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Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

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Auflage: 38.000 Exemplare

14. Jahrgang Donnerstag, 19. Februar 2009 Kalenderwoche 8

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B O V E N S I E P E N U N D S T Ö C K E L G B R

Die Piraten enterten das Narrenschiff

Das Männerballett des Homburger Carneval Vereins begeisterte im Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses mit seinem Barbie-Tanz.

Franziska Lißmeier begeisterte gemeinsam mit Nathalie Pejin und Nicolas Morand mit live gesungenen Hits.

Bad Homburg (wg). Das Piratenschiff des Homburger Carneval Vereins stach im großen Saal des Kurhauses in See und bescherte den knapp 600 Gästen eine bunte Show mit Tänzen, Reden und Scherzen.

Der HCV hat es zweifelsohne geschafft:

Nach einer qualitativen Krise vor einigen Jahren ist es gelungen, die Narrenschar wie- der ins richtige Fahrwasser zu steuern. „Alles von Hand gemacht, nichts wird nachge- macht“, auch das könnte das Motto des tradi- tionsreichen Vereins sein, der seit 1902 für närrisches Treiben in Bad Homburg sorgt.

Der Elferrat gab sich anfangs noch im tradi- tionellen Ornat, machte sich aber nach der Pause in Piratenkluft klar zum Entern.

Schließlich war das Motto der Sitzung „Zum Entern bereit!“

Musikalisch begeistern seit dem letzten Jahr Franziska Lißmeier, Nathalie Pejin und Nico- las Morand derart, dass man im Saal munkel- te: „Die singen nicht live!“ Doch das ist nicht richtig, denn die drei schaffen es im Halb- Playbackverfahren, wobei die Musik ohne Gesang eingespielt wird, grandiose Songs auf die Bühne zu bringen. Nicht fehlen bei einer Fremdensitzung, die von Wolfgang Rothe in gewohnt souveräner Manier geleitet wurde, dürfen die Gardetänze der Kleinen, der Mitt- leren und der Großen. Jede Gruppe für sich präsentierte auch einen Schautanz, wobei ne-

ben den Fischen der Piccolo-Garde und dem mit einem Break-Dance aufgepeppten Schau- tanz der Mittleren besonders auch der „Fluch der Karibik“ der Prinzengarde gefiel. Ein An- griff auf das Zwerchfell war natürlich wieder das Männerballett mit wagemutigen Dessous und einer genialen Barbie-Schau.

Getreu dem Motto „Zum Entern bereit“ stieg Nicolas Morand mit dem Protokoll in den Reigen der Büttenreden ein. „Frau Jungherr, such dir einen zweiten Mann“ kommentierte er die jahrelange Suche nach einem Bürger- meister. Auch in die Wunden der Weltpolitik legte er seinen Finger und meinte zur staat- lich subventionierten Bankenkrise: „Zahlen tuts, wie immer, nur der kleine Mann!“ Tom Jacob sprach als Pennäler der Hölderlinschu- le Ex-Landrat Jürgen Banzer und dem amtie- renden Landrat Ulrich Krebs (der persönlich

im Elferrat vertreten war) seinen Dank für die Schulneubauten aus, nahm aber gleichzeitig das neue Gerüst an seiner Schule aufs Korn:

„Kaum war die Schule neu errichtet, wurde sie schon wieder eingerüstet!“ Sophia Hölzer bemerkte, dass ihr Vater (Jörg Hölzer, Vorsit- zen der Aktionsgemeinschaft) immer noch in der Midlife-Krise stecke. Dafür habe man aber immerhin den Umzug nach Bad Hom- burg geschafft.

Steffen Schmidt, trotz seines noch jungen Al- ters ein langjährig erfahrener Büttenredner und Selbst-Schreiber, machte sich über die Damen an seinem Arbeitsplatz lustig und musste dafür so manchen Buh-Ruf der Weib- lichkeit einstecken. Der Konter kam von Sa- bine Baranksi, die auf die Männer losging:

„Vom Bauch einziehen und Luft anhalte, tut sich noch lange kein Sixpack entfalte!“ An- gelika Schmidt und Susanne Colloseus, bei- des Ex-Tollitäten des HCV, hatten genügend närrische Witze im Gepäck, um ihr Publikum zu begeistern: „Mein Mann kann zaubern.

Mit dem Hund geht er abends fort und mit nem Kater kommt er morgens wieder heim!“

Die Clowns stimmten mit „Du gehst fort“ in den Abschied für Kurdirektor Peter Bruck- maier ein und ernteten Standing Ovations.

Frei nach dem Song „Anneliese“ dichteten sie „Bankenkrise, ach Bankenkrise, was hast du aus uns nur gemacht?“ Schließlich galt ihr Dank besonders dem Publikum, denn ohne dieses wäre eine Fremdensitzung nichts wert.

Als Vertreter des Magistrats trat Reinhard

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 0 61 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der

Elektro-Innung Hochtaunus

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Passagen“ – Installationen, Fotografie und Video von Christoph Brech, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (bis 19. April)

„Zeichen der Zeit“, Arbeiten aus weiterführenden Schulen des Hochtaunuskreises, Veranstalter: Kreis- verwaltung und Stadt Bad Homburg, Galerie Art- lantis, Tannenwaldweg 6, und Museum Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags und donners- tags bis freitags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 1. März)

„Kinder im KZ Theresienstadt – Zeichnungen, Gedichte, Texte“ anlässlich des Holocaust-Gedenk- tags, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusam- menarbeit (CJZ) Taunus, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 24 (bis 20. Februar)

Bilder von Barbara Jöbstl aus Oberursel, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis 28. Februar)

„Vojnov“ – Ölgemälde von Dimitri Vojnov, Gold- schmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 2. April)

Bilder von Hugo Casallo aus Peru, Altstadt-Café, Mußbachstraße 21 (bis 28. Februar)

Der Tag X – Währungsreform zwischen Nach- kriegselend und Wirtschaftswunder“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102 (bis 15. März)

„Vom Grantura bis zum Sagaris – die Kraftpake- te aus der TVR-Schmiede“, Central Garage, Nie- derstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 15. März)

Venezia–Venice–Venedig“ – Fotos von Michael Nischke, Praxis Dr. med. dent. Dusan Barac, Schö- ne Aussicht 28 (bis 28. Februar)

„125 Jahre Kolping in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 13-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr (bis 15. April)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Bedtime Stories“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„Zwilight – Biss zum Morgengrauen“

Donnerstag - Mittwoch 15 + 17.30 Uhr

„Buddenbrooks“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Tintenherz“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Der seltsame Fall des Benjamin Button“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Zwilight – Biss zum Morgengrauen“

Freitag + Dienstag 17 Uhr Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Effi Briest“

Donnerstag bis Sonntag + Dienstag 20 Uhr Samstag, Sonntag + Montag 17.30 Uhr

„Baader Meinhof Komplex“

Mittwoch 20 Uhr

„Der Brief an den König“

Samstag + Sonntag 13 Uhr

„Geliebte Clara (Schumann)“

Montag 20 Uhr

Donnerstag, 19. Februar

Vortrag „Calderón – Das Leben, ein Traum“ von Albert Braunberger, ev. Kirchengemeinde Gonzen- heim, ev. Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr Filmabend „Zauberhaftes Thailand“ von Ulrich Schöne, Film- und Videoclub Bad Homburg, Stadt- bibliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

Roy Hammer und die Pralinées, Schlagerparty zur Weiberfastnacht, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr (ausverkauft!)

Freitag, 20. Februar

Vortrag „Dienstleistung im Internet“ im städtischen Seniorentreff, Gotenstraße, 10 Uhr

Faschingsfeier der Arbeiterwohlfahrt, Albin- Göhring-Halle in Ober-Escxhbach, Massenheimer Weg, 14.31 Uhr

Tag der offenen Tür der Humboldtschule, Jacobi- straße, 16.30 Uhr

Karneval mit der Gruppe „Magic Masquerade“, Casino Lounge der Spielbank Bad Homburg, Kur- park, 21 Uhr

Samstag, 21. Februar

Hoppel-Poppel-Sitzung des Clubs Humor, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.11 Uhr

Kinderfasching des HCV, Kurhaus, 15.11 Uhr Faschingsveranstaltung der Heilig-Kreuz-Ge- meinde Gonzenheim, Pfarrheim, Am Dornbach 12, 19.11 Uhr

Kujuwambo-Maskenball, Verein „Aale Eschbä- cher“, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 19.11 Uhr

Clowns-Night des Homburger Carneval Vereins (HCV), Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Pro- menade, 20 Uhr

Mitternachtsspiel im Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, ab 20 Uhr

Sonntag, 22. Februar

Kinderfasching des HCV, Kurhaus, 15.11 Uhr Kappenabend der Kolpingfamilie Kirdorf, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Montag, 23. Februar

Kinderfasching des HCV, Kurhaus, 15.11 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 19. Februar Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Freitag, 20. Februar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Samstag, 21. Februar

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Tel. 06171-4461 Sonntag, 22. Februar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Montag, 23. Februar

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Tel. 06172-685890 Dienstag, 24. Februar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Mittwoch, 25. Februar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Donnerstag, 26. Februar

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Freitag, 27. Februar

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel Lange Straße 98, Tel. 06171-51977 Samstag, 28. Februar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Sonntag, 1. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Kappenabend der Kolpingfamilie Kirdorf, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Rosenmontagskonzert mit der „Matchbox Blues- band“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Dienstag, 24. Februar

Faschingsumzug „Uff de Bach“ durch Kirdorf, Ver- anstalter „Club Humor“, 14.11 Uhr; danach Kinder- fasching im Bürgerhaus Kirdorf, Veranstalter: Hei- terkeit

Kinderfasching des HCV, Kurhaus, 15.11 Uhr Donnerstag, 26. Februar

Homburger Nachmittag des Gemeinschaftskreises

„Alt Homburg“, Bürgerhaus Kirdorf (kleiner Saal), Stedter Weg 40, 15 Uhr

Vortrag „Bürger, Staat, Gesellschaftsbild…“ von Dr. Albrecht von Kalnein (Herbert-Quandt- Stiftung), ev. Kirche Gonzenheim, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Vortrag „Carl Duisberg – Individuelles und Ty- pisches im älteren deutschen Unternehmertum“ von Professor Dr. Werner Plumpe, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr

Freitag, 27. Februar

Konzert der Musikschule Friedrichsdorf, Kapelle der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18.30 Uhr

Celtic Folk Music mit „The Clan make noise“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Kubanische Klänge mit Mireya Coba Cantero, Casino Lounge der Spielbank Bad Homburg, Kur- park, 21 Uhr

Samstag, 28. Februar

Basar „Rund ums Kind“ der ev. Kirchengemeinde Ober-Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr

Basar „Rund ums Kind“ der katholischen Kir- chengemeinde Kirdorf, Gemeindezentrum St.

Franziskus, Gluckensteinweg 101, 9-13 Uhr Basar „Rund ums Kind“, Gemeindehaus St. Ma- rien, Dorotheenstraße 19, 14-17 Uhr

Konzert des Bad Homburger Kammerorchesters, Schlosskirche, 17 Uhr

Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 1. März

Benefizkonzert des Bad Homburger Kammer- orchesters, Schlosskirche, 17 Uhr

Der Wartezimmerdrachen schlägt zu

„Schwester Hedwigs aller- schwerste Fälle“ findet man im Politkabarett mit Arnulf Rating am Donnerstag, 5.

März, um 20 Uhr im Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Arnulf Ratings Mon-Chéri-süchtiger Wartezimmerdrachen schlägt wieder zu. Auf vielfachen Wunsch hat Schwester Hed- wig, die resolute große Dame aus der Sprechstunde von Dr.

Mabuse, ihre Karteikarten noch einmal durchgesehen und die schwersten Fälle der letzten Jahre zu einer Sonder- Sprechstunde in die Praxis bestellt. Da sind alle dabei:

der Abenteurer, der Über- lebenstraining in deutschen Krankenhäusern als letzten Kick empfiehlt, der aus Bonn umgetopfte Beamte und natür- lich der Doktor selbst, den Schwester Hedwig eigenhän- dig in der Retorte gezüchtet hat. Schwester Hedwig bringt nicht nur den verstotterten Computerfreak zum Reden, hier sprechen auch die Darm- bakterien über ihren harten

Job unter Tage. Eine Glanz- parade der chronischen Ver- störungen aus den Wartezim- mern des Alltags. Schwester Hedwig führt sie alle vor und liefert damit die aktuelle Dia- gnose der Nation. Karten gibt

es für 15 Euro (ermäßigt elf Euro) im Vorverkauf: Tourist Info + Service im Kurhaus Tel. 06172/178-110; Stadt- laden im Rathaus Telefon 06172/100-3101 oder 100- 3102.

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 28. März, findet im Kurhaus das 23. Internationale Ein- ladungsturnier statt. Der Tanzsportclub „Der Frankfurter Kreis“ hat einige der besten Tän- zer der Welt eingeladen, um den Zuschauern die Schönheit den Tanzens näherzubringen.

An diesem Samstagabend werden zwei Tur- niere im Rahmen eines festliches Balles aus- gerichtet. Für die Standardtänzer geht es an diesem Abend um den „Großen Preis der Stadt Bad Homburg“ und für die Lateintänzer um den Pokal der Spielbank Bad Homburg.

Dazwischen haben die Gäste immer wieder die Gelegenheit, zu der Musik einer Live-

Band selbst das Tanzbein zu schwingen.

Auch das Rahmenprogramm ist reizvoll. Es tanzen sowohl die Standardformation wie auch die Lateinformation des TC „Der Frank- furter Kreis“. Krönender Abschluss des Abends wird eine Show der Deutschen Profi- Meister in den Standardtänzen, Sascha und Natascha Karabey, sein.

Karten zum Preis von 20 bis 80 Euro sind im Vorverkauf unter www.frankfurter-kreis.de, bei der Tanzschule Karabey, bei Tourist Info+Service im Kurhaus, Tel. 178-110, oder bei Ulrich Haubenreißer (haubi@frankfurter- kreis.de) zu erwerben.

Tanzturnier im Kurhaus

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Neueröffnung von Mrs.Sporty

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Entscheidungsgrundlagen: wenig ver- fügbare Zeit, gute Erreichbarkeit des Clubs, familiäre und freundliche Atmo- sphäre, Trainingsbetreuung rund um die Uhr. Spaß am Training und das schnelle Erreichen persönlicher Ziele stehen im Vordergrund. Anläßlich unserer Eröff- nung bieten wir tolle Vorverkaufs- und Eröffnungsangebote. Telefonisch errei- chen Sie uns unter 06172 - 8 58 15 63.

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Bad Homburg (hw). In der vergangenen Woche habe sich zehn Bad Homburger zu ei- ner Initiative mit dem Ziel zusammenge- schlossen, Michael Korwisi bei seiner Kandi- datur um das Oberbürgermeisteramt zu un- terstützen.

„Wir alle sind parteiunabhängige Bürger aus Bad Homburg und kommen aus der gesell- schaftlichen Mitte unserer Heimatstadt. Wir sind an einer positiven kommunalpolitischen Entwicklung mit einer neuen Perspektive interessiert“, sagte der Sprecher der Initiati- ve, Felix Fischer. Die Initiative hat sich unter dem Motto „Wir für Korwisi“ in einer über- parteilichen Wählerinitiative zusammen- geschlossen, in der alle Interessierten mitma- chen können. „Wir für Korwisi“ setzt sich da- für ein, dass Michael Korwisi zum Oberbür- germeister gewählt wird, damit er seine poli- tischen Vorstellungen für die Stadt umzuset- zen kann.

„Unser Ziel ist es zunächst, möglichst viele Menschen zu gewinnen, die Michael Korwisi unterstützen wollen“, so Felix Fischer. Wer

bei der Initiative mitmachen möchte, kann sich an ihn wenden. Er ist unter Telefon 0163-8531283 und per E-Mail unter korwi- si@ob2009.net sowie über die Post-Adresse Am Hirschsprung 9, 61352 Bad Homburg, erreichbar.

Michael Korwisi hat am Mittwoch bei Wahl- leiter Andreas Millen seine offizielle Bewer- bung eingereicht. Da er nicht von einer Partei nominiert wurde, sondern als unabhängiger Kandidat antritt, musste er nach den Vor- schriften des Kommunalwahlgesetzes dop- pelt so viele Unterstützer finden wie die Stadtverordnetenversammlung Mitglieder hat. Insgesamt waren somit 98 Unterstützer- unterschriften von wahlberechtigten Bad Homburgern vorzulegen. „Ich habe bei der Unterschriftensammlung eine sehr positive Rückmeldung aus der Bevölkerung erhalten.

Jeder, den ich gefragt habe, hat sofort zuge- stimmt und mir seine Unterstützung angebo- ten“, so Korwisi. Da es so gut gelaufen ist, hat er 150 Unterschriften gesammelt und dem Wahlamt vorgelegt.

Wählerinitiative für Michael Korwisi

Bad Homburg (hw). Um „Dienstleistung im Internet“ geht es in einem kostenlosen Vor- trag im Internetcafé 50plus im städtischen Seniorentreff Gotenstraße am Freitag, 20. Fe- bruar, um 10 Uhr. In dem Vortrag wird an ei- ner Vielzahl von Beispielen gezeigt, welche meist kostenlosen Dienstleistungen mittler- weile im Internet angeboten werden: einmal die kaum überschaubare Flut von Informatio- nen und zum anderen die vielen praktischen Hilfen wie Formulare zum Ausdrucken. Die Dienstleistungen werden erläutert und am Bildschirm dargestellt.

Vortrag im Internet-Café

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 21. Februar, findet um 18 Uhr im kath. Gemein- dezentrum St. Franziskus, Gluckensteinweg 101, der nächste „Talita kum! – Gottes- dienst mal anders“ statt. Das Thema lautet: „Freundschaft trägt“. Die St. Johannes Band wird den Gottesdienst musika- lisch begleiten.

Talita kum!

Hochtaunus (how). Der Ski- Club Taunus bietet am Woche- nende 21. und 22. Februar Skikurse am Pechberg in Oberreifenberg an: am Sams- tag von 14 bis 16 Uhr und am Sonntag von 10 bis 12 und von 13 bis 15 Uhr. Gerne kön- nen die Kleinen auch kos- tümiert auf die Piste gehen und Erfahrungen mit dem weißen Element machen. In- formationen gibt es unter Tel.

06172-71327.

Skikurse

(Fortsetzung von Seite 1)

Fleige in die Bütt und erzählte ein Märchen, in dem eine schwarze Frau gegen Rotkäpp- chen und den grünen Kirdorfer zu kämpfen hätte. Anknüpfend an die Anspielungen von Frau Dr. Jungherr beim FdC konstatierte er:

„Die schwarze Frau, sie tut schon hoffe, dass der Krug is bald zerbroche!“

Auch die Tollitäten ließen es sich nicht neh- men, einmal vorbeizuschauen: Die Bad Homburger Karnevalsprinzessin Jessica I.

vom FdC mit ihrem Hofstaat überbrachte

herzlichste Grüße vom befreundeten Verein und auch aus dem Hintertaunus gab es Be- such: Daniela I. aus dem Usinger Buchfin- kenland kam mit ihrem Hofstaat und über- reichte die obligatorischen Orden.

Kaum leerte sich der Saal nach dem großen Finale mit allen Mitwirkenden und einer gi- gantischen Polonäse, ging es im Foyer erst richtig los. Dort legte Nicolas Morand die Scheiben auf und brachte die Stimmung zum Überkochen. Bis in den frühen Morgen hin- ein feierten die HCVler und ihre Gäste eine gelungene Sitzung dieser Kampagne.

Die Piraten enterten …

Kirdorf (hw). Die ev. Gedächtniskirchen- gemeinde sammelt Bücher aller Art, aber auch CDs und DVDs für den nächsten Bü- cherflohmarkt in der Unterkiche am Sonntag, 8. März, von 11 bis 14 Uhr zugunsten der Unterkirche. Spenden können abgegeben werden am Samstag, 7. März, zwischen 11 und 14 Uhr in der Unterkirche der ev. Ge- dächtniskirche, Ecke Weberstraße oder bei Terminschwierigkeiten nach Vereinbarung mit Pfarrerin Winkler unter Tel. 84980.

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Louisenstr. 42 · 61348 Bad Homburg v. d. Höhe Tel. 06172 - 67 92 60 · Fax 06172 - 67 92 67

Eine Break-Dance-Einlage sorgte für Pep beim Showtanz der HCV-Tanzgarde. Fotos: wg

Bad Homburg (hw). In keiner Phase seines Schullebens muss ein Kind so viele Grund- lagenkenntnisse in sich aufnehmen wie in der ersten Klasse. Daher hat die Hölderlinschule bereits vor vier Jahren beim Kultusminis- terium einen Antrag gestellt auf „Erweite- rung der Eingangsstufe auf Jahrgangsbreite unter Verzicht auf die Regelklasse 1 als pa- ralleles Angebot“, der jetzt genehmigt wurde.

Das heißt im Klartext: Zukünftig werden alle Schüler die zweijährige Eingangsstufe besu- chen. „Die Kinder haben viel bessere Mög- lichkeiten, den enormen Anforderungen der ersten Klasse nachzukommen“, erläutert Schulleiterin Heide Fuhrmann das Konzept, das in der Grundschule Dornholzhausen schon seit Jahren praktiziert wird.

An der Hölderlinschule gab es bislang die Wahl zwischen der regulären ersten Klasse und der Eingangsstufe. „Damit haben wir uns aber innerschulisch Konkurrenz geschaffen“, ergänzt Heide Fuhrmann die Entscheidung, generell auf die Eingangsstufe umzustellen.

Alle Eltern im Einzugsgebiet der Hölderlin- schule werden über diese Neuerung infor-

miert. Am 28. Februar zwischen 9 und 12 Uhr können die Eltern ihre Kinder an der Hölderlinschule anmelden.

Auch in den Grundschulen wird das Ange- bots-Spektrum immer größer. Waren es bis- lang nur kopierte Blätter, gibt es nun eine Broschüre mit allen 27 AGs an der Hölder- linschule: Das reicht vom Chor über Instru- mentalgruppen bis hin zu Judo, Kindertanz und Fremdsprachen wie Italienisch, Franzö- sisch und Spanisch. Partner bei diesen um- fangreichen Angeboten sind die Homburger Turngemeinde, die Volkshochschule und die Eltern. Voraussetzung dafür war das Konzept

„Ganztagsprogramm nach Maß“, das auch ein warmes Mittagessen gewährleistet: „Wir können nicht die Kinder um eins nach Hause schicken, wenn sie um zwei Uhr eine AG be- suchen“, fasst die Konrektorin Julia Mink zu- sammen.

Derzeit nehmen die Kinder ihre Mahlzeit noch in der Jugendherberge ein, aber nach Ostern soll die hauseigene Mensa fertig sein.

Für die AGs wird eine geringe Gebühr er- hoben.

Zweijährige Eingangsstufe

für alle an der Hölderlinschule

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Mal drüber nachdenken lohnt sich!

Sie ist in aller Munde, die Abwrackprämie vom Staat, die dann fällig wird, wenn man sich ein neues Auto kauft und gleichzei- tig sein altes verschrotten lässt. 2500 Euro pro verschrottetem PKW ist es der Bundesregierung wert, der Autoindustrie auf die Beine zu helfen. Und es funktioniert. Die Antragsflut ist von der kleinen Behörde in Eschborn kaum noch zu bewältigen und manch ein Antragsteller muss länger auf die Auszahlung der Prämie warten, als ursprünglich geplant. Wir sprachen mit Detlef Ahrendt, dem Regionalfilialleiter der TaunusSparkasse, der für die Region Bad Homburg zuständig ist.

duelles Beispiel durchrech- nen. Das neue Auto ist auf je- den Fall wesentlich er-

schwinglicher, als es viele denken. Unsere Beraterinnen und Berater vor Ort stehen gerne zur Verfügung. Selbst- verständlich finanzieren wir nicht nur den Erwerb eines neuen Autos. Der S-Privatkre- dit ist vielseitig einsetzbar.

Sollte ich mir einen Termin geben lassen?

Das ist der einfachste Weg.

Für eine Terminvereinbarung rufen Sie unser kostenfreies Servicetelefon unter 0800 512 500 00 an. Informatio- nen zum S-Privatkredit findet man im Internet unter

www.taunussparkasse.de

Herr Ahrendt, danke für das Gespräch.

Herr Ahrendt, ist eine Prämie von 2500 Euro ein wirklicher Anreiz, sich ein Neufahrzeug anzuschaffen?

Es ist auf jeden Fall ein Versuch, die Autoindustrie anzukurbeln. Wenn ich ein neun Jahre altes Auto be- sitze und mit dem Gedan- ken spiele, ein Neufahrzeug zu kaufen, hilft mir die Abwrackprämie dabei.

Interessant ist, dass die TaunusSparkasse beispiels- weise die Finanzierung inklusive der Prämie an- bietet. Dass heißt, der Käu- fer muss die Prämie noch nicht ausgezahlt bekom- men haben, um von ihr zu profitieren.

Was heißt das genau?

Wenn ich einen Antrag auf die Prämie gestellt habe, es aber noch nicht zur Aus- zahlung gekommen ist, kann ich das Neufahrzeug über einen S-Privatkredit finan- zieren. Die 2500 Euro neh- men wir in die Finanzierung mit hinein. Am Tag der Aus- zahlung der Prämie kann der Kunde diese im Rahmen einer Sondertilgung zurück- zahlen.

Sind denn 2500 Euro wirk- lich eine Kaufentscheidung?

Es ist eine Hilfe, ein Bau- stein, der eine Finanzierung in greifbare Nähe rückt. Ein weiterer Baustein dabei ist die Verhandlungsstärke, die ein S-Privatkredit verleiht.

Der Kunde tritt beim Händler als Barzahler auf und hat daher die Möglichkeit einen Rabatt zu verhandeln. Eine Kaufentscheidung sollte der Kunde erst dann fällen, wenn wir gemeinsam geprüft ha- ben, ob eine solche Finanzie- rung in seine finanzielle Ge- samtsituation passt.

Wie hoch sind denn die Zinsen zur Zeit?

Der Zins passt sich den Marktgegebenheiten an. Zur Zeit gibt es den S-Privatkredit schon ab 4,86 % effektivem Jahreszins. Am besten, man lässt sich in Ruhe bei einem Beratungsgespräch mit sei- nem persönlichen Berater der TaunusSparkasse sein indivi-

Detlef Ahrendt, Regionalfilialleiter der TaunusSparkasse

in Bad Homburg

Bad Homburg (hw). Der nächste „Hombur- ger Nachmittag“ des Gemeinschaftskreises Alt Homburg findet am Donnerstag, 26. Fe- bruar, ab 15 Uhr (Einlass 14.30 Uhr) im Klei- nen Saal des Bürgerhauses Kirdorf, Stedter Weg 40, statt. Zunächst wird Manfred Wen- zel, Vorsitzender des Geologischen Arbeits- kreises der Volkshochschule Bad Homburg, über den Untergrund und die Gesteine der Stadt berichten. Er bringt auch Anschauungs- material mit. Anschließend leben die An- fangsjahre des Rock’n’Roll in Bad Homburg wieder auf: Rüdiger Kurth, Vorsitzender des Gemeinschaftskreises Alt Homburg, bringt Harald Schubring alias Ted Herold in Erinne- rung – mit dem Manfred Wenzel einst auf der Wiese des Seedammbades lag und sie den Mädchen nachschauten… Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, auch Nicht-Mitglieder sind willkommen.

Homburger Nachmittag:

Steine und Rock’n’Roll

Bad Homburg (hw). In diesem Jahr feiert das renommierte Einrichtungshaus Möbel- land Hochtaunus in Bad Homburg sein 30- jähriges Firmenjubiläum. Selbst in schweren Zeiten hat es das engagierte Team rund um den heutigen Geschäftsführer Marcus Braum immer wieder geschafft, den Kunden über das normale Maß hinaus in Preis und Leis- tung zufrieden zu stellen.

Am 27. Oktober 1978 hat das Möbelland zum ersten Mal seine Verkaufsräume im Nieder- stedter Weg für seine Kunden geöffnet. Unter der Führung von August Wilhelm Braum und Norbert Euler wurde „die Wohnschau vor der Stadt“ damals mit einem Komplettangebot rund um das Wohnen vom preiswerten bis ge- hobenen Anspruch eröffnet. In den Grün- dungsjahren verfügte das Möbelland Hochtau- nus bereits über eine für damalige Verhältnisse sehr große Ausstellungsfläche von über 4500 Quadratmetern. Pluspunkte waren schon da- mals die zentrale Lage vor den Toren Bad Homburgs und die Vielzahl kostenloser Park- plätze direkt vor der Tür.

Das erfolgreiche Kundenbindungs- und Ser- vice-Konzept des Unternehmens war bereits durch das Stammhaus Möbel Braum bekannt und ist bis heute unangetastet. So wurde auf- grund der ständig wachsenden Popularität der Verkaufsbereich im Jahre 1985 auf 8000 Quadratmeter und im Jahre 1998 auf 11 500 Betriebsfläche erweitert. Mit den großen Fachabteilungen für Küche und Wohnacces-

soires wurde das Angebot an Wohn- und Schlafraumeinrichtungen abgerundet und von qualifizierten Beratern präsentiert. Die Belegschaft war bereits damals weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt für ihre Freund- lichkeit und ihr fundiertes Wissen aus der Möbelbranche.

Die Kunden profitierten im Möbelland Hoch- taunus damals wie heute von der großen An- gebotsvielfalt und den neuesten Trends der internationalen Möbelmessen. Das Unterneh- men mauserte sich in der Region zur ersten Adresse für Möbel in allen Einrichtungsstilen und gilt als Marktführer im Hochtaunuskreis und darüber hinaus. Um die steigende Nach- frage im Bereich Mitnahmemöbel und junges Wohnen hundertprozentig befriedigen zu können, eröffnete Möbelland Hochtaunus Ende 1991 direkt neben dem Hauptgebäude in Bad Homburg seinen Mitnahmemarkt

„WOHNmobil“. Der Mitnahmebereich prä- sentierte sich auf 2500 Quadratmetern Ver- kaufsfläche, die bis heute aufgrund des gro- ßen Erfolgs auf 7000 Quadratmetern er- weitert wurde. Damit kein Kunde unnötig lange auf seine gekauften Waren warten muss, stehen für den Mitnahmemarkt zusätz- lich mehr als 3000 Quadratmeter Lagerfläche bereit.

Heute präsentiert sich das Unternehmen mit einer Angebotsvielfalt, die die Kunden im- mer wieder begeistert. Mehr als 100 gut ge- schulte Fachkräfte aus der Region garantie- ren auch heute eine optimale Betreuung in al- len Bereichen. Mit dem Stammhaus Möbel Braum und der eigenen Schreinerei können alle erdenklichen Einrichtungswünsche kom- petent und zuverlässig erfüllt werden. Auf- grund der hohen Qualitäts- und Servicestan- dards hat sich das Möbelland Hochtaunus in den letzten Jahren zudem zum Stützpunkt- partner führender Einrichtungsmarken wie Stressless, Hülsta, Rolf Benz und Tempur entwickelt. „Unsere Kunden danken es durch ihre Treue, dass wir im Möbelland Hochtau- nus weit über das Übliche hinaus darauf be- dacht sind, vor, während und nach dem Ein- kauf in unseren Häusern den Kunden rundum zufrieden zu stellen. Diese erfolgreiche Philosophie werden wir auch in Zukunft fort- führen“, garantiert Marcus Braum.

„Anlässlich des Jubiläums haben wir mit un- seren Lieferanten spezielle Sonderkontingen- te ausgehandelt“, erklärt Geschäftsführer Marcus Braum. „Für uns ist es eine Selbst- verständlichkeit, diese Vorteile in vollem Umfang an unsere Kunden weiter zu geben“, sagt Marcus Braum weiter. Alle Kunden kön- nen sich somit auf ein Einkaufserlebnis der besonderen Art freuen. Es lohnt sich jetzt be- sonders, das Möbelland während des Jubi- läums zu besuchen.

Alles unter einem Dach:

30 Jahre Möbelland Hochtaunus

August Wilhelm Braum bei der Neueröffnung vor 30 Jahren.

Vor 30 Jahren wurde im Niederstedter Weg, am Ortsausgang von Bad Homburg in Richtung Oberursel, das Möbelland Hochtaunus eröffnet.

Ober-Eschbach (hw). Der Verein „Aale Eschbächer“ lädt ein zum 36. Kujuwambo- Maskenball am Samstag, 21 Februar, in der Albin-Göhring-Halle am Massenheimer Weg. Einlass ist ab 19.11 Uhr. Diesmal mit Livemusik mit den „T-Birds“ und „Erste Sah- ne“. Mitfeiern kann jeder, der den Eintritt von acht Euro vor Beginn bezahlt hat. Da es eine Nichtraucherveranstaltung ist, wird den Rau- chern in der geheizten Zeltsektbar die Mög- lichkeit angeboten, bei Sekt und ausgefalle-

nen Longdrinks ihrem Laster zu frönen. Der Kinder-Maskenball der „Aale Eschbächer“

findet am Sonntag, 22. Februar, ab 14.11 Uhr ebenfalls in der Albin-Göhring-Halle und im Restaurant „Pinocchio’s Wintergarten“, Mas- senheimer Weg 2, statt. Auch den Kleinen wird ein volles Programm mit Livemusik mit

„Gerfried & Dieter’s Musikexpress“ und Spielen geboten. Auch Karnevalsprinzessin Jessica I. wird vorbeischauen. Der Eintritt kostet drei Euro.

Kujawambo- und Kinder-Maskenball

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Augenoptik

Was anderes seh’ ich nicht ein.

Bad Homburg (bg). Zu den Höhepunkten der karnevalistischen Saison zählt zweifel- sohne die närrische Magistratssitzung, zu der neben den haupt- und ehrenamtlichen Mit- gliedern Abordnungen aller vier Karneval- vereine eingeladen werden. Die Stimmung ist meist locker und gelöst, zumindest bei den Karnevalisten, weil jeder Verein seine in mo- natelanger Arbeit vorbereiteten Sitzungen hinter sich hat. Nun kann man sich entspan- nen, zurücklehnen und schauen, was die an- deren Vereine so zu bieten haben.

Doch bevor die Unterhaltung in den Mittel- punkt rückt, gilt es, zwei Persönlichkeiten des Bad Homburger Karnevals mit dem när- rischen Magistratsorden auszuzeichnen. Die erste Vergabe ist absolut spannungslos, denn traditionsgemäß erhält die amtierende Tol- lität, in dieser Kampagne also Jessica I., den heiß begehrten städtischen Orden. Der zwei- te Orden wird an eine verdiente Persönlich- keit aus dem Verein, der die Tollität stellt, verliehen.

Zur Erinnerung: Die vier Vereine wechseln sich ab, die Tollität zu präsentieren. Somit konnte Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jung- herr bei der ganz allmählichen Lüftung des Geheimnisses schon eines klarstellen: Es musste jemand vom FdC, von den „Freunden des Carneval“ sein. Per Handzeichen galt es abzustimmen: Männlich oder weiblich?

Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament reckte als erster die Hand in die Höhe und stimmte für männlich, was ihm gleich ei- nen Rüffel der Rathaus-Chefin einbrachte:

„Der Franz Josef ist ja auch gegen Frauen in der Politik!“ Was von diesem heftig demen- tiert wurde.

Dann kamen die Ratetipps von Dr. Jungherr:

„Seit 20 Jahren dabei, Einstieg bei den Ted- dys und sehr gut aussehend!“ Da blieben nicht mehr viele Kandidaten übrig: Der FdC- Vorsitzende und Narrenratspräsident Torsten Hainz, der neben der Oberbürgermeisterin auf der Bühne stand, bekam den Magistrats- orden 2009 verliehen.

Hainz’ närrischen Stationen lesen sich wie das Einmaleins eines sehr engagierten Karne- valisten: Zunächst aktiv bei den Teddys, den Kleinsten des FdC, dann in der Schautanz- gruppe, in der Schlosswache und bei den Ne- belkrähen. Bei ihrer Lieblichkeit Beate I.

fungierte er als Fahrer, kam als Schriftführer in den Vorstand, wurde bei Kerstin I. Hof- marschall, ein Amt, das er auch bei Stefanie I. bekleidete. Vor neun Jahren löste er Rolf Klein als 1. Vorsitzender ab und wurde fünf Jahre später in immer noch ungewöhnlich jungen Jahren Bad Homburger Narrenrats- präsident. Seine karnevalistischen Auszeich- nungen reichen über die silberne und goldene Flamme bis hin zum goldenen Vlies.

Nach dem gemeinsamen Stammessen Ripp- chen mit Kraut konnte man ein unterhaltsa- mes Programm im Wechsel von Magistrat- lern und den Vereinen erleben. Für den CV Heiterkeit trat Protokoller Dieter Schaller in die Bütt, Nicole und Fabienne Fetick vom Club Humor begaben sich auf eine lustige Männersuche, die Nebelkrähen vom FdC er- zählten das aktuelle Märchen von König Rol- lo und Prinzessin Dilettanti und die Prinzen- garde des HCV entführte in die Karibik.

Stadtrat Peter Vollrath-Kühne plauderte als Ordnungspolizist aus seinem Ordnungswid- rigkeiten-Block und sein ehrenamtliche Kol- lege Dr. Reinhard Fleige schaute ins Mär- chenbuch, um im Vorfeld der OB-Wahl von einer schwarzen Frau, dem Rotkäppchen und einem grünen Kirdorfer zu erzählen. Die Oberbürgermeisterin hatte sich komplett in Knallrot gewandet und blickte als Wahrsage- rin in die Karten der Zukunft. Natürlich blieb auch hier das Thema Wahl nicht außen vor:

„Die OB liest Heinrich von Kleist. Aber nicht mehr den „Prinzen von Homburg“, sondern lieber den „zerbrochenen Krug“, in Anspie- lung auf ihren Herausforderer Karl Heinz Krug. Ihre Prophezeiung lautet: „Die OB musste durch ein Haifischbecken schwim- men, das bringt ihr am Ende Wählerstim- men.“

Torsten Hainz ist der neue Träger des Magistratsordens

Bad Homburg (hw). Die Altpapierstationen bleiben auch nach der Einführung der blauen Tonne stehen. Darauf weist die Stadt Bad Homburg anlässlich einer missverständlichen Berichterstattung einer Tageszeitung über den Ortsbeirat Dornholzhausen hin.

Die Stadt wird Mitte März die blauen Tonnen an rund 70 Prozent der Bad Homburger Haus- halte verteilen. Sie dienen der Altpapier- sammlung, ersetzen aber lediglich die bereits bestehende Möglichkeit, das Papier an Ab- fuhrtagen gebündelt bereitzustellen und abho-

len zu lassen. Die Stadt weist darauf hin, dass der Betriebshof auch künftig drei Wege bietet, Altpapier zu entsorgen: die Recyclinghöfe, die Papierstationen und die Sammlung ab Haus, nur letztere eben mit der blauen Tonne.

Erfahrungen anderer Kommunen zeigen, dass die Wertstoffstationen auch nach Einführung einer Altpapiertonne genutzt werden.

Das Anliegen des Ortsbeirates war eine „Ein- hausung“ der Stationen. Die Stadt sagt zu, diese Frage bei den genannten Stationen er- neut zu prüfen.

Papierstationen bleiben stehen

Hochtaunus (how). Einzwei- tägiger Kalligraphie-Kurs fin- det am 28. Februar und 1.

März jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr im Seminarraum des Hessenparks statt. Kalli- graphie bezeichnet die Kunst des Schönschreibens von Hand, mit Federkiel, Pinsel, Tinte oder anderen Schreib- utensilien und ist auch heute noch als Kunstform und Hob- by lebendig. Das Freilichtmu- seum bietet Hobbykalligra- phen und denjenigen, die es noch werden wollen, einen Kurs über die Grundlagen der Fraktur an. Die Fraktur, auch

„Deutsche Schrift“ genannt, entstand in der Renaissance und entwickelte sich zur meistbenutzten Druckschrift, bis sie Mitte des 19. Jahrhun- derts wieder aus dem Alltag verschwand. Der Kurs bietet einen Einblick in die Be- sonderheiten der Schrift. Die Teilnehmer lernen, wie man die kunstvollen Buchstaben von Hand schreibt. Die Kurs- gebühr beträgt 60 Euro. Dazu kommen Materialkosten in Höhe von etwa 20 Euro. Eine Anmeldung bei Dr. Spies- Gehrig unter Tel. 06081- 588155 ist erforderlich.

Kalligraphie-Kurs

Bad Homburg (hw). Neu im Kneipp-Verein Bad Homburg sind Beckenbodenkurse mit Rücken- und Entspannungs- übungen für Frauen. Sie fin- den statt vom 2. März bis 27.

April, für Männer vom 5.

März bis 23. April jeweils von 19 bis 20.30 Uhr im Rind’- schen Bürgerstift, Gymnasi- umstraße 1-3. Anmeldung bei Eva-Maria Böhmer-Kunz Tel.

42718, Information bei Ulla Mahmoud Tel. 1896885.

Beckenbodenkurse

Bad Homburg (hw). Die bei- den für den 20. und 21. Febru- ar angekündigten Faschings- partys im Restaurant „Fonzet- ti“ im Feri-Sportpark der HTG fallen wegen zu geringer Be- teiligung aus.

Abgesagt

Bad Homburg (hw). Ein Kinderbasar „Rund ums Kind“ findet am Samstag, 28. Februar, von 14 bis 17 Uhr im Gemeindehaus St. Ma- rien in der Dorotheenstraße 19 statt. An den Verkaufsständen werden vor allem Kinder- kleidung und Spielsachen verkauft. Für Ver- pflegung mit Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Frühjahrsbasar

„Rund ums Kind“

Niemand Geringerer als der FdC-Vorsitzende und Bad Homburger Narrenratspräsident Tors- ten Hainz wurde von Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr mit dem närrischen Magis-

tratsorden des Jahres 2009 bedacht. Foto: bg

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Ober-Erlenbach (hw). Mit einem innovativen Seminar- konzept startete das Trainer- und Führungsteam der Ten- nisabteilung der SG Ober- Erlenbach die Vorbereitungen für die Tennis-Saison 2009.

Unter Leitung von Angela Lutterbach und Branko Kljaic trafen sich Trainer und Verantwortliche zu einem ganztägigen Trainer-Work- shop. Im Rahmen des Semi- nars wurden neueste Trai- ningsmethoden, Konzepte zur Jugendförderung und Trainerprofile vorgestellt und diskutiert. Ein spezielles Coaching-Programm begeis- terte zudem das Trainerteam um Norbert Happ, Guillermo Peters, Miljenko Mladenic und Branko Kljaic.

Der SGO-Tennisvorsitzende Lieuwe de Jong und Sport- wart Rainer Müller freuten sich am Ende des Workshops aber nicht nur über einen um- fangreichen und sportlich ambitionierten Projekt- und Terminplan für die kommen- de Sommersaison. Das von Angela Lutterbach moderier- te Workshop- und Trainings- konzept begeisterte auch die Marketingleitung der Sport- marke Head Germany, die ab sofort die Tennisabteilung der SG Ober-Erlenbach als Spon- sor und Partner begleitet.

Nach Abschluss des Work- shops war aber lange noch nicht Schluss. Rund 40 aktive Spieler trafen sich danach zum ersten „SGO Late Night Tennis.“

Trainer-Workshop der SGO-Tennisabteilung

Gonzenheim (hw). Am Samstag, 21. Februar, von 10 bis 14 Uhr findet der Workshop

„Architektur + Stadt“ für Kin- der und Jugendliche ab zehn Jahre in der Kinderkunstschule statt. Gemeinsam werden Ar- chitekturmodelle gebaut und, wenn noch Zeit ist, die Grund- risse gezeichnet. Die Kosten betragen 30 Euro. Getränke und ein kleiner Snack sollten mitgebracht und alte Kleidung angezogen werden. Informa- tionen und Anmeldung unter Tel. 942390 oder www.kinder- kunstschule-hg.de.

Workshop Architektur

Kirdorf (hw). Der Club Humor lädt am Samstag, 21. Februar, um 14.11 Uhr ins Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, zur Hoppel Poppel-Sitzung ein. Die Kinder werden viel Spaß bei Sketchen, Büttenreden, Tanzvor- trägen der Showtanzgruppen und Garden nach dem Motto: „Von Kindern für Kinder“

haben. Der Eintritt kostet 2,50 Euro. Am Fast- nachtsdienstag, 24. Februar, ab 14.11 Uhr fin-

det der Fastnachtsumzug „uff de Bach“ statt.

Der Zug wird am Kirdorfer Kreuz kommen- tiert. Der Zug stellt sich im Usinger Weg auf und läuft über Raabstraße, Hauptstraße, Kir- dorfer Kreuz, Kirdorfer Straße, Huserstraße, Sportplatz am Wiesenborn, Bachstraße und Stedter Weg zum Bürgerhaus Kirdorf. Im An- schluss findet das bunte Kindertreiben im Bürgerhaus des „CV Heiterkeit“ statt.

Hoppel Poppel-Sitzung und Umzug

Hochtaunus (ach). Zum vierten Mal verleiht die Taunus-Sparkasse den mit insgesamt 5000 Euro dotierten Bürgerpreis. Unter dem Motto

„Umwelt schützen – Zukunft sichern“

werden in diesem Jahr Personen, Projekte und Unternehmen gesucht, die sich für den Erhalt und die Pflege der Umwelt engagieren.

Als „großartiges Thema, das für beide Land- kreise im Einzugsgebiet der Taunus-Sparkas- se von außerordentlicher Bedeutung ist“, sprach Main-Taunus-Landrat Berthold R.

Gall in seiner Eigenschaft als Verwaltungs- ratsvorsitzender, als im Bad Homburger Dienstleistungszentrum der Taunus-Sparkas- se der Startschuss für die Bewerbungsphase fiel. Obwohl es bundesweit vorgegeben sei, sei es besonders im Taunus geeignet, das Be- wusstsein für die wunderschöne Landschaft und die Regionalparks zu schärfen, gleichzei- tig aber auch Widersprüche und Konflikte zu groß angelegten Infrastrukturmaßnahmen wie etwa den Ausbau des Flughafens zu überwin- den. Der Wettbewerb schärfe das Problembe- wusstsein und schaffe einen Anreiz, mit den Bürgern in Kommunikation zu treten. Dabei gehe es nicht nur um Geld, sondern auch um Zukunftsprojekte, die durch den Bürgerpreis möglicherweise angestoßen werden. „Ehren- amtliches Engagement ist in unserer Bürger- gesellschaft eine tragende Säule unserer Krei- se, Städte und Gemeinden“, so Gall. „Diese Begeisterung, diesen Einsatz wollen wir wei- ter fördern.“ Deshalb hofft der stellvertreten- de Vorsitzende des Verwaltungsrates, Hoch- taunus-Landrat Ulrich Krebs, dass neben Ver- einen und Institutionen über die Kommunen noch mehr der Einsatz von Bürgern, die im Verborgenen wirken, sichtbar gemacht wer-

den kann. Nur durch sie gelinge es, „unsere Umwelt nicht nur zu erhalten, sondern auch verantwortungsvoll zu entwickeln“.

Vorstandsvorsitzender Hans-Dieter Hom- berg stellte die vier Kategorien des diesjäh- rigen Bürgerpreises vor. Der „Junior“-Preis geht an Bewerber, die maximal 21 Jahre alt sind und als Einzelperson, in einer Gruppe oder mit einem Projekt teilnehmen. Ältere werden als „Alltagshelden“ vorgeschlagen.

Der Preis „Aktiver Mittelstand“ zeichnet Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbei- tern und weniger als 50 Millionen Euro Jah- resumsatz aus, die sich partnerschaftlich für den Umweltschutz einsetzen. Wer seit min- destens 25 Jahren für den Umweltschutz ak- tiv ist, hat die Chance, für sein „Lebens- werk“ mit 2000 Euro ausgezeichnet zu wer- den. 3000 Euro werden auf die anderen Ka- tegorien verteilt. Außer in der letzten Kate- gorie können sich Bewerber auch selbst vor- schlagen. Unter den 39 Bewerbungen des vergangenen Jahres, als die „Förderung von Kindern“ das Thema war, seien jedoch kei- ne Eigenvorschläge gewesen. Die Jury stellt das Kuratorium der gemeinnützigen Stif- tung der Taunus-Sparkasse. Die Gewinner nehmen am Bundeswettbewerb der Sparkas- sen-Finanzgruppe teil. Dort sind die Preise mit insgesamt 35 000 Euro dotiert.

Nähere Infos und Bewerbungsunterlagen sind erhältlich bei allen Kommunen im Main- Taunus- und Hochtaunuskreis, bei der Tau- nus-Sparkasse, Unternehmenskommunika- tion, Postfach 1841, 61288 Bad Homburg, Fax: 06172-270-9815, E-Mail: uk@taunus- sparkasse.de oder im Internet unter www.- taunussparkasse.de. Überall bei der Taunus- Sparkasse werden Bewerbungen persönlich, per Post, per Fax oder online bis zum 30. Ju- ni angenommen.

Der Bürgerpreis wird

zum vierten Mal verliehen

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Die Landräte des Main-Taunus-Kreises, Berthold R. Gall (l.), und des Hochtaunuskreises, Ul- rich Krebs (r.), werben gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Taunus-Sparkasse, Hans-Dieter Homburg (Mitte), für den Bürgerpreis. Foto: ach

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Bad Homburg (hw). Die kath. Familienbildungsstätte Taunus bietet einen offenen Treff für Alleinerziehende an.

Das nächste Treffen findet am Samstag, 28. Februar, von 15 bis 17 Uhr im kath. Bezirks- büro, Dorotheenstraße 11, statt. Das Angebot ist kosten- frei. Interessenten können sich bei der kath. Familienbil- dungsstätte Taunus unter Tel.

06192-290313 anmelden.

Alleinerziehende

Am Freitag, 27. Februar, lautet das Motto der Casino Lounge in der Spielbank Bad Hom- burg: Kuba von rockig bis funky. Jenseits der gängigen Klischees fügt die junge kubani- sche Sängerin Mireya Coba Cantero ihre ganz eigene musikalische Welt zusammen.

Der Eintritt ist frei. Am Freitag, 6. März, geht es weiter mit der Soul Night mit Dennis Le- Gree, danach werden Mixed Classics serviert vom Lounge DJ Olli. Der 7. und 14. März stehen unter dem Motto „35up“. Dabei sorgt DJ Olli für die Mixed Classics. Am Freitag, 13. März, heißt es „Let’s swing mit Blu &

Angels“ und am 20. und 21. März gibt es ei- ne Flower-Power-Party. Am 28. März steht die Bad Homburger Musiknacht auf dem Programm. In der Casino Lounge rockt an diesem Abend die die „White Queen of Soul“

Bo Shannon.

Kubanische Klänge in der Casino Lounge

Karnevalsprinzessin Jessica I., ihre Hofdame Janina Buhlmann (vorn) und Hofmarschall Mat- thias Zeitz freuten sich über die exklusive Ausgabe der „närrischen“ Bad Homburger Woche, die ihnen Redaktionsleiter Hubert Lebeau überreichte.

Hochtaunus (how). „Mit der Taschenlampe in die Römerzeit“ heißt eine Führung, die in diesem Jahr zum ersten Mal im Römerkastell Saalburg angeboten wird. Sie beginnt am Mittwoch, 4. März, um 19 Uhr mit einem rö- mischen Weinumtrunk. Nach dieser Einstim- mung lernen die Teilnehmer die Beleuch- tungsmittel kennen, mit denen die Römer Licht in das Dunkel der Abende und Nächte gebracht haben. Bei einem Rundgang erleben sie das Kastell in der Dunkelheit, wobei be- sondere Objekte eindrucksvoll im Lichtkegel einer Taschenlampe auftauchen. Zum Ab-

schied beleuchten Feuerbecken den Weg durch das Tor nach draußen.

Die einstündige Führung kostet inklusive Eintritt und Weinumtrunk zwölf Euro pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 20. Februar, unter Tel. 06175-93740 (mon- tags bis freitags von 10 bis 15 Uhr).

Auf die nächste Führung muss man bis zum Herbst warten, wenn die Tage wieder kürzer werden. Die Taschenlampe wird an- geknipst am Mittwoch, 28. Oktober, um 19 Uhr, die Anmeldefrist geht bis zum 14.

Oktober.

Mit der Taschenlampe zu den Römern

Bad Homburg (leb). Eine närrische Tollität hetzt in diesen tollen Tagen von einer Veran- staltung zur nächsten: Auftritte in Fremden- sitzungen und bei Maskenbällen, Besuche bei Vereinen und in Altenheimen, Teilnahme an großen und kleinen Umzügen. 120 Termine sind es insgesamt, da kann der Spaß schon mal in Stress ausarten. Aber die Bad Hom- burger Karnevalsprinzessin Jessica I. lässt sich das nicht anmerken. Ihr strahlendes Lä- cheln beweist: Das Amt ist ihr keine Bürde, sondern eine Freude!

Das bewies sie auch in der Redaktion der Bad Homburger Woche, der sie zusammen mit ih- rem Hofmarschall Matthias Zeitz und Hofda- me Janina Buhlmann einen Besuch abstatte- te. Für den an diesem Wochentag verhinder- ten Fahrer und Standartenträger Christopher Benedikt war Karl Pulver eingesprungen, un- ersetzliche „gute Seele“ hinter den Kulissen der „Freunde des Carneval“ und vor allem der Opa von Jessica.

Nach einer kurzen Besichtigung der Räume des Hochtaunus Verlags kamen Gäste und Gastgeber beim typischen Karnevals-Gedeck

„Sekt, Kreppel und Würstchen“ schnell ins Plaudern. Wobei anzumerken ist, dass die Prinzessin und ihr Hofstaat nach dem Begrü- ßungsschluck schnell auf Selters wechselten;

auch das gehört mit Rücksicht auf weitere Termine zur Disziplin der närrischen Wür- denträger.

Die Frage, warum sie höchste Repräsentantin des Bad Homburger Karnevals in dieser Kampagne werden wollte und auch wurde, beantwortet sich aus dem Werdegang von Jessica Pulver in ihrem Heimatverein FdC.

Die heute 21-jährige Studentin der Geowis- senschaften tanzte seit 1991 bei den kleinen und großen Teddys mit, kam dann zur Garde und zur Schautanztruppe und übernahm 2003 das Training der kleinen Teddys. Vor vier Jahren begleitete sie Heike II. und Heinz-Jür- gen I. als Hofdame; so war es praktisch vor- gezeichnet, dass sie diesem Prinzenpaar nachfolgte. Im lockeren Gespräch erzählte sie vergnügt von ihren Erlebnissen und von den Erwartungen, die sie an die jetzt noch kommenden Höhepunkte der Kampagne hat.

Zur natürlichen Ausstrahlung von Jessica kommt die eindrucksvolle äußere Erschei- nung, mit der sie alle – ob Groß oder Klein – sofort für sich einnimmt. Neben dem grün- lila Kleid, das sie bei dem Redaktionsbesuch trug, hat sie die Wahl unter zwei weiteren ho- heitlichen Roben in bordeaux-orange und braun-türkis. Alle drei Kleider hat, wie schon so viele andere Roben und Kostüme, Ex- Prinzessin Beate Sturm vom FdC geschnei- dert. Und natürlich verfügt auch der Hofstaat über die entsprechenden „Outfits“, sodass das einheitliche Erscheinungsbild stets ge- wahrt bleibt. Hofmarschall Matthias Zeitz, der unter anderem auch bei der Koordination der Kleiderauswahl das Sagen hat, fügt be- wundernd hinzu, dass auch seine Narrenkap- pe und die von Christopher Benedikt aus der Nähstube von Beate Sturm stammen. „So et- was, und dann noch in dieser Qualität, dürfte schon ziemlich einmalig sein“, mutmaßt er.

Der gelernte Flugzeugelektroniker kann ebenfalls schon eine Menge karnevalistische Erfahrung in die Waagschale werfen. Die sei, wie er sagt, bei den Aufgaben eines Hofmar-

schalls auch von Vorteil. Er übte dieses Amt auch schon vor vier Jahren aus, davor war er einmal Fahrer und Standartenträger. So kann ihm keiner etwas vormachen, wenn es um Terminabsprachen, Einladungen oder die Fahrtroute zwischen den einzelnen Veranstal- tungsorten geht. Vor allem an den Sitzungs- wochenenden geht es mitunter recht hektisch zu, denn die Prinzessin sollte möglichst über- all erscheinen, ohne dabei den jeweiligen Programmablauf vollends über den Haufen zu werfen.

In diesen letzten Tagen der Kampagne häufen sich die Besuche vor allem in Kindertages- stätten und Horten. Alle Kinder wollen die Prinzessin sehen, aber Matthias Zeitz bittet um Verständnis, dass er nicht alle Wünsche erfüllen kann. „Es sind einfach zu viele für die kurze Zeit.“ Ein Muss sind natürlich die Umzüge, auf die sich Jessica I. besonders freut. Um dem närrischen Volk möglichst na- he zu sein, wird sie nicht hoch oben auf ei- nem Festwagen thronen, sondern auf dem Verdeck eines Cabriolets Platz nehmen: am Samstag in Usingen, dann am Sonntag in Oberursel und schließlich am Dienstag in Kirdorf. „Drücken Sie uns die Daumen, dass es wenigstens trocken bleibt“, wünscht sie sich von allen, denn gegen die Kälte helfen warme Sachen von der Hofschneiderin und die Begeisterung für den Karneval.

Eine Last kann der Karnevalsprinzessin nie- mand nehmen, nämlich die von 1,6 Kilo- gramm Orden, die zu jedem offiziellen An- lass am zarten Nacken von Jessica zerren (Stand an diesem Dienstag, Tendenz noch steigend). Die Bad Homburger Woche hat zu dieser Vermehrung nur unwesentlich beige- tragen, denn die Hausorden, die Redaktions- leiter Hubert Lebeau an die Mitglieder des Hostaates verlieh, waren buchstäblich von Pappe, also leicht und absolut klapperfrei.

Zusätzlich überreichte er einige ganz rare Exemplare der „närrischen“ Bad Homburger Woche mit jeder Menge Fotos von Jessicas Auftritten und ihrem Redaktionsbesuch als Erinnerung und als Wandschmuck für das FdC-Vereinslokal.

Die Bad Homburger Woche hatte hoheitlichen Besuch

Bad Homburg (hw). Zu einem musikali- schen Ausflug nach Spanien mit dem Duo Cantiana werden die Besucher des Konzert- podiums am Mittwoch, 25. März, um 19 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, entführt. Spanische Lieder voll Wärme, Zartheit und Ausstrahlung zeichnen die Konzerte dieser zwei jungen und erfol- greichen Musikerinnen aus. Anna Escala (Gesang) und Antje Asendorf (Gitarre) prä- sentieren Musik namhafter spanischer Komponisten und katalanische Volkslieder.

Seit 2004 tritt das Duo Cantiana gemeinsam auf. Sie haben inzwischen viele Auftritte ge- staltet unter anderem in Sevilla beim Festival

„Noches en los Jardines del Real Alcázar“.

Karten gibt es für elf Euro (ermäßigt acht Eu- ro) im Vorverkauf im Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110, und im Stadtladen im Rathaus, Tel. 100-3101 oder 100-3102.

Musikalischer Ausflug

nach Spanien

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