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Die aktuelle Ausgabe der Oberurseler Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Academic year: 2022

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und im Internet.

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 17. März 2011 Kalenderwoche 11

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„ABBA Gold – die Live-Show“ gastiert am Mittwoch, 15. Juni, um 20 Uhr im „Hessen- Palace“, Altkönigstraße. Die Show will die Musik der schwedischen Popband ABBA so lebendig und original wie möglich inszenie- ren. Neben allen großen Erfolgen wie „Wa- terloo“, „Money, Money“, „Thank you for the music“, „Mamma Mia“, „Super Trouper”

oder „Fernando“ lassen auch Ton und Licht sowie die Choreografie und ein den 70er- Jahren angepasstes Bühnendesign das Publi- kum in die Illusion eintauchen. Vier ausgebil- dete Sänger doubeln jede Geste von ABBA.

Jede Nuance ihrer Kostüme ist authentisch.

Dass die Künstler alle große Fans von Agne - tha, AnnaFrid, Björn und Benny sind, wird dabei überdeutlich. Die Musik der Superstars aus den 70er-Jahren hat ihre Anziehungskraft nicht verloren. Die Karten für die Show sind in drei Kategorien von 16, 19 und 22 Euro (zuzüglich zehn Prozent Vorverkaufsgebühr) beim Info-Center Hessentag unter Tel.

502300 erhältlich. Im Ticket-Preis enthalten ist die Hin- und Rückfahrt mit dem RMV im gesamten Verbundnetz. Im Internet unter www.hessentag2011.de gibt es aktuelle In- formationen zum Hessentag 2011.

Musikalisches Revival mit „ABBA Gold“

Engel als Lotsen auf dem Hessentag

che acht Stationen an denen Besucher grund- legenden Inhalten des christlichen Glaubens auf die Spur kommen können. Dieser wird mit meditativen, kommunikativen und erleb- nispädagogischen Elementen begreifbar. Die einzelnen Stationen heißen beispielsweise

„Gott“ und Jesus“. Moderne Technik wird kombiniert mit den „Basics des Glaubens“, sogar ein Entscheidungsbarometer ist ge- plant. An einer „Ansprech-Bar“ können Be- sucher mit prominenten Glaubenszeugen ins Gespräch kommen. Mit dabei ist neben Men- schen aus der Wirtschaft und dem öffent- lichen Leben Bruder Paulus Terwitte.

Der Turm von St. Ursula kann erklommen werden und es können dort mit einem Seel - sorger „Gespräche im Turm“ geführt werden.

Es werden Filme gezeigt und Bands aus Ge- meinden und Schulen stellen sich vor. Vor dem Pfarrhaus präsentiert der Caritasverband in einem großen Zelt einen „Lebenshilfe-Par- cours“ (10 bis19 Uhr).

Himmlische Ruhe finden die Hessentags-Ge- stressten in der Fami lien oase im Pfarrer- Hartmann-Haus in der Altkönigstraße.

Während die Eltern bei Kaffee und Kuchen entspannen, finden die Kinder Spiele, Bilder- bücher, Knete und anderes zum Spielen und

Basteln. Bei schönem Wetter gibt es auch draußen Spielangebote. In einem eigenen Raum können die Kleinen gewickelt und ge- stillt werden.

Von Heike-Renate Klein

Oberursel. Bezaubernde Wesen werden beim Hessentag einen himmlischen Auftritt haben: Die Engel-Lotsen der katholischen Kirche.

Beispielhaft für die Schülerinnen der Königsteiner St. Angela-Schule waren Anna Schlesinger, Nadya Schmidt und Nathalie Meiser zum Vorstellen der Aktionen der katholischen Kirche nach Oberursel ins Rathaus gekommen.

Pfarrer Andreas Unfried, der priesterliche Leiter für Oberursel/Steinbach, stellte mit dem Vorbereitungsteam Hessentag, Carsten Trumpp vom Hessentagsteam der Stadt und Bürgermeister Hans- Georg Brum die interes- santen Aktionen der Kirche vor.

Die Engel-Lotsen werden beispielsweise in zwei Schichten zwischen 11 und 19 Uhr am Bahnhof, Rahmtor und an der U-Bahn die Hessentags-Besucher begrüßen und kleine Stadtpläne mit den Wegen zu den Veranstal- tungsorten der Kirche anbieten. Leicht er- kennbar mit Kostümen und Flügeln laden sie zu Konzerten in die Liebfrauenkirche, zum

„Einfach himmlisch“ vor St. Ursula und ins Pfarrer-Hartmann-Haus als Familienoase ein.

Zum Hessentag werden die Besucher in der Kirche, auf dem Kirchengelände rund um St.

Ursula und vor dem Pfarrhaus täglich von 12 bis 22.30 Uhr zu verschiedenen Angeboten eingeladen, die von der Katholischen Fach- stelle für Jugendarbeit Taunus, dem Amt für katholische Religionspädagogik Taunus und dem Caritasverband im Bezirk Hochtaunus veranstaltet werden. Es gibt rund um die Kir-

Pfarrer Andreas Unfried mit den „Hessentags-Engeln“ Anna Schlesinger, Nadya Schmidt und Nathalie Meiser sowie Bürgermeister Hans-Georg Brum (v.l.)Foto: Klein

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Oberurseler Woche Oberurseler Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:21 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 17. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Freitag, 18. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Samstag, 19. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Sonntag, 20. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Montag, 21. März

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Dienstag, 22. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Mittwoch, 23. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Donnerstag, 24. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Freitag, 25. März

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Samstag, 26. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Sonntag, 27. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 06172/19292 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88

06173/68088 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Grenzenlose Frauenwelt– Grenzenlose Wege“ – Werke zum Intrenationalen Frauentag, Foyer des Rathauses (bis 29. März)

Zeichnungen von Denis Andernach und Ward Zwart, Galerie Streitenfeld, Lange Straße 75, mon- tags bis freitags 11-13 Uhr, mittwochs und freitags 17-20 Uhr sowie samstags 15-18 Uhr (bis 2. April)

„Body Art“– Fotos von Bernd Mayer, Artcafé Ma - con do, Strackgasse 14 (bis 2. April)

Taschenbildervon Alfred Hock, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, täglich 9-19 Uhr (18. März bis 12. April)

Werkschau mit Bildern impressionistischer Land- schaften und naturalistischen Motiven von Ibiza und Mallorca, Res tau rant und Galerie „Die Linse“, Krebsmühle (19. März bis 31. Mai)

Bilder von Bewohnern des Traute und Hans Matt - höfer-Hauses aus der Kunsttherapie mit Andreas Hett, Traute und Hans Matthöfer-Haus, Kronberger Straße (24. März bis 1. Mai)

Jung und Alt – Alt und Jung“– Fotos von Mit- gliedern des Photo-Cirkels und des Club Photo d’Agadir, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A (27. März bis 27. April)

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der

Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Tau nus und Umgebung“, Stadtge schich te, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bü cher, Hans Thoma und Seifenkisten, Vortau nus mu seum, Marktplatz, mitt- wochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (Dauerausstellungen); der Keltenbereich und die Sonderausstellung sind wegen Neuge stal tung geschlossen

Öffnungszeiten des

Ticket- & Infocenters Hessentag:

Rathaus der Stadt Oberursel; Raum E 15 Tel. 502300; E-Mail: info@hessentag2011.de Internet: www.hessentag2011.de

montags bis donnerstags von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr

freitags von 8 bis 14 Uhr Fanartikel sind ebenfalls erhältlich

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Black Swan“

Mittwoch 17.30 Uhr; Dienstag + Samstag 20 Uhr

„Gullivers Reisen –

Da kommt was Großes auf uns zu“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Kokowääh“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr

Donnerstag - Sonntag, Dienstag 20 Uhr

„Der ganz große Traum“

Freitag 17.30 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Rapunzel – neu verföhnt“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Das Ende ist mein Anfang“

Dienstag 17.30 Uhr; Donnerstag 20 Uhr

„Briefe an Julia“

Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr

„72 Stunden – The next three days“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr Freitag + Sonntag 20 Uhr

„Goethe“

Dienstag 17.30 Uhr

„I am Love“

Mittwoch 17.30, 20 Uhr

Donnerstag, 17. März

Jazzabend mit Martin Happel & Band, Alt-Ober- urseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Live-Musik mit Barry zum St. Patrick’s Day, MacGowan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Freitag, 18. März

Vernissage„Taschenbilder“ von Alfred Hock, Au müh - lenresidenz, Aumühlenstraße 1a, 18 Uhr

Kinderbasar des Kindergartens St. Crutzen, Bi- schof-Brand-Straße 13, 18-19.30 Uhr

Live-Musik mit Robert Brusell und Frederik Aarnoutse, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr

Live-Musik mit Harry Kaey, Artcafé Macondo, Strack gasse 14, 20 Uhr

Live-Musik mit Erik, MacGowan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Samstag, 19. März

Basar für Kinderbekleidung und Spielzeug, Eltern des Kinderlands St. Ursula, Pfarrer-Hartmann-Haus, Altkönigstraße, 15-17 Uhr

Konzertfür Harfe und Flöte, Aumühlenresidenz, Au - mühlenstraße 1a, 15.30 Uhr

Frühjahrsempfang von fokus O., Parkhotel am Taunus, An der Waldlust, 19 Uhr

Eröffnung der Werkschaumit impressionistischen Landschaften und naturalistischen Moti ven, Res tau - rant und Galerie „Die Linse“, Krebsmühle, 19 Uhr Country Nightmit der Band „Slow Horses“, Coun- try- und Westernclub Bommersheim, Burg wie sen - halle in Bommersheim, 19 Uhr

Musikmit „Herrn Heinrich und Herrn Klink“, Kul - turcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr Foto-Vortrag„Kuba – Havanna zu Fuß erkunden“

von Gerhard Spangenberg, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Live-Musik mit Joe Ginanne, MacGowan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Sonntag, 20. März

Frühjahrs-Flohmarkt der Elterninitiative „Die Waldwichtel“, großer Saal des Bürgerhauses, Unter- gasse 36 in Steinbach, 10-12 Uhr

Fahrradbasar des Schwimmclubs Oberursel, Tau - nus halle, Landwehr, 11.30-12.30 Uhr

Lyrik, Prosa und Musik, Thema „Traumfantasien“

mit Moritz Stoepel, Pfarrheim St. Crutzen, Bischof- Brand-Straße, 15.30 Uhr

Theater „Kalif Storch“, Papiertheater Tscha ya, Neu rothstraße 4, 16 Uhr

Konzert „Klassik für Kinder“ mit Klarinette und Klavier, Musikschule Oberursel, Musikschulhaus, Hollerberg 10, 17 Uhr

Montag, 21. März

Rezitationvon Goethes „Hermann und Dorothea – Teil 1“ mit Manfred Volbers und Ulrich Flügel, Au - müh len resi denz, Aumühlenstraße 1A, 19 Uhr

Dienstag, 22. März

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstra- ße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 23. März

Infoveranstaltungder Regionalgruppe der Blin den- und Sehbehindertenseelsorge, Aufer steh ungskirche, Ebertstraße 11, 14.30 Uhr

Filmvortrag„Namibia – Teil I“ von Lothar Schaff - roth, Seniorentreff, Hospitalstraße 9, 15 Uhr Ausstellungseröffnung Bildervon Bewohnern des Traute und Hans Matthöfer-Hauses aus der Kunst- therapie mit Andreas Hett, Traute und Hans Mat- thöfer-Haus, Kronberger Straße, 19 Uhr

Donnerstag, 24. März

Live-Musikmit Marion Seibert & Band, Alt-Ober- urseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 25. März

Musikalische Mundart-Schaumit „Reimtext“, Alt- Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 19 Uhr Live-Musik mit Vicki Genfan, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr

Gesprächskonzert„Rund um den Quintenzirkel – eine Reise durch alle Tonarten“ mit David Andruss, Atrium der Grundschule Stierstadt, Fasanenstraße 2, 20 Uhr

Samstag, 26. März

Inthronisation der Brunnenkönigin, Vereinsring Oberursel, Stadthalle, 19.30 Uhr

Jubiläumskonzert „20 Jahre Frisch Gepresst“, Taunushalle Oberstedten, Landwehr, 20 Uhr Live-Musik mit „Stringdance“, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr

Live-Musikmit „After Fashions“ und „Banana Sisters“, Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 19 Uhr

Sonntag, 27. März

Basar für Kleider und Spielzeug, integrative Kita VzF Weißkirchen, Mauerfeldstraße 51, 14-17 Uhr Theater „Kalif Storch“, Papiertheater Tscha ya, Neurothstraße 4, 16 Uhr

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Oberursel

Wiesenstr. 3 · 65817 Eppstein Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Am Freitag, 25. März, gibt es um 20 Uhr „Hessepop“ und Mundartschau von „Reimtext“

mit ihrem Programm „E bissi babbisch“ im Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13. Sie leben auf der Bühne, sie sind gradlinig wie eine Serpen - tinenstrecke und gnadenlos hessisch. Das Urgestein des Hessen-Pops tritt nun mit sei- nem neuen Programm „E bissi babbisch“ auf die Bretter der Welt und in jene Fettnäpfchen, die das Leben so interessant machen. Wenn Rocker „Bier- sche Tiersche“ (Buddy Kopp), Finanzberater „Grosche Schupser“ (Conny Konrad) und Stadt-Cowboy „Magoro Mann“ (Bobby von Schwan- heim) aufeinandertreffen, bleibt kein Auge trocken. Mit

„Reimtext“ stehen zusammen knapp 100 Jahre Bühnenerfah- rung auf den Brettern der Welt.

Der Eintritt beträgt sieben Eu- ro. Eintrittskarten sind im Vor- verkauf im Brauhaus er - hältlich.

Hessepop und Mundart von Reimtext

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Donnerstag, 17. März 2011 O B E R U R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 11 – Seite 3

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Gut für Oberursel!

Dr. Stefan Ruppert

Sabine Kinkel

Benedikt Kirstein

Katja Adler Rainer Voß

• Politik gibt das Geld aus, das Sie verdienen.

Wir investieren es sorgsam in die Zukunft.

• Schuldenmachen und konsumieren auf Kosten kommender Generationen ist mit uns nicht drin.

• Wir stehen für ein Frei- und Hallenbadin Oberursel, das solide finanziert ist und schnellstmöglich wieder für alle – Kinder, Sportler, Familien,

Schüler, Senioren – die Pforten öffnet.

• Frauenmachen bei uns auch Programm und ihre Themen sind Thema.

• Qualitativ hochwertige und zeitlich flexible Kinderbetreuung ist für uns Synonym für Gleichberechtigung.

• Junge Ideen stehen nicht nur auf der Tagesordnung, sondern wir haben junge Leute mit Ideen.

• Wir wollen Bürgerbeteiligung online, das ist Demokratie direkt, frisch und entscheidend.

• Wir sichern Lebensqualitätund schützen unsere Umwelt.

Wählen Sie FDP.

Kontakt: FDP Oberursel, Corinna Schwarze, Im Taunusgarten 13, 61440 Oberursel, Tel. 06171 2084552

„Kleine Fehler  sind oft schon ein Zeichen für eine Lese-/Recht schreib schwäche

Eltern können viel tun, um ihren Kindern zu helfen.

Bad Homburg. „Konzentrier dich doch mal. Hättest du bis zum Schluss zugehört, wären dir die vielen Fehler nicht passiert!“

Diese Aussagen hat Lukas schon oft gehört.

Viele schwere Wörter hat er richtig ge- schrieben. Aber diese vielen kleinen Fehler zwischendurch: „Es muss also an der Kon- zentration liegen!“

So wie Lukas geht es vielen Kindern. Oft sind schon die kleinen, so genannten Flüch- tigkeitsfehler ein Hinweis auf das Vorliegen einer besonderen Problematik im Lese- und Rechtschreibbereich. Das tägliche Üben zu Hause bringt hier keinen Erfolg. Durch eine gezielte Förderung können diese Schwierig- keiten aber systematisch behoben werden.

Hierzu ermittelt das LOS Bad Homburg den genauen Leistungsstand Ihres Kin- des. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen und Schreiben schwer, quälen Sie weder sich noch Ihr Kind.

Am 26.03.2011 können Eltern die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes nach vorheriger Anmeldung unter der Te- lefonnummer 06172 683570 im LOS Bad Homburg, Thomasstraße 10-12, kostenlos testen lassen.

Weitere Informationen zu LOS unter www.

LOS.de.

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Vortrag

„Wenn Ihr Leben nicht mehr rund läuft“

Die Kinesiologie – Schlüssel zu Gesundheit, Kraft, Freude und Glück

Datum: Dienstag, 22. März 2011 Uhrzeit: 19:00 bis 20:15 Uhr

Referentin: Gisèle Literski-Kainzbauer Integrative Kinesiologin ®, IKZ Teilnahme: 5 € Kostenbeitrag

Anmeldung: g.literski@t-online.de • 06172 - 499 81 35 Veranstaltungsort:

Auf der Steinkaut 25 • 61352 Bad Homburg www.imin-kinesiologie.de

Vortrag

Hochtaunus (hw). Der Ver- band Evangelische Frauen in Hessen und Nassau veranstal- tet vom 11. bis 25. Juli für Fa- milien eine Freizeit auf der In- sel Borkum. Die Gruppe wohnt in der Familienferien- stätte „Alter Leuchtturm“ im Ortskern. Die Gruppe wird von einem Betreuerteam der Evangelischen Familien-Bil- dungsstätte Wiesbaden beglei- tet, das ein tägliches Freizeit- programm für die Kinder und Erwachsenen anbietet. Die Busreise hat Zusteigemöglich- keiten in Darmstadt, Frankfurt und Wiesbaden.

Familienfreizeit auf Borkum

Oberursel(bg). In nahezu grenzenloser Viel- falt zeigten die Künstlerinnen ihre ganz per- sönliche Wege auf. Wer das Foyer des Rat- hauses betrat, sah sich gleich mit den fröh- lichen Skulpturen von Christine Schütt-Niko- lai konfrontiert. Passend zum Hessentag heißt der Vogel „Die Oberurselerin“ und der Fisch „Der Oberurseler“. Beide sind ge- schmückt mit einem Auszug aus Oberursels Stadtplan und tragen ihre Köpfe ziemlich hoch.

Es beteiligen sich zwölf Künstlerinnen an der Ausstellung anlässlich des Internationalen Frauentags. Von der Porzellanmalerei und Bildern, gespachtelt, gemalt in Öl, Acryl, Aquarell und Mischtechnik bis zu Collagen.

Wie dem Hingucker von Katja Bergmann- Sternkopf. „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, so der Titel der fantasievollen Arbeit.

In dunk len Tönen gehalten hat sie farbige Flächen mit Sand und Kartonagen modelliert.

Wege in den Jahreszeiten zeigt Sigrid Bun- garten in ihren Bildern „Abschied vom Herbst“ oder „Ginsterblüte“. „One way“, ein Aquarell von Renate Steinmetz, stellt ein- drucksvoll den schwierigen Zugang zum Wasser für afrikanische Frauen dar, die tag- täglich 20 Kilometer unterwegs sind, um ihre Familien versorgen zu können. Dolores Saul widmet sich der realitätsnahen Aquarellmale- rei mit Wegen aus dem Weiltal, einem Win- terweg, eisig und schwierig zu gehen und den Weg der Xhosa in Südafrika. „Frauen auf grenzenlosem Weg“ in Acryl hat Hannelore Gronenberg ihr großflächiges, ausdrucksstar- kes Werk genannt, während Erika Rita Hart- mann Arbeiten vorstellt, die sich mit den Themen „Ahnen“ und „Digitale Wege“ aus- einandersetzen.

Einen Weg ins unbekannte Ziel, auf den aus- drucksstark blauer Schatten fällt, stellt Gabi Janku vor. Von den Farben des „Gelben We - ges“ fühlt man sich förmlich angezogen. Re- nate Kexel spielt in ihrem Bild mit sattem Gelb und Grün. Auf Leinwand gestaltet in Acryl Silvia Rimus ihren Traumweg. „Wege ins Licht als Aufbruch – zu neuen Ufern“, da-

mit beschäftigt sich Manuela Ludwig in ih- rem in braun-beige-blau Tönen gehaltenen, energiegeladenen Werk. In Glasvitrinen sind die farbenprächtigen, fantasievollen bemal- ten und alltagstauglichen Objekte wie Vasen, Teller und Schalen der Porzellankünstlerin Annette Andernacht ausgestellt. Hauchdünn mit Blattgold versehen ist ihr Kaffeegeschirr

„Morgenland“, eine Mischung von orientali- schen und Hundertwasser-Motiven, das be- sonders ins Auge fällt.

Seit 2003 organisiert die Frauenbeauftragte der Stadt Oberursel Gabriele Wölki gemein- sam mit Künstlerinnen die Gemeinschafts- ausstellung „Grenzenlose Frau en welt“. Sie ist die Auftaktveranstaltung zum Internatio- nalen Frauentag, der vor 100 Jahren ins Le- ben gerufen wurde. Daran erinnerte Wölki in ihrer kurzen Ansprache. Die Ziele damals waren Arbeitsschutz, Mutterschutz, gleicher Lohn für gleiche Arbeit und das aktive und passive Wahlrecht auch für Frauen. In 100 Jahren wurde viel erreicht. In der Politik sind Frauen keine Exoten mehr, trotzdem immer noch unterrepräsentiert, zog Gabriele Wölki eine gemischte Bilanz. Denn die Forderung

„gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ steht gera- de in Deutschland immer noch auf der Agen- da.

In Oberursel konnte die Gleichstellungsbe- auftragte der Stadt durch das Engagement vieler Frauen, die sich in Netzwerken organi- siert haben, schon einiges erreichen. Als Bei- spiele nannte sie aktuell die Wahlprüfsteine, den Neubau des Frauenhauses, die Netzwerk- stadt, den Neujahrsempfang und diese Aus- stellung. Bürgermeister Hans-Georg Brum ging launig auf einige Exponate wie „Die Oberurselerin“ ein und lobte insgesamt das gute Niveau der Arbeiten. Für die Stadt sei diese Ausstellung eine Bereicherung, stellte er fest. Für den musikalischen Rahmen sorg- ten bei der Vernissage die Geschwister Eva Maria und Bernhard Jakob Gaertner mit Vio- line und Cello. Sie spielten das Duett in G- Dur von Bach und das Duett in C-Dur op. 19 von Stamitz.

Grenzenlose Wege zum Internationalen Frauentag

(Fortsetzung von Seite 1)

„Oberursel freut sich schon länger und ich seit anderthalb Jahren auf den Hessentag“

so Pfarrer Unfried. „Glauben erleben, Orientierung finden, Spaß haben“, dazu lädt die katholische Kirche auf dem Hessentag ein. Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst eröffnet an der Kirche St. Ursula den katho - lischen Auftritt auf dem Hessentag am Frei- tag, 10. Juni, im Rahmen einer Segensfeier.

Am Pfingstsonntag, 12. Juni, wird der Hes- sische Rundfunk den Sonntagsgottesdienst aus St. Ursula von 10.05 bis 11 Uhr im Radio übertragen. In echter Hessentags - atmosphäre wird auch am Pfingstmontag, 13. Juni, Gottesdienst gefeiert: open air auf dem Marktplatz mit Weihbischof Dr. Tho- mas Löhr.

Am dritten Aktionsort, in der Kirche Lieb- frauen, laden beispielsweise die Limburger Domsingknaben zum Konzert. Ebenso

himmlische Musik gibt es von der Gruppe

„Vocalis“, von den Tontauben der Germania aus Weißkirchen, dem Jungen Chor Lieb- frauen zusammen mit dem Jungen Chor Maintal-Dörnigheim und dem Orchester der EKHN, von der Akkordeonvereinigung Rhein-Main und den Polizeichören. Für Kinder gibt es am Montag, 13. Juni, um 15 Uhr ein unterhaltsames Gesprächskonzert über die Funktionsweise der Orgel mit An - dreas Winckler (Orgel) und der Maus Char- ly alias Andrea Momma.

Sogar ein himmlisches Tröpfchen gibt es zum Hessentag: Das bischöfliche Weingut in Rüdesheim hat den feinherben Riesling

„Rüdesheimer Magdalenenkreuz“ aus dem Jahr 2009 in einer Sonderedition mit dem Aufdruck „Engel, Rebe des Herrn“ heraus- gebracht. Erhältlich ist er für sechs Euro im Sekretariat der katholischen Fachstelle für Jugendarbeit im Tau nus in Oberursel, Herz- bergstraße 34.

Engel als Lotsen …

Christine Schütt-Nikolai stellte passend zum Hesentag ihre Werken „Der Oberurseler“ und

„Die Oberurselerin“ vor.Foto: bg

Oberursel(ow). Die erste Frühjahrsprüfung hat beim Sportverein der Hundefreunde statt- gefunden. Vier Hunde und ihre Herrchen tra- fen sich zur Fährtenprüfung FH 2. Unter den wachen Augen des Leistungsrichters Klaus Lautenschläger wurden die Hunde mit ihren Herrchen auf ihr Können überprüft. Den An- fang machte Helmut Ziemann mit seiner Nachwuchshündin Lexa vom Binselberg, ei- ner Dobermannhündin. Das Team erreichte 94 von 100 möglichen Punkten. Die gleiche Punktzahl erreichte Ingo Müller mit seinem Deutschen Schäferhund Dargo vom Gimpel- wald. An schließend kam Birgit Loll mit ihrer Deutschen Schäferhündin Enya vom Gimpel- wald. Sie legte das erste Mal die Fährten- hundprüfung FH 2 ab und bestand sie mit ei- nem tollen Ergebnis von 93 von 100 Punkten.

Zum guten Schluss kam Helmut Ziemann mit

Frühjahrsprüfung beim Hundeverein

seiner Ausnahmehündin Hiska vom Binsel- berg, auch eine Dobermannhündin. Hiska er- schnüffelte die volle Punktzahl von 100 und war somit Tagessieger. Ziemann hat sich mit Hiska außerdem zur Weltmeisterschaft der Fährtenhunde in Zadar (Kroatien) qualifiziert.

(5)

Oberursel(ow). Am Mitwoch, 23. März, fin- det im Traute und Hans Matthöfer-Haus, Kronberger Straße, um 19 Uhr eine Vernissa- ge mit Bildern von Bewohnern statt, die im Rahmen der Kunsttherapie unter Anleitung von Andreas Hett entstanden sind.

Andreas Hett arbeitet seit mehr als zehn Jah- ren freiberuflich als Kunsttherapeut in ver- schiedenen Praxisfeldern der Kunsttherapie und lehrt darüber hinaus an Hochschulen und Fachschulen. Einer seiner Schwerpunkte ist die kunsttherapeutische Arbeit mit dementiell erkrankten alten Menschen. Im Matthöfer- Haus ist er seit mehreren Jahren in der Ein- zel- und Gruppenbetreuung tätig.

Die Kunsttherapie erreicht den dementen Menschen auf der emotionalen Ebene und setzt keinerlei künstlerische Fähigkeiten vor- aus. Sie ist ein nonverbales Ausdrucks-und Gestaltungsmedium und bietet dementen Menschen, die in ihrer verbalen Ausdrucksfä- higkeit oft stark eingeschränkt sind, andere Ausdrucks- und Erlebnismöglichkeiten. Im kreativen Gestalten kann Bewusstes, Unbe- wusstes, oder auch Verborgenes seinen Aus- druck finden und lebendig werden. Durch ih- re Werke fühlen sich demente Menschen nützlich und wertvoll, werden motiviert und ihr Selbstvertrauen wird gestärkt. Die Aus- stellung dauert bis zum 1.Mai.

Bilder von Bewohnern

Oberursel (ach). Die OBG hat sich Gedan- ken gemacht über eine Aufwertung der Bärenkreuzung und des Bärenplatzes „mit einfachen Mitteln“ und erntete dafür bei ei- ner Ortsbegehung Beifall von Anwohnern und Bürgern. „Warum soll man für den Um- bau einer funktionierenden Kreuzung 500000 Euro ausgeben?“ fragte OBG-Kan- didat Roland Ruppel.

Die Begehung sei nicht als Wahlkampftermin zu verstehen, wollte OBG-Vorsitzender Dr.

Christoph Müllerleile deutlich machen. Des- halb waren Bürgermeister Hans-Georg Brum (SPD) und Stadtplaner Arnold Richter einge- laden, um interessierte Bürger zu informieren und deren Fragen zu beantworten. Die beiden Männer aus dem Rathaus erklärten, der „Charme vergangener Zeiten“ soll einer zeit- gemäßen, attraktiven Gestaltung des Platzes mit hoher Aufenthaltsqualität weichen.

Außerdem soll durch den Wegfall der Rechts- abbiegerspur und die Verlängerung des Al- leenweges in seiner vollen Breite bis zur Pla- tane, die bisher auf der Kreuzung steht, eine

„Blickachse“ vom Bahnhof, ja sogar vom Friedhof aus bis in die Vorstadt mit ihren Ge- schäften hergestellt werden. Brum: „Dieser Eingangsbereich zur Innenstadt schreit nach einer Umgestaltung.“

Eine Blickachse zur Vorstadt vermag Ruppel allerdings nicht zu erkennen: „Wenn ich die Allee raufguck, seh ich hinter der Platane nur die Döner-Bude.“ Wie der Alleenweg vor dem KdM ohne Wegfall der Rechtsabbieger- spur in voller Breite weiter auf die Vorstadt zulaufen könnte, zeigte er an Hand einer Skiz ze. Bus- und Taxispur rücken in die Fahrbahn, die sogar noch durch einen Grün- streifen vom Fußweg getrennt werden könn- te. Daneben benutzen Rechtsabbieger die Spur der Linksabbieger mit und schwenken vor der Bushaltespur in die bestehende Rechtsabbiegerspur ein. Durch diesen weiten Radius sei gewährleistet, dass weiterhin Bus- se und Lkw rechts abbiegen können. Es sei

„hanebüchen“, sie links um die Platane he- rum im spitzen Winkel in die Liebfrauenstra- ße zu führen. Als „optische Bremse sollte der gesamte Kreuzungsbereich, auf dem Fußgän- ger queren, in einem Pflaster gestaltet wer- den, das sich vom Belag der Straßen abhebt.

Die Hochbeete zur Straße am Bärenplätzchen schließlich würden nicht von allen Bürgern

als überkommen und hässlich empfunden, so Ruppel. Vielmehr würden sie geschätzt als Schutz vor Straßenlärm und als Sicherheit, dass Kinder nicht einfach über die Fahrbahn laufen.

Zuhörer applaudierten, Brum sah in den Vor- schlägen „viel Populismus“. „500000 Euro rausgeschmissenes Geld“ seien „ein unfaires Argument“, da der Großteil der Kosten auf moderne Ampelanlagen und Fahrbahnele- mente entfielen, ohne die auch Ruppel mit seinen Vorschlägen nicht auskomme. Den- noch zeigte sich der Bürgermeister „gern be- reit, Planungsgespräche zu führen“.

Zweite Station der Ortsbegehung war der Bahn hofsvorplatz. Unterwegs erläuterte Brum, ein Hauptziel sei die Schließung des Bahnübergangs für den motorisierten Ver- kehr nach der Anbindung der Nassauer Stra- ße an die Weingärtenumgehung. Die Daten- basis für ein Verkehrskonzept, das diese neue Verbindung mit berücksichtige, liefere die Zählung 2006. Die Zählung vom Herbst 2010 könne wegen der Vielzahl der Baustellen und der daraus resultierenden Umleitungsstrek- ken nicht verwendet werden, erläuterte Rich- ter. Zur Fußgängerquerung der Schienen teil- te Brum mit, dass zunehmend eine oberirdi- sche Lösung mit kleinen Schranken ange- strebt werde. Dadurch entstünden nicht nur geringere Kosten. Passanten fühlten sich vor allem in den Abendstunden sicherer als in ei- ner Unterführung und die Laufachse bleibe sichtbar.

Der Kiosk- Container werde zumindest für die nächsten 18 Monate wieder aus der Allee an seinen alten Platz zurückkehren. Nach der Fertigstellung der Mobilitätszentrale in ei- nem modernen Anbau an das historische Bahnhofsgebäude werde sich zeigen, ob da- mit der Bedarf komplett gedeckt werden kann oder ob der Kiosk weiterhin notwendig ist und fest gebaut wird. Vorstellbar sei eine Architektur mit viel Glas und Taunus-Quar- zit. Auf Zustimmung bei den Bürgern stieß Ruppel mit seinem Vorschlag, den Bahnhofs- anbau zwar modern, aber nicht im kastenför- migen Bauhaus-Stil, sondern in Anlehnung an die Gestalt der Bahnsteigüberdachung mit Satteldach zu gestalten. Brum machte wenig Hoffnung: „Architekten lehnen jeden Histo- rismus ab und wollen durch eine moderne Bauweise das Neue vom Alten absetzen.“

Bärenkreuzung: Aufwertung auch mit einfachen Mitteln?

Ortstermin der OBG am „Bärenplatz“: Nicht alle finden die Hochbeete unzeitgemäß.

Schluss mit dem Umsteige-Chaos am Bahnhof

Jeden Tag hetzen auf dem Oberurseler Bahnhof Hunderte zwischen U-Bahn und S-Bahn hin und her. Vielen Menschen fährt die Bahn vor der Nase weg. Die Umsteigezeiten stimmten schon vor dem Umbau nicht mehr. Jetzt sind sie unfassbar kurz geworden. Nach dem Um- bau werden die Wege zwischen U- und S-Bahn noch länger. Keine Chance für Gehbehinderte und ältere Menschen, ihren Zuganschluss zu erhalten. Neue barrierefreie Bahnsteige warten auf Leute, die nicht umsteigen können. Viele Pendler fahren dann lieber doch mit dem Auto.

Grüne Appelle zum Umstieg auf Bus und Bahn nutzen wenig. Seit Jahren fordert die OBG:

· Anpassung der Umsteigezeiten zwischen U-Bahn und S-Bahn, auch bei Bauarbeiten.

Die Buslinien dürfen dabei nicht vergessen werden.

· U-Bahn wartet auf S-Bahn, wenn die S-Bahn sich verspätet.

Mehr Pufferzeit für das Fahrpersonal der U-Bahnen.n.

· Lieber Taktänderung als leere Wagen und frustrierte Bahnflüchtlinge.

Die Stadt Oberursel hat der Bahn einen verdreckten und heruntergekommenen Bahnhof abgekauft, errichtet auf eigene Kosten einen neuen Bahnsteigzugang, übernimmt die Gleissicherungskosten zu den Wohngebieten, bezuschusst den U-Bahnverkehr der Ver- kehrsgesellschaften mit Millionen. Termindruck durch Hessentag macht's möglich. Doch jetzt reicht's. Jetzt ist endlich die Bahn an der Reihe, ihren Pflichten nachzukommen!

Die Stadt darf sich nicht länger über den Tisch ziehen lassen!

www.obg.de

Ihre Stimme der Vernunft

Oberursel(ow). Emotionstheater präsentiert das Stadttheater Oberursel am Sonntag, 20.

März, um 20 Uhr in der Stadthalle mit dem Stück „Oskar und die Dame in Rosa“ von Eric-Emmanuel Schmitt. Leise führt Doris Kunstmann zu oftmals neuen, aber immer ganz klaren Erkenntnissen über den Sinn des Lebens, den Umgang mit Krankheit, Tod und Trauer. Zugleich ist das Stück auch eine große Würdigung ehrenamtlicher Sterbebe- gleiter, wie es sie auch im Hochtaunuskreis gibt und mit deren Engagement der Tod viel- fach seinen Schrecken verliert. Ein ergreifen- der Theaterabend erwartet das Publikum:

traurig, ganz sicher, und doch auch humor- voll, oft sogar witzig. So ist auch der Schluss, nach Oskars Tod, nicht düster und verzwei- felt, sondern gibt Trost und Zuversicht.

Mit „Oskar und die Dame in Rosa“ wagte sich Eric-Emmanuel Schmitt an ein sehr sen- sibles Thema, das biografische Parallelen zu seinem eigenen Schicksal aufweist. Mit 30 durchlebt der Autor eine lebensgefährliche Krankheit. Anders als Oskar konnte er aller- dings geheilt werden. In dieser Phase seines Lebens musste er selber feststellen, dass kei- ner es wagte, mit ihm über die Krankheit zu reden. Hier formt sich der Gedanke, der ihn zu seinem Stück veranlasst hat: Wichtiger als zu genesen ist es, die Krankheit und Tod ak- zeptieren zu lernen. In einem Interview zur Premiere des Stücks am Ernst-Deutsch-The- ater in Hamburg im Jahr 2004 sagt Schmitt:

„Die Menschen definieren Glück als einen emotionalen Zustand ohne Leid, doch um in- tensives Glück wirklich spüren zu können, braucht es auch die andere Seite: Traurig- keit.“

Karten zu 23, 20 und 14 Euro sind in der Ge- schäftsstelle der VHS-Hochtaunus, Füller- straße 1, Tel. 58480, beim OK-Service, Ki- umeliusstraße, Tel. 587299, in der Buchhand- lung Bollinger, Hohemarkstraße 151, Tel.

284664, oder an der Abendkasse erhältlich.

Doris Kunstmann spielt in

„Oskar und die Dame in Rosa“

Doris Kunstmann ist in „Oskar und die Da- me in Rosa“ von Eric-Emmanuel Schmitt in der Stadthalle zu erleben.

Oberstedten (ow). Noch ist es zu kalt, um auf echten Pferden in der Reithalle Wett- kämpfe im Voltigieren stattfinden zu lassen.

Daher veranstaltet die Voltigierabteilung des Reitvereins Oberstedten (RVO) am Sonntag, 20. März, ab 9 Uhr ein Vorbereitungsturnier auf Turnpferden aus Holz in der Turnhalle der Gesamtschule Stierstadt.

In den kalten Monaten wird in der Turnhalle trainiert, die Pflichtübungen werden eingeübt und es wird an der Kür gefeilt. Das richtige Pferd kommt nur zum Einsatz, wenn es die Temperaturen erlauben. Die Saison mit Wett- kämpfen in der Reithalle beginnt im April und für die aktiven Voltigierer ist daher das Turn- pferdturnier eine hervorragende Möglichkeit, vor der eigentlichen Saison den Leistungs- stand zu vergleichen und zu überprüfen.

Kein Wunder, wenn der Wettkampf in der Turnhalle auf großes Interesse aus Hessen und den angrenzenden Bundesländern trifft:

Über 700 Aktive treten zum Leistungsver- gleich an, fast doppelt so viele Teilnehmer wie im Jahr zuvor. An den Wettkämpfen auf den Turnpferden nehmen Gruppen der unter- schiedlichen Leistungsklassen bis zur Klasse M teil. Auch für die Einzel- und Paar-Diszi-

plin haben sich viele Teilnehmer angemeldet.

Bürgermeister Hans-Georg Brum und Land- rat Ulrich Krebs nehmen die Siegerehrungen vor.

Neben den Gruppen aus Oberstedten haben sich auch die befreundeten Voltigiervereine aus Bommersheim, Bad Homburg und Bad Soden angemeldet. In zwei Sonderklassen starten auch Einzelvoltigierer und Voltigier- paare und präsentieren ihre Kür auf dem sta- tischen Turnpferd. Für den RVO gehen neben den Gruppen auch eine Reihe von Paaren an den Start, unter anderem die beiden Traine- rinnen Fabienne Zientek und Vera Froese mit ihrer Doppelkür, die große Hoffnungen in diese Saison setzen.

Die Voltigierabteilung hat nach sehr positiven Rückmeldungen zur Verpflegung dieses Jahr das Buffet für Zuschauer und Aktive noch- mals weiter ausgebaut. Essen und Trinken ist dank der Sponsoren reichlich vorhanden. Es gibt selbstgemachte Tomaten- und Kartoffel- suppe, Würstchen, Brot und Brötchen, Lau- genpferdchen, selbstgebackene Kuchen und Torten sowie viele selbstgemachte Salate von den Volti-Familien. Die Volti-Abteilung ver- kauft außerdem frisch gebackene Waffeln, aus den Einnahmen soll das Turnierpferd

„Winnie“ mitfinanziert werden.

Den Voltigierpferden aus Holz

wird es nicht zu kalt

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Am 18.03.2011 nachmittags und 19.03.2011 Gravuraktion

Vorstadt 31 | 61440 Ober ursel | Telefon 06171 58980 | Mo –Fr 9.30 bis 19 Uhr | Sa 9 bis 18 Uhr

Donnerstag, 17. März 2011 O B E R U R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 11 – Seite 5

Oberursel (hrk). Der Hessentag wird ver- schiedene Bereiche wie beispielsweise Bil- dende Kunst, Natur auf der Spur, Bildung und Berufsbildung an unterschiedlichen Punkten der Stadt präsentieren. So wird der Taunus in der Adenauerallee erlebbar sein und der internationale Bereich wird kompakt auf der Bleiche dargestellt. Man will zum Hessentag etwas ganz Besonderes bieten und wird Oberursel, das als integrativ, weltoffen und international gilt, mit einem internationa- len Bereich präsentieren.

Einer der 15 Premiumpartner zum Hessentag ist der Reisekonzern Thomas Cook, dessen Hauptsitz in Oberursel ist. Seit die Firmen- zentrale 1992 nach Oberursel zog, hat sich das Unternehmen immer wieder für Oberur- sel und seine Bürger engagiert. Beispiels- weise wird derzeit die Kita Hammergarten auf Thomas Cook-Gelände gebaut, die dem- nächst in Betrieb genommen wird. Beim Hessentag bietet sich das Thema Internatio- nal für den großen Reisekonzern bestens an und so heißt es „Urlaub vom Alltag“ beim Hessentag. Auf der Bleiche kann man in zehn Tagen um die Welt reisen. Vorstandsvorsit- zender Dr. Peter Frankhauser sieht es als Ver- pflichtung, sich beim Hessentag zu engagie- ren. „Gelebte gesellschaftliche Verantwor- tung vor Ort“ nannte er es und man darf sich auf einiges gefasst machen.

Ein buntes Programm „verdeutlicht die Fa- cetten einer Reise“. Dazu gehört ein Quiz, bei dem man alle 30 Minuten eine Reise ge- winnen kann mit Zielen vom Mittelmeer bis in die Karibik. Da Thomas Cook Marktfüh- rer im Bereich Familienurlaub ist, wird der Neckermann Family Club ganz groß ge- schrieben. Täglich von 10 bis 20 Uhr wird ei- niges geboten für die großen und kleinen Hessentagsbesucher. Mit dabei ist Willi Weit- zel, der TV-Star, der mit der Sendung „Willi wills wissen“ nicht nur bei den kleinen Zu- schauern Wissenwertes an den Mann bringt.

Dazu kommen Kinderanimation, Malaktio- nen, Hüpfburg und einiges mehr. Eine Erleb- niswelt wird es ebenso geben. Auf der großen zehn mal zwölf Meter Bühne wird ein Show- programm der Extraklasse geboten. Zahlrei- che Bands und Orchester treten auf, darunter als ein Höhepunkt aus Kuba die Pasión de Buena Vista. Das abwechslungsreiche Büh- nenprogramm spiegelt so die Vielfalt des Rei- sens auf verschiedenen Kontinenten wider.

Alle Aktionen haben einen passenden Bezug zu einer Ferienregion und zeigen die unter- schiedlichen Facetten der Pauschalreise. Von 10 bis 23 Uhr wird Programm gemacht. Ra- dio Harmony wird täglich live berichten und neben einer geplanten Sonntagsmatinee wer- den Musikstile von Klassik bis karibisch und weiter bis zum Pop präsentiert. Eine Tanzs- how ist ebenfalls geplant. Beispielseise wird es ein Konzert geben mit Mitgliedern aus den Partnerstädten, das von der Musikschule ko- ordiniert wird.

Danach kann man wunderbar relaxen und sich vom Hessentagsstress im Beachclub er- holen. Kulinarisch wird es ebenso eine kleine Weltreise geben und wem das Laufen nach so viel Erholung schwer fällt, der setzt sich in eines der sieben Thomas-Cook Velotaxis und lässt sich zum nächsten Veranstaltungsort chauffieren. Schon von weitem wird man die Thomas-Cook-Aktionsfläche erkennen, denn der große Condor-Fesselballon in Form eines Flugzeugs wird den Weg weisen.

Wie sehr Thomas Cook mit Oberursel ver- bunden ist, zeigt die Wahl des nächsten Hes- sentagsbotschafters. Nach eigener Aussage des Vorstandsvorsitzenden Dr. Peter Frank- hauser „als Schweizer mit nicht so gutem Deutsch“ wurde Bernd Lienhard ausgewählt Der Oberurseler ist Vorsitzender des Kultur- und Sportfördervereins. Lienhard bekam die Urkunde aus den Händen von Bürgermeister Hans- Georg Brum übereicht.

Zum Hessentag in

zehn Tagen um die Welt

Oberursel (ow). Die Versöh- nungsgemeinde Stierstadt/

Weißkirchen, Weißkirchener Straße 62, lädt am Mittwoch, 23. März, um 15 Uhr zum Se- niorennachmittag ein. Das Thema ist „Frühlingsanfang international“. Ein Fahrdienst für Menschen, die schlecht laufen können, ist eingerich- tet, Kontakt über das Gemein- debüro Tel. 72488.

Seniorennachmittag

Oberursel (ow). Der Sänger und Gitarrist Harry Kaey alias Harry Krause spielt in seinem Soloprogramm ausschließlich Stücke, zu denen er einen be- sonderen Bezug hat. Zu erle- ben ist er am Freitag, 18.

März, um 20 Uhr im Artcafé Macondo, Strackgasse 14. Der Eintritt ist frei.

Harry Kaey live

Oberursel(ow). Am Sonntag, 20. März, treffen sich die Ge- nusswanderer des Deutschen Alpenvereins Hochtaunus- Oberursel zu einer 13 Kilome- ter langen Wanderung durch das Reichenbachtal über den Fuchstanz zum Großen Feld- berg und zurück. Treffpunkt ist der Parkplatz Hohemark um 10 Uhr. Anmeldungen bei Pe- tra Jeanrond, Tel. 06173-5310

Genusswanderung

Oberursel (ow). Gerhard Spangenberg zeigt zwei Foto- vorträge zum Thema „Kuba“

im Artcafé Macondo, Strack - gasse 14. Am Samstag, 19.

März wird Teil zwei „Havann zu Fuß erkunden“ gezeigt.

Der Eintritt ist frei.

Fotovortrag „Kuba“

Oberursel (ow). Am Sams - tag, 19. März, von 10.30 bis 13 Uhr lädt die Auferste- hungskirche Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren in die Ebertstraße 11 ein. Es gibt Lieder, lustige Spiele und kre- tive Mal- und Bastelaktionen zum Thema „Immer alles – jetzt und gleich“.

Bastelnachmittag

Stierstadt(ow). Die Grundschule Stierstadt und die Integrierte Gesamtschule Stierstadt laden zu einem Klavier-Gesprächskonzert am Freitag, 25. März, um 20 Uhr in das Atrium der Grundschule Stierstadt, Fasanenstraße 2, ein. Das Konzert trägt den Titel „Rund um den Quintenzirkel – eine Reise durch alle Tonarten“. Auf dem neuen Flügel der Grund- schule spielt der amerikanische Pianist David Andruss. Er spricht über und spielt Werke von Bach, Mozart, Brahms und Ravel. Der Erlös des Konzerts kommt der musikalischen Arbeit beider Schulen, die eng mit der Mu- sikschule in Oberursel zusammenarbeiten, zugute. Der Eintritt beträgt zehn Euro, ermä- ßigt sieben Euro. Karten gibt es im Vorver- kauf bei Schreibwaren Heidelberger, Taunus- straße 29, in den Sekretariaten der beiden Schulen sowie an der Abendkasse.

David Andruss spielt am Grundschul-Flügel

Oberursel(ow). Der Country- und Western- club Bommersheim veranstaltet am Samstag, 19. März, seine Country Night in der Burg- wiesenhalle in Bommersheim. Es spielt ab 20 Uhr die Country-Band „Slow Horses“. Saal- öffnung ist um 18 Uhr; ab 19 Uhr findet ein Line Dance-Workshop mit „Countrybell“

statt, bei dem zwei neue Tänze einstudiert werden. Seit 2002 hat die niedersächsische Band im In - und Ausland viele hundert Kon- zerte gespielt. Dass die Fünf sich bescheiden

„Slow Horses“ nennen, liegt an einem eige- nen Song, der diesen Namen trägt und die Hintergründe nennt. Der Eintritt kostet acht Euro; Platzreservierung bei Martina Hage- dorn, Tel. 3434, und Karl-Heinz Paul Tel.

27004 oder 27005.

Country Night

mit den „Slow Horses“

Oberursel(ow). Geschätzt 70000 Menschen sind in den Jahren 1940 bis 1990 im Camp King an der Hohemarkstraße gewesen, oft nur einige Tage, Wochen oder Monate – vie- le nicht aus freiem Willen. Sie wurden be- fragt, vernommen, verhört. Einige von ihnen stellt Manfred Kopp am Donnerstag, 24.

März, 19.30 Uhr, im „Treffpunkt Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, mit Bildern und Texten vor. Der Eintritt ist frei. Die acht

„Gäste“ werden sein: ein Stratege des Luft- krieges, ein Mittelalterexperte als Detektiv, der Reichsbankpräsident a.D., der Chefdol- metscher im Auswärtigen Amt, der Zahnarzt Adolf Hitlers, der Generalstabsoffizier mit Zivilcourage, der 13-jährige Junge auf dem Weg von Prag nach Vancouver und ein Men- schenfreund unter den Besiegten.

Aus der Geschichte des „Camp King“

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Leo alias Laura Remel (links) und Lotte alias Laura Schwarz die zwei Neckermann-Maskott- chen, rahmen Bürgermeister Hans-Georg Brum, dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Peter Frank - häuser sowie den neuen Hessentagsbotschafter Bernd Lienhard (v.l.) im Velotaxi ein.Foto: Klein

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Hochtaunus (how). Die Mit- glieder der Piratenpartei Hochtaunus treffen sich am Donnerstag, 17. März, im Res taurant „Johannisberg“ in Bad Homburg, Thomasstraße 5, um 19.30 Uhr. Alle Interes- senten sind willkommen.

Piraten-Treff

Oberursel (ow). Die Natur- freunde Oberursel wandern am Sonntag, 20. März, zum Reiterhof Wintermühle. Treff- punkt ist um 9 Uhr an der Rolls- Royce-Wiese. Es wird zur Saal- burg gefahren und von dort zur Wintermühle gewandert.

Naturfreunde

Oberursel (ach). Auf Initiative des Land- wirtschaftlichen Fördervereins Oberursel (LFO) wurde mit der Erzieherin Ulrike Stu- danski, dem Landwirtschaftsamt des Hoch- taunuskreises, mit Pä da gogen und Eltern ein Konzept für einen Feld- und Wiesenkinder- garten in Oberursel ausgearbeitet.

Vor etwa einem Jahr sei im Verein die Idee zu einem Feld- und Wiesenkindergarten analog zum Waldkindergarten entstanden, teilt Vor- sitzender Jörg Steden mit. Weil der Verein als Träger einer solchen Einrichtung überfordert wäre, habe man versucht, einen Partner zu finden, der den Gedanken aufgreift. Dies sei zwar noch nicht gelungen, doch „fünf Erzie- herinnen und zig Eltern“ hätten bereits Inter- esse daran bekundet. Mittlerweile sei ein überzeugendes Konzept entstanden, das der Öffentlichkeit, aber insbesondere den politi- schen Entscheidungsträgern, den Fraktionen im Stadtparlament und dem Magistrat näher gebracht werden soll. „Wir haben uns vorge- nommen, den Feld- und Wiesenkindergarten anzuschieben, weil wir dafür die Nachfrage sehen“, sagt Steden. Plätze in Waldkindergär- ten, die sich mittlerweile vielerorts etabliert hätten, seien sehr begehrt. „Und was die im Wald können, können wir auch im Feld.“

Zwar habe die CDU-Fraktion im Stadtparla- ment einen Antrag zur Einrichtung eines Bauernhof-Kindergartens gestellt, so Steden, der ehrenamtliches Magistratsmitglied ist.

Dies ziele in Richtung Lernbauernhof, wie einer in Ober-Eschbach existiere. Steden sieht darin „eine hervorragende Einrichtung, die auf zwei Jahre im Voraus mit Besuchen ausgebucht ist, aber doch ein Bild von einem Bauernhof mit unterschiedlichen Tieren und vielfältiger Pflanzenproduktion vermittelt, wie es real nicht mehr existiert“.

Der Feld- und Wiesenkindergarten ziele viel- mehr darauf ab, dass Kinder die meiste Zeit draußen verbringen, Acker- und Gartenfrüch- te, Obst und Gemüse anbauen und dabei den Kreislauf von Anbau, Wachstum und Ernte

kennenlernen. Daraus wird selbst Essen ge- macht, Abfälle werden kompostiert und die Bedeutung des Wassers erfahren. Denkbar sei – natürlich unter Betreuung – das Halten von Kleintieren wie Hühnern, Hasen und Enten.

In Zusammenarbeit mit einer Gärtnerei könn- ten im Winter Pflanzen im Glashaus betreut und eigene Erfahrungen zu den Themen Bau- en, Handwerk und Landwirtschaftstechnik gemacht werden.

„Die Kinder begreifen Naturvorgänge und Zusammenhänge, sie erkennen die Abläufe bei der Entstehung von Nahrungsmitteln, ler- nen Nahrung, Tiere und Pflanzen ebenso ken- nen und beurteilen wie Bedeutung, Anwen- dung und Funktion landwirtschaftlicher Ma- schinen“, so Ulrike Studanski. Der tägliche Aufenthalt in der freien Natur wirke sich po- sitiv auf Motorik und Wahrnehmung, Koordi- nation und Sprachentwicklung, Unfallan - fälligkeit und Immunsystem aus. Denkbar sei die Zusammenarbeit mit einem Waldkinder- garten zum gegenseitigen Austausch etwa im Rahmen von Projektwochen. „Wenn Kinder mit ihren Hunden nicht über Wiesen laufen sollen, werden sie das nicht mehr als Verbot verstehen, sondern aus eigener Erfahrung wissen, was sie damit für Schaden anrichten können“, so Studanski. Sie werden die Erde als Geschenk sehen, die Arbeit der Landwir- te wertschätzen und Interesse an der Technik entwickeln. Erfreulicher Nebeneffekt: „Mit den Kindern lernen die Eltern. Aus Unkennt- nis bringen Erwachsene den Kindern oft fal- sches bei.“

Mit seinen 35 landwirtschaftlichen Voller- werbsbetrieben und dem aktiven, etwa 130 Mitglieder starken LFO hat Oberursel mit seinen Stadtteilen laut Steden immer noch ei- nen starken Bezug zu seiner bäuerlich-hand- werklichen Vergangenheit. Das Leitbild „Le- ben, Qualität, Zukunft“ unterstreiche die Be- deutung der Landwirtschaft auch in der Zu- kunft. 1300 Hektar groß – das sind 1300 Fuß- ballfelder – sind die Wiesen-, Weiden- und

Im Feldkindergarten Natur erleben

Feldflächen in Oberursel. Hinzu kommen Streuobstwiesen, über die die Bienen von Im- kern fliegen. An Tieren werden hauptsächlich Pferde, Rinder und Schafe gehalten. Zudem bauen die Landwirte alle gängigen Getreides- orten, Raps, Zuckerrüben, Kartoffeln und

Mais an. „Eine Kombination des Feld- und Wiesenkindergartens mit Bauernhöfen, Streu obstwiesen, dem Waldkindergarten und einer Gärtnerei wäre ideal“, so Steden.

„Oberursel bietet all diese Elemente in einer für Kinder erreichbaren Nähe.“

Der LFO mit Jörg Steden und Ulrike Studanski arbeiteten mit dem Landwirtschaftsamt, Pä- dagogen und Eltern ein Konzept für einen Feldkindergarten aus.Foto: ach

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne ge- naue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben unbeachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideo- logisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grund- sätzlich Kürzungen vor.

Unser Leser Horst-Dieter Geburtig aus Oberursel meint zu den Themen Alkönig - sportplatz und Frei-/Hallenbad:

Bei der Kenntnisnahme der Berichte be- schlich mich das Gefühl, dass es hier weniger um Fakten geht, als vielmehr um nostalgi- sche/emotionale Gefühlsregungen. Diese sind durchaus zu respektieren!

Fakt ist jedoch: Es geht nicht so sehr um den Altkönigsportplatz, sondern in erster Linie um den Fortbestand des Hallen- und Frei - bads. Hierzu folgendes:

Nach Beschlusslage der Stadtverordneten vom 27. September 2007 war man sich einig in dem politischen Willen, ein neues sportge- rechtes und zukunftsträchtiges Hallenbad zu bauen und das Freibad sportgerecht und zu- kunftsfähig umzugestalten. Es wurden ein- stimmig die Auftragsvergabe-Kriterien und die Entwurfsplanung beschlossen.

Auch nach drei Jahren hat sich an dem „Ja“

zum Projekt mehrheitlich nichts geändert.

Der Planungsauftrags-Beschluss wurde mit der Mehrheit von 33 zu neun Stimmen am 16. Dezember 2010 gefasst.

Allen Beteiligten sollte und muss immer klar gewesen sein, dass ein solches Vorhaben auch weiterhin sich im Betrieb defizitär darstellt.

Es war also eine politische Entscheidung.

Daraus resultiert die Vorgabe, dass der Bä - derneu/ bzw. -umbau seriös finanziert werden muss, also ohne horrende Kreditaufnahmen, die das jährliche Defizit um die Zinsbelastun- gen noch erhöhen würden. Hierzu kämen noch die Tilgungsraten.

Aus fiskalischer Sicht bieten sich zur Gegen- finanzierung der unattraktive Schwimmbad- parkplatz und der marode, wenig genutzte Altkönigsportplatz an.

Wenn man also landläufig von „Tafelsilber“

spricht, so können kaum der Parkplatz und der Altkönigsportplatz gemeint sein. Beide Flächen sind in einem nicht zeitgemäßen Zu-

stand und ungenügend genutzt. Damit wer- den sie zu „Luxusanlagen“ in der Kosten-/

Nutzenrechnung. Ein fiskalisch kaum verant- wortbarer Zustand in Bezug auf die Erlös- möglichkeiten zur Finanzierung der Bäder.

Mit den zukunftsfähigen Schwimmbad an - lagen wird erst neues Tafelsilber geschaffen.

Desweiteren ist für den maroden Altkönig - sportplatz an anderer Stelle eine ebenfalls dem heutigen Standard entsprechende Er- satzanlage vorgesehen. Es ist anzunehmen, dass bei einem zeitgemäßen Ausbau des heu- te noch maroden Altkönigsportplatzes mit Flutlichtanlage und Nutzbarkeit bis in die spä ten Abendstunden wieder protestiert wür- de.

Warum die neue Schwimmbadanlage (Wett- kampf- und zukunftsfähiger Neu- bzw. Um- bau/Ausbau von Hallen- und Freibad):

a.) Weicher Standortvorteil für Oberursel (er- höht die Atraktivität der Stadt und fördert un- sere Wettbewerbsfähigkeit gegenüber dem Umland – Firmenansiedlung, Neubürger etc.).

b.) Sportförderung – Vereinsförderung wie SCO etc.

c.) Schulsportunterricht d.) Familienbad

e.) Jugend- und Seniorenbad

f.) Strahlkraft bis ins Umland (Magnetfunk - tion für Oberursel)

g.) weitere Punkte wären hinzuzufügen.

Was mich jedoch wundert, ist die Tatsache, dass alle jene, die das Schwimmbad wollen, sich nicht dafür engagieren (Verein, Schüler, Bürger, Jugend, Senioren etc.).

Stattdessen wird der kleinen Schar von „No- stalgikern“ das Feld überlassen, frei nach dem Motto Gustav Knuths: „Wie kommt es nur, das eine miserable Gegenwart später im- mer die gute alte Zeit wird?“

Schlussbemerkung: Fiskalisch könen die po- litisch Verantwortlichen bei der städtischen Kassenlage gar nicht anders handeln: Wenn Schwimmbad (Neubau Hallenbad, zukunfts- fähiger Aus-/Umbau Freibad), dann Verkauf der genannten Flächen zur Gegenfinanzie- rung. Dieses ist auch der legitime politsche Auftrag, den die Stadtverordneten erteilt haben. So sieht es wohl auch der Bürgermeis - ter Brum.

Lesermeinung

Oberursel (ow). Ab Montag, 21. März, be- steht für alle Oberurseler Familien die Mög- lichkeit, ihre Kinder für die diesjährigen Fe- rienspiele anzumelden. Interessierte Eltern werden um Beachtung gebeten, dass der in den vergangenen Jahren im Seniorentreff an- gebotene Anmeldetag entfällt. „Zuletzt haben nur noch wenige Familien diese Möglichkeit der Anmeldung genutzt und der organisatori- sche bzw. personelle Aufwand stand in kei- nem Verhältnis zu den hierfür anfallenden Kosten“, erklärt Erster Stadtrat Dieter Rosen- treter. Nach wie vor besteht aber die Mög- lichkeit der persönlichen Anmeldung der Kinder im Rathaus, Gebäude B, 3. Etage, bei Patrizia Baudone oder Manfred Förster. Das Rathaus ist montags bis freitags von 7.30 bis 12 Uhr sowie montags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Die bequemste Möglichkeit der Anmeldung besteht im Internet unter www.kaleidosko- pev.de. Die Verantwortlichen des Vereins Ka- leidoskop, der seit dem Jahr 2002 die Ferien-

spiele im Auftrag der Stadt durchführt, stehen zusätzlich ebenfalls ab 21. März allen Inter- essierten dienstags von 9 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 17 Uhr unter Tel. 069- 95909017 für die telefonische Anmeldung und für Fragen aller Art zur Verfügung.

In diesem Jahr heißt es bei den Ferienspielen:

„Zurück in die Zukunft“. Sie finden wie ge- wohnt in den ersten drei Wochen der Som- merferien, von Montag, 27. Juni bis Freitag, 15. Juli, statt. Standorte für die Kinder im Al- ter von sechs bis neun Jahren sind die Grund- schule am Urselbach, die Dornbachschule in Oberstedten und die Grundschule in Stier- stadt. Die Maxiferienspiele für Zehn- bis 13- Jährige werden an der Grundschule am Eich- wäldchen im ehemaligen Camp King stattfin- den.

Der Teilnahmebeitrag für die Ferienspiele be- trägt für das erste Kind 195 Euro und für je- des weitere Kind 170 Euro und beinhaltet ne- ben dem Programm auch Frühstück, Mittag - essen, einen Snack, Getränke, alle Eintritts- gelder und Fahrtkosten. Zusätzlich bekom- men alle Kinder, die mit öffentlichen Ver- kehrsmitteln zu den Standorten kommen, ein RMV-Ticket. Eltern mit geringem Einkom- men können eine Ermäßigung der Gebühren beantragen. „In diesem Jahr haben wir erst- mals seit 2003 die Gebühren um 25 Euro er- höht. Leider war dies aufgrund der in den vergangenen Jahren enorm gestiegenen Kos - ten nicht anders möglich. Unter Berücksich- tigung des umfangreichen Angebots sind die Beiträge trotz der Erhöhung jedoch weiterhin sehr günstig“, so Rosentreter.

Auch in diesem Jahr wird optional morgens zwischen 8 und 9 Uhr für alle Kinder kosten- frei ein Frühstück angeboten. Hierzu müssen die Kinder nicht extra angemeldet werden, sondern jeder kann täglich morgens entschei- den, ob sein Kind am Frühstück teilnimmt oder auch nicht.

Anmeldung für die Ferienspiele

Elfi Wagner-Spitzenberg

IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

Blusen

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