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Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Academic year: 2022

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der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.000 Exemplare

14. Jahrgang Donnerstag, 12. März 2009 Kalenderwoche 11

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Bei soviel Tatkraft kann eigentlich nichts mehr schiefgehen: Hubertus Ohrdorf (Mitglied des Vorstands der Basler Versicherungen), Dr. Tho- mas Dress (Vizepräsident des Bundesamtes für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen), Oberbürgernmeisterin Dr. Ursula Jungherr, Ralf Metzger (Pressesprecher der AOK-Direktion Hessen) und Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament (v.l.) vollzogen an diesem Mitt- woch den 1. Spatenstich für den Durchstich der Basler Straße auf den Hessenring.

Sowohl vom Hessenring in den Hohlebrunnen als auch vom Hohlebrunnen in Richtung Pap- pelallee ist kein Linksabbiegen mehr möglich. Die Umleitungen sind sehr umständlich. Es empfiehlt sich, die Baustelle weiträumig zu umfahren.

Am Hessenring entsteht eine neue Kreuzung

Bad Homburg (leb). Mit dem ersten Spatenstich haben an diesem Mittwoch die Bauarbeiten für die Anbindung der Basler Straße an den Hessenring begonnen.

„Der neue Kreuzungsbereich erschließt den Bereich um den Bad Homburger Bahnhof so- wie die Gewerbegebiete in der Basler Straße und der Frölingstraße für den Verkehr“, so die Oberbürgermeisterin. „Für rund 1,3 Millionen Euro entsteht damit eine Anbin- dung, die vor allem im Berufsverkehr den Hessenring und den Marienbader Platz entla- sten wird und mit dem Bahnhof ein Gebiet erschließt, in dem sich in den kommenden Jahren viel tun wird.“ Jungherr nannte kon- kret den Umbau des Bahnhofsgebäudes so- wie den Bau einer Tiefgarage unter dem Vor- platz, die den Park-and-Ride-Platz südlich des Bahnhofs ersetzen wird. Die Bad Hom- burger Oberbürgermeisterin dankte dem Land Hessen, das den Bau und den vorausge- gangenen Grunderwerb mit insgesamt 1,43 Millionen Euro bezuschusst.

Laut Verkehrsstudien nutzen derzeit rund 23 200 Fahrzeuge pro Tag den Hessenring.

Die Stadt erwartet einen Rückgang um 7000 Fahrzeuge nach dem Neubau. Rund 7700 Fahrzeuge werden dann täglich auf der Bas- ler Straße fahren.

Ausgebaut werden rund 250 Meter in der Basler Straße sowie der gesamte Kreuzungs-

bereich Hessenring/Am Hohlebrunnen. Der Kanal für den neuen Teil Basler Straße liegt bereits, ebenso die Gas- und Wasserleitun- gen. In den kommenden Monaten werden 8000 Kubikmeter Erde ausgehoben, 10 000 Quadratmeter Asphalt aufgebracht und 3000

Quadratmeter Pflaster für die Gehwege ver- legt.

Voraussetzung für den Weiterbau der Basler Straße, die bislang eine Sackgasse ist, bis an

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 0 61 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Barbara Mühlfeld, Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Passagen“ – Installationen, Fotografie und Video von Christoph Brech, Altana-Kulturforum, Sinclair- Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 19. April)

„Schwarz auf Weiß“ – die 365-Tage-Korres- pondenz zwischen dem Autor Paul Pfeffer und der Künstlerin Petra Dutiné, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6 (bis 29. März) Bilder von Ulrike Elsdörfer aus Oberursel, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis 28. März)

Traumwelten“ von Helga Jazenko und Renate Petermann, Foyer der Wicker Klinik, Kaiser-Fried- rich-Promenade (bis 15. März)

„Vojnov“ – Ölgemälde von Dimitri Vojnov, Gold- schmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 2. April)

Fotos von Denkmalschutz-Projekten der Deut- schen Stiftung Denkmalschutz, Rathaus-Ladengale- rie (bis 19. März)

Begegnung in Nepal – Fotos von Gerhard Spangen- berg, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig- Erhard-Anlage 1-5, Eingang 1, 1. Etage (bis 27. März) Der Tag X – Währungsreform zwischen Nach- kriegselend und Wirtschaftswunder“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags und Samstags 14-17 Uhr, mitt- wochs 14-19 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 15.

März)

„Wasser ist zum Waschen da – fließendes Wasser in Ober-Erlenbach“, Heimatmuseum, Am alten Rat- haus 9, jeden ersten und zweiten Sonntag des Monats 15-17 Uhr sowie jeden ersten und zweiten Donnerstag 16-18 Uhr

„Vom Grantura bis zum Sagaris – die Kraftpake- te aus der TVR-Schmiede“, Central Garage, Nie- derstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 15. März)

„125 Jahre Kolping in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 13-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr (bis 15. April)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Bedtime Stories“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Zwilight – Biss zum Morgengrauen“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Zeiten des Aufruhrs“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Der seltsame Fall des Benjamin Button“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Die wilden Hühner und das Leben“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„Bolt – ein Hund für alle Fälle“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Der seltsame Fall des Benjamin Button“

Donnerstag - Samstag 20 Uhr

„Die wilden Hühner und das Leben“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Geliebte Clara“

Samstag + Sonntag 17 Uhr

„The International“

Sonntag - Dienstag 20 Uhr

„Im Winter ein Jahr“

Mittwoch 20 Uhr Donnerstag, 12. März

Vortrag „Die Prakteaten der Wetterau“ von Dr.

Rudolf Roßbach, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße, 19.30 Uhr

„Die Loriot-Show“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Zusammenkunft der Wählerinitiative „Wir für Kor- wisi“, Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 20 Uhr

Freitag, 13. März

Versteigerung von Fundsachen im Rathaus, Rat- hausplatz 1, 1. Stock, Zimmer 113, 13 Uhr Frühjahrsbasar der ev. Kirchengemeinde Ober- Erlenbach, Gemeindezentrum, Holzweg 36, 15- 17.30 Uhr

Kinderkleiderbasar der Kirchengemeinde St.

Elisabeth, An der Leimenkaut 5 in Ober-Eschbach, 18-19.30 Uhr

Spätabendshopping „Rund ums Kind“, Kita Haus- mannspark, Mühlweg 19, 19.30-21 Uhr

Vortrag „Das deutsche Exilarchiv 1933-1945 der deutschen Nationalbibliothek“ – Quellen zur Zeit- geschichte von Dr. Brita Eckert, Verein für Ge- schichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr Freitag, 13., bis Samstag, 21. März

Varieté „Starlounge“ mit Entertainer Monsieur Agon und Artisten und Akrobaten, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, täglich 19.30 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 12. März

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 13. März

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 14. März

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Sonntag, 15. März

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Montag, 16. März

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Dienstag, 17. März

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Mittwoch, 18. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Donnerstag, 19. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 20. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Tel. 06171-4461 Samstag, 21. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Sonntag, 22. März

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Tel. 06172-685890

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Verlagsbeilage Bauen und Wohnen Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine

Beilage von Takko Holding GmbH Alfred-Krupp-Str. 21 · 48291 Telgte

von Autohaus Scheuerling Robert-Bosch-Str. 20 · 61297 Neu-Anspach

Landmarkt Hof Westerfeld Friedrichsdorfer Str. 100 · 61352 Bad Homburg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

„Diener zweier Herren“

vor und mit dem Publikum

„Diener zweier Herren“ heißt Carlo Goldonis Spiel von Liebe und Zufall, von List und Tücke. Am Donnerstag, 26. März, um 20 Uhr schlüpft das Tournee Theater Stuttgart in der Reihe „Theater light“ im Bad Homburger Kurtheater in die Rolle einer fahrenden Schauspieltruppe und präsentiert diesen Klassiker der Commedia dell’Arte. Der stän- dige Hunger und mangelndes Einkommen treiben Truffaldino in die Dienste zweier Arbeitgeber. Zum einen ist er für die junge Beatrice tätig, welche in Männerkleidern und unter dem Namen ihres ermordeten Bruders Federico Rasponi dessen Geschäfte und Hei- ratsangelegenheiten in Venedig zu erledigen

sucht. Zum anderen findet er Anstellung bei Florindo Aretusi, des sich auf der Flucht befindlichen Geliebten Beatrices. Als diese sich durch Zufall unwissentlich im selben Gasthaus einmieten, beginnt die Situation für Truffaldino außer Kontrolle zu geraten. In der Tradition der Commedia dell’Arte zeigt das Tournee Theater Stuttgart, was sich ohne Bühnenbild und mit spontaner Improvisation auf der Bühne entwickeln lässt. „Theater light“-Eintrittskarten sind zum Einheitspreis von acht Euro bei freier Platzwahl im Vorver- kauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus , Tel. 178-110, Fax 178-118 oder E-Mail: tou- rist-info@kuk.bad-homburg.de erhältlich.

Samstag, 14. März

Fahrrad-Codierung und Tourenprogramm, Info- stand des ADFC, Marktplatz, 10-14 Uhr

Vortrag „Das Recht am Bild – Urheberrecht an historischen Fotos und Fotos von Archivalien“ von Tobias Picard, Veranstalter: Fachbereich Kultur des Hochtaunuskreises, Ludwig-Erhard-Forum des Landratsamts, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 15 Uhr Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Konzert der Philharmonie Kasachstan, Dirigent Aidar Torybaev; Kur- und Kongress GmbH, Kur- theater, 20 Uhr

„Liedermaching“ mit „cARSCHti“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Sonntag, 15. März

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Homburger Gespräch „Selbst ständig lernen – Gehirnforschung und Schule“, CDU Bad Homburg, Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses, 11.30 Uhr Schlager aus den Fünzigern „Farben der Liebe“

mit Heike Michaelis (Gesang) und Waltraut Bartl (Piano), Gotisches Haus, Tannenwaldweg, 17 Uhr Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 18 Uhr

Konzert des Vokalensembles „Frankfurt a-capella“, Erlöserkirche, 19 Uhr

Montag, 16. März

Vorlesestunde für Kinder „Das Eisschloss“, Christuskirche, Stettiner Straße 53, 15 Uhr Vortrag „Das spätkeltische Oppidum an der Hohemark“ mit Michael Schmidt, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 19 Uhr

Mittwoch, 18. März

Kindertheater „Die Königin der Farben“ mit dem

„Theater Mär“, Kindertheater im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr Dämmerschoppen des Roten Kreuzes, DRK- Seniorentagesstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 1- 5, 17 Uhr

Fotovortrag „Chile aktuell – zwischen Atacama- wüste und Feuerland“ mit Horst Liebelt, Fotoclub Bad Homburg, Vital-Center, August-Allee, 19.30 Uhr

Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 19. März

Informationsveranstaltung der Arbeiterwohlfahrt zum Thema „Begleitung in einer schwierigen Lebenslage“ mit Sabine Nagel von der Hospizfach- stelle Bad Homburg, Feuerwehrgerätehaus Ober- Eschbach, Kirchplatz, 14 Uhr

Arzt-Patienten-Gespräch zum Thema „Herz und Sport“ mit Prof. Dr. Hans Hölschermann, Hoch- taunus-Kliniken, 8. Stock, Cafeteria, Urseler Straße 33, 18 Uhr

„Die Loriot-Show“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

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Hochtaunus (how). Die Rheuma-Liga-Selbsthilfe- gruppe lädt ein am Samstag, 14. März, um 15 Uhr in die Wicker-Kliniken in Bad Hom- burg, Kaiser-Friedrich-Prome- nade 47, 13. Stock, zum Vor- trag von Dr. Marion Abeling die zum Thema „Chronische Schmerzen – Das Rumpel- stilzchensyndrom“ spricht.

Gäste sind willkommen.

Rheuma-Liga

Bad Homburg (hw). Der Kinder-Basar des American and British Women’s Club Mother’s Corner findet am Samstag, 21. März, von 11 bis 13 Uhr im Bürgerhaus Kir- dorf, Stedter Weg 50, statt.

Der Eintritt kostet 50 Euro- cent.

AWCT-Kinder-Basar

Ober-Eschbach (hw). Die kath. Kirchenge- meinde St. Elisabeth veranstaltet am Freitag, 13. März, von 18 bis 19.30 Uhr einen Kin- derbekleidungs- und Spielzeugbasar in ihren Gemeinderäumen, An der Leimenkaut 5. An- geboten wird alles rund ums Kind wie zum Beispiel Baby- und Kinderbekleidung sowie Bücher, Spiele und Spielgeräte. Für das leib- liche Wohl ist gesorgt.

Kinderkleider- und Spielzeugbasar

Bad Homburg (leb). Auf dem großen Plakat, auf dem das französisische Unternehmen Ica- de für sein Gewerbegrundstück zwischen Justus-von-Liebig-Straße (ehemals Industrie- straße) und Siemensstraße wirbt, ist er schon zu sehen: der Dornbach. In einem idyllischen Bett fließt er an schmucken Bürohäusern vor- bei, zur Erbauung der gerade an seinem Ufer ausspannenden Berufstätigen.

Die Wahrheit sieht noch anders aus: Weder ist das Grundstück nach dem Abriss der Fa- brikhallen wieder bebaut noch ist etwas vom Dornbach zu sehen. Das aber soll sich än- dern. Das zuletzt von dem Autozulieferer Mahle industriell genutzte Gelände erhält langfristig ein anderes Aussehen. Der Dorn- bach soll wieder oberirdisch fließen können, sobald neue Firmen auf dem Gelände siedeln.

Mit einer Änderung des derzeit gültigen Be- bauungsplans sollen die Voraussetzungen ge- schaffen werden, den Bach auf einer Länge von rund 400 Metern zu renaturieren.

Die Firma Mahle sowie vorher schon die Da- imler-Benz AG und die Horex-Motorrad- werke hatte das Gelände für ihre Produk-

tionsanlagen überbaut. Der Dornbach ver- läuft seither in einem Rohr. Nach dem Um- zug des Autozulieferers nach Wölfersheim im Jahr 2005 stellte die Stadt Bad Homburg die Weichen für die anschließende Zeit. Die Neuansiedlung eines Betriebes mit Industrie- produktion gilt aufgrund der Größe der Flä- che als unwahrscheinlich, deshalb soll das Gelände in der Zukunft sowohl Büros als auch produzierendes Gewerbe aufnehmen können. Das erste Unternehmen, die Firma Bridgestone, hat ihren Sitz bereits auf ein Grundstück an der Justus-von-Liebig-Straße verlegt. Derzeit arbeitet der Eigentümer Ica- de daran, Investoren für das freie Gelände entlang der Horexstraße und der Siemens- straße zu gewinnen. Die Grundlage für die gewünschte Ansiedlung von Büros und Ge- werbe hatte die Stadtverordnetenversamm- lung im Jahr 2005 mit dem Satzungsbe- schluss über den westlichen Teil des Bebau- ungsplans 17 gelegt. Die jetzt vorgenomme- ne Änderung macht die naturnahe Gestaltung des Dornbachs möglich, sobald eine Neube- bauung beginnt.

Der Dornbach soll

wieder oberirdisch fließen

Unter dem hellen Betonkanal fließt der Dornbach durch das freigeräumte Gewerbegrundstück in Richtung Güterbahnhof (im Hintergrund das Bridgestone-Gebäude). Bei einer Neubebau- ung mit Bürohäusern soll der Bachlauf geöffnet und renaturiert werden. Foto: Lebeau

Kirdorf (hw). Wegen des großen Andrangs beim letzten Termin Ende Januar lädt die Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) für das Wochenende 14. und 15. März noch einmal zu einem Obstbaum-Schnittkurs ein.

Dem praktischen Kurs vor Ort am wird ein kleiner Theoriekurs am Freitagabend voran gestellt. Hier zeigt der Fachmann in Sachen Baumschnitt, Uwe Wimmer, in einem etwa einstündigen „Trockenkurs“, was man beim Obstbaumschnitt alles beachten muss. Am Samstag geht es dann ins Kirdorfer Feld, um die Theorie in die Praxis umzusetzen.

Bearbeitet werden sollen auf einem Grund- stück eines Mitglieds mehrere Bäume in unterschiedlichem Alter. Der Schwerpunkt wird auf Bäumen liegen, die zwischen zwei und acht Jahren alt sind. Aber auch einige

„Apfel-Veteranen“ sind dabei. Die Dauer des Kurses beträgt am Freitag etwa eine Stunde und am Samstag ca. drei bis vier Stunden.

Die nötigen Werkzeuge sind vorhanden. Die Teilnehmer können aber auch ihre Schneide- werkzeuge mitbringen. Es wird geraten, am Samstag festes Schuhwerk und Arbeitshand- schuhe zu tragen. Die Teilnahme am Kurs ist kostenlos und es steht den Teilnehmern frei, auch nur den Theorie- oder nur den Praxi- skurs zu besuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Theoriekurs findet statt am Freitagabend, 14. März um 19.30 Uhr im Kolleg der Gast- stätte „Grüner Baum“ in der Hauptstraße.

Zum Baumschnittkurs vor Ort treffen sich die Teilnehmer am Samstag, 15. März, um 11 Uhr am Apfelbaummuseum im Usinger Weg.

Baumschnittkurs der IKF

Bad Homburg (hw). Beim nächsten Arzt- Patienten-Gespräch mit dem Thema „Herz und Sport“ am Donnerstag, 19. März, um 18 Uhr, im 8. Stock (Cafeteria) der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, gibt Professor Dr. Hölschermann Antworten auf die Fragen

„Wieviel Bewegung braucht man, welche Belastung braucht das Herz, damit es gestärkt wird“, „Kann man ihm auch zuviel Belastung abverlangen?“ und „Welches Sportprogramm sollte man anwenden, um die eigene Leis- tungsfähigkeit ohne gesundheitliche Beein- trächtigung zu steigern?“

Arzt-Patienten-Gespräch zu „Herz und Sport“

(Fortsetzung von Seite 1)

den Hessenring war der Neubau der Basler Versicherungen. Danach wurde das frühere Bürogebäude der Versicherungsgesellschaft abgerissen und machte so den Weg für den Durchstich frei.

Die Bauarbeiten laufen bis Mitte Januar 2010 in mehreren Abschnitten. Der Verkehr wird während der gesamten Bauzeit über jeweils eine Spur stadtaus- und stadteinwärts fließen.

Die erste Phase umfasst den Durchstich der Basler Straße sowie auf dem Hessenring die Linksabbiegerspur in den Hohlebrunnen und die Fahrspuren stadtauswärts. Die Linksab- bieger vom Hessenring in die Straße Am Hohlebrunnen müssen eine weite Schleife fahren; sie werden über die Pappelallee und den Südring wieder zurückgeleitet. Die Linksabbiegespur in der Straße Am Hohle-

brunnen in Richtung A 661 wird gesperrt.

Die ebenfalls zeitraubende Umleitung erfolgt vom Europakreisel über die Straße Am Hoh- lebrunnen auf den Hessenring, den Marien- bader Platz, die Frölingstraße, die Horex- brücke, die Justus-von-Liebig-Straße, die Werner-Reimers-Straße und den Südring zur Autobahn A 661.

Der südliche Gehweg am Hessenring auf der Seite des Neubaus der Basler Versicherungen wird zwischen der Fußgängerbrücke Bahn- hofstraße und der S-Bahn-Brücke im ersten Bauabschnitt gesperrt. Die nördlichen Geh- wege können während der ersten Bauphase genutzt werden.

Die Stadt Bad Homburg weist darauf hin, dass die Baustelle den Verkehr in den kom- menden zehn Monaten behindern wird. Orts- kundige Fahrer sollten deshalb die Baustelle weiträumig umfahren.

Am Hessenring entsteht …

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Deutscharbeiten waren für Sarah ein ro- tes Tuch. In allen Fächern kam sie gut mit, aber Lesen und Rechtschreibung waren eine einzige Katastrophe, erzählt ihre Mutter. Sie konnte sich einfach nicht richtig konzentrieren. Dabei ist sie nicht dumm – im Gegenteil.

Probleme im Lesen und Schreiben werden oft als Konzentrationsmän- gel interpretiert. Wie Sarah verfügen viele Kinder nicht über die erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschrei- ben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz ge- zielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.

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Bad Homburg (hw). Im Rahmen der 148.

Jahreshauptversammlung des Kur- und Ver- kehrsvereins fand die alljährliche Auszeich- nung vorbildlicher Fassaden statt. Prämiert wurden für Bemühungen um den Erhalt zwei denkmalgeschützter Gebäude: für das selbst- genutzte Wohnhaus Ober-Erlenbacher-Straße 7 in Ober-Erlenbach die Eigentümer Dr. Fe- lix Hübner sowie Sven Albrecht für die Res- taurierung des Geschäftshauses Louisen- straße 9.

Gleich für drei gute Taten wurde in diesem Jahr die Stadt Bad Homburg vom KVV be- lohnt: für die Sanierung der Weber-Siedlung an der Urseler Straße, zusammen mit der Ge- meinnützigen Baugenossenschaft Hochtau- nus, für die Wiederherstellung des Herzberg- turms und für die Arbeiten am „Haus der Alt- stadt“. Die Urkunde nahm Oberbürgermei- sterin Dr. Ursula Jungherr im Kurhaus entge- gen. Noch vor zwei Jahren hatte der Magis- trat für die Vernachlässigung der Liegen- schaft in der Altstadt das Prädikat „Keine Zi- erde für unsere Stadt“ und die Oberbürger- meisterin den „Stein des Anstoßes“ über- reicht.

Der „Stein des Anstoßes“ ging in diesem Jahr an den Besitzer eines Hauses in der Muß- bachstraße. Nach den Worten des KVV-Vor- sitzenden Wolfgang Herder „ist dieses Haus ein wahrer Schandfleck“. Er äußerte die Hoffnung, dass die jetzt ausgezeichneten gu- ten Beispiele Schule macht und die öffent- liche Kritik an dem unverantwortlichen Um- gang mit denkmalgeschützten Gebäuden de- ren Eigentümer in die Pflicht nimmt. Herder:

„Unsere Altstadt ist kein Spielplatz zum Spekulieren“.

Der Kur- und Verkehrsverein ist einer der äl- testen Vereine der Kurstadt, der es sich seit seiner Gründung im Jahr 1860 zur Aufgabe gemacht hat, das Stadtbild zu verschönern, Anregungen zu geben und Finger in Wunden zu legen, die in der Öffentlichkeit klaffen.

Zwei vorbildliche Fassaden wurden ausgezeichnet

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. „Jedermann“ hallt es in mehrfachem Echo durch das Kurtheater.

Wem dabei nicht ein Schauer über den Rück- en gelaufen ist, darf sich zu den Hartgesotte- nen zählen. Mit einer eindrucksvollen „Jeder- mann“-Aufführung hat das Ensemble der Ja- cob-Schwiers-Familie das Publikum (Abon- nement D) 90 Minuten lang in Atem gehal- ten.

Er ist lehrreich, dieser „Klassiker“ vom Ster- ben des reichen Mannes von Hugo von Hof- mannsthal und ein Thema, das immer aktuell bleiben wird. Da kann einer noch so viel zu- sammenraffen: Am Ende tritt auch er die letz- te Reise allein und mit leeren Taschen an. Ge- vatter Tod vergisst keinen, den armen Schlu- cker so wenig wie den reichen Prasser, der es sich gutgehen lässt und nichts übrig hat für den armen Nachbarn, der ihn um Hilfe bittet.

Als es zum Sterben kommt, steht Jedermann (Holger Schwiers) alleine da. Alle, auch sei- ne Buhle (jung und grazil Magda Kropiunig) und der „gute Gesell“ (Thomas Ney) haben ihn verlassen. Nur die allegorischen Figuren

„Glaube“ (Eva Röder) und die von ihm ver- nachlässigten „guten Werke“ (Sabine Urban) folgen Jedermann ins Grab und schließen sich seiner Bitte um Vergebung an.

Ellen Schwiers, die dieses Stück inszeniert und dazu die Rolle als Jedermanns Mutter übernommen hat, war Anfang der Sechziger- jahre die „Buhlschaft“ in einer Inszenierung von Gottfried Reinhardt, Sohn von Max Reinhardt und Gründer der „Jedermann“- Festspiele vor dem Dom in Salzburg. Damals habe ihr das versöhnliche Ende des Stückes

gar nicht gefallen. Es sei ihr verlogen und un- gerecht vorgekommen. Sie glaube inzwi- schen zu verstehen, warum Gott diesen raff- gierigen und egoistischen Genussmenschen in Gnade aufnimmt, schreibt Ellen Schwiers im Programmheft. Gott sei der alles Verzei- hende, der nicht mit unseren Maßstäben von Recht und Gerechtigkeit zu messen sei. Mit Gott könne man nicht handeln wie mit einem Krämer: „Gott ist übermächtig groß, voller Güte und Gnade und auf keinen Fall bere- chenbar“. Unter diesem Aspekt akzeptiere sie heute das Ende des „Jedermann“.

Holger Schwiers, Ellens jüngerer Bruder, hat diese Rolle überzeugend ausgefüllt: Zunächst ein Mann in den besten Jahren, begütert, ge- nusssüchtig und kaltherzig, wird er am Ende von Todesängsten und dem eigenen Gewis- sen geplagt, nun selbst ein armer Schlucker, der auf Vergebung hofft. Ingo Neise war der übermächtige imposante Tod und Hagen Marks der wütende Teufel, dem die schon si- cher geglaubte Seele doch noch durch die Lappen geht. Er bekam den einzigen Zwischenapplaus in diesem spannenden, dichten Spiel, das keine Unterbrechung zu dulden schien. Im schlichten Bühnenbild in dunklem Grau und in Kostümen, die markan- te farbliche Akzente gesetzt haben (beides von Heidrun Schmelzer) lieferte das große Ensemble eine überzeugende, homogene Vorstellung. Durch die Einbeziehung des Saales bei einzelnen Szenen erhielt das leb- hafte straffe Spiel noch eine Extraprise Pep.

Der Applaus hat Ellen Schwiers und ihrem Ensemble bestätigt, dass es ein guter Gedan- ke war, dieses zeitlose Spiel fürs Tournee- theater aufzubereiten.

Zeitloser Klassiker

Der Veranstaltungskalender KiKuJu (Kinder Kultur Ju- gend) für das erste Halbjahr 2009 steht auf der Homepage der Stadt Bad Homburg zur Verfügung. Erstmalig gibt es den KiKuJu nicht als Heft, sondern nur als PDF-Datei.

Wer keine Möglichkeit hat, den Veranstaltungskalender im Internet abzurufen, kann sich im Fachbereich Soziales und Jugend, Frau Amrein, Te- lefon 100-5003, informieren.

Im ersten Teil des Kalenders stehen die regelmäßigen An- gebote. Der zweite Teil um- fasst einmalige Termine und solche die weniger als zwei- mal im Monat angeboten wer- den. Die Veranstalter werden im dritten Teil beschrieben und der vierte Teil lässt die Suche nach Stichwörtern zu.

Für Kinder und Jugendliche

Bad Homburg (hw). Im Rahmen ihrer Ver- anstaltungsreihe „Homburger Gespräche“

lädt die CDU Bad Homburg Mitglieder und interessierte Bürger zu Fachvorträgen mit an- schließender Diskussion über aktuelle gesell- schaftliche Themen ein. Die 2. Homburger Gespräche finden statt am Sonntag, 15. März, von 11.30 bis 13.30 Uhr im Landgraf-Frie- drich-Saal des Kurhauses zum Thema

„Selbst ständig lernen – Gehirnforschung und Schule“. Der Eintritt ist frei.

Als Land ohne nennenswerte Bodenschätze ist in Deutschland die Bildung seiner Men- schen der wichtigste Garant für Wohlstand und Wachstum. Gerade vor dem Hintergrund von PISA-Studie und der Umsetzung von

„G8“ kommt dem Lernen daher eine große Bedeutung und gesellschaftliche Aufmerk- samkeit zu.

Auf zunehmendes Interesse stoßen in diesem Zusammenhang die Erkenntnisse aus der Ge- hirnforschung. Sie setzt Impulse für die Er- forschung des Lernens. Denn Lernprozesse erfolgen nicht immer gleich gut, gleich schnell und gleich nachhaltig. Wesentliche Faktoren des Lernens sind Emotionen, Moti- vation und Aufmerksamkeit. Mit Hilfe der

Neurobiologie gelingt es, diese Prozesse und deren Auswirkungen auf Lernvorgänge bes- ser zu verstehen. Die Ergebnisse sind für die Gestaltung von Lernumgebung und Lern- prozessen insgesamt wichtig.

Das von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer ge- gründete Transferzentrum für Neurowissen- schaften und Lernen in Ulm überträgt diese Erkenntnisse von der Theorie in die Praxis.

Ein interdisziplinär arbeitendes Team aus Psychologen, Pädagogen und anderen Wis- senschaftlern berät Bildungseinrichtungen in der Weiterentwicklung ihrer pädagogischen Arbeit.

Michael Fritz, der Geschäftsführer des Trans- ferzentrums, wird als Gastredner der 2. Hom- burger Gespräche in seinem Vortrag einige Erkenntnisse aus neurowissenschaftlichen Untersuchungen vorstellen und anhand von praktischen Beispielen aus dem Schulalltag verdeutlichen. Sie sollen dazu anregen, Mög- lichkeiten zur Verbesserung des Lernerfolgs zu entdecken und auszuprobieren.

Die Veranstaltung wird unterstützt von der Metzler-Stiftung. Sie ist zudem vom Staat- lichen Schulamt zertifiziert und mit vier Fort- bildungspunkten anerkannt.

2. Bad Homburger Gespräche zum Thema „Lernen“

Bad Homburg (hw). Schlager aus den Fünf- zigerjahren stehen im Gotischen Haus, Tan- nenwaldweg 102, am Sonntag, 15. März, um 17 Uhr auf dem Programm. „Farben der Lie- be“ heißt die Abschlussveranstaltung zur Sonderausstellung „Tag X – Nachkriegse- lend, Währungsreform, Wirtschaftswunder“.

Bekannte und weniger bekannte Melodien werden unterhaltsam präsentiert von Heike Michaelis (Vocals) und Waltraut Bartl (Pia- no). Der Eintritt ist frei.

Wie immer geht es um die Liebe. Hits wie

„Kriminal Tango“, „Chanson d´amour“ ,

„Ganz Paris träumt von der Liebe“ oder Evergreens wie „Only You“ und „Smile“ – wer kennt sie nicht? Heike Michaelis und Waltraut Bartl entführen in die aufregende Zeit der Fünfzigerjahre, die Zeit der Wäh- rungsreform und des Wirtschaftswunders.

Heike Michaelis studierte Gesang, Klavier- pädagogik und klassisches Schlagzeug an der

Musikhochschule Köln. Als Darstellerin und musikalisches Zentrum tourte sie jahrelang mit dem Frauenkabarett „Mamma Grappa“

durch Deutschland. Aktuell ist sie mit der Bassistin Janina Hacker im Duo „LadyBirds“, mit dem Kinderliedermacher „FERRI“, der a cappella-Gruppe „For Souls“ und im Duo mit der Pianistin Waltraut Bartl zu hören.

Am Klavier begleitet sie Waltraut Bartl.

Seit ihrem Hochschulstudium vielfältiges Engagement als Pianistin. Begleitung von Theaterstücken mit eigenen Musikbearbei- tungen (Staatstheater Darmstadt), musika- lische Lesungen, nachzuhören auf CD:

„Weihnachtsgeschichten ohne Rauschgold- engel“ (Allegra-Musikverlag, Frankfurt).

Aktuell ist sie mit der Schauspielerin Mar- tina Göhring, dem Schauspieler Achim Bar- renstein, der Autorin Iris Schürmann-Mock („Wort&Spiel“) und mit Heike Michaelis im Duo zu hören.

Schlager der Fünfzigerjahre im Gotischen Haus

Das Wohnhaus in der Ober-Erlenbacher Straße 7 neben der Kirche St. Martin (rechts oben) und das Wohn- und Geschäftshaus Louisenstraße 9 wurden vom KVV ausgezeichnet.

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Die „Free Dance Company“ des FdC war mit ihrem Musical „Wicked – die Hexen von Oz“

bei Showtanzturnieren erfolgreich. Foto: Klein

Bad Homburg (hw). Die Radtouren des All- gemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Bad Homburg beginnen am Sonntag, 15. März.

Gestartet wird mit einer Halbtagestour zum Radreisemarkt. Auf Nebenstraßen geht es nach Frankfurt-Bornheim, wo sich die Teil- nehmer für die Radsaison inspirieren lassen können. Start zu der 30-Kilometer-Tour ist um 10 Uhr an der U-Bahnhaltestelle in Gon- zenheim. Weitere Information gibt es bei

Günther Gräning, Tel. 985740. Für dieses Jahr neu beim ADFC-Bad Homburg ist die Ausgabe von Fahrtenheften. Jeder Teilneh- mer kann sich beim Tourenleiter ein solches Heftchen geben und alle Touren, die mit der Ortsgruppe Bad Homburg gefahren werden, eintragen lassen. Am Ende des Jahres werden die drei Teilnehmer mit den meist gefahrenen Kilometern mit einem kleinen Geschenk be- lohnt.

Radtouren des ADFC beginnen

Hochtaunus (how). Am Don- nerstag, 19. März, findet um 19 Uhr im Rathaus Oberursel ein Treffen des Existenzgrün- dernetzwerkes Hochtaunus statt. Initiatoren sind die Wirt- schaftsförderungen der Städte Bad Homburg, Friedrichsdorf und Oberursel. Das Thema lautet „Verschiedene Gesell- schaftsformen“. Jungunter- nehmer sowie Personen, die den Weg in die Selbstständig- keit planen, sind willkommen.

Es besteht die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch so- wie zum Kennenlernen. Um Anmeldung wird gebeten bei den Wirtschaftsförderungen der Städte Oberursel (wirt- schaftsfoerderung@oberur- sel.de), Bad Homburg (wirt- schaftsfoerderung@bad-hom- burg.de) oder Friedrichsdorf (uwe.hild@friedrichsdorf.de) bis Sonntag, 15. März.

Treffen von

Existenzgründern

Gonzenheim (hw). Der Land- frauenverein Gonzenheim/

Ober-Eschbach lädt ein zur Jahreshauptversammlung am Montag, 16. März, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzen- heim, Am Kitzenhof 4.

Landfrauenverein

Bad Homburg (hw). Nicht nur an den Jackpot-Anlagen im Automatenspiel des Casi- nos können schöne Gewinne erzielt werden. Dass dies auch an den Einzelgeräten möglich ist, zeigt folgendes Ereignis:

Ein Gast aus dem Westfäli- schen, der die Spielbank gerne besucht, wenn er im Rhein- Main-Gebiet weilt, gewann 100 000 Euro. Glück brachten ihm die Wale. Den ganzen Abend hatte der Geschäfts- mann im Automatenspiel ver- bracht und dabei an verschie- denen Maschinen insgesamt schon 50 000 Euro gewonnen.

Nur wenige Minuten vor Schließung des Casinos um 4 Uhr wagte er einen weiteren hohen Einsatz am Gerät

„Whales of fortune“. Fortuna stand offenbar hinter ihm, denn es erschienen drei Geld- beutel und zwei davon mit den Glückssymbolen der Wale – der Automat schüttete noch einmal 50 000 Euro aus.

Die Wale brachten das Glück

Bad Homburg (hw). Aschermittwoch ist schon lange vorbei, aber vom Fasten kann bei den „Freunden des Carneval“ keine Rede sein. Die Tanzgruppen des FdC sind nämlich auf Pokaljagd.

Zunächst holten sich die Großen Tedddys bei dem Junioren-Showtanzturnier in Griedel bei Butzbach mit ihrem Tanz „Schach“ einen 2.

Platz, am gleichen Abend tanzte sich die

„Free Dance Company“ bei dem Erwachse- nen-Turnier mit ihrem vertanzten Musical Wicked – Die Hexen von Oz“ in die Endrun- de und wurde guter Vierter.

Am vergangenen Samstag ging es für die Großen Teddys zum Showtanzturnier nach Kaichen, wo sie im Kultur- und Sportzentrum Heldenbergen den ersten Platz errangen. Am Sonntag ging es dann noch nach Karben.

Auch hier belegten die Großen Teddys einen 2. Platz, die „Free Dance Company“ wurde wenige Stunden später Siebter in einem hochkarätigen Showtanzturnier der Erwach- senen. Am nächsten Wochenende steht das Showtanzturnier in Glauburg-Glauberg auf dem Programm und im Mai geht es noch nach Nidda bzw. Florstadt.

Aber nicht nur die Showtanzgruppen des FdC tanzen auf Turnieren. Die drei Solistinnen des Bad Homburger Karnevalvereins nahmen in diesem Jahr erstmalig an den Ligaturnie- ren für Solisten beim Deutschen Verband für Garde- und Schautanzsport (DVG) teil. Die Erfolge hielten sich noch in Grenzen, aber man schnupperte erstmalig Turnierluft, lernte viel dazu und kann auch hier hoffnungsvoll in die Zukunft schauen. Bei einem Solotanz- Turnier vor zwei Wochen in Niddatal-Bön- stadt wurde Leonie Diehl, die in Schülerklas- se startet, mit ihrem Solotanz Dritte und freu- te sich riesig über ihren Pokal.

Wer Lust hat, bei einer der Tanzgruppen der

„Freunde des Carneval“ mitzumachen, ist immer gerne gesehen. Die Kleinen Teddys (von vier bis zehn Jahre) trainieren dienstags von 17 bis 18.30 Uhr und die Großen Teddys (von elf bis 15 Jahre) dienstags und freitags von 17 bis 18.30 Uhr in der Erlenbach-Halle im Stadtteil Ober-Erlenbach. Dort probt auch die Free Dance Company (ab 16 Jahre) diens- tags von 19 bis 21 Uhr sowie außerdem samstags von 11 bis 13 Uhr im Haus Luise in Dornholzhausen.

Die FdC-Tanzgruppen sind auf Pokaljagd

Bad Homburg (hw). Die drei Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl – die Amtsinha- berin Dr. Ursula Jungherr (CDU), Michael Korwisi (unabhängig) und Karl Heinz Krug (SPD) – sind Gäste der Jahreshauptversamm- lung des Gemeinschaftskreises „Alt Hom- burg“. Am Samstag, 14. März, werden sie sich um 15 Uhr im Salon Lenné des Kurhau- ses den Mitgliedern vorstellen. Geplant ist allerdings nur eine kurze Gesprächsrunde, denn anschließend steht die Umbenennung des Vereins in „Gemeinschaftskreis Unser Homburg“ auf der Tagesordnung, ebenso wie Neuwahlen sowie der Kassenbericht. Der ist ganz erfreulich: Der Gemeinschaftskreis hat im vergangenen Jahr trotz eines gesunkenen Anzeigenaufkommens in seiner Zeitung

„Unser Homburg“ einen ausgeglichenen Haushalt erreicht und wird auch in diesem Jahr ohne eine Erhöhung des Mitgliedsbei- trags auskommen.

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an. Das nächste Treffen findet am Donnerstag, 19. März, von 16 bis 18 Uhr im Pfarrheim der kath. Herz Jesu-Gemein- de, Gartenfeldstraße 47, statt.

Zusätzliche Infomationen über Tel. 06171-24921.

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Bad Homburg (hw). Am Freitag, 13. März, findet in der Kindertagesstätte Haus- mannspark, Mühlweg 19, von 19.30 bis 21 Uhr ein Basar

„Rund ums Kind“ statt. Ver- kauft werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung, Schwangerschaftskleidung so- wie Spielzeug. Zur Stärkung zwischendurch gibt es Häpp- chen und Getränke.

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Bad Homburg (zw). War es nicht erst ges- tern? Nein, vor genau 20 Jahren wurde die Schlosskirche wieder eingeweiht. Wieder eingeweiht? Ja, denn sie lag viele Jahrzehnte im Dornröschenschlaf und wurde erst wieder von Mitgliedern des Vorstandes vom Rotary- Club Bad Homburg-Schloss erneut zum Le- ben erweckt. Viele Mühen waren notwendig, um die 500 000 D-Mark zusammenzubrin- gen, die für die hessische Landesregierung Anlass waren, den großen Rest draufzusat- teln: knapp sieben Millionen DM. Doch da sind sich alle Kulturliebhaber der Stadt einig:

Der Aufwand hat sich gelohnt. An der Spitze stand immer die Galionsfigur des Kuratori- ums Bad Homburger Schlosskirche: Wolf- gang Bersch. Er setzte alle Hebel in Bewe- gung, war für alle Vorschläge im Rahmen sei- nes rotarischen Vorstandes offen und setzte sie gewinnbringend um. Ob es die prachtvol- len Teller waren, deren Verkauf zur Finanzie- rung beisteuerten, die ersten Bausteine, die verkauft wurden, oder die Schlosskirchenbäl- le, mit denen viele tausend Mark in den Fonds der Bürgerinitiative flossen.

Der jetzige Vorsitzende des aus dem Rotary Club heraus gebildeten Kuratoriums, Dr. Kai Mathieu, damals Chef der Verwaltung Staat- licher Schlösser und Gärten und damit ver- antwortlich für die Liegenschaft Schlosskir- che, betonte in seiner Ansprache zum Jubi- läumskonzert, dass man nicht nur nach 20 Jahren in die Vergangenheit schaue und sich auf die Schulter klopfe. Viele markante Punk- te haben bereits die Ausweitung des Kurato- riums auf das gesamte Schloss-Areal gege- ben. Angefangen als „Kuratorium zur Erneu- erung der Bad Homburger Schlosskirche“

über „Kuratorium Bad Homburger Schloss- kirche“ habe es nun eine neue Namensge- bung gegeben. Als „Kuratorium Schloss“

stellt es sich der Erneuerung der Romani- schen Halle, der Restaurierung des Weißen Turmes und der Wiederbelebung des Land- gräflichen Obstgartens im Schlosspark.

Das Jubiläumskonzert fand in handsortierter Auswahl der Gäste statt, eine Vielzahl der Plätze in der Schlosskirche blieb leer. Musi- kalisch gestaltete das Maljo-Trio mit den Trompetern Alexander Sauer, Mark Bain und Alexander Großpietsch sowie dem Organis- ten Jorin Sandau und dem Paukisten Simon Bernstein das sehr abwechslungsreiche und kurzweilige Programm in der Schlosskirche.

Denn neben Kompositionen von Corelli und Telemann waren auch extravagante Arrange- ments mit Tangos, Rock-Weisen und Gospels von Ernst-Thilo Kalke zu hören. Auch Gersh- win und Piazolla fehlten nicht in dem facet- tenreichen Programm der Musiker. Damit sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass sich die Schlosskirche nach wie vor der jun- gen Musik und besonders auch den jungen Künstlern öffnet. Denn die Schulen aus Bad Homburg sind immer herzlich für ihre Kon- zerte eingeladen und nutzen das Angebot auch regelmäßig. Ein besonderer Dank in den Grußworten von OB Dr. Jungherr, Rotarier- Chef Helmut Schieber und Schlösser-Chef Klaus Weber galt Karl-Werner Joerg, der die Tradition der Schlosskirchenkonzerte nach einer schöpferischen Pause seiner Vorgänger Michael Schneider und Hayko Siemens wie- der ins Leben gerufen hat: „Damit haben sie das kulturelle Kleinod unserer Stadt wieder belebt“, war die OB voll des Lobes. Aber auch die Konzertreihe „Musik im Schloss“

des Ehepaars Northoff verdient erwähnt zu werden.

Obwohl sich das Kuratorium nun für das gan- ze Schloss einsetzen möchte, bleibt natürlich im Mittelpunkt die Schlosskirche. So freute sich Dr. Kai Mathieu besonders, dass er einen Scheck über 2580 Euro beim anschließenden Empfang vom Bad Homburger Kammeror- chester entgegennehmen konnte, der zwek- kgebunden für den neuen Eingang der Schlosskirche eingesetzt werden soll. Das Geld war bei dem Benefizkonzert in der Schlosskirche zustande gekommen.

Vor 20 Jahren wurde die

Schlosskirche wieder erweckt

Bad Homburg (leb). Der private „marone- kinder(h)ort“ soll für den Bau und die Aus- stattung von 40 neuen Kinderkrippenplätzen einen städtischen Zuschuss von 36 820 Euro erhalten. „Mit der Förderung eines freien Trägers hilft die Stadt, das Angebot zur Be- treuung von Kindern unter drei Jahren in Bad Homburg aufzustocken und ab September insgesamt 40 Plätze zusätzlich anzubieten“, begründete Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr den Beschluss des Magistrats. „Wir haben ein großes Interesse daran, solche Plät- ze zu schaffen und fördern das Projekt des- halb.“ Jungherr zeigte sich zuversichtlich, dass die Stadtverordneten dem Förderpaket am 26. März zustimmen werden.

Zusätzlich zu dem Zuschuss soll die Stadt bei Bedarf die zu erwartenden Fördergelder aus Bundesmitteln in Höhe von 180 000 Euro vorfinanzieren, damit der Bau rechtzeitig be- ginnen kann, auch wenn die Fördergelder erst später zur Verfügung stehen. Außerdem hat der Magistrat sich dafür ausgesprochen, die Krippe künftig mit einem jährlichen Zu- schuss in Höhe von 207 000 Euro zu unter- stützen. Hinzu kommen Elternentlastung und Ausgleich des ermäßigten Verpflegungsent- gelts. Für 2009 stehen die Mittel anteilig zur Verfügung.

Die gemeinnützige Gesellschaft „maronekin- der(h)ort“ betreibt derzeit in der Frankfurter Landstraße eine Kinderkrippe, in der 14 Plät- ze belegt sind. Diese Plätze bleiben bestehen.

„Die Nachfrage nach Betreuung von Kindern

zwischen sechs Monaten und drei Jahren ist auch bei dem privaten Träger groß“, so OB Jungherr. Die Gesellschaft hat deshalb nach Möglichkeiten gesucht, weitere Plätze anzu- bieten. Diese Chance eröffnet sich ebenfalls im Stadtteil Gonzenheim in der Friedrichs- dorfer Straße 8, wo die 40 Plätze geschaffen werden können. Vorgesehen ist der Einzug von vier Gruppen in der neuen Unterkunft zum 1. September. Betreut werden die Kin- der dort dann montags bis freitags von 7.30 bis 15 Uhr.

Der Um- und Ausbau des Gebäudes und die Ausstattung kosten voraussichtlich 253 640 Euro. Davon fördert der Bund über das Inves- titionsprogramm Kinderbetreuungsfinanzie- rung 180 000 Euro. Den Rest teilen sich die Gesellschaft und die Stadt.

Im Oktober 2000 gab es in Bad Homburg 147 Kinderkrippenplätze, zurzeit sind es 316. Das entspricht einer Versorgungsquote von 26 Prozent. Diese wird sich durch die 40 neuen Plätze auf 29 Prozent erhöhen. Nach Fertig- stellung von 50 weiteren Plätzen in einer städtischen Kinderkrippe in der Dietigheimer Straße wird es 406 Plätze geben. Wenn man dann noch die rund 80 Kinder hinzurechnet, die von Tagesmüttern und einem Tagesvater betreut werden, erreicht Bad Homburg dem- nächst einen Versorgungsgrad von 40 Pro- zent. Darüber hinaus ist die Oberbürgermeis- terin zurzeit in Verhandlungen mit zwei wei- teren privaten Trägern, die eventuell weitere Krippenplätze anbieten wollen.

Die Zahl der Plätze in

Kinderkrippen steigt weiter an

Der Bridge-Kreis, vertreten durch die Vorsitzende Anke Stark-Flessner (Zweite .v.l.) und Gud- run Schüttforth (rechts), übergab eine Spende von 1000 Euro an den Bad Homburger Hospiz- Dienst. Die Vorsitzende Ingrid Rochlus (links), und Karl-Albrecht von Uthmann (Mitte) sowie die Fachstellenleiterin Sabine Nagel (Zweite v.r.) freuen sich sehr über die Anerkennung ihrer Arbeit. Die Begleitung durch den Hospiz-Dienst ist für Schwerkranke und Sterbende völlig ko-

stenlos. Foto: Ludwig

Bridge-Kreis spendete Hospiz-Dienst

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