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Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.000 Exemplare

14. Jahrgang Donnerstag, 25. Juni 2009 Kalenderwoche 26

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Beim Eierlauf auf dem Gummibärchen-Par- cours auf dem Sportgelände am Wiesenborn wurde das „Ei“ auch schon mal festgehalten, damit es nicht laufend vom Teelöffel fällt.

Foto: Ehmler Zum Runticks-Finale sind beim Aktionstag „Bad Homburg in Bewegung“ im Jubiläumspark die drei besten Runticks-Schüler aus allen Klas- sen aller Bad Homburger Grundschulen, die im Vorfeld ermittelt wurden, zum Finale erschienen. Foto: Ehmler

Stadt brachte 3000 Bürger in Bewegung

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Die Stadt Bad Homburg veranstaltete am Samstag einen großen Aktionstag im Jubiläumspark und auf dem Sportge- lände am Wiesenborn unter dem Motto

„Bad Homburg in Bewegung“. Dieser Aktionstag bot vielfältige Sport- und Bewegungsangebote für die ganze Familie und alle Beschäftigten in Bad Homburg. Vor allem aber wurde jede Menge Spaß geboten.

„Kinder und Jugendliche bewegen sich zu wenig“, bermerkt Oberbürgermeisterin Dr.

Ursula Jungherr, die Schirmherrin dieser Ver- anstaltung war. „Viele junge Menschen ver- bringen ihre Freizeit permanent sitzend. Ob vor dem Fernseher, dem Computer oder dem Game Boy – Dieser Mangel an Bewegung in Kombination mit einer oft falschen Ernäh- rung führt häufig zu Übergewicht.“ Und die Zahl der Menschen, die sportlich nichts tun, nimmt weiter zu. So gibt eine Statistik aus, dass die Deutschen aktuell das dickste Volk in Europa sind. „Je älter man wird, desto we- niger bewegt man sich“, stellte die OB fest.

„Nur 13 Prozent der älteren Menschen trei- ben Sport.“ Deswegen hat sich die Stadt mit dem Aktionstag zum Ziel gesetzt, Spaß an der Bewegung zu vermitteln.

Dafür sorgten im Jubiläumspark mehr als zehn Bad Homburger Vereine, darunter die

SGK Bad Homburg, die DJK Helvetia Kir- dorf, die Hornets, die Homburger Turnge- meinde, der Hockey-Club Bad Homburg oder auch der Baseballverein „Hornets“. Aus Ober-Erlenbach kam die Sportgemeinschaft und auch der Schachclub Bad Homburg war vertreten. Sie alle haben ihr sportliches Port- folio dargestellt. „Mein Dank gilt den Verei- nen, die teilgenommen haben“, sagte Ober- bürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr. Dabei fand sie es schade, dass von den 60 Vereinen, die es in der Kurstadt gibt, nur diese etwas mehr als zehn teilgenommen haben. „Es wä- re für die Vereine eine große Chance gewe- sen, sich zu präsentieren“, meinte die OB, wohl wissend, dass die Teilnahme ehrenamt- lich organisiert werden müsste.

Neben den Vereinen, die ihre Sportarten prä- sentierten, gab es aber noch eine weitere Rei- he von Attraktionen wie zum Beispiel den Kick Point: Gab es früher die Torwand, gab es im Jubiläumspark ein elektronisches Tor, an dem Schusspräzision und Schussge- schwindigkeit gemessen wurden. An einer zehn Meter hohen Kletterwand konnte man zeigen, was man drauf hatte, um den Gipfel zu erreichen. Und beim Kistenklettern konn- te man erfahren, wieviele Kisten man schafft.

Beim Kistenklettern hat sich der Ausländer- beirat beteiligt. Insgesamt haben die Veran- stalter rund 3000 Besucher gezählt.

600 Kinder aus den Bad Homburger Grund- schulen waren eingeladen, beim „Runticks“- Finale teilzunehmen. Es waren die drei Bes-

ten aus jederKlasse. Im Vorfeld des Aktions- tages wurden alle Bad Homburger Grund- schüler am Runticks-System gemessen (wir berichteten). Es galt, die Reaktion und die Schnelligkeit zu testen. Ein Lichtsignal am Ende einer etwa 15 Meter langen Strecke zeigte an, ob man rechts oder links des Par- cours entlang laufen musste. Eine Licht-

schranke hat die Zeit gemessen, die der Schü- ler für Hin- und Rückweg benötigten. Wer es in weniger als sechs Sekunden geschafft hat- te, galt als gut. Auch hier war die Resonanz sehr gut: 80 Prozent der eingeladenen Schü- ler sind zum Finale erschienen, 60 Prozent sind nach Angaben der Runticks-Veranstalter normal.

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Notrufe

Polizei110 Feuerwehr112 Notarztwagen112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19Uhr bis Montag 6 Uhr 06172/19292 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Christian Walter BadHomburg, Louisenstraße 22

06172/20055 Zahnärztlicher Notdienst06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 06172/140

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Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 06172/40130

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

Blickachsen 7 – Freiluft-Ausstellung mit zeitgenös- sischer Bildhauerkunst im Kurpark und Schloss- park, Galerie Scheffel (bis 4. Oktober)

Skulpturen und Zeichnungen von Laura Ford, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Dorotheen- straße/Ecke Löwengasse, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 10-18 Uhr (bis 26. Juli)

„Pasquale Basile – „The Basile ltineraries“, Skulp- turen, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, sams- tags, sonntags und feiertags 14-18 Uhr (bis 28. Juni)

„Die Bilderwelt BadHomburgs“ – Fotos von Gerd Kittel, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, sams- tags, sonntags und feiertags 14-18 Uhr (5. bis 26.

Juli)

„Losgelöst … in Form, Farbe und Motiv“ – Malerei von JohannaBroecker undFotos von Ilona Drechsler- Avédikian, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Art- lantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 12. Juli)

„Spurensuche – Museum der verborgenen Künstle- rinnen und Schriftstellerinnen; Humboldtschüler im kreativen Dialog mit Künstlerinnen und Schriftstelle- rinnen“,Humboldtschule, Jacobistraße (bis 3. Juli)

„GroßeHäuser, kleineHäuser“ – Der Bund Deut- scherArchitekten präsentiert 40 Bauten, die die Aus- zeichnung guter Architektur erhalten haben, Taunus- galerie im Landratsamt (Haus 1), Ludwig-Erhard- Anlage 1-5 (bis 10. Juli)

„Starke Frauen“ – Bilder von Karolina von Karla Kampos, Taunus-Sparkasse am Kurhaus (bis 16. Juli)

„Farbrausch“ – Fotos von Adrian Rohnfelder, Gold- schmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 17.Juli)

Bilder von Erika Hammesfahr, Forum der Hochtau- nus-Klinik, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende Juni)

Farbmediationen und Streifenbilder von Birgid Vietz, Christuskirche, Stettiner Straße 53 (bis 29. Juni)

„Je trouve ici mon asile – Dornholzhausen: Wal- denserdorf und Luftkurort“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 6. September)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr

„Aus allerhöchster Schatulle“ – Kaiserliche Ge- schenke im Schloss, dienstags bis sonntags 10-18 Uhr (bis 31. August)

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, täglich 9-18 Uhr (bis 31.

Januar 2010)

„75Jahre Frauengemeinschaft in Kirdorf“, Hei- matmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr (bis 12. Juli)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Transformers 2 – Die Rache“

Donnerstag - Mittwoch 16.30, 20 Uhr

„Nachts im Museum 2“

Freitag - Montag 15Uhr Donnerstag - Dienstag 17.30 Uhr

„Desperaux – Der kleine Mäuseheld“

Donnerstag - Dienstag 15 Uhr

„Illuminati“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr

„Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind los“

Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

donnerstags geschlossen

„C’est la vie“

Freitag - Samstag 20 Uhr

„Nachts im Museum 2“

Samstag - Sonntag 16Uhr

„Das Festmahl im August“

Sonntag -Dienstag 20Uhr

„Gran Torino“

Mittwoch 20 Uhr

Freitag, 26., bis Sonntag, 28. J uni

Kirdorfer Kerb , Bachstraße, Schwesternhaus und alter Ortskern; nähereInformationen auf der Seite 13 in dieser Ausgabe

Freitag, 26. Juni

Schulfest „fête française“ der Humboldtschule, Jacobistraße, 16-18 Uhr

Konzert der „Neuen Musikschule im Hochtaunus“, Gemeindesaal derGemeinde Herz-Jesu, Gartenfeld- staße 47, 17 Uhr

Lesung „Erwachen aus einem Alptraum“ mit Monireh Baradaran, AI-Gruppe Friedrichsdorf-Bad Homburg, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19 UhrNacht der Chöre „Von Barock bis Rock“, Lions Club BadHomburg-Weißer Turm, Kirche St.

Marien, Dorotheenstraße, danach Schlosskirche, ab 19.30 Uhr

„Schoppepetzers Lamento“ mit Rainer Weisbe- cker, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not-

dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 25. Juni

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Freitag, 26. Juni

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Samstag, 27. Juni

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Sonntag, 28. Juni

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Montag, 29. Juni

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Dienstag, 30. Juni

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Mittwoch, 1. Juli

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Donnerstag, 2. Juli

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Freitag, 3. Juli

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Samstag, 4. Juli

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Sonntag, 5. Juli

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Im Römerkastell Saalburg können zwei Bereiche einen Eindruck vermitteln, welchen Wohn- luxus sich vornehme Römer leisten konnten. In einer Sonderführung am Sonntag, 28. Juni, um 14 Uhr werden diese Bereiche vorgestellt. Zunächst der Garten nach römischem Vorbild im Innenhof des Institutsgebäudes – früher das Wohnhaus des Kommandanten. Hier können die Besucher die typischen Merkmale römischer Gartengestaltung ablesen und das Wasserbecke mit dem Meereswesenmosaik bewundern. Außerdem lernen sie im Ausstellungsbereich des Kommandanturgebäudes das rekonstruierte Speisezimmer kennen, das mit einer qualitätsvol- len Malerei geschmückt ist. Sie zeigt Szenen aus der griechisch-römischen Mythologie, wie zum Beispiel die Sage von Dädalus und Ikarus. Die Führung kostet – zuzüglich zum Eintritt – zwei Euro für Erwachsene und einen Euro für Kinder. Eintritt: fünf Euro für Erwachsene, drei Euro für Kinder, Familienkarte zehn Euro.

Führung zum Wohnluxus der Römer

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage Ringfoto König

Louisenstraße 89 · 61348 Bad Homburg Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

trinkgut

Zeilweg 12 · 61440 Oberursel SCRIPT and TELL Hessenring 83 · 61348 Bad Homburg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Samstag, 27. Juni

Hofflohmarkt der AWO Bad Homburg, Hof der Familie Heftrich, Ober-Eschbacher Straße 17, 9-14 UhrInternationales Stadtfest , Veranstalter: Stadt Bad Homburg und Ausländerbeirat, Marktplatz, 11-23 UhrKinderfest zur Einweihung der Buchsbaum-Löwen, Südseite desLandgrafenschlosses im Schlosspark, 11Uhr

Jubiläumsfest „25Jahre Bogensport“ derHom- burgerSchützengesellschaft, Sportgelände im UsingerWeg 100, 12-18Uhr

Schulfest mit Ergebnissen der Projektwoche zur Einweihung der renovierten und neu gebauten Hölderlinschule, Hessenring, 15-18 Uhr

Tag der offenen Tür des Kleintierzuchtvereins Ober-Erlenbach, Vereinsgelände im Beudeweg, 16 UhrKonzert „Allerley Bach“ des Chors „Cantus Firmus Wetterau“ zum 25-jährigen Bestehen, St. Marien- Kirche, Dorotheenstraße, 20 Uhr

Sonntag, 28. Juni

1. Bad Homburger Krocket-Tag „Mint Julep“, Veranstalter: Förderverein des Lions Clubs Bad Homburg-Kaiserin Friedrich, Rasenplatz vor der Sala Thai im Kurpark, 10-17 Uhr

Tag der offenen Tür des Kleintierzuchtvereins Ober- Erlenbach, Vereinsgelände im Beudeweg, 11Uhr HistorischerSpaziergang auf den Spuren der Waldenser, Geschichtsverein Dornholzhausen und Museum im Gotischen Haus, Treffpunkt vor der Waldenserkirche, Dornholzhäuser Straße 28, 11Uhr Bachfest der Ober-Eschbacher SPD, Festwiese neben dem Parkplatz Albin-Göhring-Halle, 11Uhr Sommerfest des Gesangsvereins Gonzenheim, Sportplatz LangeMeile, ab 11.30 Uhr

Benefizkonzert „Musik für Afrika“ mit Kindern der Musikschule Schwarz sowie erwachsenen Schülern undProfimusikern, Hotel Steigenberger, Kaiser- Friedrich-Promenade 69, 14-16Uhr

Führung „Wohnluxus der Römer“, Römerkastell Saalburg, 14Uhr

Künstlergespräch mit Pasquale Basile zum Abschluss seiner Ausstellung, Kulturzentrum Eng- lischeKirche, Ferdinandsplatz 2, 15Uhr

Brunnenkonzert desVolkschors Köppern mit dem Kurensemble, Konzertmuschel im Kurpark, 15Uhr Gospelkonzert „Summertime“, Gospelchor der Erlöserkirche, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 3, 17 Uhr

Montag, 29. Juni

Aufführung „Die Zauberflöte“ von W.A. Mozart durch den Chor der Grundschule Dornholzhausen, Turnhalle der Schule, Schulstraße 6-8, 18 Uhr Dienstag, 30. Juni

Aufführung „Die Zauberflöte“ von W.A. Mozart durch den Chor der Grundschule Dornholzhausen, Turnhalle der Schule, Schulstraße 6-8, 18 Uhr Mittwoch, 1. Juli

Lichtbildervortrag „Bali aktuell – Götterinsel im Umbruch“ von Horst Liebelt, Fotoclub Bad Homburg, Vital-Zentrum, August-Allee, 19.30 Uhr Donnerstag, 2. Juli

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr

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Ab jetzt in unserer Bad- Ausstellung!

Wir haben unsere Ausstellung am Sonntag, den 28. Juni von 11.00 – 16.00 Uhr für Sie geöffnet.

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Kurdirektor Ralf Wolter übergibt als „Proworoffs Erbe“ in Frack und Zylinder eine Rose an Heidelinde Schiller, die sich sehr darüber freut. Foto: Ehmler Bad Homburg(eh). Da staunten die Damen

auf dem Kurhausplatz und in der Louisen- straße nicht schlecht, als ihnen charmante Herren in Frack und Zylinder eine Rose über- reichten. Dies Tradition wird schon über zehn Jahre aufrecht erhalten. Beim Arbeitskreis Stadtmarketing war man seinerzeit auf die Idee gekommen, am Valentinstag Rosen an die Damen in der Innenstadt zu verschenken.

Nur sind zu diesem Termin die Rosen ziem- lich teuer. Da besann man sich auf den „Ro- senonkel“, den Geheimen und Staatsrat Ale- xander Iwanowitsch Proworoff. Dieser russi- sche Gentleman ging nicht nur in die Stadt- geschichte ein, weil er häufig in Homburg weilte und die Spenden für den Bau der Rus- sischen Kirche sammelte. Er war es auch, der im edlen Zwirn durch die Straßen und den Kurpark spazierte, immer einen Strauß Rosen im Arm. Mit charmantem Lächeln und dem Lüpfen seines Hutes überreichte er den Da- men, die ihm begegneten, eine Rose und zeigte somit seine Verehrung für die Frauen.

Der Termin am 16. Juni, wenn Proworoff sei- nen Geburtstag hat, liegt rosentechnisch ge- sehen wesentlich preisgünstiger. So trafen sich wieder Vertreter des Arbeitskreises Stadtmarketing im Kurhaus, nahmen alle ei- nen Bündel Rosen in den Arm und verteilten sie in der Stadt – wohlgemerkt nur an die Da- men, um an die Tradition des Alexander Iwa- nowitsch Proworoff anzuknüpfen. Mit dabei waren in diesem Jahr der neue Kurdirektor Ralf Wolter, Michael Mauersberger vom Ma- ritim-Kurhaushotel, Helmut Schnabel vom Hotel Steigenberger, Burkhard Bigalke von der Kur- und Kongress-GmbH, Wolfgang Herder vom Kur- und Verkehrsverein, Ulrich Orelly von der Taunus Therme und Wolfgang Schafheutle von der Aktionsgemeinschaft.

Immer wieder mussten die Herren auf die Frage antworten: „Warum verteilen Sie Ro- sen?“ Doch die Geschichte des Herrn Pro- woroff scheint mittlerweile bekannt zu sein, denn da kam dann sehr oft ein „Aha“ über die Lippen der Beschenkten.

Proworoffs Erben verteilten Rosen an die Damen

Dornholzhausen (hw). Am Sonntag, 28. Juni, veranstaltet der Gesangverein „Lieder- kranz 1840 Dornholzhausen“

um 15.30 Uhr im Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburg- straße 158, unter dem Motto

„In 80 Takten um die Welt“

sein diesjähriges Sommerkon- zert. Die Leitung hat Chorlei- terin Bettina Kaspary. Als So- listen wirken Julia Lappas (Sopran) und Gisele Kremer (Klavier) mit. Der Eintritt ist frei.

Sommerkonzert

Ober-Erlenbach (hw). Auf dem Vereinsgelände des Kleintierzuchtvereins Ober- Erlenbach im Beudeweg fin- det am Samstag, 27. Juni, ab 16 Uhr und am Sonntag, 28.

Juni, von 11 bis 17 Uhr ein

„Tag der offenen Tür“ statt.

Für das leibliche Wohl ist ge- sorgt.

Kleintierzuchtverein

Bad Homburg (hw). Die Bad Homburger Schützen feiern als ältester Verein der Stadt am Samstag, 27. Juni, das 25-jährige Jubi- läum der Gründung ihrer Bogensportabtei- lung. Da der Bogensport nicht nur vereinsin- tern von Interesse ist, sondern in den vergan- genen Jahre zahlreiche Bürger sich im Rah- men von Volkshochschulkursen für den Bo- gensport interessiert haben, soll das Ereignis zwischen 12 und 18 Uhr auf dem Bogen- sportgelände der Schützengesellschaft, Usin- ger Weg 100 (Sportzentrum Nordwest) , auch öffentlich gefeiert werden.

Zur Feier gehört selbstverständlich auch die sportliche Betätigung der Gäste und Verein- smitglieder. Jedermann – auch Schüler und Jugendliche – kann an einem Wettbewerb im Bogenschießen teilnehmen. Gäste und Ver- einsmitglieder werden getrennt bewertet. Die jeweiligen Sieger erhalten bei der Siegereh- rung um 18 Uhr eine Ehrenscheibe zur Erin- nerung. Für Gäste ohne Erfahrungen im Bo- gensport stehen erfahrene Mitglieder der Homburger Schützen bereit, um die Teilneh- mer am Gästeschießen in die Handhabung der Sportgeräte einzuweisen.

Bogenschützen feiern 25-Jähriges

Bei den Baseballern der „Hornets“ konnte man lernen, wie man den Baseball-Schläger rich-

tig hält und den Abschlag üben. Foto: Ehmler

Hoch hinaus ging es an der Kletterwand, doch nicht jeder erreichte den Gipfel. Foto: Ehmler

(Fortsetzung von Seite1)

Alle Angebote wurden sehr gut angenom- men. Die „Hornets“ zeigten, wie man den Baseball-Schläger richtig hält, das Gleiche tat der Golfclub mit dem Golfschläger und die Schützengesellschaft mit dem Bogen. Da spielten Eltern mit ihren Kinder Badminton oder Ball. Es gab Vorführungen im Kinder- tanz, Jazzdance und Hiphop, im Tischtennis, Fechten, im Judo, Taibo oder auch im Einrad- Fahren.

Elf Bad Homburger Firmen haben auf dem Sportgelände am Kirdorfer Wiesenborn ein Fußballturnier ausgetragen und sich bei ei- nem Laufwettbewerb im Jubiläumspark ge- messen.

Der Hockeyclub Bad Homburg hatte einen Gummibärchen-Parcours aufgebaut. An sechs Stationen konnte man mit dem Hok- keyschläger auf Dosen schießen oder Mini- golf spielen. Auch der Eierlauf mit dem Tee- löffel, auf dem ein Hockey-Ball lag, machte den Kindern Spaß. Es gab eine Karte, die an jeder Station abgestempelt wurde. Wer seine

Karte voll mit Stempeln hatte, bekam eine Tüte Gummibärchen zur Belohnung.

Der Hockey-Club hatte sich zusammen mit der Stadt an dem Aktionstag beteiligt. Wie schon beim kürzlich ausgetragenen MINI-S- Pokal der Kindergartenkinder auf dem Sport- gelände Nordwest im Usinger Weg, beteilig- ten sich beim Aktionstag beim Gummibär- chenparcours wieder zahlreiche Erzieherin- nen, die die einzelnen Stationen ehrenamtlich betreuten. Hier hat sich eine wirklich vertrau- ensvolle Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem Hockey-Club entwickelt, lobte die Vorsitzende des Vereins, Dr. Sabine Lang- Heinrich-Bartsch.

Am späten Nachmittag fand die Siegereh- rung der Runticks- und der Kick Point-Teil- nehmer sowie der Teilnehmer des Fußballtur- niers und des Staffellaufs statt. Die Mann- schaft der Spielbank siegte vor der Auswahl der Stadt Bad Homburg.

Die Stadt zieht ein positives Resümee der Veranstaltung. „Das Fazit ist gut und macht Mut auf eine Wiederholung“, hieß es aus dem Rathaus.

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BadHomburg (hw). Der nächste Lichtbildervortrag des Fotoclubs Bad Homburg mit Horst Liebelt findet am 1. Ju- li, um 19.30 Uhr im Vital- Zentrum, Augusta-Allee, statt.

Thema ist „Bali aktuell – Göt- terinsel im Umbruch – Tradi- tion und Veränderungen in ei- nem Paradies“.

Bildervortrag

BadHomburg (hw). Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich am Mittwoch, 1. Juli, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, zum Erfahrungsaustausch mit Betroffenen und deren Angehörige.

Diabetikertreffen

Bad Homburg (hw). Von Montag, 29. Juni, bis Freitag, 17. Juli, steht das Spielmobil auf der Wiese des Kurhausgar- tens. Im Gepäck befinden sich ganz viele Spiele, Bücher, Bälle und Seile, die für ein kleines Pfand ausgeliehen werden. Alle Spielgeräte, die bereits vor dem Spielmobil liegen und stehen, können alle Kinder kostenlos nutzen. Bei schönem Wetter wird die Rol- lenbahn aufgebaut.

Die Öffnungszeiten des Spiel- mobils sind montags bis frei- tags jeweils von 14 bis 18 Uhr.

Zusätzlich findet von 15.30 bis 17 Uhr ein kostenloses, ab- wechslungsreiches Nachmit- tagsprogramm für alle Kinder statt.

Am Montag, 29. Juni, starten die Montagsmaler, am Dienstag, 30. Juni, werden In- strumente gebastelt, am Frei- tag, 3. Juli, gibt es das Fang- spiel „Peter Pan“. In der zwei- ten Woche wird am Dienstag, 7. Juli, gefilzt, am Donners- tag, 9. Juli, wird „Löwen fan- gen“ gespielt. In der dritten Woche begrüßt das Spielmo- bilteam mit einem Spielepar- cours die Sommerferien, am Donnerstag, 16. Juli gibt es lu- stige Tanz-Spiele. Alle Akti- vitäten kann man auf dem Ta- gesplan am Spielmobil oder auf der Homepage der Stadt Bad Homburg www.bad-hom- burg.de lesen. Bei Regen bleibt das Spielmobil ge- schlossen.

Spielmobil im Kurhausgarten

Bad Homburg (hw). Im Steigenberger Hotel Bad Homburg, Kaiser-Friedrich-Promenade 69, findet am Sonntag, 28. Juni, um 14 Uhr ein Benefizkonzert unter dem Motto „Musik für Afrika“ statt. Der Eintritt ist frei.

In dem Konzert spielen sowohl Kinder der Musikschule Schwarz als auch andere, sowie auch erwachsene Schüler und Profimusiker.

Es soll eine sehr lockere Veranstaltung wer- den, die ideal für Familien mit Kindern, aber auch für Musikinteressierte ist. Stilistisch wird für alle etwas dabei sein: Von Klassik über Rock, Jazz, Pop, 20er Jahre, bis hin zu Kinderliedern.

Alle Erlöse kommen der Mvula Independent School, einer Grundschule im Township (Ghetto)Nyanga in Kapstadt/Südafrika zugu- te. Hierzu werden die Vorsitzenden des Ver- eins „Kapstadt Schulprojekt“ auch einige Worte sagen.

Die Mvula Independent School befindet sich in einem der ärmsten Stadtteile Südafrikas.

Zwar sollte man meinen, dass eine staatliche Schule seitens der Regierung mit dem Nö- tigsten versorgt werden müsste, jedoch auf- grund der schlechten Finanzlage des Landes ist diese Schule auf zusätzliche Hilfe ange- wiesen. Der Verein unterstützt mit den ge- sammelten Spenden die Schule einerseits mit Sachspenden (neue Tafeln, neues Well- blech für die Dächer) und andererseits mit fi- nanziellen Hilfen für einzelne hilfsbedürfti- ge Kinder. Als Beispiel: Ein Schüler, dessen

Mutter an Aids gestorben ist und dessen Va- ter nicht mehr auffindbar ist, wohnt nun bei seiner Großtante, die sich jedoch finanziell bereits um ihre fünf Kinder kümmern muss.

In diesem Fall versorgt der Verein den Jun- gen mit genug Mitteln, um die Schulgebühr, Bücher und das sonst Nötigste zu ermög- lichen.

Das Steigenberger Hotel hat sich freundli- cherweise als Sponsor zur Verfügung gestellt, indem es die Räumlichkeiten für dieses Kon- zert kostenfrei überlässt. Für den Ton und die Technik ist die Stage Pro Veranstaltungstech- nik GbR zuständig, die auch auf ihre Bezah- lung verzichtet.

Benefizkonzert „Musik für Afrika“ im Steigenberger

Von Henny Ludwig

Bad Homburg. In der Gesamtschule am Gluckenstein (GaG) will die Schulleiterin Roswitha Hahn bahnbrechende Ideen, „die auf der Straße liegen“, auch für Schüler des Hauptschul- und Realschulzweiges umsetzen.

Sie weiß, wie schwierig die Ausbildungs- situation heute ist und dass nur gut vorberei- tete Jugendliche die Chance haben, einen Beruf zu finden. Das Projekt „MINT“, von der Stiftung der deutschen Wirtschaft entwik- kelt, will Schüler mehr für mathematisch-na- turwissenschaftliche Fächer und Verständnis für Zusammenhänge motivieren. Die Grund- lage dafür soll eine kontinuierliche und syste- matische Zusammenarbeit von Schule, Unternehmen und Hochschule sein. Schüler sollen durch praktische anschauliche und motivierende Erfahrungen, die in den Schu- len allein nicht gemacht werden können, mehr Interesse fürs Lernen und die prakti- sche Anwendung bekommen.

Der Mangel an Ingenieuren und Naturwis- senschaftlern und das Desinteresse von Schü- lern war der Ausgangspunkt für dieses Pro- jekt. Bisher erschien es in allen Aktionszir- keln im Kultusministerium, Stiftungen und überbetrieblichen Organisationen als für Mittel- und Oberstufen der Gymnasien ge- eignet, sie sehe aber auch eine Chance für Schüler des Haupt- und Realschulzweiges, sagte Hahn. Nun sollen die Schulabgänger aus diesen Schulzweigen im MINT-Bereich eine stärkere Ausprägung erhalten, der ihnen die Berufsfindung erleichtern soll.

In der Jahrgangsstufe 5 wird das Fach Biolo- gie abgeschafft und durch das Fach „NAWI“, einer Kombination von Biologie, Physik und Chemie ersetzt. In jeder 5. Klasse soll Schü- lerexperimentieren angeboten werden, um das Interesse an naturwissenschaftlichen Phänomenen, das die Kinder aus der Grund- schule mitbringen, wachzuhalten. Dazu kön- nen auch Erdkunde und Sport kommen und sollen bei den Kindern vernetztes Denken fördern. Vielleicht ergeben sich Arbeitsge- meinschaften im MINT-Bereich mit Schülern aus den vierten Klassen der Grundschulen.

Im Jahrgang 8 werden besondere Arbeitsge- meinschaften im MINT-Bereich gebildet. Die Firmen Ixetic, Lilly Deutschland und der Uni-Fachbereich Biowissenschaften mit dem Goethe-BioLab werden dabei mitarbeiten.

Es ist weiterhin intensive Begleitung der Schüler bei der Berufsfindung vorgesehen, bei der Firmen von der IHK und Kreishand-

werkerschaft mitwirken werden. Eine erste Zusammenarbeit mit der Oberurseler Metall- fachschule berechtigt zu der Hoffnung, auch mit der Hochtaunusschule und der Saalburg- schule zusammenarbeiten zu können. Roswi- tha Hahn erwartet, dass das Projekt zu einer verstärkten Profilbildung der Schüler beitra- gen wird. Das MINT-Projekt ist hier in der Region stark unterentwickelt und die GaG hofft, dass es jetzt mehr beachtet wird.

Die Schulleiterin sprach voller Begeisterung über das neue zukunftsweisende Projekt und erläuterte weiter: „Für das Projekt hat die Schule 53800 Euro gesammelt und hofft auf Förderung durch die Arbeitsagentur nach SGB III auf die Verdoppelung dieser Sum- me.“ Den Sponsoren, dem Hochtaunuskreis, dem Förderverein der GaG und dem Bil- dungswerk der Hessischen Wirtschaft sprach sie ihren Dank aus. Hahn berichtete weitere gute Neuigkeiten. Der langersehnte Bau einer Mensa mit Ganztagsbetreuung sei jetzt gesi- chert und dadurch könne die pädagogische Mittagsbetreuung auf vier Tage ausgeweitet werden. Das bedeute eine Ausdehnung der Hausaufgabenhilfe, mehr Sport- und Tech- nikangebote und andere Arbeitsgemeinschaf- ten. Nach all den guten Neuerungen soll die Schule auch einen Namen erhalten. Ein Aus- schuss sortiert bereits die Vorschläge, äußerte die Schulleiterin. Beim Richtfest für die Mensa vielleicht schon 2010 soll er verkün- det werden.

Große Freude bereiteten die Ausführungen des Landrats, der erklärte, die GaG sei ein wichtiger Bestandteil der Schullandschaft des Hochtaunuskreises, sie leiste hervorra- gende Bildungsarbeit. Ihr Engagement erhal- te durch die Einführung des MINT-Projekts einen Schub, von dem die Schüler profitieren würden. Ulrich Krebs lobte das für den Kreis einmalige Pilotprojekt, wodurch die Chancen der GaG-Schüler auf dem Ausbildungsmarkt sich erheblich erhöhen würden. Der Landrat betonte die Durchlässigkeit zwischen Haupt- schul-, Realschul- und Gymnasialzweig und die individuelle Förderung der jungen Men- schen in allen Schulzweigen. Eine enge Ko- operation mit der Saalburgschule und Hoch- taunusschule erleichtere den Schülern nach der 10. Klasse den Übergang in ein berufli- ches Gymnasium. Auch ein Wechsel in die Oberstufe der allgemeinbildenden Gymna- sien werde in der Schule bestens vorbereitet.

Mit dem Bau des Ganztagszentrums mit Mensa investiert der Hochtaunuskreis rund 9,2 Millionen Euro in die Gesamtschule. Er rechnet damit, dass die Arbeiten nach etwa 14 Monaten Ende 2010 abgeschlossen sein werden.

Große Anerkennung des Landrats für die GaG

Die Schulleiterin der Gesamtschule am Gluckenstein, Roswitha Hahn, erläutert anschaulich das Projekt MINT, mit dem von nun an für die Schüler des Realschul- und Hauptschulzweiges der Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächern völlig neu gestaltet wird. Von rechts Roswitha Hahn, Landrat Ulrich Krebs und Axel Holle, Lehrer und Ingenieur, der das Projekt mit der Lehrerin Ruth Hirschberg (nicht im Bild) leitet. Foto: Ludwig

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Ein gut gelaunter Franz-Josef Ament feierte mit seiner Frau Margot und 160 Gästen imBür- gerhaus Kirdorf seinen 75.Geburtstag. Foto:Ehmler

VonBernd Ehmler

Bad Homburg. 160 Gäste sind ins Bürgerhaus Kirdorf gekommen, um mit Bad Homburgs erstem Bürger seinen 75.Geburtstag zu feiern:

Stadtverordnetenvorsteher Franz-Josef Ament.

Jeden einzelnen Gast hat Franz-Josef Ament wie einen Freund begrüßt. Sie alle standen Schlange, um den Jubilar zu beglückwün- schen. Unter ihnen Landrat Ulrich Krebs, Erster Kreisbeigeordneter Dr.Wolfgang Müsse, Oberbürgermeisterin Dr.Ursula Jungherr, der kath. Pfarrer Werner Meuer so- wie der ev.Pfarrer Jörg Marwitz, der ehema- lige Kurdirektor Peter Bruckmaier sowie der neue Kurdirektor Ralf Wolter, der Vorsitzen- de der Kolpingfamilie Günter Ochs, die 1.

Vorsitzende der DJK Monika Kaiser und und und – alle Namen zu nennen, würde eine gan- ze Zeitungsseite in Anspruch nehmen. Staats- minister Jürgem Banzer kam etwas später, um zu gratulieren.

Bis alle Gratulanten Franz-Josef Aments Hände geschüttelt hatten, verging schon so einige Zeit und so begann die eigentliche Feier eine knappe Stunde später als geplant.

Und jetzt standen all diejenigen Schlange, die eine Laudatio auf Franz-Josef Ament halten wollten. Den Anfang machte Oberbürgermei- sterin Dr. Ursula Jungherr, die den Lebens- lauf des Jubilars aufzeigte. Im Hinblick auf Franz-Josef Aments Äußerung, dass er sich im Jahr 2011 ins Privatleben zurückziehen möchte, meinte die OB, Dass es schwierig sein wird, in Bad Homburg jemanden zu fin- den, der so wie Franz-Josef Ament auf die Leute zugeht und immer freundlich ist. „Ich kenne niemanden“, meinte die OB. Auch den Vereinsmenschen Ament hat sie in ihrer Lau- datio hervorgehoben.

Landrat Ulrich Krebs gratulierte im Namen

der gesamten Kreisbürgerschaft, aber auch persönlich.Er dankte dem Jubilar für seinen täglichen Einsatz für Bad Homburg und das selbstlose ehrenamtliche Engagement. „Die Kirche und die Vereine haben Sie nicht aus den Augen verloren“, meinte der Landrat und ergänzte:„In Kirdorf ist es ja auch nicht ein- fach, die Kirche aus den Augen zu verlieren!“

Auch hob der Landrat Aments 41 jährige Stadtverordnetenzeit hervor:„Ich werde di- ser Tage 41 Jahre alt – ich bin Ihre leibhafti- ge Stadtverordnetenzeit!“

Der CDU-Fraktionsvorsitzende imStadtpar- lament, Dr. Alfred Etzrodt, hob Franz Josef Ament als einen Menschen hervor, der den Konsens sucht und nicht vorlaut ist „Das ist eine seltene Fähigkeit“, meinte Etzrodt, „Sie sind wie ein Fels in der Brandung.“ Auch hob der Fraktionsvorsitzende Aments Engage- ment für die Hühner hervor:„Sie wissen, wie man Hühner züchtet. Das alles gehört dazu, was Franz-Josef Aments Charakter aus- macht:„Sie wissen, wie alles funktioniert.“

Das „Kirdorfer Urgestein“ Wilhelm Braun, das schon im Kinderwagen neben Franz-Jo- sef Ament stand („Du hast lauter geschrien als ich!“) trug in einem viel beklatschten Vor- trag im Gedichtform seine Laudatio hervor.

Der Vorsitzende der Kirdorfer Kolpingfami- lie meinte an den Jubilar gerichtet:„Dein En- gagement leuchtet – Du bist ein Dauerbren- ner und keine Sternschnuppe!“ Dann sang der Kolpingchor einige Lieder und spontan kam Franz-Josef Ament auf die Bühne und sang mit.

Um 2 Uhr verließ der letzte Gast das Bürger- haus Kirdorf. „Um halb drei habe ich im Bett gelegen“, sagte Franz-Josef Ament. Doch be- reits am nächsten Tag war er bei der Aufstel- lung des Kirdorfer Kerbebaums wieder dabei und nahm mit einem Glas sauergespritzem Apfelwein die nachträglichen Glückwünsche vieler Kirdorfer bei der Kerbebaumaufstel- lung entgegen.

Ein rauschendes Fest für Franz-Josef Ament

Bad Homburg (hw). Der nächste Flohmarkt auf dem Schlossplatz findet am Samstag, 4. Juli, von 6 bis 13 Uhr statt. Karten für einen Standplatz können ab Montag, 29. Juni, im Stadtladen im Rathaus erworben werden.

Flohmarkt

Bad Homburg (hw). Der Allgemeine Deut- sche Fahrrad-Club (ADFC)Bad Homburg veranstaltet eine Feierabendtour zum Herz- berg am Freitag, 26. Juni. Auf Waldwegen fahren die Teilnehmer Richtung Saalburg.

Von dort geht es größtenteils auf asphaltier- ten Wegen weiter zum Herzberg. Hier kann im Restaurant eingekehrt werden. An steile- ren Stellen darf das Rad auch geschoben wer- den, was auch der Tourenleiter tun wird.

Start zur ca. 25-Kilometer-Feierabendtour ist um 19 Uhr am Gotischen Haus, Tannenwald- weg 102. Weitere Infos gibt es beim Touren- leiter Ronald Martens, Tel. 995929

Zur Halbtagestour „Bike & Swim“ lädt der ADFC am Samstag, 27. Juni, ein. Durch den Hardtwald geht es überwiegend auf Wald- wegen in Richtung Dillingen und weiter zur Lochmühle. Dann gelangen die Teilnehmer über die Saalburgsiedlung nach Wehrheim hinein. Weiter geht es über eine Anhöhe so- wie ein Waldstück nach Usingen. Über die Hattsteiner Allee wird der Hattsteinweiher erreicht, wo eine Runde geschwommen wer- den kann. Start zur 40-Kilometer-Halbtages- tour ist um 14 Uhr am Brunnen auf dem Kur- hausplatz. Weitere Infos gibt es bei der Tou- renleiterin Cornelia Haschtmann, Tel. 20396 Eine Tagestour zum Arboretum bietet der ADFC am Sonntag, 28. Juni, an. Von Seul- berg aus fahren die Teilnehmer zum Erlen-

bach und an diesem entlang bis zur Nidda.

Flussabwärts verlassen die Radler die Nidda in Höhe Liederbach. Der Sulzbach begleitet sie dann bis fast zum Arboretum mit zwischenzeitlicher Rast. Über Eschborn, Steinbach, Oberursel und Bad Homburg führt der Weg zurück nach Seulberg. Start zur 65- Kilometer-Tagestour ist um 9.30 Uhr in Alt Seulberg 46, gegenüber dem Heimatmuseum Seulberg. Weitere Infos gibt es beim Touren- leiter Rainer Kroker, Tel. 06172-271920.

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Bad Homburg (hw). Bei ei- nem Verkehrsunfall genau das Richtige tun und wissen, wie man helfen kann. Das ist nicht nur für Führerscheinanwärter wichtig. Auch die Auffri- schung der Erste-Hilfe-Kennt- nisse hilft „alten Hasen“

Ängste abzubauen und Sicher- heit zu gewinnen. Die nächs- ten Kurse „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ bietet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) am Samstag, 27. Juni, in Bad Homburg an. Der Kurs geht von 9 bis 17 Uhr und kostet 25 Euro. Anmeldung und Info beim DRK-Service-Center, Tel. 129565.

Lebensrettende Sofortmaßnahmen

Bad Homburg (hw). Die Stadtwerke senken den Erdgas-Arbeitspreis zum 1. Oktober um 0,73 Cent pro Kilowattstunde brutto. „Das ist die zweite Senkung innerhalb eines Jahres“, sagt der für den Gaslieferanten zuständig Stadtrat Peter Vollrath-Kühne. Der Gaspreis liege dann wieder auf dem Niveau des Jahres 2005.

„Ein Gaskunde mit dem durchschnittlichen Verbrauch von rund 20000 Kilowattstunden per anno zahlt damit aufs Jahr gerechnet rund 160 Euro weniger“, so der Stadtrat. In der Modellrechnung würde der Verbraucher statt 1250 Euro brutto im Jahr noch 1090 Euro für Gas zahlen. „Die Preise gelten bis 31. März

2010“, so Vollrath-Kühne, „also während der gesamten kommenden Heizperiode.“ Dies sei ein wichtiger Unterschied zu manchen bran- chenfremden Anbietern, die häufig mit Lok- kangeboten auf Kundenfang gingen. Auch seien bei den Stadtwerken keine Kautionen oder Vorauszahlungen zu leisten, kommen- tierte der Stadtrat.

Im vergangenen Winter hat die relativ kühle Witterung zu einer Absatzsteigerung bei den Stadtwerken geführt. Der Verbrauch stieg in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 um 18,2 Prozent. Im gleichen Zeitraum sank die Abgabe von Trinkwasser um 33051 auf 874644 Kubikmeter.

Gaspreis-Senkung zum 1. Oktober

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Beinlängendifferenz. Zusätzlich entsteht Druck auf die aus der Wirbelsäule austreten- den Nerven. Nicht nur, dass dies schmerzen kann, nein auch der Informationsfluss zwi- schen Gehirn und Körper kann behindert oder verfälscht werden. Die Folgen: Die natür- lichen Regenerationsabläufe kommen aus dem Gleichgewicht, fehlende oder verfälschte Signale provozieren ein Fehlverhalten von Zellen – der Mensch wird krank.

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Bad Homburg (hw). 122 Abiturienten der Humboldtschule haben ihre Prüfungen be- standen, davon drei Schüler mit der Note 1,0 (Sandra Schwarz, Maximilian Sölch und An- ne Kaps) und weitere 36 mit einem Noten- durchschnitt von besser als 2,0. Der Noten- durchschnitt des Abiturjahrgangs liegt bei 2,2.Die Abiturienten haben ihre Zeugnisse im Rahmen einer akademischen Feier im Kur- haus überreicht bekommen. Zuvor hatten sie die Möglichkeit, mit einem Gottesdienst Ab- schied von ihrer Schulzeit zu nehmen.

Die Abiturienten sind: Tutorengruppe Grim- berg: Julika Abt, Charlotte Brodtkorb, Kristin Friedrich, Viktor Fritzenkötter, Vanessa Glöhde, Thomas Hinrichsen, Anna Hübner, Maria Jahn, Kevin Kantner, Jessica Lange, Saskia Lange, Maximilian Liebelt, Anna Migge, Alexandra Peckham, Vanessa Peter, Christopher Pfeifer, Sarah Pröckl, Anna-Ca- rina Salger, Armin Scheben, Lukas Schramm, Je-Won Wang und Anna-Lara Weidinger.

Tutorengruppe Trumpfheller: Franziska Alt- meyer, Elisabeth Brandtmeyer, Tamara Ca- scanette, Stella Dörner, Alwin Eifler, Lisa Es- ser, Rusydina Freisleben, Amelie Hamm, Mi- riam Klein, Frederike Kubandt, Sophia Mey- er-Landrut, Raphaela Oppelcz, Johanna Rohr, Friederike Rugen, Joana Schröder, Ma- ximilian Sölch, Leonard Tetzlaff, Kim Thanh Tran Thi und Leonie Wagner.

Tutorengruppe Unckell: Sophie Conrad, Julia Moehrs, Julia Weig und Charlotte Wirxel.

Tutorengruppe Szimnau: Martina Auerswald,

Lisa Berger, Tobias Bergner, Antonia Bien, Roman Bubolz, Manuel Chillagano-Busl, Jan-Christopher Holle, Johanna Leja, Friede- rike Mayer-Schwinning, Nadja Schweser, Kathrin Thaler, Niklas Tremmel und Noemi Zipperling.

Tutorengruppe Well: Garret Barz, Hendrik- Breiderhoff, Utku Can, Dilara Cetinbas, Mi- ra Flatt, Tina Fleuth, Marie Freiin von Gall, Alina Goers, Merih-Can Günes, Felix Heu- rich, Lennard Koriath, Thomas Kretschmer, Christine Kruse, Claudia Neuschulz, Tunay Sahin, Edmund Salzmann, Marius Schwarz, Bastian Stange, Felix Strier, Philipp Thiele- mann, Simon Waldbröl und Elisa Wohlmann- stetter.

Tutorengruppe Bartos: Laura Ballenberger, Felix Becht, Christopher Diez, Carina Drie- selmann, Alexander Engels, Steffi Floß, Edu- ard Friedmann, Marcel Gerlach, Svenja Her- zog, Philipp Kappus, Anne Kaps, Viola Klingkusch, Constantin Kuna, Adrian Leon- hard, Maral Madjidi-Afshar, Markus Schmidt, Frederike Scuhr, Wolfgang Seeger, Katharina Vorhöfer, Yanna Weber, Lina Wet- zel und Clemens Wolf,

Tutorengruppe Varwig: Paul Debus, Hagen Heinz, Dominik Malik, Maria Pissarev, Bu- rak Sahin, Maximilian Scholz und Sandra Schwarz.

Tutorengruppe Buss: Robin Cloos, Anna Fal- kenstein, Octavia Harrison, Sabahat Khan, Jana Lehr, Malte Mathern, Lisa Mauritz, Marleen Mika, Katharina Nickel, Ann-Kath- rin Noll, Ozan Ötes, Martin Schwarz und Ca- rolin Sonnenstatter.

122 Humboldtschüler

haben ihr Abitur bestanden

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 26. Juni, veranstaltet die Humboldtschule die große Fête française, ein Fest, das Schüler und Französischlehrer regelmäßig gemeinsam ausrichten. Zwischen 16 und 18 Uhr werden die vielen engagierten Klassen interessierten Besuchern nicht nur jede Menge an kulinari- schen Köstlichkeiten, sondern auch Wissens- wertes über Land und Leute sowie typisch französische Spiele im France-Mobile prä- sentieren. Somit bietet sich Schülern, Eltern

und allen anderen Neugierigen die Möglich- keit, die Kultur Frankreichs hautnah zu erle- ben. Aber auch die (Schul-)Ausbildung steht im Mittelpunkt: Themen wie Auslandsauf- enthalte, bilingualer Unterricht und franzö- sischsprachiges Studium werden ebenso aus- führlich und informativ angesprochen wie der international anerkannte Französisch- Sprachtest DELF (Diplôme d'Etudes en Lan- gue Française) oder Austauschprogramme mit den Partnerstädten Vernon und Poissy.

Fête française an der HUS

Bad Homburg (hw). Nach drei Jahren Bau- zeit ist die von Grund auf renovierte und neu gebaute Hölderlinschule (fast) fertig. Dies ist für den Schulträger Hochtaunuskreis und für die Grundschule ein Grund zum Feiern. Am Samstag, 27. Juni, findet nach der offiziellen Einweihung von 15 bis 18 Uhr ein großes Schulfest statt. Dazu sind auch alle interes- sierten Bad Homburger eingeladen. An die- sem Schulfest präsentiert die Hölderlinschule die Ergebnisse der Projektwoche und ihr schönes, neues Haus. Dies ist also eine gute Gelegenheit für alle diejenigen, die die alte neue Schule von innen kennenlernen wollen.

Großes Fest

in der Hölderlinschule

Schüler der 6. Klasse des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums und ihre Lehrer Steffen Hartmann (oben links) sowie Frank Hechler (hinten Mitte) waren auf dem Hessentag in Langenselbold.

Bad Homburg (hw). Auf Anfrage des hessi- schen Kultusministeriums stellten Schüler aus der Klasse 6 des Kaiserin-Friedrich- Gymnasiums (KFG) auf dem Hessentag in Langenselbold die Lernplattform Edunex vor. Obwohl es ein schulfreier Tag war, hat- ten sich die 19 Schüler bereit erklärt, ihre Ar- beit mit der Mathematik- und Sprachensoft- ware live vorzustellen.

Im Rahmen der Veranstaltung „Zeitreise:

Schule gestern – Schule heute“ erhielten die Schüler beispielsweise online Aufgaben vom Lehrer, bearbeiteten sie gemeinsam und schickten sie an den Lehrer zur Korrektur zu- rück. Und das war „spannend“, erzählt eine beteiligte Schülerin. „Es macht einfach Spaß, Edunex auch einmal live vorzuführen.“ Das

kam auch bei den Besuchern an, die sich zahlreich für die Lernplattform interessier- ten. Ist Edunex also Schule für die Zukunft?

„Der sichere Umgang mit modernen Medien ist eine wichtige Voraussetzung, um in Beruf und Gesellschaft bestehen zu können“, bestä- tigte Jochen Hoos vom hessischen Kultusmi- nisterium. Aus diesem Grund testen bereits seit Anfang des Jahres 100 Schulen in Hessen das Online-Lernsystem. „Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag, dass Kinder be- reits in der Schule den Umgang mit neuen Medien lernen und Medienkompetenz erwer- ben.“ So verbrachten fünf bis sechs Schüler je zwei Stunden an den Laptops, während die anderen unter Aufsicht der Eltern den Hes- sentag erkunden konnten.

KFG-Schüler stellten

beim Hessentag Software vor

Bad Homburg (hw). In der Humboldtschule in derJacobistraße findet bis zum 3. Juli die Schülerausstellung „Spurensuche – Museum der verborgenen Künstlerinnen und Schrift- stellerinnen; Humboldtschüler im kreativen Dialog mit Künstlerinnen und Schriftstelle- rinnen“ statt.

Gentileschi, Kaufmann, Vigée-Lebrun, Meerbaum-Eisinger oder Olympe de Gouges – völlig unbekannte Namen? Es verwundert die Schüler eines Deutsch- und eines Kunst- kurses aus der Jahrgangsstufe 11 seit diesem Halbjahr nicht mehr, dass in der Literatur- und Kunstgeschichte lange Zeit weibliche Schaffende ausgeblendet wurden und auch heute noch eine unterschiedliche Wertschät- zung und Rezeption im Vergleich zu männ- lichen Schriftstellern und Künstlern erfolgt.

Das Rollenverständnis der Gesellschaft in unterschiedlichen Epochen, Klischeevorstel- lungen von Weiblichkeit sowie kreative Por- trätierungen von einst berühmten Frauen werden in der Ausstellung thematisiert.

Durch eigenständige Recherche, Dokumen- tation und Produktion gestalteten die 32 Schüler ein Ausstellungsprojekt, bei dem die Besucher kulturhistorische Kontexte kennen- lernen, da die Geschichte von Frauen in der

Kunst und Literatur eng mit kulturellen und soziologischen Entwicklungen verknüpft ist.

Zudem können eigene künstlerische Aus- drucksformen der individuellen Auseinander- setzung der Jugendlichen mit der Thematik erlebt und bestaunt werden.

Die Schüler haben jeder „verborgenen“

Künstlerin einen Objektkasten, ein fiktives Tagebuch und ein Ausstellungsplakat als bio- grafisch motivierte Hommage gewidmet. Für die „vergessenen“ Schriftstellerinnen wurden fiktive Tagebucheinträge, Zeitungsberichte, Briefe und eine Schreibtischplatte erstellt.

Die Besucher können sowohl in den Tagebü- chern und Briefen lesen, sich durch die Pla- kate und Zeitungsberichte über das Leben der Frauen informieren als auch in den Objektkä- sten und auf den fiktiven Schreibtischplatten besonderen Gegenständen aus dem Leben der Vergessenen nachspüren.

Als ästhetischer und künstlerischer Prozess stellt die Arbeit also eine individuelle Annä- herung an die jeweilige Künstlerin und Schriftstellerin, eine kreative Spurensuche, ein Hineinversetzen und Verstehen ihrer Bio- grafie dar. Am Ende dieses Prozesses steht das Kunstwerk als geheimnisvolle Spur einer individuellen biografischen Begegnung.

Die Geschichte von Frauen

in Kunst und Literatur

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