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Archiv "Kurz informiert" (24.10.1991)

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STUHL IST NICHT

GLEICH STUHL

So verschieden die Menschen auch s nd - ein Bedürfnis ist allen gemeins am:

Eine regelmäßige, gesunde Verdau ung.

Leider können längst nicht alle, w ie sie wollen. Sie leiden unter Obstip tions-

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beschwerden. Zeigen Sie ihn en den sanften Ausweg: Mit IMPO RTAL® !

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IMPORTAL (Wirkstoff: Lactitol) Zusammensetzung:

10 g Pulver enthalten 10 g Lactitol 1 Indikationen:

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischen Enzephalopa- thie. Kontraindikationen: Alle Fälle mit nicht gesicherter Darmpassage (Ileus, Anus praeter etc.). Symptome oder Verdacht auf eine organische Erkrankung des Magen- Darm-Trakts, unklare Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl.

Störungen des Wasser- und Elektrol•thaushalts und Diar- rhoe. Koprostase. Schwangerschaft: Bisher sind keine uner- wünschten Arzneimittelwirkungen bekannt. Trotzdem empfehlen wir, IMPORTAL im 1. Trirnenon nicht einzu- setzen. Stillzeit: Über den Übergang von INIPORTAL in die Muttermilch liegen keine Untersuchungen vor. Dies scheint allerdings ohne klinische Bedeutung zu sein, da ohnehin nur geringe Mengen der Substanz aus dem Darm in die Blutbahn aufgenommen werden. Nebenwirkungen traten in klinischen Studien bei 25-45% der Pat. auf. Häufig Flatulenz, Meteorismus, Völlegefühl sowie Bauchschmer- zen und -krämpfe. Gelegentlich Übelkeit, Diarrhoe, Darm- geräusche und Pruritus ani. Selten Sodbrennen, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Wechselwirkun- gen mit anderen Mitteln: Bei hepatischer Enzephalopa- thie IMPORTAL nicht gleichzeitig mit Antazida und Neomyein einnehmen. Beide Substanzen beeinflussen jedoch nicht den abführenden Effekt hei Obstipation.

IMPORTAL kann, wie alle Laxantia, den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel verstärken. Bei gleichzeitiger Gabe von Herzglykosiden kann die Glykosidwirkung durch Kaliummangel verstärkt werden. IMPOR'VAL hat vernach- lässigbare kalorische Werte (2 kcal/g) und ist daher auch für Diabetiker geeignet. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: siehe Gebrauchs- oder Fachinför- mation. Handelsformen und Preisur OP mit 20 Beuteln zu je lOg Pulver I)\1 19.85:

mit 50 Beuteln DNI 39,85;

Dose mit 200g Pulver DM 19,85; AP. Stand: Sept. 1991

Zyma GmbH München So DER

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10 g Pulver

I M POrta

Wirkstoff: Lactitol

nicht resorbierbares

Disaccharid wirkt physiologisch

angenehm im Geschmack patientenfreundliche

Applikation problemlos auch

für Diabetiker

PHARMA PER form ANCE

scheidung für die primäre und weitergehende Behand- lung wesentlich bestimmt.

Probleme bestehen allerdings noch immer dort, wo die kör- pereigene Abwehr ein massi- ves Infiltrat um die Tumoren lagert, das keine eindeutige Messung zuläßt. Dennoch werden aus den rein sonogra- phischen Informationen Ge- nauigkeitswerte von siebzig Prozent erreicht. Im Zusam- menspiel mit den klinischen Informationen ist damit eine Genauigkeit von bis zu neun- zig Prozent bei der Einord- nung von Hauttumoren gege- ben.

Ein weiteres Anwen- dungsfeld ergibt sich aus der Möglichkeit der unmittelba- ren Verlaufsbeobachtung therapeutischer Maßnahmen durch exakte Größenvermes- sung. Vielfach kann auf die herkömmliche Röntgendia- gnostik oder auf mikrosko- pisch-histologische Beobach- tungsuntersuchungen ver- zichtet werden. Ähnlich ist es bei der Hautdickenmessung, z. B. bei der Verlaufskontrol- le der Sklerodermie.

Hilmar Bierl

Kurz informiert

Stomaprodukte von Holli- ster nunmehr von Hollister vertrieben - Die Firma Holli- ster, München, die weltweit zu den führenden Anbietern hochwertiger Versorgungssy- steme für Stomapatienten zählt, hat den Vertrieb der Stomaversorgungsprodukte in Deutschland, der bisher über die Firma Abbott abgewickelt wurde, nunmehr selbst über- nommen.

Karil® - Die Sandoz AG, Nürnberg, hat ihre Calcito- nin-Präparate, die bisher nur als Karil® Injektionslösung in Ampullen zur Verfügung standen, nunmehr mit Karil®

Fertigspritzen (50 bzw. 100 I. E. Lachs-Calcitonin) er- gänzt. Es gibt Packungen mit jeweils 5, 10 oder 20 Fertig- spritzen. pe

Dt. Ärztebl. 88, Heft 43, 24. Oktober 1991 (107) A-3673

Referenzen

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