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Archiv "Reflexfreie Aufnahmen" (21.02.1992)

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PHARMA PERform ANCE

WIE KLAPPT DER STUHL?

Sie werden täglich in der Sprechstunde damit konfrontiert:

Viele Patienten ha- ben Probleme mit der Verdauung. Und können nicht, wie sie wollen. Wenn guter Rat nicht reicht, hilft IMPORTAL®.

IMPORTAL . (Wirkstoff: Lactitol) Zusammensetzung:

10 g Pulver enthalten 10 g Lactitol 1 HSO. Indikationen:

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa- thie. Kontraindikationen: Alle Fälle mit nicht gesicherter Darmpassage (Heus, Anus praeter etc.). Symptome oder Verdacht auf eine organische Erkrankung des Magen- Darm-Trakts, unklare Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl.

Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts und Diar- rhoe. Koprostase. Schwangerschaft: Bisher sind keine uner- wünschten Arzneimittelwirkungen bekannt. Trotzdem empfehlen wir, IMPOR'l'AI, im 1. Trimenon nicht einzu- setzen. Stillzeit: Über den Übergang von IMPORTTAL in die Muttermilch liegen keine Untersuchungen vor. Dies scheint allerdings ohne klinische Bedeutung zu sein, da ohnehin nur geringe Mengen der Substanz aus dem Darm in die Blutbahn aufgenommen werden. Nebenwirkungen traten in klinischen Studien hei 25-45% der Pat. auf. Häufig Flatulenz, ?Meteorismus, Völlegefühl sowie Bauchschmer- zen und -krämpfe. Gelegentlich Übelkeit, Diarrhoe, Darm- geräusche und Pruritus ani. Selten Sodbrennen, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Wechselwirkun- gen mit anderen Mitteln: Bei hepatischer Enzephalopa- thie IMPORTAL nicht gleichzeitig mit Antazida und Neomycin einnehmen. Beide Substanzen beeinflussen jedoch nicht den abführenden Effekt hei Obstipation.

IMPORTAI, kann, wie alle Laxantia, den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel verstärken. Bei gleichzeitiger Gabe von Herzglykosiden kann die Glykosidwirkung durch Kaliummangcl verstärkt werden. INIPORTAI, hat vernach- lässigbare kalorische Werte (2 kcal/g) und ist daher auch für Diabetiker geeignet. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: siehe Gebrauchs- oder Fachinfor- mation. Handelsformen und Preise: OP mit 20 Beuteln zu je lOg Pulver DM 19,85;

mit 50 Beuteln DM 39,85;

Dose mit 200g Pulver DM 19,85; AP. Stand: Sept. 1991 /A Zyma GmbH München

/A

10 g Pulver

m porta 1'

Wirkstoff: Lactitol

nicht resorbierbares

Disaccharid wirkt physiologisch

angenehm im Geschmack patientenfreundliche

Applikation

problemlos auch für Diabetiker

Importal

SO 111:4 ST,"

Reflexfreie Aufnahmen

Pol-Filter auf dem Auf- nahmeobjektiv können, wenn der Polarisator in die richtige Ebene verdreht ist, Reflexe beseitigen. Sind mehrere Lichtquellen vorhanden — zum Beispiel bei Aufnahmen von Operationspräparaten —, lassen sich die Reflexe nicht beseitigen, falls man nur ei- nen Polarisator auf dem Ob- jektiv eingeschraubt hat. Das

Hama Power Flash

Foto Werk

Licht der Lichtquellen, das heißt der Lampen oder Blitz- geräte, muß zusätzlich polari- siert werden. Das reflektierte, polarisierte Licht passiert beim Eintritt in das Objektiv das Polarisationsfilter vor dem Objektiv.

Durch Verdrehen des Po- larisationsfilters sind die Re- flexe in der Regel 100prozen- tig auszuschalten. Das Pro- blem war die Anbringung der Polarisationsfilterfolie vor dem Lampenreflektor. Die Glühlampen oder Halogen- brenner erzeugen eine sehr große Hitze, die Folien schmelzen dahin. Hama (W-8855 Monheim) bietet jetzt Folienhalter an, die ein- fach an den Rand der Reflek- toren festgeklemmt werden.

Die Filterfolien können un- terschiedlich groß sein, von 230 x 230 bis 420 x 420 mm.

Die Folie sollte zur Vermei- dung von Streulicht acht Zen- timeter über den . Reflektor- rand hinausragen.

Dr. Heinz Orbach

Dt. Ärztebl. 89, Heft 8, 21. Februar 1992 (107) A1-597

Referenzen

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