• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Otto-Erich Lund, Theo N. Waubke (Hrsg.): Früherkennung und Prophylaxe in der Augenheilkunde" (07.11.1991)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Otto-Erich Lund, Theo N. Waubke (Hrsg.): Früherkennung und Prophylaxe in der Augenheilkunde" (07.11.1991)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

IE KLAPPT

'

1 DER STUHL?'

Sie werden täglich n der Sprechstun de damit konfronti rt:

Viele Patienten ha- ben Probleme m it der Verdauung. Und können nicht, wie sie wollen. Wenn guter Rat nicht reic ht, hilft IMPORTAL

1 1 1 1

1

IMPORTAL' (Wirkstoff: Lactitol) Zusammensetzung:

10 g Pulver enthalten 10 g Lactitol 1 H.O. Indikationen:

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere ;Malinahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa- thie. Kontraindikationen: Alle Fälle mit nicht gesicherter Darmpassage (Heus, Anus praeter etc.). Symptome oder Verdacht auf eine organische Erkrankung des Magen- Darm-Trakts, unklare Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl.

Störungen des Wasser- und Elcktrolythaushalts und Diar- rhoe. Koprostasc. Schwangerschaft: Bisher sind keine uner- wünschten Arzneimittelwirkungen bekannt. Trotzdem empfehlen wir, INIPORTAL im 1. Trimenon nicht einzu- setzen. Stillzeit: Über den Übergang von IMPORTAL in die Muttermilch liegen keine Untersuchungen vor. Dies scheint allerdings ohne klinische Bedeutung zu sein, da ohnehin nur geringe Mengen der Substanz aus dem Darm in die Blutbahn aufgenommen werden. Nebenwirkungen traten in klinischen Studien hei 25-45% der Pat. auf. Häufig, Flatulenz, Meteorismus, Völlegefühl sowie Bauchschmer- zen und -krämpfe. Gelegentlich Übelkeit, Diarrhoe, Darm- geräusche und Pruritus ani. Selten Sodbrennen, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Wechselwirkun- gen mit anderen Mitteln: Bei hepatischer Enzephalopa- thie IMPORTAL nicht gleichzeitig mit Antazida und Ncomvcin einnehmen. Beide Substanzen beeinflussen jedoch nicht den abführenden Effekt hei Obstipation.

IMPORTAL kann, wie alle Laxantia, den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel verstärken. Bei gleichzeitiger Gabe von Herzglykosiden kann die Glykosidwirkung durch Kaliummangel verstärkt werden. IMPORTAL hat vernach- lässigbare kalorische Werte (2 kcal/g) und ist daher auch für Diabetiker geeignet. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: siehe Gebrauchs- oder Fachinfor- mation. Handelsformen und Preise: OP mit 20 Beuteln zu je l(g Pulver 1)51 19,85;

mit 50 Beuteln DM 39,85;

Dose mit 200g Pulver 1)51 19,85; AP. Stand: Sept. 1991

PrA Zyma GmbH München So KLAPPT DER STUHL

1 1 1 1 1

lmportal®

1

rA

10 g Pulver

Importal®

Wirkstoff: Lactitol

nicht resorbierbares

Disaccharid wirkt physiologisch

angenehm im Geschmack patientenfreundliche

Applikation

problemlos auch für Diabetiker

PHARMA PERform ANCE

Otto-Erich Lund, Theo N.

Waubke (Hrsg.): Früherken- nung und Prophylaxe in der Augenheilkunde, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1990, VIII, 248 Seiten, 88 DM

Das Buch stellt — dem Ti- tel entsprechend — keine

„lehrbuchmäßigen" Vollbil- der von Erkrankungen dar.

Vielmehr ist Wert darauf ge- legt, Symptome und Prodro- mi beziehungsweise Frühzei- chen abzuhandeln, um mög- lichst die volle Ausprägung der Erkrankungen verhindern zu helfen. Dabei findet ei- gentlich das gesamte Gebiet der Ophthalmologie Berück- sichtigung. Zunächst werden die angeborenen und früh- kindlichen sowie die geneti- schen Erkrankungen, ferner der Strabismus und die Am- blyopieprophylaxe bespro- chen. Es folgt die Darstellung von Erkrankungen während einzelner Lebensabschnitte, außerdem wird speziell auf die Veränderungen einzelner Organstrukturen des Auges eingegangen. Hereditäre, de- generative und entzündliche Erkrankungen der vorderen und hinteren Abschnitte sind dabei berücksichtigt. Einzel- ne Krankheitsbilder von be- sonderer Bedeutung, zum Beispiel Ablatio retinae, Ge- fäßerkrankungen, diabetische Retinopathie, werden in be- sonderen Kapiteln beschrie- ben.

Das Buch, das die Haupt- referate der 25. Essener Fort- bildung für Augenärzte wie- dergibt, richtet sich insbeson- dere an diese Facharztgrup- pe. Nicht wenige Augener- krankungen sind aber einer- seits Ausdruck später auftre- tender Allgemeinerkrankun- gen, andererseits wird oft der Arzt anderer Fachrichtungen von Patienten mit Krankhei- ten aufgesucht, die im weite- ren Verlauf wesentliche Be- deutung für die Augen und das Sehvermögen haben kön- nen. Die Lektüre ist unter dem besonderen Aspekt der Früherkennung und Prophy- laxe daher auch für Kollegen anderer Fachrichtungen zu empfehlen.

Uwe Köhler, Marburg/L.

Dt. Ärztebl. 88, Heft 45, 7. November 1991 (141) A-3917

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa-

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa-

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa-

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa-

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere :Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa-

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer heparischen Enzephalopa-

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischcn Enzephalopa-

Symptömatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa-