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Archiv "Neueingänge" (17.04.1992)

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WIE KLAPPT DER STUHL?

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IMPORTAU (Wirkstoff: Lactitol) Zusammensetzung:

10 g Pulver enrhalten 10 g Lactitol 1 kW. Indikationen:

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere :Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa- thie. Kontraindikationen: Alle Fälle mit nicht gesicherter Darmpassage (1Icus, Anus praeter etc.). Symptome oder Verdacht auf eine organische Erkrankung des klagen- Darm-Trakts, unklare Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl.

Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts und Diar- rhoe. Koprostase. Schwangerschaft: Bisher sind keine uner- wünschten Arzneimittelwirkungen bekannt. "Trotzdem empfehlen wir, IMPORTAL im 1. Trimenon nicht einzu- setzen. Stillzeit: ('her den Übergang von IMPORTAL in die Muttermilch liegerl.keine Untersuchungen vor. Dies scheint allerdings ohne klinische Bedeutung zu sein, da ohnehin nur geringe Mengen der Substanz aus dem Darm in die Blutbahn aufgenommen werden. Nebenwirkungen traten in klinischen Studien bei 25-45% der Par. auf. Häufig Flatulcnz, Meteorismus, Völlegefühl sowie Bauchschmer- zen und -krämpfe. Gelegentlich Übelkeit, Diarrhoe, Darm- geräusche und Pruritus ani. Selten Sodbrennen, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Wechselwirkun- gen mit anderen Mitteln: Bei hcpatischer Enzephalopa- thie IMPORTAL nicht gleichzeitig mit Antazida und Neomyein einnehmen. Beide Substanzen beeinflussen jedoch nicht den abführenden Effekt hei Obstipation.

IMPORTAL kann, wie alle Laxantia, den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel verstärken. Bei gleichzeitiger Gabe von Herz.glykosiden kann die Glykosidwirkung durch Kaliummangel verstärkt werden. INIPORTAL hat vernach- lässigbare kalorische Werte (2 kcal/g) und ist daher auch für Diabetiker geeignet. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: siehe Gebrauchs- oder Fachinfor- mation. Handelsformen und Preise: OP mit 20 Betiteln zu je lOg Pulver um 19,85;

mit 50 Beuteln DM 39,85;

Dose mit 200g Puls-er DM 19,85; AP. Stand: Sept. 1991

Il Zyma GmbH München So El. ITT l w lt 511

VA

10 g Pulver

Im p ort a l®

Wirkstoff: Lactitol

nicht resorbierbares

Disaccharid wirkt physiologisch

angenehm im Geschmack patientenfreundliche

Applikation

problemlos auch für Diabetiker

Importal®

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Sie werden täglich in der Sprechstunde damit konfrontiert:

Viele Patienten ha- ben Probleme mit der Verdauung. Und können nicht, wie sie wollen. Wenn guter Rat nicht reicht, hilft IMPORTAL®

PHARMA PERform ANCE

Harald Hempfling, Caius Burri (Hrsg.): Diagnostische und operative Arthroskopie aller Gelenke, Band 40 der Reihe: Aktuelle Probleme in Chirurgie und Orthopädie, Verlag Hans Huber, Bern/

Stuttgart/Toronto, 1991, 112 Seiten, 128 teils farbige Ab- bildungen, 3 Tabellen, gebun- den, 148 DM

Randolph Ochsmann, Jür- gen Howe (Hrsg.): Trauer — ntologische Konfrontation, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1991, 200 Seiten, 18 Abbildungen, 18 Tabellen, kartoniert, 39,80 DM

Ernst Gerhard Beck, Pa- viel Schmidt: Hygiene, Prä- ventivmedizin, 4., überarbei- tete und erweiterte Auflage, Enke Reihe zur AO(Ä), Fer- dinand Enke Verlag, Stutt- gart, 1991, XIV, 355 Seiten, 75 Abbildungen, 99 Tabellen, kartoniert, 39,80 DM

Friedrich Fetz, Erich Mül- ler (Hrsg.): Biomechanik der Sportarten, Band 2: Biome- chanik des alpinen Skilaufs, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1991, XII, 132 Sei- ten, 107 Abbildungen, 9 Ta- bellen, kartoniert, 48 DM

Matthias Martin: Verlauf der Schizophrenie im Jugend- alter unter Rehabilitationsbe- dingungen, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1991, X, 176 Seiten, 57 Abbildungen, 54 Tabellen, Copythek, 32 DM

Keith L. Moore: Grundla- gen der medizinischen Em- bryologie, Übersetzt von Jobst Sievers, Ferdinand En- ke Verlag, Stuttgart, 1990, 21,5 x 28 cm, X, 195 Seiten, 68 farbige Illustrationen von Marlene Herbst und Megan Thompson, 6 Tabellen, karto- niert, 38,80 DM

Josef M. Schmidt: Die klassischen Akupunktur- punkte, Geschichte und.. Syn- opsis ihrer deutschen Uber- s etzungen von 1954 bis 1988, Medizinisch Literarische Verlagsgesellschaft, Postfach 11 61/11 62, W-3110 Uelzen 1, 1990, 143 Seiten, broschiert, 26 DM

Dt. Ärztebl. 89, Heft 16, 17. April 1992 (91) A1-1473

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Gink, 3200 7m1 Hev .5 5

2100 ml

Zusammensetzung 100 ml enth.: Ginkgo biloba D 3 50 Aurum colloidale D8 12 37 Voir% Alkohol. Indikation: Cerebrale Mangeldurchblutung infolge Gefäß-

Hunderttausendfach verordnet Sklerose, arteriosklerotische Beschwerden.

Homöopathisches Arzneimittel.

Pack 50/100/200 ml Tropfen.

... natürlich von ßePERV Heuert Arzneimittel W-6553 Sobernheim

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Konrad R. Müller, Peter Scholl-Latour: Helmut Kohl, TB Nr. 61 215, Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach, 1991, 174 Seiten, zahlreiche Photos, kartoniert, 19,80 DM Karin Struck: Blaubarts Schatten, Roman, Paul List Verlag, München, 1991, 13,5 x 21,5 cm, 321 Seiten, gebun- den mit Schutzumschlag, 39,80 DM

Benjamin Britten, Streich- quartette Nr. 2, Opus 36 und Nr. 3, Opus 94, gespielt vom Auryn Quartett, Vertrieb bei Helikon, TACET Musikpro- duktion, Nauheimer Straße 57, W-7000 Stuttgart 50

Eva Jaeggi: Neugier als Beruf, Autobiographie einer Psychotherapeutin, SP 1488, R. Piper Verlag, München, 1991, 200 Seiten, kartoniert, 16,80 DM

H. Jungermann, B. Rohr- mann, P. M. Wiedemann (Hrsg.): Risikokontroversen, Konzepte, Konflikte, Kom- munikation, Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York/

London/Paris/Tokyo/Hong Kong/Barcelona/Budapest, 1991, VI, 396 Seiten, 35 Ab- bildungen, broschiert, 108 DM

Klaus Mann: Tagebücher, 1944-1949, Edition Spangen- berg, München, 1991, 308 Seiten, Broschur, 29,80 DM

Thomas Kieselbach, Ali Wacker (Hrsg.): Bewältigung von Arbeitslosigkeit im sozia- len Kontext, Programme, In- itiativen, Evaluationen, Band 2 der Reihe: Psychologie so- zialer Ungleichheit, Deut- scher Studien Verlag, Wein- heim, 1991, 445 Seiten, ge- bunden, 44 DM

Andreas Spengler (Hrsg.):

Institutsambulanzen in der psychiatrischen Versorgung, Verlag Vandenhoeck & Rup- recht, Göttingen, 1991, 148 Seiten, kartoniert, 29 DM

Norman Vincent Peale:

Die Kraft des positiven Den- kens, TB 66 223, Bastei-Ver- lag Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach, 1992, 351 Seiten, kartonierter Ratgeber, 9,80 DM

Paul Kaps: Als die Pfälzer den Aufstand probten. Eine satirische Reportage, Pfälzi- sche Verlagsanstalt, Landau, 1991, 240 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag, 34 DM

Wer in der West-Pfalz („Hinterpfalz" hören die Leute dort nicht gern) von Norden kommend nach Sü- den will, also etwa von Trier nach Pirmasens, dem wird auf der Autobahn bei Landstuhl (zur Erinnerung: Burg Nau- stein, Franz von Sickingen, Ulrich von Hutten) mit den blau-riesigen Autobahnschil- dern die Richtung gewiesen — und er steht nach wenigen Ki- lometern überrascht auf einer einsamen Landstraße zwi- schen Wald und Äckern: En- de der Autobahn. In dieser Gegend spielt die Satire, die Paul Kaps, zuletzt Stellvertre-

tender Chefredakteur der auflagenmächtigen Tageszei- tung „Die Rheinpfalz", inti- mer Kenner der Verhältnisse im Lande, über „die Borniert- heit der Behörden und die Hilflosigkeit der Minister"

schrieb:

Ein Pfälzer Bauer hat die politische Prominenz, die sich zum ersten Spatenstich für das neue Autobahnstück auf seinem Acker versammelt hatte, ohne ihn überhaupt zu fragen, lautstark von seinem Grund und Boden vertrieben, was das Land Rheinland- Pfalz, diese ahistorische Staatskonstruktion aus der Besatzungszeit, in eine tiefe Krise stürzte. Die Pfälzer machten gegen die Mainzer Landesregierung Front (was tatsächlich der politischen Grundstimmung entspricht, die lediglich etwas gemildert

war, solange ein Pfälzer den Vater des ganzen Landes spielte), und sie setzten sich nach mancherlei ironisch aus- gemalten Begebenheiten durch. Eine höchst vergnügli- che Lektüre — nicht allein für Rheinland-Pfälzer ...

Ernst Roemer, Köln

Nikolaus und Alo Miller:

Guadeloupe — Martinique, Französische Antillen, 2 Bü- cher der Reihe; Richtig rei- sen, DuMont Buchverlag, Köln, 302 + 252 Seiten, zahl- reiche, teils farbige Abbildun- gen und Karten, Broschur, 39,80 und 38 DM

Die beiden Reiseführer in der beliebten Reise-Hand- buchserie „Richtig reisen"

aus dem DuMont-Verlag be- stechen ob ihrer gründlichen

Recherche und übersichtli- chen wie ins einzelne gehen- den Darstellung. Die Reise- führer sind jeweils gegliedert in einen systematischen Überblick, der umfassend über Ethnologisches, Histori- sches, über Politik, Wirt- schaft, Gesellschaft und Kul- tur authentisch berichtet. In einem Sonderteil (gelbe Sei- ten) findet der Reiselustige in übersichtlicher Form alles Wissenswerte, das mit einer Fernreise verbunden ist. Die Autoren, Insider der Karibik, die während zahlreicher Stu- dienreisen in die besproche- nen Länder Informationen sammeln konnten, geizen nicht mit speziellen Tips und Informationen, die der Rei- sende tunlichst vor Antritt der Fernreise beachten sollte.

Wer sich auf eine Reise nach Kuba, Guadeloupe oder

Martinique einstimmen möchte, wer bloße touristi- sche und historische Informa- tionen benötigt oder nur in Gedanken in ferne Länder reisen möchte, kommt beim Kauf der beiden Reisebücher voll auf seine Kosten. Wer beide Bände studiert und die Charakteristika der größten der Großen Antillen-Inseln — Kuba — mit denen von Gua- deloupe und Martinique ver- gleicht, wird schnell feststel- len, daß jede Insel ihre eigene Tradition hat und von ganz unterschiedlichen Landschaf- ten und kulturhistorischen Stilelementen geprägt ist. Für Kuba ist Spanien in vieler Hinsicht das „Mutterland", während Guadeloupe und Martinique als Departements Frankreichs die Ausstrahlung der Grande Nation nicht ver- leugnen können.

Harald Clade, Köln

Der neue Große Shell At- las 1992/93, Mairs Geogra- phischer Verlag, Ostfildern, 18 x 28,5 cm, 762 Seiten, ge- bunden, 52 DM

Als erster seiner Art hat der neue Shell-Atlas die neuesten politischen Verän- derungen aufgenommen, so zum Beispiel die selbständi- gen Staaten der GUS oder die neuen Verhältnisse in Jugo- slawien. Neben der Registrie- rung ungezählter straßenbau- licher Veränderungen ist eine weitere Neuheit in den Um- gebungs- und Zufahrtskarten zu finden: Hier werden erst- mals die Nummern der Auto- bahnauffahrten aufgeführt.

Ansonsten hat der Shell-At- las seine Grundkonzeption beibehalten: Farbenleitsy- stem, verschiedene Maßstabs- gruppen, Stadt- und Innen- stadtpläne mit Einbahnstra- ßen, Parkhäusern und Fuß- gängerzonen sowie ein Ser- viceteil mit Informationen zu Hotels, Entfernungen, Klima etc. Sollte man sich trotz al- lem nicht zurechtfinden, so gibt der Verlag eine bemer- kenswerte Garantie: „Wenn Sie sich damit irgendwo in Deutschland oder in Europa verfahren, Geld zurück". LD A1 -1474 (92) Dt. Ärztebl. 89, Heft 16, 17. April 1992

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