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Die aktuelle Ausgabe der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Academic year: 2022

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und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.000 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

14. Jahrgang Donnerstag, 9. April 2009 Kalenderwoche 15

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Unbeschreibliches Gefühl im Kletterwald

Tobias Pfeiffer war einer der Ersten, die am Samstag zur Saisoneröffnung den Kletterwald gleich oberhalb der Grundschule Seulberg in vol-

len Zügen genoss. Foto: ach

Seulberg (ach). Schon einen Tag vor der Saisoneröffnung am Samstag hat die erste Testgruppe das „unbeschreib- liche Feeling“ im Seulberger

Kletterwald genossen. Und am Eröffnungstag war schon die erste Gruppe mit 60 Mann angemeldet.

„Höchste Zeit, dass es los gehen kann“, sagt Robert Seipp. „Der Winter hat lang genug gedauert.“

Untätig waren die Leute von Forest Adventu- res, die den Kletterwald betreiben, dennoch nicht. Die Parcours wurden ausgebaut, acht sind fertig, der Neunte wird in Kürze den Kletterern das Adrenalin in die Adern jagen.

Neu ist die Aussichtsterrasse über dem Ein- gang, auf der man gemütlich sitzen und ande- re beobachten kann, wie sie zwischen den

Bäumen hangeln und balancieren, rutschen und schwingen. Ein herrlicher Abenteuer- spielplatz für alle Generationen ist das.

Schon Kinder mit fünf Jahren dürfen in Be- gleitung Erwachsener mit auf die „Seiser Alm“, die ideale Einsteigerstrecke in 1,50 Meter Höhe. Wer als nächstes den „Ceve- dale“-Parcours angeht, muss schon auf sechs Meter gefasst sein und auf die erste 50-Me- ter-Rutsche. Noch etwas gesteigerte Ansprü- che stellen die Hindernisse am „Mont Blanc“. Auf zehn Meter führt der „Eiger“ mit allerhand Überraschungen durch den Kletter- wald. „Dschungelparcours“ wird der „Weiß- kugel“ genannt, weil er auf vier bis neun Me- ter überwiegend durchs Unterholz führt – aber in seinem Anspruch nicht unterschätzt werden sollte. Den ersten Superlativ gibt’s auf „Gasherbrum I“: Hessens längste Riesen- rutsche RR185, die den Kletterer über 185 Meter weit schweben lässt. Zwar nicht ganz so lang, aber in ihrer Zahl unübertroffen sind die acht Rutschen auf dem „Sella Ronda“- Parcours rund um das drei Hektar große Klet- terwald-Gelände herum. Das absolute High- light ist der Tarzan-Sprung, der unvergesslich bleibt. Hoch, lang und schwierig ist der „An- napurna“ mit etlichen spektakulären Elemen- ten. Der „K2“ schließlich stellt die absolute Herausforderung dar. Bis auf 16 Meter Höhe führt er und die Rutsche, mit der es wieder runter geht, spannt sich 130 Meter weit durch den Wald.

„Wir haben lange geplant und selbstverständ- lich haben wir sämtliche Strecken einer Hauptinspektion unterzogen, ehe wir nun in die neue Saison gestartet sind“, versichert Seipp. Sicherheit wird groß geschrieben im Kletterwald. Nicht einmal auf die Seiser Alm darf jemand, ehe er nicht die Sicherheitsein- weisung von einem der 15 Betreuer erhalten hat. Peinlich genau wird darauf geachtet, dass jeder Kletterer mit Sicherungsseilen und Karabinern umgehen kann. Die Strecken sind unterteilt in solche, wo ein Erwachsener drei, oder nur zwei Kinder mitnehmen darf. Ab 16 Jahren darf der gesamte Kletterwald – der ei- ner der größten in Hessen ist – ohne Beglei- tung genutzt werden, sofern die Körpergröße mindestens 1,20 Meter beträgt und bei Min-

derjährigen die Einwilligung eines Erzie- hungsberechtigten vorliegt. Geeignete Klet- terschuhe muss jeder Gast selbst mitbringen, Helme und Sicherheitsausrüstung werden ge- stellt.

Geöffnet hat der Kletterwald während der hessischen Ferienzeiten täglich ab 10 Uhr, außerhalb der Ferien donnerstags und frei- tags ab 13 Uhr, samstags und sonntags sowie an Feiertagen und Brückentagen ab 10 Uhr.

Geschlossen wird bei Sonnenuntergang, spä- testens um 19 Uhr. Gurte werden bis zwei Stunden davor ausgegeben. Gruppen ab 15 Personen können darüber hinaus Kletterzei- ten vereinbaren. Der Eintritt kostet für Kin- der bis elf Jahre zehn Euro, für Schüler und Studenten ab zwölf Jahren zwölf Euro, für Erwachsene ab 18 Jahren 15 Euro. Ermäßi- gung gibt es für Schulklassen und Gruppen ab 15 Personen. Nähere Infos und Anmel- dung unter www.kletterwald-taunus.de.

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Donnerstag ab 18 Uhr bis Dienstag 6 Uhr 0 61 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

10. und 11. April

Dr. med. Bernd Viehmann Oberursel, Holzweg 9a

0 61 71/ 51543 12. und 13. April

Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88 0 61 73/ 68088 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedric F riedrichsdorfer hsdorfer W Woc oche he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aus allerhöchster Schatulle“ – Kaiserliche Geschenke im Schloss, dienstags bis sonntags von 10-18 Uhr (bis 31. August)

„Passagen“ – Installationen, Fotografie und Video von Christoph Brech, Altana-Kulturforum, Sinclair- Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 19. April)

„Panorama Photographie“ – Michael Nischke und Papp Elek, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 2. Mai)

„Poetische Welt“ – Gemälde und Zeichnungen von Cornelia Gutsche und Manfred Fuchs, Galerie

„Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 19. April) Bilder von Ulrike Elsdörfer, Forum der Hochtau- nus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende Mai)

„Wasser ist zum Waschen da – fließendes Wasser in Ober-Erlenbach“, Heimatmuseum, Am alten Rat- haus 9, jeden ersten und zweiten Sonntag des Monats 15-17 Uhr sowie jeden ersten und zweiten Donnerstag 16-18 Uhr

„125 Jahre Kolping in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 13-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr (bis 5. April); danach bis 22.

April geschlossen

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Männersache“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Der Vorleser“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Monster vs. Aliens“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30 Uhr

„Das Hundehotel“

Donnerstag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Die wilden Hühner und das Leben“

Freitag, Samstag, Montag 15 Uhr

„Twilight – Biss zum Morgengrauen“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

Osterferien von 6. bis 15. April

„Der Vorleser“ und „Die Hexe Lilli“

ab 16. April

Donnerstag, 9. April

Vortrag „Der Deutsche Orden“ mit Heinz Werner May, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Alt- stadt, Rind’sche Stiftstraße, 19.30 Uhr

Konzert „Easter Suite“ und kammermusikalischer Jazz mit „Trio Kordes“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 10. April

Oratorienkonzert mit Vokalsolisten, Bachchor der Erlöserkirche, Offenbacher Kammerorchester und Mitgliedern der Sinfonietta Frankfurt, Erlöser- kirche, Dorotheenstraße 3, 17 Uhr

Samstag, 11. April

Orgelmatinee mit Jordin Sandau, Schlosskirche im Landgrafenschloss, 11.30 Uhr

Osterfeuer beim Kaninchenzuchtverein H5 und dem Geflügelzuchtverein Bad Homburg-Kirdorf, Usinger Weg, 18.30 Uhr

Musical-Dinner-Show im Caféhaus Kofler, Auden- straße 2-4, 19.30 Uhr

Dienstag, 14. April

Filmvorführung „Erlebnis Zypern“ von August Pflüger, Veranstalter: Filmclub Taunus Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 9. April

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Freitag, 10. April

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Samstag, 11. April

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Sonntag, 12. April

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Montag, 13. April

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Dienstag, 14. April

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Mittwoch, 15. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Donnerstag, 16. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Tel. 06171-4461 Freitag, 17. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Samstag, 18. April

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Tel. 06172-685890 Sonntag, 19. April

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Mittwoch, 15. April

Konzert „Schottische Impressionen“ mit Richaerd Birke, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1- 2, 15.30 Uhr

Schubertiade mit Marietta Zümbült, Friederike Richter und Rainer Wehle, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Donnerstag, 16. April

Arzt-Patienten-Gespräch „Resumé der ersten Jahre an den Hochtaunus-Kliniken – was hat sich getan, was wird sich tun?“ mit Professor Dr. Hans Hölschermann, Cafetreia 8. Stock, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Kabarett „Spitzenreiter“ mit „dem freien Radikalen des deutschen Kabaretts“ HG Butzko, Kulturzen- trum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Samstag, 18. April

Basar für Kinderkleidung, Veranstalter: Elternbeirat der städzischen Kindertagesstätte Ober-Erlnbach, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 10-13 Uhr Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Saisoneröffnungsfeier des TSV Ober-Erlenbach, Clubhaus, 20 Uhr

Sonntag, 19. April

Finissage „Vom Eise befreit“ von Christoph Blech mit Musik, Kunst und Kultur, Osterspaziergang, Treffpunkt Schlossparktor, 11.30 Uhr

Ausstellungen

Acrylmalerei von Henrike Klopffleisch, Montag bis Freitag von 8-12 Uhr und Donnerstag von 14-18 Uhr, Standesamt, Hugenottenstraße 57 (bis Ende Oktober)

Narretei – Ei und Maske, Verein für Geschichte und Heimatkunde, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46 (bis 26. April)

Traditionell und experimentell – Radierungen von Annette Bierwirth, Rathaus Friedrichsdorf, Huge-

nottenstraße 55, Vernissage am 3. April, 20 Uhr (bis 30. April)

„Frühling und Farbspiele“ – Bilder von Elke Riad- Siewert, Nassauische Sparkasse, Hugenottenstraße 59 (bis 8. Mai)

Sonntag, 19. April

Gesprächskonzert mit Jeanette Pitkevica und Gul- nora Alimova, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenotten- straße 117, 17 Uhr

Chansonsabend mit Christian Alix, Garniers Keller Hugenottenstraße 117, 19 Uhr

V V eranstaltungen Friedrichsdorf

·Beilagenhinweis·

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage von Takko Holding GmbH Alfred-Krupp-Str. 21 · 48291 Telgte Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Im Kindertheater im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, wird am Mittwoch, 22.

April, um 15.30 Uhr vom Marotte Figurentheater Karlsruhe das Stück „Der kleine Eisbär“

gezeigt. Hoch oben im Norden, wo Schnee und Eis ewig sind, wohnt Lars, der kleine Eisbär.

Lars kann schon auf dem Rücken seines Vaters reiten und mit einer Pfote Fische fangen. Nur schwimmen, das kann er noch nicht so gut. Eines Tages passiert etwas Schreckliches. Lars treibt ganz allein auf einer Eisscholle hinaus aufs Meer. Und erlebt sein erstes großes Aben- teuer. Ein Stück für die ganz Kleinen ab drei Jahren. Der Eintritt kostet drei Euro, Einlass ist ab 15 Uhr.

Der kleine Eisbär besucht das E-Werk

Ober-Erlenbach (hw). Mit einer Saison- eröffnungsfeier im Clubhaus am Samstag, 18. April, um 20 Uhr wird die diesjährige Tennis-Saison des TSV Ober-Erlenbach eröffnet.

Der gemütliche Clubraum bietet den richti- gen Rahmen um die Freiluftsaison nicht nur mit einem guten Büfett sondern auch bei Musik und Tanz einzuleiten.

Obwohl in den letzten Jahren sehr viel in die Tennis-Sparte des TSV Ober-Erlenbach inve- stiert wurde, wird auch dieses Jahr auf die Aufnahmegebühr für neue Mitglieder ver-

zichtet. An weiteren Terminen sind ein Schleifchenturnier am Himmelfahrtstag (21.

Mai), der Generations-Cup am 14. Juni, ein Überraschungsturnier am 28. Juni, sowie die Vereinmeisterschaften Einzel vom 4. bis 6.

September und die Vereinsmeisterschaften Doppel und Mix vom 18. bis zum 20. Sep- tember geplant. Am 3. Oktober wird die Ten- nis-Saison mit der Saisonabschlussfeier beendet.

Alle die daran interessiert sind die Tennis- sparte kennenzulernen, können eine Schnup- pertennis-Stunde vereinbaren.

Saisoneröffnungsfeier

des TSV-Ober-Erlenbach

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bis zu 2000 Euro Friedrichsdorf (fw). Das Mütter- und Fami-

lienzentrum (MFZ) bietet am Donnerstag, 16. und Freitag, 17. April, jeweils von 10 bis 13 Uhr den Workshop zur Berufsorientierung

„Vom Traum zum Beruf“im MFZ, Ring- straße 5, an. Er richtet sich an Schulabgänger in der Phase der Berufsorientierung. Der Übergang von der Schule zum Beruf ist für junge Menschen ein wichtiger Übergang. Der Workshop bietet eine Basis zur eigenen be- ruflichen Orientierung als Hilfe zur Selbsthil- fe. Die Schüler erlernen die systematische Herangehensweise zur Berufsfindung. Mit- tels verschiedener Methoden und Gruppenar- beiten werden sie angeleitet, den passenden Beruf und die notwendige Ausbildung zu fin- den. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel.

06172-954968.

Workshop zur Berufsorientierung

Friedrichsdorf (ach). Weil sie immer mit den Augen „Unterwegs“ sind auf der Suche nach neuen Motiven, die sie ganz unter- schiedlich auffassen und umsetzen, haben die sieben Künstler des Zeichenkurses von Britta Hansa ihrer Ausstellung diesen Titel gege- ben: „Unterwegs“.

Seit etwa vier Jahren arbeitet Hansa mit Mie- ke Grünewald, Rudolf W. C. Janzen, Anne- marie Köber, Barbara Reuter, Gisela Rossen- beck, Helga Winnen und Rita Wisser in der Musisch Bildnerischen Werkstatt (MBW) zu- sammen. Da wurde es Zeit, der Öffentlichkeit einen Blick auf die Vielfalt des Geschaffenen zu gestatten, fanden die Zeichner. Denn aus- gehend von der Naturstudie hat jeder von ih- nen auf eigene Weise Dinge gesehen und da- mit experimentiert. Daraus sind spannende Ergebnisse entstanden, die zu bewundern wa- ren. „Selbst wenn wir uns das gleiche Objekt vorgenommen haben, nutzte jeder seine Frei- heit, es so umzusetzen, dass das für ihn Fas- zinierende zum Ausdruck kam“, sagt Britta Hansa und verweist auf alte Kinderschuhe und Damenschuhe, deren modische Zeit längst vergangen ist. Sie sind daneben auf sieben Bildern festgehalten, aber sieben Mal anders. „Es steckt sehr viel kreatives Poten- zial in dieser Gruppe“, ist die Leiterin über- zeugt, die es versteht, den Mut zur Umset- zung aus ihren Leuten herauszukitzeln. „Wir sind eine kreative, aber in aller Unterschied- lichkeit sehr harmonische Gruppe.“

So arbeitet Annemarie Köber in Mischtech-

nik auf Schuhkartons, Rudolf W. C. Janzen zeichnet ein Blatt akkurat mit seinen Adern auf Raufaser und klebt das Objekt dazu oder er ergänzt die mit Kartoffeldruck gepressten Enten mit Bleistift. Bleistift und Wachsmal- kreiden mischt ganz kühn Barbara Reuter in ihren Werken. Während Gisela Rossenbeck die Zeichnung ihrer verwelkten Rose da- durch unterstreicht, dass sie Rosenblätter im Glasrahmen anhäuft. In Acryl auf Raufaser geht Mieke Grünewald mit vegetabilen Moti- ven. Doch die gezeichneten Zwiebeln rollen scheinbar aus einer echten Gemüsetüte, der gemalte Lauch war in eine echte Zeitung ein- gewickelt.

Zur Vernissage waren über 60 Besucher in die Räume der MBW in der Hugenottenstra- ße 90 geströmt. „Viele Bekannte der Künst- ler, die immer nur Ausschnitte ihrer Werke kennen und einmal das fertige Ganze sehen wollten“, seien darunter gewesen, hat Britta Hansa beobachtet. Die Gruppe war mit der Resonanz „sehr zufrieden“. „Wir haben sogar schon einige Bilder verkauft“, freuten sich die Gastgeber. Die mühsame Vorbereitung mit der schwierigen Auswahl der passenden Werke hatte sich gelohnt. Zu ihrer nächsten Ausstellung wird die Gruppe „vernünftiger Weise frühestens in zwei Jahren“ einladen.

Denn „bereits Gezeigtes soll nicht noch ein Mal zur Schau gestellt werden, und Neues braucht Zeit“. Umso bedauerlicher, dass die Ausstellung nur Samstag und Sonntag zu se- hen war.

Unterwegs zu neuen Motiven

Seulberg (fw). Für Samstag, 25. April, lädt der Lauftreff des TV Seulberg von 15 bis 17 Uhr wieder zu einem Run Up mit Jogging, Walking und Nordic Walking ein. Treffpunkt ist vor der Hardtwaldhalle in der Landwehr- straße.

Alle Interessenten können ungezwungen den Lauftreff des TV Seulberg ansehen und gleich mitmachen. Das ist ein Schnupper-An- gebot, das vor allem Anfänger und Wieder- Einsteiger ansprechen soll. Natürlich sind auch Fortgeschrittene eingeladen.

Musikalische Gymnastik sorgt schnell für gute Stimmung und Aufwärmung vor dem

gemeinsamen Start. Geaufen oder gewalkt wird in verschiedenen Gruppen zusammen mit Partnern ähnlicher Leistungsstärke - auf unterschiedlich langen Strecken. Jeder Teil- nehmer hat die Möglichkeit, sich selbst zu te- sten. Ihn begleiten erfahrene Sportler des Vereins, die jederzeit zu Informationen bereit sind, sie erleichtern Anfängern den Einstieg.

Für den Umfang und die Qualität seines An- gebots hat der Lauf-Treff des TV Seulberg vom Deutschen Leichtathletikverband wie- der das Gütesiegel „sehr gut“ erhalten. Es wird ein breites Trainingsprogramm und zum Ausgleich die entsprechende Funktionsgym- nastik angeboten.

Lauftreff des TV Seulberg lädt zum Run Up Friedrichsdorf

Friedrichsdorf (fw). Auch in diesem Jahr veranstaltet die Stadtjugendpflege Friedrichs- dorf in Kooperation mit den Vereinen den „Ferienspaß bei den Friedrichsdorfer Verei- nen”. Diese Tages- und Halb- tages-Sommerferien-Pro- grammveranstaltungen für Kinder und Jugendliche aus Friedrichsdorf im Alter von sechs bis 15 Jahren finden in diesem Jahr in den ersten drei Sommerferienwochen vom 13. bis 31. Juli statt.

Ab Mitte April wird das Pro- gramm im Internet unter www.friedrichsdorf.de unter der Rubrik „Jugend“ veröf- fentlicht und an den Fried- richsdorfer Schulen und an der Infostelle im Rathaus Frie- drichsdorf erhältlich sein.

Die Anmeldeabschnitte kön- nen bis Freitag, 15. Mai aus- gefüllt im Rathaus Friedrichs- dorf an der Info abgegeben oder per Post an die Jugend- pflege geschickt werden. Bei Veranstaltungen, bei denen in dieser Zeit mehr Anmeldun- gen eingehen als Plätze vor- handen sind, werden die Teil- nehmer bei einer öffentlichen Auslosung ermittelt.

Weitere Informationen sind bei der Stadtjugendpflege Friedrichsdorf, Peter Krause, Hugenottenstraße 55, Zimmer 507, Tel. 06172-731-297 oder per E-Mail peter.krause@

friedrichsdorf.de erhältlich.

Ferienspaß bei den Vereinen

Rechtzeitig vor Ostern eröffnete Kröger’s Brötchen das erste Geschäft in Friedrichs- dorf und betreibt damit nun insgesamt 19 Ge- schäfte.

Geschäftsleben

Friedrichsdorf (fw). Der Kunstkreis Fried- richsdorf lädt zu seinem ersten Stammtisch in diesem Jahr ein. Am Montag, 4. Mai, um 20 Uhr treffen sich Mitglieder und Kunstinteres- sierte im Musikzimmer des Forums Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22. Dieser Abend steht ganz im Zeichen der 5. Friedrichsdorfer Künstlertage am 20. und 21. Juni. Dort wird sich der Kunstkreis mit einem Informations- stand einbringen. Es wird ein Pavillon am Landgrafenplatz aufgebaut, der sich farblich

identisch mit den Farben der Künstlertage- Fahnen präsentiert.

Zur Zeit befindet sich die Internetseite des Vereins im Aufbau unter Mitarbeit von Ul- rich Bugiel, Wolfgang Lemke und Friedrich Rohrbach. Auch hier ist der Vorstand für An- regungen, Ideen und Hilfen dankbar.

Ein weiterer Programmpunkt des Stamm- tisches ist die Neuauflage der Broschüre, in der sich jedes Mitglied auf jeweils zwei far- bigen Seiten vorstellen kann.

Erster Stammtisch des Kunstkreises

„Die blaue Ananas“ von Rita Wisser war auch nach Ansicht von Britta Hansa (rechts) ein

Hingucker bei der Ausstellung „Unterwegs“. Foto: ach

Friedrichsdorf (fw). In der Hoffnung, dass am Freitag, 1. Mai, der Frühling endgültig eingezogen ist und alles grünt, lädt der VdK Friedrichsdorf zur Kirschblüten-Wanderung am Rande der Wetterau ein. Es geht mit dem Zug nach Nieder-Rosbach. Von dort wird Richtung Ober-Rosbach hinaus in die Felder gewandert, vorbei an Löwenhof und Fors- thäusern. Der Golfplatz wird links liegen ge- lassen. Sozusagen unter einem Blütendach führt der Weg nach Ockstadt. Nach der Mit- tagsrast im „Bürgerhaus“ wird noch etwa zwei Kilometer nach Friedberg gelaufen.

Eventuell schaut die Wandergruppe in Fried- berg noch bei „Babba Hesselbach“ vorbei.

Treffpunkt ist am Freitag, 1. Mai, um 10.10 Uhr am Friedrichsdorfer Bahnhof. Anmel- dung und nähere Information bei Margot Brunner, Tel. 06172-72615

VdK lädt zur

Kirschblüten-Wanderung

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Der neue Vorstand des Wanderclubs „Immer- grün“ mit Ottmar Hollmann, Volkmar Chris- tof , Christel Pusch, Willi Claus, Peter End- ers, Heidemarie Schindler und Helmut Föl- ler (v.l.).

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag 17. April, findet um 19.30 Uhr das nächste Rom- méturnier des FSV Friedrichs- dorf statt. Gespielt wird im Clubhaus an der Plantation.

Das Startgeld beträgt sechs Euro und wird ans erste Drit- tel der Teilnehmer ausgespielt.

FSV-Romméturnier

Friedrichsdorf (fw). Für ver- altete CDs und unerwünschte Werbebeigaben gibt es eine umweltfreundliche Entsor- gungsmöglichkeit. Im Rat- haus, Hugenottenstraße 55, steht ab sofort ein neuer Sam- melbehälter für CDs und DVDs. Hier können alle CD, CD-ROMs und DVDs ohne Verpackung abgegeben wer- den. Neu ist hierbei eine Ein- richtung, die gespeicherte In- formationen auf den Datenträ- gern unleserlich macht. Hier- durch können auch CDs mit persönlichen Daten erfasst werden.

Bevor die CD durch den Ein- wurfschlitz geworfen wird, kann sie durch eine spezielle Einrichtung im Deckel des Behälters geschoben werden, der die Datenträger zerkratzt und somit die gespeicherten Informationen unleserlich macht. Es werden allerdings nur die Scheiben ohne Hüllen und sonstige Verpackungen gesammelt. Die Verpackungen müssen der normalen Wert- stoffsammlung im Gelben Sack oder der blauen Tonne zugeführt werden. CDs mit brisantem und datenschutzre- levantem Inhalt, wie zum Bei- spiel personenbezogenen Kunden- oder Patientendaten, sollten allerdings zuvor zer- brochen oder geschreddert werden.

Die gesammelten CDs und DVDs werden einem sorten- reinen Recycling zugeführt.

Unter CD-Collect haben sich verschiedene Betriebe in Deutschland zusammenge- schlossen, die das Material aufarbeiten und beispiels- weise neue Produkte für die Medizintechnik, die Automo- bil- und Computerindustrie herstellen. Dieses Musterbei- spiel für hochwertige werk- stoffliche Verwertung funktio- niert, weil sich die dünne Be- schichtung relativ leicht von der Kunststoffscheibe lösen lässt. Danach liegt sortenrein der Kunststoff Polycarbonat vor, der dann weiter verarbei- tet wird. Dies geht ohne Qualitätseinbuße, weil keine Fremdstoffe enthalten sind.

Die Umwelt wird somit bei der Abfallbeseitigung entlastet und es werden wertvolle Ener- gie und Rohstoffe eingespart.

Alte CDs und DVDs ins Rathaus

Köppern (fw). Die Turn- und Sportgemeinde 1890 Köppern lädt ein zur Jahreshauptver- sammlung am Freitag, 8. Mai, um 19.30 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22. Auf der Tagesordnung ste- hen unter anderem der Haus- haltsplan und Wahlen der Kas- senprüfer.

TSG Köppern

Dillingen (fw). Zur Jahreshauptversammlung trafen sich die Mitglieder des Wanderclubs

„Immergrün“. Nach den Jahresberichten und den Mitgliederehrungen für geleistete Wan- derungen stand die Neuwahl des Vorstandes auf dem Tagesordnungsplan. 1. Vorsitzende ist weiterhin Heidemarie Schindler, 2. Vorsit- zende wurde Christel Pusch (Ingrid Blanke war aus beruflichen Gründen zurückgetre- ten), Schriftführer ist weiterhin Peter Enders.

Auch Volkmar Christof wurde erneut als Kas- sierer und Ottmar Hollmann als Beisitzer be- stätigt. Als neuer Wanderwart wurde Willi Claus gewählt. Helmut Föller gab nach zehn Jahren Vorstandstätigkeit als Wanderwart sei- nen Posten frei. Aus gesundheitlichen Grün- den sei er zur Zeit gezwungen, etwas kürzer zu treten. Helmut Föller ist für den Vorstand aber nicht ganz verloren. Er hatte sich bereit erklärt, so kein weiterer Kandidat als Beisit- zer zur Verfügung steht, den Posten des 2.

Beisitzers zu übernehmen. Nachdem keine

Vorschläge aus den Reihen der Mitglieder ge- nannt wurden, wählte die Mitgliedschaft ein- stimmig Helmut Föller als 2. Beisitzer.

Unter Punkt Verschiedenes wurden an Herta Schneider, Arnold Löw, Ottmar Hollmann und Joachim Beck als Dank ein Präsent für ihre Tätigkeit in und um das Vereinshaus überreicht. Als weiterer Punkt wurde darauf hingewiesen, dass sich Brunhilde Achauer mit ihren Mitstreitern vom vergangen Jahr wieder zur Verfügung stellt, im Zuge der Fe- rienspiele 2009 der Stadt Friedrichsdorf ei- nen Erlebnistag für Kinder zu gestalten.

Der letzte Punkt der Tagesordnung war die Anschaffung einheitlicher Oberbekleidung um die Mitglieder als Gruppe des Wander- clubs „Immergrün“ erkennen zu können.

Nach Ende der Jahreshauptversammlung konnten die Mitglieder sich ihre Größe für das Vereins-Polo-Shirt aussuchen. Mitglieder die nicht anwesend waren, können sich mit dem Vorstand in Verbindung setzen.

Neuer Vorstand beim

Wanderclub „Immergrün“

Köppern (fk). Die weite Anreise auf die Apenninenhalbinsel hat sich gelohnt, denn der Köpperner Michael Wohlgefahrt kehrte mit einer Medaille und einer weiteren End- kampfplatzierung von den „7th European Ve- terans Athletic Championships“ aus Ancona (ITA) heim.

Das begehrte Edelmetall holte sich Wohlge- fahrt, der die sechs Kilogramm schwere Ku- gel bei den Senioren der Altersklasse M-50 auf solide 14,46 Meter stieß und sich damit die Vizeeuropameisterschaft sicherte. Bis zum fünften Versuch lag der für die TSG Wehrheim startende Senior sogar in Führung, ehe Landsmann Harry Kuhn konterte und sich mit 14,71 Meter an die Spitze setzte. Mit den beiden letzten Stößen konnte Wohlge- fahrt dann das Blatt aber nicht mehr wenden.

Von hinten drohte auch keine Gefahr, denn der Italiener Edmund Lanziner hatte über 30 Zentimeter Rückstand.

Am Sonntag ging es für den TSGler dann im Diskusring weiter. Ein riesiges Feld von 20 Technikern kämpfte hier um die acht Plätze im Endkampf. Mit 41,41 Metern gleich im ersten Durchgang hatte Wohlgefahrt die Fi- nalteilnahme und somit drei weitere Würfe sicher. Doch im Endkampf lief es leider nicht ganz rund. Zwei ungültige Durchgänge und 41,31 Meter im letzten Wurf bedeuteten am Ende Rang sechs. Die Medaillen mit der 1,5 Kilogramm schweren Metallscheibe holten sich der Finne Ralf Hognas (48,81 Meter) vor Ricardo Castillo (Spanien/47,35 Meter) und Harry Kuhn (Deutschland/46,50 Meter), der ja bereits die Kugelkonkurrenz gewann.

„Mit der Platzierung im Kugelstoßen bin ich natürlich absolut zufrieden, die Weite ist je- doch nicht so toll. In der letzten Saison habe ich in der Halle immerhin 15,34 Meter mar- kiert. Mit dem Diskus bin ich überhaupt nicht

richtig in den Wettkampf gekommen. Aber bei der herrschenden Kälte blieben fast alle Werfer unter ihren Möglichkeiten“, berichtet der EDV-Spezialist von seiner EM-Premiere.

(Estland/41,95 Meter).

Im Sommer steht für den Altersklassensport- ler noch die Freiluft-Weltmeisterschaft in Lahti (Finnland) auf dem Programm. Die Normen sind für den erfahrenen „Taunus- Techniker“ sicherlich kein Problem, doch der Termin in den Sommerferien und die rund einwöchige Veranstaltung machen einen Start im „Land der 1000 Seen“ eher unwahr- scheinlich.

Michael Wohlgefahrt kehrte als Vize-Europameister heim

Michael Wohlgefahrt wurde in Ancona Vize- Europameister im Kugelstoßen.

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Bad Homburg (wg). Die Stadtverordneten nahmen die Einladung von Oberbürgermeis- terin Dr. Ursula Jungherr gern an, um den neu restaurierten Herzbergturm gemeinsam in Augenschein zu nehmen und anschließend im Biergarten bei Rindswurst, Fleischwurst und Kuchen gemütlich zu plaudern. Freuen konnten sich auch die Pächter Michael Abt und Alexander Spöhrer, die nun einen der wesentlichsten Anziehungspunkte für ihren Berggasthof wieder in Betrieb sehen können.

Anlass genug, am Fuße des Turmes gemein- sam anzustoßen.

Den Besuchern Bad Homburgs und des Tau- nus steht ein lange vermisstes Ausflugsziel wieder zur Verfügung: der Aussichtsturm auf dem Herzberg. Nach vierjähriger Schließung und aufwändiger Sanierung ist das knapp 25 Meter hohe, denkmalgeschützte Gebäude nun wieder geöffnet. Denjenigen, die über die neue Treppe aus Lavabasalt bis in den obersten Raum hinaufsteigen, öffnet sich bei gutem Wetter ein herrlicher Blick über Bad Homburg und die Main-Ebene. Verlangt wird ein Obolus von 50 Cent und die Öffnungszei- ten sind dieselben wie die der benachbarten Herzberg-Gaststätte, nämlich täglich außer montags ab 10 Uhr.

Die Gründerväter des Aussichtsturms waren leidenschaftliche Wanderer um Baurat Louis Jacobi, die als Bad Homburger Sektion dem Taunusclub Frankfurt angehörten. Sie errich- teten im Frühjahr 1878 einen Holzturm, der nur als Provisorium dienen und nach einigen Jahren durch einen Steinbau ersetzt werden sollte. Jacobi legte Kaiser Wilhelm II., der sich sehr um Homburger Belange kümmerte, 1903 einen Plan vor. Doch der „fand nicht den Beifall seiner Majestät, da „Allerhöchst- dieselben“ der Meinung waren, dass mit Rücksicht auf die Lage der Saalburg und den in unmittelbarer Nähe des Turmes vorbeifüh- renden Limes dem Aussichtssturm die Form eines altrömischen Wachturms zu geben sei“.

1909 legte der Architekt Heinrich Foeller ei- nen Entwurf vor, wie sich seine Zeitgenossen einen römischen Wachturm vorstellten. Der Kaiser nahm noch kleine Änderungen vor und bewilligte 25 000 Mark für den Bau. Die Grundsteinlegung fand im Juli 1910 statt, die

Einweihung genau ein Jahr später. Bis dahin hatten sich die Kosten um 3000 Mark erhöht.

Ein wenig teurer fiel nun die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes aus. Die Stadt Bad Homburg ließ sie sich 1,25 Millionen Euro kosten, um ihren Gästen die beliebte At- traktion zurückzugeben und dabei so viel vorhandene Bausubstanz wie möglich zu er- halten. So wurde die Bruchsteinfassade in Handarbeit neu verfugt und die drei Räume im Innern, die im Lauf der Zeit stark verän- dert worden waren, erhielten das Ambiente zurück, wie es vor 100 Jahren ausgesehen hatte. Einer dieser Räume wird traditionell vom Taunusclub genutzt, in den zweiten zieht die astronomische Gesellschaft „Orion“ ein.

Die Plattform unter dem Dach wird wieder viele Wanderer und Spaziergänger sehen, die die wunderschöne Aussicht genießen wollen.

Stadtverordnete nahmen den Herzbergturm in Augenschein

Bad Homburg (hw). Wurden die Parktore des Schlossparks im Winter bei Einbruch der Dunkelheit geschlossen, so machen die Schlossgärtner darauf aufmerksam, dass die Parktore jetzt wieder um 20.30 Uhr geschlos- sen werden. Insgesamt möchten sich die Schlossgärtner aber auch bei den Besuchern des Schlossparks für das rücksichtsvolle Ver- halten und den Zuspruch für ihre Arbeit im letzten Jahr bedanken. Denn nicht überall in öffentlichen Parks und Gärten wird die Gärt- nerarbeit so honoriert und können Gärtner so wirken wie im Schlossgarten, ohne die stän- dige Angst im Nacken zu haben, dass Neu- pflanzungen herausgerissen werden, Bänke verschmiert und demoliert werden und Ra- senhänge von Mountainbikefahrern als Weg- strecke genutzt werden. Deshalb freuen sich die Gärtner auf die kommende Saison, um al- len Besuchern ihren Garten wieder in der ge- wohnten Attraktivität zu präsentieren.

Schlossgärtner läuten die Sommerzeit ein

Bad Homburg (hw). Wer am Mittwoch, 15. April, mit dem Roten Kreuz einen Ausflug nach Königstein machen möchte, der sollte pünktlich sein. Denn die Anreise erfolgt diesmal mit dem öffentlichen Personennahverkehr, d.h. mit dem Stadtbus. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr die Haltestelle Finanzamt in der Kaiser- Friedrich-Promenade. Nach einem kurzen Stadtspazier- gang wird zu Kaffee und Ku- chen eingekehrt. Eine Anmel- dung für den Ausflug ist nicht erforderlich.

DRK-Ausflug

Bad Homburg (hw). Der Kartenvorverkauf der Sommernachtsbälle, die innerhalb des

„Bad Homburger Sommers“ im Kurhaus stattfinden, hat begonnen. Es empfiehlt sich, die Eintrittskarten rechtzeitig im Vorverkauf zu sichern. Der Eintrittspreis beträgt fünf Eu- ro. Karten sind bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110, erhältlich. Die Bälle finden statt am Samstag, 4. Juli, (es spielt die

„Alpha-Band“ und am Samstag, 11. Juli (es spielt die „Stan-Glogow-Band“). Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr.

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Kartenvorverkauf für die Sommernachtsbälle

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Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 26. April, ist Oberbürgermeisterwahl. Wer nicht in Bad Homburg ist oder aus einem wichtigen Grund nicht ins Wahllokal gehen kann, kann seine Stimme per Briefwahl abgeben. Die Brief- wahl kann auch gleich für eine mögliche Stichwahl mit beantragt werden; die Unterla- gen würden in diesem Falle dann in der Woche nach dem 26. April automatisch zuge- stellt.

Die Briefwahl kann auch direkt im Rathaus, im Wahlbüro im Stadtladen, durchgeführt werden. Die Öffnungszeiten sind – mit Aus- nahme der Osterfeiertage – montags bis don- nerstags von 8 bis 17 Uhr, mittwochs bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Mit- zubringen sind die auf der Rückseite ausge- füllte Wahlbenachrichtigungskarte und ein gültiger Ausweis.

Zur Beantragung der Unterlagen auf dem Postweg kann die Rückseite der Wahlbenach- richtigung verwendet werden. Das ausgefüll- te Formular muss dann in einem geschlosse- nen frankierten Umschlag an das Rathaus, Rathausplatz 1, 61348 Bad Homburg v.d.Hö- he, gesandt werden. Schneller geht die Bean- tragung übers Internet: Auf www.bad-hom- burg.de findet man einen Link zur Beantra- gung der Briefwahlunterlagen. Wer seine Unterlagen bekommen hat, sollte die Wahl-

briefe beizeiten an die Stadtverwaltung zu- rückschicken, abgeben oder in den Haus- briefkasten werfen. Alle Wahlbriefe, die bis Sonntag, 26. April, 18 Uhr, eingehen – der Hausbriefkasten wird um Punkt 18 Uhr noch einmal geleert – werden mit ausgezählt.

Der Stimmzettel und die übrigen Briefwahl- unterlagen sind für die Oberbürgermeister- wahl gelb. Dies soll für den Fall einer Stich- wahl eine bessere Unterscheidung von den Unterlagen zur Europawahl ermöglichen.

Diese findet am 7. Juni statt, so dass sich die Zeiträume, in denen für die beiden Wahlen Briefwahlunterlagen versandt werden, über- schneiden können.

Auf dem Stimmzettel zur Oberbürgermeis- terwahl sind die Kandidatin und die Kandida- ten untereinander aufgelistet. Die Reihenfol- ge ist gesetzlich festgelegt. An erster Stelle ist Dr. Ursula Jungherr aufgeführt, da der Wahlvorschlagsträger, die CDU, bei der letz- ten Wahl zur Stadtverordnetenversammlung die meisten Stimmen erhalten hatte. Der Kandidat der SPD, Karl Heinz Krug, steht aus diesem Grund an zweiter Stelle. Michael Korwisi als Einzelbewerber erscheint an drit- ter Stelle. Wer sich den Stimmzettel schon einmal betrachten möchte, kann dies im Internet unter www.bad-homburg.de, Stich- wort Oberbürgermeisterwahlen, bereits tun.

Briefwahl rechtzeitig beantragen

Pächter Michael Abt und Alexander Spöhrer, die nun einen der wesentlichsten Anziehungs- punkte für ihren Berggasthof wieder in Betrieb sehen können, stoßen auf die Eröffnung des Herzbergturms an.

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Gonzenheim (hw). Die kath. Familienbil- dungsstätte Taunus bietet am Dienstag, 28.

April, um 20 Uhr einen Gesprächsabend zum Thema „Lesen mit Kindern“ an. Treffpunkt ist im Pfarrheim Heilig Kreuz, Zum Dorn- bach 12. Kinder lieben es vorgelesen zu be- kommen, und das Vorlesen ist neben dem Spielen eine der grundlegenden Bildungs- möglichkeiten für Kinder im Kleinkind-, Kindergarten- und Vorschulalter. Dieser Abend gibt Anregungen zur Buchkultur in der Familie, Tipps zum Vorlesen und Hin- weise, was Eltern bei der Auswahl von Bü- chern beachten sollten. Es werden Bücher für die Altersgruppen zwischen ein und sechs Jahren vorgestellt. Die Teilnahmegebühr be- trägt vier Euro. Anmeldungen nimmt Stefa- nie Umberg unter Tel. 453678 entgegen.

Vorlese- und

Büchertipps für Kinder

Bad Homburg (hw). Der Bad Homburger Magistrat hat den Auftrag zur Planung des Bahnhofs an das Büro Mailänder Ingenieur Consult GmbH in Karlsruhe erteilt. Das Unternehmen wird nun in Zusammenarbeit mit der Stadt auf Grundlage der Beschlüsse der Stadtverordneten den Umbau des Gebäu- des planen. „Diese Auftragsvergabe ist ein wichtiger Schritt hin zur Nutzung des Bad Homburger Bahnhofs mit einem Schwer- punkt bei den Kultur- und Jugendangeboten“, so Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr.

Entsprechende Beschlüsse habe die Stadtve- rordnetenversammlung bereits gefasst. „Die Funktion im Nahverkehr als Begegnungsstät- te von Stadtbus, S-Bahn, Taunus-Bahn, Auto- fahrern und Radlern wird mit der Regionalt- angente West noch weiter ausgebaut wer- den.“ Dafür müsse der Bahnhof ausgestattet sein zum Beispiel mit einer Möglichkeit, Rä- der unterzustellen. Die Neugestaltung des Vorplatzes mit Tiefgarage sei eine weitere Aufgabe.

Jungherr erläuterte, die Entscheidung für das beauftragte Büro sei ausschließlich auf Grund fachlicher Gesichtspunkte gefallen, nachdem sich mehrere Interessenten einer Arbeitsgruppe aus Stadtverordneten, Magi-

strat und Verwaltung vorgestellt hatten. „Die Mailänder Ingenieur Consult GmbH passt hervorragend zu der sehr spezifischen Aufga- benstellung, ein historisches Gebäude nach den Wünschen der Stadt umzuplanen und den Stadtverordneten darlegen zu können, wie viel der Umbau und der spätere Betrieb die Stadt kosten wird“, so Jungherr. „Über dieses Konzept und über die Folgekosten entschei- det die Stadtverordnetenversammlung. Sie muss eine gute Entscheidungsgrundlage er- halten. In diesem Punkt bin ich auf Grund der Wahl äußerst zuversichtlich.“

Der Bahnhof ist ein denkmalgeschütztes Ge- bäude. Baubeginn war 1905, die Einweihung fand am 26. Oktober 1907 statt. Die Initiative zu dem Bau war von Kaiser Wilhelm II. aus- gegangen, der in Bad Homburg eine Som- merresidenz hatte. Die Kurstadt erhielt da- mals mit dem Bahnhof eine direkte Zugver- bindung nach Berlin sowie den Anschluss an die Bäderbahn von Bad Nauheim über Bad Homburg nach Wiesbaden. Heute nutzen rund 13 000 Reisende täglich den Bahnhof.

Das Gebäude befindet sich im Eigentum der Stadt, nachdem im Jahr 2007 der Kaufvertrag zwischen Stadt und Bahn AG unterschrieben worden war.

Magistrat erteilt Auftrag zur Planung des Bahnhofs

Ober-Eschbach (hw). Die kath. Kirchengemeinden von Ober-Eschbach und Nieder- Eschbach führen unter der Leitung ihres Pfarrers Zyg- mund Dulewicz vom 16. bis 28. Juli eine Busreise in die südlichen Regionen Polens durch. Besucht werden unter anderem Breslau, Oppeln, Tschenstochau, Krakau, das Salzbergwerk Wielicka, Za- kopane, Wadowice, Kalwaria, Schweidnitz und Meissen.

Wer an der Teilnahme interes- siert ist, möge sich in den nächsten Tagen unter Tel.

069-50830396 oder 069- 5072370 melden. Ein Info- Abend wird am Mittwoch, 22.

April, im Gemeindehaus von St. Stephanus in Nieder-Esch- bach stattfinden. Alle Interes- sierten sind zu dieser Reise eingeladen.

Busreise in

den Süden Polens

Bad Homburg (hw). „Allein leben – ein Abenteuer?“ heißt ein Kurs der Volkshochschule Bad Homburg am Samstag, 25. April, von 10 bis 16 Uhr in der VHS, Elisabethenstraße 4- 8. Die Gebühr beträgt 36,50 Euro. Eine vorherige Anmel- dung unter Tel. 23006 ist er- forderlich.

Allein leben

Bad Homburg (hw). Neu im Programm beim Kneipp-Verein Bad Homburg sind Ha- tha Yoga und Meditation. Man kann eine spi- rituelle Reise mit den Sphärenklängen der Tanpura erleben. Yoga geht zurück auf eine indische philosophische Lehre, die durch be- stimmte Bewegungsabläufe eine Loslösung von der Last des körperlichen Daseins be- wirkt. Die Mantra Musik von Dr. Mohani Heitel dient zur meditativen Entspannung.

Beginn ist am Dienstag, 21. April, von 19.15 bis 20.15 Uhr im Haus Luise, Lindenallee.

Anmeldung und Information bei Barbara Meierhöfer, Tel. 06081-43820 oder 0171- 5367771.

Hatha Yoga

beim Kneipp-Verein

Das Brutgeschäft, Audenstraße 3, hatte sich etwas Nettes ausgedacht. Kinder konnten bei Erdbeerlimonade und Kuchen Ostereier be- malen, bekleben und verzieren. Die Freude war groß und es machte den Kindern und auch den Müttern sichtlich Spaß. Das Wetter war so traumhaft, dass man auch im schönen Hof ein Plätzchen im Freien finden konnte, um dem kreativen Schaffen nachzugehen.

Sowohl Inhaberin Annette Ott, wie auch den Kindern machte die Aktion viel Spaß. Ab Mai plant Annette Ott in regelmäßigen Ab- ständen Kreativkurse in ihrem bunten Laden anzubieten.

Geschäftsleben

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 18. April, führt der Gemeinschaftskreis einen Ausflug mit dem Bus nach Göttingen durch. Abfahrt ist um 8 Uhr am Bahnhof Bad Homburg, die Rückkehr wird gegen 20 Uhr sein. Göttingen ist eine alte Universitätsstadt, deren Wahr- zeichen das Gänseliesel vor dem Alten Rat- haus aus dem 13. Jahrhundert ist. Die Stadt wurde im Zweiten Weltkrieg wenig zerstört und hat ihre alten Kirchen fast unversehrt be- wahren können. Für die Fahrt sind noch eini- ge Plätze frei. Interessenten können sich bei H. Dümbte, Tel. 81110, oder mittwochs zwi- schen 16 und 18 Uhr in der Geschäftsstelle Schulberg 6 melden. Die Teilnahme kostet für Mitglieder 20, für Nichtmitglieder 21 Euro.

Dabei ist eine Stadtführung eingeschlossen.

Frühjahrsfahrt nach Göttingen

Bad Homburg (hw). Der im März neu- und wiedergewählte Teamvorstand des Deutschen Frauenrings Bad Homburg hat auf seiner ers- ten gemeinsamen Sitzung beschlossen, das seit der Gründung des Frauenrings (DFR) – also seit über 60 Jahren – verfolgte Konzept der gesellschaftspolitischen Präsenz in Frau- en-Fragen ganz bewusst stärker zu betonen.

Dies sowohl national als auch international.

Dabei hilft ganz entscheidend auch die enge- re Zusammenarbeit mit Landesverband und Bundesverband des DFR. Letzterer kann seit der Niederlassung in Berlin vor wenigen Jahren sehr gute Ergebnisse der Zusammen- arb eit mit politischen und übergeordneten Frauengremien vorweisen.

Die Mitglieder des DFR Ortsrings Bad Homburg werden vom Teamvorstand mit ei- nem monatlich erscheinenden Informations- brief umfassend über alle Aktivitäten unter- richtet. Referenten und Themenstellungen sind so geplant, dass sie alle Altersgruppen innerhalb der Frauenringsmitglieder anspre- chen. Gemeinsame Bildungsreisen und kul- turell interessante Ausflüge sollen wie bis- her zu einem regen Meinungsaustausch bei- tragen und die Diskussionen anregen.

Selbstverständlich können und werden diese auch immer mal Frauen-Interessen inner- halb Bad Homburgs oder Hessens berühren.

Der neue Vorstand freut sich auf anspruchs- volle Aufgaben.

„Frauenpower“ beim Frauenring

Der Platzenberg

muss genauso geschützt werden wie

das Kirdorfer Feld!

Daher wähle ich MICHAEL KORWISI zum Oberbürgermeister

Claus Schenkelberg

So geht’s!

Michael

Korwisi Bad Homburg wählt.

Ihr unabhängiger Kan- didat für das Amt des Oberbürgermeisters:

Wahl am 26. April 2009.

w w w . k o r w i s i . n e t

Der neugewählte Vorstand des Ortsrings Bad Homburg des Deutschen Frauenrings.

Bad Homburg (hw). Das hessische Ministe- rium für Wissenschaft und Kunst hat einem Abbruch der Fassade des alten Landratsam- tes zugestimmt. „Das ist eine gute Nachricht für die Gewerbetreibenden in der unteren Louisenstraße und für alle Kunden, die dort Cafés und Einzelhandel besuchen“, freut sich Stadtrat Peter Vollrath-Kühne. „Der Bauzaun kann während der Arbeiten für das geplante Einzelhandelszentrum sehr viel näher an dem Gebäude stehen, so dass die Straße auch dann für Cafés nutzbar ist.“

Über den Erhalt der Fassade hatten die Stadt Bad Homburg und das Landesamt für Denk- malpflege Hessen keine Einigung erzielt. In diesen Fällen entscheidet das Ministerium.

Dieses hat nun mit Schreiben vom 7. April das Landesamt angewiesen, einem entspre-

chenden Antrag auf Abbruch zuzustimmen.

Die Stadt hatte sich stets für einen Abbruch und einen detailgetreuen Wiederaufbau aus- gesprochen. „In dieser Frage geht es um Fas- sade im wahrsten Sinne des Wortes“, begrün- det Vollrath-Kühne die Haltung der Stadt.

Die Steine befänden sich zwischen Putz und Beton. „Ob sie stehen geblieben oder wieder aufgebaut sind, wird später weder für den Fachmann noch für den Laien erlebbar sein“, so der Stadtrat. Wichtig sei, dass die denk- malgeschützte Fassade nach dem Bau des Einkaufszentrums das Bild der unteren Loui- senstraße prägen werde. „Das ist sicherge- stellt“, sagt Vollrath-Kühne abschließend.

Die Stadt Bad Homburg geht davon aus, dass die Umbauarbeiten für das geplante Louisen- Center jetzt unmittelbar beginnen.

Land stimmt Abbruch

der Landratsamt-Fassade zu

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Kirdorf (hw). Wie jedes Jahr veranstaltet die kath. Gemeinde St. Johannes ein Kinderzelt- lager. Es findet vom 13. bis 24. Juli statt. Es steht unter der Leitung von Daniela Meyer und Florian Eppers. Dieses Jahr geht es in den Odenwald nach Groß-Umstadt. Wer zwi- schen acht und 13 Jahre alt ist und gern zel- tet, ist hier genau richtig. Geboten werden ei- ne Menge Spaß, Action und viele Spiele in der freien Natur. Informationen und Anmel- dung beim Pfarrbüro St. Johannes, Tel.

82184.

St. Johannes veranstaltet Kinderzeltlager

Bad Homburg (hw). Der Kleingartenbau- verein Bad Homburg bietet interessierten Bürgern mehrere Kleingartenparzellen zur Pacht an. Die Parzellen haben eine durch- schnittliche Größe von 330 Quadratmetern und sind gegen Abstand an den Vorpächter für Gartenlaube und Bewuchs abzugeben.

Bewerber mit Kindern werden bevorzugt.

Weitere Auskünfte erteilen Frank Siebert, 1.

Vorsitzender, unter Tel. 269243 oder Inge Hammel 1. Schriftführerin, Tel. 304843.

Kleingartenbauverein bietet Parzellen an

Bad Homburg (hw). Der Magistrat hat den Auftrag für den Bau einer öffentlichen Toilet- te im Jubiläumspark vergeben. Das behinder- tengerechte Häuschen soll für rund 118 000 Euro an der Landgrafenstraße errichtet wer- den. Es wird zwischen den Parkplätzen und dem Weg im Park errichtet. „Mit der Aus- schreibung ist es gelungen, zu einem ver- nünftigen Preis ein Gebäude zu bekommen, das in den historischen Park passen wird“, so Stadtrat Peter Vollrath-Kühne.

Jubiläumspark erhält öffentliches WC

Bad Homburg (hw). Zwei Mitglieder des Karate Dojo Rath, der Jugentrainer Jörg Hah- nenbruch und Martin Neuberger, haben erfolgreich Gürtel-Prüfungen im Kobudo ab- gelegt. Während Jörg Hahnenbruch nach dem 2. Dan im Shotokon-Karate nun auch den 1.

Kyu (höchster Braungurt) im Kobudo trägt, hat sich Martin Neuberger nunmehr zum 5.

Kyu (Blaugurt) hochgearbeitet. Kobudo ist ein eher exotischer Bestandteil der klassi- schen Karate-Ausbildung und beinhaltet den Umgang mit traditionellen Waffen wie den Lang- und Kurzstöcken (Bo und Han-Bo) und der Tonfa, die in abgewandelter Form auch im Polizeieinsatz Verwendung findet.

Das Karate Dojo Rath bietet nach Absprache mittwochs von 18.30 bis 20 Uhr in der Turn- halle der Landgraf-Ludwig-Schule eine Ko- budo-Ausbildung an. Interessierte können sich unter www.karate-bad-homburg.de oder unter Tel. 82 03 informieren.

Gürtel-Prüfungen erfolgreich abgelegt

Bad Homburg (hw). Am Montag, 20., und Dienstag, 21. April, wird jeweils um 20 Uhr im Kurtheater Bad Homburg das Stück

„Mörderische Phantasien“ von Bernard Slade mit Irene Clarin, Peter Fricke und Lutz Bem- benneck aufgeführt. Der erfolgreiche Krimi- nalautor Arthur Putnam schreibt einen neuen Roman. Jedoch keinen Krimi, sondern eine erotische Liebesgeschichte. Die Hauptfigur erinnert Putnams Frau Julia stark an ihren Mann, auch scheint ihr die Handlung viel zu lebensnah. Sie verdächtigt ihn, eine Affäre zu haben. Kurz darauf taucht tatsächlich eine Branda auf, die sich als Arthur Geliebte aus- gibt. Dann verschwindet Brenda, und alles deutet darauf hin, dass Arthur sie beseitigt hat. Aber was ist hier schon so wie es scheint!

Spannung bis zum Schluss. Eintrittskarten sind bei Tourist Info+Service im Kurhaus, Tel. 178-110, erhältlich.

Bernard Slade-Thriller im Kurtheater

Hochtaunus (how). Rund 16,4 Millionen Euro stehen zwölf Kommunen des Hochtau- nuskreises (außer der Kreisstadt Bad Hom- burg) aus dem Konjunkturprogramm zur Ver- fügung. Diese Zahl gab Landrat Ulrich Krebs auf einer Bürgermeisterdienstversammlung bekannt. Als Sonderstatusstadt kann Bad Homburg die Mittel direkt bei der Landes- treuhandstelle abrufen. Ihr stehen 4,9 Millio- nen Euro zur Verfügung.

Die Gelder verteilen sich nach Einwohner- zahl auf die Städte und Gemeinden. So ent- fallen auf

Friedrichsdorf 2,3 Millionen Euro, Glashütten 500 000 Euro,

Grävenwiesbach 500 000 Euro, Königstein 1,5 Millionen Euro, Kronberg 1,7 Millionen Euro, Neu-Anspach 1,4 Millionen Euro, Oberursel 4 Millionen Euro, Schmitten 830 000 Euro, Steinbach 935 000 Euro, Usingen 1,3 Millionen Euro, Wehrheim 880 000 Euro und auf

Weilrod 590 000 Euro. „Der Hochtaunus- kreis wird den Kommunen bei der Verwen- dung der Mittel keine Vorgaben machen“, so Landrat Ulrich Krebs. Er geht aber davon aus, dass bislang aufgeschobene Maßnahmen des Brand- und Katastrophenschutzes bei den Planungen der Städte und Gemeinden Be- rücksichtigung finden.

Die Städte und Gemeinden sind nun aufgeru- fen, die vorgesehenen Maßnahmen in ihren Gremien zu beschließen und die Projekte bis zum 23. April beim Kreis einzureichen. Nach Durchsicht der Unterlagen werden alle einge- gangenen Anträge an die Landestreuhand- stelle weitergeleitet. Förderfähig sind neben den Maßnahmen aus den Bereichen Brand- und Katastrophenschutz und Sportstätten auch Kindertagesstätten, der kommunale Straßenbau, kommunale Verwaltungsgebäu- de und Bürger-/Dorfgemeinschaftshäuser.

Bei den Projekten muss es sich um zusätz- liche, also nicht bereits im Haushalt veran- schlagte Maßnahmen handeln und diese müs- sen noch im Jahr 2009 begonnen werden.

21,3 Millionen Euro fließen in den Hochtaunuskreis

H a u s g e r ä t e H o r n

O b e r - E s c h b a c h e r S t r . 3 · H G / O b e r - E s c h b a c h T e l . 0 6 1 7 2 / 6 8 1 6 7 1 7 · w w w . h o r n c e n t e r . d e

Anzeigen-Hotline 0 61 71/ 6 28 80

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