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GOCH · UEDEM

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NiederrheinNachrichten

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www.stephan-haber.de

H a a r e & m e h r

MITTWOCH 30. MAI 2012 GOCH | 22. WOCHE

Georg Münker aus Uedem ist der EM-Mann in der Fanzone in Danzig. Während der Fußball-Europameisterschaft ist der Architekt vor Ort und sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Die Niederrhein Nachrichten trafen Münker vor seiner Abreise und führten mit ihm dieses Interview. Foto: Rüdiger Dehnen

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KREIS KLEVE Luxuslärm beim Festival Courage

Mit der deutschen Rockband Luxuslärm ist die Liste der Topacts beim Jugendfestival Courage perfekt. Am 30. Ju- ni im Schlosspark Moyland rockt Sängerin Jini Meyer das

„Carousel“.

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Seite 2

Fünf Tage in die FC Bayern Fußballschule

Champion-League Finale war gestern, morgen ist EM und übermorgen geht‘s für junge Kicker in Trainingslager.

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Seite 10

Zehn Jahre Kabarett

„Hart an der Grenze“

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Jugendfeuerwehr feiert Geburtstag

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WETTERTREND

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12° 8°

Aufklärung über Organspenden

KREIS KLEVE. Am „Tag der Or- ganspende“ am 2. Juni lädt das St. Antonius Hospitag Kleve in Trägerschaft der Katholischen Kliniken im Kreis Kleve (KKiKK) zu einem Aktions- und Infor- mationsstand ein. Denn Organ- spende betrifft jeden!

Die Transplantation von Or- ganen ist heute eine medizinische Standardtherapie für Patienten mit schweren Herz- Nieren- Le- ber und anderen Organerkran- kungen. Die Anzahl der Men- schen, die auf eine Organspende warten liegt allerdings erheblich über der Anzahl der tatsächlich durchgeführten Organtrans- plantationen. In NRW stehen rund 3.800 Menschen auf den Wartelisten für eine Niere, ein Herz, eine Leber oder ein anderes Organ. Der Mangel an genügend Spenderorganen liegt auch an einer lückenhaften Information.

Eine Gesetzesänderung verfolgt das Ziel in Deutschland mehr Organspenden zu erreichen. Al- le Bürger in Deutschland sollen künftig regelmäßig Post von ih- rer Krankenkasse mit der Frage nach ihrer Bereitschaft zur Or- ganspende bekommen.

Zur Aufklärung beitragen soll ein Informationsstand im St.

Antonius Hospitals am Tag der Organspende, 2. Juni, von 11 bis 14 Uhr.

Nur noch wenige Tage bis zum Beginn der Fußball-Europamei- sterschaft und die Fußballfans fiebern dem Anstoß am kom- menden Freitag, 8. Juni, entge- gen. Die meisten werden die EM vor dem Fernseher zu Hause verbringen oder mit Gleichge- sinnten beim Public Viewing vor der Großleinwand. Georg Münker aus Uedem zählt zu den wenigen Glücklichen am Nie- derrhein, die ganz nah dabei sein dürfen. In Danzig mitten in der Fanzone. Nicht nur zum Spaß, der Architekt hat hier einen Job zu erledigen.

NN: Herr Münker, seit ein paar Tagen Sie vor Ort in Danzig. Was ist Ihre Aufgabe in der Fanzone?

Georg Münker: Ich begleite die Bauarbeiten. Und halte mich je-

den Tag in der 45.000 Quadrat- meter großen Fanzone auf dem Zebra-Ludowych-Platz auf, um zu kontrollieren, dass alle Pla- nungen der UEFA umgesetzt werden. Von der Prestige- und der Komfortzone, der Gastrom- eile mit 41 Verkaufsständen, dem offiziellen Fanartikelshop der UEFA muss alles einer vorgege- benen Optik entsprechen und den strengen Sicherheitsbestim- mungen gerecht werden.

NN: Das klingt nach einem aus- gefüllten Programm. Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Georg Münker: Morgens gegen 7 Uhr checke ich meine Emails, die ich am Abend an die auf- traggebende Agentur der UEFA geschickt habe. Denn wir stehen in ständigem Kontakt. Jeden Tag

dokumentiere ich alles, was in der Fanzone passiert und schicke Fotos. Am Tag halte ich die Au- gen offen, dass alles gut läuft und die Fans entspannt Fußball gu- cken können. Fluchtwege müs- sen frei sein, die Versorgung der Fans sicher gestellt sein. Alles in allem muss die Planung der UE- FA sauber durchgeführt sein. Das ist mein Job, das zu beobachten.

NN: Dann sind Sie also der

„Mann vor Ort“? Wieviele Mitar- beiter und Helfer sind in der Fan- zone für den reibungslosen Ablauf eingeplant ?

Georg Münker: Seitens der UE- FA bin ich mit einem fünfköp- figen Team von Supervision vor Ort. Was die Helfer angeht, so wird von Tag zu Tag neu ent- schieden. Je nachdem welches

Spiel stattfindet und mit welchen Fans wir rechnen. Polizei, Ret- tungskräfte und Security orga- nisieren sich in Abhängigkeit der zu erwartenden Fans selbst. Fuß- ball ist nunmal eine emotionale Angelegenheit. Und wir sind auf alle Eventualitäten vorbereitet.

Insgesamt ist das Gelände ausge- richtet für 30.000 Menschen.

NN: Sind Sie auch bei den EM- Spielen ganz dicht dabei?

Georg Münker: In der Fanzone werden die Spiele auf der 100 Quadratmeter großen Lein- wand live übertragen. Eigentlich schaue ich nur gelegentlich dort- hin. Meine Augen sind woanders:

Technik, Komfort und Sicherheit müssen einwandfrei funktionie- ren. Wenn alles gut läuft und es die Zeit erlaubt, vielleicht schau

ich mir dann mal ein Spiel im Stadion an.

NN: 2010 waren Sie ja schon bei der Fußball-WM in Kapstadt vor Ort. Jauchzt da Ihr Fußballherz?

Georg Münker: Afrika war für mich ein Traum. Das Spiel Deutschland:Argentinien war schon sehr bewegend. Ja, ich schaue gerne Fußball. Und wenn Deutschland spielt, noch besser...

NN: Welcher Mannschaft drücken Sie in der Europameisterschaft die Daumen?

Georg Münker: Jener Mann- schaft, die am besten spielt und die am besten ihren Job macht.

Ich wünsche es der deutschen Elf, dass sie weit kommen.

NN: Vielen Dank für das Gespräch und eine gute Zeit in Danzig!

Steffi Deckers

Großer Job in der EM-Fanzone Förderung für die Selbsthilfe

NIEDERRHEIN. Die Kran- kenkassen in NRW fördern die Selbsthilfe in diesem jahr mit rund vier Millionen Euro. Die Förderung geht mit 1,6 Millio- nen Euro an die örtlichen Selbst- hilfegruppen, mit 886.080 Euro an die Landesorganisationen der Selbsthilfe und mit 1,5 Millionen Euro an die Selbsthilfe-Kontakt- stellen und Selbsthilfebüros. Da- rüber hinaus stellen Krankenkas- sen den Selbsthilfegruppen im Rahmen der Projektförderung zur Verfügung. Der Schwerpunkt der Förderung liegt bei den Selbsthilfegruppen vor Ort. So- mit soll das ehrenamtliche Enga- gement gestützt werden, die sich trotz eigenen Erkrankung für an- dere Betroffene einsetzen.

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30.

Mittwoch

Goch: Kult-Kabarettist Emil Steinber- ger aus der Schweiz ist um 20 Uhr zu Gast im Kastell.

Goch: Sommerkonzert der Schul- chöre im PZ des Städtischen Gymna- siums um 19.30 Uhr. Eintritt frei.

Goch: Mitgliederversammlung der kfd Liebfrauen um 15 Uhr im arnold- Janssen-Pfarrheim.

Goch: Mittwochstour mit Rudi Kemp- kes. treffpunkt mit der Fiets um 10 Uhr am Kastell.

Goch: inline-Skater-treff um 19 Uhr am Parkplatz bei Sport Matern.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70.

31.

Donnerstag

Pfalzdorf: Neues Gesundheitstrai- ning „Familie in Form“ um 19 Uhr in der Freiherr-von-Motzfeld-Grund- schule. anmeldungen unter 02824/

97660 oder bei der fbs.

Uedem: Prozession der Liebfrauen- Bruderschaft. treffpunkt 9 Uhr an der St. Laurentius Kirche.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

Kleve: treffen der iLco-Gruppe um 18 Uhr in der cafeterina des St. anto- nius hospitals.

“ ueier

01.

Freitag

Goch: Preisskat im Skatverein Vier asse Goch um 19.30 Uhr in der Gast- stätte Sprick.

Goch: Selbsthilfegruppe der ano- nymen alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 14.30 bis 17 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

Uedem: Jahreshauptversammlung des Uedemer Spielvereins um 19.30 Uhr im Jugendraum am Sportplatz.

02.

Samstag

Goch: Schmugglertour mit Rob Mie- sen. treffpunkt 8 Uhr am Kolpinghaus.

Goch: Fortbildung „Erste hilfe am Kind“ für Erzieher, Lehrer und Übungs- leiter von 10 bis 17 Uhr im Familient- zentrum Pusteblume. anmeldungen unter 02823/973115 oder bei der VhS.

Goch: Premiere für den neuen the- aterworkshop mit dem Niederrhein theater Brüggenvon 10 bis 16 Uhr im Kastell. anmeldungen bei der Kul- tourbühne unter 02823/ 320202.

Goch: Foto Forum Goch lädt zur aus- stellung in der Liebfrauenkirche von 11 bis 17 Uhr ein.

03.

Sonntag

Goch: Foto Forum Goch lädt zur aus- stellung in der Liebfrauenkirche von 11 bis 17 Uhr ein.

Uedem: tag der offenen tür anläss- lich der Jubiläen „10 Jahre Jugendfeu- erwehr“ und „120 Jahren Feuerwehr Uedem“ ab 11 Uhr am Feuerwehrge- rätehaus.

Goch: Kinotag im Goli mit Vorstel- lungen um 14.30 Uhr, 16.30 Uhr und 20 Uhr.

Goch: Familienfest und tag der offe- nen tür aller Gruppen der Kolpings- familie Goch von 11 bis 19 Uhr rund ums Kolpinghaus.

Hassum: Pfarrfest ab 14 Uhr rund ums Dorfhaus.

Uedem: trödelmarkt von 10 bis 18 Uhr auf dem Parkplatz Bleiche.

Ue

04.

Montag

Goch: Konzert mit Kammer- und Kompositionsmusik um 9.45 und um 11.30 Uhr im PZ des Städtischen Gym- nasiums. Eintritt frei.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-canisius-haus.

05.

Dienstag

Goch: Selbsthilfegruppe der ano- nymen alkoholiker für Betroffene um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

KREIS KLEVE. Die Top-Acts für das Couragefestival am 30.

Juni im Schlosspark in Moyland stehen fest. Zu den bereits ver- pflichteten Stars Luca Hänni, Stanfour, Mandy Capristo und Sebastian Wurth kommen jetzt noch „Boys aus Norwegen und Deutschlands Rocksensation Luxuslärm dazu.

„Damit präsentiert das Cou- rage wieder ein musikalischen Feuerwerk und Stars, das tausen- de Musikfans in seinen Bann zie- hen werden“, freut sich Thorsten Kalmutzke von der Eventagen- tur Passepartout„ auf ein volles Haus“ am 30. Juni.

Mit ihrem aktuellen Album

„Carousel“ landeten Luxuslärm

auf Platz 6 der deutschen Album- charts, mehr als 100.000 verkauf- te Exemplare der ersten beiden Alben, weit über 10 Millionen Aufrufe bei Youtube, gefeierte Gaststarauftritte in den größ- ten deutschen TV-Serien, der Gewinn des größten deutschen Radiopreises und die Nominie- rung für den Echo 2011 runden die endlose Liste an Preisen und Auszeichnungen ab.

In ihrer Heimat Norwegen sind Sondre (12) und Marcus (15) alias „2Boys“ schon bekannt wie bunte Hunde. Von Klein auf zieht es die musikalischen Brü- der auf die Bühne. So begeis- terten sie 2009 beim „MGP Jr.“, der Kidsausgabe des Eurovision

Songcontest mit einem Song, den sie selber geschrieben und produziert hatten. Seitdem ab- solvierten sie über 50 Konzerte, Radio- & TV-Auftritte.

Kartenvorverkauf

Mehr als 3.000 Eintrittskar- ten sind bereits im Vorverkauf abgesetzt worden. „Es gibt aber noch ausreichend Karten in den bekannten Vorverkaufsstellen sowie über den Online-Ticket- shop“, sagt Kreispressesprecher Eduard Großkämper.

Alle Infos zum Festival, zu den Stars, zum Kartenvorverkauf so- wie zum Event-Shuttle gibt es unter www.jugendforum-coura- ge.de.

Für die einen ist es Musik, für die anderen Luxuslärm

Deutsche Rocksensation kommt zum couragefestival 2012 nach Moyland

Zahlreiche Preise haben sie schon eingeheimst. Beim Courage-Festival am 30. Juni im Schlosspark Mo-

yland sind Luxuslärm dabei. Foto: privat

GOCH. Vor 150 Jahren wur- de die Gocher Kolpingfamilie gegründet. Grund genug das Jubiläumsjahr 2012 mit un- terschiedlichen Aktionen ge- bührend zu feiern. Nach einem Tagesausflug „Auf den Spuren Adolf Kolpings“, an dem rund 100 Mitglieder teilnahmen, soll nun am 3. Juni der zweite große Teil der Feierlichkeiten anste- hen.

Zu einem großen Familienfest rund ums Kolpinghaus sind alle Mitglieder, Freunde und Interes- sierte herzlich eingeladen. Nach einem gemeinsamen Open-Air- Gottesdienst um 11 Uhr werden unterschiedliche Aktionen an- geboten. Neben einem großen Sandpark für die kleinen Gäste wird es einen Baggerpark geben, wo auch die Erwachsenen mal wieder Kind sein dürfen. Eine Hüpfburg, Schminkstand und unterschiedliche Spielstände

runden die Attraktionen ab. Auf der Bühne wird ein buntes Rah- menprogramm stattfinden, das hauptsächlich aus eigenen Rei- hen der Kolpinggruppierungen hervorgeht.

Auch das leibliche Wohl soll natürlich nicht zu kurz kommen.

Neben einem Grill und Pom- messtand ist eine Cafeteria einge- richtet, in der man nicht nur mit- einander ins Gespräch kommen kann, sondern auch die eigens zum 150-jährigen Jubiläum ent- standene Chronik durchstöbern kann. Auch die Gruppierungen werden sich in unterschiedlicher Weise präsentieren, so dass man einen guten Einblick in das Wer- ken und Tun der unterschied- lichen Altersklassen der Gocher Kolpingfamilie bekommen kann.

Um 17 Uhr endet der große Familientag mit der Auflösung des Kolping Quiz, bei dem na- türlich attraktive Preise winken.

Die Kolpingfamilie Goch lädt zum Familienfest ein

150-jähriger Geburtstag rund ums Kolpinghaus

Die Nierswelle gibt‘s jetzt auch als Postkarte. Bei der Tourist Info der Stadt Goch sind diese zwei neuen Kunst-Postkarten erhältlich. Sie zeigen Drucke zweier exklusiv angefertigter Aquarelle der Künstlerin Christel Verhalen. Beide Motive sind an der Nierswelle entstanden und machen Lust auf den Sommer.

GOCH. Der Gocher Musikver- ein hat das Kastell gerockt. Und damit überraschten die Musiker ihr Publikum. Wer traditionelle Blasmusik erwartet hatte, wur- de vielleicht enttäuscht. Von Bach, Toto bis Queen, mitrei- ßende Musik, bekannt aus Funk und TV in 15 flotten Arrange- ments zum Mitwippen.

Selbst das ältere Publikum ließ sich von den Rhythmen mitrei- ßen und war erschrocken, als das fast zweistündige Konzert wie im Flug vorbei war.

Dass der Musikverein im Kar- neval begeistern kann, das weiß das Gocher Publikum, aber sol- che Musik hatte man ihm nicht zugetraut. Die Handschrift des Dirigenten Christian Mallach wird immer deutlicher und die Hobbymusiker des Gocher Mu- sikvereins lassen sich nur zu

gerne von ihm leiten. Durch das Programm führte Jörg Günzel, der sich seit 1996 dem Gocher Musikverein verbunden fühlt.

Mit Schwung und Witz sorgte er für die wichtigsten Hintergrund- informationen. Er recherchierte im Vorfeld alles über Christian Mallach und war schlichtweg sprachlos über den Mann, der den Gocher Musikverein seit 2009 leitet und auch den Musi- kern des Gocher Musikverein viel Freude an der Musik bereitet.

Zwei Menschen wurde im Ver- lauf des Konzertes von der ersten Vorsitzenden Mareike Ender auf die Bühne geholt: Herbert Sy- mens und Rudolf Koppers. Sie haben sich über viele Jahre für den Gocher Musikverein stark gemacht und da beide seit 2009 in den musikalischen Ruhestand getreten sind, wurden sie zu „Eh-

renmitgliedern „ des Gocher Mu- sikvereins ernannt.

30 Musiker, davon zehn Musi- ker aus benachbarten Vereinen, begeisterten das Publikum. Ver- schiedene Solopassagen waren zu hören, aber konnte nicht jeden einzelnen Musiker in der Mode- ration hervorheben. er Gocher Musikverein ist stolz auf jeden einzelnen Mitwirkenden.

Doch eine Musikerin verdient besondere Erwähnung: Nadja Hemmers am Es-Alt-Saxophon.

Sie ist 14 Jahre alt und legte vor rund drei Wochen vor dem Volksmusikerbund NRW eine Silberprüfung ab und erreichte 96 von 100 Prozent.

Weiter Infos zum Verein gibts im Internet unter www.gocher- musikverein.de. Seit Neustem auch in Facebook mit einer Foto- Chronik ab 1900 präsent.

Musikverein überraschte und rockte das Kastell

Konzert des Gocher Musikvereins mit Ehrungen und Solobeiträgen

Der Gocher Musikverein mit seinem Dirigenten Christian Mallach beherrscht nicht nur traditio- nelle Marschmusik . Mit einem neuen flotten Programm haben die Musiker bei ihrem Konzert im Kastell alle Zuhörer überrascht.

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METZGEREI

Donnerstag, 31.05.2012

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und Bohnensalat c 5,50

Freitag, 01.06.2012

Cevapcici mit Paprikareis und Krautsalat c 4,90

Samstag, 02.06.2012

2 Stck. Hacksteaks mit Kartoffelpüree und Porreegemüse c 4,90

Sonntag, 03.06.2012 Schweinemedaillons

in Rahmsoße mit Pommes Frites, Majo, Erbsen und Möhren c 6,50

Montag, 04.06.2012

Kalbsrollbraten mit Salzkartoffeln und Gurkensalat c 5,50

Dienstag, 05.06.2012

Gyrospfanne mit Tzatziki, Reis und Krautsalat c 4,90

Mittwoch, 06.06.2012

Hausmacherfrikadelle mit Kartoffelpüree und Bohnensalat c 4,50

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„Marini“ das leckere Schweinerückensteak ...100 g c 0,69

Pikante Hacksteaks ...100 g c 0,99

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NIEDERRHEIN. Satirisch und geografisch trifft das Motto mitten auf die Zwölf. „10 Jahre Hart an der Grenze“, das sind zehn Jahre Kabarett haarscharf auf der Kante des politisch Kor- rekten. Und zehn Jahre in einer Location mit einer besonderer Atmosphäre, die sich in der Co- medyszene herumgesprochen hat: Die Viller Mühle zwischen Kessel und der niederländichen Grenze ist seit zehn Jahren die Heimat des „Kabarett aus dem Sacklager“ mit der Stammbeset- zung Wilfried Schmickler und Gernot Voltz alias Herr Heuser, Deutschlands extremster Fi- nanzbeamter.

Als vor zehn Jahren die Idee geboren wurde, „Hart an der Grenze“ in der Viller Mühle fürs WDR5-Radio zu produzieren, fragte sich der Redaktionslei- ter Hans Jacobshaben: „Wer soll denn hierhin kommen?“ Er wur- de eines Besseren belehrt. Di- rekt zur ersten Sendung kamen 200 Gäste. „Und seitdem ist das Kabarett ständig ausverkauft“, sagt der Hausherr Heinz Böm-

ler. Auch er hat den Erfolg dieser Reihe mitgetragen und stetig die Rahmenbedingungen verbessert.

Mittlerweile ist eine Heizung ein- gebaut und im Sanitärbereich ist man auf eine Vielzahl von Gästen vorbereitet. Ansonsten ist die At- mosphäre so geblieben wie es die meisten mögen: Die Viller Mühle atmet noch immer den Geist der 50er Jahre mit Heinz Bömlers

„Markt der vergessenen Waren“, dem Märchenmuseum und dem Kasperletheater. „Das Ambiente ist einfach fantastisch“, schwärmt Wilfried Schmickler.

Und auch wenn man Bömlers Sammelsurium im Radio nicht sehen kann, „so überträgt sich die Stimmung trotzdem über den Äther“, sagt er und findet:

„Hier gibt‘s positive Vibration und die ist spürbar.“ Außerdem genießt er das Catering und die regelmäßigen Shiatsu-Massagen vor jeder Sendung. So entspannt moderiert Schmickler vier Mal im Jahr das „Kabarett aus dem Sacklager“. „Und das ist nicht zu viel“, meint Gernot Voltz. Für jede Sendung schreibt er zusam-

men mit Wilfried Schmickler ein ganz eigenes Programm, so po- litisch aktuell wie möglich und mit vielen Highlights. Als feste Rubrik einer jeden Sendung hat sich das „Stammtisch“ etabliert, an dem Voltz, Schmickler und ein prominenter Gast ihren Senf dazu geben. „Alle großen Namen des deutschen Kabaretts waren schon hier“, sagt der Ideenge- ber von „Hart an der Grenze“

und Kleinkunstkenner Bruno Schmitz. Bill Mockridge saß schon mit am „Stammtisch“, Kal- le Pohl und Ingo Appelt.

Bei der Jubiläumssendung „10 Jahre Hart an der Grenze“ ist Herbert Knebel wieder mit dabei,

„ABBA Jetzt“, Florian Schroeder und die Newcomer-Band Peggy Sugarhill. „Die Band ist neu“, sagt Bruno Schmitz. Im Rockabilly ist Peggy Sugarhill aber schon seit fünf Jahren unterwegs. Jetzt freut sie sich auf ihren großen Auftritt am 2. Juni in der Viller Mühle.

Rock n Roll der 50er Jahre pas- send zur Location können auch alle die genießen, die fürs Kaba- rett keine Karte mehr bekom-

men haben. Zur Aftershowparty sind alle eingeladen mit freiem Eintritt und allem, was das Herz begehrt.

Und auch nach zehn Jahren ist es mit „Hart an der Grenze“

noch längst nicht vorbei. „Alle Termine für 2013 stehen schon fest“, sagt Bruno Schmitz. Auch der Redaktionsleiter vom WDR5 ist mit dem Konzept mehr als einverstanden: „Wir machen im Jahr bundesweit 50 Sendungen an besonderen Orten und vier davon in Goch.“

Im Radio wird die Jubiläums- sendung „10 Jahre Hart an der Grenze“ dann am 9. Juni um 16.05 und im Nachtprogramm.

Demnächst aber auch als Pod Cast im Internet.

Wer einmal live dabei sein und die Atmosphäre im Sack- lager hautnah spüren möchte, bekommt die Karten im Kultur- büro Niederrhein in Kleve, unter der Telefonnummer 02821/ 24 161 oder in der Viller Mühle in Kessel ganz nah und „hart“ an der Grenze.

Steffi Deckers

10 Jahre „Hart an der Grenze“

Jubiläumsendung vom „Kabarett aus dem Sacklager“ mit Rockabillyband „Peggy Sugarhill“ für alle

10 Jahre „Hart an der Grenze“ in der Viller Mühle und es ist noch nicht vorbei: Der Hausherr Heinz Bömler, Ideengeber Bruno Schmitz vom Kulturbüro Niederrhein, Kabarettist Gernot Voltz, Moderator Wilfried Schmickler und der Redaktionsleiter des WRD5 Hans Jacobshagen (v.r.) feiern am 2. Juni ihre Jubiläumssendung. Zur Aftershowparty mit der Rockabilly-Band „Peggy Sugarhill“ sind alle eingeladen.

Foto: Steffi Deckers

Wer macht mit bei Highland-Games?

Dudelsackpfeifer und trommler: team-wettstreit beim Schotten-Festival in den wallanlagen in Xanten

XANTEN. Am dritten Juni-Wo- chenende schlagen die Schotten wieder ihr Camp in den Wallan- lagen Xanten auf. Am 16. und 17. Juni sind Besucher willkom- men zum Schottischen Festival.

Sportler, die sich bei den Hoch- landspielen als Sechserteam be- teiligen möchten, können sich noch anmelden.

Unüberhörbar finden an dem

Wochenende die Dudelsack- meisterschaft mit hunderten von Dudelsackpfeifern und Tromm- lern statt. Die schottischen Hochlandspiele werden erstmals nicht am Samstag, sondern am Sonntag ausgetragen. Die Ver- anstalter hoffen, dass das Pub- likum viele attraktive Wettbe- werbe erlebt und möchte mehr Sportlern ermöglichen, sich an

den Highlandgames zu beteili- gen. Viele Mann- und „Frau“- schaften konnten in der Vergan- genheit nicht antreten, weil ein nicht geringer Teil am Samstag einen normalen Arbeitstag hatte.

Daher bot sich die Verlegung auf den Sonntag geradezu an.

Die Kinder Highland Games werden nun auf den Samstag ab 13 Uhr verlegt. Sobald sich sechs

Kinder zusammengefunden ha- ben, startet diese Gruppe den Parcours.

Wer an den Highland-Games teilnehmen möchte, kann sich anmelden. Formulare gibt es unter www.scotfest.de. Benö- tigt wird ein Team von sechs Personen. Einzige Teilnahme- bedingung: Ein um die Hüften geschwungener karierter Stoff.

Kraft, Geschicklichkeit und Tech- nik ist gefragt bei den Schotti- schen Highland-Games. NN-Foto: t.L.

Ausgewogenes Familienleben

PFALZDORF. Das Gesundheits- training „Familie in Form“ bietet die Fbs in Kooperation mit der Freiherr-von-Motzfeld Grund- schule Pfalzdorf ab Donnerstag, 31. Mai, 19 Uhr an. Hier erfährt man, wie man Kinder für Ge- müse und Co. begeistern kann und erlebt, wie schön Bewegung gemeinsam mit dem Kind ist.

„FiF“ lädt ein, das Familienleben ausgewogener zu gestalten. Ganz konkret geht es an vier Terminen um die Bedeutung des Essens im Familienalltag, die gesunde Ernährung im Alltag, Eltern- Kind-Kochen und Bewegung für Eltern und Kinder. Anmeldung unter 02824/ 97660 oder www.

fbs-kalkar.de.

Focus lädt ein zum Kinoabend

UEDEM. Das Jugendzentrum Focus Uedem lädt alle Jugend- lichen ab zwölf Jahren am Mitt- woch, 6. Juni, zu einem span- nenden Kinoabend mit dem Film „Snow White an the Hunts- man“ im Tichelpark Kleve ein.

Die Teilnahme kostet 6 Euro.

Anmeldungen sind möglich bis zum 1. Juni im Jugendzentrum Focus. Abfahrt ist um 19 Uhr am Jugendzentrum. Für die Som- merferien steht ein Ausflug in den Movie Park Germany nach Bottrop-Kirchhellen an. Am Dienstag, 10. Juli, geht es um 10 Uhr am Jugendzentrum los. Das Mindestalter für den Ausflug ist zehn Jahre. Der Kostenbeitrag für Jugendliche bis 17 Jahren beträgt 20 Euro, für junge Erwachsene bis 27 Jahren 26 Euro. Anmel- dung bis zum 25. Juni im Jugend- zentrum Focus, Telefon 02825/

6925 oder www.jugendarbeit.ue- dem.de oder unter 02825/ 6925.

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Die Lösung fi nden Sie unter www.nno.de

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Das Thema Fußball berührt in seiner Emotionalität so viele Menschen unterschiedlichster sozialer Schichten und Alters- klassen wie sonst kein anderer Sport. Es vereint die Menschen auf dem Platz, im Stadion oder vor dem Bildschirm.

Die Anteilnahme für eine Mann- schaft, mit ihr zu siegen oder zu verlieren, gibt einen echten Kick.

Das gilt natürlich auch für den Frauenfußball, der in den letzen Jahren sehr an Bedeutung ge- wonnen hat. Mittlerweile spielen

sogar 29 Millionen Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt Fußball. Und die Zukunft des Fußballs ist weiblich, weil die Frauen genau die Art von Fuß- ball spielen, die alle sehen möch- ten: „elegant, technisch hochste- hend, offensiv.“

Außerdem macht Fußball Spaß, ist einfach und fair. Auch im SV Asperden wächst die Damenab- teilung stetig und ist mit dem neu etablierten und engagierten Trainer- und Betreuerstab exzel- lent aufgestellt. Unter der Leitung

eines erfahrenen Landesligatrai- ners sind dem Ansinnen Fuß- ballspielen zu lernen und zu ze- lebrieren keine Grenzen gesetzt.

Insbesondere zur Verstärkung für die Damenmannschaft sowie eine neu aufzustellende und ge- plante U19 Mädchenmannschaft sucht der SV Asperden noch wei- tere Verstärkung.

Die U17 Mannschaft kämpft sich im Augenblick in der Tabelle nach oben und greift nach dem dritten Platz.

Sowohl U15 als auch U17 wür-

den sich in der nächsten Saison über Nachwuchs freuen.Die Trai- ningszeiten für die U17 Mädchen und Damen sind montags um 18.30 Uhr, dienstags um 17.30 Uhr für die Mädchen U15 und die E2, donnerstags um 17.30 Uhr für die Mädchen U15, frei- tags um 17.30 Uhr für die E2, um 18.30 Uhr für die Mädchen U17 und die Damenmannschaft.

Noch mehr Informationen sind auch im Internet nachzulesen unter der Adresse www.svasper- den.de.

Frauenfußball in Asperden sucht Verstärkung

GOCH. Auf ein historisches Jahr konnte der Schützenverein Tell Goch e.V. bei seiner Jah- reshauptversammlung zurück blicken. Denn zum ersten Mal in der 100-jährigen Vereinsge- schichten regierte eine Königin die Tell-Schützen.

Deshalb begrüßte der erste Vorsitzende Wolfgang Engelen besonders die amtierende Kö- nigin Regina Susan mit ihrem Prinzgemahl Udo Thiebo.

Danach verlas der Schriftfüh- rer Dieter Sauter das Protokoll der letzten Jahreshauptversamm- lung und den Jahresbericht mit allen Höhen und Tiefen des ab- gelaufenen Jahres. Es folgten der Bericht des Kassierers und der Kassenprüfer, die dem Kassierer eine vorbildliche Kassenführung bescheinigten. Vom Schießmei- ster Bernd Schumann wurde

der Jahresbericht mit doch sehr guten Schießergebnissen vor- getragen. Besonders erwähnt wurden die guten Ergebnisse beim Kreispokalschießen, wobei der Schützenverein Tell sowohl in der „Altersklasse mit zwei Mannschaften“ den zweiten und vierten Platz belegten und mit Pokalen belohnt wurden. Ebenso konnte man als zweiter Sieger des Gocher Stadtpokalschießens den Titel nicht verteidigen gegenüber der St. Georgius Gilde und dem Schützenverein 1862.

Da die Berichte von der Ver- sammlung ohne Einwände ak- zeptiert wurden, beantragte Wolfgang Horst die Entlastung des Vorstandes. Diesem Antrag wurde ohne Gegenstimme statt- gegeben. Der nächste Punkt der Tagesordnung waren die Neu- wahlen aller zweiter Posten. Da

sich im Vorfeld alle bereit er- klärt hatten, zur Wiederwahl zur Verfügung zu stehen, waren die Wahlgänge recht kurz und von Erfolg gekrönt.

Der erste Vorsitzender bleibt also Wolfgang Engelen, zweiter Vorsitzender ist Udo Thiebo, erster Kassierer Michael Keper, zweiter Kassierer Günter Hübers, erster Schriftführer Dieter Sauter, 2. Schriftführer Wolfgang Enge- len, erster Schießmeister Bernd Schumann, zweiter Schießmei- ster Don Fulton, erster Beisitzer Uwe Bartholemy, zweiter Beisit- zer Karl Heinz Rose.

Kassenprüfer für das nächste Jahr sind Tobias Rose und Regi Susan. Es wurde noch der An- trag gestellt eine Standarte für den Verein anzuschaffen, dem stattgegeben wurde. Des weite- ren wurde die Beitragsregelung

nochmals angesprochen, die aber bei den bewährten Beiträgen bleibt. Die Termine für die Fest- lichkeiten des laufenden Jahres auf einen Blick sind: Am 2. Juni ist das Frühjahrsschießen. Am 30. Juni ist der Kirmesumzug mit Stadtkönigschießen. Am 1. Sep- tember steht das Königschießen im Kalender der Tell-Schützen.

Am 8. September ist das Krö- nungsfest des Bürger Schützen- vereins Pflalzdorf. Am 22. Sep- tember geht‘s zum Krönungsball im Hotel „de Poort“. Am 13.

Oktober wird das Herbstfest der Kreis Klever Schützenvereini- gung gefeiert. Und am 8. Dezem- ber ist das große Wildschießen.

Zum Abschluss der Versamm- lung wurden die Schützen ausge- zeichnet, die im laufenden Jahr Preise und Ehrenzeichen gewon- nen hatten.

Eine neue Standarte für die Gocher Tell-Schützenfamilie

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der zweiten Posten: Samstag ist das Frühjahrsschießen

23 Funken des AKV Vallis Comits aus Asperden gingen auf Tour nach Winterberg. Sie bezogen ein wunderschön gelegenes Haus. Die Tour war bis ins kleinste Detail super organisiert, aber leider machte der Wettergott nicht ganz mit. So fiel der Ausflug ins nahe gelegene „Fort Fun“

buchstäblich ins Wasser und man konzentrierte sich daraufhin auf eine ausgedehnte Shopping-Tour, gemeinsame Spielrunden und sonstigen Gruppenaktivitäten. Am Sonntag, nach einem reichhaltigen Frühstück, hieß es leider schon wieder Koffer packen. Vor der Rückfahrt konnte aber noch die Sommer-Rodelbahn ausgiebig genutzt werden und nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen ging es Richtung Heimat.

UTuS steigt ab in die Kreisliga

UEDEM. Zum letzten Saison- spiel waren die Handballherren des Uedemer TuS zu Gast beim Tabellenletzten, bei der vierten Mannschaft aus Moers.

Bis zur 15. Spielminute war das Spiel ausgeglichen. Nach dem 5:5 legte der Gast aus Uedem den Turbo ein und setzte sich auf 5:9 ab. Wer jetzt dachte, Moers würde sich aufgeben, der hatte sich getäuscht. Erst einmal zog Uedem bis zur Halbzeit auf 7:13 weg. Nach der Halbzeitansprache des Trainers waren die Uedemer Spieler nur noch körperlich auf dem Spielfeld. Der Rest ruhte sich wohl noch in der Kabine aus. Anders konnten sich die mit- gereisten Fans die nächsten acht Minuten nicht erklären.

Moers schaffte es in dieser Zeit das Ergebnis bis auf 11:13 zu verkürzen. Danach rollte aber die Angriffsmaschine des UTuS wieder und die Abwehr stand gut. Nach 46 Minuten war das Spiel entschieden. Beim Stand von 19:11 bekam jeder Uedemer reichlich Einsatzzeiten und man- che davon auf ungewohnten Po- sitionen. Fast jeder Spieler durfte sich in die Torschützenliste ein- tragen. Nach 50 Minuten und beim Spielstand von 24:13 wurde auf Uedemer Seite mehr als einen Gang zurück geschaltet. Somit durfte Moers wieder mitspielen und das Ergebnis einigermaßen in Grenzen halten. Das Spiel en- dete nach 60 Minuten mit 19:29 für den Uedemer TuS.

Leider hat ein Punkt zum er- hofften Klassenerhalt gefehlt. So- mit steigt der Uedemer TuS in die Kreisklasse ab. Das Saisonziel für 2012/2013 steht aber schon fest:

Aufstieg in die Kreisliga.

Mehrkampftag für Schüler

UEDEM. Zum 39. Mal findet am Fronleichnamstag, 7. Juni, der Schülermehrkampftag in Uedem statt.

Im vergangenen Jahr nahmen mehr als 200 Jungen und Mäd- chen aus zwölf Vereinen des Kreises Kleve und Wesel daran teil. Am 7. Juni werden wieder zahlreiche Athletinnen und Ath- leten mit ihren Eltern, Großel- tern und Geschwistern auf dem Sportplatz erwartet.

Am Start sind Jungen und Mädchen im Alter zwischen sechs und 15 Jahren im Drei- kampf und Vierkampf (50 und 75 Meter-Weitsprung, Wurf- und Hochsprung).

Dieser Tag ist also wieder ein Geheimtipp für alle interessier- ten Leichtathletikfreunde.

Die Sportanlage an der Tönis- straße in Uedem ist für dieses Sportfest eine optimale Örtlich- keit, der familiäre Charakter lässt ein sprichwörtliches Sport“fest“

zu udn die Organisatoren glau- ben, dass dies für den guten Zu- spruch in den vergangegen Jah- ren eine große Rolle spielt und viele Besucher zu erwarten sind.

Siegertaube

wieder aus Weeze

UEDEM. Die Flugsaison der Reisevereinigung Uedem und Umgebung verläuft auch beim vierten Preisflug ab Rottendorf (340 Kilometer) weiterhin gut.

Bei leichter Bewölkung und guter Sicht konnten die Tauben um 9.15 Uhr den Kabinenex- press verlassen. Zum zweiten Mal in der dieser Saison konnte Otto Peters vom Verein Luftbo- te Weeze die Siegertaube stellen.

Um 13.07 Uhr und 44 Sekunden hatte sie ihr Ziel erreicht.

Weitere Platzierungen bele- gen Rainer Bruske aus Sonsbeck, Gerd Erps und Sohn Marco aus Uedem, Karl-Heinz Hartmann aus Keppeln, Eugen Voß aus Weeze, Iris Erdmann-Weber aus Luisendorf, Hartmut Willems aus Hasselt, Manfred Wennekers, Willi Wennekers und Josef Win- kels, alle aus Weeze.

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KEPPELN. Die Sektkorken knallten von Hagen bis Kep- peln: Das Schulpferde-Team des Hötzenhofes holte jetzt den Sieg im Finale des 14. Schulpferde- Cups beim internationalen Turnier „Horses & Dreams“ auf dem Hof Kasselmann in Hagen am Teutoburger Wald.

„Wir sind sehr stolz auf die Reiterinnen des Reitervereins von Bredow in Keppeln und auf un- sere Schulpferde“, freut sich der Hötzenhof-Inhaber Hans-Gerd Terhoeven-Urselmans über den großen Erfolg. Unter der Trai- nerin Anja Klostermann führten Alina Güdden, Malin Priebe, Ju- dith Roghmann und Eva Schlag- hecken die Hötzenhof-Schul- pferde Donna, Scarlett, Camelot und Liqua mit 162,5 Punkten Vorsprung zum Sieg. Ein Fanbus aus Keppeln war mit angereist und unterstützte das Team vor

Ort. Springen, Dressur, Vormu- stern und Theorie sind Diszipli- nen, mit denen sich das Keppel- ner Team für das Finale in Hagen qualifiziert hatte. Zehn Mann- schaften kämpften bei „Horses

& Dreams“ im Schulpferde-Cup der Persönlichen Mitglieder der Deutschen Reiterlichen Verei- nigung um die Goldmedaille.

„Unser Team hat mit großartigen Dressurleistungen gepunktet“, fasst Anja Klostermann zusam- men. Der sehr gute Dressursitz der Keppelner Reiterinnen hatte die Richter überzeugt. Wertnoten von mehr als 8,0 waren der Maß- stab, an dem sich die Konkurrenz messen lassen musste.

Aus 39 Qualifikationen mit bundesweit rund 300 Teilneh- mern hatten sich 50 Mannschaf- ten für fünf Halbfinal-Entschei- dungen qualifiziert, von denen wiederum die Top-Ten zum

Finale eingeladen wurde, teilt die Deutsche Reiterliche Verei- nigung, kurz FN, mit. Keppeln verwies das Team der Reitschule Altrogge-Terbrack aus Westfalen auf den zweiten Platz. Rang drei ging an die Mannschaft vom Hof Bettenrode aus Hannover.

Bereits im Finale des Vor- jahres-Cups hatte sich die Mann- schaft des Reitercamps Hötzen- hof die Silbermedaille gesichert.

„Diese Erfolge unterstreichen unser Konzept der Trainingsar- beit mit Schulpferden und Rei- tern“, freuen sich Trainerin Anja Klostermann und Hans-Gerd Terhoeven-Urselmans.

Der PM Schulpferde-Cup wird als Basisausbildung von den per- sönlichen Mitgliedern der Deut- schen Reiterlichen Vereinigung (FN) gefördert. Schirmherrin ist die Vorstandsvorsitzende Ruth Klimke.

Schulpferde vom Hötzenhof siegen bei „Horses & Dreams“

Großer Erfolg für die Keppelner Reiterinnen vom hof terhoeven-Urselmans

Die Trainerin Anja Klostermann mit ihren Keppelner Mädels bei der farbenfrohen Siegerehrung im Rahmen des Turniers „Horses & Dreams“.

Die schnellsten Tauben aus Weeze

UEDEM. Otto Peters hat die drei schnellsten Tauben der Reise- vereinigung Uedem und Umge- bung.

Der Auflassplan zum zweiten Preisflug der Saison musste auf- grund der schlechten Wetterver- hältnisse geändert werden. Die Bewertung des Wetters auf der Flugroute ließ keinen gefahr- losen Rückflug der Tauben zu.

Der Start erfolgte am Montag um 14.45 Uhr in Bad Vilbel.

Gewinner des Tages war Ot- to Peters vom Verein Luftbote Weeze. Drei seiner gesetzten Weibchen belegten die ersten drei Plätze. Weitere Platzierungen belegen: Willi Wennekers, Ot- to Peters, beide aus Weeze, Karl Janßen Landwehr, Eugen Voß, Karl-Heinz Schroer, Manfred Wennekers, alle aus Weeze, Karl- Heinz Hartmann aus Keppeln, Iris Erdmann-Weber aus Kalkar, Heinz Venmann aus Weeze, Gerd Erps und Sohn Marco aus Ue- dem, Lore Hendricks aus Hau und als Schlusslicht Alfons Hor- lemann aus Kervenheim.

(6)

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 5. Juni 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

KOEPENICK

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NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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Im Rahmen der Ortsversamm- lung des DRK-Ortsvereins Goch e.V. wurden die ehrenamtlichen Mitarbeiter für ihre langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.

„Nachdem er als Jugendlicher dem Jugendrotkreuz in Berlin beitrat, unterstützt Peter von Groddeck nun seit fünf Jahren als förderndes Mitglied die Ar- beit des DRK in Goch.

Lambert Engelberts (2.v.r.) , ehe- maliger Vorsitzender und heute

Ehrenmitglied des Ortsvereins, erhielt eine Auszeichnungspanne für zehnjährige Mitgliedschaft.

Gertrd Kaiser (nicht im Bild) wurde für ihre 15-jährige ehren- amtliche Arbeit ausgezeichnet.

Seit 25 Jahren unterstützt Dr.

Winfried Ries (3.v.l.) die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes.

Als ehemaliger Kreisverbands- arzt des DRK-Kreisverbandes und Bereitschaftsarzt im Orts- verein Goch zeichnet er seit vie-

len Jahren für die Ausbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiter ver- antwortlich. Helga und Walter Beus (4. und 5. v.l.) engagieren sich seit nunmehr 50 Jahren für das DRK. Helga Beus, langjährige Schatzmeisterin und ehemalige Leiterin der Seniorentagesstätte in Goch, organisierte gemeinsam mit ihrem Ehemann Walter viele Jahre die Blutspendetermine in Goch. Heutiges Ehrenmitglied Wilhelm Schiffer (2.v.l.) gehört

seit 50 Jahren dem Vorstand des Ortsvereins Goch an. Als Ge- schäftsführer, Schatzmeister und stellvertretender Vorsitzender lenkte über fünf Jahrzehnte die Geschicke des Ortsvereins.

Hermann-Josef Kleinen (l.), Vor- sitzender des Ortsvereins, überg- ab mit dem Stellvertreter, Ludger Hendriks (r.), die Ehrennadeln und Ehrenurkunden und dankte für das große ehrenamtliche En- gagement.

Ehrungen beim Deutschen Roten Kreuz in Goch

„Azubis von heute sind die ge- suchten Facharbeiter von mor- gen.“ Dass Dr. Peter Glück (2.v.r.), dem Chef der Agentur für Arbeit, Ausbildung am Herzen liegt, macht er mit seinem Zer- tifikat deutlich. „Wir verleihen nur ein Ausbildungszertifikat im Kreis Kleve“, sagt er, „und einmal im Jahr eins im Kreis Wesel.“

Diesmal durfte sich am „Tag des Ausbildungsplatzes“ die Firma Horlemann in Uedem mit dieser Auszeichnung schmücken.

Die Unternehmensgruppe be- schäftigt von insgesamt 430 Mit- arbeitern fast 40 Auszubildende

in den Berufen zum Elektroniker, Tiefbaufacharbeiter, KFZ-Me- chatroniker, Rohrleitungsbauer, Kanalbauer, Fachinformatiker und Industriekaufleute.

Werner Heuvens (2.v.l.) ist der Ausbildungsleiter der Elektroin- stallateure und er ist stolz, was Lehrlinge bei ihm schaffen. „Di- verse Malen haben unsere Aus- zubildenden als Innungsbeste abgeschnitten“, erzählt er, Gute Ergebnisse haben viele trotz ver- kürzter Ausbildungszeit erzielt.

„Und unsere Kaufleute schnei- den oft über dem Landesdurch- schnitt ab.“

Die meisten Azubis werden übri- gens nach der Ausbildung über- nommen. „Wir bieten fast allen eine Weiterbeschäftigung an“, so Heuvens. „Das Engagement für Ausbildung“, sagt der Ausbil- dungsvermittler Waldemar Ni- ckel (r.), „ist hervorragend.“ Dr.

Peter Glück von der Agentur für Arbeit sieht das genauso: „Und das soll auch so bleiben!“ Das Ausbildungszertifikat beschei- nigt dem Uedemer Traditions- unternehmen jedefalls hervor- ragende Leistungen im Ausbil- dungssektor.

Foto: S. Deckers

Zertifikat für besonderes Engagement fürAusbildung

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Mit dem Balkon auf der Fen- sterbank sind dem Gestaltungs- drang keine Grenzen gesetzt.

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Wer es romantisch mag, setzt auf eine Zusammenstellung von verspielten Vintage-Gefäßen, in denen zarte Schachbrettblumen oder nostalgische Dahlien blü-

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Dem Küchenfenster steht ei- ne Kombination aus leuchten- den Begonien und Kräutern wie Salbei oder Basilikum gut zu Gesicht, während für das Schlaf- zimmer gerne frische Sorten mit nur schwachem Duft gewählt werden, wie etwa der Schiefteller.

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Sommermix aus Calla „Vermeer“ mit Dahlien. Foto: Blumenbüro holland

Referenzen

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