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Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

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Stadtverordnetenvorsteher Franz-Josef Ament (links) und der Managing Director der Deut- schen Bank, Dieter Gruber (Mitte), überreichen an die Inhaberin der Agentur „top forty“, Monika Funsch die von Bundespräsident Horst Köhler unterzeichnete Urkunde „Ausgewähl-

ter Ort 2009“. Foto: Ehmler

Preis für eine ungewöhnliche Agentur

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Für ihr wichtiges und erfolgreiches Engagement und ihr zukunftsweisendes Konzept im Zeichen des demografischen Wandels wurde die Bad Homburger Agentur für berufliche Veränderungsprozesse

„top forty“ als „Ausgewählter Ort 2009“ im bundesweiten Wettbewerb

„365 Orte im Land der Ideen“

ausgezeichnet.

„Top forty“-Inhaberin Monika Funsch bietet eine hochindividualisierte, komplexe berufs- und lebensbezogene Beratung an, die sich speziell an Menschen ab 40 Jahren wendet.

„Ab 40 denkt, handelt und lebt man anders als mit Mitte 30“, erläutert Monika Funsch.

„Plötzlich stehen andere Prioritäten an erster Stelle. Es gilt, neue Dialoge zu führen, die Lebens- und damit auch Berufsplanung wer- den neu überdacht. Ein Veränderungsprozess entsteht, der, wird er professionell begleitet, mit einer Strategie der geplanten Zielsetzung und damit einer glücklichen und erfolgrei- chen Zielerreichung endet.“

Die Gründerin der Agentur, Monika Funsch, ist da ein gutes Beispiel. Mit 56 Jahren hatte sie sich selbstständig gemacht. Die Firma, in der sie im Personalwesen arbeitete, wurde verkauft. Die neuen Chefs wussten alles bes- ser, konnten es aber nicht. „Sich in dem Alter selbstständig zu machen, war nicht einfach“, erinnert sich Monika Funsch. „Es gab Pro- bleme mit Krediten.“ „Wir haben Zweifel, ob Sie die letzte Tilgungsrate noch erleben“, war eine der Aussagen, die Monika Funsch von den Banken zu hören bekam.

Doch Monika Funsch hat es geschafft. Mit ihren damals 56 Jahren hat sie die „Agentur für berufliche Veränderungsprozesse“ aus ih- ren vielfältigen Erfahrungen heraus gegrün- det. Unter dem Motto „Weg vom Geburtsda- tum – hin zur Persönlichkeit!“ konnte sie sich seit dem Jahr 2003 im großen Markt der Co- achs und Trainer behaupten.

Die Urkunde für Monika Funschs Agentur

„top forty“ als „Ausgewählter Ort 2009“ im bundesweiten Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ wurde von Bundespräsident Horst Köhler unterschrieben. Dazu gab es ei- ne Ehrentafel. Beides wurde ihr im Rahmen einer kleinen Feierstunde durch den Mana- ging Director der Deutschen Bank, Dieter Gruber, im Beisein von Stadtverordnetenvor- steher Franz-Josef Ament und dem stellver- tretenden Geschäftsführer der IHK Bad Homburg, Udo Schweickhardt, überreicht.

„Bad Homburg ist stolz auf Sie“, erklärte Franz-Josef Ament im Zusammenhang mit

der Verleihung. „Bad Homburger Unterneh- men greifen zunehmend auch auf Ältere mit ihren Erfahrungen und ihrer Zuverlässigkeit zurück. Dadurch wird der Standort facetten- reicher.“ Dieter Gruber meinte, dass viele Firmen erkennen, dass Menschen unabhän- gig vom Alter engagiert sind.

Aus mehr als 2000 Bewerbungen wurde Mo- nika Funschs Agentur für die Auszeichnung ausgewählt. Die Veranstaltungsreihe „365 Orte im Land der Ideen“ wird gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland –

Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt und steht unter der Schirmherr- schaft von Bundespräsident Horst Köhler. An jedem Tag im Jahr präsentiert ein Preisträger sich und seine Idee der Öffentlichkeit. Die Agentur für beruflicheVeränderungsprozesse

„top forty“ wird sich und ihre innovative Dienstleistung am Sonntag, 7. Juni, mit ei- nem großen Aktions- und Informationstag präsentieren. Weitere Informationen findet man unter www.topforty-beratung.de oder www. land-der-ideen.de.

Bad Homburg (eh). 86 Fahrer steuern die 41 neuen Busse der Verkehrsgesellschaft Mittel- hessen (VM), die zur Abellio-Gruppe gehört, durch die Kurstadt und Oberursel. Mit dem Fahrplanwechsel zum 1. Januar hat der neue Betreiber VM den seitherigen Stadtbusbetrei- ber Alpina abgelöst, 90 Prozent der Alpina- Fahrer wurden von der Abellio-Gruppe über- nommen.

Mit den Arbeitsbedingungen beim neuen Be- treiber sind die meisten Fahrer äußerst unzu- frieden. Für 170 bezahlte Arbeitsstunden pro Monat müssen sie 200 Stunden im Betrieb zur Verfügung stehen, die Vorbereitungen zum Fahrtantritt sind auf bis zu fünf Minuten zusammengestrichen worden (15 Minuten müssten es aber mindestens sein) und die vie- len geteilten Dienste hätten ständige Verspä- tungen und einen großen Zeitdruck zu Folge.

Zudem sei der Jahresurlaub von 33 auf 29 Ta- ge gekürzt worden. Verdiente ein Busfahrer bei Alpina etwa 2000 Euro, so seien es heute rund 1300 Euro. Auch die Vergünstigungen für ältere Angestellte sind entfallen, ein Toi- lettenhäuschen wurde abgebaut – die Fahrer müssen mit voller Blase fahren. Ein Fahrt- kostenzuschuss zum Arbeitsplatz ist den Bus- fahrern ebenfalls gestrichen worden.

Die Fahrer sind äußerst unzufrieden und drohten gar für den vergangenen Montag mit

einem wilden Streik, zu dem es aber nicht kam. Die Fahrer hatten zuvor ihre Kritik ih- rem Arbeitgeber sowie den Stadtverwaltun- gen von Bad Homburg und Oberursel zu- kommen lassen. Sie fordern eine Rückkehr zu den alten Dienstplänen und eine bessere Bezahlung.

Weil die Busfahrer noch keine sechs Monate im neuen Betrieb beschäftigt sind, kann ein Betriebsrat frühestens im Juni gebildet wer- den. So fehlt es an gewerkschaftlicher Unter- stützung für einen Streik, die Gewerkschaft Verdi riet von einem Arbeitskampf ab. Zu groß war die Sorge der Busfahrer, dass gerade jün- gere Kollegen Abmahnungen oder gar Kündi- gungen erhielten. Außerdem sei von Seiten der VM mit Schadensersatz gedroht worden, soll- te es zu einem Streik kommen.

Abellio hingegen hat mittlerweile vorgeschla- gen, die Problematik in einer Mitgliederver- sammlung zu diskutieren. Auch die Bad Hom- burger Stadtverwaltung hat einen Brief an an die VM geschickt. Die SPD Bad Homburg for- derte die Stadt auf, für eine schnelle Deeskal- tion zu sorgen. Solidarität für die Busfahrer kommt auch von der Frankfurter DGB-Spitze und aus der Linken-Kreistagsfraktion.

Die Busfahrer hingegen denken weiterhin über eine Arbeitsniederlegung nach, sollte die VM nicht auf ihre Forderungen reagieren.

Stadtbus-Fahrer

sind äußerst unzufrieden

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 0 61 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Helga Cahill,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 0 61 72/ 79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Passagen“ – Installationen, Fotografie und Video von Christoph Brech, Altana-Kulturforum, Sinclair- Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 19. April)

„Schwarz auf Weiß“ – die 365-Tage-Korres- pondenz zwischen dem Autor Paul Pfeffer und der Künstlerin Petra Dutiné, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 29.

März)

„Poetische Welt“ – Gemälde und Zeichnungen von Cornelia Gutsche und Manfred Fuchs, Galerie

„Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 19. April) Bilder von Ulrike Elsdörfer aus Oberursel, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis 28. März)

Begegnung in Nepal – Fotos von Gerhard Spangen- berg, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig- Erhard-Anlage 1-5, Eingang 1, 1. Etage (bis 27. März)

„125 Jahre Kolping in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 13-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr (bis 15. April)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Männersache“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr

„Zwilight – Biss zum Morgengrauen“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Zeiten des Aufruhrs“

Donnerstag, Montag + Dienstag 20 Uhr

„Der seltsame Fall des Benjamin Button“

Freitag - Sonntag + Mittwoch 20 Uhr

„Die wilden Hühner und das Leben“

Donnerstag, Freitag + Montag 15 Uhr

„Bolt – ein Hund für alle Fälle“

Samstag, Sonntag, Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Hilde“

Donnerstag - Dienstag 17, 20 Uhr

„Bolt – ein Hund für alle Fälle“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Geliebte Clara“

Mittwoch 20 Uhr

Freitag, 20. März

Ostermarkt in der Rathaus-Ladengalerie, 10-16 Uhr

Schlosskonzert mit der Echo-Preisträgerin Fran- ziska Hirzel und dem Georgischen Kammerorches- ter, Landgrafenschloss, 19.30 Uhr

Verleihung der „Ober-Erlenbacher Medaille“, SPD- Ortsverband Ober-Erlenbach, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 20 Uhr

Mitternachtssport für Jugendliche, Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein, ab 22 Uhr Samstag, 21. März

Ostermarkt in der Rathaus-Ladengalerie, 10-16 Uhr

Kinderbasar des AWCT, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 11-13 Uhr

Osterbasar der Schüler der Ketteler-Francke- Schule, Turnhalle, Weberstraße, 12-15 Uhr Abendmusik zur Passionszeit, ev. Kirche „Zur Himmelspforte“, 18 Uhr

Erster Stammtisch des Vereins „Patenschaften für Tschernobylkinder Bad Homburg“, Gaststätte

„Hessischer Hof“, Ober-Eschbacher Straße 78, 19.30 Uhr

Handball-Regionalligaspiel TSG Ober-Eschbach – HSG Wildungen, Wingert-Sporthalle, Seulberger Straße, 19.30 Uhr

Akademikerball des Convents Deutscher Aka- demikerverbände Bad Homburg, Kurhaus, 20 Uhr Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 22. März

Vernissage von „Poetische Welt“, Gemälde und Zeichnungen von Cornelia Gutsche und Manfred Fuchs, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Born- straße 18 in Ober-Erlenbach, 11 Uhr

Konzert „Vier Jahreszeiten“ mit den Geigern Maria Schönwälder, Malgorzata Chwastek, Caroline Spengler und Florian Bartl, Schlosskirche, 16.30 Uhr

Gästeabend mit Vortrag „Wie Konflikte Chancen werden“ mit Manfred Beutel, ev.-freik. Gemeinde, Sodener Straße 11-18, 20 Uhr

Montag, 23. März

Vortrag „Die Englische Kirche“ von Gerta Walsh, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr

Diavortrag „Die Naturschönheiten am Neusied- lersee“ von Erhard Vetter, NABU-Gruppe Ober- Eschbach, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2, 20 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 19. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 20. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Tel. 06171-4461 Samstag, 21. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Sonntag, 22. März

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Tel. 06172-685890 Montag, 23. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Dienstag, 24. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Mittwoch, 25. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Donnerstag, 26. März

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel Lange Straße 98, Tel. 06171-51977

Freitag, 27. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Samstag, 28. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Sonntag, 29. März

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Dienstag, 24. März

Präsentation „Suchen, finden, stöbern, staunen – auf den Spuren des letzten deutschen Kaisers“, zum 150. Geburtstag Kaiser Wilhelms II., Stadtarchiv im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 16.30-19 Uhr Mittwoch, 25. März

Konzertpodium mit dem Duo „Cantiana“, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr Kulturabend zum griechischen Unabhängigkeits- tag, griechisch-deutscher Kulturverein „Hellas“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 20, 19-23 Uhr Lesung „Die Kinder der Rothschildallee“ mit Stefanie Zweig, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (CJZ) Hochtaunus, Wohnstift Am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, 19.30 Uhr Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 26. März

Klinikforum zum Thema „Brustkrebs: Früher- kennung und Heilungschancen“ mit Chefarzt Dr.

Alfred Etzrodt, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Stra- ße 33, Cafeteria, 8. Stock, 18 Uhr

Konzert „Tango bitter sweet“ mit „Quadro Nuevo“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Filmabend in Video-Großprojektion „Meine Freundin Bärbel – Begegnungen mit einer Bärin in freier Wildbahn“ von Heinz Wehrheim, Film- und Videoclub Bad Homburg, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 20, 20 Uhr

„Diener zweier Herren“, Komödie von Carlo Gol- doni, „Theater Light“, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 27. März

Konzert mit der Coverband „Die Toten Ärzte“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Samstag, 28. März

Fußballturnier um den Concordia Cup, Ver- anstalter: SG Ober-Erlenbach, Wingert-Sporthalle, Seulberger Straße, ab 14 Uhr

6. Bad Homburger Musiknacht, Veranstalter:

Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, Innenstadt, ab 19 Uhr

Internationales Tanzturnier im Kurhaus, Ver- anstalter: Tanzsportclub „Der Frankfurter Kreis“, 20 Uhr

Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 29. März

Ehrungsfeier des Sängerkreises Hochtaunus, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 10 Uhr Kindermusical-Gottesdienst „Franz von Assisi“

mit den Kinderchören der Gemeinden Ober-Esch- bach und Ober-Erlenbach, Kirche „Zur Himmels- pforte“, 10.45 Uhr

Orchesterkonzert zur Passion, Leitung Hubert Buchberger und Susanne Rohn, Erlöserkirche, 19 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage Fa. Markisen Schmitt

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Beilage LIVIPUR Kinder-Spiel Versand GmbH Hessenring 84 · 61348 Bad Homburg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Dr. Eckart von Hirschhausen bittet zur Sprechstunde am 7. Dezember 2010 ins Kurtheater Bad Homburg. „Liebesbeweise – ein medizinisches Kabarett“ beginnt um 20 Uhr. Jeder ist seines Glückes Schmied. Und so sieht es auch aus: reichlich behämmert. Beim Zimmern des Glücks haut man sich oft genug mit dem Hammer auf den Daumen. Und dann vergisst man, darüber zu lachen. Wenn Dr. von Hirschhausen auf der Bühne einen Hausbesuch macht, lässt der Schmerz nach. So sicherlich auch im Bad Homburger Kurtheater, wenn der promovierte Mediziner am 7. Dezember 2010 zur Sprechstunde bittet. Dr. med. Eckart von Hirschhausen, der Glücksbringer unter den Kabarettisten, ist wieder da, mit neuen Wirkstoffen. In seinem Erfolgsprogramm „Sprechstunde“ therapierte der Berliner Arzt den Leib, im letzten Pro- gramm „Glücksbringer“ half er der Seele auf die Sprünge. Nun kommt er mit seinem neuen Programm „Liebesbeweise“ vor Ort. Man darf gespannt sein. Tickets gibt es bei allen bekann- ten Vorverkaufstellen mit Frankfurt Ticket-Anschluss und unter www.roth-friends.de.

Dr. Hirschhausen bittet zur Sprechstunde

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Hochtaunus (how). In den Osterferien wird der Verein

„Musikprojekte im Hochtau- nus“ Ferienkurse veranstalten.

Diese werden an drei Abenden für jeweils 90 Minuten statt- finden. Unter anderem:

„Querflöten-Ensemble für Er- wachsene“, „Harmonielehre und Gehörbildung“, „Pop- und Jazzgesang“. Außerdem wird es einen Klavier-Schnup- perkurs geben. Die Schüler können an zwei Stunden in den Ferien den Klavier-Unter- richt ausprobieren. Dieser Unterricht ist auch für Wieder- Einsteiger geeignet, also zum Beispiel für Erwachsene, die Klavierkenntnisse aus ihrer Jugend auffrischen möchten.

Die Termine und Informatio- nen zur Anmeldung und über weitere Kurse erhält man un- ter Tel. 06172-499824-20.

Ferienkurse bei

„Musikprojekte“

Bad Homburg (hw). Der 25. März ist ein be- sonderes Datum für alle Griechen: Es ist der griechische Unabhängigkeitstag. Am 25.

März 1821 erklärte Griechenland, dass es nicht länger ein Teil des Osmanischen Rei- ches sein wollte. Der griechisch-deutsche Kulturverein „Hellas“ veranstaltet aus die- sem Anlass am Mittwoch, 25. März, von 19 bis 23 Uhr in der Stadtbibliothek, Dorotheen- straße 24, einen Kulturabend zum Unabhän- gigkeitstag der Hellenen unter dem Motto

„Hellas – Freiheit – Unabhängigkeit!“ Es wird ein abwechslungsreiches Programm mit Gedichten, Liedern und Musik aus Griechen- land und Europa geboten. Auch für das leib- liche Wohl ist gesorgt: Ein kleines Büfett mit Köstlichkeiten aus Griechenland erwartet die Besucher. Der Eintritt ist frei, eine Spende ist erwünscht.

Griechischer Kulturabend

Bad Homburg (hw). Der Ver- einsring Bad Homburg lädt ein zur Jahreshauptversamm- lung am Dienstag, 24. März, um 20 Uhr im Vereinshaus der FdC, Obergasse 8. Auf der Ta- gesordnung stehen unter ande- rem der Rückblick und der Ausblick durch den 1. Vorsit- zenden, die Wahl eines Schriftführers und das Stadt- teilfest am 20. Juni.

Vereinsring

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Die Stadtverwaltung wird 2010 das Rathaus verlassen, aber nur für eineinhalb bis zwei Jahre.

In dieser Zeit wird das Gebäude für 8,3 Millionen Euro komplett saniert.

Das Bürohaus auf dem Gelände des Alten Bahnhofs wurde 1981 gebaut und 1984 von der HL-Zentralverwaltung (später Rewe) be- zogen. Als diese 1993 ihren Wegzug be- kanntgab und der Stadt Bad Homburg das Gebäude anbot, entschloss sich die Stadtve- rordnetenversammlung, das Gebäude als Er- satz für das ungeliebte und längst zu klein ge- wordene Stadthaus am Marienbader Platz für 60 Millionen Mark zu kaufen. 1996 zog die Stadtverwaltung an den Alten Bahnhof um.

Aus jenem Jahr datiert auch die letzte Neue- rung bei der Brandschutztechnik.

Als Alternative zu dem für das nächste Jahr angekündigten Komplettauszug während der Sanierungsarbeiten wurde auch in Erwägung gezogen, das Rathaus Stockwerk für Stok- kwerk zu sanieren. Als Ausweichquartier hät- te sich dafür das mittlerweile in städtischem Besitz befindliche Gebäude der Bundeswert- papierverwaltung in der Bahnhofstraße ange- boten. Aber diese Prozedur hätte vier Jahre in Anspruch genommen, von den Belästigungen für die im Rathaus verbleibenden Mitarbeiter und ihre Kunden ganz zu schweigen. Da hat- te man schon negative Erfahrungen bei der Renovierung des 1. Stockwerks Anfang der

2000er-Jahre gesammelt, als die dort Be- schäftigten während der Bauzeit auf die an- deren Etagen „verteilt“ wurden.

Also entschied man sich lieber für die kom- plette Räumung, wodurch die Bauarbeiten wesentlich beschleunigt werden. Dafür aber reicht die Kapazität der ehemaligen Bundes- wertpapierbehörde nicht aus. Wohin die Rei- se für die rund 350 städtischen Bediensteten, die im Rathaus ihren Arbeitsplatz haben, im Jahr 2010 gehen wird, ist noch nicht ent- schieden. Die Verwaltung schaut sich zurzeit in zwei Bad Homburger Stadtteilen um, wo es genügend leerstehende Büroflächen zum Anmieten in der gewünschten Größenord- nung gibt.

In der Tiefgarage des Rathauses hat die Sa- nierung bereits ihren Anfang genommen.

Neue Sprinkler und eine bessere Lüftungsan- lage werden installiert. Zwischen Juli und Oktober werden abschnittsweise bis zu ei- nem Drittel der 250 Pkw-Stellplätze nicht ge- nutzt werden können, wofür Stadtsprecher Andreas Möring schon einmal um Verständ- nis bittet. Keine Einschränkungen wird es da- gegen in der Rathaus-Ladengalerie im Erd- und Untergeschoss geben.

In den vier Büroetagen der Stadtverwaltung wird in der knapp zweijährigen Bauzeit unter anderem eine flächendeckende Brandmelde- anlage installiert und die Räume werden mit energiesparenden Leuchten ausgestattet. Au- ßerdem wird die Fluchtwegeführung über- arbeitet. Die Arbeiten sind zurzeit öffentlich ausgeschrieben.

Die Stadtverwaltung verlässt das Rathaus

Bad Homburg (hw). Mit der Unterzeich- nung des städtebaulichen Vertrags zwischen der Stadt Bad Homburg und dem Immo- bilienunternehmen Aurelis Real Estate GmbH & Co KG über das Gebiet am Güter- bahnhof ist der Startschuss für das künftige Gewerbegebiet südlich des Bahnhofs gefal- len. In der vergangenen Woche trafen sich Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr und Stadtrat Peter Vollrath-Kühne sowie die Ver- treter von Aurelis zur notariellen Beurkun- dung des Vertrags.

Aurelis, eine Gesellschaft der Hochtief Pro- jektentwicklung GmbH und der Redwood Grove International mit Sitz in Eschborn, entwickelt als Grundstückseigentümer ge- meinsam mit den jeweiligen Kommunen Nutzungskonzepte für viele ehemalige Bahn- flächen, die anschließend veräußert werden.

In Bad Homburg hat Aurelis die über 38 000 Quadratmeter Fläche des ehemaligen Güter- bahnhofgeländes im Besitz.

An der Erschließung des Gewerbegebiets

„Bahnhof-Süd“ wird sich die Gesellschaft mit 1,76 Millionen Euro beteiligen. Dieser Betrag fließt nicht nur in den Bau einer Stra-

ße sowie von Wasser- und Abwasserkanälen, sondern auch in die Gestaltung des neuen

„Bahnhofsvorplatzes Süd“. Die Erschlie- ßungsarbeiten sollen Sommer beginnen. Die Fertigstellung ist für Ende 2011 geplant.

Wichtiges Element der Neugestaltung ist die Freilegung und Renaturierung des Dorn- bachs.

Zum Besitz des Immobilienunternehmens gehört auch das denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Güterbahnhofs mit der Gü- terhalle. Nach Angaben von Geschäftsführer Thaddäus Zajac ist Aurelis dafür mit mehre- ren Interessenten im Gespräch. Für eine wei- tere Teilfläche lägen Anfragen von Hotel- betreibern vor. Einen anderen Grundstücks- teil will sich die Stadt Bad Homburg für eine Diskothek oder ein Großraumkino reservie- ren, um alte politische Wünsche zu erfüllen.

Die Stadt und Aurelis haben sich außerdem in dem städtebaulichen Vertrag darauf ver- ständigt, den von der Stadt betriebenen Park

& Ride-Parkplatz so lange wie möglich zu er- halten. Letztendlich aber werden die Pendler- parkplätze in eine neue Tiefgarage vor dem Bahnhofshauptgebäude verlegt.

Auch ein Hotel ist für den

Güterbahnhof im Gespräch

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Bad Homburg (hw). Seit Montag, 16. März, werden über 5500 Papiertonnen an al- le Haushalte ausgeliefert, die eine Tonne bestellt hatten. Die Verteilung soll bis Ende April abgeschlossen sein. Die blau- en Papiertonnen sind mit Bar- codeaufklebern versehen. Wer seine Tonne bekommen hat, kann prüfen, ob der Barcode- aufkleber die richtige Adresse trägt. Für Fragen steht der Be- triebshof unter den Rufnum- mern 6775-0, 6775-71 oder 6775-70 zur Verfügung.

Papiertonne kommt

Bad Homburg (hw). In der Ausgabe der Bad Homburger Woche vom 5. März haben wir unter dem Titel „Frauen fit in den Frühling begleiten“ von der Eröffnung des Sportclubs nur für Frauen „Mrs. Sporty“

berichtet. Dabei ist uns ein Fehler in der Adressangabe unterlaufen. Der Sportclub be- findet sich in der Haingasse 22 und nicht in der Wallstraße.

Wir bitten das Versehen zu entschuldigen.

Berichtigung

Ober-Eschbach (hw). Am Samstag, 21. März, erklingen um 18 Uhr in den ev. Kirche

„Zur Himmelspforte“, Ober- Eschbacher Straße 76, Werke für Gesang und Orgel von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Georg Fried- rich Händel, Giovanni Bapti- sta Pergolesi, Felix Mendels- sohn-Bartholdy, Max Reger und Andrew Lloyd Webber.

Ausführende sind Annette Bonn (Orgel), Antonia Jacob (Mezzosopran) und Richard Althaus (Bass). Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird ge- beten.

Abendmusik zur Passionszeit

Bad Homburg (hw). Die Junge Union Bad Homburg richtet in diesen Wochen in den Stadtteilen Ortsverbände ein. Damit reagiert die JU auf stetig steigenden Mitgliederzah- len: „Allein im letzten Jahr hatten wir 40 Neumitglieder, in diesem Jahr sind es schon wieder zwölf, sodass wir bei einer Summe von 143 angelangt sind. Und wir möchten ja auch noch weiter wachsen“, erklärte der Bad Homburger JU-Vorsitzende Roland Mitt- mann.

In den Stadtteilen aktiv zu werden, habe sich angeboten: „Die Probleme vor der eigenen Haustür sind oft viel leichter wahrzunehmen als solche am anderen Ende der Stadt. Es ist daher auch für den Stadtverband als Ganzes von Vorteil, auf Ansprechpartner vor Ort zu- rückgreifen zu können, die sich in ihrem

Stadtteil auskennen und auch bereit sind, dort Verantwortung zu übernehmen,“ so Mitt- mann.

Als Erstes gründete sich die JU Gonzenheim.

Als Vorsitzender des Ortsverbandes wurde der 15-jährige Schüler Tim Hordorff gewählt.

Weitere Mitglieder des Vorstands sind die stellvertretende Vorsitzende Gabriele Göring sowie Schriftführer Benjamin Malz. Be- sonders wichtig ist der JU Gonzenheim das Einbringen junger Ideen in die CDU Gon- zenheim und die Mitgestaltung des Stadtteils.

Die Junge Union schließt sich dem Wunsch der CDU Gonzenheim nach einer Boccia- bahn am Gunzoplatz an. Doch würde sie die- se Idee gerne um das Aufstellen einer Tisch- tennisplatte oder deren zwei erweitern. So wäre sowohl für Alt als auch Jung gesorgt.

Junge Union gründet Ortsverbände

Friedrichsdorf (ach). Mit 73,5 Prozent der abgegebenen Stimmen ist Bürgermeister Horst Burghardt am Sonntag zum dritten Mal eindrucksvoll in dieses Amt gewählt worden. „Eine solche Bestätigung tut gut. Sie zeigt, dass man nicht alles falsch gemacht hat“, sagte der sichtlich ergriffene Sieger unter brausendem Applaus im Sitzungssaal des Rathauses, als das Ergebnis gegen 18.50 Uhr vorlag.

Ernüchterung bei Michael Geurts (FDP), dem schärfsten Kritiker grün-schwarzer Poli- tik in Friedrichsdorf, der sich besonders über seine Schelte an den Planungen für das Milu- pa-Gelände profilieren wollte und mit 14,6 Prozent wenigstens ein zweistelliges Egebnis einfuhr. Dr. Birgit Brigl (SPD) blieb mit 9,7 Prozent weit hinter dem grünen und hinter dem liberalen Kandidaten sowie hinter den eigenen Erwartungen zurück. „Ich hätte ein solches Ergebnis nicht erwartet, weder für mich noch für Herrn Burghardt“, gab die SPD-Kandidatin zu. „Doch man muss es nun nehmen, wie es ist.“ Ratlos suchte sie nach einer Erklärung. „Wir haben uns in unserem Programm inhaltlich positioniert. Wahr- scheinlich konnten wir aber unsere eigenen Wähler nicht zurückholen, denen wir vor sechs Jahren empfohlen hatten, Burghardt zu wählen“, rätselte sie. Möglicherweise seien einige zu Hause geblieben, eine Vermutung, die bei einer Wahlbeteiligung von 50,9 Pro- zent nicht ganz abwegig ist.

Der parteilose Kandidat Frank Sikorski hatte in einem Körbchen Sekt und Gläser gleich mitgebracht, obwohl er wusste, dass er nicht ins Rathaus einziehen würde. Zehn Prozent hat er in seinen kühnsten Träumen gesehen.

Dass es letztlich nur 2,2 wurden, verdarb ihm nicht die Laune. Mit seiner Frau Melanie und dem vier Wochen alten Töchterchen Anny posierte er bereitwillig und strahlend für die Fotografen.

Als der laut beklatschte Sieger den Sitzungs- saal betrat, hatte er Tränen in den Augen. „Ich hätte nicht gedacht, dass das Ergebnis bei gleich drei Gegenkandidaten so gut ausfällt“, gestand Burghardt und machte sofort deut- lich, dass er seine 73,5 Prozent – nur ein Pro- zent weniger als vor sechs Jahren bei nur ei- nem Gegenkandidaten – als Auftrag versteht.

Es fehlte nur, dass er die Ärmel hochkrem- pelte, als er sagte: „Wir haben viel zu tun.

Wenn wir zusammenstehen, schaffen wir es.

Die Zeiten sind schwieriger geworden. Trotz aller Turbulenzen im Stadtparlament müssen wir uns zusammenraufen und morgen damit beginnen, unsere Aufgaben auf die Reihe zu kriegen. Dazu zählen vor allem die Milupa- Bebauung und die Finanzen.“

„Wir haben vieles richtig gemacht“, stellte CDU-Vorsitzender und Burghardt-Stellver- treter Norbert Fischer fest und der CDU- Fraktionschef Jürgen Funke kündigte an, den gemeinsamen Kurs von CDU, FWG und Grünen fortsetzen zu wollen. Das Ergebnis sieht er als Bestätigung dieser Kooperation:

„Das Team klappt.“ Fischer sieht es auch als Beweis, dass „unsere Wähler diese Zu- sammenarbeit angenommen haben“. Die Er- gebnisse von Burghardt und Geurts bedeuten für die CDU-Spitzen auch ein „deutliches Signal für unseren Kurs zur Entwicklung des Milupa-Geländes“. In seiner Eigenschaft als Erster Stadtrat freute Fischer sich besonders, dass die „hervorragende Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister fortgesetzt werden kann.

„Er ist der einzige, der im Parlament auf eine Mehrheit bauen kann.“

Burghardt, der sich darüber freute, dass auch der Vorsitzende der Grünen-Landtagsfrak- tion, Tarek Al-Wazir, gekommen war, emp- fahl ihm das grün-schwarze Bündnis unter Einbeziehung der Freien Wähler als Zu- kunftsmodell. „Ihr habt die bessere CDU“, rief der Mann aus Wiesbaden zurück. Man sah Schwarzen und Grünen an, dass ihnen dieses Kompliment nicht unangenehm war.

Horst Burghardt

ist der haushohe Sieger

Perfekte Dramaturgie: Am letzten Spieltag der Verbandsliga Süd trafen die beiden führenden Mannschaften aus Oberursel und Bad Homburg aufeinander. Oberursel, bis dahin verlust- punktfrei, hätte ein Unentschieden zur Meisterschaft und damit zum Wieder-Aufstieg in die Hessenliga genügt. Doch gegen die hoch motivierte Heimmannschaft geriet das Entschei- dungsspiel im Kurhaus zum Debakel: Bad Homburg ging durch Siege von Ingo Hanemann und Jochen Ellrich relativ früh in Führung. Zwei Unentschieden, von Egon Biondic und Ryhor Is- serman, sicherten diesen Vorsprung bis zur ersten Zeitkontrolle. Auch in der Verlängerung konnte Oberursel keinen Boden mehr gutmachen: Volker Novak, Richard Kaiser, Dirk Schnei- der und Walter Schmidt gewannen ihre Partien sicher und machten den überraschend hohen 7:1-Sieg für Bad Homburg perfekt. Mit diesem Erfolg qualifizierte sich der Schachklub Bad Homburg erstmalig in seiner Vereinsgeschichte für die höchste Spielklasse des Hessischen Schachverbandes.

Schachclub steigt in die Hessenliga auf

Der Schwarz-Grüne und der Rot-Grüne: Bürgermeister Horst Burghardt nimmt den Glük-

kwunsch von Tarek Al-Wazir entgegen. Foto: ach

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Bad Homburg (hw). Am Samstag, 21. März, findet um 18 Uhr im kath. Gemeinde- zentrum St. Franziskus, Gluckensteinweg 101, der nächste „Talita kum! – Gottes- dienst mal anders“ statt. Das Thema lautet „Komm mit zum Licht!“. Die Band „Cantani- ma“ aus Herborn wird den Gottesdienst musikalisch ge- stalten.

Talita kum

Bad Homburg (hw). Das Mu- sikcorps 1960 Bad Homburg lädt alle Mitglieder zur Jahres- hauptversammlung am Sams- tag, 21. März, um 20 Uhr in den Fanfarenraum im Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, ein.

Musikcorps 1960

Bad Homburg (hw). In der Jahresmitgliederversamm- lung des Deutschen Frauen- rings wurde ein neuer sieben- köpfiger Teamvorstand durch Mitgliederwahl für zwei Jah- re bestätigt. Drei neu zum Frauenring gekommene Da- men sind Gisel Heimel, Wal- traud von Rosen und Helga Preese. Sie werden sich in Kürze zusammen mit vier Mitgliedern aus dem alten DFR-Vorstand (Uschi Hotte- jan, Roswitha Ruscha, Hella Tarara, Monika Wagner) der neuen ehrenamtlichen Aufga- be stellen.

Die erfolgreichen Konzepte, für die rund 250 DFR-Mit- glieder ein anspruchsvolles Angebot an kulturellen und sozial orientierten Veranstal-

tungen zu bieten, sollen unter dem neuen Teamvorstand mit Blick auf die bundesweite und internationale Arbeit des Deutschen Frauenrings maß- geblich erweitert werden.

Der Ortsring Bad Homburg ist ein aktiver gemeinnützi- ger Verein mit zahlreichen Arbeitskreisen, die auch für junge Frauen interessant sind, und einem Seniorinnen- club. Das starke soziale En- gagement des Frauenrings Bad Homburg ist bekannt, darüber hinaus werden auch partnerschaftliche Kontakte gepflegt. So erwartet der DFR im Juli eine Gruppe von Damen aus der englischen Partnerstadt Exeter, die eine Woche in Bad Homburg zu Gast sein werden.

Deutscher Frauenring mit neuem Teamvorstand

Ein weiterer bunter Baustein hat seinen Weg in die Schulentwicklungsarbeit der Ketteler- Francke-Schule gefunden. Dank einer großzügigen Spende der Firma Willy A. Löw AG kann das Lernen und Lehren nun noch besser und farbenfroher gestaltet werden. Bereits im No- vember letzten Jahres hatte die Firma Willy A. Löw AG für ihre zukunftsweisenden Ansätze in den Bereichen Personalpolitik, -führung und -entwicklung den Innovationspreis der Stadt Bad Homburg erhalten. Ein Teil des Preisgeldes ging an die Ketteler-Francke Schule und bereichert nun in Form von bunten Jongliertüchern den Unterricht in allen Klassen. Damit die Kinder sich besser konzentrieren und so Lerninhalte besser erfassen können, ist es wichtig, auch im Unter- richt kurze Pausen für Bewegung und geistige Entlastung einzubauen. Das Kollegium hat in ei- ner schuleigenen Lehrerfortbildung selbst ausprobiert, wie Lernort und Lernzeit noch besser gestaltet und strukturiert werden können. Die „Drachenklasse“ 2b probierte die Jongliertücher aus. ImVordergrund zu sehen sind Ardijan, Amelie und Marie.

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Ober-Erlenbach (hw). Die SPD Ober-Erlen- bach verleiht am Freitag, 20. März, um 20 Uhr in der Erlenbach-Halle, Josef-Baumann- Straße, die „Ober-Erlenbacher Medaille“. Sie geht in diesem Jahr an das Team des „Mitt- wochstreffs“ der kath. Pfarrgemeinde St.

Martin.

Seit Oktober 2006 findet jeden Mittwoch von 11 bis 15 Uhr der „Mittwochstreff“ im kath.

Pfarrzentrum St. Martin statt. Dieser Treff ist für alle Senioren, Alleinstehenden oder sol- che Personen, die gerne einmal in einer grö- ßeren Gemeinschaft essen und Geselligkeit,

ohne Rücksicht auf ihre Glaubensrichtung, erleben möchten. In der Regel kommen zwi- schen 35 und 40 Personen. Die Zeit bis 12 Uhr kann zum allgemeinen Meinungsaus- tausch genutzt werden. Um 12 Uhr gibt es dann Mittagessen, welches frisch vom Mitt- wochsteam zubereitet wird. Nach dem Mitta- gessen beginnt das Unterhaltungsprogramm zum Beispiel mit Singen, gemeinsamem Spielen, Gedächtnistraining oder Erzählen.

Um 14.30 Uhr gibt es dann noch Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.

Dies alles wird von einer Gruppe von Frauen und Männern ehrenamtlich organisiert, die unter der Leitung von Christa und Peter Ja- kob für die Planung und Durchführung des

„Mittwochstreffs“ verantwortlich zeichnet.

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Stadtteilzeitung „Der Ober-Erlenbacher“

wurde diese Medaille erstmals 1991 verge- ben. Die Medaille wird an Personen, Grup- pen oder Vereine verliehen, die sich um Ober- Erlenbach in kultureller, sozialer, sportlicher, ökologischer oder sonstiger Weise verdient gemacht haben.

Der „Mittwochstreff“ hat diese Vorgaben in die Realität umgesetzt. Deshalb hat die SPD das Team der kath. Pfarrgemeinde St. Martin als Preisträger für die diesjährige Verleihung der Medaille ausgesucht.

Die Erlenbach-Medaille wird an

den „Mittwochstreff“ verliehen

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Anmeldungen und weitere Infos beim Frau- enbildungszentrum, Tel. 84188, oder Internet unter www.frauenbildungszentrum.de.

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Hochtaunus (how). Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (CJZ Hochtaunus) lädt ein zu einer Lesung mit Stefanie Zweig am Mittwoch, 25. März, um 19.30 Uhr im Wohnstift Am Schlosspark, Vor dem Untertor 2. Die Bestsellerautorin Stefa- nie Zweig liest aus ihrem neuen Buch „ Die Kinder der Rothschildallee“. Damit setzt sie ihren Erfolgsroman „Das Haus in der Roth- schildallee“ fort, in dem sie das Leben einer jüdischen Familie aus Frankfurt von 1900 bis in die Anfänge der Nazizeit erzählte. Es dürf- te spannend sein, die Schicksalsjahre der Fa- milie Sternberg mitzuerleben, von denen Ste- fanie Zweig in ihrem neuen Buch berichtet.

Lesung mit Stefanie Zweig

Bad Homburg (hw). Die Ak- tionsgemeinschaft kath. Laien und Priester lädt ein zum Vor- trag „Wie versteht Paulus sei- ne Mission?“ mit P. Professor Dr. Dieter Böhler S.J. aus Frankfurt am Samstag, 28.

März, um 16.15 Uhr im Ge- meindehaus St. Marien, Doro- theenstraße 19.

Paulus-Mission

Bad Homburg (hw). Ein 24- jähriger Usinger wurde am Sonntag um 4.20 Uhr in der Justus-von-Liebig-Straße von der Polizei kontrolliert. Es wurde festgestellt, dass er zu viel Alkohol getrunken hatte und auch Drogen genommen haben könnte. Eine Blutent- nahme wurde angeordnet, der Führerschein eingezogen.

Mit Alkohol und Drogen

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 27. März, findet um 20 Uhr die Jahreshauptver- sammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Homburg- Stadt in der Feuerwache, Die- tigheimer Straße, statt.

Feuerwehr-Stadt

Bad Homburg (hw). Die in der Bad Hom- burger Woche für den 28. März angekündig- te Schulranzenparty bei Auto Bach in der Ur- seler Straße 61 fällt aus Krankheitsgründen aus. Das hat das Unternehmen am Dienstag mitgeteilt.

Keine Schulranzenparty

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Der Landeswohl- fahrtsverband (LWV), dem das Waldkrankenhaus Köppern gehört, erwägt, die psychiatrische Einrichtung nach Bad Homburg in die Nähe des Landratsamtes und des Kronenhofs umzusiedeln.

Die auf dem weitläufigen Gelände in Köp- pern verteilten Altbauten entsprächen nicht mehr den Anforderungen für die Betreuung psychisch kranker Menschen, außerdem ver- brauchten die Gebäude zu viel Energie, heißt es beim LWV. Einen Neubau werde es daher in jedem Fall geben, sei es auf dem derzeiti- gen Gelände in Köppern oder neben den zu- künftigen Hochtaunus-Kliniken in Bad Hom- burg. Für die Verlegung der psychiatrischen Klinik würde die bessere medizinische Ver- sorgung sprechen Auch könnte die Psychia- trie sich einiges mit den künftigen Hochtau- nus-Kliniken teilen, zum Beispiel die Thera- pieräume oder die Cafeteria. Auch die Er- reichbarkeit sei besser. Auch liege die psy- chiatrische Ambulanz und die Tagesklinik für Soziale Psychiatrie (ZSP), die im „Haus Ber- lin“ in der Taunusstraße untergebracht sind, in der Nähe.

Für einen Neubau auf dem derzeitigen Ge- lände in Köppern sprächen die günstigeren Baukosten, die mit etwa 20 Millionen Euro um zehn Millionen Euro niedriger lägen als ein Neubau in Bad Homburg.

Landrat Ulrich Krebs und die kaufmännische Leiterin der Hochtaunus-Kliniken, Dr. Julia Hefty, halten den Neubau in der Nachbar- schaft der neuen Hochtaunus-Kliniken für ein vernünftiges Konzept bzw. für medinisch sinnvoll. Skeptisch beurteilt dagegen Ober- bürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr die jetzt öffentlich diskutierte Idee, das psychiatrische Krankenhaus des Landeswohlfahrtsverban- des Hessen aus dem Friedrichsdorfer Ortsteil Köppern in die Nähe des Landratsamtes zu verlegen. „Die in den bisherigen Gesprächen genannten Argumente für einen Umzug, vor allem der Hinweis auf Synergieeffekte mit dem geplanten Neubau der Hochtaunusklini- ken, klingen zwar verlockend“, so Jungherr.

„Für die Ängste vieler Beschäftigter vor ei- nem Umzug habe ich allerdings großes Ver- ständnis. Darüber hinaus ist das Krankenhaus in Friedrichsdorf sehr gut eingebunden.“

Auch die vom Friedrichsdorfer Stadtrat Nor- bert Fischer geäußerten Bedenken nennt Jungherr plausibel. „Die Aufgabenteilung zwischen den Städten funktioniert“, so die Bad Homburger Oberbürgermeisterin, „aus kommunaler Sicht gibt es keinen Grund, den

Sitz dieser Einrichtung zu verlegen.“ Darüber hinaus betreibt die Stadt das Bebauungsplan- verfahren für das Gelände südlich des Land- ratsamtes ausschließlich für den Bau der Hochtaunus-Kliniken. Jungherr: „Mehr geht dort nicht.“

Die Mehrheit der 280 Beschäftigten des Waldkrankenhauses Köppern lehnt einen Umzug nach Bad Homburg ab. Die Mitglie- der des Betriebsrates und Arbeitnehmerver- treter des Waldkrankenhauses Köppern ha- ben sich an den bisherigen Diskussionen um den Standort des Waldkrankenhauses stets konstruktiv beteiligt und würden dies auch in Zukunft gerne weiter so halten. Sie halten die Standortfrage für eine Entscheidung von his- torischer Tragweite. „Die Lage des gekauften Grund und Bodens ist eine der schönsten um Frankfurt, am Ausgang des romantisch gele- genen Köpperner Tals, zu beiden Seiten des Erlenbachs“ – schwärmte der Gründer, Pro- fessor Emil Sioli, im Jahr 1901, als er sich bei der Stadt Frankfurt erfolgreich für die Errich- tung der „Filiale B der Anstalt für Irre und Epileptische“ am Standort des heutigen Waldkrankenhauses Köppern einsetzte. Nach seiner Ansicht sollte sich die Naturnähe för- derlich auf die Gesundung der „Alkoholis- ten“ und psychisch Kranken auswirken, was sich letztlich auch bewahrheitet habe. „Die Naturnähe ist bis heute ein zentraler Stand- ortvorteil des Waldkrankenhauses Köppern geblieben, und zwar für Patienten wie für Be- schäftigte gleichermaßen. So wissen wir aus zahlreichen Gesprächen mit unseren Kolle- gen, dass sich die übergroße Mehrheit der Mitarbeiter für den Erhalt des Waldkranken- hauses Köppern am jetzigen Standort aus- spricht“, so der Betriebsratsvorsitzende Niels Möbes.

Was jedoch weitaus wichtiger sei: „Auch Pa- tienten, Angehörige und Besucher unseres Hauses sind von den positiven Auswirkungen der idyllischen Lage unseres Hauses über- zeugt. Das zeigte sich beispielhaft in der Pa- tientenbefragung aus dem Jahr 2007, bei der die Naturnähe durchweg als positiv bewertet wurde. Dieses Votum unserer Kunden zu re- spektieren heißt jedoch nichts anderes, als den Standort Köppern zu erhalten.“

Der gemeinsam mit den Hochtaunus-Klini- ken vorgesehene Neubau am Standort Bad Homburg würde für das Waldkrankenhaus keine echte Alternative darstellen. Das Ge- lände befindet sich an der Peripherie eines Gewerbegebiets zwischen einer Schnellstra- ße und den stark frequentierten Bundesauto- bahnen A5 und A661. Von „gemeindenaher“

Behandlung könne somit keine Rede sein. Ei- ne Entscheidung des Landeswohlfahrtsver- bandes soll im Mai fallen.

Jungherr: Kein Platz für ein weiteres Krankenhaus

Hochtaunus (hw). Der Verein „Musikpro- jekte im Hochtaunus“ bietet in der Grund- schule Burgholzhausen gebührenfreie Instru- mentenkurse für Querflöte oder Trompete als Arbeitsgemeinschaften für Schüler an. Die Kinder können so, ohne großen Aufwand von Elternseite, ein Instrument und die ersten Grundkenntnisse der Musiktheorie erlernen.

Außerdem werden ab März zwei kostenfreie Gitarren-Anfängerkurse in der Herz-Jesu- Gemeinde in Bad Homburg angeboten. Der erste Kurs wird freitags ab 15 Uhr stattfinden und richtet sich an Kinder von sieben bis neun Jahren. Ebenfalls freitags ab 19.30 Uhr wird es einen Kurs für Erwachsene geben.

Mitglieder der Herz-Jesu-Gemeinde werden bei der Anmeldung bevorzugt behandelt. An- meldung und Informationen unter Tel.

06172-499824-20.

Gebührenfreie Instrumentalkurse

Bad Homburg (hw). Im Rahmen des Unter- richtsfaches Arbeitslehre gründete die Klasse 10b der Maria-Ward-Schule unter Anleitung ihrer Lehrerin Scherer-Horstmann im ersten Schulhalbjahr ein Wirtschaftsunternehmen in Form einer Aktiengesellschaft. In diesem Projekt erlernten die Schülerinnen, welche logistischen Herausforderungen die Realisie- rung des Projektes beinhaltet. Am Tag der of- fenen Tür der privaten Realschule für Mäd- chen wurden die selbst hergestellten kulinari- schen Köstlichkeiten wie Muffins, Waffelns und warme Getränke angeboten. Das Unter- nehmen unter den Namen „Nasch Misch“

war so erfolgreich, dass der Gewinn von 222,22 Euro der Leitung des Bad Homburger Frauenhaus überreicht wurde.

Frauenhaus freut sich über „NaschMisch“

Hochtaunus (how). Castings sind schwer in Mode. Doch es muss nicht immer gleich ein

„Superstar“ sein, der gesucht wird. Wie wäre es mit einem Platz im Chor? Der Sängerkreis Hochtaunus sucht für seinen Auswahlchor

„Can-Taunus“ junge und jung gebliebene Mitstreiter, die sich der Herausforderung ei- nes leistungsorientierten Chores stellen wol- len und in der Lage sind, sich Werke auch selbständig zu erarbeiten.

„Der gemischte Chor möchte sich weiterhin nationalen sowie internationalen Chorwett- bewerben stellen und auch anspruchsvolle Chorliteratur in Konzerten darbieten. Wir singen geistiliche und weltliche Werke aus allen Epochen und Stilrichtungen“, so Ingo Uwira, der für den Auswahlchor verantwort- lich ist, und zum Casting am Samstag, 28.

März in der Zeit von 10 bis 14 Uhr in das Feuerwehrgerätehaus nach Oberursel-Weiß- kirchen, Friedrich-Luwig-Jahn-Straße ein- lädt.

Der seit sechs Jahren bestehende Auswahl- chor mit derzeit 30 Sängern konnte sich be- reits mehrfach für die Leistungsklasse A qua- lifizieren und bei den Hessischen Chorwett- bewerben und den Hessischen Chorfestivals mit sehr guten Ergebnissen abschneiden. Um sich auch zukünftig bei größeren Chorwett- bewerben zu etablieren, möchte sich der Aus- wahlchor mit einer Stärke von 40 aktiven prä- sentieren.

Zur Chorprobe trifft sich der Auswahlchor ein Mal im Monat in Weißkirchen und zwar von 10 bis 14 Uhr. Nähere Auskünfte erteilt Ingo Uwira, Tel. 0177-4564108.

Auswahlchor sucht Mitstreiter

Die Bad Homburger Woche und Friedrichsdorfer Woche

im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

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