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Die aktuelle Ausgabe der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Academic year: 2022

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der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.000 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

14. Jahrgang Donnerstag, 12. März 2009 Kalenderwoche 11

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www.tanzboutique-badhomburg.de Der Vorstandsvorsitzende von World Vision, Christoph Waffenschmidt, Bürgermeister Horst

Burghardt, Erster Stadtrat Norbert Fischer und Gerald Weil vom Arbeitskreis „Messe Fried- richsdorf“ werben für die Messe am 9. und 10. Mai und die Losaktion von World Vision vor einem symbolischen Brunnen für das äthiopische Gemza. Foto: Ehmler

Auch der Landgraf wurde zum Leben erweckt und wirbt auf dem Logo für die Messe Fried- richsdorf.

Zusammenspiel von Stadt und Wirtschaft

Von Bernd Ehmler

Friedrichsdorf. Am Wochenende 9. und 10. Mai ist wieder Messezeit in Friedrichsdorf. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. „Im Sinne unserer umfassenden Wirtschafts- förderung unterstützen wir natürlich gerne solche Großprojekte“, Bürger- meister Horst Burghardt und Erster Stadtrat Norbert Fischer sind sich über die Strategie der Wirtschaftsförderung einig.

Messen und Ausstellungen haben in Fried- richsdorf bereits eine längere Tradition und zogen bei vorangegangenen Veranstaltungen im Jahr 2007 rund 20 000 Menschen in die Stadt. „Friedrichsdorf ist ein aufstrebender Wirtschaftsstandort“, betonte Erster Stadtrat Norbert Fischer. „Wir wollen offensiv um diesen attraktiven Standort werben, Das Ima- ge der Stadt wird dadurch positiv verstärkt.“

Als der Arbeitskreis „Messe Friedrichsdorf“

im Sommer 2008 an Bürgermeister Horst Burghardt und Ersten Stadtrat Norbert Fi- scher mit dem Anliegen herantrat, im Jahr 2009 wieder eine Messe Friedrichsdorf mit Autoschau und Familienprogramm durchzu- führen, waren die beiden sofort begeistert.

„Eine Messe ist eine besonders gute Gelegen- heit, die heimische Wirtschaft zu präsentie- ren. Wir bieten den Unternehmen damit in unserer Stadt eine tolle Plattform sich in der näheren und weiteren Umgebung bekannt zu machen.“

Zum jetzigen Zeitpunkt – genau zwei Mona- te vor dem eigentlichen Veranstaltungstermin – zeichnet sich ein Ereignis in Friedrichsdorf ab, dass der damit verbundenen Zielsetzung, aktive Stadtwerbung und Wirtschaftsförde- rung zu betreiben, in jeder Hinsicht gerecht wird. Im großen Ausstellungszelt auf dem Gelände am Zollstock werden rund 70 Aus- steller erwartet.

Zur angrenzenden Autoschau, sie soll sich über den Houiller Platz bis zum Landgrafen- platz erstrecken, haben sich bereits zahlrei- che Autohändler angemeldet, die die neuen Modelle des Frühjahrs präsentieren werden.

Zum Rahmenprogramm gehört unter ande- rem auch das Technische Hilfswerk (THW), das mit vielfältigen Aktionen für seine Arbeit wirbt. Der verkaufsoffene Sonntag am 10.

Mai ermöglicht den Gästen, den Ausstel- lungsbesuch mit einem Einkaufsbummel in der Hugenottenstadt zu verbinden.

Bürgermeister und Erster Stadtrat freuen sich insbesondere über einen inhaltlichen Schwerpunkt der Veranstaltung, der auch durch Fachvorträge im Vortragsbereich des Messezeltes ergänzt wird: Da die „Woche der Sonne“ am 10. Mai beginnt, sind die zahlreichen Informationsangebote zum The- ma „Regenerative Energien” und zum „Ener- gie sparen“ ein zukunftsorientierter Schwer- punkt der Messe. Das Umweltamt der Stadt und der BUND sind übrigens ebenfalls mit dabei.

Auf zwei Präsentationsschwerpunkte darf man besonders gespannt sein: Im Rahmen der „Friedrichsdorfer Wirtschaftsgalerie” – eine Gemeinschaftspräsentation des innovati- ven und leistungsstarken Friedrichsdorfer Mittelstandes – werden Friedrichsdorfer

Unternehmen im Focus der Darstellung ste- hen, die die Grundlage der Innovationskraft einer leistungsstarken Stadt stellen. Für die Besucher eine interessante Chance, Unter- nehmen kennenzulernen, die sich als Herstel- ler oder Dienstleister sonst seltener öffentlich präsentieren.

Die Friedrichsdorfer Hilfsorganisation

„World Vision“ hat sich, wie auch im Jahr 2003, anlässlich der Messe in der Stadt wie- der zu einer Charity-Partnerschaft mit den Organisatoren der Veranstaltung entschlos- sen. Die diesjährige Hilfsaktion unterstützt ein Wasserprojekt in Gemza/Äthiopien. Die Aktion beginnt am Messesonntag und endet am 30. September dieses Jahres. Das Ziel ist, eine Spendensumme von 25 000 Euro zu er- reichen, ein Euro pro Friedrichsdorfer Bür- ger. „Brunnen mit sauberem Wasser sind der Schlüssel zur Entwicklung“, erläuterte der Vorstandsvorsitzende von World Vison, Christoph Waffenschmidt. „Sie bewahren nicht nur viele Kinder vor Krankheiten, son- dern ersparen den Frauen auch viel Zeit und Mühe.“ World Vision fördert in der Region durch Kinderpatenschaften auch Bildung, medizinische Versorgung, die lokale Wirt- schaft und den Umweltschutz. Um den Be- trag von 25 000 Euro zu erreichen, wird eine Los-Aktion gestartet, die Ende März beginnt.

Wann genau die Los-Aktion startet und wo die Lose erhältlich sind, kann man unter der Internetadresse www.messe-friedrichsdorf.de erfahren.

Am 10. Mai werden die Gewinner gezogen.

Als 1. Preis winkt eine Reise ins Ravensbur- ger Spieleland. Die Lose wurden von Chris- toph Waffenschmidt und Oliver Müller, Refe- rent für Events bei World Vision, vorgestellt.

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

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Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 0 61 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Barbara Mühlfeld, Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Passagen“ – Installationen, Fotografie und Video von Christoph Brech, Altana-Kulturforum, Sinclair- Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 19. April)

„Schwarz auf Weiß“ – die 365-Tage-Korres- pondenz zwischen dem Autor Paul Pfeffer und der Künstlerin Petra Dutiné, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6 (bis 29. März) Bilder von Ulrike Elsdörfer aus Oberursel, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis 28. März)

Traumwelten“ von Helga Jazenko und Renate Petermann, Foyer der Wicker Klinik, Kaiser-Fried- rich-Promenade (bis 15. März)

„Vojnov“ – Ölgemälde von Dimitri Vojnov, Gold- schmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 2. April)

Fotos von Denkmalschutz-Projekten der Deut- schen Stiftung Denkmalschutz, Rathaus-Ladengale- rie (bis 19. März)

Begegnung in Nepal – Fotos von Gerhard Spangen- berg, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig- Erhard-Anlage 1-5, Eingang 1, 1. Etage (bis 27. März) Der Tag X – Währungsreform zwischen Nach- kriegselend und Wirtschaftswunder“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags und Samstags 14-17 Uhr, mitt- wochs 14-19 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 15.

März)

„Wasser ist zum Waschen da – fließendes Wasser in Ober-Erlenbach“, Heimatmuseum, Am alten Rat- haus 9, jeden ersten und zweiten Sonntag des Monats 15-17 Uhr sowie jeden ersten und zweiten Donnerstag 16-18 Uhr

„Vom Grantura bis zum Sagaris – die Kraftpake- te aus der TVR-Schmiede“, Central Garage, Nie- derstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 15. März)

„125 Jahre Kolping in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 13-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr (bis 15. April)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Bedtime Stories“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Zwilight – Biss zum Morgengrauen“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Zeiten des Aufruhrs“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Der seltsame Fall des Benjamin Button“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Die wilden Hühner und das Leben“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„Bolt – ein Hund für alle Fälle“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Der seltsame Fall des Benjamin Button“

Donnerstag - Samstag 20 Uhr

„Die wilden Hühner und das Leben“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Geliebte Clara“

Samstag + Sonntag 17 Uhr

„The International“

Sonntag - Dienstag 20 Uhr

„Im Winter ein Jahr“

Mittwoch 20 Uhr Donnerstag, 12. März

Vortrag „Die Prakteaten der Wetterau“ von Dr.

Rudolf Roßbach, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße, 19.30 Uhr

„Die Loriot-Show“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Zusammenkunft der Wählerinitiative „Wir für Kor- wisi“, Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 20 Uhr

Freitag, 13. März

Versteigerung von Fundsachen im Rathaus, Rat- hausplatz 1, 1. Stock, Zimmer 113, 13 Uhr Frühjahrsbasar der ev. Kirchengemeinde Ober- Erlenbach, Gemeindezentrum, Holzweg 36, 15- 17.30 Uhr

Kinderkleiderbasar der Kirchengemeinde St.

Elisabeth, An der Leimenkaut 5 in Ober-Eschbach, 18-19.30 Uhr

Spätabendshopping „Rund ums Kind“, Kita Haus- mannspark, Mühlweg 19, 19.30-21 Uhr

Vortrag „Das deutsche Exilarchiv 1933-1945 der deutschen Nationalbibliothek“ – Quellen zur Zeit- geschichte von Dr. Brita Eckert, Verein für Ge- schichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr Freitag, 13., bis Samstag, 21. März

Varieté „Starlounge“ mit Entertainer Monsieur Agon und Artisten und Akrobaten, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, täglich 19.30 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 12. März

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 13. März

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 14. März

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Sonntag, 15. März

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Montag, 16. März

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Dienstag, 17. März

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Mittwoch, 18. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Donnerstag, 19. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 20. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Tel. 06171-4461 Samstag, 21. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Sonntag, 22. März

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Tel. 06172-685890

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Verlagsbeilage Bauen und Wohnen Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine

Beilage von Takko Holding GmbH Alfred-Krupp-Str. 21 · 48291 Telgte

von Autohaus Scheuerling Robert-Bosch-Str. 20 · 61297 Neu-Anspach

Landmarkt Hof Westerfeld Friedrichsdorfer Str. 100 · 61352 Bad Homburg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

„Diener zweier Herren“

vor und mit dem Publikum

„Diener zweier Herren“ heißt Carlo Goldonis Spiel von Liebe und Zufall, von List und Tücke. Am Donnerstag, 26. März, um 20 Uhr schlüpft das Tournee Theater Stuttgart in der Reihe „Theater light“ im Bad Homburger Kurtheater in die Rolle einer fahrenden Schauspieltruppe und präsentiert diesen Klassiker der Commedia dell’Arte. Der stän- dige Hunger und mangelndes Einkommen treiben Truffaldino in die Dienste zweier Arbeitgeber. Zum einen ist er für die junge Beatrice tätig, welche in Männerkleidern und unter dem Namen ihres ermordeten Bruders Federico Rasponi dessen Geschäfte und Hei- ratsangelegenheiten in Venedig zu erledigen

sucht. Zum anderen findet er Anstellung bei Florindo Aretusi, des sich auf der Flucht befindlichen Geliebten Beatrices. Als diese sich durch Zufall unwissentlich im selben Gasthaus einmieten, beginnt die Situation für Truffaldino außer Kontrolle zu geraten. In der Tradition der Commedia dell’Arte zeigt das Tournee Theater Stuttgart, was sich ohne Bühnenbild und mit spontaner Improvisation auf der Bühne entwickeln lässt. „Theater light“-Eintrittskarten sind zum Einheitspreis von acht Euro bei freier Platzwahl im Vorver- kauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus , Tel. 178-110, Fax 178-118 oder E-Mail: tou- rist-info@kuk.bad-homburg.de erhältlich.

Samstag, 14. März

Fahrrad-Codierung und Tourenprogramm, Info- stand des ADFC, Marktplatz, 10-14 Uhr

Vortrag „Das Recht am Bild – Urheberrecht an historischen Fotos und Fotos von Archivalien“ von Tobias Picard, Veranstalter: Fachbereich Kultur des Hochtaunuskreises, Ludwig-Erhard-Forum des Landratsamts, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 15 Uhr Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Konzert der Philharmonie Kasachstan, Dirigent Aidar Torybaev; Kur- und Kongress GmbH, Kur- theater, 20 Uhr

„Liedermaching“ mit „cARSCHti“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Sonntag, 15. März

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Homburger Gespräch „Selbst ständig lernen – Gehirnforschung und Schule“, CDU Bad Homburg, Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses, 11.30 Uhr Schlager aus den Fünzigern „Farben der Liebe“

mit Heike Michaelis (Gesang) und Waltraut Bartl (Piano), Gotisches Haus, Tannenwaldweg, 17 Uhr Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 18 Uhr

Konzert des Vokalensembles „Frankfurt a-capella“, Erlöserkirche, 19 Uhr

Montag, 16. März

Vorlesestunde für Kinder „Das Eisschloss“, Christuskirche, Stettiner Straße 53, 15 Uhr Vortrag „Das spätkeltische Oppidum an der Hohemark“ mit Michael Schmidt, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 19 Uhr

Mittwoch, 18. März

Kindertheater „Die Königin der Farben“ mit dem

„Theater Mär“, Kindertheater im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr Dämmerschoppen des Roten Kreuzes, DRK- Seniorentagesstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 1- 5, 17 Uhr

Fotovortrag „Chile aktuell – zwischen Atacama- wüste und Feuerland“ mit Horst Liebelt, Fotoclub Bad Homburg, Vital-Center, August-Allee, 19.30 Uhr

Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 19. März

Informationsveranstaltung der Arbeiterwohlfahrt zum Thema „Begleitung in einer schwierigen Lebenslage“ mit Sabine Nagel von der Hospizfach- stelle Bad Homburg, Feuerwehrgerätehaus Ober- Eschbach, Kirchplatz, 14 Uhr

Arzt-Patienten-Gespräch zum Thema „Herz und Sport“ mit Prof. Dr. Hans Hölschermann, Hoch- taunus-Kliniken, 8. Stock, Cafeteria, Urseler Straße 33, 18 Uhr

„Die Loriot-Show“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

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Deutscharbeiten waren für Sarah ein ro- tes Tuch. In allen Fächern kam sie gut mit, aber Lesen und Rechtschreibung waren eine einzige Katastrophe, erzählt ihre Mutter. Sie konnte sich einfach nicht richtig konzentrieren. Dabei ist sie nicht dumm – im Gegenteil.

Probleme im Lesen und Schreiben werden oft als Konzentrationsmän- gel interpretiert. Wie Sarah verfügen viele Kinder nicht über die erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschrei- ben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz ge- zielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.

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F r i e d r i c h s d o r f (fw). Die „Initiative Zeitgemäß“ will in ihrer zweiten Veran- staltung das Thema

„Weltkrise“ mit ei- nem Vortrag zum Fi- nanzwesen vertie- fen. Udo Hermanns- torfer (Bild) spricht am Dienstag, 17.

März, um 19.30 Uhr im Saal des Rathau-

ses, Hugenottenstraße 55, über: „Die Macht des Geldes – Ohnmacht des Menschen? Wo ist Wachstum noch gesund?“ Hermannstorfer arbeitet seit vielen Jahren als selbstständiger Unternehmensberater mit den Schwerpunk- ten Organisation und Ausbildung. Er beglei- tet und berät Wirtschaftsunternehmen, die nach sozial ausgerichteten Arbeitsformen su- chen. Als Autor und Vortragender beschäftigt er sich international mit gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Fragestellungen. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt fünf Euro.

Macht des Geldes – Ohnmacht des Menschen

Burgholzhausen (fw). Die Jahreshauptversammlung des TV 1893 Burgholzhausen fin- det am Samstag, 21. März, um 16 Uhr in der Vereinsturnhalle am Sauerborn statt. Die Ta- gesordnung ist ab 16. März im Internet unter www. burgholz- hausen.de nachlesbar.

Hauptversammlung

Friedrichsdorf (fw). Der FSV Friedrichsdorf veranstal- tet am Freitag, 13. März, um 19.30 Uhr im Clubhaus an der Plantation seinen nächsten Preisskat. Das Startgeld be- trägt acht Euro pro Person und wird an die fünf Erstplatzier- ten prozentual ausgespielt.

FSV-Preisskat

Friedrichsdorf (fw). Die Stadt Friedrichs- dorf bietet in diesem Frühjahr wieder Häck- seltermine an. Bürger bzw. Grundstücksbe- sitzer können den städtischen Häcksler anfor- dern, um Äste auf Grundstücken zerkleinern zu lassen. Die Termine sind jeweils samstags am 14. und 21. März sowie am 4. April.

Die Gebühr beträgt acht Euro pro angefange- ner halber Stunde. Zerkleinert werden Äste bis zum Durchmesser von 15 Zentimetern Die Äste sollten länger als einen Meter sein.

Die Mindestmenge ist auf ein Kubikmeter lo- ses Astmaterial festgelegt. Das zu häckselnde Material muß frei von Steinen, Erde, Draht, Nägeln und anderen Fremdkörpern sein.

Wurzeln können nicht zerkleinert werden.

Die Maschine benötigt eine Einfahrt von drei Metern Breite, um auf dem Grundstück häck- seln zu können. Andernfalls kann Baum- und Strauchschnitt auch auf der Straße zerkleinert werden. Die Hackschnitzel bleiben auf dem Grundstück zurück. Sie können zum Mul- chen, zum Abdecken von Wegen oder kom- postiert werden. Die Äste sollten an der Stel- le bereitgelegt werden, an der gehäckselt werden sollen. Für das Zureichen sollten je

nach Menge ein Person oder deren zwei an- wesend sein, um die Zeit des Einsatzes zu verkürzen.

Interessierte Friedrichsdorfer können sich für den Häckseldienst beim städtischen Umwelt- berater Jörg Naumann unter Tel. 06172-731- 300 anmelden und vormerken lassen.

Frühjahr-Häckseltermine

Ausstellungen

„Unterwegs“ – Bilder von Teilnehmern des MBW- Zeichenkurses von Britta Hansen , Musisch Bildne- rische Werkstatt, Hugenottenstraße 90 (21.+22.

März, jeweils 11-18 Uhr

Narretei – Ei und Maske, Verein für Geschichte und Heimatkunde, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46 (bis 26. April)

Bilder von Renate Keller, Standesamt Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße 57 (bis Ende März)

Freitag, 13. März

Preisskat des FSV Friedrichsdorf, Clubraum an der Plantation, 19.30 Uhr

Vortrag „Gesundheitsprojekt in Mosambik“, Oikos- Kreis, Gemeindezentrum der ev. Kirche Köppern, Dreieichstraße, 19.30 Uhr

Sketcheabend „Wie bei uns dehaam“ mit der Burg- spielschar, Vereinshaus „Alte Schule“ in Burgholz- hausen, 20 Uhr

Theater-Comedy „One Way Man“ mit Ingolf Lück, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr Romantischer Salon mit Ingrid El Sigai, Susanne Kohnen und Markus Neumeyer, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 14. März

Bachreinigung des Erlenbachs in Burgholzhausen, Treffpunkt an der Turnhalle, Am Sauerborn, 9 Uhr Kinderbasar, Turnhalle des TV Burgholzhausen, Am Sauerborn, 12.30-14.30 Uhr

Sketcheabend „Wie bei uns dehaam“ mit der Burg- spielschar, Vereinshaus „Alte Schule“ in Burgholz- hausen, 20 Uhr

Balladen und Folk mit Kurt Sawalies „Nur Kurt“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr Theater-Comedy mit Ingolf Lück „One Way Man“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr Samstag, 14., bis Donnerstag, 19. März

Bücherflohmarkt der Stadtbücherei in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, jeweils zu den Öff- nungszeiten

Sonntag, 15. März

Musikcafé „Musikalisch unterwegs mit Mendels- sohn“, mit Albrecht Schmidt, Altes Rathaus Burg- holzhausen, 11 Uhr

Dienstag, 17. März

Vortrag „Die Macht des Geldes – Ohnmacht des Menschen? Wo ist Wachstum noch gesund?“ von Udo Hermannstorfer, Veranstalter: Initiative Zeitgemäß e.V., großer Saal des Rathauses, Hugenottenstraße 55, 19.30 Uhr

Mittwoch, 18. März

Vortrag „Zukunft ist das, was wir draus machen“

vpn Elke Behrendt, Veranstalter: Unternehmerinnen- Netzwerk, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Donnerstag, 19. März

Bühnenprogramm „Multiple Sakrasmen“ mit Moritz Netenjakob, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 20 Uhr

Freitag, 20. März

Vernissage zur Ausstellung „Unterwegs“, mit Teil- nehmern des MBW-Zeichenkurses von Britta Han- sen, Musisch Bildnerische Werkstatt, Hugenotten- straße 90, 19 Uhr

Konzert mit Dave Meaney, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Samstag, 21. März

Info-Messe für Senioren mit 40 Ausstellern, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 10-18 Uhr Basar „Rund ums Kind“ der Elterninitiative „Alte Schule Seulberg“, Philipp-Reis-Schule, Hoher Weg, 12.30-15.30 Uhr

Gospelkonzert mit dem Wiesbadener Gospelchor

„XANG“, ev. Kirche, Hugenottenstraße, 19 Uhr Bläserkonzert mit dem Ensemble „Junges Blech“

der Musikschule Friedrichsdorf, ev. Kirche Seulberg, 19 Uhr

Konzert mit Dave Meaney, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 22. März

Bücherbasar der Frankfurter Aktionsgruppe des Kinderhilfswerks „Plan International“, ev. Ge- meindehaus, Taunusstraße 16, 11-17 Uhr

Klassik für Kids „Viele Saiten und doch kein Kla- vier“ mit Kirsten Ecke, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

Büchereifest mit Zauberschau zum 25-jährigen Be- stehen der ev. Gemeindebücherei Köppern, ev. Ge- meindezentrum Köppern, Dreieichstraße 20, 15 Uhr

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Friedrichsdorf (fw). Mehr Transparenz und Flexibilität in der Kleinkindbetreuung will der FDP-Fraktionschef und Bürgermeister- kandidat Michael Geurts erreichen. Deshalb sollte sich Friedrichsdorf am Modellprojekt der Landesregierung beteiligen, mit dem die Einführung von Betreuungsgutscheinen im Bereich der unter Dreijährigen erprobt wür- de. Die CDU/FDP-Koalition habe einen sol- chen Modellversuch vereinbart, um Eltern ei- ne größere Wahlfreiheit zu ermöglichen, wo sie ihre Kinder unterbringen. Derzeit orien- tiere sich das Angebot zu sehr an den Trägern der Einrichtungen, weniger an den Wünschen der Eltern. Außerdem verspricht sich Geurts einen größeren Wettbewerb zwischen den städtischen und privaten Einrichtungen, der für eine bessere Qualität sorge.

Bestärkt fühlt sich Geurts durch eine Befra- gung der Liberalen, an der kürzlich zirka 150 Friedrichsdorfer Eltern teilgenommen haben.

Neben der Milupa-Bebauung hätten die Be- fragten die Kinderbetreuung als fast ebenso wichtiges Thema in Friedrichsdorf bewertet.

Viele wünschten sich eine verlässliche Be- treuung von der U3-Betreuung über die Kitas bis hin zu den Horten. „Bei vielen Eltern herrscht aber Unverständnis über fehlende Hortplätze oder Mittagessenplätze in Kitas“, hat Geurts festgestellt. Besonders neu in die Stadt Gezogene beklagten sich über die man- gelnde Transparenz der Angebote. Nur über Gespräche mit ortskundigen Eltern könne man einen Überblick und Informationen über die Qualität der Betreuungseinrichtungen er- halten.

Modellstadt für Kinderbetreuung

Friedrichsdorf (fw). Nach einem langen Wahlkampf laden die FDP Friedrichsdorf und ihr Bürgermeisterkandidat Michael Geurts am Donnerstag, 12. März, ab 19.30 Uhr zur Wahlparty ins „Le Bistro“, Hugenot- tenstraße 104. Gastredner wird der Europaab- geordnete der FDP in Brüssel, Dr. Wolf Klinz, sein, der über Sinn und Unsinn von Brüsseler Regulierungen und deren Auswir- kungen auf den Durchschnittsbürger spre- chen wird. Dazu sind alle Interessierten ein- geladen.

FDP-Wahlparty

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Friedrichsdorf (fw). Den niedrigsten Schul- denstand seit 1974 konnte Bürgermeister Horst Burghardt in dieser Woche bei der Vor- lage des Jahresabschlusses für 2008 melden.

Die Abschlussrechnung weist einen Über- schuss im Verwaltungshaushalt von 2,17 Millionen Euro aus. 1,5 Millionen Euro ge- hen als Pflichtzuführung an den Vermögens- haushalt. Das habe zur Verringerung der Kre- ditaufnahme und damit auch zum Abbau der Verschuldung geführt, freut sich der Chef der Stadtverwaltung.

„Die Verbesserung im Verwaltungshaushalt ergibt sich im Wesentlichen aus Mehreinnah- men bei der Einkommen- und der Gewerbe- steuer.“ Der Friedrichsdorfer Anteil an der Einkommensteuer beträgt 15,5 Millionen Euro und schließt damit mit einem Plus von 850 000 Euro ab. Bei der Gewerbesteuer konnte nochmals ein sehr gutes Ergebnis er- zielt werden. Mit Gesamteinnahmen von rund 9,95 Millionen Euro wurde die Zehn- Millionen-Euro-Grenze nur knapp verfehlt.

„Das Rekordergebnis von 10,4 Millionen Euro aus dem Jahr 2007 konnten wir nicht toppen, aber im langjährigen Vergleich ist dieses Ergebnis eines der besten in der jünge- ren Geschichte der Stadt Friedrichsdorf“, so Bürgermeister Burghardt.

Dank der Zuführung vom Verwaltungs- an den Vermögenshaushalt in Höhe von insge- samt rund 4,2 Millionen Euro konnte auf die eigentlich vorgesehene Entnahme aus den Rücklagen verzichtet werden. Ebenfalls ver- zichten konnte Kämmerer Heinz-Günter Müller auf eine Kreditaufnahme von 6,2 Millionen Euro. Die Allgemeine Rücklage ist nach dem Jahresabschluss 2008 von 4,9 auf

5,27 Millionen Euro angestiegen. Damit ist auch für das Haushaltsjahr 2009 die Liqui- dität der Stadtkasse gesichert. Die ursprüng- lich geplante Entnahme aus der Entwick- lungsbereichsrücklage konnte vermieden werden, sodass auch hier noch ein Bestand von rund 3,8 Millionen Euro zum 31. De- zember 2008 vorhanden ist. Die Sonderrük- klage für die Entlastungsstraße wurde noch mit einigen kleineren Schlussabrechnungen und Nachzahlungen belastet. Hier ist zum 31.

Dezember ein Bestand von rund 1,37 Millio- nen Euro vorhanden. Der Bestand aller Rück- lagen der Stadt Friedrichsdorf einschließlich der Gebührenausgleichsrücklagen beläuft sich zum 31. Dezember auf rund 13,1 Millio- nen Euro. Bei einer Verrechnung der städti- schen Schulden von rund 14,1 Millionen Eu- ro mit den Rücklagen von rund 13,1 Millio- nen Euro besteht lediglich eine Netto-Ver- schuldung von rund einer Million Euro.

Burghardt: „Das ist ein hervorragendes Er- gebnis“. Der Vermögenshaushalt konnte zu fast 50 Prozent aus Überschüssen des Ver- waltungshaushaltes finanziert werden.

In den kommenden Haushaltsjahren wird Friedrichsdorf nach der Prognose des Bür- germeisters dieses Ergebnis wahrscheinlich nicht mehr erreichen. Experten gehen davon aus, dass die überproportional guten Jahre 2007 und 2008 das Ende des Konjunkturzy- klus’ waren. „Für das Haushaltsjahr 2009 rechnen wir nicht mit Überschüssen in dieser Höhe. Aber Friedrichsdorf ist mit diesem Jahresabschluss auf jeden Fall sehr gut auf- gestellt, um die Herausforderungen der Kon- junkturkrise zu meistern“, ist sich der Bür- germeister sicher.

Niedrigster Schuldenstand der Stadt seit 1974

Friedrichsdorf (ach). Außergewöhnliche Designer-Taschen, kreativ gearbeitete Ruck- säcke und überraschende Behältnisse zum Transport von Gegenständen sind nur noch kurze Zeit in der Goldschmiede von Beate Schellhas, Houiller Platz 9, und bei Leder- waren Kahlstatt, Hugenottenstraße 73, zu be- wundern.

Obwohl die Designer-Unikate nicht nur ein- malig und schön sind, sondern auch praktisch und handwerklich solide gearbeitet, wurden sie nicht von Taschenexperten hergestellt, sondern von Schülern des Abiturjahrgangs 2009 der Philipp-Reis-Schule (PRS). Inspi- riert von einer Taschenschließe, die Xenia Küper in Schellhas’ Goldschmiede unter dem märchenhaften Thema „Rotkäppchen und der Wolf“ als kunstvolles Gesellenstück gefertigt hat, griff die Leiterin des PRS-Kunst-Leis- tungskurses, Eva Sabine Gabel, das Design- Thema mit ihren Schülern auf. Alternativ da- zu bot sie an, den Entwurf eines Ateliers als Architekturarbeit zu fertigen. Dass 13 der 19 Schüler sich für die Tasche entschieden, überraschte sie noch nicht einmal so sehr, aber dass alle vier Jungen im Leistungskurs diese Wahl trafen, wunderte sie schon.

Für die männlichen Taschendesigner war’s hingegen eine total logische Entscheidung.

„Bei einer Tasche kannst du dich viel besser entfalten. Das reizt doch viel mehr“, sagt Lu- ca-Gabriel Hahn, der eine „Colorful Art Bag“

geschaffen hat. „Architektur sieht nur gut aus. Eine Tasche ist etwas Praktisches, das man täglich nutzen kann.“ So begründet Ar- nold Leva seine Hinwendung zu diesem The- ma, das er als „Blackbox“ umgesetzt hat. Für Frédéric Fuchs war der Zusammenhang Ar- chitektur und Männer „zu offensichtlich“.

Deshalb machte er lieber seine „Biopape“- Tasche mit dem Anspruch, ausschließlich re- cyclebare Materialien zu verwenden. Das Re- cycling-Papier an den Sichtseiten zieren Zei- tungsstreifen. Mittels einer starken, wie eine Ziehharmonika gefalteten Pappe lässt die Tasche sich zum Raumwunder dehnen. Zu- sammengehalten wird sie ohne Naht durch

stabile Papierstreifen, die um die Kanten ge- klammert sind. Als Verschlüsse dienen Jeans- knöpfe, als Trageriemen Leinkordeln. „The easy wool bag“ hat Johannes Klingel kreiert – einen komplett gehäkelten Wollbeutel in Braun mit goldenem Metallic-Schimmer.

„Ich hatte seit der Grundschule zum ersten Mal wieder eine Häkelnadel in der Hand“, versicherte der Abiturient, der gestand, dass seine kleine, 14-jährige Schwester Jana ihm in ihrer Häkellaune sehr geholfen hat.

Die Mädchen stehen den Jungen in nichts nach. Das beweisen beispielsweise Angela Preis mit ihrem Modell „Red Rose“ oder Ju- lia Streckert mit „TaTuSCH“. Julia Fölsing und Lena Leismann haben sogar je drei Taschen kreiert. Ein besonders pfiffiges Stück ist „organic romance“ von Sophia Stephani.

An ihren roten Kordeln lässt sich die kleine Handtasche aus Bioleinen mit roten Perlen und Holzgriffen zu einem Sack aufziehen, in dem mühelos sogar ein Aktenordner ver- schwindet. „Ich versuche, Ordnung zu schaf- fen“, erklärt die Designerin und trifft damit das Problem aller Frauen, seit es Handtaschen gibt. Eine Handytasche in der Tasche, ein Fach für den Geldbeutel und eine Schlaufe für den Schlüsselbund sollen dabei helfen. „Na- türlich benutze ich die Tasche selbst“, ver- sichert Sophia. Ein Aspekt, der neben dem Wunsch, etwas ganz Eigenes, Ästhetisches zu kreieren, das die Persönlichkeit unterstreicht, auch ihre Mitschülerinnen bewogen hat, sich für die Tasche zu entscheiden.

Die Lehrerin ist beeindruckt, wie gut es die- sem Jahrgang gelungen ist, Design, Ästhetik und Funktionalität zu einer Einheit zu fügen.

Über mehrere Monate lief das Projekt, das mit ersten Versuchen mit Zeitungspapier be- gonnen und sich in Zeichnungen bei jedem Schüler anders konkretisiert hat. „Die Ergeb- nisse zeugen fast von professionellem De- sign“, stellt Gabel begeistert fest. Dennoch ist sie erstaunt, als sechs dieser Schüler geste- hen, dass sie ein Design-Studium ins Auge fassen. „Das wusste ich noch gar nicht, aber ich kann sie in dieser Absicht nur bestärken.“

Designer-Taschen und

überraschende Behältnisse

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Köppern (fw). Ein „meditati- ver Tag“ findet am Samstag, 28. März, von 10 bis 16 Uhr im ev. Gemeindezentrum Köppern, Dreieichstraße 20, statt. Die Religionspädagogin Magdalene Lucas begleitet die Teilnehmer durch den medita- tiven Tag. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, darum ist ein ver- bindliche Anmeldung beim ev.

Gemeindebüro, Tel. 1015, bis 20. März erforderlich. Die Teilnahme kostet fünf Euro.

Einkehrtag

Friedrichsdorf (fw). Bedingt durch den Umzug in neue Räumlichkeiten finden derzeit keine Kurse in der Senioren- werkstatt statt. Ab Mitte April wird der Betrieb wieder auf- genommen.

Kurse fallen aus

PRS-Kunstlehrerin Eva Sabine Gabel (l.) präsentiert mit fünf Schülern im Ladengeschäft von Beate Schellhas (r.) die im Kunst-Leistungskurs angefertigten Designer-Taschen. Foto: ach

(6)

Die „Free Dance Company“ des FdC war mit ihrem Musical „Wicked – die Hexen von Oz“

bei Showtanzturnieren erfolgreich. Foto: Klein

Bad Homburg (hw). Die Radtouren des All- gemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Bad Homburg beginnen am Sonntag, 15. März.

Gestartet wird mit einer Halbtagestour zum Radreisemarkt. Auf Nebenstraßen geht es nach Frankfurt-Bornheim, wo sich die Teil- nehmer für die Radsaison inspirieren lassen können. Start zu der 30-Kilometer-Tour ist um 10 Uhr an der U-Bahnhaltestelle in Gon- zenheim. Weitere Information gibt es bei

Günther Gräning, Tel. 985740. Für dieses Jahr neu beim ADFC-Bad Homburg ist die Ausgabe von Fahrtenheften. Jeder Teilneh- mer kann sich beim Tourenleiter ein solches Heftchen geben und alle Touren, die mit der Ortsgruppe Bad Homburg gefahren werden, eintragen lassen. Am Ende des Jahres werden die drei Teilnehmer mit den meist gefahrenen Kilometern mit einem kleinen Geschenk be- lohnt.

Radtouren des ADFC beginnen

Hochtaunus (how). Am Don- nerstag, 19. März, findet um 19 Uhr im Rathaus Oberursel ein Treffen des Existenzgrün- dernetzwerkes Hochtaunus statt. Initiatoren sind die Wirt- schaftsförderungen der Städte Bad Homburg, Friedrichsdorf und Oberursel. Das Thema lautet „Verschiedene Gesell- schaftsformen“. Jungunter- nehmer sowie Personen, die den Weg in die Selbstständig- keit planen, sind willkommen.

Es besteht die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch so- wie zum Kennenlernen. Um Anmeldung wird gebeten bei den Wirtschaftsförderungen der Städte Oberursel (wirt- schaftsfoerderung@oberur- sel.de), Bad Homburg (wirt- schaftsfoerderung@bad-hom- burg.de) oder Friedrichsdorf (uwe.hild@friedrichsdorf.de) bis Sonntag, 15. März.

Treffen von

Existenzgründern

Gonzenheim (hw). Der Land- frauenverein Gonzenheim/

Ober-Eschbach lädt ein zur Jahreshauptversammlung am Montag, 16. März, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzen- heim, Am Kitzenhof 4.

Landfrauenverein

Bad Homburg (hw). Nicht nur an den Jackpot-Anlagen im Automatenspiel des Casi- nos können schöne Gewinne erzielt werden. Dass dies auch an den Einzelgeräten möglich ist, zeigt folgendes Ereignis:

Ein Gast aus dem Westfäli- schen, der die Spielbank gerne besucht, wenn er im Rhein- Main-Gebiet weilt, gewann 100 000 Euro. Glück brachten ihm die Wale. Den ganzen Abend hatte der Geschäfts- mann im Automatenspiel ver- bracht und dabei an verschie- denen Maschinen insgesamt schon 50 000 Euro gewonnen.

Nur wenige Minuten vor Schließung des Casinos um 4 Uhr wagte er einen weiteren hohen Einsatz am Gerät

„Whales of fortune“. Fortuna stand offenbar hinter ihm, denn es erschienen drei Geld- beutel und zwei davon mit den Glückssymbolen der Wale – der Automat schüttete noch einmal 50 000 Euro aus.

Die Wale brachten das Glück

Bad Homburg (hw). Aschermittwoch ist schon lange vorbei, aber vom Fasten kann bei den „Freunden des Carneval“ keine Rede sein. Die Tanzgruppen des FdC sind nämlich auf Pokaljagd.

Zunächst holten sich die Großen Tedddys bei dem Junioren-Showtanzturnier in Griedel bei Butzbach mit ihrem Tanz „Schach“ einen 2.

Platz, am gleichen Abend tanzte sich die

„Free Dance Company“ bei dem Erwachse- nen-Turnier mit ihrem vertanzten Musical Wicked – Die Hexen von Oz“ in die Endrun- de und wurde guter Vierter.

Am vergangenen Samstag ging es für die Großen Teddys zum Showtanzturnier nach Kaichen, wo sie im Kultur- und Sportzentrum Heldenbergen den ersten Platz errangen. Am Sonntag ging es dann noch nach Karben.

Auch hier belegten die Großen Teddys einen 2. Platz, die „Free Dance Company“ wurde wenige Stunden später Siebter in einem hochkarätigen Showtanzturnier der Erwach- senen. Am nächsten Wochenende steht das Showtanzturnier in Glauburg-Glauberg auf dem Programm und im Mai geht es noch nach Nidda bzw. Florstadt.

Aber nicht nur die Showtanzgruppen des FdC tanzen auf Turnieren. Die drei Solistinnen des Bad Homburger Karnevalvereins nahmen in diesem Jahr erstmalig an den Ligaturnie- ren für Solisten beim Deutschen Verband für Garde- und Schautanzsport (DVG) teil. Die Erfolge hielten sich noch in Grenzen, aber man schnupperte erstmalig Turnierluft, lernte viel dazu und kann auch hier hoffnungsvoll in die Zukunft schauen. Bei einem Solotanz- Turnier vor zwei Wochen in Niddatal-Bön- stadt wurde Leonie Diehl, die in Schülerklas- se startet, mit ihrem Solotanz Dritte und freu- te sich riesig über ihren Pokal.

Wer Lust hat, bei einer der Tanzgruppen der

„Freunde des Carneval“ mitzumachen, ist immer gerne gesehen. Die Kleinen Teddys (von vier bis zehn Jahre) trainieren dienstags von 17 bis 18.30 Uhr und die Großen Teddys (von elf bis 15 Jahre) dienstags und freitags von 17 bis 18.30 Uhr in der Erlenbach-Halle im Stadtteil Ober-Erlenbach. Dort probt auch die Free Dance Company (ab 16 Jahre) diens- tags von 19 bis 21 Uhr sowie außerdem samstags von 11 bis 13 Uhr im Haus Luise in Dornholzhausen.

Die FdC-Tanzgruppen sind auf Pokaljagd

Bad Homburg (hw). Die drei Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl – die Amtsinha- berin Dr. Ursula Jungherr (CDU), Michael Korwisi (unabhängig) und Karl Heinz Krug (SPD) – sind Gäste der Jahreshauptversamm- lung des Gemeinschaftskreises „Alt Hom- burg“. Am Samstag, 14. März, werden sie sich um 15 Uhr im Salon Lenné des Kurhau- ses den Mitgliedern vorstellen. Geplant ist allerdings nur eine kurze Gesprächsrunde, denn anschließend steht die Umbenennung des Vereins in „Gemeinschaftskreis Unser Homburg“ auf der Tagesordnung, ebenso wie Neuwahlen sowie der Kassenbericht. Der ist ganz erfreulich: Der Gemeinschaftskreis hat im vergangenen Jahr trotz eines gesunkenen Anzeigenaufkommens in seiner Zeitung

„Unser Homburg“ einen ausgeglichenen Haushalt erreicht und wird auch in diesem Jahr ohne eine Erhöhung des Mitgliedsbei- trags auskommen.

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an. Das nächste Treffen findet am Donnerstag, 19. März, von 16 bis 18 Uhr im Pfarrheim der kath. Herz Jesu-Gemein- de, Gartenfeldstraße 47, statt.

Zusätzliche Infomationen über Tel. 06171-24921.

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Bad Homburg (hw). Am Freitag, 13. März, findet in der Kindertagesstätte Haus- mannspark, Mühlweg 19, von 19.30 bis 21 Uhr ein Basar

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Bad Homburg (zw). War es nicht erst ges- tern? Nein, vor genau 20 Jahren wurde die Schlosskirche wieder eingeweiht. Wieder eingeweiht? Ja, denn sie lag viele Jahrzehnte im Dornröschenschlaf und wurde erst wieder von Mitgliedern des Vorstandes vom Rotary- Club Bad Homburg-Schloss erneut zum Le- ben erweckt. Viele Mühen waren notwendig, um die 500 000 D-Mark zusammenzubrin- gen, die für die hessische Landesregierung Anlass waren, den großen Rest draufzusat- teln: knapp sieben Millionen DM. Doch da sind sich alle Kulturliebhaber der Stadt einig:

Der Aufwand hat sich gelohnt. An der Spitze stand immer die Galionsfigur des Kuratori- ums Bad Homburger Schlosskirche: Wolf- gang Bersch. Er setzte alle Hebel in Bewe- gung, war für alle Vorschläge im Rahmen sei- nes rotarischen Vorstandes offen und setzte sie gewinnbringend um. Ob es die prachtvol- len Teller waren, deren Verkauf zur Finanzie- rung beisteuerten, die ersten Bausteine, die verkauft wurden, oder die Schlosskirchenbäl- le, mit denen viele tausend Mark in den Fonds der Bürgerinitiative flossen.

Der jetzige Vorsitzende des aus dem Rotary Club heraus gebildeten Kuratoriums, Dr. Kai Mathieu, damals Chef der Verwaltung Staat- licher Schlösser und Gärten und damit ver- antwortlich für die Liegenschaft Schlosskir- che, betonte in seiner Ansprache zum Jubi- läumskonzert, dass man nicht nur nach 20 Jahren in die Vergangenheit schaue und sich auf die Schulter klopfe. Viele markante Punk- te haben bereits die Ausweitung des Kurato- riums auf das gesamte Schloss-Areal gege- ben. Angefangen als „Kuratorium zur Erneu- erung der Bad Homburger Schlosskirche“

über „Kuratorium Bad Homburger Schloss- kirche“ habe es nun eine neue Namensge- bung gegeben. Als „Kuratorium Schloss“

stellt es sich der Erneuerung der Romani- schen Halle, der Restaurierung des Weißen Turmes und der Wiederbelebung des Land- gräflichen Obstgartens im Schlosspark.

Das Jubiläumskonzert fand in handsortierter Auswahl der Gäste statt, eine Vielzahl der Plätze in der Schlosskirche blieb leer. Musi- kalisch gestaltete das Maljo-Trio mit den Trompetern Alexander Sauer, Mark Bain und Alexander Großpietsch sowie dem Organis- ten Jorin Sandau und dem Paukisten Simon Bernstein das sehr abwechslungsreiche und kurzweilige Programm in der Schlosskirche.

Denn neben Kompositionen von Corelli und Telemann waren auch extravagante Arrange- ments mit Tangos, Rock-Weisen und Gospels von Ernst-Thilo Kalke zu hören. Auch Gersh- win und Piazolla fehlten nicht in dem facet- tenreichen Programm der Musiker. Damit sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass sich die Schlosskirche nach wie vor der jun- gen Musik und besonders auch den jungen Künstlern öffnet. Denn die Schulen aus Bad Homburg sind immer herzlich für ihre Kon- zerte eingeladen und nutzen das Angebot auch regelmäßig. Ein besonderer Dank in den Grußworten von OB Dr. Jungherr, Rotarier- Chef Helmut Schieber und Schlösser-Chef Klaus Weber galt Karl-Werner Joerg, der die Tradition der Schlosskirchenkonzerte nach einer schöpferischen Pause seiner Vorgänger Michael Schneider und Hayko Siemens wie- der ins Leben gerufen hat: „Damit haben sie das kulturelle Kleinod unserer Stadt wieder belebt“, war die OB voll des Lobes. Aber auch die Konzertreihe „Musik im Schloss“

des Ehepaars Northoff verdient erwähnt zu werden.

Obwohl sich das Kuratorium nun für das gan- ze Schloss einsetzen möchte, bleibt natürlich im Mittelpunkt die Schlosskirche. So freute sich Dr. Kai Mathieu besonders, dass er einen Scheck über 2580 Euro beim anschließenden Empfang vom Bad Homburger Kammeror- chester entgegennehmen konnte, der zwek- kgebunden für den neuen Eingang der Schlosskirche eingesetzt werden soll. Das Geld war bei dem Benefizkonzert in der Schlosskirche zustande gekommen.

Vor 20 Jahren wurde die

Schlosskirche wieder erweckt

Bad Homburg (leb). Der private „marone- kinder(h)ort“ soll für den Bau und die Aus- stattung von 40 neuen Kinderkrippenplätzen einen städtischen Zuschuss von 36 820 Euro erhalten. „Mit der Förderung eines freien Trägers hilft die Stadt, das Angebot zur Be- treuung von Kindern unter drei Jahren in Bad Homburg aufzustocken und ab September insgesamt 40 Plätze zusätzlich anzubieten“, begründete Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr den Beschluss des Magistrats. „Wir haben ein großes Interesse daran, solche Plät- ze zu schaffen und fördern das Projekt des- halb.“ Jungherr zeigte sich zuversichtlich, dass die Stadtverordneten dem Förderpaket am 26. März zustimmen werden.

Zusätzlich zu dem Zuschuss soll die Stadt bei Bedarf die zu erwartenden Fördergelder aus Bundesmitteln in Höhe von 180 000 Euro vorfinanzieren, damit der Bau rechtzeitig be- ginnen kann, auch wenn die Fördergelder erst später zur Verfügung stehen. Außerdem hat der Magistrat sich dafür ausgesprochen, die Krippe künftig mit einem jährlichen Zu- schuss in Höhe von 207 000 Euro zu unter- stützen. Hinzu kommen Elternentlastung und Ausgleich des ermäßigten Verpflegungsent- gelts. Für 2009 stehen die Mittel anteilig zur Verfügung.

Die gemeinnützige Gesellschaft „maronekin- der(h)ort“ betreibt derzeit in der Frankfurter Landstraße eine Kinderkrippe, in der 14 Plät- ze belegt sind. Diese Plätze bleiben bestehen.

„Die Nachfrage nach Betreuung von Kindern

zwischen sechs Monaten und drei Jahren ist auch bei dem privaten Träger groß“, so OB Jungherr. Die Gesellschaft hat deshalb nach Möglichkeiten gesucht, weitere Plätze anzu- bieten. Diese Chance eröffnet sich ebenfalls im Stadtteil Gonzenheim in der Friedrichs- dorfer Straße 8, wo die 40 Plätze geschaffen werden können. Vorgesehen ist der Einzug von vier Gruppen in der neuen Unterkunft zum 1. September. Betreut werden die Kin- der dort dann montags bis freitags von 7.30 bis 15 Uhr.

Der Um- und Ausbau des Gebäudes und die Ausstattung kosten voraussichtlich 253 640 Euro. Davon fördert der Bund über das Inves- titionsprogramm Kinderbetreuungsfinanzie- rung 180 000 Euro. Den Rest teilen sich die Gesellschaft und die Stadt.

Im Oktober 2000 gab es in Bad Homburg 147 Kinderkrippenplätze, zurzeit sind es 316. Das entspricht einer Versorgungsquote von 26 Prozent. Diese wird sich durch die 40 neuen Plätze auf 29 Prozent erhöhen. Nach Fertig- stellung von 50 weiteren Plätzen in einer städtischen Kinderkrippe in der Dietigheimer Straße wird es 406 Plätze geben. Wenn man dann noch die rund 80 Kinder hinzurechnet, die von Tagesmüttern und einem Tagesvater betreut werden, erreicht Bad Homburg dem- nächst einen Versorgungsgrad von 40 Pro- zent. Darüber hinaus ist die Oberbürgermeis- terin zurzeit in Verhandlungen mit zwei wei- teren privaten Trägern, die eventuell weitere Krippenplätze anbieten wollen.

Die Zahl der Plätze in

Kinderkrippen steigt weiter an

Der Bridge-Kreis, vertreten durch die Vorsitzende Anke Stark-Flessner (Zweite .v.l.) und Gud- run Schüttforth (rechts), übergab eine Spende von 1000 Euro an den Bad Homburger Hospiz- Dienst. Die Vorsitzende Ingrid Rochlus (links), und Karl-Albrecht von Uthmann (Mitte) sowie die Fachstellenleiterin Sabine Nagel (Zweite v.r.) freuen sich sehr über die Anerkennung ihrer Arbeit. Die Begleitung durch den Hospiz-Dienst ist für Schwerkranke und Sterbende völlig ko-

stenlos. Foto: Ludwig

Bridge-Kreis spendete Hospiz-Dienst

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