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Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen,Gonzenheim,Kirdorf,Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen,Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

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Auflage: 38.000 Exemplare

14. Jahrgang Donnerstag, 6. August 2009 Kalenderwoche 32

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Diplomingenieurin Annegrit Zirkel-Biener überwacht am Bildschirm die sechs Bad Hombur-

ger Hochbehälter. Foto: Ludwig

Ein Modell mit großem Foto demonstrierte, wie es in den Bad Homburger Wassergewin- nungsstollen, die in den Taunushang getrieben wurden, aussieht. Foto: Ludwig

Seit 150 Jahren „fließend Wasser“

(Fortsetzung auf Seite 3) Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Das mussten die Bad Homburger sich doch ansehen, woher das Wasser, unser Trinkwasser, kommt, das aus dem Wassserhahn fließt. Sie strömten in hellen Scharen zum Wasserwerk am Güldensöllerweg.

Seit 150 Jahren gibt es in

Bad Homburg eine zentrale Wasser- versorgung, erinnerte bei der Eröffnung Stadtrat Vollrath-Kühne.

Ein buntes Drumherum, flotte Musik und strahlender Sonnenschein machten den Aus- flug zum fröhlichen Erlebnistag. Die Was- serbar war ständig umlagert, das Homburger Wasser, zu 80 Prozent aus dem Taunus „ge- fasst“, schmeckt wirklich gut. Zur Verfeine- rung gabs noch Kohlensäure oder Brause- geschmack, immer kredenzt in blauen Be- chern von reizenden Mitarbeiterinnen. Eine echte Alternative zum Apfelwein! Neben Infoständen der Sanitärinnung und von „Hes- senwasser“ standen überall anschauliche Mo- delle über die Hauswasserversorgung, Lö- schwasserentnahme vom Hydranten, einzel- ne Teile des Rohrsystems sowie Handförde- rung aus Brunnen (1565 bis 1747) und für viele Besucher besonders interessant die ver- schiedenen uralten Wasserrohre. Die ersten waren aus Holz, in denen das Wasser ab 1622 vom Sangeborn oberhalb des Forellenguts zum Schloss des Landgrafen Friedrich I. ge- leitet wurde. Irdene Rohre wurden ab 1706 und gebrannte Steinzeugrohre von 1850 bis 1870 für die Wasserfassung verwendet. An- fang 1970 wurden Graugussrohre mit Blei- muffenverarbeitung eingesetzt. Staunend be- trachteten Besucher diese alten Rohre.

Schön, dass die ältesten sogar noch erhalten geblieben sind.

Ein Modell mit Foto und einer mannsgroßen Figur zeigte, wie es im Stollen aussieht, den nur die Fachleute des Wasserwerks betreten dürfen. Daneben wurde auf einer Tafel die Wassergewinnung von Grundwasser darge- stellt. Das im Taunus gewonnene Wasser ist sehr weich, weil das Gebirge aus quarzithal- tigem, kalkarmem Gestein besteht. Erst durch die Aufbereitung im Wasserwerk, wo es durch Marmorkies geschleust wird, erhält das Wasser drei bis vier Grad deutscher Här- te. Weiches Wasser würde die Rohrleitungen schädigen. Diese Einzelheiten erläuterte die Diplomingenieurin Annegrit Zirkel-Biener, Abteilungsleiterin Wassergewinnung, den Besuchern. Ganz interessant war die Diavor-

führung in ihrem Büro. Die mit ihrer Stadt bestens vertrauten Zuhörer konnten nun se- hen, wo sich die sechs Hochbehälter befin- den. Hier erkennt Annegrit Zirkel-Biener ge- nau, wie viel Wasser in jedem Hochbehälter ist. Störungen, wenn plötzlich zuviel Wasser abfließt, lösen sofort Alarm aus, wie kürzlich, als bei Bauarbeiten ein Hydrant abgerissen

wurde. Der 24-Stunden-Dienst ist immer für Reparaturen in Bereitschaft. Der älteste, vor 150 Jahren gebaute Hochbehälter, ist außer Betrieb. Andere müssen auch mal saniert werden.

Das Interesse der Besucher am Samstag war unerwartet groß. Nicht nur stündlich, sondern alle halbe Stunde wurden parallel zwei Füh-

rungen veranstaltet. Viele Fragen waren zu beantworten, so nach der unterschiedlichen Wasserhärte in den Stadtteilen. Bei kalkhalti- gem Wasser wird mehr Waschmittel für Haushaltsgeräte benötigt. Für den Menschen ist die Wasserhärte unerheblich.

Am Stand von „Hessenwasser“ erfuhr man, dass diese GmbH der führende Wasserliefe- rant für Kommunen in Hessen ist, jedoch nicht für Bad Homburg, das sein Wasser

(3)

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Bettina Günther

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 0 61 72/ 79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

Blickachsen 7 – Freiluft-Ausstellung mit zeitgenös- sischer Bildhauerkunst im Kurpark (Führungen don- nerstags 12-12.30 und 18.30-20 Uhr, sonntags 11- 12.30 Uhr ab Schmuckplatz) und Schlosspark (Führungen sonntags 15-16.30 Uhr ab unterer Schlosshof), Galerie Scheffel (bis 4. Oktober)

„Muskelspiele“ – Malerei und Skulptur von Hein- rich Tessmer und Thomas Duttenhoefer, Kulturzen- trum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr (8. bis 30. August)

„Aus allerhöchster Schatulle“ – Kaiserliche Ge- schenke im Schloss, dienstags bis sonntags 10-18 Uhr (bis 31. August)

„Je trouve ici mon asile – Dornholzhausen: Wal- denserdorf und Luftkurort“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 6. September)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, täglich 9-18 Uhr (bis 31.

Januar 2010)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Harry Potter und der Halbblutprinz“

Donnerstag - Mittwoch 16.30, 20 Uhr

„Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind los“

Donnerstag - Mittwoch 15 +17.30 Uhr

„Liebe auf den zweiten Blick“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

Sommerpause bis 27. August Donnerstag, 6. August

Sommerkonzert im Park mit „Ron Williams &

The Bluesnight Band“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Brunnenallee im Kurpark, 20 Uhr Freitag, 7. August

Vernissage „Muskelspiele“– Malerei und Skulptur von Heinrich Tessmer und Thomas Duttenhoefer, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, 19.30 Uhr

Samstag, 8. August

Orgelmatinee mit Peter Scholl in der Schloss- kirche, 11.30 Uhr

Gartenfest der Anlage Götzenmühle, Götzen- mühlweg, ab 17 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 6. August

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Freitag, 7. August

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 8. August

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel Lange Straße 98, Tel. 06171-51977 Sonntag, 9. August

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Montag, 10. August

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Dienstag, 11. August

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Mittwoch, 12. August

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Donnerstag, 13. August

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Freitag, 14. August

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Samstag, 15. August

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Tel. 06172-22114 + 92420 Sonntag, 16. August

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Ausstellungen

„Auf den Spuren Turners“ – Acryl auf Leinwand von Petra Günther, Nassauische Sparkasse Köppern, Köpperner Straße 106 (bis 20. August)

Acrylmalerei von Henrike Klopffleisch, montags bis freitags 8-12 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr, Standesamt, Hugenottenstraße 55 (bis Ende Okto- ber)

Donnerstag, 6. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Musik der Coverband „Pearls“, Hof im Institut Garnier, 20 Uhr Freitag, 7. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Pop und Soul mit der Band „Celebration“, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 19.30 Uhr

Samstag, 8. August

Dippe- und Brunnenfest im Ortskern von Seul- berg, Vereinsring Seulberg, ab 15.15 Uhr

Gesprächsrunde des interkulturellen Gesprächs- kreises „Contact“, Vougar Aslanov spricht zum Thema „Auf den Baumwollfeldern – Ein Plädoyer für die Freiheit“, ev. Gemeindehaus, Taunusstraße 16, 16 Uhr

Sonnstag, 9. August

Dippe- und Brunnenfest im Ortskern von Seul- berg, Vereinsring Seulberg, ab 9.45 Uhr

Dienstag, 11. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Darkrock mit der Band „Summer’s End“, Parkdeck am Rathaus, 20 Uhr

Mittwoch, 12. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Kindertheater

„Die Flaschenpost“, Theater aus der Tüte, Freibad Friedrichsdorf, 15 Uhr

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Kabarett

„Geht’s noch?“ mit Robert Griess, Hof im Institut Garnier, 20 Uhr

Donnerstag, 13. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Kubanische Musik „Cohimbre“ mit „Son Cubano“, Hof im Institut Garnier, 20 Uhr

Freitag, 14. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke:A-capella mit „Füenf“:

„Die ‚UÄH!’-Tour“, Parkdeck am Rathaus, 20 Uhr Samstag, 15. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: „Sommer- brücke meets Klassik“ mit dem Klavierduo Lars Keitel und Thomas Herrmann, Parkdeck am Rat- haus, 20 Uhr

Sonntag, 16. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Jazz und fetziger Swing mit dem „Powerhouse Swingtett“, Rathausvorplatz, 11 Uhr

V V eranstaltungen Friedrichsdorf

Sonntag, 9. August

Gartenfest der Anlage Götzenmühle, Götzen- mühlweg, ab 10 Uhr

Mittwoch, 12. August

Sommerfest für Senioren beim Roten Kreuz, DRK- Haus, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, 15 Uhr Donnerstag, 13. August

Empfang der neuen Laternenkönigin Jennifer II.

beim Gemeinschaftskreis „Unser Homburg, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 15 Uhr Dämmerschoppen des Roten Kreuzes mit der neuen Laternenkönigin Jennifer II, Seniorentages- stätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, 17 Uhr

·Beilagenhinweis·

Zeilweg 12 · 61440 Oberursel

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Hochtaunus (how). Sie gilt als Rockpoetin und musikalische Rebellin: Barbara Clear.

Von der Unterhaltungs- und Musikindustrie will sie nichts wissen, und trotzdem füllt sie im Alleingang mit ihrer Stimme, Gitarre und ihren Songs große Hallen wie die Olympia- halle München oder die Frankfurter Festhal-

le. Ihre Konzerte spielt sie ausschließlich in Eigenregie, mietet Hallen in ganz Deutsch- land und verlangt keinen Eintritt. Sie unter- stützt die Tafeln in Deutschland, sie spielt Benefizkonzerte für die Kinderkrebshilfe, den Abzockern aus Politik und Wirtschaft widmet sie ein „Zeckennation-Denkmal“ – Barbara Clear lebt ihre musikalische und künstlerische Freiheit, ihre Konzerte gelten als spektakulär, und für ihren Weg, das zu tun und zu sagen, was sie für richtig hält, geht sie jedes Risiko ein: Abhängigkeiten von Sponsoren oder Managements aus der Musikindustrie lehnt sie ab.

Für ihre neue Konzert-Tour hat sie zwei Jah- re an einer Bühnen-Performance gearbeitet, zu ihren Liedern Bilder in Öl und Acryl gemalt, Grafiken erstellt und sie in einem Fernsehstudio animieren lassen. Im Juli 2008 präsentierte sie in der Arena Landshut die Premiere ihrer neuen Show: Über Bea- mer-Projektionen und auf großen weißen Stoffbahnen entstand ein Musik- und Far- benspektakel, das es in der Form aus der Hand eines Künstlers noch nicht gegeben hat: Die Verbindung von Liedern mit Geschichten und Inhalten, der Animation von für diese Musik erstellten Gemälden und der Philosophie und Poesie in den Modera- tionen der Künstlerin. „Eine One-Woman- Folk & Rock-Symphonie in Musik & Bil- dern“, umschreibt Barbara Clear mit einem Lächeln ihr künstlerisches Gesamtwerk, „die Menschen werden Kulleraugen machen.“

Seit September 2008 ist Barbara Clear mit dieser Show auf Tour in ganz Deutschland, über 20 000 Menschen besuchten die rund 80 „Kulleraugen“-Konzerte von Kempten bis Wilhelmshaven. Für ein Konzert auf dieser Tour kommt sie am Samstag, 8. August, nach Wehrheim, auf die Bühne im Bürgerhaus.

Einlass ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, jeder Konzertbesucher kann nach dem Kon- zert in eine Box werfen, was es ihm wert war. „Eintritt-Frei“-Tickets, die Einlass und Platz garantieren, gibt es kostenlos im Inter- net bei www.barbara-clear.de.

Barbara Clear kommt mit neuer Konzertshow

Rockpoetin Barbara Clear gibt ein Konzert in Werheim.

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Ab dem 1. August

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light und Musiktheater, Konzerte, Oper und Ballett reihen sich in den nächsten Winter- monaten im Kurtheater zu einer bunten Fol- ge aneinander. Das Programm für die Saison 2009/10 enthält kaum einer Geschmacksrich- tung in Sachen Bühne etwas vor. Die Ensem- bles und Künstler sind erstklassig, große Na- men trifft der Besucher bei nahezu jeder Vor- stellung an.

Bis zur nächsten Theatersaison ist es zwar noch etwas hin, aber: Wer in den Genuss meh- rerer Aufführungen zu günstigeren Preisen kommen möchte, sollte schon jetzt an das Schnupperticket denken. Es ist ab September im Verkauf. Beim Schnupperticket sucht man sich aus mindestens zwei Abonnementreihen fünf oder mehr Veranstaltungen aus und kauft diese Eintrittskarten en bloc. Dafür werden gegenüber dem Einzelkauf Preisnachlässe zwischen einem und 7,50 Euro je Karte gege- ben.

Philharmonische Orchester aus Istanbul, Kiew und Lemberg, die Baden-Baden-Phil- harmonie, die Thüringen Philharmonie Gotha Suhl und die Rheinische Philharmonie Ko- blenz bestreiten die Konzertabende im Bad Homburger Kurtheater (Abo A). Einen Mix aus Schauspiel, Musical, Oper und Ballett bringen die Reihen B und C: U.a. mit den Ohrwürmern von „Hello Dolly“, mit einer Ballettkomödie nach der berühmten Kipling- Geschichte „Das Dschungelbuch“, mit Ko- mödien wie „Norman, bis du es?“, „Männer sind auch Menschen“ oder „Hände weg von meiner Frau“. Ilja Richter, Horst Janson, Hans-Jürgen Bäumler, Jacques Breuer, Irene Clarin, Viola Wedekind, Marion König oder Astrid Strassburger sind nur einige der be-

rühmten Darsteller, die mitwirken.

Neben einer Musical-Show, die die wunder- baren Klänge von Ray Charles aufleben lässt, wird im Abonnement D das moderne Schau- spiel angeboten. Dazu gehören in der nächs- ten Saison zum Beispiel die Krankenhaus Sa- tire „Doppelzimmer“, eine Fantasie über das Leben der Florence Foster Jenkins mit dem Titel „Souvenir“ und Komödien wie „Früh- ling im September“, „Mondlicht und Magno- lien“, „Achterbahn“, „Zusammen ist man weniger allein“ und andere mehr. Gastspieler sind unter anderem Manon Straché, Renan Demirkan, Desirée Nick, Christiane Krüger, Heiner Lauterbach, Christoph M. Orth, Michael Lech und Peter Bongartz.

Und dann gibt es noch „Theater light“, das Straßentheater auf der Bühne: nicht seicht, sondern locker, originell, manchmal auch skurril, auf jeden Fall zum Lachen. Bekann- te Akteure agieren in ausgefallenen Insze- nierungen, die geläufige Themen in völlig anderem Licht erscheinen lassen. „Sex &

Crime“ – Balladen und Melodramen mit Michael Quast, das Science-Fiction-Trash- Musical „Barbarella – Verwirrt im Weltall“, das preisgekrönte Musical „Non(n)sens – Nonnen an die Macht“ und Molières Komö- die „Der Geizige“ stehen diesmal auf dem Programm.

Alle weiteren Informationen unter www.kur- theater-bad-homburg.de oder bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110, Fax 178-118, E-Mail: tourist-info@kuk.bad- homburg.de, wo A-bonnementsbestellungen entgegengenommen werden. Einzelkarten sind außerdem bei Frankfurt Ticket Rhein Main, Tel. 069-1340400, erhältlich.

Schnupperabo soll

Lust auf Theater machen

(Fortsetzung von Seite 1)

selbst fasst. Das Zentrallabor der Firma schult und qualifiziert aber auch die Mitar- beiter der Stadtwerke und das Wasser wird dort regelmäßig nach der Trinkwasserver- ordnung geprüft. Am Mikroskop konnten Besucher Wasserproben untersuchen.

Am „Tag der offenen Tür“ wurde für Klein und Groß noch mancherlei geboten. Wie Kunststoffrohre zusammengeschweißt wer- den und wie man sie wieder durchschneiden kann, zeigte Sven Wachtel vorwiegend den jungen Besuchern, die eifrig alles machten, was er erklärte. Auch Rohrstücke wie zu ei- nem Geflecht zusammenstecken, konnten Kinder an einer Tafel und lernten, mit Kup- ferstücken zu hantieren.

Spiele am Wasserflipper lockten vor allem junge Frauen an, die geschickt mit dem Was- serstrahl den bunten Ball ins Loch bug- sierten. Nebenan überwachte Eugen Hisgen das Bierseidelstemmen. Er hatte nach einem aus dem Urlaub mitgebrachten Vorbild eine

hölzerne Bahn gebaut, auf die mit Wasser ge- füllte Bierseidel zu schießen waren. Trafen sie das Ziel, dann wurde ein Entchen ins Tor geschoben und der Spieler erhielt ein Ge- schenk. Überall spritzte es, was an diesem warmen Sommertag nur recht war. Viel Was- ser gabs auch am Wassermobil des Spielmo- bils aus dem Frankfurter Riederwald, wo mit Hilfe von Wasserstrahlen bunte Bälle durch schräge Rohre getrieben wurden. Ha, das war ein Spaß, die Kleinsten kletterten gleich ins kühle Nass. Nebenan fuhren die Jüngsten zum Minifeuerwehrhaus, schnappten sich ein Bobbycar, mussten aber einen Feuerwehr- helm aufsetzen und kurvten los. Was die Mini- und Jugendfeuerwehr macht, war an einem Infostand zu sehen. Ein Feuerwehr- wagen mit historischer Leiter, 22 Meter hoch, wurde von zwei jungen Feuerwehrmännern bewacht, damit auch niemand von den Besu- chern auf die Idee kam, etwa die Leiter hoch- zuklettern. Dass Feuerwehr und Stadtwerke bei Einsätzen zusammenarbeiten, weiß jeder Bürger.

Seit 150 Jahren …

Die ersten Homburger Wasserrohre waren durchbohrte Holzstämme, die das Schloss versorg- ten (links). Später wurden die irdenen Rohre von Steinzeugrohren und Graugussrohren ersetzt.

Bad Homburg (hw). Der Taunusklub Bad Homburg wandert am Sonntag, 9. August, zunächst von Neuweilnau an Cratzenbach vorbei zum Eichelbacher Hof. Die Teilneh- mer fahren um 8.30 Uhr vom Bahnhof Bad Homburg mit der Buslinie 50 nach Neuweil- nau. Nach der Mittagsrast im Eichelbacher Hof geht es weiter nach Rod an der Weil oder zur Ziegelhütte. Rückfahrt ist um 15.08 Uhr mit dem Bus nach Bad Homburg. Die Ge- samtwanderzeit beträgt dreieinhalb Stunden.

Gäste sind willkommen.

Taunusklub wandert zum Eichelbacher Hof

Bad Homburg (hw). Für Kurzentschlossene hat die Volkshochschule Bad Homburg in nachfolgenden noch Bildungsurlauben noch Plätze frei. Beide angegebenen Kurse sind Wochenendseminare vom 17. bis 21. August, jeweils von 9 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr.

Sie finden in der Volkshochschule, Elisabe- thenstraße 4-8 statt.

Bildungsurlaub – Italienisch A1.1 – Für Teil- nehmer ohne Vorkenntnisse. Während dieser woche werden Sprachkenntnisse erworben, die man in Alltagssituationen benötigt, Aus- sprache und Intonation geübt, das Hörver- ständnis trainiert, ein praxisnaher Wortschatz aufgebaut, Grammatikkenntnisse vermittelt, landeskundliche Themen aus dem politi- schen, sozialen und kulturellen Leben Ita- liens gehören neben dem Sprachunterricht zu den Inhalten des Bildungsurlaubs. Gebühr 200 Euro, keine Ermäßigung.

Bildungsurlaub – Spanisch A1.1 – Für Teil- nehmer ohne Vorkenntnisse, die einen Ein- stieg in die spanische sprache suchen. Wäh- rend dieser woche werden Sprachkenntnisse erworben, die man in Alltagssituationen be- nötigt, Aussprache und Intonation geübt, das Hörverständnis trainiert, ein praxisnaher Wortschatz aufgebaut, Grammatikkenntnisse vermittelt, landeskundliche Themen aus dem politischen, sozialen und kulturellen Leben Lateinamerikas gehören neben dem Sprach- unterricht zu den Inhalten des Bildungsur- laubs. Gebühr 200 Euro, keine Ermäßigung.

Beide Veranstaltungen sind als Bildungsur- laub anerkannt. Nach der Anmeldung erhal- ten die Teilnehmer eine Bescheinigung für den Arbeitgeber,

Nähere Informationen bei der VHS unter Tel.

23006 oder im Internet unter www.bad-hom- burg.de/vhs.

Bildungsurlaube für

Kurzentschlossene bei der VHS

„Celebration“ (Bild) ist die Kultband der „Friedrichsdorfer Sommerbrücke“! Der sommerliche Kulturgenuss im Freien und bei freiem Eintritt in der Nachbarstadt umfasst in diesem Jahr 25 Veranstaltungen für Groß und Klein und dauert noch bis zum 28. August. Die neunköpfige Band „Celebration“ zelebriert ihre Rock-, Pop-, Soul- und Partyclassics am Freitag, 7. August, um 19.30 Uhr auf der Bühne am Parkdeck des Rathauses in der Hugenottenstraße 55.

„Celebration“ auf der Sommerbrücke

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Bad Homburg (hw). Mit einer Bierflasche hat eine unbekannte Jugendliche bei einer Auseinandersetzung am Samstagabend eine 17-Jährige aus Bad Homburg malträtiert. Der Vorfall spielte sich gegen 18.30 Uhr im Töp- ferweg ab. Eine 15-Jährige aus Oberursel und eine weitere, bisher namentlich nicht bekann- te Jugendliche gingen auf die 17-Jährige los, wobei die bisher Unbekannte mindestens

zweimal mit der Bierflasche zugeschlagen haben soll. Die Folge ist eine Platzwunde am Kopf. Nach bisherigen Erkenntnissen war ein zurückliegender Streit Ursache für die Prüge- lei. Die Ermittlungen nach der zweiten Ju- gendlichen, sie soll etwa 15 Jahre alt und ca.

1,65 Meter groß sein, mit mittellangen blon- den Haaren, dauern an. Hinweise an die Poli- zeistation Bad Homburg, Tel. 06172-1200.

Schlägerei unter Mädchen

Im Mai traf Stadtrat Duro Market die Bad Homburger Reisegruppe auf dem Platz vor dem Dom in Dubrovnik. Plötzlich stimmte der Stadtrat das Lied an: „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten …“ und alle Teilnehmer, sogar einige Passanten fielen mit ein und sangen alle drei Strophen.

Unterrichtsstunde in einer kleinen Gruppe an der Mwanga High School mit Sven Brodersen.

Bad Homburg (ach). Seit 1996 besteht eine Partnerschaft zwischen der Humboldtschule und der Mwanga High School in Tansania. Jetzt flogen zum ersten Mal acht Schüler und zwei Lehrer zu den Freunden nach Afrika.

Mit bleibenden Eindrücken kehrten sie vor einer Woche zurück.

„Ich könnte stundenlang ohne Pause erzäh- len“, sagt Sven Brodersen, der nach den Fe- rien sein 13. Schuljahr beginnt. „Ich hoffe, dass ich nach dem Abitur noch ein Mal neun Wochen als Aushilfslehrer nach Mwanga ge- hen kann.“ Dasselbe wünscht sich die ein Jahr jüngere Lara Schuster, die ebenfalls da- bei war. Als assistance teacher waren schon mehrere Abiturienten der Humboldtschule an der Partner-High-School. Das waren – abge- sehen von vereinzelten Lehrerkontakten – bisher die einzigen Begegnungen. Bis ver- gangenes Jahr erstmals zwei Schüler aus Tan- sania an die Humboldtschule kamen. Nun brachen neben Lara und Sven noch Magdale- na Feldmann, Lisa Görg-Reifenberg, Niklas Kaulbersch, Bianca Penna, Max Schubrig und Tineke Shepherd unter der Leitung von Ulrike Redlich und Klaus Schilling zum drei- wöchigen Gegenbesuch auf. „Wir sind mit den Schülern dort ganz schnell sehr gute Freunde geworden. Beim Abschied hat jeder geweint“, erzählt Lara. Sven ergänzt: „Als wir nach Hause kamen, waren schon sechs der sieben E-Mails da.“ Natürlich wollen sie Kontakt halten. Das ist relativ einfach, weil dank der materiellen Hilfe, die seit 1996 aus Bad Homburg nach Mwanga fließt, unter an- derem ein Computerraum mit Internet- anschluss eingerichtet werden konnte. Eugen Wirsing, der Mann der Schulsekretärin, hat Sammelaktionen gestartet und PCs per Con- tainer nach Mwanga geschickt.

„Man stößt dort oft auf die Namen unserer Stadt oder unserer Schule“, hat Lara festge- stellt. Bestand die Schule 1996 nur aus einem kleinen Gebäude, so verteilen sich die mitt- lerweile rund 500 Schüler auf viele neu er- richtete Häuser. Zum Teil wurden sie nach Lehrern benannt, die sich um die Partner- schaft besonders verdient gemacht haben. So gibt es beispielsweise eine „Von-Wangen- heim-Hall“. In den Klassen besuchten die Bad Homburger im Rahmen ihrer vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zu- sammenarbeit geförderten Fahrt gemeinsam mit den Gastgebern den Unterricht. „Wir ha- ben viel über Stämme gelernt, konnten aber unseren Freunden nur schwer erklären, wie bei uns das Leben ohne Stämme funktio-

niert“, sagt Sven. Lara fand im Geschichts- unterricht die Diskussion über die Probleme Afrikas nach dem Ende der Kolonialzeit be- sonders spannend. Ein Höhepunkt nach An- sicht aller Teilnehmer war eine Schulstunde zu Kooperationsmöglichkeiten zwischen Eu- ropa und Afrika. „Während die einen eine be- wusste Annäherung an Europa befürwortet haben, traten andere für eine Stärkung der afrikanischen Länder von innen heraus ein.“

„Wir waren komplett auf gleicher Augenhö- he“, stellt Lara fest. Bei Ausflügen, beim Sin- gen und Tanzen am Abend und bei den Workshops sei man sich vollkommen offen und freundschaftlich begegnet. Am erstaun- lichsten: „Auch wir Homburger sind unter- einander viel offener geworden.“ Das Eis war schon gebrochen, als die Afrikaner ihre Gäste am Flughafen mit einem „Herzlich-Willkom- men“-Schild in Deutsch empfingen. Im The- ater-Projekt unter Schillings Leitung wurde diese Szene aufgegriffen. Sie setzte sich in dem Stück, das zum Abschied aufgeführt wurde, fort in einem Erzählabend, an dem ein afrikanisches Märchen über wahre Liebe schauspielerisch umgesetzt wurde. Be- sonders reizvoll, dass Tansanianer Deutsche und umgekehrt spielten. Verblüffend, wie treffend die Mwanga-Schülerin Joyce den deutschen Lehrer darstellte.

Unter Redlichs Führung beschäftigte sich der Literatur-Workshop mit dem tansanischen Bestseller-Roman „Is it possible“ von Ole Kulet über einen Jungen, der gegen den Willen seines Vaters eine Schule besucht. Er- hellend der Workshop über „Sonnenenergie“, ergreifend im HIV/AIDS-Workshop die Be- gegnung mit den „Lukundu-Women“, einer Selbsthilfegruppe von Frauen, die wegen der Krankheit von ihren Männern verstoßen wur- den, aber in der Gemeinschaft wieder Le- bensfreude entwickeln.

„Für Heimweh war keine Zeit, aber manch- mal habe ich an europäisches Essen ge- dacht“, gibt Lara zu. Dabei wurden für die Bad Homburger schon eigene Speisen mit Mineralwasser zubereitet, weil Schulleiter Eliet Senkoro und die Nonnen, bei denen die Gäste lebten, fürchteten, sie könnten krank werden vom Wasser, mit dem das Schulessen gekocht wird. „Nach acht Tagen wollten wir trotzdem mit unseren Freunden essen und nichts ist passiert“, sagt Sven. Er und Lara sind sicher, dass jeder in der Gruppe in drei Wochen sehr viel über sich und andere, über das eigene und das Leben anderswo gelernt hat. „Und wir sind zu den überzeugtesten Botschaftern für das Schulprojekt mit Mwan- ga geworden.“

Überzeugte Botschafter für das Mwanga-Projekt

Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Mit der ersten völlig unerwarteten Spende von 50 000 Euro eines unbekannten Spenders wurde für das Kinderheim Maslina in Dubrovnik ein neuer Sportplatz angelegt.

Außerdem konnten das Werkzeug- häuschen und die alten zerfallenen Treppen im Garten sowie die Gehwege zum Haus repariert werden.

Inzwischen ist noch ein Wunder geschehen, glaubt Olga Stoss. Als sie dem Spender ihre Abrechnung für die 50 000-Euro-Spende ein- reichte, bat sie ihn, in seinem Bekanntenkreis um weitere Hilfsmöglichkeiten für dringend notwendige Sanierungsarbeiten in dem Kin- derheim zu werben. Küche und Speiseraum sowie Duschen und Bäder waren in schlech- tem Zustand und müssten saniert werden, hatte sie ausgeführt.

Da erhielt sie einen Anruf von dem Unbe- kannten und darüber, was nun geschah, be- richtete Olga Stoss: Es wurde ihr erklärt, auf- grund der tadellosen und äußerst genauen Abrechnung der ersten Spende, wie er es bis- her noch nie von anderen erlebt habe, werde er ihr noch einmal 50 000 Euro für die ge- nannten Maßnahmen für das Kinderheim zur Verfügung stellen. Olga Stoss war überwäl- tigt und konnte nur „Danke“ sagen.

Wie bisher gehandhabt, wurde nun geplant und vorbereitet. Aufgrund der bisherigen er- folgreichen Arbeit für das Kinderheim in der Partnerstadt von Bad Homburg wollte das kroatische Sozialministerium das Projekt selbst fortführen. Wegen der weltweiten Wirtschaftskrise wurde es dann jedoch von der Regierung gestoppt. Die Stadt Dubrov- nik und die Leiterin des Kinderheims mach-

ten große Anstrengungen, die „Sperre“ für die Bauarbeiten im Kinderheim aufheben zu lassen. Vergeblich. Das rief Olga Stoss auf den Plan: Sie kämpfte mit dem Sozialminis- terium mit aller Kraft für die Fortsetzung der Arbeiten, die durch die Spende aus Deutsch- land abgesichert war, und – sie siegte!

Die Leiterin des Kinderheims Iliana Stojano- vic meldete Ende März, dass die Sperre auf- gehoben wurde. So flog Olga Stoss einige Ta- ge später nach Dubrovnik, wo ein Vertrag über die Sanierung der Baulichkeiten des Kinderheims von der Bürgermeisterin von Dubrovnik, Dubravka Suica, der Leiterin des Kinderheims, sowie dem Direktor der aus- führenden Firma Gradevinar Quelin, Nikola Bakija, und Olga Stoss von der Kroatienhilfe Hochtaunus unterzeichnet wurde. Die Beauf- sichtigung der Baumaßnahmen übernahm – vertraglich abgesichert – der Direktor der Fir- ma „Canosa“, Ivan Matkovic.

In einer Pressekonferenz dankte Bürgermeis- terin Dubravka Suica Olga Stoss für ihre dau- ernde Unterstützung der Stadt Dubrovnik und des Kinderheims. Diese antwortete, sie habe nicht zu träumen gewagt, dass es in ei- ner zweiten Phase zur Verwirklichung des Projekts kommen würde. Die Leiterin des Kinderheims sprach auch ihren Dank aus:

„Es wäre mir eine große Ehre, mich bei dem Sponsor bedanken zu können, wenn wir alle zusammen mit den Kindern die festliche Er- öffnung in unserem Heim feiern könnten.“

Die Kroatienhilfe Hochtaunus führt ab 22.

September wieder eine zehntägige Flugreise nach Dubrovnik durch. In dieser Zeit soll das Eröffnungsfest stattfinden. Wer an einer Teil- nahme interessiert ist und mitfeiern möchte, wird gebeten, sich umgehend bei Olga Stoss anzumelden, da erfahrungsgemäß die Plätze schnell ausgebucht sind: Tel. 06172-985122.

Olga Stoss kämpfte für

das Kinderheim und siegte!

Schüler der Bad Homburger Humboldtschule und der Mwanga High School in Tansania auf gemeinsamer Wanderung.

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Hochtaunus (how). Erfolgreiche Arbeit leis- tete ein Polizei-Diensthund der Polizeidirek- tion Hochtaunus in Bad Homburg, der in der Nacht zum Dienstag in einem fremden Dienstbezirk dafür sorgte, dass gleich vier Einbrecher festgenommen werden konnten.

Die Kollegen in Eschborn baten um kurz nach 1 Uhr am Dienstagmorgen um Unter- stützung bei einer Einbruchsmeldung in Niederhöchstadt. Polizeioberkommissarin Natascha Staudt, Diensthundeführerin bei der Polizeistation Bad Homburg, verrichtete

Nachtdienst und fuhr sofort mit „Summer“, ihrer vierbeinigen Gefährtin, zum Einbruchs- ort. Bei der Durchsuchung des von den Kol- legen umstellten Hauses entging der feinen Nase der Malino-Hündin dann freilich nicht, dass sich an mehreren Stellen in zwei Etagen des Hauses insgesamt vier 18 bis 26 Jahre al- te aus Eschborn stammende Täter versteckt hielten. So nützte es nichts, dass zwei der Männer unter einer Treppe, ein weiterer auf einem Schrank und der vierte gar in einem Schrank Sichtschutz gesucht hatten.

Polizeihund stellte vier Einbrecher

Bad Homburg (hw). Der nächste Englisch-Stammtisch findet am Freitag, 7. August, um 19.30 Uhr im Café Eiding, Schulberg 13, statt. Die Idee ist, sich in Englisch über selbstge- wählte Themen zu unterhalten und Englischkenntnisse in lok- kerer Atmosphäre zu üben und zu vertiefen. Interessierte sind willkommen. Infos bei Hilde- gard Beck-Westenberger Tel.

942668.

Englisch- Stammtisch

Bad Homburg (ny). Für den Abschluss des ersten Durchgangs der Ferienspiele für Bad Homburger Kinder am Peter-Schall-Haus wurden diesmal keine Vorführungen einge- übt, sondern die Eltern und viele Besucher machten bei den Spielen und dem Singen mit. Als die ersten Gäste auf die Wiese ka- men, staunten sie: Ein großer Holzstoß glimmte vor sich hin. „Lagerfeuerromantik“, freute sich ein Vater und erinnerte sich an die nicht zu ferne Jugendzeit.

Kurze Eröffnung durch die Vorsitzende der veranstaltenden Arbeiterwohlfahrt Ursula Oesterling und Oberbürgermeisterin Dr. Ur- sula Jungherr, die als Geschenk eine große selbstgebastelte Laterne von den Kindern er- hielt. Dann gings los: Alle Kinder ließen bun- te Luftballons mit ihren Namenskärtchen steigen, die meisten flogen weit davon in den blauen Himmel, nur vereinzelte blieben in den Kronen der hohen Bäume am Rande der Wiese hängen. Alle Kinder – geschmückt mit selbstgefertigten Hexen- und Zaubererhüten – bildeten dann einen großen Kreis und san- gen und tanzten den Hexentanz: „Liebe Freunde, gebt gut acht, heute ist Walpurgis- nacht, die Hexen kommen angeflogen…“

und „Spinnenbein und Krötenbein kommen in den Topf hinein…“ und dann ertönte un- heimlich lautes Geschrei, dass die „alten“

Großeltern, darunter einige Lokalpolitiker, zusammenzuckten. Das war ein Gaudi!

Inzwischen loderten die Flammen am Holz- stoß schon höher und die ersten Kinder und natürlich auch übereifrige Väter hatten lange Äste mit um die Spitze gewickelten Teig in

die Nähe der glimmenden Scheite gehalten, um Stockbrot zu backen. Ein Vater war schlau, er legte den langen Ast auf die Erde in die Nähe des Holzstoßes, brauchte also nicht um zu große Hitze für seine Hände zu fürch- ten.

Um den Kreis mit Musik von irgendwoher bildete sich eine Schlange von Kindern mit Betreuern, die im weiten Bogen herummar- schierten, bis sie eine Brücke bildeten, durch die alle Schlangenglieder laufen mussten. Ein einfaches altes Spiel, das viel Spaß machte, denn keiner wollte aufhören. Doch irgend- wann ging den Erwachsenen die Puste aus.

Zum höher lodernden Lagerfeuer gehörte Klampfenmusik, für die sorgte das AWO- Mitglied Armin Johnert und lockte damit alle Kinder und die meisten Gäste an. „Hey, Pip- pi Langstrumpf“ schmetterten Groß und Klein und auch das Schlümpfelied und „Yel- low Submarine“ kannten noch die meisten.

Sogar „Bruder Jakob“ als Kanon kam zustan- de. Das ausgeteilte Textblatt enthielt auch Übersetzungen in vielen anderen europäi- schen Sprachen.

Hunger und Durst stellten sich ein und lange Reihen warteten geduldig auf Abfertigung.

An einem Tisch nebenan gab es Wassermelo- nenstücke für die Kinder, die waren schnell verputzt.

Am Rande der Wiese vergnügten sich die Allerjüngsten mit großen Fußbällen, Opa und Enkel mit Frisbeescheiben und andere mit Tischtennis und Federball. Ein strahlend- schöner Sommertag neigte sich langsam dem Ende zu.

Zum Ferienspiel-Abschluss brannte ein großes Lagerfeuer

Zur Feier des Tages ließen die Kinder bunte Luftballone mit ihren Namensschildern in den

Himmel steigen. Foto: Ludwig

Bad Homburg (hw). Die nächste Philosophische (All- tags)-Ecke findet am Mitt- woch, 12. August, um 19 Uhr im im „Parkrestaurant“ im 1.

Obergeschoss des Maritim- Kurhaushotels statt. Es geht um den gemeinsamen Gedan- kenaustausch über Alltagsthe- men, das Zeitgeschehen oder andere Schwerpunkte. Aus- künfte erteilen Birgit Wilde (0176-28883036) und Nora Rappe (0172-8819979).

Philosophische Alltags-Ecke

Die Ferienspiel-Kinder brutzelten sich am großen Lagerfeuer ihr Stockbrot. Foto: Ludwig

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Großes Gewinnspiel

Als treue Leserin der Bad Homburger Woche ist Marion S. Wolf (2.v.l.) auf das regelmäßig ausgeschriebene Gewinnspiel aufmerksam geworden. Diesmal gab es einen Gutschein über 50 Euro zu gewinnen, den man bei C&C fine wine in den Louisen Arkaden einlösen konnte. Marion S. Wolf war die glückliche Gewinnerin: „Ich freue mich wirklich riesig!“, sagte sie bei der Gewinnübergabe bei C&C fine wine im Beisein des Ladeninhabers Armin Johnert (2.v.r.), Jörg Andreas Huber (r.) von den Louisen Arkaden und des Geschäftsführers der Bad Homburger Woche, Michael Boldt (l.). Dieser übergab an Marion S. Wolf den Gutschein, von Jörg Andreas Huber gabs obendrein noch einen

Blumenstrauß. Durch den Wein wurde sie angeregt, beim Gewinnspiel mizumachen und hat auch gleich gewonnen.

„Ich bin gerne in diesem Geschäft“, erklärt Marion S. Wolf, „es ist aufregend, neue Weine kennenzulernen und zu testen.“

Besonders schätzt sie die kompetente Beratung von Armin Johnert, der ihr bei der Auswahl eines edlen Tropfens hilfreich zur Seite steht.

„Ich habe mich schon fast entschieden, wel- chen Wein ich für den Gutschein nehme.

Noch schwanke ich zwischen einem kaliforni- schen oder einem australischen Wein.“

Egal, wie sich Marion S. Wolf entscheidet, von dieser Stelle aus sagen wir schon einmal „Zum Wohl!“

Glückliche Gewinnerin freut

sich neue Weine kennenzulernen

Ober-Eschbach (hw). Die Turn- und Sport- gemeinde Ober-Eschbach bietet ab Donners- tag, 20. August, von 18 bis 19 Uhr für An- fänger und von 19 bis 20 Uhr für Fortge- schrittene im Clubraum der Albin-Göhring- Halle, Massenheimer Weg, „Line Dance in zehn Stunden“ mit Rena Fleck an. Die Kurs- gebühr beträgt für Mitglieder 27 Euro, für Nichtmitglieder 50 Euro. Anmeldung unter Tel. 41799 und per E-Mail unter rena.fleck

@t-online.de.

Line Dance

in zehn Stunden

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 13.

August, wird es beim DRK-Sommerpro- gramm für Kinder und Senioren musikalisch.

Ab 14 Uhr werden in der DRK-Begegnungs- stätte in der Promenade 5 gemeinsam alte und neue Kinder- und Volkslieder gesungen, auf „etwas ungewöhnlichen“ Instrumenten musiziert, Instrumente gebastelt und Lieder erraten. In dieser lockeren Atmosphäre kön- nen junge und ältere Menschen einen Nach- mittag gemeinsam erleben.

Jung und Alt

musizieren gemeinsam

Bad Homburg (hw). Das ist schon eine alte Tradition: Der erste noch inoffiztielle Auftritt der neugewählten Laternenkönigin findet im- mer beim Gemeinschaftskreis „Unser Hom- burg“ statt. So ist auch die diesjährige Later- nenkönigin Jennifer II. am Donnerstag, 13.

August, mit ihrem Gefolge Gast beim „Hom- burger Nachmittag“ des Gemeinschaftskrei- ses, der diesmal zusammen mit der Arbeiter- wohlfahrt Bad Homburg (AWO) durchge- führt wird.

Ihr Empfang findet von 15 bis 17 Uhr im Großen Saal des Vereinshauses Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, statt und nicht wie bisher im Bürgerhaus Kirdorf. Einlass ist ab 14.30 Uhr, als Kostenbeitrag werden drei Euro erhoben, für die es ein Kännchen Kaffee und ein Stück Kuchen gibt. Gäste sind wie immer willkom- men.

Höhepunkt des Programms wird natürlich der Walzer sein, bei dem Ihre Königliche Ho- heit im Arm des 2. Vorsitzenden Valentin Dümbte über das Parkett schweben wird.

Dann gibt die Seniorentanzgruppe der AWO eine Einlage und schließlich wird Peter Braun, treuer Gefolgsmann von Jennifer II, in den niederen Adelsstand erhoben – als „Pe- trus Brunus de Floribus“. Diese Amtshand- lung nimmt selbstverständlich Wortwin von Hohenberch vor, der Gründer der Stadt Hom-

burg, der um 1180 dort eine Burg errichtete, wo sich heute das Homburger Schloss erhebt.

Der 1. Vorsitzende des Gemeinschaftskreises Rüdiger Kurth wird es sich nicht nehmen las- sen, in seine bereits angestammte Rolle zu schlüpfen.

Wortwin ist inzwischen zu einer Identifika- tionsfigur des Gemeinschaftskreises „Unser Homburg“ geworden und spielt auch bei den weiteren Aktivitäten des Vereins zum dies- jährigen Laternenfest eine gewichtige Rolle.

So wird er beim Laternenfestumzug die Hauptfigur auf dem Motivwagen zum Schlossplatz sein, wobei ihm natürlich auch noch sein oberster Herr, der Kaiser Barba- rossa (dargestellt durch Reiner Ketter- Knapp), und einige Edelfräulein (Beate Flei- ge und Monika Faßbinder) zur Seite stehen werden.

Der Gemeinschaftskreis leistet aber noch ei- nen weiteren Beitrag zum Laternenfest: Am Laternenfestsamstag, 29. August, sind alle Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren von 10 bis 12 Uhr zum Laternenbasteln in die Ladengalerie im Rathaus eingeladen.

Das Material wird gestellt und eine kleine Stärkung für die fleißigen Bastler nach geta- ner Arbeit steht auch bereit. Auch Laternen- königin Jennifer II. wird vorbeischauen und ein wenig mithelfen.

Neue Laternenkönigin

besucht „Unser Homburg“

Bad Homburg (hw). Gleich zwei garten- künstlerische Besonderheiten gilt es am Frei- tag, 14. August, um 15 Uhr im Schlosspark zu bestaunen: die Obstorangerie und Hohl- kronenspaliere an Citrus. Treffpunkt für die Führung ist an der Orangerie.

Bei der Obstorangerie handelt es sich um in Scherben gezüchtete Zwergobstbäume, wel- che in der Orangerie vorgezogen wurden und mit ihrer frühen Blüte so die Schlossräume zierten. Treffpunkt ist an der Orangerie.

Entsprechend früher waren die Obstbäume im Sommer mit Früchten behangen. Die Bad Homburger Schlossgärtner haben sich ihren Bestand aus Schloss Zuschendorff bei Dres- den gesichert, wo es einst dem churfürstlich- sächsischen Hofgärtner Heinrich Seidel ge- lungen war, Obstbäume en miniature „nach Art der Chinesen in Scherben zu ziehen“.

Als zweite Besonderheit wird es ein Obstspa- lier in Becherform zu bestaunen geben. Mit dieser Spalierform werden die wieder in Homburg zahlreich vertretenen Citruspflan- zen, zum Teil als Hohlkronen gezogen.

Der Schlossgärtner Peter Vornholt wird durch den Park führen. Dabei wird nicht nur der wieder rekonstruierte herrschaftliche Obst- garten vorgestellt, sondern auch der Bienen- schaukasten durch einen Imker erläutert. Der dort gewonnene Honig wird im eigenen Mu- seumsshop verkauft. Zur geschichtlichen Entwicklung des Schlosses wird K.-H. Sonn- tag-Lang die Besucher aufklären. Während der Führung werden Brote mit Honigauf- strich sowie Apfelsaft und Tee verkostet. Der Honig und Apfelsaft stammen aus der eige- nen Schlossgartenernte. Die Kosten betragen sieben Euro. Anmeldung unter Tel. 9262170.

Zwergobstbäume im

Schlosspark werden besichtigt

Eine Rauchsäule wies am Donnerstagvormittag gegen 10 Uhr den anrückenden Löschfahrzeu- gen den Weg. Am Rande des Stadtteils Ober-Eschbach im Bereich Pfarrbornweg/Bienäcker brannte ein großer Holzstapel mit einem Volumen von 30 Kubikmetern. Starker Wind trieb über zwei Stunden lang den Qualm Richtung Südosten. Um 9.50 Uhr hatte es zunächst Alarm gegeben für die hauptamtlichen Kräfte der Bad Homburger Feuerwehr. Die Flammen des bren- nenden Holzstapels wurden mit 3 C-Rohren und einer Löschlanze bekämpft, die in das Inne- re des Holzstapels gesteckt wird. Teilweise wurde auch mit Schaum gelöscht, das heißt, dem Strahlrohr wurde ein Netzmittel zur Schaumerzeugung zugesetzt. Die Feuerwehrleute konnten ein Übergreifen der Flammen auf zwei weitere sich in unmittelbarer Nähe befindende große Holzstapel verhindern. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Der abgebrannte große Holz- stapel aus Mischholz diente als Brennvorrat für den Winter. In dem früheren Aussiedlerhof be- findet sich jetzt ein Gartenfachgeschäft. Prokurist Klaus Volk schätzt den Wert des durch das Feuer vernichteten Holzes vorsichtig auf rund 5000 Euro. Foto: Rhode

30 Kubikmeter Holz in Flammen

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Matthias Schubring jetzt bei NeuSehLand in Bad Homburg

NeuSehLand, Spezialist für Augenoptik und Hörakustik, ist in der Bad Homburger Louisenstraße mit zwei Geschäften vertreten. Seit dem 01. August wird das Team durch Matthias Schubring verstärkt.

NeuSehLand ist mit inzwischen 18 Nieder- lassungen in Mittelhessen zum regionalen Marktführer in Augenoptik und Hörakustik avanciert und gehört auch bundesweit zu den 10 Größten der Branche. Es werden 190 Mitarbeiter beschäftigt und 35 junge Menschen ausgebildet. Das 1957 gegrün- dete Familienunternehmen hat jetzt Ver- stärkung in der Bad Homburger Louisen- straße 28 bekommen: Matthias Schubring ist dort seit dem 01. August als Augenopti- ker für die NeuSehLand-Kunden da.

Zuvor war der 59jährige, der ursprünglich aus Homberg/Ohm stammt, fast 30 Jahre bei der Fa. Dannehl Augenoptik tätig. Der

gelernte Augenoptiker wird vor allem wegen seiner ausgeprägten Beratungs- qualität geschätzt. Er freut sich nunmehr darauf, den Kunden bei NeuSehLand eine große Auswahl an Brillen aller führenden Marken präsentieren zu können.

Nachdem sich abzeichnete, dass sein bis- heriger Arbeitgeber sein Ladengeschäft schließt, kam der Kontakt zu NeuSehLand zustande. Schubring ist bei seinen Kunden ausgesprochen beliebt und verfügt über ei- ne langjährige Erfahrung und hohe Fach- kompetenz. Mittlerweile ist er seit fast 35 Jahren in Bad Homburg als Augenoptiker tätig.

Schubring liebt es, individuell auf Kunden- wünsche einzugehen. Gerade deshalb schätzt er besonders die Philosophie von NeuSehLand: Der Kunde steht hier immer im Mittelpunkt des Handelns.

NeuSehLand bietet seinen Kunden Innova- tionen im Bereich ultraleichter Brillengläser, superdünner Kontaktlinsen und High-Tech- Brillenmaterialien. Modebewusstsein, ein besonderes Preis-Leistungsverhältnis und besondere Garantieleistungen werden bei NeuSehLand groß geschrieben.

Neben dem Ladengeschäft in der Louisen- straße 28 betreibt NeuSehLand in der Hausnummer 69 ein Studio für Hörakustik.

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Hochtaunus (how). Der so genannte Enkel- trick ist eine besonders hinterhältige Form des Betrugs, der für den Geschädigten oft er- hebliche Folgen haben kann. Einerseits, weil er dadurch hohe Geldbeträge verlieren kann, unter Umständen sogar um seine Lebenser- sparnisse gebracht wird. Außerdem sieht sich das Opfer häufig auch noch den Vorwürfen und dem Unverständnis seiner Verwandten ausgesetzt.

Mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht“

oder ähnlichen Formulierungen rufen die Be- trüger an, geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus und bitten kurz- fristig um Bargeld. Als Grund wird ein finan- zieller Engpass oder eine Notlage vorge- täuscht, beispielsweise ein Unfall, Auto- oder Computerkauf. Die Lage wird immer äußerst dringlich dargestellt. Oft werden die Opfer durch wiederholte Anrufe unter Druck ge- setzt. Sobald sie sich bereiterklären, wird ein Bote angekündigt, der sich dann mit einem zuvor vereinbarten Kennwort ausweist und das Geld abholt. Auf diese Weise sind von Tätern in der Vergangenheit in Einzelfällen bereits Beträge von mehreren Tausend Euro erbeutet worden. Auch derzeit werden ver- mehrt Betrügereien mittels Enkeltrick gemel- det.

Es kann aber auch anders ablaufen: Eine arg- wöhnische Rentnerin aus Frankfurt half der Polizei bei der Überführung einer Trickbetrü-

gerin. Sie erhielt einen Anruf ihres ange- blichen Neffen, der für einen Autokauf drin- gend 18 000 Euro benötige. Ihre Rückfrage, ob er der Holger wäre, bestätigte der Anrufer.

Ihre weitere Frage, wie es denn seinem ver- letzten linken Bein ginge, beantwortete „Hol- ger“ damit, dass dies wieder gesund wäre.

Damit war der Anrufer in eine gut gestellte Falle der Seniorin getappt, denn nur sie wus- ste, was mit Holgers Bein tatsächlich passiert war. Die Frau ging zum Schein auf die For- derungen des Anrufers ein, verständigte aber von ihrem Handy aus die Polizei. Bei der ge- planten „Geldübergabe“ nahm die Polizei die Tatverdächtige fest, die im Namen des Anru- fers das Geld abholen sollte. „Hallo Oma, ich bins – kannst Du mir Geld leihen?“ Diesen Anruf bekam ein 90-jähriger Rentner. Er leg- te sofort wieder auf.

Damit man nicht Opfer des Enkeltricks wird, gibt die Polizei folgende Tipps: „Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Geben Sie kei- ne Details zu Ihren familiären oder finanziel- len Verhältnissen preis. Halten Sie nach ei- nem Anruf mit finanziellen Forderungen bei Familienangehörigen Rücksprache. Überge- ben Sie niemals Geld an unbekannte Perso- nen. Informieren Sie sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vor- kommt: Notrufnummer 110.“

„Rate mal, wer hier spricht“:

Polizei warnt vor dem Enkeltrick

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 12. August, beginnt um 14.45 Uhr das Rote Kreuz seine generationsübergreifen- den Nachmittage im August unter dem Motto „Eine Reise um die Welt“. Kinder zwi- schen vier und zehn Jahren können Länder und Menschen kennenlernen. Senioren be- richten von ihren Erfahrun- gen, die sie auf Reisen oder in ihrem Leben gesammelt ha- ben, und gestalten mit Bil- dern, Urlaubsmitbringseln oder Erinnerungen an ferne Länder den Nachmittag mit.

Eine Reise um die Welt

Bad Homburg (hw). Ein Jäger hatte am Samstag um 18.05 Uhr in Höhe des Golfplat- zes an der Saalburgchaussee beobachtet, dass ein frei laufender Hund, vermutlich ein Lab- rador-Bracke-Mix, ein Reh so schwer ver- letzte, dass er es töten musste. Die Hundehal- terin wurde ebenfalls angetroffen und wird sich nun verantworten müssen.

Freilaufender Hund riss ein Reh

Bad Homburg (hw). Ab Samstag, 8. August, steht den Gästen wieder das gesamte See- dammbad zur Verfügung. Die Reparaturar- beiten im Hallenbad am 25-Meter-Sportbek- ken und Lehrschwimmbecken sind dann ab- geschlossen. Die Wassergymastik findet auch wieder dienstags bis freitags von 10 bis 10.20 Uhr statt.

Reparatur im

Hallenbad beendet

Das neue Gebäude, in dem Fahrzeuge der Marken Ford und Mazda präsentiert werden.

Foto: Ehmler

Bad Homburg (eh). 4,5 Millionen Euro hat das Familienunternehmen Autohaus Kreissl in einen Neubau mit einem sich daran an- schließenden Gebrauchtwagenmarkt inves- tiert. Das ist die größte Investion in der Fir- mengeschichte.

Der Neubau neben dem Bestandsgebäude in der Benzstraße besteht aus zwei Etagen mit 600 Quadratmetern im unteren Bereich und 320 Quadratmetern im oberen Bereich und steht auf einem 4000 Quadratmeter großen dazugekauften Gelände, auf dem sich auch der künftige Gebrauchtwagenmarkt befinden wird. Der Neubau ist unterkellert. „Dort ha- ben wir unser Reifenlager untergebracht“, er- läuter Knut Kreissl. Das Reifenlager befand sich bislang in Burgholzhausen, wo sich jetzt noch die Karosseriewerkstatt und die Lackie- rerei befinden. „Zu den Reifenwechseltermi- nen im Spätherbst und im Frühjahr haben wir pro Tag etwa 120 Fahrzeuge abgefertigt. Die Reifen haben wir immer aus Burgholzhausen geholt. Das Reifenlager hier vor Ort zu ha- ben, erleichtert uns die Sache erheblich“, er- klärt Knut Kreissl.

Im neuen Gebäude sollen in der unteren Eta- ge Fahrzeuge der Marke Ford ausgestellt werden, im Obergeschoss wird die Marke Mazda präsentiert. Die Fahrzeuge werden mit einer Scherenhebebühne ins Oberge- schoss gebracht. Im seitherigen Gebäude wird die Marke Opel untergebracht.

„Die Pläne für den Neubau haben wir schon im Jahr 2005 gemacht, als unser Vater noch lebte“, sagt Knut Kreissl. Damals war zu-

nächst ein eingeschossiges Gebäude geplant, welches auch zwei Meter flacher war. Doch mit dem Verkauf von Mazda- und Opel-Fahr- zeugen wurden die Pläne geändert.

An den Kundenparkplätzen, die für 45 Fahr- zeuge reichen, befindet sich die Direktannah- me. Neben den Kundenparkplätzen befindet sich das Gebrauchtwagengelände mit Ver- kaufspavillon, dazu kommt noch eine neue Servicehalle und eine Waschanlage.

Bis zu 250 Ford-Neufahrzeuge werden im Autohaus Kreissl verkauft. „Diese Marke ha- ben wir bereits Ende Juli erreicht“, erklärt Knut Kreissl. Diese Verkaufszahlen sind si- cherlich auch auf die Abwrackprämie zurük- kzuführen. Dass das Autohaus in Zukunft verkaufszahlenmäßig in ein tiefes Loch fällt, dass glaubt Knut Kreissl nicht: „Die Leute, die die Abwrackprämie in Anspruch genom- men haben, wissen, dass sie Schrottautos ha- ben. 80 Prozent dieser Fahrzeugbesitzer wä- ren nie in ein Autohaus gekommen, sondern hätten sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt umgesehen. Für das Werkstattgeschäft wirkt sich das für uns positiv aus. Drei Jahre sind diese Kunden erst einmal bei uns wegen der Garantieansprüche.“

Opel-Fahrzeuge werden nach einem fünf- jährigen Stufenplan 200 Stück pro Jahr ver- kauft, Fahrzeuge der Marke Mazda verlassen in einer Stückzahl von 70 pro Jahr das Auto- haus Kreissl.

Eröffnung des neuen Gebäudes soll am Samstag, 22. August, sein.

Autohaus Kreissl investiert 4,5 Millionen Euro in Neubau

Knut Kreissl an der Scheren-Hebebühne, mit der Mazda-Fahrzeuge ins Obergeschoss gehievt werden. Foto: Ehmler

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