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Die aktuelle Ausgabe der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.000 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

14. Jahrgang Donnerstag, 19. März 2009 Kalenderwoche 12

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Horst Burghardt ist der haushohe Sieger

Beifall brandete im Sitzungssaal des Rathauses bei den Burghardt-Anhängern auf, als die Er- gebnisse aus den einzelnen Wahllokalen auf der Leinwand aufleuchteten. Foto: ach Ein überglücklicher Wahlsieger: Bürgermeister Horst Burghardt sieht sich nach seinem Triumph vom Sonntag in seiner Amtsführung bestätigt. Foto: ach

Friedrichsdorf (ach). Mit 73,5 Prozent der abgegebenen Stimmen ist Bürgermeister Horst Burghardt am Sonntag zum dritten Mal eindrucksvoll in dieses Amt gewählt worden. „Eine solche Bestätigung tut gut. Sie zeigt, dass man nicht alles falsch gemacht hat“, sagte der sichtlich ergriffene Sieger unter brausendem Applaus im Sitzungssaal des Rathauses, als das Ergebnis gegen 18.50 Uhr vorlag.

Ernüchterung bei Michael Geurts (FDP), dem schärfsten Kritiker grün-schwarzer Poli- tik in Friedrichsdorf, der sich besonders über seine Schelte an den Planungen für das Milu- pa-Gelände profilieren wollte und mit 14,6 Prozent wenigstens ein zweistelliges Egebnis einfuhr. Dr. Birgit Brigl (SPD) blieb mit 9,7 Prozent weit hinter dem grünen und hinter dem liberalen Kandidaten sowie hinter den eigenen Erwartungen zurück. „Ich hätte ein solches Ergebnis nicht erwartet, weder für mich noch für Herrn Burghardt“, gab die SPD-Kandidatin zu. „Doch man muss es nun nehmen, wie es ist.“ Ratlos suchte sie nach einer Erklärung. „Wir haben uns in unserem Programm inhaltlich positioniert. Wahr- scheinlich konnten wir aber unsere eigenen Wähler nicht zurückholen, denen wir vor sechs Jahren empfohlen hatten, Burghardt zu wählen“, rätselte sie. Möglicherweise seien einige zu Hause geblieben, eine Vermutung, die bei einer Wahlbeteiligung von 50,9 Pro- zent nicht ganz abwegig ist.

Dennoch wollte Brigl vorwärts schauen.

„Wir gehen mit unserem Programm in zwei Jahren in die Kommunalwahl. Da sieht’s dann anders aus.“ Ein Wahlziel wollte sie aus verständlichen Gründen am Sonntagabend noch nicht nennen. Trotz der Enttäuschung ging sie mit ihren Genossen nach einem „gu- ten Wahlkampf“ feiern. Mit Sekt oder Sel- ters? Sie lächelte wieder: „Bestimmt nicht nur mit Selters.“

Der parteilose Kandidat Frank Sikorski hatte in einem Körbchen Sekt und Gläser gleich mitgebracht, obwohl er wusste, dass er nicht ins Rathaus einziehen würde. Zehn Prozent hat er in seinen kühnsten Träumen gesehen.

Dass es letztlich nur 2,2 wurden, verdarb ihm nicht die Laune. Mit seiner Frau Melanie und dem vier Wochen alten Töchterchen Anny posierte er bereitwillig und strahlend für die Fotografen. Seine Perspektiven ließ er offen:

„Vielleicht versuch ich es nächstes Mal noch Mal.“

Das erste Ergebnis, das bereits um 18.20 Uhr einging, war ein Paukenschlag. Im Wahlbe- zirk 12 (Kindergarten Oberbornstraße) hatten 81,8 Prozent für Burghardt gestimmt. Als Netzwerkadministrator Roger Jung die Zah-

len von seinem Computer auf die Leinwand übertrug, erfüllten ein tiefes Raunen und spontan aufbrausender Applaus den Sit- zungssaal. Nach einigen 70er-Ergebnissen kam aus dem Wahllokal im Rathaus das ins- gesamt schlechteste für Burghardt mit 66,2 Prozent, direkt gefolgt vom besten aus der Alten Schule in der Seulberger Herrenhof- straße mit 82,9 Prozent.

Endlich betrat der laut beklatschte Sieger mit feuchten Augen den Raum. „Ich hätte nicht gedacht, dass das Ergebnis bei gleich drei Gegenkandidaten so gut ausfällt“, gestand Burghardt und machte sofort deutlich, dass er seine 73,5 Prozent – nur ein Prozent weniger als vor sechs Jahren bei nur einem Gegenkan- didaten – als Auftrag versteht. Es fehlte nur, dass er die Ärmel hochkrempelte, als er sag- te: „Wir haben viel zu tun. Wenn wir zu-

sammenstehen, schaffen wir es. Die Zeiten sind schwieriger geworden. Trotz aller Tur- bulenzen im Stadtparlament müssen wir uns zusammenraufen und morgen damit begin- nen, unsere Aufgaben auf die Reihe zu krie- gen. Dazu zählen vor allem die Milupa-Be- bauung und die Finanzen.“

„Wir haben vieles richtig gemacht“, stellte CDU-Vorsitzender und Burghardt-Stellver- treter Norbert Fischer fest und der CDU- Fraktionschef Jürgen Funke kündigte an, den gemeinsamen Kurs von CDU, FWG und Grünen fortsetzen zu wollen. Das Ergebnis sieht er als Bestätigung dieser Kooperation:

„Das Team klappt.“ Fischer sieht es auch als Beweis, dass „unsere Wähler diese Zusam- menarbeit angenommen haben“. Die Ergeb-

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 0 61 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Helga Cahill,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 0 61 72/ 79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Passagen“ – Installationen, Fotografie und Video von Christoph Brech, Altana-Kulturforum, Sinclair- Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 19. April)

„Schwarz auf Weiß“ – die 365-Tage-Korres- pondenz zwischen dem Autor Paul Pfeffer und der Künstlerin Petra Dutiné, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 29.

März)

„Poetische Welt“ – Gemälde und Zeichnungen von Cornelia Gutsche und Manfred Fuchs, Galerie

„Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 19. April) Bilder von Ulrike Elsdörfer aus Oberursel, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis 28. März)

Begegnung in Nepal – Fotos von Gerhard Spangen- berg, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig- Erhard-Anlage 1-5, Eingang 1, 1. Etage (bis 27. März)

„125 Jahre Kolping in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 13-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr (bis 15. April)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Männersache“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr

„Zwilight – Biss zum Morgengrauen“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Zeiten des Aufruhrs“

Donnerstag, Montag + Dienstag 20 Uhr

„Der seltsame Fall des Benjamin Button“

Freitag - Sonntag + Mittwoch 20 Uhr

„Die wilden Hühner und das Leben“

Donnerstag, Freitag + Montag 15 Uhr

„Bolt – ein Hund für alle Fälle“

Samstag, Sonntag, Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Hilde“

Donnerstag - Dienstag 17, 20 Uhr

„Bolt – ein Hund für alle Fälle“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Geliebte Clara“

Mittwoch 20 Uhr

Freitag, 20. März

Ostermarkt in der Rathaus-Ladengalerie, 10-16 Uhr

Schlosskonzert mit der Echo-Preisträgerin Fran- ziska Hirzel und dem Georgischen Kammerorches- ter, Landgrafenschloss, 19.30 Uhr

Verleihung der „Ober-Erlenbacher Medaille“, SPD- Ortsverband Ober-Erlenbach, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 20 Uhr

Mitternachtssport für Jugendliche, Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein, ab 22 Uhr Samstag, 21. März

Ostermarkt in der Rathaus-Ladengalerie, 10-16 Uhr

Kinderbasar des AWCT, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 11-13 Uhr

Osterbasar der Schüler der Ketteler-Francke- Schule, Turnhalle, Weberstraße, 12-15 Uhr Abendmusik zur Passionszeit, ev. Kirche „Zur Himmelspforte“, 18 Uhr

Erster Stammtisch des Vereins „Patenschaften für Tschernobylkinder Bad Homburg“, Gaststätte

„Hessischer Hof“, Ober-Eschbacher Straße 78, 19.30 Uhr

Handball-Regionalligaspiel TSG Ober-Eschbach – HSG Wildungen, Wingert-Sporthalle, Seulberger Straße, 19.30 Uhr

Akademikerball des Convents Deutscher Aka- demikerverbände Bad Homburg, Kurhaus, 20 Uhr Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 22. März

Vernissage von „Poetische Welt“, Gemälde und Zeichnungen von Cornelia Gutsche und Manfred Fuchs, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Born- straße 18 in Ober-Erlenbach, 11 Uhr

Konzert „Vier Jahreszeiten“ mit den Geigern Maria Schönwälder, Malgorzata Chwastek, Caroline Spengler und Florian Bartl, Schlosskirche, 16.30 Uhr

Gästeabend mit Vortrag „Wie Konflikte Chancen werden“ mit Manfred Beutel, ev.-freik. Gemeinde, Sodener Straße 11-18, 20 Uhr

Montag, 23. März

Vortrag „Die Englische Kirche“ von Gerta Walsh, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr

Diavortrag „Die Naturschönheiten am Neusied- lersee“ von Erhard Vetter, NABU-Gruppe Ober- Eschbach, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2, 20 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 19. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 20. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Tel. 06171-4461 Samstag, 21. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Sonntag, 22. März

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Tel. 06172-685890 Montag, 23. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Dienstag, 24. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Mittwoch, 25. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Donnerstag, 26. März

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel Lange Straße 98, Tel. 06171-51977

Freitag, 27. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Samstag, 28. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Sonntag, 29. März

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Dienstag, 24. März

Präsentation „Suchen, finden, stöbern, staunen – auf den Spuren des letzten deutschen Kaisers“, zum 150. Geburtstag Kaiser Wilhelms II., Stadtarchiv im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 16.30-19 Uhr Mittwoch, 25. März

Konzertpodium mit dem Duo „Cantiana“, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr Kulturabend zum griechischen Unabhängigkeits- tag, griechisch-deutscher Kulturverein „Hellas“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 20, 19-23 Uhr Lesung „Die Kinder der Rothschildallee“ mit Stefanie Zweig, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (CJZ) Hochtaunus, Wohnstift Am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, 19.30 Uhr Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 26. März

Klinikforum zum Thema „Brustkrebs: Früher- kennung und Heilungschancen“ mit Chefarzt Dr.

Alfred Etzrodt, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Stra- ße 33, Cafeteria, 8. Stock, 18 Uhr

Konzert „Tango bitter sweet“ mit „Quadro Nuevo“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Filmabend in Video-Großprojektion „Meine Freundin Bärbel – Begegnungen mit einer Bärin in freier Wildbahn“ von Heinz Wehrheim, Film- und Videoclub Bad Homburg, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 20, 20 Uhr

„Diener zweier Herren“, Komödie von Carlo Gol- doni, „Theater Light“, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 27. März

Konzert mit der Coverband „Die Toten Ärzte“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Samstag, 28. März

Fußballturnier um den Concordia Cup, Ver- anstalter: SG Ober-Erlenbach, Wingert-Sporthalle, Seulberger Straße, ab 14 Uhr

6. Bad Homburger Musiknacht, Veranstalter:

Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, Innenstadt, ab 19 Uhr

Internationales Tanzturnier im Kurhaus, Ver- anstalter: Tanzsportclub „Der Frankfurter Kreis“, 20 Uhr

Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 29. März

Ehrungsfeier des Sängerkreises Hochtaunus, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 10 Uhr Kindermusical-Gottesdienst „Franz von Assisi“

mit den Kinderchören der Gemeinden Ober-Esch- bach und Ober-Erlenbach, Kirche „Zur Himmels- pforte“, 10.45 Uhr

Orchesterkonzert zur Passion, Leitung Hubert Buchberger und Susanne Rohn, Erlöserkirche, 19 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage Fa. Markisen Schmitt

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Louisenstr. 32 · 61348 Bad Homburg Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine

Beilage LIVIPUR Kinder-Spiel Versand GmbH Hessenring 84 · 61348 Bad Homburg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Dr. Eckart von Hirschhausen bittet zur Sprechstunde am 7. Dezember 2010 ins Kurtheater Bad Homburg. „Liebesbeweise – ein medizinisches Kabarett“ beginnt um 20 Uhr. Jeder ist seines Glückes Schmied. Und so sieht es auch aus: reichlich behämmert. Beim Zimmern des Glücks haut man sich oft genug mit dem Hammer auf den Daumen. Und dann vergisst man, darüber zu lachen. Wenn Dr. von Hirschhausen auf der Bühne einen Hausbesuch macht, lässt der Schmerz nach. So sicherlich auch im Bad Homburger Kurtheater, wenn der promovierte Mediziner am 7. Dezember 2010 zur Sprechstunde bittet. Dr. med. Eckart von Hirschhausen, der Glücksbringer unter den Kabarettisten, ist wieder da, mit neuen Wirkstoffen. In seinem Erfolgsprogramm „Sprechstunde“ therapierte der Berliner Arzt den Leib, im letzten Pro- gramm „Glücksbringer“ half er der Seele auf die Sprünge. Nun kommt er mit seinem neuen Programm „Liebesbeweise“ vor Ort. Man darf gespannt sein. Tickets gibt es bei allen bekann- ten Vorverkaufstellen mit Frankfurt Ticket-Anschluss und unter www.roth-friends.de.

Dr. Hirschhausen bittet zur Sprechstunde

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Burgholzhausen (fw). Die Jahreshauptversammlung des Turnvereins Burgholzhausen findet am Samstag, 21. März, um 16 Uhr in der Vereinsturn- halle am Sauerborn statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Ehrung von Ver- einsmitgliedern sowie Berich- te der Abteilungen sowie die Diskussion darüber.

TV Burgholzhausen

Seulberg (fw). Am Mittwoch, 1. April, führt der SV Seul- berg um 19.30 Uhr im Ver- einsheim, Landwehrweg 5b, seine diesjährige Jahreshaupt- versammlung durch. Es stehen die Wahlen des Hauptvorstan- des, die Berichte des Vorsit- zenden sowie der Abteilungs- leiter Handball, Fußball, Tischtennis, Freizeit und Wan- dern an.

SV Seulberg

(Fortsetzung von Seite 1)

nisse von Burghardt und Geurts bedeuten für die CDU-Spitzen auch ein „deutliches Signal für unseren Kurs zur Entwicklung des Milu- pa-Geländes“. In seiner Eigenschaft als Ers- ter Stadtrat freute Fischer sich besonders, dass die „hervorragende Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister fortgesetzt werden kann.

„Er ist der einzige, der im Parlament auf eine Mehrheit bauen kann.“

Burghardt, der sich darüber freute, dass auch der Vorsitzende der Grünen-Landtagsfrak- tion, Tarek Al-Wazir, ins Rathaus gekommen war, empfahl ihm das grün-schwarze Bünd- nis unter Einbeziehung der Freien Wähler in Friedrichsdorf als Zukunftsmodell. „Ihr habt die bessere CDU“, rief der Mann aus Wies- baden zurück. Man sah Schwarzen und Grü- nen gleichermaßen an, dass ihnen dieses Kompliment nicht unangenehm war.

Horst Burghardt …

Viele Saiten und doch kein Klavier

Ausstellungen

„Unterwegs“ – Bilder von Teilnehmern des MBW- Zeichenkurses von Britta Hansen, Musisch Bild- nerische Werkstatt, Hugenottenstraße 90, 21. und 22.

März, jeweils 11-18 Uhr

Narretei – Ei und Maske, Verein für Geschichte und Heimatkunde, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46 (bis 26. April)

Bilder von Renate Keller, Standesamt Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße 57 (bis Ende März)

Donnerstag, 19. März

Bühnenprogramm „Multiple Sakrasmen“ mit Moritz Netenjakob, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 20 Uhr

Freitag, 20. März

Vernissage zur Ausstellung „Unterwegs“, mit Teil- nehmern des MBW-Zeichenkurses von Britta Han- sen, Musisch Bildnerische Werkstatt, Hugenotten- straße 90, 19 Uhr

Romméturnier des FSV Friedrichsdorf, Clubhaus an der Plantation, 19.30 Uhr

Konzert mit Dave Meaney, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Mitternachtssport für Jugendliche, Fußballturnier um den Wanderpokal der Stadt Friedrichsdorf, Sport- halle der Philipp-Reis-Schule, Hoher Weg, 22.30- 1.30 Uhr

Samstag, 21. März

Info-Messe für Senioren mit 40 Ausstellern, Ver- anstalter: Stadt Friedrichsdorf, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 10-18 Uhr

Basar „Rund ums Kind“ der Elterninitiative „Alte Schule Seulberg“, Philipp-Reis-Schule, Hoher Weg, 12.30-15.30 Uhr

Gospelkonzert mit dem Wiesbadener Gospelchor

„XANG“, Veranstalter: Musisch bildnerische Werk- statt, ev. Kirche, Hugenottenstraße, 19 Uhr

Bläserkonzert mit dem Ensemble „Junges Blech“

der Musikschule Friedrichsdorf, ev. Kirche Seulberg, 19 Uhr

Konzert mit Dave Meaney, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 22. März

Bücherbasar der Frankfurter Aktionsgruppe des Kinderhilfswerks „Plan International“, ev. Ge- meindehaus, Taunusstraße 16, 11-17 Uhr

Klassik für Kids „Viele Saiten und doch kein Kla- vier“ mit Kirsten Ecke (Harfe), Rathaus Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

Büchereifest mit Zauberschau zum 25-jährigen Be- stehen der ev. Gemeindebücherei Köppern, ev. Ge- meindezentrum Köppern, Dreieichstraße 20, 15 Uhr Dienstag, 24. März

Bühnenkrimi „TKKG live – Gefangen im Spuk- haus!“ für Kinder ab acht Jahren mit dem Cocomico Theater, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 16 Uhr

Offenes Treffen des CDU-Stadtverbands Fried- richsdorf, Restaurant „Stadt Berlin“, Berliner Straße, 20 Uhr

Mittwoch, 25. März

Ostereier färben auf natürliche Weise mit Muse- umskobold Sulinchen, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 15.15 Uhr

Samstag, 28. März

Geistliche Abendmusik zur Passionszeit, ev. Kirche Köppern, 20 Uhr

Clownerie und Slapstick mit Eli Trumheller und seinen Freunden, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

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Sommerferien: vom 27.07.-14.08.2009 Jeden Tag erleben Ihre Kinder ein abwechslungsreiches In- und Outdoor Programm eingerahmt in die englische Sprache !

5 Tage, Mo.-Fr., 9:00- 14:00 Uhr, Zusatztermine buchbar.

Wir bieten ganzheitliche, kreative Förderung in Kombination mit pädagogischem Anspruch ! Information und Anmeldung: clever&smart playschool, N. Drüschler, Tel. 0 6172-49 55 66 o. www.cleversmart-playschool.de

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Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächskreis trifft sich das nächste Mal am Donnerstag, 26. März, um 15.30 Uhr im Gemeindehaus St. Bonifatius in der Ostpreu- ßenstraße. Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende ist willkommen. Weitere In- formationen beim Hospizte- lefon 06172-398771.

Trauergespräch

Nicht nur ein Klavier hat viele Saiten, auch eine Harfe. Am Sonntag, 22. März, um 15 Uhr er- fahren alle Kinder ab fünf Jahren beim dritten Konzert der Reihe „Klassik für Kids“ mehr über ein Instrument, das wie ein Mensch mit Kopf, Hals und Knie ausgestattet ist. Wie immer wer- den die Kinder auf ihren mitgebrachten Sitzkissen das Konzert im großen Saal des Friedrichs- dorfer Rathauses, Hugenottenstraße 55, erleben. Konzerteule Konstanze findet es faszinierend, dass die Harfe bereits vor 6000 Jahren im alten Ägypten gespielt wurde und damit zu den äl- testen Musikinstrumenten der Menschheit zählt. Zusammen mit Moderatorin Sabine werden allen kleinen und großen Konzertbesucher mehr darüber erfahren. Vielfältig wird die Musik sein. Von Johann Sebastian Bachs Lautensuiten bis hin zum Feuertanz von David Watkins ist für jeden Zuhörer etwas dabei. Gespielt wird die Harfe von Kirsten Ecke, der schon zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen verliehen wurden. Karten sind im Vorverkauf für sechs Euro an der Informationsstelle im Rathaus. Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, er- hältlich.

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Friedrichsdorf (fw). Gemeinsam mit Bürgermeister Horst Burghardt

präsentieren Vorstand und Leitung der Musikschule Friedrichsdorf die erste Studie zur Qualität und Bedeutung der Musikschule.

Im Juni wird die Schule ihr 17-jähriges Be- stehen feiern. Ein Grund, voller Stolz und Freude auf das Erreichte zu blicken, aber auch ein guter Anlass, alle Abläufe und Strukturen einer kritischen Prüfung zu unter- ziehen und ein „Facelifting“ vorzunehmen.

Das Angebot einer Unternehmensberatung wurde von Vorstand und Leitung dankbar aufgegriffen; auch das Kollegium und die Bürokräfte waren bereit, an mehreren Work- shops teilzunehmen, um herauszuarbeiten, wo die Stärken der Schule liegen und wo Ver- besserungen notwendig und möglich sind.

Die 50 Seiten umfassende Studie enthält um- fangreiches Datenmaterial. Es soll als Grund- lage für die Weiterentwicklung der Schule genutzt werden, die bereits Ende letzten Jah- res gezielt in Angriff genommen wurde.

„Ich bin sehr froh“, so Bürgermeister Horst Burghardt, „dass sich in Friedrichsdorf eine so professionelle Musikschule entwickelt hat.

Mit mehr als 900 Schülern und 45 Lehrkräf- ten hat sich die Musikschule zu einer festen Größe in der Bildungslandschaft Hochtaunus entwickelt.“

Um ein möglichst umfassendes und vollstän- diges Bild zu erhalten, hatte sich das Leitungsteam im November letzten Jahres entschieden, eine schriftliche anonyme Be- fragung unter Lehrkräften und Mitarbeitern, Eltern und Schülern durchführen zu lassen.

Hierzu wurden drei verschiedene Fragebogen entworfen: Einer für Lehrkräfte und Mitar- beiter, ein weiterer für Kinder und Jugendli- che, ein weiterer für Eltern und erwachsene Schüler. Bei der Untersuchung handelt es sich um eine systematische empirische Erhe- bung, die standardisiert durchgeführt wurde.

Die Daten wurden in der Zeit zwischen De-

zember 2008 und Februar 2009 erhoben und ausgewertet. Die Fragebogen enthielten so- wohl offene als auch geschlossene Fragestel- lungen, bei denen nach vorgegebenem Mus- ter vorgegangen wurde. Die Teilnahmequote war in allen Zielgruppen im Vergleich zu ähnlichen Befragungen sehr hoch. Insgesamt konnten 316 mehrseitige Fragebogen ausge- wertet werden: 148 Kinder und Jugendliche sowie 141 Eltern und erwachsene Schüler ga- ben ihr Urteil zur Arbeit der Musikschule ab.

Auf Seiten des Kollegiums lag der Rücklauf bei 60 Prozent (27 Personen). Ziel der Befra- gung war es, die Zufriedenheit mit der Qua- lität der Schule, mit dem Unterrichtsangebot und der Arbeit der Lehrkräfte, außerdem die Bindung an die Schule sowie deren Entwik- klungspotenzial zu analysieren.

„Das Ergebnis der Studie belegt die besonders hohe Qualität der Schule. Damit dürfen wir alle sehr zufrieden sein“, so Bürgermeister Burghardt. Sowohl Eltern als auch Schüler lo- ben die Schule: 93,5 Prozent der Befragten be- werten die Leistungen der Schule mit „sehr gut“ oder „gut“. Auf die Frage, ob sie mit dem Gesamtangebot zufrieden sind, antworten 98 Prozent der Befragten mit „Ja“.

Auch die 45 Lehrkräfte fühlen sich an der Musikschule Friedrichsdorf wohl: 72 Prozent der Lehrer betonten die hohe Professionalität, die gute Arbeitsatmosphäre und die besonde- re Dienstleistungsbereitschaft des Büro- teams. Umgekehrt sind auch Eltern und Schüler begeistert: Die Zufriedenheit der El- tern mit dem jeweiligen Lehrer ihres Kindes beträgt 100 Prozent.

Die hohe Kompetenz und besondere Qualifi- kation der Lehrer sind für die Arbeit der Mu- sikschule von zentraler Bedeutung: „Wir sind stolz auf die hohe Qualität und die Internatio- nalität unseres Kollegiums: 45 Lehrkräfte aus 14 Nationen unterrichten beinahe alle mög- lichen Instrumentalfächer und Gesang; ver- schiedene Ensembles und theoretische Fä- cher runden unser Angebot ab“, so die Vorsit- zende des Vorstands, Cecilia Knigge.

Musikschule präsentierte erste Qualitätsstudie

Friedrichsdorf (fw). Gute Nachricht für kleine Bücher- fans: Ab Mittwoch, 8. April, findet die Vorlesestunde für Kinder ab vier Jahren jede Woche in der Stadtbücherei, Im Institut Garnier 1, statt.

Immer mittwochs um 15.30 Uhr werden Bilderbücher und Geschichten für die Kleinsten gezeigt und vorgelesen. Wer zehn Mal die Schmökerstun- den besucht hat, bekommt ei- ne kleine Überraschung.

Vorlesestunde immer mittwochs

Seulberg (fw). Am Samstag, 21. März, findet von 12.30 bis 15.30 Uhr der Basar „Rund um das Kind“ der Elterninitia- tive „Alte Schule Seulberg“ in der Philipp-Reis-Schule, Ho- her Weg, statt. Verkauft wird Baby- und Kinderbekleidung, Umstandsmoden, Spielsa- chen, Auto- und Fahrradsitze, Hochstühle und Kinderwagen.

Dazu gibt es Kuchen, Waffeln, Kaffee und andere Getränke.

Rund ums Kind

Friedrichsdorf (fw). Der CDU-Stadtverband Fried- richsdorf lädt ein zum „Offe- nen Treffen“ im Restaurant

„Stadt Berlin“, Berliner Stra- ße, am Dienstag, 24. März, um 20 Uhr. Interessierte Bür- ger sind eingeladen.

Offenes Treffen

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag 20. März, findet um 19.30 Uhr das nächste Rom- méturnier des FSV Friedrichs- dorf statt. Gespielt wird im Clubhaus an der Plantation.

Das Startgeld beträgt sechs Euro und wird ans erste Drit- tel der Teilnehmer ausgespielt.

FSV-Romméturnier

Friedrichsdorf (fw). Gerätetraining bei Oste- oporose, Beckenbodengymnastik zum Mit- machen, Vorträge über Wohnen, wenn man älter wird, Betreuungsverfügung, Ernährung im Alter, sowie Informationen zum Erben und Vererben – all das und vieles mehr gibt es auf der Info-Messe für Senioren, die auch in diesem Jahr unter dem Motto „aktiv – mobil – betreut“ steht. Die Stadt Friedrichsdorf lädt am Samstag, 21. März, von 10 bis 18 Uhr zu einem vielseitigen Programm mit anspruchs- vollen Vorträgen in das Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, ein. Der Eintritt ist frei.

Über 40 Aussteller aus den Bereichen Hilfs- dienste, Verbände, soziale Einrichtungen und andere Servicebetriebe stellen ihre Angebote

für Ältere in Friedrichsdorf und Umgebung vor. An den Ständen werden Blutzuckermes- sungen, Sehtests und Kostproben von „Essen auf Rädern“ angeboten, Alltagshilfen vorge- stellt, individuelle Beratungen angeboten und Infomaterial und Broschüren verteilt. Vorträ- ge, zum Beispiel über aktivierende Pflege bei Demenz, Nachbarschaftshilfe und den Haus- Notruf stehen ebenso auf dem Programm, wie der Bericht über eine Stadtbegehung des Seniorenbeirates.

Ein kostenfreier Fahrdienst wird bei Voran- meldung im Seniorenbüro für nicht mobile Senioren angeboten. Die Programmhefte lie- gen am Empfang des Rathauses bereit. Wei- tere Informationen im Seniorenbüro der Stadtverwaltung unter Tel. 06172-731-338.

Info-Messe für Senioren mit über 40 Ausstellern

TKKG – Das sind Tim, Karl, Klößchen und Gaby. Die vier Juniordetektive erleben am Dienstag, 24. März, um 16 Uhr ein spannendes Abenteuer im Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22. Stefan Wolf, Originalautor von TKKG, hat extra ein Bühnenstück für Kinder ab acht Jahren geschrieben: „TKKG live: Gefangen im Spukhaus“. Das Quartett macht einen Ausflug im Schauerwald. Auf dem Rückweg müssen sie vor einem entlaufenen Tiger flüchten und ver- schanzen sich in einer Waldhütte. Dort treffen sie auf Wanderer, die angeblich ebenfalls vor dem wilden Tier Zuflucht gesucht haben. Doch irgendetwas stimmt mit diesen Wanderern überhaupt nicht und unversehens finden sich die vier Freunde in einer gefährlichen und höchst kniffligen Situation wieder. Der Original-Bühnenkrimi wird vom „Cocomico-Theater“ in Sze- ne gesetzt. Karten sind im Vorverkauf für sechs Euro an der Informationsstelle im Rathaus, Hu- genottenstraße 55, Tel. 06172-7310, erhältlich.

TKKG ermittelt live

Bürgermeister Horst Burghardt, die Leiterin der Musikschule, Bettina Höger-Loesch und die Vorstandsvorsitzende der Musikschule Cecilia Knigge (v.l.).

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Bad Homburg (hw). Am Samstag, 21. März, findet um 18 Uhr im kath. Gemeinde- zentrum St. Franziskus, Gluckensteinweg 101, der nächste „Talita kum! – Gottes- dienst mal anders“ statt. Das Thema lautet „Komm mit zum Licht!“. Die Band „Cantani- ma“ aus Herborn wird den Gottesdienst musikalisch ge- stalten.

Talita kum

Bad Homburg (hw). Das Mu- sikcorps 1960 Bad Homburg lädt alle Mitglieder zur Jahres- hauptversammlung am Sams- tag, 21. März, um 20 Uhr in den Fanfarenraum im Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, ein.

Musikcorps 1960

Bad Homburg (hw). In der Jahresmitgliederversamm- lung des Deutschen Frauen- rings wurde ein neuer sieben- köpfiger Teamvorstand durch Mitgliederwahl für zwei Jah- re bestätigt. Drei neu zum Frauenring gekommene Da- men sind Gisel Heimel, Wal- traud von Rosen und Helga Preese. Sie werden sich in Kürze zusammen mit vier Mitgliedern aus dem alten DFR-Vorstand (Uschi Hotte- jan, Roswitha Ruscha, Hella Tarara, Monika Wagner) der neuen ehrenamtlichen Aufga- be stellen.

Die erfolgreichen Konzepte, für die rund 250 DFR-Mit- glieder ein anspruchsvolles Angebot an kulturellen und sozial orientierten Veranstal-

tungen zu bieten, sollen unter dem neuen Teamvorstand mit Blick auf die bundesweite und internationale Arbeit des Deutschen Frauenrings maß- geblich erweitert werden.

Der Ortsring Bad Homburg ist ein aktiver gemeinnützi- ger Verein mit zahlreichen Arbeitskreisen, die auch für junge Frauen interessant sind, und einem Seniorinnen- club. Das starke soziale En- gagement des Frauenrings Bad Homburg ist bekannt, darüber hinaus werden auch partnerschaftliche Kontakte gepflegt. So erwartet der DFR im Juli eine Gruppe von Damen aus der englischen Partnerstadt Exeter, die eine Woche in Bad Homburg zu Gast sein werden.

Deutscher Frauenring mit neuem Teamvorstand

Ein weiterer bunter Baustein hat seinen Weg in die Schulentwicklungsarbeit der Ketteler- Francke-Schule gefunden. Dank einer großzügigen Spende der Firma Willy A. Löw AG kann das Lernen und Lehren nun noch besser und farbenfroher gestaltet werden. Bereits im No- vember letzten Jahres hatte die Firma Willy A. Löw AG für ihre zukunftsweisenden Ansätze in den Bereichen Personalpolitik, -führung und -entwicklung den Innovationspreis der Stadt Bad Homburg erhalten. Ein Teil des Preisgeldes ging an die Ketteler-Francke Schule und bereichert nun in Form von bunten Jongliertüchern den Unterricht in allen Klassen. Damit die Kinder sich besser konzentrieren und so Lerninhalte besser erfassen können, ist es wichtig, auch im Unter- richt kurze Pausen für Bewegung und geistige Entlastung einzubauen. Das Kollegium hat in ei- ner schuleigenen Lehrerfortbildung selbst ausprobiert, wie Lernort und Lernzeit noch besser gestaltet und strukturiert werden können. Die „Drachenklasse“ 2b probierte die Jongliertücher aus. ImVordergrund zu sehen sind Ardijan, Amelie und Marie.

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Ober-Erlenbach (hw). Die SPD Ober-Erlen- bach verleiht am Freitag, 20. März, um 20 Uhr in der Erlenbach-Halle, Josef-Baumann- Straße, die „Ober-Erlenbacher Medaille“. Sie geht in diesem Jahr an das Team des „Mitt- wochstreffs“ der kath. Pfarrgemeinde St.

Martin.

Seit Oktober 2006 findet jeden Mittwoch von 11 bis 15 Uhr der „Mittwochstreff“ im kath.

Pfarrzentrum St. Martin statt. Dieser Treff ist für alle Senioren, Alleinstehenden oder sol- che Personen, die gerne einmal in einer grö- ßeren Gemeinschaft essen und Geselligkeit,

ohne Rücksicht auf ihre Glaubensrichtung, erleben möchten. In der Regel kommen zwi- schen 35 und 40 Personen. Die Zeit bis 12 Uhr kann zum allgemeinen Meinungsaus- tausch genutzt werden. Um 12 Uhr gibt es dann Mittagessen, welches frisch vom Mitt- wochsteam zubereitet wird. Nach dem Mitta- gessen beginnt das Unterhaltungsprogramm zum Beispiel mit Singen, gemeinsamem Spielen, Gedächtnistraining oder Erzählen.

Um 14.30 Uhr gibt es dann noch Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.

Dies alles wird von einer Gruppe von Frauen und Männern ehrenamtlich organisiert, die unter der Leitung von Christa und Peter Ja- kob für die Planung und Durchführung des

„Mittwochstreffs“ verantwortlich zeichnet.

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Stadtteilzeitung „Der Ober-Erlenbacher“

wurde diese Medaille erstmals 1991 verge- ben. Die Medaille wird an Personen, Grup- pen oder Vereine verliehen, die sich um Ober- Erlenbach in kultureller, sozialer, sportlicher, ökologischer oder sonstiger Weise verdient gemacht haben.

Der „Mittwochstreff“ hat diese Vorgaben in die Realität umgesetzt. Deshalb hat die SPD das Team der kath. Pfarrgemeinde St. Martin als Preisträger für die diesjährige Verleihung der Medaille ausgesucht.

Die Erlenbach-Medaille wird an

den „Mittwochstreff“ verliehen

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Anmeldungen und weitere Infos beim Frau- enbildungszentrum, Tel. 84188, oder Internet unter www.frauenbildungszentrum.de.

Richtig aufräumen beim FBZ

Hochtaunus (how). Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (CJZ Hochtaunus) lädt ein zu einer Lesung mit Stefanie Zweig am Mittwoch, 25. März, um 19.30 Uhr im Wohnstift Am Schlosspark, Vor dem Untertor 2. Die Bestsellerautorin Stefa- nie Zweig liest aus ihrem neuen Buch „ Die Kinder der Rothschildallee“. Damit setzt sie ihren Erfolgsroman „Das Haus in der Roth- schildallee“ fort, in dem sie das Leben einer jüdischen Familie aus Frankfurt von 1900 bis in die Anfänge der Nazizeit erzählte. Es dürf- te spannend sein, die Schicksalsjahre der Fa- milie Sternberg mitzuerleben, von denen Ste- fanie Zweig in ihrem neuen Buch berichtet.

Lesung mit Stefanie Zweig

Bad Homburg (hw). Die Ak- tionsgemeinschaft kath. Laien und Priester lädt ein zum Vor- trag „Wie versteht Paulus sei- ne Mission?“ mit P. Professor Dr. Dieter Böhler S.J. aus Frankfurt am Samstag, 28.

März, um 16.15 Uhr im Ge- meindehaus St. Marien, Doro- theenstraße 19.

Paulus-Mission

Bad Homburg (hw). Ein 24- jähriger Usinger wurde am Sonntag um 4.20 Uhr in der Justus-von-Liebig-Straße von der Polizei kontrolliert. Es wurde festgestellt, dass er zu viel Alkohol getrunken hatte und auch Drogen genommen haben könnte. Eine Blutent- nahme wurde angeordnet, der Führerschein eingezogen.

Mit Alkohol und Drogen

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 27. März, findet um 20 Uhr die Jahreshauptver- sammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Homburg- Stadt in der Feuerwache, Die- tigheimer Straße, statt.

Feuerwehr-Stadt

Bad Homburg (hw). Die in der Bad Hom- burger Woche für den 28. März angekündig- te Schulranzenparty bei Auto Bach in der Ur- seler Straße 61 fällt aus Krankheitsgründen aus. Das hat das Unternehmen am Dienstag mitgeteilt.

Keine Schulranzenparty

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Der Landeswohl- fahrtsverband (LWV), dem das Waldkrankenhaus Köppern gehört, erwägt, die psychiatrische Einrichtung nach Bad Homburg in die Nähe des Landratsamtes und des Kronenhofs umzusiedeln.

Die auf dem weitläufigen Gelände in Köp- pern verteilten Altbauten entsprächen nicht mehr den Anforderungen für die Betreuung psychisch kranker Menschen, außerdem ver- brauchten die Gebäude zu viel Energie, heißt es beim LWV. Einen Neubau werde es daher in jedem Fall geben, sei es auf dem derzeiti- gen Gelände in Köppern oder neben den zu- künftigen Hochtaunus-Kliniken in Bad Hom- burg. Für die Verlegung der psychiatrischen Klinik würde die bessere medizinische Ver- sorgung sprechen Auch könnte die Psychia- trie sich einiges mit den künftigen Hochtau- nus-Kliniken teilen, zum Beispiel die Thera- pieräume oder die Cafeteria. Auch die Er- reichbarkeit sei besser. Auch liege die psy- chiatrische Ambulanz und die Tagesklinik für Soziale Psychiatrie (ZSP), die im „Haus Ber- lin“ in der Taunusstraße untergebracht sind, in der Nähe.

Für einen Neubau auf dem derzeitigen Ge- lände in Köppern sprächen die günstigeren Baukosten, die mit etwa 20 Millionen Euro um zehn Millionen Euro niedriger lägen als ein Neubau in Bad Homburg.

Landrat Ulrich Krebs und die kaufmännische Leiterin der Hochtaunus-Kliniken, Dr. Julia Hefty, halten den Neubau in der Nachbar- schaft der neuen Hochtaunus-Kliniken für ein vernünftiges Konzept bzw. für medinisch sinnvoll. Skeptisch beurteilt dagegen Ober- bürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr die jetzt öffentlich diskutierte Idee, das psychiatrische Krankenhaus des Landeswohlfahrtsverban- des Hessen aus dem Friedrichsdorfer Ortsteil Köppern in die Nähe des Landratsamtes zu verlegen. „Die in den bisherigen Gesprächen genannten Argumente für einen Umzug, vor allem der Hinweis auf Synergieeffekte mit dem geplanten Neubau der Hochtaunusklini- ken, klingen zwar verlockend“, so Jungherr.

„Für die Ängste vieler Beschäftigter vor ei- nem Umzug habe ich allerdings großes Ver- ständnis. Darüber hinaus ist das Krankenhaus in Friedrichsdorf sehr gut eingebunden.“

Auch die vom Friedrichsdorfer Stadtrat Nor- bert Fischer geäußerten Bedenken nennt Jungherr plausibel. „Die Aufgabenteilung zwischen den Städten funktioniert“, so die Bad Homburger Oberbürgermeisterin, „aus kommunaler Sicht gibt es keinen Grund, den

Sitz dieser Einrichtung zu verlegen.“ Darüber hinaus betreibt die Stadt das Bebauungsplan- verfahren für das Gelände südlich des Land- ratsamtes ausschließlich für den Bau der Hochtaunus-Kliniken. Jungherr: „Mehr geht dort nicht.“

Die Mehrheit der 280 Beschäftigten des Waldkrankenhauses Köppern lehnt einen Umzug nach Bad Homburg ab. Die Mitglie- der des Betriebsrates und Arbeitnehmerver- treter des Waldkrankenhauses Köppern ha- ben sich an den bisherigen Diskussionen um den Standort des Waldkrankenhauses stets konstruktiv beteiligt und würden dies auch in Zukunft gerne weiter so halten. Sie halten die Standortfrage für eine Entscheidung von his- torischer Tragweite. „Die Lage des gekauften Grund und Bodens ist eine der schönsten um Frankfurt, am Ausgang des romantisch gele- genen Köpperner Tals, zu beiden Seiten des Erlenbachs“ – schwärmte der Gründer, Pro- fessor Emil Sioli, im Jahr 1901, als er sich bei der Stadt Frankfurt erfolgreich für die Errich- tung der „Filiale B der Anstalt für Irre und Epileptische“ am Standort des heutigen Waldkrankenhauses Köppern einsetzte. Nach seiner Ansicht sollte sich die Naturnähe för- derlich auf die Gesundung der „Alkoholis- ten“ und psychisch Kranken auswirken, was sich letztlich auch bewahrheitet habe. „Die Naturnähe ist bis heute ein zentraler Stand- ortvorteil des Waldkrankenhauses Köppern geblieben, und zwar für Patienten wie für Be- schäftigte gleichermaßen. So wissen wir aus zahlreichen Gesprächen mit unseren Kolle- gen, dass sich die übergroße Mehrheit der Mitarbeiter für den Erhalt des Waldkranken- hauses Köppern am jetzigen Standort aus- spricht“, so der Betriebsratsvorsitzende Niels Möbes.

Was jedoch weitaus wichtiger sei: „Auch Pa- tienten, Angehörige und Besucher unseres Hauses sind von den positiven Auswirkungen der idyllischen Lage unseres Hauses über- zeugt. Das zeigte sich beispielhaft in der Pa- tientenbefragung aus dem Jahr 2007, bei der die Naturnähe durchweg als positiv bewertet wurde. Dieses Votum unserer Kunden zu re- spektieren heißt jedoch nichts anderes, als den Standort Köppern zu erhalten.“

Der gemeinsam mit den Hochtaunus-Klini- ken vorgesehene Neubau am Standort Bad Homburg würde für das Waldkrankenhaus keine echte Alternative darstellen. Das Ge- lände befindet sich an der Peripherie eines Gewerbegebiets zwischen einer Schnellstra- ße und den stark frequentierten Bundesauto- bahnen A5 und A661. Von „gemeindenaher“

Behandlung könne somit keine Rede sein. Ei- ne Entscheidung des Landeswohlfahrtsver- bandes soll im Mai fallen.

Jungherr: Kein Platz für ein weiteres Krankenhaus

Hochtaunus (hw). Der Verein „Musikpro- jekte im Hochtaunus“ bietet in der Grund- schule Burgholzhausen gebührenfreie Instru- mentenkurse für Querflöte oder Trompete als Arbeitsgemeinschaften für Schüler an. Die Kinder können so, ohne großen Aufwand von Elternseite, ein Instrument und die ersten Grundkenntnisse der Musiktheorie erlernen.

Außerdem werden ab März zwei kostenfreie Gitarren-Anfängerkurse in der Herz-Jesu- Gemeinde in Bad Homburg angeboten. Der erste Kurs wird freitags ab 15 Uhr stattfinden und richtet sich an Kinder von sieben bis neun Jahren. Ebenfalls freitags ab 19.30 Uhr wird es einen Kurs für Erwachsene geben.

Mitglieder der Herz-Jesu-Gemeinde werden bei der Anmeldung bevorzugt behandelt. An- meldung und Informationen unter Tel.

06172-499824-20.

Gebührenfreie Instrumentalkurse

Bad Homburg (hw). Im Rahmen des Unter- richtsfaches Arbeitslehre gründete die Klasse 10b der Maria-Ward-Schule unter Anleitung ihrer Lehrerin Scherer-Horstmann im ersten Schulhalbjahr ein Wirtschaftsunternehmen in Form einer Aktiengesellschaft. In diesem Projekt erlernten die Schülerinnen, welche logistischen Herausforderungen die Realisie- rung des Projektes beinhaltet. Am Tag der of- fenen Tür der privaten Realschule für Mäd- chen wurden die selbst hergestellten kulinari- schen Köstlichkeiten wie Muffins, Waffelns und warme Getränke angeboten. Das Unter- nehmen unter den Namen „Nasch Misch“

war so erfolgreich, dass der Gewinn von 222,22 Euro der Leitung des Bad Homburger Frauenhaus überreicht wurde.

Frauenhaus freut sich über „NaschMisch“

Hochtaunus (how). Castings sind schwer in Mode. Doch es muss nicht immer gleich ein

„Superstar“ sein, der gesucht wird. Wie wäre es mit einem Platz im Chor? Der Sängerkreis Hochtaunus sucht für seinen Auswahlchor

„Can-Taunus“ junge und jung gebliebene Mitstreiter, die sich der Herausforderung ei- nes leistungsorientierten Chores stellen wol- len und in der Lage sind, sich Werke auch selbständig zu erarbeiten.

„Der gemischte Chor möchte sich weiterhin nationalen sowie internationalen Chorwett- bewerben stellen und auch anspruchsvolle Chorliteratur in Konzerten darbieten. Wir singen geistiliche und weltliche Werke aus allen Epochen und Stilrichtungen“, so Ingo Uwira, der für den Auswahlchor verantwort- lich ist, und zum Casting am Samstag, 28.

März in der Zeit von 10 bis 14 Uhr in das Feuerwehrgerätehaus nach Oberursel-Weiß- kirchen, Friedrich-Luwig-Jahn-Straße ein- lädt.

Der seit sechs Jahren bestehende Auswahl- chor mit derzeit 30 Sängern konnte sich be- reits mehrfach für die Leistungsklasse A qua- lifizieren und bei den Hessischen Chorwett- bewerben und den Hessischen Chorfestivals mit sehr guten Ergebnissen abschneiden. Um sich auch zukünftig bei größeren Chorwett- bewerben zu etablieren, möchte sich der Aus- wahlchor mit einer Stärke von 40 aktiven prä- sentieren.

Zur Chorprobe trifft sich der Auswahlchor ein Mal im Monat in Weißkirchen und zwar von 10 bis 14 Uhr. Nähere Auskünfte erteilt Ingo Uwira, Tel. 0177-4564108.

Auswahlchor sucht Mitstreiter

Die Bad Homburger Woche und Friedrichsdorfer Woche

im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

Referenzen

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