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Archiv "KASSENARZT: Systemveränderndes Konzept" (06.11.1992)

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(1)

Dr. Atzinger

Pleceztntsche altcler

Gehabte Schmerzen Die hab ich gern

bc •

Leukond- Rheuma-

Bad N

im subakuten Stadium rheumatischer Erkrankungen.

Zusammensetzung:

100 g enthalten: Methylsalicylat 15,0 g; gereinigtes Terpentinöl 10,0 g;

Fichtennadetöl 1,5 g.

Indikationen:

Zur balneologischen Therapie rheu- matischer Erkrankungen wie:

Subakutes rheumatisches Fieber, Gelenkentzündungen bei Infektionen (Infektarthritis) sowie im subakuten Stadium einer primär chronischen Polyarthritis; ferner akute rheumati- sche Wirbelsäulenbeschwerden (be- sonders Lumbal- und Zervikalsyn- drom).

Kontraindikationen:

Leukone -Rheuma-Bad N soll nicht angewendet werden bei größeren Hautverletzungen und akuten Haut- krankheiten, schweren, fieberhaften und infektiösen Erkrankungen, Herz- insuffizienz, Hypertonie und Über- empfindlichkeit gegen etherische Öle. Nicht bei Säuglingen und Klein- kindern anwenden. Eine Verwendung in der Schwangerschaft, besonders in den letzten 3 Monaten, ist nicht zu empfehlen.

Packungsgrößen und Preise:

200 ml (7 Vollbäder) DM 16,95 1000 ml DM 64,95 incl. MwSt.

Kassenerstattungsfähig, nur in Apotheken erhältlich.

Hersteller:

Dr. Atzinger

Pharmazeutische Fabrik 8390 Passau

einstmals durch das Ministe- rium für Staatssicherheit.

Während die Psycho- therapie-Richtlinien — mögen sie noch so rigide sein — letzt- endlich doch die hohe ethi- sche Eigenverantwortlichkeit des Therapeuten und das Wohl des Patienten im Auge haben, konnte man das von der Staatssicherheit sicher nicht behaupten. Die Aussa- ge Herrn Dr. Kirchners verrät damit die zutiefst regressive Sehnsucht nach der (verdeck- ten) Autorität, ohne die er of- fenbar nicht mehr in der Lage ist, „teilnehmende Zuwen- dung" in der Therapie gel- tend werden zu lassen.

Es ist gerade eine solche Sehnsucht nach Autorität und nach den westlichen Ba- nanen, die den Menschen sich selbst entfremdet. Die Entfremdung ist also seit je- her gerade ein „DDR-Pro- blem". Schlimm genug, daß Herr Dr. Kirchner dies erst nach der Wende erspürt und auf den westlichen Einfluß projiziert.

J. Horn, Oberstabsarzt, Haydnstraße 5, W-6650 Hom- burg/Saar

GESCHICHTE

Zu dem Beitrag „Samos — Insel des Polykrates" von Dr. Neuss in Heft 41/1992:

Pythagoras nicht erwähnt

Eine kleine Ergänzung und einige Korrekturen zu dem oben erwähnten Artikel.

Samos war nicht nur die Insel des Polykrates, sondern auch des leider nicht erwähnten Pythagoras, welcher vor Po- lykrates allerdings flüchten mußte.

Pythagoras war bekannt- lich Philosoph, Mathemati- ker, Begründer der ersten Gi- tarrenschule in Athen und ra- dikaler Ethiker, indem er die gleiche Ordnung nicht nur in der Zahl, in der Harmonie, der Natur und im Kosmos vermutete, sondern auch für die menschliche Seele forder- te. Sollte er uns als Ärzten

nicht erwähnenswerter sein und näher stehen als der geldgierige Potentat Polykra- tes, der durch einen wider- lichen Staatsstreich an die Macht gekommen war und schließlich seiner Geldgier zum Opfer fiel?

Polykrates hat den Hera- Tempel nicht erbaut, sondern geschändet, indem er für sei- nen Staatsstreich die Tatsa- che ausnutzte, daß die Solda- ten beim Fest der Hera selbstverständlich ihre Waf- fen vor dem Tempel gelassen hatten.

Erbaut wurde der Hera- Tempel schon früher unter Mitwirkung des berühmten Architekten Roikos, auf den die Kunst der Kupferschmel- ze zurückgeht, und seines Sohnes Theodoros. Polykra- tes wurde vom persischen Satrapen Oroites von Sardes umgebracht, als dieser ihn in eine Falle lockte, um mit ihm einen angeblichen Goldraub zu teilen. Die frühere Haupt- stadt von Samos hieß zur Zeit des Polykrates natürlich nicht Pythagorion — wie in Ihrem Bericht —, sondern einfach Samos (noch bei Herodot).

Sie wurde von den Athenern 439 v. Chr. unter Perikles zer- stört. Auf ihren Trümmern entstand das spätere Pythago- rion. Die Einwohner von Sa- mos haben offensichtlich die- ser Art geistig kultureller Tradition in der Namensge- bung den Vorzug gegeben.

Ubrigens sollen die Pytha- goreer großen Respekt vor jeglichem fundiertem Wissen gehabt haben. Es hieß, daß Neuankömmlinge in der Schule des Pythagoras zu- nächst fünf Jahre lang zuhö- ren und schweigen mußten.

Stellen sie sich einmal vor, heute dürfte sich in Universi- täten, in Schulen und Talk- shows und auch in der Medi- zin jemand erst dann zu ei- nem Thema äußern, wenn er sich fünf Jahre intensiv damit befaßt hat!

Ein Glück, daß solche rückständigen, grausigen Zei- ten vorbei sind — oder?

Dr. med. Bernhard Käfer, Zülpicher Platz 5, W-5000 Köln 1

KASSENARZT

Zu dem Beitrag „KBV-Vorsit- zender Oesingmann schreibt an die Kassenärzte" in Heft 42/1992:

Systemveränderndes Konzept

Die Argumentation von Herrn Oesingmann ist auch hier nicht überzeugend. Er beklagt den Widerstand des Hartmannbundes und des BDI gegen das Hausarzt-Mo- dell der KBV.

Dieses Modell soll zur Einrichtung eines begrenzten Hausarzt-Spektrums führen, in dem der heutige Internist keinen Platz mehr hat. Des- halb spricht Herr Oesing- mann zutreffend von „Über- gangsregelungen" — ver- schweigt aber, für wen. Die KBV plant hier nichts gerin- geres, als den heutigen Inter- nisten in der Praxis zum Aus- laufmodell zu machen und nur noch den Schmalspur- oder „Strip-down-Interni- sten" im hausärztlichen Be- reich zuzulassen. Die Organ- fachärzte würden nach dem KBV-Hausarzt-Modell iso- liert zwischen dem übermäch- tigen Hausarztblock (prakti- sche/Allgemeinärzte und Mi- ni-Internisten) und weiter ge- öffneten Ambulanzen. Der Verkaufswert ihrer Praxen ginge bei der gleichzeitig ge- planten Verhältniszahl von 60 zu 40 Hausärzten zu Fachärz- ten gegen Null.

Und hier ist der Punkt:

Dieses gravierende und sy- stemverändemde Konzept der KBV wurde völlig ohne Not, und ohne daß Herr See- hofer auch nur in Nebensät- zen danach gerufen hätte, von Herrn Oesingmann und dem KBV-Vorstand durch die Vertreterversammlung ge- paukt — ohne große Diskussi- on. Die Herren Oesingmann und Kossow müssen sich sa- gen lassen, daß sie in kriti- schen Phasen des übermäch- tigen Druckes aus Bonn die Gelegenheit nutzen wollten, bislang berufspolitisch nicht durchsetzbare und von Grup- penegoismen promovierte Sy- stemveränderungen eben un- A1 -3710 (10) Dt. Ärztebl. 89, Heft 45, 6. November 1992

(2)

neu

PRES

ter Nutzung des politischen Druckes zu verwirklichen.

Von einer verantwor- tungsbewußten KBV-Füh- rung hätte man mehr Solida- rität mit allen Kassenärzten erwarten dürfen.

Dr. med. Ludger Beyerle, Aktienstraße 277, W-4330 Mülheim/Ruhr

PAPIERFLUT

Vorschläge zur Eindämmung der Papierflut:

Wirksamer Stempel

Als niedergelassener Arzt erhalte ich seit Jahren unauf- gefordert per Post Werbesen- dungen, Drucksachen, Zei- tungen und Zeitschriften, die bisher alle — meist ungelesen

— im Abfall oder Altpapier gelandet sind.

Seit drei Monaten benutze ich einen Stempel „Zurück — Annahme verweigert", um diese Sendungen zu retour- nieren.

Effekt: Die Flut nimmt ab, zirka 1500 bis 1800 Sendun- gen pro Jahr weniger.

Dieter Wettig, Bahnhof- straße 13, W-6500 Mainz 1

AOK-BUNDESTAG Zu dem Beitrag „Ortskranken- kassen wollen den Risikoausgleich schon für 1992" in Heft 40/1992:

Bundesweit

zusammenschließen

Herr Heitzer (Vorsitzen- der des AOK-Bundesverban- des) versucht auf allen Ebe- nen an das Geld anderer Krankenkassen heranzukom- men; dabei sind die Probleme der AOK selbstgemacht.

Die „weit voneinander ab- weichenden Beitragssätze"

gibt es nur innerhalb des AOK-Bundesverbandes (AOK Kiel: 16,5 Prozent;

AOK Sindelfingen: 10,4 Pro- zent!). Würden die zirka 265 (!) AOK sich bundesweit zu- sammenschließen (und damit Verwaltungskosten einspa- ren), läge der Durchschnitts- beitragssatz etwa in gleicher

A1-3712 (12) Dt. Ärztebl.

Höhe wie bei den bundesweit organisierten Angestellten- und Arbeiterersatzkassen.

Alle anderen von Herrn Heitzer geforderten Maßnah- men, wie Regionalisierung der Ersatzkassen, führen un- weigerlich zum Ausbluten der AOK und lösen nicht die an- gesprochenen Probleme.

Bleibt noch zu erwähnen, daß bereits heute die klei- ne, bundesweit organisierte Techniker-Krankenkasse ei- nen „Risikoausgleich" für die Rentner in Höhe von 1538 Millionen DM (1991 alte Bundesländer) geleistet hat.

Hans-Joachim Manthey, TK-Interessengemeinschaft der Mitglieder, Wandsbeker Stieg 5, W-2054 Geesthacht FOLTER

Zu dem Leserbrief von Dr. Rü- diger Diel in Heft 39/1992, in dem er fragt: „Geht es bei Seehofers Folter- und Terrorgesetz nur um Einsparungen zugunsten der Kran- kenversicherung?":

Betroffen

Zum Leserbrief muß ich schreiben, daß mich die For- mulierung „Folter- und Ter- rorgesetz" außerordentlich betroffen gemacht hat. Ich finde es nicht richtig, daß Sie solche Zeilen unkommentiert drucken.

Dr. med. Klaus Langen- bruch, Schildescher Straße 99, W-4800 Bielefeld 1 CSU

Zu dem „seite eins"-Beitrag

„Rechtsgläubig, linkslastig" in Heft 39/1992:

Absicht?

Es ist schon erstaunlich, der CSU Linkslastigkeit vor- zuwerfen.

Wo steht dann der Verfas- ser dieser Glosse, und wo steht die Zeitschrift, die es zuläßt, daß solches im redak- tionellen Teil verkündet wird?

Ausgewogenheit? Oder Absicht?

Hartmut Jung, Nienbur- gerstr. 20, W-2800 Bremen 1 89, Heft 45, 6. November 1992

2,5 mg

Zusammensetzung: 1 Tablette Pres 2,5 mg/Pres 5 mg mit Bruchrille/Pres 10 mg mit Bruchrille/Pres 20 mg mit Bruch- rille enthält 2,5/5/10/20 mg Enalaprilhydrogenmaleat.

Indikationen: Hypertonie, Herzinsuffizienz - zusätzlich zu Diuretika und insbesondere bei schwerer Herzinsuffizienz auch zu Digitalis. Kontraindikationen: Überempfindlich- keit gegen Enalapril; anamnestisch bekanntes angioneuro- tisches Ödem; Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere); Zustand nach Nierentransplantation; hämo- dynamisch relevante Aorten- oder Mitralklappenstenose, hypertrophe Kardiomyopathie; primärer Hyperaldostero- nismus; primäre Lebererkrankung, Leberinsuffizienz;

Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder. Kritische Nutzen-Risiko- Abwägung und regelmäßige Kontrollen bei schwerer Nie- reninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 mUmin), Dialyse, klinisch relevanter Proteinurie (> 1 Wieg), klinisch relevanten Elektrolytstörungen, gestörter Immunreaktion oder Kolla- genkrankheit, Begleittherapie mit Kortikoiden, Zytostatika, Antimetaboliten, Allopurinol, Procainamid, Lithium. Hin- weise: Vor Therapiebeginn Überprüfung der Nierenfunktion.

Insbesondere zu Therapiebeginn Überwachung von Blut- druck und/oder Laborwerten bei Salz-/Flüssigkeitsmangel, Niereninsuffizienz, schwerer oder renaler Hypertonie, schwerer Herzinsuffizienz, Patienten über 65 Jahre. Ne- benwirkungen: Gelegentlich Hypotonie, Orthostase mit Schwindel, Schwächegefühl, Sehstörungen, selten Syn- kope; vereinzelt bei Blutdruckabfall: Tachykardie, Palpi- tationen, Herzrhythmusstörungen, Brustschmerz, Angina pectoris, Herzinfarkt, TIA, zerebraler Insult. Gelegentlich Nierenfunktionsstörungen, in Einzelfällen akutes Nierenver- sagen, selten Proteinurie. Gelegentlich Reizhusten, Hals- schmerzen, Heiserkeit, Bronchitis, selten Atemnot, Sinusitis, Rhinitis; vereinzelt Bronchospasmus/Asthma, Stomatitis, Glossitis, Mundtrockenheit, angioneurotisches Ödem (bei Beteiligung von Kehlkopf, Rachen und/oder Zunge ggf. Not- fallmaßnahmen). Gelegentlich gastrointestinale Störungen, Einzelfälle von cholestatischem Ikterus, Leberfunktions- störungen, Hepatitis, Pankreatitis, Ileus. Gelegentlich Haut- reaktionen (z. B. Exanthem), selten Urtikaria, Pruritus, Einzel- fälle von Erythema multiforme, exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxischer epidermaler Nekro- lyse, Diaphorese, Flush, psoriasiformen Hautveränderun- gen, Photosensibilität, Alopezie, Onycholyse, Verstärkung einer. Raynaud-Symptomatik; in Einzelfällen mit Fieber, Myalgien, Arthralgien, Arthritis, Vaskulitis, Serositis, Eosi- nophilie, Leukozytose, erhöhter BSG, erhöhten ANA-Titern.

Gelegentlich Kopfschmerz, Müdigkeit, selten Benommen- heit, Depressionen, Schlafstörungen, Impotenz, Parästhe- sien, Gleichgewichtsstörungen, Muskelkrämpfe, Nervosität, Verwirrtheit, Ohrensausen, verschwommenes Sehen, Ge- schmacksveränderungen oder vorübergehender -verlust.

Gelegentlich Abfall von Hämoglobin, Hämatokrit, Leukozy- ten, Thrombozyten. Bei bestimmten Risikopatienten selten:

Anämie einschl. Hämolyse/hämolyt. Anämie, Thrombo- penie, Neutropenie, Eosinophilie, vereinzelt Agranulozytose, Panzytopenie. Selten, insbesondere bei Niereninsuffizienz, Anstieg von Harnstoff, Kreatinin, Kalium, Proteinurie, Abfall von Natrium. In Einzelfällen Anstieg von Bilirubin, Leber- enzymen. Hinweis: Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann be- einträchtigt werden. Wechselwirkungen: Kochsalz, Anti- hypertensiva, Analgetika, Antiphlogistika, Kalium, kalium- sparende Diuretika, Lithium, Alkohol, Narkotika, Anästhe- tika, Allopurinol, Zytostatika, Immunsuppressiva, Korti- koide, Procainamid, bestimmte High-Flux-Dialysemem- branen.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein.

Dosierung: Hinweis: Salz-/Flüssigkeitsmangel vor Thera- piebeginn ausgleichen bzw. Diuretika reduzieren oder ggf.

absetzen. Insbesondere bei Salz-/Flüssigkeitsmangel, Herz- insuffizienz, schwerer oder renaler Hypertonie mit 2,5 mg Enalapril beginnen. Diese Patienten nach der ersten Dosis und bei Dosiserhöhung von Enalapril und/oder Schleifen- diuretika mindestens 8 Stunden ärztlich überwachen. - Hypertonie: Üblicherweise initial 5 mg morgens, ggf. nach 3 Wochen Dosiserhöhung auf 10 mgfrag. Erhaltungsdosis 10 mgfrag, Maximaldosis 40 mgfrag. - Herzinsuffizienz (Zusatzmedikation zu Digitalis, Diuretika): Initial 2,5 mg Enalapril morgens, schrittweise Dosiserhöhung; Erhal- tungsdosis 5-10 mgfrag, Maximaldosis 20 mg/Tag. - Ein- geschränkte Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 30-60 ml/min), ältere Patienten: Initial 2,5 mg morgens, Erhaltungs- dosis 5-10 mg/Tag, Maximaldosis 20 reg/Tag. - Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 mVmin), Dia- lyse: Anfangsdosis 2,5 mgfrag (bei Dialysepatienten nach der Dialyse). Erhaltungsdosis 5 mg/Tag, Maximaldosis 10 mgfrag.

Hinweis: Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw.

Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.

Packungen (Stand Juni 1992): A.V. P. Pres 2,5 mg: 30 Tablet-

rn

ten (N1) DM 40,00; 50 Tabletten (N2) DM 57,50; 100 Tablet- ten

«33 (N 3) DM 102,20; Pres 5 mg: 30 Tabletten (N1) DM 55,10;

50 Tabletten (N2) DM 86,20; 100 Tabletten (N3) DM 161,45;

Pres 10 mg: 30 Tabletten (N 1) DM 63,10; 50 Tabletten

8

(N 2) DM 99,00; 100 Tabletten (N 3) DM 186,15; Pres 20 mg: y 30 Tabletten (N 1) DM 72,15; 50 Tabletten (N2) DM 113,30; pp 100 Tabletten (N3) DM 213,40; Klinikpackungen.

.c7) cc cc

1111111

BOENRINGER INGEHEIN

Boehringer

Ingelheim

15a/92

Referenzen

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