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Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.000 Exemplare

14. Jahrgang Donnerstag, 13. August 2009 Kalenderwoche 33

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Alles wird neu im Flersheim-Stift

Das Flersheim-Stift im Paul Ehrlich Weg: vorne die alte Villa, dahinter der Eingangsbereich

mit dem Hauptgebäude. Fotos: Ehmler

Architekt Professor Dirk Blomeyer, Pflegedienstleiterin Brigitte Eisenmenger, EVIM-Ge- schäftsführer Friedhelm Schrey, Einrichtungsleiter Michael Militz und Projektleiterin Claudia Marczinowski erläuterten das Vorhaben zum

Erweiterungs- und Umbau des Flersheim Stifts.

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Das Seniorenzentrum Flersheim-Stiftung in Trägerschaft der Evangelischen Inneren Mission in Nassau (EVIM) Gemeinnützige Altenhilfe GmbH im Paul-Ehrlich-Weg 4 wird ab diesem Monat umgebaut und modernisiert.

Geplant ist ein Anbau auf einer Nettogrund- fläche von 2198 Quadratmetern mit 54 neuen Einzelzimmern sowie gemeinschaftlichen Speise- und Wohnbereichen. Damit erhöht sich die Anzahl der Zimmer für 133 Personen für individuelles Wohnen auf 118. Die Zahl der Doppelzimmer reduziert sich um 27 auf sechs. Die Einzelzimmer werden Größen von 21 bis 70 Quadratmeter haben.

Eine umfassende Sanierung erfolgt parallel dazu im Altbau. Die Badezimmer werden se- nioren- und behindertengerecht umgestaltet.

Zudem entstehen zwei moderne Pflegeappar- tements. Das Café erhält eine Außenterrasse und wird im Ensemble mit dem Eingangsbe- reich besucherfreundlich gestaltet. Die nicht mehr zeitgemäße Innausstattung der tradi- tionsreichen Flersheim-Villa wird ebenfalls modernisiert: Geplant sind komfortable Ser- vice-Wohnungen für ein sicheres und selbst- ständiges Leben im Alter.

Mit dem Umbau und der Modernisierung werden neue Brandschutz- und Sicherheits- konzepte umgesetzt. Diese ermöglichen es, in jedem Stockwerk offene Wohn- und Gemein- schaftsräume einzurichten. In den Aufent- haltsbereichen wird es eine offene Küche ge- ben, in der die Bewohner zu unterschied- lichen Zeiten ihre Mahlzeiten einnehmen können. Betreuungskräfte bereiten die Mahl- zeiten vor.

Das ganze Haus soll einen offenen Charakter erhalten. Da nach der neuen Brandschutzver- ordnung keine ständig geschlossenen Brand- schutztüren mehr erforderlich sind – sie sind in der Wand eingelassen und schließen sich im Brandfall automatisch – ist dies möglich.

Besonders an Demenz erkrankte Personen sind sehr mobil. Für sie wird die Wegefüh- rung im Flersheim-Stift auf dem neuesten Stand sein. Die Einzelzimmer sind um die Gemeinschaftsräume angeordnet. Die Gänge verbreitern sich trichterförmig zu diesen Be- reichen. „Wenn demente Bewohner ihre Zim- mer verlassen, laufen sie immer in Richtung des verbreiterten Gangs“, weiß Michael Mi- litz, seit 21 Jahren Leiter des Flersheim- Stifts. „Das ist wissenschaftlich bewiesen.“

Der Anteil an Demenz erkrankten Bewoh- nern im Flersheim Stift beträgt über 60 Pro- zent.

Die Investitionskosten für die eigenfinanzier- ten Baumaßnahmen betragen acht Millionen Euro. Für Planung und Ausführung zeichnet sich das Architekturbüro Imhotep (Donachie

& Blomeyer) verantwortlich. Mit dem Ab- schluss der Bauarbeiten ist im Herbst 2011 zu rechnen.

„Im Rahmen der schrittweisen Modernisie- rung der Gebäudestruktur stellen wir die Or- ganisation der Pflege auf gruppenorientierte

Versorgungsformen um“, sagt Friedhelm Schrey, Geschäftsführer der EVIM Ge- meinnützige Altenhilfe GmbH. Dazu gehört die Einsatzplanung der Pflegekräfte über zwei Pflegestützpunkte im Haus. An der Schnittstelle zwischen Pflege und Hauswirt- schaft sorgen künftig Betreuungsassistenten dafür, die Gestaltung des Tagesablaufs mit den Bewohnern stärker an der häuslichen Normalität zu orientieren und für die Bewoh- ner, Angehörigen und Gäste des Hauses ver- lässliche Ansprechpartner zu sein.

Das Flersheim-Stift geht zurück auf die Frankfurterin Fanny Günther, die 1860 den Bankier Robert Flersheim heiratete. Sie erbte 1892 die Villa im Paul-Ehrlich Weg. Zu- nächst wurde das Haus als Sommerresidenz der Bankiersfamilie genutzt. Nach dem Tod

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ralf Moebus

Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9 0 61 72/ 26021 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer W hsdorfer W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

Blickachsen 7 – Freiluft-Ausstellung mit zeitgenös- sischer Bildhauerkunst im Kurpark (Führungen don- nerstags 12-12.30 und 18.30-20 Uhr, sonntags 11- 12.30 Uhr ab Schmuckplatz) und Schlosspark (Führungen sonntags 15-16.30 Uhr ab unterer Schlosshof), Galerie Scheffel (bis 4. Oktober)

„Muskelspiele“ – Malerei und Skulptur von Hein- rich Tessmer und Thomas Duttenhoefer, Kulturzen- trum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, dienstags bis freitags von 15-19 Uhr sowie samstags und sonn- tags von 12-18 Uhr (bis 30. August)

An die Natur III – neue Auswahl von Werken aus der Kunstsammlung der Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Dorotheenstraße/Ecke Löwengasse (22. August bis 1. November)

„Aus allerhöchster Schatulle“ – Kaiserliche Ge- schenke im Schloss, dienstags bis sonntags 10-18 Uhr (bis 4. Oktober)

„Je trouve ici mon asile – Dornholzhausen: Wal- denserdorf und Luftkurort“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 6. September)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, täglich 9-18 Uhr (bis 31.

Januar 2010)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Harry Potter und der Halbblutprinz“

Donnerstag - Mittwoch 16.30, 20 Uhr

„Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind los“

Donnerstag - Mittwoch 15 +17.30 Uhr

„Der Womanizer – Die Nacht der Exfreundinnen“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

Sommerpause bis 27. August Donnerstag, 13. August

Empfang der designierten Laternenkönigin Jen- nifer II. beim Gemeinschaftskreis „Unser Hom- burg, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 15 Uhr

Dämmerschoppen des Deutschen Roten Kreuzes mit der designierten Laternenkönigin Jennifer II, Seniorentagesstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, 17 Uhr

Freitag, 14., und Samstag, 15. August

2. Taunus Trophy, Rallye für klassische Automobi- le; Freitag Start zum Prolog an der Central Garage, Niederstedter Weg 5, ab 15.30 Uhr, Zieleinfahrt ab

ca. 19 Uhr; Samstag Start zur 2. Etappe an der Cen- tral Garage ab 8 Uhr, Zielankunft ab ca. 17.45 Uhr Samstag, 15. August

6. Bad Homburger Luftschiffparade, Kronenhof, Zeppelinstraße 10, ab 11 Uhr

Brunnenfest der Kirdorfer CDU, Bachstraße, ab 14 Uhr

Sonntag, 16. August

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Montag, 17. August

Vortrag im Stift, Gerta Walsh erzählt vom „Kaiser

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 13. August Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Freitag, 14. August

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Samstag, 15. August

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Tel. 06172-22114 + 92420 Sonntag, 16. August

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Montag, 17. August

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Dienstag, 18. August

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Mittwoch, 19. August

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Donnerstag, 20. August

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Freitag, 21. August

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Samstag, 22. August

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Sonntag, 23. August

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Ausstellungen

„Auf den Spuren Turners“ – Acryl auf Leinwand von Petra Günther, Nassauische Sparkasse Köppern, Köpperner Straße 106 (bis 20. August)

Acrylmalerei von Henrike Klopffleisch, montags bis freitags 8-12 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr, Standesamt, Hugenottenstraße 55 (bis Ende Okto- ber)

Donnerstag, 13. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Kubanische Musik „Cohimbre“ mit „Son Cubano“, Hof im Insti- tut Garnier, 20 Uhr

Freitag, 14. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: A-capella mit

„Füenf“: fällt aus wegen Krankheit Samstag, 15. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: „Sommerbrü- cke meets Klassik“ mit dem Klavierduo Lars Keitel und Thomas Herrmann, Parkdeck am Rathaus, 20 Uhr

Sonntag, 16. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Jazz und fetziger Swing mit dem „Powerhouse Swingtett“, Rathausvorplatz, 11 Uhr

Montag, 17., bis Freitag, 21. August

7. Sommerakademie mit Workshops der Bereiche Foto, Musik, Theater, Kunst und Text, Grundschule Köppern, Vorplatz des Forums Friedrichsdorf und Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, Werkstatt- konzert (Donnerstag, 19.30 Uhr) und Abschlussver- anstaltung (Freitag, 17 Uhr)

Dienstag, 18. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Rock mit „Dü- nengras“, SeQoiA“ und „Tuxedo Paint System“, Parkdeck am Rathaus, 19.30 Uhr

Mittwoch, 19. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Kindermusical

„Hans im Glück“ mit dem Theater Chapiteau, Frei- bad, 15 Uhr

Kabarett „Zu intelligent für Sex?“ mit Anny Hart- mann, Hof im Institut Garnier, 20 Uhr

Donnerstag, 20. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Musikkabarett

„Bühnenarrest“ mit dem Duo „Schwarze Grütze“, Hof im Institut Garnier, 20 Uhr

Freitag, 21. August

Handballspiel SV Seulberg gegen den Handball- Bundesligisten HSG Wetzlar im Rahmen des 50-jäh- rien Jubiläums der Handballabteilung, Sporthalle, Landwehrstraße, 19 Uhr

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Musik mit „Die Igels“ („Eagles“-Tribute-Band), Vorplatz des Fo- rums Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 19 Uhr Samstag, 22. August

4. Köpperner Ratshoffest des SPD-Ortsbezirks Köppern, hinter dem alten Rathaus und der ev. Kir- che, 17-23 Uhr

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Musik „In Con- cert“ mit Arne Kopfermann, Parkdeck am Rathaus, 20 Uhr

Sonntag, 23. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Jazz mit Laurie Reviol and Friends, Rathausvorplatz, 11 Uhr

V V eranstaltungen Friedrichsdorf

von Österreich und seiner Sissi“, Rind’sches Bürger- stift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr

Mittwoch, 19. August

Themenabend „Starben die Dinosaurier durch kos- mische Bomben?“, Astronomische Gesellschaft Orion, Vereinshaus Gonzenheim, Saalburgstraße 158, 20 Uhr

Samstag, 22. August

Inthronisation der neuen Laternenkönigin Jennifer II., Laternenfest-Verein, Kurhausplatz, 11-13 Uhr Erntedankfest des Kleingartenbauvereins Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, 19 Uhr

Friedrichsdorf (fw). Der Vortrag „Vom Holzohr zum Handy“ im Rahmen des Phi- lipp-Reis-Jahres 2009 der Stadtarchivarin Dr.

Erika Dittrich am Mittwoch, 19. August, um 18 Uhr im Philipp-Reis-Haus, Hugenotten- straße 93, befasst sich mit der Geschichte und Entwicklung des Telefons. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Das erste Telefon konstruierte Philipp Reis, Lehrer am Institut Garnier in Friedrichsdorf, um 1860 aus einem Holzohr, einer Strickna- del und einer Violine. Seitdem hat sich der Fernsprecher in seinem Aussehen und in sei-

ner Technik radikal verändert und ist heute kaum noch aus dem alltäglichen Leben weg- zudenken. Ein Telefon oder auch ein Handy hat fast jeder täglich im Gebrauch. Dabei geraten oft die teilweise schwierigen Anfän- ge der Telefongeschichte in Vergessenheit:

Gewann man doch erst durch einen Aufruf in Berlin genug Kunden, um das erste Telefon- netz in Deutschland in Betrieb nehmen zu können. Wie sich das Telefon zu einem All- tagsgegenstand entwickeln konnte und wel- che Erfindungen ihm dabei den Weg ebneten, erörtert Dr. Erika Dittrich in ihrem Vortrag.

„Vom Holzohr zum Handy“:

Ein Vortrag über das Telefon

Vom Fernsprechapparat des Philipp Reis bis zum Handy war es ein weiter Weg: Dr. Erika Ditt- rich zeichnet ihn in ihrem Vortrag nach.

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politischen Bürgersprechstun- de lädt die Partei Die Linke für Samstag, 15. August, von 10 bis 12 Uhr in das Vereins- haus Dornholzhausen, Saal- burgstraße 158, ein. Steffen Etzel, Direktdandidat im Wahlkreis 176 (Hochtaunus) und Stadtverordneter in Bad Homburg, bietet interessierten Bürgern an, über die Politik der Partei Die Linke oder Pro- bleme in Bad Homburg und im Wahlkreisgebiet zu disku- tieren. Eine Terminreservie- rung ist nicht nötig, wird je- doch empfohlen. Unter Tel.

867750 kann man sich direkt an Steffen Etzel wenden.

Sprechstunde bei Die Linke

Kirdorf (hw). Der CDU-Ortsverband Kir- dorf lädt zu seinem 19. Brunnenfest am Samstag, 15. August, ab 14 Uhr ein. Das tra- ditionelle Familienfest am Brunnen an der Bachstraße wird gemeinsam mit CDU-Stadt- verband Bad Homburg, CDU-Stadtverordne- tenfraktion, Frauen Union und Junger Union ausgerichtet. Der Gitarrist und Sänger Patrick Simons wird mit seinen Country-Klassikern für Stimmung sorgen. Es gibt Kaffee und Ku- chen sowie Bratwurst und Steaks. Kinder können sich schminken lassen und in einer Hüpfburg austoben. Auch der CDU-Bundes- tagsabgeordnete Holger Haibach wird für Gespräche zur Verfügung stehen.

Brunnenfest der Kirdorfer CDU

Am Ende des Gebäudes, wo der Hügel zu sehen ist, soll der Anbau entstehen. Foto: Ehmler

Bad Homburg (hw). Unter dem Motto

„Promenieren und flanieren – durch Bad Homburg und die Welt“ wird sich beim diesjährigen Laternenfest (28. bis 31. August) der Festzug durch die hoffentlich illuminierten Straßen schlängeln.

Was haben die Bahnhofstraße, die Römer- straße, die Berliner Straße, die Louisenstraße, der Schulberg, die Reeperbahn und die Fress- gass gemeinsam? Ganz einfach: Sie bilden mit vielen anderen Wagen die Motive für den diesjährigen Festzug. In diesem Jahr werden beim 64. Laternenfest 19 Wagen für Staunen und Stimmung in der Innenstadt sorgen – vier mehr als im vergange-

nen Jahr. Dabei steht ei- ne Person im Mittel- punkt: Peter Braun, selbst Mitglied im Ver- ein zur Gestaltung und Förderung des Laternen- festes, zeichnet für nicht weniger als vier Motiv- wagen verantwortlich.

Er dürfte also in den nächsten Tagen alle Hände voll zu tun haben.

Jennifer II. wirkt noch recht gelassen, trotz der zahlreichen Termine, die in der nächsten Zeit auf sie zukommen werden.

Das Kleid ist fertig, die ersten Pressetermine hat sie mit Bravour absol- viert und nun kann sie sich geruhsam nach ih-

rer Arbeit bei der Alten Leipziger an den Schreibtisch setzen und an ihren Reden fei- len. Zehn sind es insgesamt. Lampenfieber glaubt sie nicht zu haben, wenn sie das erste Mal an die Öffentlichkeit tritt. Das wird am Samstag, 22. August, zwischen 11 und 13 Uhr auf dem Kurhausplatz sein, denn dort wird die letztjährige Königin Tanja I. die In- signien der Regentschaft während der unter- haltsam-festlichen Inthronisation an Jennifer weitergeben. Ein musikalisches und tänzeri- sches Rahmenprogramm wird das Publikum unterhalten, bis die jedes Jahr mit Spannung erwartete Antwort gegeben wird: Wie er- scheint die neue Laternenkönigin? Man hat schon Kutschen, Motorrad oder die Regentin hoch im Sattel sitzend erlebt. Natürlich verrät der Laternenfest-Verein nicht, wie es in die- sem Jahr ablaufen wird.

So richtig los mit dem Laternenfest geht es

am Freitag, 28. August um 14.30 Uhr. Der 2.

Vorsitzende des DRK, Michael Jacob, wird die Laternenkönigin von der Kisseleffstraße durch die Fußgängerzone zum Kurhausplatz geleiten, musikalisch begleitet vom Fanfa- renzug des Clubs Humor. Beim DRK-Stand findet der offizielle Fassanstich statt, Jennifer II. wird ihre erste Rede halten und Franziska Lißmeier wird einfühlsame Songs präsentie- ren. Dann beginnt das bunte Treiben mit Rummelplatz an der Schwalbacher Straße, Jazzkonzert in der Schlosskirche, Kinderfest an der Russischen Kirche und Windhund-Fe- stival im Jubiläumspark. Die Mitglieder des Vereins sorgen sich nicht nur um das Wohl der Regentin, sondern organisieren auch die vielen Rahmenveran- staltungen.

Höhepunkt des Festes sind wie immer die Fest- züge. Am Samstag und Sonntag ziehen die Mo- tivwagen und Musikzü- ge durch die gesamte Innenstadt. Am Montag stehen dann die Kinder im Mittelpunkt: Nach- dem hoffentlich viele Laternen in der Rathaus- Passage oder zuhause gebastelt wurden, tref- fen sich alle am Elisabe- thenbrunnen, um durch den Kurpark und die Promenade zum Jubi- läumspark zu laufen.

Angeführt von Jennifer II., die sich auf diesen Termin besonders freut.

Allerdings auch mit einem weinenden Auge, denn unmittelbar darauf erfolgt schon der große Abschied. Die eine oder andere Träne wird da nicht ausbleiben, wenn sie verkünden wird: „Hiermit erkläre ich das Laternenfest offiziell für beendet!“ Doch dann kommt es noch zu einem letzten Höhepunkt – dem gro- ßen Höhenfeuerwerk, bei dem die Raketen synchron zu einer musikalischen Choreogra- phie abgeschossen werden.

Einen großen Wunsch hat die Vorsitzende des Laternenfestvereins, Kirsten Ohlrogge, an die Bevölkerung: „Alle feiern gern und neh- men viele Veranstaltungen wahr. Aber Later- nen an den Häusern sind leider noch immer rar. Man sollte wieder wieder zum Ursprung zurückfinden, als die Stadt ein Lichtermeer war“. Das Laternenfestprogramm ist kosten- los bei Tourist Info + Service im Kurhaus er- hältlich.

Wieder mehr Motivwagen beim Laternenfestzug

(Fortsetzung von Seite 1)

ihres Mannes im Jahr 1915 erbte Fanny Flersheim das Anwesen. 1926 entschloss sie sich, dass ihr Vermögen samt Anwesen und Park im Rahmen einer Stiftung an die Evan- gelische Innere Mission in Nassau übergehen soll, weil ihre Ehe kinderlos geblieben war.

Das Anwesen sollte als Erholungsheim für Geistliche und Mitarbeiter der Inneren Mis- sion dienen. Fanny Flersheim starb im Jahr 1941 im Alter von 82 Jahren. 1950 wurde das Haus von der EVIM in ein Altenheim um-

strukturiert. Mitte der Sechzigerjahre wurde damit begonnen, das Altenheim zu erweitern.

1983 enstand das erste Gebäude auf dem Parkgelände, 1993 der runde Anbau.

Architekt Professor Dirk Blomeyer aus Ber- lin freut sich auf die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Homburg. „Wir bauen in einem hochsensiblen Bereich in der Nähe des Kurparks. Der Anbau wird keine spektakulä- re Architektur haben, sondern er wird eine angemessene architektonische Ruhe aus- strahlen und das vorhandene Ensemble schließen“, so Prof. Blomeyer.

Alles wird neu …

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Seit 14 Jahren

schöne und kreative Kindermode

Wer den nachfolgenden Text aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmen- vorstellung enthält eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis: Die Lösung (besonders gekennzeichnet) ist den unter dem Firmenporträt aufgeführten Anzeigen zu entnehmen.

Die Lösungen bitte schriftlich an Hochtaunus Verlag, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, per Fax an 06171 - 62 88 19 oder per E-Mail an verlag@hochtaunusverlag.de senden.

Der Gewinner wird aus den schriftlichen Lösungseinsendungen gezogen und darf sich über einen GUTSCHEIN IM WERT VON 50 EUROfreuen. Einsendeschluss ist Donnerstag, der 20. August. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

„Vielfalt ist unsere Stärke“, betont Ursula Schmidt, die das Geschäft für Kinder-, Baby- und Umstandsmoden in Bad Homburg – „Me and Mom“ in den Louisen Arkaden – bereits seit 14 Jahren erfolgreich führt. Unterstüt- zung erhält sie durch ihre beiden Töchter Mael-Nathalie und Femke-Jasmin sowie die jüngste modebewusste Dame in der Familie, die zweieinhalbjährige Taira Anastasia.

Das Team von „Me and Mom“ hat sich auf schöne, kreative, lustige und bequeme Kin- dermode in verschiedenen Preislagen spezi- alisiert. Im Vordergrund steht jedoch immer die Qualität der chicen Bekleidung. Bevor- zugt werden ökologische Baumwolle sowie atmungsaktive und funktionelle Stoffe in das Angebot von „Me and Mom“ aufgenommen.

„Bei uns findet jeder das, was er sucht“, be- haupten die selbstbewussten Geschäftsfrau- en. Es stimmt, denn vom frechen Piratenlook bis hin zur Festbekleidung für Jungs und Mädchen, von zauberhaften Kleidern bis hin zum Polarforscher-Look der neuesten Herbst- Winter-Kollektion ist wirklich alles da.

Für die Kleinsten wurde die trendige Marke

„Imps & Elfs“ aus den Niederlanden in das Sortiment aufgenommen. Die Bodys, Shirts und Hosen zeichnen sich durch wunderbare, weiche Baumwolle, flotte Sprüche, dezente Farben und bequeme Schnitte aus. Die däni-

sche Marke „Ticket to Heaven“ ist nach dem fachmännischen Urteil der Expertinnen ge- nau das Richtige für die Altersgruppe der Kindergarten- und Schulkinder. Sie sind si- cher, dass nicht nur Funktionalität und modi- sche Ausrichtung, sondern auch der attrakti- ve Preis selbst kritisch vergleichende Kunden überzeugen.

Nur bewährte Marken kommen bei „Me and Mom“ ins Regal und auf den Ständer: etwa Polo Ralph Lauren, Tommy Hilfiger, Burberry, Timberland, Napapijri, Petit Bateau, Red &

Blue, Replay, Riverwoods, Bogner, Vingino, Eddi Pen, Paglie, Baby Face, Feetje, Oskars, Pampolina, Käthe Kruse oder Naturino- Schuhe. Ganz neu eingetroffen bei „Me and Mom“ ist die neue Trendmarke Bench mit hochwertiger Mode in den Größen 104 bis 176.

Klassische und trendige Kollektionen sind sorgfältig ausgesucht und aufeinander abge- stimmt. Dabei achten die Frauen von „Me and Mom“ nicht nur auf tolles Design. Auch Tragfähigkeit und Pflegeeigenschaften wer- den stets hinterfragt. Und wer sich in dieser Modevielfalt schwer tut zu entscheiden, er- hält stets eine freundliche, kompetente Fach- beratung. Nicht umsonst hält eine Vielzahl von Stammkunden dem stets aktuellen Ge- schäft bereits seit 14 Jahren die Treue.

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Großes Gewinnspiel

Von Hubert Lebeau

Dornholzhausen/Kirdorf. Die Stadt Bad Homburg hat die Fußgänger- brücke über die Saalburgchaussee für jegliche Nutzung gesperrt. Die Brücke verbindet seit den frühen Siebziger- jahren am Ende des Gluckensteinwegs den Kirdorfer Eichenstahl mit

Dornholzhausen.

Nicht nur die Fußgänger auf der Brücke sind gefährdet, sondern auch die Autofahrer unter der Brücke. Deshalb soll das Bauwerk so schnell es geht abgerissen werden. Parallel dazu muss eine Ersatzlösung errichtet wer- den; ob als Provisorium oder Dauerlösung steht noch nicht fest.

Die städtischen Brücken werden nach Anga- ben des zuständigen Stadtrats Peter Vollrath- Kühne regelmäßig untersucht, je nach Klassi- fizierung bis zu vier Mal im Jahr. Auch bei der Fußgängerbrücke über die Saalburg- chaussee wird vier Mal jährlich eine Sicht- prüfung vorgenommen. Bei der letzten Untersuchung wurden äußerliche Hinweise auf Schäden sichtbar, sodass die Materialprü- fungsanstalt an der Universität Stuttgart mit einer eingehenden Prüfung der Bausubstanz beauftragt wurde.

Die jetzt vorliegende Untersuchung zeigt ei- ne erhebliche Chloridbelastung des Betons sowie Korrosionserscheinungen der so ge- nannten schlaffen sowie vorgespannten Be- wehrung. Um eine Gefährdung der Fußgän- ger und Radfahrer die diesen Weg nutzen zu vermeiden, musste die Brücke gesperrt wer- den. Eine entsprechende dringende Empfeh- lung der Materialprüfungsanstalt liegt der Stadt schriftlich vor.

Die Stadt will schnellstmöglich einen provi- sorischen Übergang errichten lassen. „Wir wissen, wie wichtig diese Brücke gerade für die Schulkinder ist“, sagte Stadtrat Peter Vollrath-Kühne, „und werden bis zum Schul- anfang eine Alternative anbieten können.“

Vollrath-Kühne bittet um Verständnis für die Sperrung der Brücke: „Mit diesen Untersu- chungsergebnissen wäre die weitere Nutzung der Fußgängerbrücke verantwortungslos.“

Nicht nur der SPD-Verkehrsexperte Jürgen Stamm fragt sich jetzt, ob der Zustand der Fußgängerbrücke nicht schon früher bekannt war. Der Stadtverordnete und Vorsitzende der Kirdorfer SPD zieht einen Vergleich zur Al- bin-Göhring-Halle im Stadtteil Ober-Esch- bach. Auch die sei sehr plötzlich marode ge- wesen und auch dort sei „kurzfristig ver- sucht“ worden, durch bauliche Maßnahmen die Gefahr für die Nutzer zu beseitigen.

Im Falle der Fußgängerbrücke sei den Parla- mentariern, so Stamm, schon vor rund einem Jahr vom Dezernenten Vollrath-Kühne gesagt worden, dass die von der SPD gewünschte Verlängerung des Tunnelbauwerks in Rich- tung Karlsbrücke auch den Vorteil habe, dass die „marode Fußgängerbrücke über die Bundesstraße“ abgebrochen und die Über- querung in anderer Weise wieder aufgebaut werden könnte. Also sei der baulich schlech- te Zustand gar nicht so überraschend über die Stadt gekommen.

Der SPD-Stadtverordnete fragt sich, wie es um die Kontrolle von Bauwerken in Bad Homburg bestellt sein muss, die täglich von

einer Vielzahl von Bürgen im Vertrauen ge- nutzt werden, dass die Stadt die Betriebssi- cherheit wahrt. Wie kann es sein, fragt er, dass an einem Tag Sportvereine eine Halle nutzen, die am nächsten Tag wegen akuter Gefährdung für ihr Leib und Leben sofort ge- sperrt werden muss? Wie kann es sein, dass die Bevölkerung vorwiegend aus den Stadt- teilen Kirdorf und Dornholzhausen arglos ei- ne über vier Meter hohe Brücke benutzt, die am nächsten Tag wegen Einsturzgefahr ge- schlossen werden muss?

Die SPD hält es für unumgänglich, unverzüg- lich eine Alternative in Höhe der derzeitigen Fußgängerbrücke zu errichten. Diskussionen über eine Prüfung der Notwendigkeit seien entbehrlich, weil die Bedeutung einer sol- chen Wegeverbindung tagtäglich hundertfach durch die Benutzung der Brücke bewiesen worden sei. Der Magistrat und die Verwal- tung seien gehalten, sofort zu handeln. An- sonsten würden sich einige Unerschrockene auf eigene Faust einen Übergang über die Saalburgchaussee suchen. Dann wäre ein schwerer Unfall zu Lasten eines solchen Fuß- gängers nur noch eine Frage der Zeit.

Die Stadtverwaltung hat postwendend den Äußerungen von Jürgen Stamm widerspro- chen. Im Zuge der regelmäßigen Prüfungen habe das Ingenieurbüro der Stadt zu einer tie- fergehenden Untersuchung geraten, die auch auf die Folgen der sichtbaren Schäden für die Standfestigkeit der Brücke eingeht. Damit wurde die Materialprüfungsanstalt in Stutt- gart beauftragt. Das Ergebnis dieser Arbeit sei für die Stadt ebenso neu wie überraschend gewesen. Als dieses Ergebnis vorlag, habe die Stadt die Brücke sofort schließen lassen.

Alles andere wäre unverantwortlich gewesen.

Unabhängig vom akuten Zustand habe es aufgrund des Alters der Brücke, des schlech- ten äußeren Zustands und der nicht vorhan- denen Eignung für Behinderte in der Verwal- tung bereits Überlegungen für einen Neubau gegeben. Darauf, so Stadtrat Vollrath-Kühne, habe sich die von Stamm zitierte Auskunft des Magistrats gegenüber den Stadtverordne- ten bezogen.

Die Fußgängerbrücke muss abgerissen werden

Die Fußgängerbrücke über die Saalburgchaussee zwischen Kirdorf und Dornholzhausen ist wegen ihrer schadhaften Bausubstanz gesperrt worden. Foto: Lebeau

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P im Hof Bad Homburg (hw). Am

Mittwoch, 19. August, findet um 19.30 Uhr beim Fotoclub Bad Homburg der Vortrag

„Ecuador“ von Horst Liebelt im Vital-Zentrum, Augusta- Allee im Kurpark, statt.

Ecuador in Bildern

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 13. August, 19 Uhr, lädt die FDP ins „Schu- machers“, Auf der Weed, zum After Work-Treffen ein.

FDP-After Work

Bad Homburg (hw). Starben die Dinosaurier durch kosmi- sche „Bomben“? Oder gab es vielleicht andere Ursachen?

Kamen unsere Vorfahren aus dem All? Wie hoch ist die der- zeitige Gefahr eines Zu- sammenstoßes mit Kometen und Meteoriten? Können wir dieser Gefahr überhaupt ange- messen begegnen? Am Mitt- woch, 19. August, 20 Uhr im Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, lädt die Astronomische Gesellschaft

„Orion“ zu einem Themen- abend ein, bei dem sich Refe- rent Oliver Lubenow, Präsi- dent der Astronomischen Ge- sellschaft „Orion“, mit diesen Fragen zusammen mit den Teilnehmern kritisch ausein- andersetzt und noch weitere Themen den Gästen näher bringen möchte.

Lubenow ist seit mehr als drei Jahrzehnten Amateurastro- nom. Hauptschwerpunkt ist seit einigen Jahren die Einstei- gerastronomie. Dadurch be- dingt beschäftigt er sich mit allen Bereichen der klassi- schen Astronomie und der Astrophysik. Der Eintritt ist frei.

Woran starben die Dinos?

Bad Homburg (hw). In einem Vortrag im Rind’schen Bür- gerstift, Gymnasiumstraße 1- 3, erzählt Gerta Walsh am Montag, 17. August, um 15.30 Uhr vom „Kaiser von Öster- reich und seiner Sissi“.

Der Kaiser und Sissi

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Zum vierten und letzten Sommerkonzert im Park waren die Musik- freunde noch einmal herbeigeströmt, um sich an diesem lauen Sommerabend von Ron Wil- liams und der „Bluesnight Band“ mitreißen zu lassen. Williams ist ein Multitalent, stimmgewaltig und temperamentvoll als Sän- ger, schlagfertig als Kabarettist und Modera- tor und überzeugend als Schauspieler. Vor 40 Jahren kam er als GI nach Deutschland und ist hier hängengeblieben. Als sich auf seine Frage an das Publikum, wer Englisch kann, nur ein paar Hände heben, wundert er sich:

„Jetzt sind wir Amerikaner schon so lange hier und Sie können immer noch so wenig Englisch“.

Ron Williams hat den Blues drauf, den er in einer temperamentvollen, modernen „funky“

Version serviert, für die ihm die Band den Hintergrund liefert. Die virtuosen Solisten an Saxophon, Gitarre, Keyboard, Bass und Drums vereinen sich temperamentvoll im Zu- sammenspiel, präsentieren sich in eindrucks- vollen Soli und nehmen sich zurück, wenn Ron singt und dabei auch einen so sanften Blues wie „Georgia“ von Ray Charles vor- trägt. Dieser blinde Sänger und Musiker sei

„sein großes Vorbild“, bekennt er: ein armer Schwarzer, der noch unter den widrigen Um- ständen der Rassentrennung den Aufstieg ge- schafft hat.

Williams gedachte seiner afrikanischen Landsleute, die „eingeladen wurden“, um in Amerika umsonst für den weißen Mann zu schuften und sich auf den Baumwollfeldern

und großen Plantagen schinden zu lassen.

Gut, dass nun ein schwarzer Mann ins Weiße Haus eingezogen ist, „der außer Verstand auch ein Herz für die Menschen hat“ – und Ron singt „I believe in people“.

Er ist ein Energiebündel und schafft es im- mer wieder, das Publikum zu animieren und mitzureißen. Das gelang ihm auch noch ein- mal am Ende mit dem Song „Stand by me“, bei dem der große Chor rund um die Kon- zertmuschel in den Refrain mit einstimmte.

„In Bad Homburg darf man nicht laut sein“

stellte Williams mit leicht sarkastischem Unterton fest, denn wie alle Musiker und Bands vor ihm mussten auch er und seine Band pünktlich um 22 Uhr Schluss machen, dem frenetischen Applaus und dem Wunsch des Publikums nach noch ein paar Zugaben zum Trotz.

Am 25. November kommt Ron Williams wie- der nach Bad Homburg. Im Kurtheater (Abonnement D) spielt er die Hauptrolle in einer Musical-Show, die Ray Charles (1930- 2004) gewidmet ist; eine Aufgabe, auf die er sich sehr freue, versicherte er. Marion Zer- vos, die diese städtische Konzertreihe be- treut, ist inzwischen wiederholt darum gebe- ten worden, die Country Band „Slow Horses“

auch im nächsten Jahr wieder einzuladen, die beim dritten Konzert mit annähernd 2000 Be- suchern für Furore und Stimmung gesorgt und alle Zweifel ausgeräumt hat, ob Country Music im Rahmen der Sommerkonzerte an- kommt und willkommen ist. „Die Musik war so vielseitig und unterhaltsam und man konn- te so gut dazu tanzen“ schwärmte eine Kon- zertbesucherin noch im Nachhinein.

Temperamentvolle Bluesnight

Bad Homburg (rh). Ein Verkehrsunfall in der Nacht zum Dienstag auf der B 456 an der Saalburg hatte eine große Suchaktion nach dem aus dem Wrack im Wald geflüchteten Fahrer, der verletzt sein musste, zur Folge.

Gegen 1.38 Uhr am frühen Dienstagmorgen war auf der B 456 ein in Richtung Wehrheim fahrender Mercedes 190 E nach Polizeianga- ben nach rechts von der Fahrbahn abgekom- men. Vom Straßengraben schleuderte er wie- der auf die Fahrbahn und gegenüber in den Wald, wo er mit dem Heck gegen einen Baum prallte. Zeugen sahen, wie eine Person im Wald verschwand. Der Fahrer musste ver- letzt sein, denn außen am Auto und innen fanden sich mehrere Blutspuren. Die Polizei stellte das Mercedes-Wrack sicher, ein Ab- schleppwagen brachte es in eine Halle nach Grävenwiesbach. Die Höhe des Totalscha- dens wird mit 1500 Euro angegeben.

Außer der Freiwilligen Feuerwehr Wehrheim war eine Rettungshundestaffel des DRK- Friedberg im Einsatz, die den Wald an der Unfallstelle durchkämmte. Der Polizeihub- schrauber aus Egelsbach überflog längere Zeit den Wald an der Saalburg mit starken Suchscheinwerfern und suchte das Waldge- biet mit einer Wärmebildkamera ab. Gegen 7 Uhr am Dienstagmorgen wurde die Suchak- tion abgebrochen und von der Polizei gegen 10 Uhr wieder aufgenommen. Erneut kreiste der Polizeihubschrauber aus Egelsbach über eineinhalb Stunden über dem Waldgebiet an der Saalburg. Mit mehreren Streifenwagen fuhren Polizeibeamte alle Waldwege rund um die Saalburg ab. Auch diese große Suchak- tion der Polizei wurde gegen Mittag ergeb- nislos abgebrochen.

Am späten Dienstagnachmittag gab es dann neue Erkenntnisse. Bei dem verletzten und immer noch flüchtigen Unfallfahrer handelt es sich um einen 43 Jahre Mann aus Neu- Anspach. Er ist als Taxifahrer in Frankfurt tä- tig und war in der Nacht zum Dienstag mit

seinem Privatwagen wohl auf der Heimfahrt.

Die Polizei durchsuchte seine Wohnung in Neu-Anspach, fand aber keinerlei Hinweise auf seinen jetzigen Aufenthaltsort. Er ist ge- schieden und es soll keine weiteren Bezug- spersonen geben.

Am Dienstagabend um 17.50 Uhr tauchte der gesuchte Mann mit leichten Kopfverletzun- gen bei der Usinger Polizei auf und wurde dort vernommen. Er gab an, durch den Wald zu einem Freund gelaufen zu sein, um dort zu übernachten. Da die Polizei den Verdacht hat, dass bei dem Unfall Alkohol im Spiel war, lässt sie eine gerichtsverwertbare Spuren- sicherung am Fahrzeug vornehmen. Auf den Autofahrer wartet zunächst ein Ermittlungs- verfahren wegen Verkehrsunfallflucht.

Verletzter Unfallfahrer lief

durch den Wald zu einem Freund

An dem Auto des Unfallfahrers entstand To-

talschaden. Foto: Rhode

rungen kosten zuzüglich zum Eintritt zwei Euro für Erwachsene und einen Euro für Kin- der.

Der Eintritt kostet fünf Euro für Erwachsene, drei Euro für Kinder, zehn Euro für Familien.

Der Archäologische Park und das Museum sind von 9 bis 18 Uhr geöffnet, ebenso der Museumsshop.

Brotbacken wie die Römer

Hochtaunus (how). Wie zur Römerzeit Brot gebacken wurde, erleben die Besucher des Römerkastells Saalburg am Wochenende, 15.

und 16. August, von ca. 11 bis 16 Uhr. Die Brote werden aus nach römischem Rezept hergestelltem Teig geformt, die Öfen mit Holz geheizt, die Glut herausgeholt und die Laibe „eingeschossen“. Mitarbeiter des Mu- seums informieren über das Backen zur Rö- merzeit sowie das Funktionieren der Öfen.

Das fertige Brot steht zum Verkauf, solange der Vorrat reicht.

Am Samstag können die Besucher selbst an den rekonstruierten Kuppelöfen in das Ge- schehen eingreifen und ihr eigenes Brot bak- ken. Am Sonntag können sie zuschauen. An diesem Tag wird zum ersten Mal Brot gebak- ken, dessen Teig mit Bier bereitet wurde:

Man darf gespannt sein, wie es schmeckt.

Am Sonntag werden außerdem um 12 und um 14 Uhr Führungen angeboten, bei denen die Themen Geschichte des Brotes, Mühlen- technik und Ernährung im Vordergrund ste- hen. Die Abgüsse des Frieses vom berühmten Grabmal des Eurysaces aus Rom veranschau- lichen den Arbeitsablauf in einer römischen Großbäckerei vor 2000 Jahren.

Wie an allen Sonntagen in der Sommerzeit gibt es um 11, 13 und 15 Uhr Führungen durch das Kastell mit Informationen zum All- tagsleben. Spezielle Führungen für Kinder beginnen um 11 und um 13 Uhr. Alle Füh-

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Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

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gen und abends mit ihnen grillen, bevor ich die beiden Betreuerinnen wieder in die Jugendher- berge zurückbringe. Doch zunächst fahren ich mit den Vieren zur Burgruine Königstein, um Nadeschda einen Wunsch zu erfüllen, ihr eine Burgruine zu zeigen, für die sie sich ja sehr interessiert. Auch für die beiden Kinder ist es spannend, durch den dunklen Gang der Ruine zu laufen, auf den Burgturm zu klettern und die tolle Aussicht zu genießen.. Bevor wir zu mir nach Hause fahren, machen wir noch eine Stippvisite auf den Großen Feldberg.

Bei mir zu Hause begrüßen meine Frau Beate und mein Sohn Patrick die weißrussischen Gä- ste. Marina und Kostja zeigen wir ihre Zimmer und wir genießen alle zusammen einen schö- nen Tag beim Grillen auf unserer Terrasse.

Abends bringe ich Nadeschda und Tatjana zu- rück in die Jugendherberge. Die beiden Kinder gehen, als ich zurückkomme, ins Bett.

Am nächsten Morgen fahre ich mit Marina und Kostja ins Seedammbad, wo sie ihren Spaß ha- ben. Es sind sehr aufgeschlossene Kinder, die viel Interesse an neuen Dingen haben. Marina möchte nach dem Mittagessen Tischtennis spielen, Kostja Fußball. Mein Sohn und ich er- füllen ihnen den Wunsch. In Marinas Zimmer steht ein Tonbandgerät aus den Siebzigerjahren mit 26-Zentimeter-Spulen, das ich mir in den Siebzigerjahren von der Abfindung meiner Bundeswehrzeit gegönnt hatte. Marina möchte wissen, was das für ein Gerät ist. Ich versuche ihr zu erklären, dass man damit Musik hören kann. „Musika, musika, da, da! – Musik, Mu- sik, ja, ja“, ruft sie begeistert und ich stelle das Gerät nach mehreren Jahren zum ersten Mal wieder an. Zu hören ist George Harrison mit

„My Sweet Lord“ sowie Songs von David Bo- wie und „Deep Purple“. Marina erweist sich als wahrer Fan dieser Interpreten: Sie tanzt und hat richtig Freude. Ich schaue ihr auf dem Fuß- boden sitzend zu und blase Luftballons auf, die ich ihr zuwerfe. Marina lacht, tanzt, und spielt mit den Luftballons. Anschließend lösen wir auf der Terrasse ein Puzzle, während mein Sohn mit Kostja Fußball spielt.

Schnell geht der Tag um und ich bringe die Kinder zurück in die Jugendherberge. Dort treffen sich wieder alle Paten und sie bilden ei- nen großen Stuhlkreis und berichten von ihren Erlebnissen. „Es war toll mit den Kindern“, war der einstimmige Tenor, „am liebsten wür- den wir sie noch einmal nehmen!“ Viel haben sich die Paten einfallen lassen: Einige Kinder waren im Zirkus, andere im Maislabyrinth oder im Taunus Wunderland. Die Kinder ha- ben sich größtenteils sofort in die Familien in- tegriert und sogleich mit den Kindern einiger Patenfamilien gespielt.

Wer sich für eine Patenschaft interessiert oder den Verein unterstützen möchte, kann dies ger- ne mit einer Spende auf das Soendenkonto

„Patenschaften für Tschernobylkinder“, Kon- to-Nr. 18004020 bei der Taunus-Sparkasse, BLZ 51250000 tun. Informationen zum Paten- schaftsprojekt erteilt der 1. Vorsitzende Mi- chael Grüning, Tel. 06172-399942. Forts. folgt

Durch den Kaukasus zum Bodensee in der Schweiz

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Dies ist der dritte Teil des Berichts zur derzeitig stattfindenden Kinderfreizeit der Tschernobylkinder aus dem

weißrussischen Landkreis Tscherikow in Bad Homburg.

Bisher wurde von den ersten Erlebnissen der 16 Kinder und ihren zwei Betreuerinnen in Bad Homburg berichtet. Nun warten weitere Abenteuer auf die Acht- bis 13-Jährigen, auf die sie schon alle sehr gespannt sind.

Die Kinderfreizeit wird organisiert vom Verein

„Patenschaften für Tschernobylkinder Bad Homburg“. So ist im Terminkalender des drei- wöchigen Aufenthalts der weißrussischen Kin- der auch ein sogenannter Betreuertag vorgese- hen, der sich den beiden Begleiterinnen Na- deschda Michailowa und Tatjana Madudina widmet. Fern der Kinder, die sie Tag und Nacht betreuen, sollen sie einen schönen Tag genie- ßen.

Um die beiden Damen kümmerte sich der Ver- fasser dieses Berichts, der auch Mitglied des Ver- eins ist. Ich habe die Idee, mit Nadeschda und Tatjana zum Rheinfall bei Schaffhausen in die Schweiz und danach einmal um den Bodensee herumzufahren. Bei meinen Besuchen bei Na- deschdas Familie in Tscherikow, wo ich bei un- seren Aufenthalten gewohnt habe, ist mir irgend- wie in Erinnerung geblieben, dass Nadeschda mir sagte, sie wolle gerne einmal die Alpen sehen.

Morgen um sechs Uhr hole ich die beiden Da- men in der Jugendherberge, wo sie zusammen mit den Kindern untergebracht sind, ab, und los geht es Richtung Süden. Natürlich habe ich sie vorher informiert, was auf sie zukommt und sie zeigten sich sofort einverstanden. Bei Vil- lingen-Schwenningen im Schwarzwald legen wir eine längere Frühstückspause auf einem Rastplatz ein. „Bernd, wo sind wir hier, sind das schon die Alpen?“, fragt mich Tatjana, die gleichzeitig als Dolmetscherin fungiert. „Nein, Tatjana, das ist der Schwarzwald“, antworte ich. „Hier ist es wie im Kaukasus, es ist sehr schön hier“, sagt Tatjana. Das ist ja ein interes- santer Vergleich…

Kurze Zeit später passieren wir die schweizeri- sche Grenze, an der seit Oktober letzten Jahres keine Passkontrollen mehr stattfinden, weil die Schweiz dem Schengen-Abkommen beigetre- ten ist.

Am Rheinfall bei Schaffhausen sind die beiden Damen sichtlich beeindruckt. 23 Meter stürzt der Rhein hier tosend in die Tiefe, dass man kaum sein eigenes Wort versteht. Über dem Rheinfall thront das Schloss Laufen, für das sich Nadeschda sehr interessiert. Es stellt sich

heraus, dass sie ein Fan von Schlössern und Burgen ist.

Weiter geht es auf schweizerischer Seite Rich- tung Bodensee. Da ich für einen Tag keine Jah- resvignette für die Autobahn kaufen wollte, bin ich auf die Landstraße angewiesen, auf der wir zunächst Kreuzlingen und Romanshorn errei- chen. Die Kulisse hier ist ebenfalls sehr beein- druckend: Zur einen Seite der Bodensee, zur anderen in der Ferne das Alpenpanorama.

„Bernd, wir wissen nicht, was wir sagen sol- len“, sagt Tatjana zu mir. Es ist so schön hier, danke, dass Du diese Fahrt mit uns machst.“

Das nachste Ziel ist Rorschach. Nadeschda und Tatjana sind begeistert von den romanti- schen kleinen Städten am Ufer des Bodensees.

Bald ist die Grenze zu Österreich erreicht. Hier bei Bregenz reichen die Berge bis dicht an den Bodensee heran. Nach Bregenz erreichen wir wieder deutschen Boden und fahren nach Lin- dau, wo wir zu Abend essen. Die beiden damen zeigten sich sehr überrascht, dass man einfach die Grenzen passieren konnte, ohne kontrol- liert zu werden.

Jetzt liegen noch 420 Kilometer bis Bad Hom- burg vor uns. Durch das Allgäu und über die Schwäbische Alb, deren Landschaften Na- deschda und Tatjana sehr genießen, erreichen wir Bad Homburg um 22.30 Uhr. Dort erwar- ten uns der 1. Vorsitzende des Vereins „Paten- schaften für Tschernobylkinder Bad Hom- burg“, Michael Grüning, und Vereinsmitglied Bettina Kaffenberger, die während unserer Ab- wesenheit die Kinder betreut haben.

„Bernd, es war ein sehr schöner Tag, den Du uns bereitet hast. Wir haben so viel gesehen und erlebt, was wir bestimmt nie vergessen werden“, sagt Nadeschda und überreicht mir ein Präsent.

Jetzt kommt das Wochenende, das die Kinder bei ihren Paten verbringen können. Samstagmit- tag kommen die Paten neugierig und erwar- tungsvoll in die Jugendherberge, um die Kinder zu begrüßen und in Empfang zu nehmen. Es sind auch Kinder dabei, die noch keine Paten haben. So haben wir vom Verein es so organi- siert, dass jeweils zwei Kinder – zwei Mädchen oder zwei Jungen in eine Gastfamilie kommen.

Die Kinder sind natürlich zunächst recht schüchtern, doch die Paten bemühen sich liebe- voll um die Kinder, um Vertrauen zu erzeugen.

Am Sonntagabend sollen die Kinder wieder zu- rück in die Jugendherberge gebracht werden.

Ich nehme mein Patenkind Marina Reminiuk (13), das ich zusammen mit unserem Verein- smitglied Nicole Voigt habe, und Kostja Kra- marew (12) zu mir nach Hause mit. Ich habe die Möglichkeit, beide getrennt unterzubrin- gen. Mit dazu nehme ich Nadeschda und und Tatjana mit. Ich möchte ihr mein Zuhause zei- Gonzenheim (hw). Beim Ba- sar des Bad Homburger Pri- vatkindergartens wechseln Sommer- und Winterkleidung (Gr. 56-164), Schuhe, Spiel- zeug, Bücher, Babyaccessoi- res, Kinderwagen – eben alles, was Kinder und Babys so brauchen – ihre Besitzer. Der Basar findet am Samstag, 29.

August, im Vereinshaus Gon- zenheim, Am Kitzenhof 4, von 9 bis 12 Uhr statt.

Kleiderbasar alles rund ums Kind

Nadeschda Michailowa (l.) und Tatjana Madudina (r.) hatten am Betreuertag ein beeindruk- kendes Erlebnis am Rheinfall bei Schaffhausen. Foto: Ehmler

Bad Homburg (hw). Der Polizei wurden am Sonntag zwischen 5.45 und 6.20 Uhr mehre- re randalierende Jugendliche in der Louisen- straße nahe des Rathauses gemeldet. Eine Streife traf dort auch mehrere Personen an.

Bei der Personalienfeststellung nahm ein 21- Jähriger einen Pflasterstein von der Straße und ging in aggressiver Haltung auf die Poli- zeibeamten zu, weshalb er durch die Polizei- beamten zu Boden gebracht wurde. Im weite- ren Verlauf der Auseinandersetzung war der Mann, der unter Alkohol- und Drogenein- fluss stand, nicht mehr zu bändigen. Er schlug und trat nach den Beamten, bedrohte und beschimpfte diese auf übelste Weise. Bei seinem Widerstand wurden der 21-Jährige und eine Polizeibeamtin leicht verletzt. Eine Blutentnahme wurde durchgeführt.

Randalierer war nicht zu bändigen

Mit meinem Patenkind Marina Reminiuk aus dem Dorf Lubanovka löse ich bei mir zuhause

ein Puzzle. Foto: Beate Ehmler

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Bad Homburg (hw). Der nächste Spanisch-Stammtisch ist am Freitag, 14. August, um 19.30 Uhr im Café und Bistro

„Auszeit“, Louisenstraße 109.

Die Idee ist, sich in Spanisch über selbstgewählte Themen zu unterhalten und Spanisch- kenntnisse in lockerer Atmo- sphäre zu üben und zu vertie- fen. Der Stammtisch trifft sich einmal monatlich und zwar je- weils am zweiten Freitag des Monats. Interessierte sind willkommen. Kontakt: Mari- anne Scholten, Tel. 2658129.

Spanisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Außergewöhnliche Hilfe leistete die Bad Homburger Feuerwehr am Dienstagvormittag bei einer Autofahrerin. Die 28-jährige Frau aus Steinbach Frau war mit ih- rem Wagen im Karstadt-Parkhaus an der Schönen Aussicht an der Ausfahrtschranke an- gekommen. Sie hielt aber einen zu großen Ab- stand, sodass sie durch das geöffnete Fahrer- fenster den Kartenautomaten nicht erreichen konnte. Um das Ticket trotzdem einstecken zu können, öffnete sie deshalb die Wagentür, ver- gass aber, vorher in den Leerlauf zu schalten.

Der Wagen machte einen Satz nach vorn, wo- bei die offene Tür gegen die Schranken-Säule stieß und diese die Tür gegen das Auto drük-

kte. Der Fuß der Frau steckte zwischen Tür und Karosserie fest.

Weil die Hochschwangere sich nicht aus ei- gener Kraft befreien konnte, wurde gegen 10.35 Uhr die Feuerwehr alarmiert. Mitarbei- ter des städtischen Fachbereichs Bevölke- rungsschutz sowie ein Rettungswagen und der Notarzt rückten aus. Die Feuerwehr öff- nete die Autotür mithilfe eines Hebekissens.

Anschließend zog die Wehr das Fahrzeug von der Schranke zurück. Dann wurde die befrei- te Frau direkt aus ihrem Wagen auf die Trage des Rettungswagens gelegt. Am Pkw und an der Schranke entstand ein Sachschaden von rund 1800 Euro.

Feuerwehr befreit Frau an Parkhauseinfahrt

gehalten hatte. Die Leiterin des Veterinäramtes Dr. Britt Friebertshäuser ermuntert die Hoch- taunus-Bürger ausdrücklich, in Verdachtsfäl- len mit dem Amt Kontakt aufzunehmen: Tel.

06172-999-6599, Fax 06172-999-9815, E- Mail veterinaeramt@hochtaunuskreis.de.

Das Veterinäramt ist

nach Bad Homburg gezogen

Hochtaunus (leb). Das Veterinäramt ist nach einwöchigem Umzug in das Behördengebäu- de in der Ludwig-Erhard-Anlage in Bad Homburg eingezogen. Die vorher im alten Landratsamt in Usingen beheimateten Mitar- beiter haben ihre Arbeit in den neuen Räum- lichkeiten wieder aufgenommen. „Durch den neuen Untersuchungsraum und das neue La- bor hat das Veterinäramt nun die Vorausset- zungen zu technisch modernem Arbeiten“, erläutert Landrat Ulrich Krebs.

Das Veterinäramt, bestehend aus zwei Amts- tierärztinnen, einer Tiergesundheitsaufsehe- rin, fünf Lebensmittelkontrolleuren, zwei Verwaltungsmitarbeiterinnen sowie sechs amtlichen Tierärzten, ist nun im Haus 4 im 3.

Stockwerk zu finden. Das Labor wird haupt- sächlich für die Untersuchung von Fleisch- proben auf parasitäre Erkrankungen genutzt.

Im benachbarten Lagerraum stehen Kühltru- hen zur Aufbewahrung von Impfstoffen und Blutkonserven sowei Lebensmittelproben und Tierkadavern. Bei Rechtsstreitigkeiten muss das Veterinäramt die Fälle lückenlos und nachvollziehbar dokumentieren können.

Ein weiterer Untersuchungsraum mit einem glänzenden Metalltisch dient der klinischen Untersuchung von vorwiegend Hunden und Katzen zur Feststellung des Gesundheitszu- standes. Diese Untersuchungen sind für Rei- sen der Tiere in alle Welt erforderlich. Für die neuen Räumlichkeiten hat der Kreis rund 93 000 Euro investiert.

Landrat Krebs nahm die Vorstellung der neu- en Räume zum Anlass, auf die vielfältigen Aufgaben des Veterinäramtes hinzuweisen.

Im Rahmen des Tierschutzes ermitteln und ahnden die Tierärztinnen und die Tiergesund- heitsaufseherin des Veterinäramtes Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Dies betrifft Haustierhaltungen ebenso wie die Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere. Außerdem spielt die Tierseuchenbekämpfung eine große Rolle. Hier ist die Bekämpfung der vom Tier auf den Menschen übertragbaren Krankhei- ten von Bedeutung. Große Beachtung findet auch die Verhinderung von Ausbrüchen der von Tier zu Tier übertragbaren Tierseuchen.

Wichtig ist dabei die rechtzeitige Diagnose.

Dazu dienen neben Bestands- und Schlacht- tieruntersuchungen regelmäßige Blut- und Milchuntersuchungen in allen Rinder- und Schweinebeständen.

Ein großer Teil der Arbeit des Veterinäramtes bezieht sich auf die Lebensmittelüberwa- chung, die dem Schutz der Verbraucher dient.

Diese Tätigkeit beginnt bei den Tieren selbst und erstreckt sich dann über alle Verarbei- tungs- und Vermarktungsstufen. Die Einhal- tung der EU-Hygienevorschriften ist dabei von großer Bedeutung.

Das Veterinäramt untersucht auch so genann- te Verdachtsproben, die aufmerksame Ver- braucher zu der Behörde bringen. Nicht alles stellt sich dabei als so harmlos heraus wie die Salzkristalle in einer Sardellendose, die ein besorgter Bürger irrtümlich für Glassplitter

Die Leiterin des Veterinäramtes Dr. Britt Friebertshäuser und Landrat Ulrich Krebs im neuen Laborraum.

Ober-Erlenbach (hw). Nach den Sommerfe- rien findet jeweils donnerstags vom 27. Au- gust bis zum 8. Oktober von 17 bis 18.30 Uhr ein Hormon-Yoga-Kurs beim TSV Ober-Er- lenbach statt. Ziel dieser hormonellen Yoga- Therapie ist die Linderung der Begleiter- scheinungen der Wechseljahre, indem der Östrogenspiegel angehoben wird. Gleichzei- tig werden auch alle anderen hormonellen Funktionen stimuliert und harmonisiert. Ab dem 29. Oktober findet donnerstags jeweils von 20.30 bis 22 Uhr eine sportliche Yoga- Variante statt, für alle, die exakte Körperar- beit und fließende Asanareihen nicht scheu- en. Der TSV-Yoga am Freitagvormittag von 10 bis 11.30 Uhr bleibt weiterhin traditionell ausgerichtet und versucht, das Beste aus unterschiedlichen Yogatraditionen zu vereini- gen. Schnuppern ist kostenlos. Abgerechnet wird nach einem Ticket-System; eine Unter- richtseinheit kostet TSV-Mitglieder fünf Eu- ro und Nicht-Mitglieder sieben Euro. Die Kurse finden in der Erlenbach-Halle, Josef- Baumann Straße, statt. Anmeldungen können telefonisch bei Janaki Gudrun Rebmann, Tel.

06101-347610 oder per E-Mail: vgreb- mann@aol.com erfolgen.

Hormon-Yogakurs beim

TSV Ober-Erlenbach

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