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Archiv "„Dig for a Day“" (21.12.1992)

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STUHL IST NICHT

GLEICH STUHL

So verschieden die Menschen auch sind

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- ein Bedürfnis ist allen gemeinsam: 1

Eine regelmäßige, gesunde Verdauung. I

Leider können längst nicht alle, wie sie wollen. Sie leiden unter Obstipations- beschwerden. Zeigen Sie ihnen den 1

sanften Ausweg: Mit IMPORTAL ® !

1

IMPORTAL - (Wirkstoff: Lactitol) Zusammensetzung:

10 g Pulver enthalten 10 g Lactitol 1 H20. Indikationen:

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa- thie. Kontraindikationen: Alle Fälle mit nicht gesicherter Darmpassage (Heus, Anus praeter etc.). Symptome oder Verdacht auf eine organische Erkrankung des Magen- Darm-Trakts, unklare Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl.

Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts und Diar- rhoe. Koprostasc. Schwangerschaft: Bisher sind keine uner- wünschten Arzneimittelwirkungen bekannt. Trotzdem empfehlen wir, IMPORTAL im 1. Trimenon nicht einzu- setzen. Stillzeit: Über den Übergang von INIPORTAL in die 'Muttermilch liegen keine Untersuchungen vor. Dies scheint allerdings ohne klinische Bedeutung zu sein, da ohnehin nur geringe Mengen der Substanz aus dem Darm in die Blutbahn aufgenommen werden. Nebenwirkungen traten in klinischen Studien hei 25-4599 der Par. auf. Häufig Flatulenz, Meteorismus, Völlegefühl sowie Bauchschmer- zen und -krämpfe. Gelegentlich Übelkeit, Diarrhoe, Darm- geräusche und Pruritus ani. Selten Sodbrennen, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Wechselwirkun- gen mit anderen Mitteln: Bei hepatischer Enzephalopa- thie (NIPORTAL nicht gleichzeitig mit Antazida und Neomvcin einnehmen. Beide Substanzen beeinflussen jedoch nicht den abführenden Effekt bei Obstipation.

IMPORTAL kann, wie alle Laxantia, den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel verstärken. Bei gleichzeitiger Gabe von Herzglykosiden kann die Glykosidwirkung durch Kaliummangel verstärkt werden. IMPORTAL hat vernach- lässigbare kalorische Werte (2 kcal/g) und ist daher auch für Diabetiker geeignet. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: siehe Gebrauchs- oder Fachinfor- mation. Handelsformen und Preise: OP mit 21) Beuteln zu je lOg Pulver DM 19,85;

mit 50 Beuteln DM 39,85;

Dose mit 200g Pulver DM 19,85; AP. Stand: Sept. 1991

Zyma GmbH München

So

KLAPPT nuz S . l . ( - III,

Importal®

nicht resorbierbares

Disaccharid wirkt physiologisch

angenehm im Geschmack patientenfreundliche

Applikation problemlos auch

für Diabetiker 10 g Pulver

Importal®

Wirkstoff: Lactitol tern um Davos und in den

drei Seitentälern Dischma, Flüela und Sertig.

Davos ist das Zentrum des Eissports schlechthin:

Mehr als 22 000 Quadratme- ter Kunsteisbahn, eine offene Kunsteisbahn mit Sonnen- schutz und eine Eisbahn ste- hen parat. Zum 66. Mal fin- det vom 26. bis 31. Dezember 1992 das Internationale Eis- hockey-Turnier um den Spengler-Cup in Davos statt.

Eine Novität: Erstmals sorgt eine neu installierte Be- schneiungsanlage im Skige- biet Jakobshorn-Brämabüel auch bei ungünstigen Witte- rungsbedingungen für eine perfekte Kunstschnee-Piste.

Fläche: rund 1,5 Hektar.

Aber keine Sorge: Natürli- cher weißer Zauber ist auf den Davoser Bergen meist bis Ende März inbegriffen.

Dr. Harald Clade, Köln

„Dig for a Day"

In Jerusalem ist jetzt ein in 20 Jahren ausgegrabenes Wohnviertel aus der Zeit des Herodes für Besucher zu- gänglich. Auf einer Fläche von 600 Quadratmetern un- mittelbar neben der Klage- mauer wurden nicht nur Fun- damente, sondern auch Mau- erreste bis zu 3 Metern Höhe, Fresken, Stuck, Mosaiken, Dekorationen, Möbel und Gebrauchsgegenstände frei- gelegt. Man nimmt an, daß in diesem um 100 v. Chr. erbau- ten Stadtteil Hohe Priester des damaligen Tempels wohnten und daß es 70 n.

Chr. gleichzeitig mit dem Tempel zerstört wurde. Hier wie auch an anderen Orten in Israel (etwa Tiberias, Caesa- rea, Banias, Philippi) haben Touristen die Möglichkeit, sich unter Aufsicht von Ar- chäologen einen Tag lang di- rekt an Ausgrabungsarbeiten zu beteiligen (Informationen:

Staatliches Israelisches Ver- kehrsbüro, Bettinastraße 62, W-6000 Frankfurt 1, Telefon:

0 69/75 20 84, Fax: 0 69/

74 62 49). SIV

Dt. Ärztebl. 89, Heft 51/52, 21. Dezember 1992 (81) A1

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