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Archiv "Beliebt sind die kurzfristigen Geldanlagen" (24.08.1992)

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IMPORTAL' (Wirkstoff: Lactitol) Zusammensetzung:

10 g Pulver enthalten 10 g Lactitol 1 H:0. Indikationen:

Symptomatische Behandlung der Obstipation, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beein- flußt werden kann, sowie einer hepatischcn Enzephalopa- thie. Kontraindikationen: Alle Fälle mit nicht gesicherter Darmpassage (Ileus, Anus praeter etc.). Symptome oder Verdacht auf eine organische Erkrankung des Magen- Darm-Trakts, unklare Bauchschmerzemoder Blut im Stuhl.

Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts und Diar- rhoe. Koprostase. Schwangerschaft: Bisher sind keine uner- wünschten Arzneimittelwirkungen bekannt. Trotzdem empfehlen wir, IN1PORTAL im I. 'I'rimcnon nicht einzu- setzen. Stillzeit: Über den Übergang von IMPORTAL in die Nlurtermilch liegen keine Untersuchungen vor. Dies scheint allerdings ohne klinische Bedeutung zu sein, da ohnehin nur geringe Mengen der Substanz aus dem Duni in die Blutbahn aufgenommen werden. Nebenwirkungen traten in klinischen Studien hei 2545% der Pat. auf. Häufig Flatulenz, Meteorismus, Völlegefühl sowie Bauchschmer- zen und -krämpfe. Gelegentlich Übelkeit, Diarrhoe, Darm- geräusche und l'ruritus ani. Selten Sodbrennen, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Wechselwirkun- gen mit anderen Mitteln: Bei hepatischer Enzephalopa- thie IMPORTAL nicht gleichzeitig mit Antazida und Neomycin einnehmen. Beide Substanzen beeinflussen jedoch nicht den abführenden Effekt bei Obstipation.

IMPORTAL kann, wie alle Laxantia, den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel verstärken. Bei gleichzeitiger Gabe von Herzglykosiden kann die Glykosidwirkung durch Kaliummangel verstärkt werden. IMPORTAL hat vernach- lässigbare kalorische Werte (2 kcal/g) und ist daher auch für Diabetiker geeignet. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: siehe Gebrauchs- oder Fachinfor- mation. Handelsformen und Preise: OP mit 20 Beuteln zu je 10g Pulver DM 19,85;

mir 50 Beuteln DM 39,85;

Dose mit 200g Pulver DM 19,85; AP. Stand: Sept. 1991

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10 g Pulver

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Viele Patienten ha- ben Probleme mit der Verdauung. Und können nicht, wie sie wollen. Wenn guter Rat nicht reicht, hilft

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Beliebt sind die kurzfristigen Geldanlagen

Die Erhöhung des Dis- kontsatzes stößt bei der WGZ-Bank auf Verständnis.

Die Bundesbank habe wahr- scheinlich die letzte Möglich- keit genutzt, den Diskontsatz zu erhöhen. Und da habe sie ein deutlichen Signal setzen müssen, erklärte Eberhard Heinke, der Vorstandsvorsit- zende der WGZ-Bank. Laut Heinke ist die Inflationsdyna- mik inzwischen freilich gebro- chen, die Kreditnachfrage ge- he zurück, die Tariffront ha- be sich beruhigt, die Finanz- politik stehe unter starkem öffentlichen Druck. Heinke schätzt, daß die Inflationsrate auf drei Prozent zurückgehen wird.

Die Entscheidung des Par- laments in Sachen Zinsbe- steuerung beurteilte Heinke, anläßlich einer Pressekonfe- renz, vorsichtig positiv. Mit der Entscheidung für das Bankgeheimnis sei ein Groß- teil der Sorgen entfallen.

Richtig aufatmen könne man aber erst bei einer europawei- ten Steuerharmonisierung.

Für den Geldanleger inter- essant sind die Hinweise der WGZ-Bank über die Entwick- lung der Einlagen und des Dienstleistungsgeschäfts. So- wohl bei der WGZ-Bank wie bei den Rheinisch-Westfäli- schen Volks- und Raiffeisen- banken zeigt sich Vorsicht bei der Anlage in Wertpapieren.

Die Kunden bevorzugen Ter- mingelder, zu Lasten von Sichteinlagen und Sparein- lagen sowie bankeigenen Schuldverschreibungen. Für das zweite Halbjahr erwartet die WGZ-Bank freilich wieder bessere Voraussetzungen für das Wertpapiergeschäft.

Die WGZ ist das Spitzen- institut der Rheinisch-West- fälischen Genossenschafts- banken. Ihre Bilanzsumme beläuft sich auf 30 Milliarden

DM, die zusammengefaßte Bilanzsumme der 494 Genos- senschaftsbanken im Rhein- land und in Westfalen liegt bei 123 Milliarden DM. EB

Dt. Ärztebl. 89, Heft 34/35, 24. August 1992 (75) A1-2803

Referenzen

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