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Archiv "Aus Unternehmen" (08.05.1992)

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STUHL ODER

NICHT STUHL?

Wie viele Ihrer Pa- tienten leiden unter Stuhlproblemen? Wie viele nehmen regel- mäßig Abführmittel - und vielleicht nicht gerade die harmlo- sesten? Sie können ihnen helfen. Mit

IMPORTAL®

10 g Pulver

I m porta l'

Wirkstoff: Lactitol nicht resorbierbares

Disaccharid wirkt physiologisch

angenehm im Geschmack patientenfreundliche

Applikation problemlos auch

für Diabetiker

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IMPORTAL' (Wirkstoff: Lactitol) Zusammensetzung:

10 g Pulver enthalten 10 g I,actitol 1 H:O. Indikationen:

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa- thie. Kontraindikationen: Alle Fälle mit nicht gesicherter Darmpassage (Heus, Anus practer etc.). Symptome oder Verdacht auf eine organische Erkrankung dcs Magen- Darm-Trakts, unklare Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl.

Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts und Diar- rhoe. Koprostase. Schwangerschaft: Bisher sind keine uner- wünschten Arzneimittelwirkungen bekannt. Trotzdem empfehleh wir, IMPORTAL im 1. Trimenon nicht einzu- setzen. Stillzeit: Über den Übergang von IXIPORTAL in die Muttermilch liegen keine Untersuchungen vor. Dies scheint allerdings ohne klinische Bedeutung zu sein, da ohnehin nur geringe Mengen der Substanz aus dem Darm in die Blutbahn aufgenommen werden. Nebenwirkungen traten in klinischen Studien hei 25-45% der Par. auf. Häufig Flatulcnz, Meteorismus, Völlegefühl sowie Bauchschmer- zen und -krämpfe. Gelegentlich Übelkeit, Diarrhoe, Darm- geräusche und Pruritus ani. Selten Sodbrennen, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Wechselwirkun- gen mit anderen Mitteln: Bei hcpatischer Enzephalopa- thie IMPORTAL nicht gleichzeitig mit Antazida und Neomvcin einnehmen. Beide Substanzen beeinflussen jedoch nicht den abführenden Effekt bei Obstipation.

IMPORTAL kann, wie alle Laxantia, den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel verstärken. Bei gleichzeitiger Gabe von Herzglykosiden kann die Glykosidwirkung durch Kaliummangel verstärkt werden. IMPORTAL hat vernach- lässigbare kalorische Werte (2 kcal/g) und ist daher auch für Diabetiker geeignet. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: siehe Gebrauchs- oder Fachinfor- mation. Handelsformen und Preise: OP mit ZO Beuteln zu je lOg Pulver DNI 19,85;

mit 50 Beuteln DM 39,85;

I

Dose mit 200g Pulver DM

19,85; AP. Stand: Sept. 1991

mportal°

Il Zyma GmbH München So KLAPPT DER STEI II,

Rhöne-Poulenc-Rorer (RPR) — Erfolgreich ab- schließen konnte das Phar- maunternehmen sein erstes Geschäftsjahr. Der Gewinn belief sich 1991 auf 326 Mil- lionen US-Dollar. Die Ge- winnentwicklung wurde dabei laut RPR sowohl durch Um- satzsteigerungen als auch durch betriebliche Rationali- sierungserfolge begünstigt.

Für das Gesamtjahr gibt RPR einen Umsatz von 3,8 Milliar- den US-Dollar an.

Auch RPR-Deutschland hat das Geschäftsjahr 1991 erfolgreich beendet. Der Um- satz stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 5 Prozent auf über 650 Millionen DM.

Wesentlichen Anteil hieran hatten sowohl das Geschäft mit verschreibungspflichtigen beziehungsweise verschrei- bungsfähigen Präparaten als auch das bereinigte Inlands- geschäft mit Produkten zur Selbstmedikation. Das Ex- portgeschäft stagnierte hinge- gen, im wesentlichen als Fol- ge der zum Teil beträchtli- chen Einbußen in den am Golfkrieg beteiligten Län- dern sowie in Jugoslawien und in der ehemaligen UdSSR. K1

Asta Medica — Das Phar- maunternehmen war im Ge- schäftsjahr 1990/91, wie der Vorsitzende des Vorstandes, Dr. Rolf Kramer, bekannt- gab, wiederum sehr erfolg- reich. Der Weltumsatz er- reichte 900 Millionen DM, und das Konzernergebnis vor Ertragssteuern stieg auf 57 Millionen DM an. Aufbauend auf eine schon lange Jahre bestehende Zusammenarbeit mit medizinischen und phar- mazeutischen Fachkreisen in Ostdeutschland wurde die Geschäftstätigkeit des Unter- nehmens in den neuen Bun- desländern mit besonderem Nachdruck vorangetrieben.

Höhepunkt dieses Engage- ments war laut Asta die Ver- tragsunterzeichnung zum Er- werb der Arzneimittelwerk Dresden GmbH im Dezem- ber 1991. KI

Dt. Ärztebl. 89, Heft 19, 8. Mai 1992 (113) A 1-1775

Referenzen

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