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Die aktuelle Ausgabe der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Die aktuelle Ausgabe

der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

16. Jahrgang Donnerstag, 17. März 2011 Kalenderwoche 11

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Antworten für Senioren auf der Info-Messe

Pflegeexpertin Gitta Klingel (links) kontrolliert bei der Köppernerin Marianne Rösser den Blutdruck. Foto: jas

Ursula Blaschke vom Sozialverband VdK zeigt auf der Info-Messe im Forum eine Viel- zahl von Hilfsmitteln, die den Alltag von Se- nioren erleichtern. Foto: jas

Friedrichsdorf (jas). Wer pflegt mich in meinen eigenen vier Wänden, wenn ich alt bin? Wie funktioniert „Essen auf Rädern“ und schmeckt das

überhaupt? Welche Hilfsmittel gibt es, wenn das Anziehen schwer fällt?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen gab es auf der achten Info- Messe für Senioren, zu der die Stadt ins Forum Friedrichsdorf eingeladen hatte.

Mehr als 40 Aussteller, darunter Selbsthilfe- gruppen, Pflegedienste, Sanitätshäuser, Hos- pizdienst, Seniorenbeirat, Diakonie und der Sozialverband VdK, informierten über ihre Angebote für Senioren. Zahlreiche Vorträge zu Themen wie Diabetes, Schlaganfall, Pfle- gebegleitung und Vererben komplettierten das vielfältige Programm.

„Derzeit leben 6700 Bürger in unserer Stadt, die über 60 Jahre alt sind. Und diese Zahl wird in den kommenden Jahren noch stei- gen“, sagte Erster Stadtrat Norbert Fischer, der Aussteller und Messegäste begrüßte. Das Thema seniorengerechtes Wohnen werde da- her in Zukunft mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. „Möglichkeiten, Wohnungen für ältere Menschen zu schaffen, gibt es in Köp- pern auf dem Gelände der ehemaligen Pelz- fabrik, aber auch am Petterweiler Holzweg und an der Plantation. Beim Goers-Gelände muss man prüfen, inwieweit Wohnungen für Senioren zu integrieren sind“, betonte Fi- scher. Mehr Engagement der Wohnungsbau- genossenschaften in Sachen Seniorenwoh- nungen forderte Bürgermeister Horst Burg- hardt, der ebenfalls einen Rundgang über die Messe unternahm.

Schon kurz nach der Eröffnung hatten sich an vielen Ständen Interessenten eingefunden, um sich informieren zu lassen. Seine Arbeit stellte zum Beispiel der Hospizdienst Fried - richsdorf vor, der von 107 Mitgliedern getra- gen wird. 25 von ihnen sind aktiv als Ehren- amtliche im Einsatz und begleiten Familien.

„Weitere Ehrenamtliche sind derzeit in Aus- bildung. Aber wir können selbstverständlich noch Hilfe gebrauchen“, sagte Ulrike Loh- mar, die zusammen mit ihrer Kollegin Grego- ria Baisch auf die Messe gekommen war. Je- der, der eingesetzt werde, durchlaufe eine einjährige Qualifikation mit theoretischem und praktischem Teil, erläuterte sie. „Wichtig ist, dass man sich bereits mit dem Sterben

auseinandergesetzt hat“, sagte Lohmar. Die Einsätze koordiniert Anja Born, die auch den Erstbesuch in den Familien macht. „Der Ein- satz der Hospizhelfer ist kos tenfrei“, so Loh- mar.

Informationen aus erster Hand zum Thema Erben und Vererben gab es bei Rechtsanwalt Dirk Rüger, der auch Auskunft zu Patienten-

verfügung und Vorsorgevollmacht geben konnte. Wie der Hausnotruf funktioniert, er- läuterten Mitarbeiter des Roten Kreuzes.

Gleich gegenüber gaben Norbert Meisinger und Axel Gruneberg Kostproben der Menüs aus, die der ASB mit seinem Service „Essen auf Rädern“ an Senioren ausliefert. „Unsere Kunden können täglich aus fünf unterschied- lichen Gerichten wählen. Das Essen wird heiß nach Hause gebracht“, informierte Mei- singer. Mitgebracht hatte das ASB-Team Sahnegeschnetzeltes vom Schwein mit Früh- lingsgemüse, das von den Testessern das Prä- dikat „lecker“ attestiert bekam.

Wer wissen wollte, wie es um seine Gesund- heit bestellt ist, der war am Stand der Philipp- Reis-Apotheke und der Selbsthilfegruppe

„Diabetiker helfen Diabetikern“ richtig. Ein kleiner Pieks in den Finger gab Aufschluss über den Blutzucker. Erläutert wurden die Werte von Apothekerin Michaela Allert und dem Diabetologen Dr. Günter Zerth. Über die Selbsthilfegruppe der Diabetiker, die sich je- den ersten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim trifft, gab Spre- cher Lothar Brand Auskunft. „Der Erfah- rungsaustausch ist wichtig. Leider nutzen noch immer sehr wenig Erkrankte die Mög- lichkeit.“ Den Cholesteringehalt konnten sich Besucher bei Hannelore und Rainer Morsch- häuser messen lassen, die ihren medizini- schen Pflegedienst Medax vorstellten. Wäh- rend der Wartezeit auf die Werte maß Gitta Klingel, stellvertretende Pflegedienstleiterin, den Blutdruck der „Patienten“. Ohren und Augen waren beim Optiker und Hörgeräte- Akustiker Aumüller auf dem Prüfstand. Mit einer sanften Handmassage verwöhnte Nico- le Geiß vom Kosmetik-Institut „New Skin“

die Besucher.

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Seite 2– Kalenderwoche 11 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 17. März 2011

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 17. März Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860

Freitag, 18. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Samstag, 19. März Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Sonntag, 20. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Montag, 21. März

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Dienstag, 22. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Mittwoch, 23. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Donnerstag, 24. März Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958

Freitag, 25. März

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977

Samstag, 26. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Sonntag, 27. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88

06173/68088 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Bad Homburge Bad Homburger r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM Ausstellungen

„Oil“– Fotografien von Edward Burtynsky, Altana Kul tur stiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Ein- gang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 10. April)

„Landschaften und Interieurs“ – Bilder von Su- zanne Wild und anderen Künstlern, Museum im Go- tischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, don- nerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr (bis 1. Mai)

„Weibsbilder und mehr“Arbeiten in Acryl und Öl von Elke Schmitt, Nassauische Sparkasse, Louisen- straße (bis 30. April)

„Metallica“ – Gemälde von Gabriele Kleist, Gold- schmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr, (bis 31. März)

Bilder in Acrylvon Heidi Rösser, Forum der Hoch- taunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis 31. März)

Bilder in Acryl von Dagmar Zaubitzer, Taunus- Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 31. März)

„Farbige Träume“Werke von Stanislav Harangozó, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 24.

April)

„In Schwarz“– Keramische Plastik von Professor Jochen Brandt und Malerei von Myeong-Ja Zimme- rer, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15- 18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (19. März bis 10. April)

„Vespen, Tiger, Spatz & Co.– Kreaturen des Wirt- schaftswunders und der Nachkriegszeit“, Central

Garage, Zentrum für Automobilisten im Niedersted- ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 1. Mai)

50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis April)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Black Swan“

Mittwoch 17.30 Uhr; Dienstag + Samstag 20 Uhr

„Gullivers Reisen –

Da kommt was Großes auf uns zu“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Kokowääh“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr

Donnerstag - Sonntag, Dienstag 20 Uhr

„Der ganz große Traum“

Freitag 17.30 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Rapunzel – neu verföhnt“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Das Ende ist mein Anfang“

Dienstag 17.30 Uhr; Donnerstag 20 Uhr

„Briefe an Julia“

Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr

„72 Stunden – The next three days“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr Freitag + Sonntag 20 Uhr

„Goethe“

Dienstag 17.30 Uhr

„I am Love“

Mittwoch 17.30, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Hexe Lilli“

Freitag - Sonntag 15 Uhr

„The kings speech“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr;

Freitag - Sonntag 17 + 20 Uhr

„Small World“

Mittwoch 20 Uhr

Donnerstag, 17. März

Weltmusik „Grand Voyage“ mit „Quadro Nuevo“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 18. März

Versteigerung von Fund-Fahrrädern, Technisches Rathaus, Bahnhofstraße 16-18, 13 Uhr

Talkrunde mit den SPD-Kandidaten Waldemar Schüt ze, Elke Barth, Jürgen Stamm, Ludia Lewalter- Schoor und Jacob Peter Donath, Foyer des Kur the - aters 19 Uhr

Kindermusical „Prinzessin Pizza“ mit dem Chor der Hölderlinschule, Bürgerhaus Kirdorf, 19.30 Uhr Spätabendshopping„Rund ums Kind“ mit der Kita Hausmannspark, Mühlweg 19, 19.30-21 Uhr Vernissage „In Schwarz“ – Keramische Plastik von Professor Jochen Brandt und Malerei von Myeong-Ja Zimmerer, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Samstag, 19. März

Frühlingsbasarfür Kinder bis sechs Jahren, Kinder- krippe Krabbelkrebse, Ludwig-Erhard-Anlage, Haus 2, 10-13 Uhr

Infostand und Codierung von Fahrrädern mit dem ADFC, Marktplatz, 10-14 Uhr

Ortsbegehungmit der SPD, Treffpunkt: Feuerwehr- gerätehaus auf dem Kirchplatz um 15 Uhr, Ab- schlussgespräch im „Hessischen Hof“ um 16.30 Uhr

Familienkonzert und Kindermusical „Ritter Rost“

mit dem Theater „Con Cuore“ zum Jubiläum „40 Jahre Gemeindezentrum Ober-Erlenbach“, Ge- meindezentrum, 16 Uhr

Jahreskonzert des Vereins für Musikfreunde, Schlosskirche, 17 Uhr

Sonntag, 20. März

Flohmarktin der Rathaus-Ladengalerie, 10-15 Uhr Vortrag „Jupiter, Mercur und Fortuna: Römische Götter und Kulte am Limes“ in der Reihe „Götter- welten am Limes“ von Dr. Carsten Amrhein, Römer- kastell Saalburg im Archäologischen Park, 11 Uhr Soulbrunchmit dem Trio „Cakewalk“, Charlys Bis - t ro des Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Pro- menade, 11.30 Uhr

Erzählcafé zum Jubiläum „40 Jahre Gemeindezent - rum Ober-Erlenbach“, Gemeindezentrum, 15 Uhr Kindermusical „Prinzessin Pizza“ mit dem Chor der Hölderlinschule, Bürgerhaus Kirdorf, 16 Uhr Jahreskonzert des Vereins für Musikfreunde, Schlosskirche, 17 Uhr

Konzertmit Friederike Wiesner und Qing Qing Tang zum 200. Geburtstag von Franz Liszt, Gar tensaal im Gotischen Haus, Tannenwaldweg, 17 Uhr

Montag, 21. März

Theater Light „Romeo und Julia“ des „N.N.-Thea- ters Neue Volksbühne Köln“, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 22. März

Kurparkführung mit Besichtigung der russischen Kir che, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr

Vortrag „Jugendkriminalität“ mit Jugendrichter Uwe Steitz, Gemeindesaal Ober-Eschbacher-Straße 76, 19.30 Uhr

Konzert in der Reihe „Forum für junge Künstler“

mit Maria von Knebel, Kulturkreis Taunus-Rhein- Main, Foyer des Kurtheaters, 20 Uhr

Mittwoch, 23. März

Konzertmit dem „Maljo-Trio“, DRK-Begegnungs- stätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, 17.30 Uhr Vortrag„Energie sparen — Gebäude sanieren“ des Umweltberaters der Stadt Friedrichsdorf, Erlenbach- halle, Josef-Baumann-Straße, 19.30 Uhr

Vortag „Christentum, Judentum und Islam“ in der- Reihe „Forum Himmelspforte, Gemeindesaal, Ober- Eschbacher-Straße 76, 19.30 Uhr

Lesung „Heimkehr in die Rothschildalle“ mit Ste - fanie Zweig, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Konzertpodiummit „Trio Fiol Ministeriet“, Kultur - zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Donnerstag, 24. März

Klinikforum „Gerätemedizin auf der Intensivsta - tion“, Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Urseler Straße, 18 Uhr

Kabarett „Einfall für zwei – Die Hengstmann- Brüder“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Samstag, 26. März

Osterbasar, Turnhalle der Ketteler-Francke-Schule, Weberstraße in Kirdorf, 10-13 Uhr

Kinderbasar des American and Briths Women’s Club, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 11-13 Uhr Konzert„The Blackberries“ im Jugend- und Kultur- treff E-Werk, Wallstraße 224, 20 Uhr

Sonntag, 27. März

Jahreskonzert der Musikschule Bad Homburg, Kirche im Landgrafenschloss, 17 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Das „Trio Fiol Ministeriet“ präsentiert im Konzertpodium am Mittwoch, 23. März, um 19 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, nordische Impressionen. Wenn Kris - tine Sand und Ditte Fromseier kraftvoll mit dem Bogen über die Saiten fegen und Kristine Elise Pedersen gefühlvoll am Cello zupft, liegen den drei dänischen Damen die Zuhörer zu Füßen. Dynamisch und schwungvoll will das „Trio Fiol Ministeriet“ sein Publikum auf Rei- sen nehmen. Kleine Anekdoten aus der reichen Musiktradition Dänemarks und Bornholms bereichern das Konzert um augenzwinkernde Momente. Das Trio spielt Traditionelles aus dem eigenen Land, aber auch mal etwas Finnisches oder Irisches. Karten gibt es für 13 Euro (ermäßigt zehn Euro) im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-3710.

Nordische Impressionen mit drei Damen

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Burgholzhausen (fw). Am Sonntag, 20. März, 11 Uhr, lädt der Verein „Altes Rathaus Burgholzhausen“ zum vierten Mal alle Musikliebhaber zum Musikcafé unter dem Motto

„Humor ist, wenn man trotz- dem lacht“ ins Alte Rathaus ein. Der Rüsselsheimer Mu- sikpädagoge und Kulturpreis- träger Albrecht Schmidt prä- sentiert die humorvolle Seite musikalischer Werke mit Klangbeispielen und unter- haltsamen Anekdoten. Der Eintritt kostet zwölf Euro (zehn Euro für Vereinsmitglie- der), Karten gibt es bei der Bäckerei Moos in Burgholz- hausen und beim Holiday Land am Houiller Platz. Infor- mationen auch auf www.altes- rathaus-burgholzhausen.de.

Musikcafé mit Albrecht Schmidt

(Fortsetzung von Seite 1)

Interessantes hatte Ursula Blaschke vom So- zialverband VdK mit nach Köppern gebracht.

Sie stellte Hilfsmittel vor, die wertvolle Unterstützung dabei sind, die Selbstständig- keit im Alltag zu erhalten. Neben Messern mit speziellen Griffen, Bechern zum Ein- klemmen zwischen Daumen und Zeigefinger und ergonomischen Schreibhilfen gab es Greifhilfen, Bürsten mit besonderen Gelenk- armen sowie Eierbecher zu betrachten, die durch Saugnäpfe Standfestigkeit garantieren.

Auch Besteck und Geschirr sowie Küchenu- tensilien wie Schälmesser konnten auspro- biert werden. „Grundsätzlich gilt: Je dicker der Griff, desto einfacher die Handhabung“, sagte Blaschke.

Hilfsmittel für den Alltag konnten die Messe- gäste auch bei Marijan Adamovic vom Sa- nitätshaus Rosenkranz-Scherer testen. Er zeigte Rollstühle und Rollatoren, demon- strierte aber auch die Funktionsweise von Treppensteighilfen und Greifhilfen für das heimische Badezimmer.

Vitos Hochtaunus nutzte die Messe einer- seits, um die gerontopsychiatrische Tages- stätte Haus Bornberg, eine Einrichtung für an Demenz erkrankte Menschen, vorzustellen.

Andererseits aber warb die Klinik um Ehren- amtliche, die sich im Haus Bornberg enga- gieren wollen. „Wir suchen nach Menschen, die längerfristig helfen wollen. Bei Demenz- kranken führt ein häufiger Wechsel der Be- zugspersonen zu Verwirrung“, machte Vitos- Pressesprecher Dieter Becker deutlich.

Antworten für Senioren …

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Vortrag

„Wenn Ihr Leben nicht mehr rund läuft“

Die Kinesiologie – Schlüssel zu Gesundheit, Kraft, Freude und Glück

Datum: Dienstag, 22. März 2011 Uhrzeit: 19:00 bis 20:15 Uhr

Referentin: Gisèle Literski-Kainzbauer Integrative Kinesiologin ®, IKZ Teilnahme: 5 € Kostenbeitrag

Anmeldung: g.literski@t-online.de • 06172 - 499 81 35 Veranstaltungsort:

Auf der Steinkaut 25 • 61352 Bad Homburg www.imin-kinesiologie.de

Vortrag

Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:

ERBRECHT

MIETRECHT

Am Stand des medizinischen Pflegedienstes Medax messen die Inhaber Hannelore und Rainer Morschhäuser (von rechts) die Cholesterinwerte der Messebesucher. Ein Pieks in den Finger gibt Aufschluss. Foto: jas

„Kleine Fehler  sind oft schon ein Zeichen für eine Lese-/Recht schreib schwäche

Eltern können viel tun, um ihren Kindern zu helfen.

Bad Homburg. „Konzentrier dich doch mal. Hättest du bis zum Schluss zugehört, wären dir die vielen Fehler nicht passiert!“

Diese Aussagen hat Lukas schon oft gehört.

Viele schwere Wörter hat er richtig ge- schrieben. Aber diese vielen kleinen Fehler zwischendurch: „Es muss also an der Kon- zentration liegen!“

So wie Lukas geht es vielen Kindern. Oft sind schon die kleinen, so genannten Flüch- tigkeitsfehler ein Hinweis auf das Vorliegen einer besonderen Problematik im Lese- und Rechtschreibbereich. Das tägliche Üben zu Hause bringt hier keinen Erfolg. Durch eine gezielte Förderung können diese Schwierig- keiten aber systematisch behoben werden.

Hierzu ermittelt das LOS Bad Homburg den genauen Leistungsstand Ihres Kin- des. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen und Schreiben schwer, quälen Sie weder sich noch Ihr Kind.

Am 26.03.2011 können Eltern die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes nach vorheriger Anmeldung unter der Te- lefonnummer 06172 683570 im LOS Bad Homburg, Thomasstraße 10-12, kostenlos testen lassen.

Weitere Informationen zu LOS unter www.

LOS.de.

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Friedrichsdorf (fw). Mit der Ausstellung

„Musik sehen – Farben hören“ beginnt die Musikschule Friedrichsdorf eine Koopera - tion mit dem Kunstkreis Friedrichsdorf.

Die Ausstellung mit Werken von Renate Arnold-Walther, Werner Brosze, Gunter Franke, Inge Klein, Erika Lorenz, Heidrun Reinhard und Claudia Ringel wird am Sonn- tag, 20. März von 15 bis 18 Uhr in der Mu- sikschule Fried richsdorf, Rohrwiesenstraße 2, eröffnet.

Der optische Genuss wird ergänzt durch die Gesprächsmöglichkeit mit den ausstellenden Künstlern sowie durch Ensembles der Mu- sikschule Friedrichsdorf, die halbstündlich eine Kostprobe ihres Könnens präsentieren.

Mit dabei sein werden unter anderem das Gitarrenensemble, das Erwachsenen en sem - ble „Rondo amabile“ und der „Gaudeamus- Chor“.

Kunst- und Musikfreunde jeden Alters sind willkommen. Der Eintritt ist frei.

„Musik sehen – Farben hören“

Rechtsanwalt Dirk Rüger (links) gibt Tipps zum Thema Erben und Vererben. Foto: jas

Friedrichsdorf (fw). Der BUND Ortsverband Fried - richsdorf lädt ein zur Stein- kauzwanderung mit Wolfgang Köhler am Samstag, 19. März.

Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Erlenbachbrücke, Mainzer Straße, in Burgholzhausen.

Gäste sind willkommen.

Steinkauzwanderung

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Seite 4– Kalenderwoche 11 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 17. März 2011

Am Houiller Platz 2 · 61381 Friedrichsdorf Telefon 06172-778406 · Telefax 777753

Lilien-Apotheke

GERÄTE-PRÜFTAG

Wir prüfen alle handelsüblichen Blutdruckmessgeräte.

am Mittwoch, 23. März 2011

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Wir bitten um Voranmeldung, da die Prüfkapazität begrenzt ist.

Bitte bringen Sie die Gebrauchsanweisung Ihres Blutdruckmessgerätes mit!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Frau Apothekerin Dr. G. Kassis Frau Apothekerin K. Borgelt

Frau Apothekerin C. Francos-Hohmann Frau Apothekerin A. Kroll

Frau PTA M. Haimerl

Ausstellungen

„Ei Kunst! – KunstEI– Das Ei in der bildenden Kunst“, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 17. April)

„Licht – Farbe – Freude“– Werke von Bruni Chin - chankar, Dolores Saul und Renate Treder von der Künstlerkolonie Hochtaunus, Medizinisches Ver - sorgungszentrum Friedrichsdorf, Hugenotten stra ße 82 (bis 31. März)

„Musik sehen – Farben hören“– Kooperation der Musikschule mit dem Kunstkreis, Musikschule Frie- drichsdorf, Rohr wie sen straße 2, montags bis freitags 10-18 Uhr (bis 1. Juli)

Bildervon Andreas Eisenrauch, Standesamt, Hu ge - nottenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr, mon- tags und dienstags 13.30-15.30 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis Ende April)

Donnerstag, 17. März

Vortragzur Wirtschaftsentwicklung von Robert von Heusinger, SPD-Friedrichsdorf, Kolleg der „Bür ger - stuben“, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Freitag, 18. März

Märchenhaftes Konzert mit Werken von Schubert, Brahms, Loewe, Lehar, Linke und Humperdinck der Gruppe Arioso, Erzählerin Anna Elisabeth Doll, Se- niorenheim „Haus Dammwald“, Kolberger Straße 1- 3, 15 Uhr

Frühjahrs- und Sommerbasar „Rund ums Kind“

der Elterninitiative Spielstube Seulberg, Alte Schule Seulberg, Herrenhofstraße 1, 18-19 Uhr

Preisskatdes FSV Friedrichsdorf, Clubhaus an der Plantation, 19.30 Uhr

Irischer Folkabend mit Dave Meaney, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Samstag, 19. März

Kinderbasar, Vereinsturnhalle Burgholzhausen am Sauerborn, 12.30-14.30 Uhr

CDU-Stadtspaziergangzur neuen Verkehrs füh rung, Treffpunkt Parkplatz am Houiller Platz, 15 Uhr Steinkauzwanderung,BUND-Friedrichsdorf, Treff- punkt an der Erlenbachbrücke Mainzer Straße in Burgholzhausen 18 Uhr

Irischer Folkabend mit Dave Meaney, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 20. März

Musikcafémit Albrecht Schmidt, Verein „Altes Rat - haus Burgholzhausen, Altes Rathaus, 11 Uhr Eröffnungder Ausstellung „Musik sehen – Farben hören“, Musikschule Friedrichsdorf, Rohr wie sen - straße 2, 15-18 Uhr

Mittwoch, 23. März

Musikvortrag„Paul Hindemith“ mit Luitgard Scha- der, Bürgerselbsthilfeverein „Wir Fried richs dorfer, Vereinszentrum, Ringstraße 5, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „4 Lilly“, Garniers Keller, Huge - nottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 26. März

Hommage an Hildegard Knef mit Doris Theimann

„Ich will alles oder nichts“, Garniers Keller, Hu ge - not tenstraße 117, 20 Uhr

V V eranstaltungen Friedrichsdorf

Friedrichsdorf (fw). Die Kinderhilfsorgani- sation World Vision Deutschland plant ihre Zukunft am Standort Friedrichsdorf. Wie der Vorstandsvorsitzende Christoph Waffen- schmidt mitteilt, hat die World Vision Stif- tung ein 3000 Quadratmeter großes Grund- stück des Neubaugebiets „Am Römerhof“ ge- kauft. An der Kreuzung der Straßen „Am Zollstock“ und „Am Viadukt“ wird die Sitf- tung das neue Gebäude bauen, in das das Kin- derhilfswerks als Mieter einziehen wird. Der Umzug vom jetzigen Standort „Am Houiller Platz 4“ in das neue Gebäude ist für Januar 2012 geplant. Die Grundsteinlegung findet am 11. April um 11 Uhr statt.

Eines der drei Hauptziele des Umzugs ist ei- ne bessere Wirtschaftlichkeit. „Gerade um Kosten zu reduzieren baut die Stiftung neu.

So können wir vom Tag des Umzugs an deut- lich sparen“, sagt Christoph Waffenschmidt.

Das neue Gebäude ist für rund 180 Mitarbei- ter gedacht. Die World Vision Stiftung als Ei- gentümerin wird das Gebäude an den Verein World Vision Deutschland vermieten. Die Stiftung finanziert den Neubau über ein zins- günstiges Darlehen.

Der Neubau wird auch klimafreundlicher sein als der bisherige Sitz. „Die Reduzierung der CO2-Emissionen, die wir in unseren in - ternationalen Hilfsprojekten mit verschiede- nen Ansätzen fördern, möchten wir auch hier in Friedrichsdorf leben und vorleben“, erklärt

Waffenschmidt. „Daher ist eine hohe Energi- eeffizienz ein weiteres Ziel des Umzugs.“

Das Bürogebäude soll harmonisch in den vor- handenen städtebaulichen Kontext eingefügt werden. Der Wechsel von dem jetzigen, ver- winkelten Gebäude in neue Räumlichkeiten soll alle Bereiche und Abteilungen besser miteinander verbinden und so den gestiege- nen Anforderungen an Abstimmungen unter- einander und teamübergreifenden Projektar- beiten gerecht werden. Auch soll das Gebäu- de stärker für die Begegnung mit Friedrichs- dorfer Bürgern genutzt werden, es soll Aus- stellungen und weitere Veranstaltungen ge- ben.

Erster Stadtrat Norbert Fischer begrüßt das Bauvorhaben: „Wir freuen uns, dass World Vision als weltweit engagierte Hilfsorganisa- tion sich klar für den Standort Friedrichsdorf ausgesprochen hat.“

Kinderhilfswerk World Vision baut am Römerhof neu

Friedrichsdorf (fw). Der Kunstkreis Fried - richsdorf lädt seine Mitglieder am Mittwoch, 30 März, zu seiner Jahreshauptversammlung ein. Beginn ist um 19 Uhr. Auf der Tagesord- nung stehen unter anderem Berichte des 1.Vorsitzenden, des Schatzmeisters, die Vor- stellung der neuen Homepage, die Planungen für 2011/2012 sowie eine Vorbesprechung der Friedrichsdorfer Künstlertage im Juni.

Kunstkreis

Friedrichsdorf (fw). Der Prä- ventionskurs „Heilfasten – Vi- talisierung“ des Vereins „Ge- sundheitsdialog“ wird auf die Woche vom 1. bis 8. April verschoben. Die Einführungs- veranstaltung ist am Donners- tag, 31. März, um 19 Uhr in der Römerstraße 38. Anmel- dungen bis zum 25. März:

Kontakt unter Tel. 06172- 72521 oder info@gesund- heitsdoialog.org.

Verschoben

Friedrichsdorf (fw). Der FSV Friedrichsdorf veranstal- tet an Freitag, 18. März, um 19.30 Uhr im Clubhaus an der Plantation seinen nächsten Preisskat. Das Startgeld be- trägt acht Euro pro Person und wird an die fünf Erstplatzier- ten prozentual ausgespielt.

Neue Mitspieler sind will- kommen. Weitere Informatio- nen unter Tel. 06172-690775 oder 06172-2659078.

FSV-Preisskat

Friedrichsdorf (fw). Die private Ganztags- schule Rhein-Main International Montessori School startet in den Osterferien ihren ersten Hilfstransport nach Teaca in Siebenbürgen/

Rumänien. Vorbereitet und durchgeführt wird der Transport mit Schülern ab der 9. Klasse, die sich über Spenden wie Medikamente, al- te Brillen, Blutdruckmessgeräte, Kranken-

hausstühle, Rollstühle, Krücken, Gehhilfen, Bettwäsche, warme Decken, Winterbeklei- dung, Winterschuhe, Faxgeräte und Kinder- spielzeug sehr freuen würde. Um eine geziel- te Verteilung vornehmen zu können, wird um sichtbare Packlisten an den Kartons und Tü- ten gebeten. Annahmeschluss ist Donnerstag, 14. April.

Spenden für Hilfstransport

Friedrichsdorf (fw). Die TSG Friedrichs- dorf lädt alle Mitglieder zu ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung am Freitag, 25.

März, um 19.30 Uhr in die Vereinssporthalle, Hugenottenstraße 58, ein. Auf der Tagesord- nung stehen die Berichte der Gremien, Be- schlussfassungen (Veränderung der Beiträge der Abteilung Rückengymnastik, die Rech- nungslegung 2010, die Voranschläge 2011 und die Entlastung des Vorstands). Außerdem stehen Neuwahlen an. Die Positionen des 2.

Stellvertreters des Vorsitzenden sowie des Sportwarts, des stellvertretenden Sportwarts und von zwei Kassenprüfern sind zu beset- zen.

Neuwahlen bei

der TSG Friedrichsdorf

Friedrichsdorf (fw). Deutschland befindet sich im Aufschwung XXL, sagt der Wirt- schaftsminister. Nur den Kommunen geht es schlecht. Auch 2011 werden sie wieder die Gebühren erhöhen, Einrichtungen schließen, Dienstleistungen einschränken. Wie passt das zusammen? Die Abkopplung der Gemeinde- finanzen von der Wirtschaftentwicklung hat mehrere Gründe, mit denen sich Robert von Heusinger, Wirtschaftsexperte der Frankfur- ter Rundschau, in einer Veranstaltung der SPD-Friedrichsdorf am Donnerstag, 17.

März, um 20 Uhr im Kolleg der „Bürgerstu- ben“, Dreieichstraße 22, auseinandersetzt.

Vom Aufschwung merken die Kommunen nichts

Jedes Frühjahr verlassen die Frösche und Kröten ihr Winterversteck und streben zu ihren Laichplätzen. In der Regel lösen die ersten frostfreien Nächte und leichte Regenfälle diese Wanderungsbewegung aus. Um die Amphibien vor dem sicheren Tod unter Fahrzeugen zu be- wahren, sind sie auf Hilfe der Menschen angewiesen. Krötenzäune und Straßentunnel sind dort notwendig, wo Straßen die traditionellen Wanderwege zerschneiden. Einer dieser Laichplätze ist der Talmühlenteich in Burgholzhausen. Hier leitet ein Krötenzaun die wandernden Frösche und Kröten zu Tunnels, in denen sie die Straße gefahrlos unterqueren können. Die Anlagen müssen jeweils vor der Wanderung gepflegt, das heißt, von Pflanzenbewuchs befreit werden.

Zusätzlich wird auf einer angrenzenden Fläche ein mobiler Krötenzaun aufgebaut. Diese Ar- beiten übernahmen am vergangenen Samstag Mitglieder und Helfer des BUND-Ortsverbands.

Gerade noch rechtzeitig, denn schon in der Nacht vom Samstag auf Sonntag stiegen die Tem- peraturen auf über fünf Grad und es begann leicht zu regnen. Die idealen Verhältnisse um die Wanderung auszulösen.

Krötenzaun gerade noch rechtzeitig

Friedrichsdorf (fw). Der Automobilzuliefe- rer Peiker hat bis Ende März 31 neue Mitar- beiter in Friedrichsdorf eingestellt. Damit wächst das Unternehmen kontinuierlich wei- ter und sichert als größter Arbeitgeber vor Ort auch künftig Arbeitsplätze.

Allein im Stammhaus zählen inzwischen 465 Beschäftigte zur festen Belegschaft von Peiker (Stand: 28. Februar). Zum gleichen Stichtag vor einem Jahr waren es noch 59 Personen weniger. Insgesamt zählen 606 Mitarbeiter derzeit zur Unternehmensgrup- pe. Hinzu kommen 140 Zeitarbeitnehmer, die peiker international im Einsatz hat; da- von aktuell 55 Leihkräfte in Friedrichsdorf.

„Als Hightech-Hersteller sind wir auf kluge und motivierte Köpfe angewiesen“, betont Andreas Peiker, Vorsitzender der Geschäfts- führung von peiker. „Insofern ist ein Unter- nehmen, wie wir es sind, gut beraten, wenn es jeden Tag aufs Neue an der eigenen At-

traktivität arbeitet.“ Diese „Denke“ ist fest- er Bestandteil der Personalpolitik von pei- ker, die sich nicht nur auf die eigenen Be- schäftigten konzentriert. Im Gegenteil: Das Unternehmen achtet mit Sorgfalt darauf, le- diglich mit Personaldienstleistern zusam- men zu arbeiten, die ihre Arbeitnehmer an- gemessen bezahlen und schulen. peiker selbst wiederum bietet seinen Fremdkräften nicht nur eine angenehme Arbeitsatmosphä- re, sondern auch eine Perspektive. So wer- den bis Ende März insgesamt 25 Leiharbeit- nehmer der Friedrichsdorfer Firmenzentrale in ein festes Beschäftigungsverhältnis über- nommen. Im April soll weiteren fünf Zeit- kräften ein Arbeitsvertrag angeboten wer- den. Dieser Ausbau des Stammpersonals ist für Peiker ein wichtiger Schritt nach vorn, denn für 2011 wird allein in der deutschen Unternehmenszentrale ein Umsatz von 115,7 Millionen Euro angestrebt.

Peiker hat 31 neue Mitarbeiter

in Friedrichsdorf eingestellt

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Bad Homburg(mj). Es war ein sehr unge- wöhnliches Kirchenkonzert in St. Marien. Zu Gast waren prominente Künstler, nämlich die Frankfurter Kantorei nebst renommierten So- listen. Die katholische Gemeinde St. Marien setzt derzeit alle Hebel in Bewegung, um Geld für die dringend notwendige Restaurie- rung der Klais-Orgel zu bekommen. So war auch der durch private Kontakte zustande ge- kommene Besuch der Frankfurter Kantorei ein Benefizkonzert, das vom Förderverein veranstaltet wurde. Am Ende konnten 1000 Euro Reinerlös verzeichnet werden.

Das Konzert zeichnete sich durch zwei ganz erstaunliche Komponenten aus, die den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen. Wann hört man schon das Re- quiem für Doppel-Chor von Herbert Ho- wells? Oder die vier Motetten von Aaron Cop land? Oder das Requiem von Gabriel Fauré in der Fassung für Soli, Chor, Violine, Harfe und Orgel? Werke völlig abseits ausge- tretener Musikpfade präsentierte der bekann- te Dirigent Winfried Toll, der seit 1997 die Frankfurter Kantorei leitet und gleichzeitig eine Professur für Chorleitung an der Hoch- schule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt bekleidet.

Die zweite Komponente ist zweifelsohne die gesangliche Qualität des Ensembles. Hervor- zuheben ist besonders die außergewöhnliche Pianokultur, mit der die Choristen in der für Chormusik großartigen Akustik der neogoti- sche Kirche für Momente sorgten, in denen

man hätte eine Stecknadel fallen hören kön- nen. Sehr einfühlsam gestaltete Winfried Toll die eindrucksvollen Kompositionen, die maßgeschneidert in die herrschende Fasten- zeit und auch zur Trauer um die vielen Opfer in Japan passten. Man konnte in sich gehen, Nachdenken und Beten dafür, dass uns so et- was niemals passieren möge.

Die Frankfurter Kantorei wurde1945 von Kurt Thomas gegründet. Ihm folgten Hel- muth Rilling, Wolfgang Schäfer und 1997 Winfried Toll. Von Anfang an zeichnete sich die Arbeit des Chors durch die Vielfalt der musikalischen Gattungen und Stilrichtungen aus. Schon in den ersten Jahren erwarb der Chor internationales Ansehen, dokumentiert durch mehrere Schallplattenpreise. Später gewann er zweimal den internationalen Wett- bewerb der Europäischen Rundfunkunion

„Let the peoples sing“, war Preisträger bei internationalen Wettbewerben und gastierte u. a. in den USA, Kanada, Frankreich, Ita- lien, Südafrika, Israel, der Türkei, Rußland, Finnland, Armenien und Japan.

Herausragend waren auch die Solisten des glanzvollen Abends: Agnes Kovacs (Sopran), Björn Bürger (Bariton), Christiane Schmidt (Violine), Katrin Franke-André (Harfe) und Peter Scholl (Orgel). An einem der ersten frühlingshaft warmen Abende wurde das Au- ditorium mit besinnlichen und melancholi- schen Gefühlen entlassen, die geprägt waren von der herausragenden musikalischen Qua- lität der Frankfurter Gäste.

Außergewöhnliches Konzert in St. Marien

Bad Homburg (hw). Der Kulturkreis Tau - nus-Rhein-Main präsentiert in seinem nächs - ten Konzert in seiner Reihe „Forum für junge Künstler“ am Dienstag, 22. März, um 20 Uhr im Foyer des Kurhteaters die erst 15-jährige Pianistin Maria von Knebel. Auf dem Pro- gramm stehen Werke von J. S. Bach, Honeg- ger, Beethoven, Chopin und Skrjabin. Karten sind an der Abendkasse ab 19.30 Uhr für zehn, für Mitglieder für acht sowie für Schü- ler und Stundenten für fünf Euro erhältlich.

15-jährige Pianistin im Kulturkreis-Konzert

Bad Homburg (hw). Im Bad Homburger Abfallkalender sind Abfuhrtermine für das Altpapier vertauscht worden.

Es muss richtig lauten: Altpa- pier Bezirk L, Abholtermin am Donnerstag, 24. März und für den Altpapier Bezirk K, Freitag, 25. März. Die Ab- fuhrtermine der Bezirke A-H bleiben bestehen.

Altpapiertermine vertauscht

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 25. März, 14 Uhr, be- ginnt im Stadtteilzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92b, ein Seminar für Senioren, die aktiv am Stra - ßenverkehr teilnehmen. Das Seminar soll den Senioren ei- ne sichere Teilnahme an Stra- ßenverkehr ermöglichen. Es werden Aspekte der Stra ßen - verkehrsordnung, der Fahr - zeugtechniksowie medizini- sche und psychologische Ge- sichtspunkte erörtert.

Weitere Termine sind am Frei- tag, 1. April und am Mitt- woch, 13 April, jeweils um 14 Uhr im Stadtteilzentrum Gar- tenfeld.

Das Seminar ist kostenlos.

Um Anmeldung wird unter Tel. 390985 gebeten.

Seminar für

ältere Kraftfahrer

Die Frankfurter Kantorei gab zugunsten der Restaurierung der Klais-Orgel ein viel beachte- tes Konzert in der St. Marien-Kirche.Foto: mj

Kirdorf (hw). Für Kinder wird am Donnerstag, 24.

März, von 16 bis 17 Uhr in der kath. öffentlichen Bücherei im Gemeindezentrum St. Franzi- skus, Gluckensteinweg 101, vorgelesen. Auf dem Pro- gramm steht das Bilderbuch

„Keine Angst, kleiner Hase“.

Anschließend wird gemalt.

Vorlesestunde

Bad Homburg (hw). Die Ka- sernenstraße ist wegen Bauar- beiten an den Versorgungslei- tungen für vier bis fünf Wo- chen voll gesperrt. Für Anlie- ger und Rettungsfahrzeuge bleibt die Straße befahrbar.

Die Umleitung erfolgt über die Obergasse.

Kasernenstraße zu

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Hochtaunus (ach). Mit 58,5 Prozent hat die Aufklärungsquote in der Kriminalstatistik 2010 einen Höchststand im Hochtaunuskreis erreicht und liegt erstmals über dem Landesdurchschnitt. „Für eine Polizei- direktion, die im Einzugsbereich von Frankfurt liegt, stellt das einen Meilenstein dar“, so Kriminaldirektor Gerhard Budecker.

Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Laut dem stellvertretenden Direktionsleiter Reiner Sinkel wurden Konzepte verändert und Qua- litätssicherungsmaßnahmen umgesetzt. Er nennt Beispiele: Seit 1. Februar 2010 arbeitet eine regionale Tatortgruppe, die darauf spezi- alisiert sei, als Erste an einem Tatort Spuren zu sichern. Deshalb werde ein Tatort seit ei- nem guten Jahr nicht mehr von „der Streife,

Die Aufklärungsquote war noch nie so hoch

die zufällig in der Nähe unterwegs ist“, auf- genommen, sondern von dieser Spezialtrup- pe. Zweitens sei der regionale auf einen per- sonenbezogenen Ansatz bei der Tätersuche verlagert worden. Dadurch könnten vor allem nicht nur örtlich aktive Mehrfach- und Inten- sivtäter, bei denen nicht selten Drogen im Spiel seien, eher gefasst werden. Dennoch sei Kriminalität mit polizeilichen Mitteln nicht vollständig eindämmbar. Es bleibe „eine ge- sellschaftliche Aufgabe, Menschen erst gar nicht zu Tätern werden zu lassen“. Landrat Ulrich Krebs betont, dass Kreis, Kommunen und gesellschaftliche Initiativen im Hochtau- nuskreis dabei Hand in Hand arbeiten.

Einer im Vergleich zum Jahr 2009 um 4,7 Prozent höheren Aufklärungsquote steht ein geringer Anstieg der Fallzahlen um 0,6 Pro- zent auf 11 625 gegenüber. Trotz leichter Schwankungen nach oben und unten sei der insgesamt feststellbare, langfristige leichte Abwärtstrend der vergangenen zehn Jahre ungebrochen. Mit 5137 Fällen pro 100000 Einwohner erreicht der Hochtaunuskreis die viertniedrigste Zahl der vergangenen 20 Jah- re und liegt damit unter dem Landesdurch- schnitt (6629). Mit 15977 beträgt diese Zahl in Frankfurt mehr als das Dreifache. Doch auch innerhalb des Kreisgebietes gibt es große Unterschiede, die von 1739 in Weilrod bis 4648 in Friedrichsdorf, 6602 in Oberursel und 7381 in Bad Homburg reichen.

Gesunken sind die Zahlen sowohl von Straf - taten gegen das Leben (von 17 auf zehn), als auch von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (von 123 auf 90). Dass dies auch für Rohheitsdelikte (von 1487 auf 1329) gilt, ist nach stetigem Anstieg in den Jahren davor ein Erfolg verstärkter Präsenz und konsequenter Anstrengungen zur Ein- dämmung von Alkoholexzessen und Streitig- keiten bei großen Festen. Verlagerungen sind bei den Diebstahlsdelikten vom leichten zum schweren Diebstahl festzustellen. Zu schaf- fen machen der Polizei insbesondere Serien in Autohäusern, wo reihenweise Navigations- geräte und Airbags gestohlen werden. Die Täter seien häufig osteuropäischer Herkunft.

Sie zu fassen sei schwierig, da sie ständig ausgetauscht würden. Allerdings müsse sich auch die Industrie etwas zur Sicherung ein- fallen lassen, so Sinkel. Für Profis sei es bis- her kein Problem, mit dem richtigen Werk- zeug eingebaute Navis und Airbags innerhalb von zwei bis drei Minuten auszubauen.

Die Verlagerung von Wohnungs- zu Büro- und Ladeneinbrüchen sei die Folge sehr gu ter Präventionarbeit. Die Menschen hätten ihre Wohnungen sicherer gemacht, was die hohe Zahl von 40 Prozent Abbrüchen bei Ein - bruchs versuchen belege. Deshalb suchten sich die Täter einfachere Felder. Dennoch müssten weitere Anstrengungen unternom- men werden, da jeder Wohnungseinbruch ei- nen schweren Eingriff in die Intimsphäre mit hohen psychologischen Belastungen für die Opfer darstelle. Vermögens- und Fälschungs- delikte hätten 2010 um 17 Prozent auf 2526 Fälle zugenommen. Vorschub leisteten Inter- net und White Plastics. Den Rückgang von Sachbeschädigungen besonders an Autos und von Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte führt die Polizei darauf zurück, dass im ver- gangenen Jahr mehrere Intensivtäter inhaf- tiert werden konnten.

Befürchtungen, dass der Hessentag in Ober- ursel die Kriminalitätsrate in die Höhe schnellen lassen könnte, hegen weder Budek- ker und Sinkel noch der Landrat. Die Erfah- rungen in bisherigen Hessentagsstädten zeig- ten, dass die Kriminalitätsbelastung eher nie- driger sei. Gründe dafür seien die intensive Vorbereitung der Polizei zusammen mit Kreis, Stadt, Vereinen und Feuerwehren, die positive Grundstimmung, insbesondere aber auch die hohe Dichte an Polizei- und Sicher- heitskräften im gesamten Festgebiet. Die Po- lizei habe eigene Veranstaltungen auf dem Hessentag und vom LKA bis zur Bereit- schaftspolizei seien unterschiedlichste Kräfte vertreten, die mit privaten und städtischen Si- cherheitskräften zusammenarbeiten. Allein 650 Polizeianwärter werden im Rahmen des Hessentages vereidigt. Budecker: „Ich freue mich auf einen fröhlichen, friedlichen, siche- ren Hessentag in Oberursel.“

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

Anzeigen-Hotline ( 06171/62880

Bad Homburg (hw). Die nächste Ausstellung in der Galerie Artlantis des Kunstvereins Bad Homburg, Tannenwaldweg 6, vom 19. März bis 10. April trägt den Titel „In Schwarz“ mit Arbeiten des Artlantis-Mitglieds Myeong-Ja Zimmerer und des Professors für plastische Kunst an der Fachhochschule Koblenz Jochen Brandt. Zu sehen ist die Auststellung freitags von 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonn- tags von 11 bis 18 Uhr. Das Eröffnungsfest ist am Freitag, 18. März, um 20 Uhr. Gero Fuhr- mann wird die Werke mit farbiger Erläuterung erhellend veranschaulichen und Riad Kheder wird mit Arabic Jazz kräftige musikalische Farbtupfer setzen.

Die in Süd-Korea geborene Künstlerin Mye-

ong-Ja Zimmerer lebt und arbeitet seit 1975 in Deutschland. Ein Hauptgebiet ihres Schaffens bildet die traditionelle Malweise ihrer Heimat, Tusche auf Reispapier. Man spürt die meditative Grundhaltung, mit der hier Kunst und Technik in Einklang stehen.

Mit wenigen konzentrierten Strichen gelingt es ihr, den Charakter der Dinge auszudrük- ken.

Jochen Brandt arbeitet derzeit an einer Skulpturengruppe, bezeichnet als „Lehm- werke“. Der Titel erweckt die Vorstellung von Ziegelwerk und gebrannter Erde. Das dunkelschwere Material modelliert Licht, die Leere wird in Balance zu dem Greifbaren ge- bracht.

Mediatives in Schwarz bei Artlantis

Bad Homburg (eh). Die verbesserte medizi- nische Versorgung lässt die Lebenserwartung von Menschen steigen. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen.

Lange hat dieses Thema in der Behinderten- hilfe keine Rolle gespielt. Nun, mehr als 66 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und den schrecklichen Auswirkungen der Eu- thanasieverbrechen – im Nationalsozialismus wurden Menschen mit Behinderungen syste- matisch ermordet – ist dies heute für alle Trä- ger ein Thema.

Wie geht die Gesellschaft zukünftig und ak- tuell mit behinderten, alten Menschen um?

Welche neuen Konzepte sind erforderlich;

wie müssen sich Einrichtungen verändern, um diesem Personenkreis gerecht zu werden?

Diese Herausforderung anzunehmen und um- zusetzen ist die Aufgabe von Land, Kommu- nen und Einrichtungsträgern.

Stadtrat Dieter Kraft besuchte zusammen mit Joachim Völkening vom Fachbereich Ju- gend und Soziales und der Ersten Beigeord- neten des Landeswohlfahrtsverbandes Hes- sen, Evelin Schönhut-Keil, das Wohnhaus der IB-Behindertenhilfe in der Kirdorfer Baier- straße. Dort wurden sie von IB-Verbundge- schäftsführer Michael Thiele und Programm- geschäftsführer Norman Diessner begrüßt.

„Unser Ziel muss es sein, auch dem älter werdenden Menschen mit Behinderung ein Leben in Würde und Selbstbestimmung an seinem Wohnort oder in seinem Wohnheim zu garantieren. Eingeschränkte Mobilität darf nicht zur Folge haben, dass Betroffene um- ziehen müssen“, sagte Schönhut-Keil. „Dies muss in baulichen Anpassungen ebenso gar- antiert werden, wie in der Weiterentwicklung fachlicher Konzepte. Hier wird der Landes- wohlfahrtsverband Unterstützung leisten!

Barrierefreie Räume nützen nicht nur den Menschen mit Behinderungen, sondern uns allen!“ So müssen Alter, Krankheit und Pfle- gebedürftigkeit eines behinderten Menschen konzeptionell in den Einrichtungen ange- nommen werden und durch neue Konzepte für die Bereiche Wohnen, Tagesstrukturie- rung, Gesundheitsversorgung und pflegeri- sche Versorgung umgesetzt werden. „Men- schen mit Behiderungen werden älter und ha- ben besondere Anforderungen“, so Michael Thiele. „Sie haben Gebrechen wie gesunde Menschen, aber es ist eine besondere Heraus- forderung.“

So sollen an dem Haus der IB-Behinderten- hilfe in Kirdorf für 400 000 Euro bauliche Anpassungen vorgenommen werden hin zu mehr Barrierefreiheit. Einer, der sich damit besonders gut auskennt, ist Joachim Völke- ning. Er hat schon so manche „Testfahrt“ mit dem Rollstuhl durch Bad Homburg gemacht und dabei eine Sehbehinderten-Brille getra- gen und ampelgesteuerte Fußgängerüberwe- ge getestet. Er hat festgestellt, dass 80 Ampel anlagen in Bad Homburg barrierefrei umgebaut werden müssten. Kostenpunkt: Ei- ne Million Euro.

Evelin Schönhut-Keil begrüßte, dass die Stadt so offen mit der Thematik „Barriere- freiheit“ umgeht.

Bezogen auf das IB-Haus in Kirdorf ist es derzeit so, dass ein DIN-genormter Rollstuhl nicht durch eine DIN-genormte Tür passt.

Auch das Aufziehen einer Fahrstuhltür kann für einen Rollstuhlfahrer zu einem echten Problem werden. Das Haus aus den 1960er Jahren mit seinen 36 Wohnungen verfügt auch über keine Rampe zum Eingang. „Wir brauchen nicht nur diese Rollstuhl-Rampe, sondern auch neue, nach außen zu öffnende Türen und neue Bäder“, so Norman Diessner.

„Auch müsse man Geld in die Hand nehmen, um pädagogisch und medizinisch geschultes Personal einzustellen“, so Michael Thiele, der darauf hinwies, dass bei behinderten Menschen mit Demenzerkrankung eine be- sondere Herausforderung an das Pflegeperso- nal besteht. Derzeit werden behinderte Men- schen auch in normalen Altenheimen unter- gebracht, doch das Personal ist darauf nicht vorbereitet.

Das alles fällt in eine Zeit, wo die öffentliche Hand kein Geld hat. Doch die Fallzahlen äl- terer Menschen mit geistigen und/oder kör- perlichen Behinderungen und psychischen Erkrankungen steigen rasant an. „Der Fi- nanzbedarf wird immer höher“, so Michael Thiele.

Im IB-Haus wohnen viele behinderte Men- schen, die weit jenseits der 60 sind. Die jüngs te Bewohnerin dort ist ein zehn Monate altes Mädchen, die Tochter zweier geistig be- hinderter Bewohner. Norman Diessner und Stadtrat Dieter Kraft haben sich dafür einge- setzt, dass das Kind bei seinen Eltern wohnen und betreut werden darf und demnächst eine durch Joachim Völkening barrierefrei über- prüfte Kinderkrippe besuchen wird.

Menschen mit Behinderungen werden immer älter

Ein älterer Bewohner mit geistigen Behinderungen mit einem Pfleger in seiner Wohnung im IB-Haus in der Kirdorfer Baierstraße. Foto: Ehmler

Referenzen

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