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GOCH · UEDEM

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NiederrheinNachrichten

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GOCH

„Kom(m)ödchen“ mit

„Freaks“ im Kastell

Scharfe Satire zur besten Sen- dezeit serviert das Düsseldor- fer Kom(m)ödchen mit dem neuen Programm „Freaks.

Eine Abrechnung“. Am 8. No- vember ist das Erfolgstrio im Gocher Kastell zu erleben.

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Seite 3

Erntedankfest und Jubiläen in Pfalzdorf

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Vom Handwerk zum Kunstwerk

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Fit, gesund und schön in den Herbst

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WETTERTREND

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16° 12°

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GEW kritisiert die neue Inklusion

UEDEM. Das Thema Inklusion ist eine neue Herausforderung für Schulen im Kreis Kleve. Die Landesregierung hat den Ge- setzesentwurf vorgelegt und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) reagiert prompt: Am morgigen Donners- tag findet eine offene Mitglieder- versammlung ab 16 Uhr in der Hanns-Dieter-Hüsch-Schule in Uedem statt.

Die GEW kritisiert: „Es gibt weder einen Inklusionsplan noch genügend Fachkräfte. Es fehlen Integrationshelfer und nachhal- tige Fortbildungsangebote. Viele Kommunen weigern sich, zusätz- liche Lehr- und Lernmittel für die Kinder im gemeinsamen Un- terricht zur Verfügung zu stellen.

Selbst der Schülertransport oder die zu bildenden Schulverbünde seien nicht geregelt.“

Am 1. August 2013 soll das Ge- setz in Kraft treten. „Besonders auf die Lehrkräfte wird eine rie- sige Belastung zu kommen“, sagt Walter Seefluth von der GEW. „In den Schulklassen findet nun ein- mal der Unterricht statt. Das geht mit noch nicht abzuschätzenden Veränderungen einher, auf die sich alle einstellen müssen“, sagt Seefluth. Kollegen, auch Nicht- Mitglieder und Interessierte sind morgen zur Versammlung einge- laden.

GOCH. „Mord im Goli“ – und zwei Kommissare nehmen die Spuren auf, die sie zu den mar- kanten Stellen und Plätzen Gochs führen. Spannend soll der Krimi werden. Wie ein „Tatort“

mit viel Lokalkolorit. Das Team von Goch.TV dreht diesen Film in Eigenregie und mit „Low Bud- get“. Die Geschichte aber stammt nicht von den Filmemachern.

Anfang 2012 hatte Goch.TV zu diesem Wettbewerb aufgerufen:

Bürger schreiben einen Gocher Krimi. „Mir spuken öfter solche Geschichten im Kopf herum“, lacht Michaela Lück. Denn ihre Geschichte überzeugte die Ju-

ry aus allen acht Einsendungen.

„Außerdem mag ich die Edgar Wallace-Filme“, sagt die 45-Jäh- rige. Gerne hätte sie ihre Story im 50er-Jahre-Look erzählt. „Das hätte zum Goli auch gut gepasst“, meint die Autorin. „Leider ein zu großer Aufwand“, findet aber die Teamleiterin Sandra Schleß.

„Der Gocher Krimi ist unser er- stes großes Projekt“, sagt sie. Und die Arbeiten haben gerade erst begonnen. Michaela Lücks Ge- schichte muss in ein Drehbuch umgeschrieben werden. Ein Ka- merateam hat sich bereits an den Sets umgesehen „und das nos- talgische Gocher Kino als film-

tauglich befunden“, sagt Sandra Schleß. Auch die Filmmusik wird selbst komponiert und handge- macht. Bald geht dann die Su- che nach den passenden Schau- spielern los. Und Goch.TV wird ein großes Casting veranstalten:

Kommissare, eine Leiche und rund 15 Statisten werden ge- sucht, Bösewichte und Strategen.

„Alles soll möglichst authentisch wirken“, sagt Elke Wagner. „Je besser die Rolle mit den eigenen Charaktereingeschaften überein- simmt, desto besser.“ Elke Wag- ner ist die Regisseurin des Go- cher Krimis und hat selbst schon vor der Kamera gestanden.

Das Casting nach den Herbst- ferien wird in der Reichswald- kaserne stattfinden und natür- lich auch gefilmt und später auf Goch.TV zu sehen sein. Im Früh- jahr wird die erste Klappe für den Gocher Krimi fallen. Und Mitte 2013 soll der Film im Kasten sein.

Und wo sonst Premiere feiern als am Tatort – im Goli!

„Wenn‘s ein guter Krimi wird“, meint Sandra Schleß, „dann wird‘s nicht der letzte Wettbe- werb sein.“ In Planung ist viel- leicht ein selbst gedrehter Gocher Heimatfilm, ein Horrorschocker oder eine Liebesgeschichte.

Stefanie Deckers

„Mord im Goli“: Krimi mit Lokalkolorit

Im ersten großen Projekt der Hobbyfilmer von Goch.TV entsteht ein Gocher Krimi: Nach den Herbstferien findet ein großes Casting in der Kaserne statt

Das Mittelalter ist am Kloster Graefenthal wieder erwacht. Und wie in „alten Zeiten“ schlugen ein Wochenende lang Heere ihr Lager auf und demonstrierten eine Schlacht mit Pfeilen, Bogen und Kanonen wie zu Zeiten von Johann II., Herzog von Kleve. Schmiede ließen sich über die Schulter schauen, und Gerber zeigten ihr altherge- brachtes Handwerk. Die Band „Datura“ umhüllte das Klostergut mit atmosphärischen Klängen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die erste Klappe für den Gocher Krimi ist noch nicht gefallen.

Noch arbeiten die Teamleiterin Sandra Schleß, Regisseurin Elke Wag- ner und die Autorin Michaela Lück (v. l.) am Drehbuch. NN-Foto: sde

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Feinschmecker Wildlachsfilets in Zitronen-Dillsauce mit Penne und Paprika. Foto: iglo

26.

Mittwoch

Goch: offene Sprechstunde und Fa- milieberatung im Familienzentrum evangelische integrative Kindertages- stätte um 10.30 Uhr. Anmeldungen unter 02823/ 2191.

Goch: infoabend „rund um den Zahnarztbesuch“ um 20 Uhr im Fami- lienzentrum evangelische integrative Kindertagesstätte. Anmeldungen un- ter 02823/ 2191.

Goch: Letzter inline-Skater-treff im Jahr um 18 Uhr am parkplatz bei Sport Matern.

Reichswald: Kräuterwanderung der NAbU durch den richswald. treff- punkt 16 Uhr am parkplatz „hirsch- pfuhl“ in Kleve. Anmeldungen unter 02826/ 91876-00.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-peiß, telefon 02801/ 9887362 .

27.

Donnerstag

Goch: treuetag der Kolpingsenioren des Kreisverbandes. 11 Uhr Festmesse in Maria Magdalena, 15 Uhr banner- zug durch die innenstadt, 15.15 Uhr Kaffeetafel und Unterhaltungspro- gramm im Kastell.

Uedem: offene Mitgliederversamm- lung der Gewerkschaft erziehung und wissenschaft zum thema „Mehrbe- lastung durch inklusion“ um 16 Uhr in der hanns-Dieter-hüsch-Verbund- schule.

Uedem: radwanderfahrt des Sturm 03. treffpunkt 14 Uhr an der Gaststät- te Lettmann.

Goch: Kostenlose rentenberatung im DAK-haus der Gesundheit von 15- 17 Uhr. Anmeldungen unter 02823/

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Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

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28.

Freitag

Goch: Jugend-event „orange Night“

der Kolpingjugend um 20 Uhr im Kol- pinghaus.

Goch: Spielnachmittag der Awo ab 15 Uhr in der Seniorentagesstätte Markt 15.

Hülm: herbstbörse mit herbst- und winterkleidung von 17 bis 19 Uhr im St. irmgardis Kindergarten.

Goch: preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr in der Gast- stätte Sprick. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

29.

Samstag

Goch: offene Yogastunde an der Nierswelle 9.30 bis 11 Uhr.

Uedem: 5 Jahre cafe Konkret. Festakt um 11.30 Uhr in der Mosterstraße 13.

Asperden: Schrottsammlung der KLJb ab 9. 30 Uhr. Anmeldungen zur Abholung unter 02823/18275.

Goch: Neigungsseminar für Schüler

und Schulabgänger „Jugend braucht Zukunft“ von 9 bis 19 Uhr im Langen- bergzentrum. Anmeldungen unter 02823/ 6060.

Hülm: herbstbörse mit herbst- und winterkleidung von 9 bis 11 Uhr im St. irmgardis Kindergarten.

Pfalzdorf: Kinderkleiderbörse der kfd von 14 bis 17 Uhr im Jugendheim.

Goch: Kaninchenausstellung des Go- cher Kaninchenzuchtvereins r193 von 13 bis 16.30 Uhr im hotel Litjes.

Goch: Filmvorführung (Komödie) über eine reisegruppe auf dem Ja- kobsweg um 15 Uhr im Jugendheim pfalzdorf. kfd lädt alle Frauen ein. An- meldungen unt er02823/ 80479.

Goch: Abschluss der Schöpfungszeit mit einem Aktionstag für Jugendliche zum thema „was kostet die welt - eine welt und meine welt“ von 12 bis 16 Uhr im Michaelsheim.

Goch: Zum Spielen, träumen und basteln lädt die evangelische Kirchen- gemeinde alle Kinder von 10 bis 14 Uhr ins Gemeindehaus am Markt ein.

teilnahme mit Getränken, imbiss und Material kostet 10 euro.

Pfalzdorf: “tag für Afrika“ ab 9. 30 Uhr in pfalzdorf. Sponsorenlauf an der hauptschule. Ab 15 Uhr im pfarrheim mit der Gruppe Adesa.

Goch: tag der offnen tür von 11 bis 15 Uhr in der St. Georg Grundschule.

Pfalzdorf: trommelmarsch und Sponsorenlauf der St. Martinus Schule ab 9.30 Uhr zu Gunsten des brunnen- baus in Nandom/ Ghana.

Goch: Schmugglertour mit rob Mie- sen. treffpunkt 8 Uhr am Kolpinghaus.

30.

Sonntag

Uedem: erntedankfest der St. Anna- bruderschaft ab 11 Uhr rund um die halle der Familie tellberg.

Goch: Festakt zum 150. Jubiläum der Kolpingfamilie Goch. 9.30 Uhr Fest- gottesdienst in Maria Magdalena, 11 Uhr bannerzug durch die innenstadt, 11.30 Uhr Festakt im Kastell.

Goch: Kaninchenausstellung des Go- cher Kaninchenzuchtvereins r193 von 10 bis 17 Uhr im hotel Litjes.

Pfalzdorf: Kinderkleiderbörse der kfd von 11 bis 14 Uhr im Jugendheim.

Ue

1.

Montag

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im petrus-canisius-haus.

2.

Dienstag

Goch: Frauenmesse für alle kfd-Grup- pen um 8.15 Uhr in der Maria Magda- lena Kirche.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

Zusätzliche Chorprobe

GOCH. Für den Kolpingchor 1890 Goch findet am heutigen Mittwoch, 26. September, um 20 Uhr ein zusätzlicher Probenter- min im Kolpinghaus statt.

Die reguläre Chorprobe am Freitag, 28. September, ist aus- nahmsweise ins Michaelsheim an der Maria Magdalena Kirche verlegt.

Gewinne aus der Tombola abholen

PFALZDORF. Nach der Pfalz- dorfer Kirmes sind einige Tom- bola-Gewinne noch nicht abge- holt: Die Besitzer der Losnum- mern 4055, 4319, 4556, 4611, 4673, 4680, 4826, 4864, 4866, 5742, 6100, 6520, 6538, 6539, 6701, 6796, 6896, 7304, 7613 und 7617 können ihre Preise im Hotel Auler abholen.

PFALZDORF. Am großen Ern- tedank-Festwochenende gibt‘s in Pfalzdorf richtig was zu fei- ern. Bunt wird das Fest mit viel Tanz und Trachten, Obst und Handgemachtem. Am 6. und 7.

Oktober sind alle eingeladen, die Erntedank und die großen Jubiläen des Jahres mitfeiern möchten.

Denn die Tanzgruppen des Pfälzerbundes haben Geburts- tag: Die Kindertanzgruppe feiert ihr fünfjähriges Bestehen. Der Andrang bei den Kleinen war nach der Gründung so groß, dass bereits nach einem halben Jahr in drei Gruppen eingeteilt wer- den musste. Heute sind alle stolz, dass sich eine Bambini-, eine Mini- und eine Maxigruppe fürs Tanzen begeistert.

Die Jugendtanzgruppe blickt nun schon auf 20 Jahre zurück.

Zur 250-Jahr-Feier in Pfalzdorf im Jahr 1991 entstand diese Idee, die Volkstanzgruppe wieder ins Leben zu rufen und somit for- mierte sich am 31. Januar 1992

Das Festkomitee freut sich deshalb ganz besonders, zu die- sem Ereignis die befreundeten Tanz- und Trachtengruppen aus Nah und Fern aus Nierswalde, Louisendorf und Pfalzdorf, aus Gütersloh, Neuerkirch-Külz und Harxheim begrüßen zu können.

Alle Gruppen werden am Samstag, 6. Oktober, beim Ern- tedankfest und auch am Sonn- tag beim offiziellen Festakt am Pfälzerheim ihr Können unter Beweis stellen und natürlich die besonderen Anlässe mit allen zu- sammen feiern.

Gleichzeitig lädt der Ernte- dankfestausschuss Pfalzdorf herzlich zum großen Erntedank- fest am Samstag, 6. Oktober, ein.

Das Fest beginnt um 12 Uhr mit einem ökumenischen Gottes- dienst im Festzelt am Pfälzer- heim. Anschließend stellen sich das Kindergarten-Erntepaar vor sowie die Senioren- und Kinder- tanzgruppe mit ihren Darbie- tungen.

Um 14 Uhr werden sich die ge- schmückten Wagen zum Ernte- dankzug durch Pfalzdorf aufma- chen. Während dessen können alle Gäste bei Kaffee und selbst- gebackenem Kuchen den Mittag am Pfälzerheim genießen und die Erntedankwagen gegen 16.30 Uhr wieder in Empfang nehmen.

Darüber hinaus findet sich im Pfälzerheim viel „Handgemach- tes und Handverlesenes“, wo man zwischen Honig, sonstigen haus- gemachten Köstlichkeiten vom Niederrhein aber auch liebevoll handgefertigten Waren stöbern kann. Die Kleinen könenn sich

beim „Kinderschminken“ die Zeit vertreiben.

Nach dem Umzug erwarten die Besucher Darbietungen der befreundeten Tanz- und Trach- tengruppen sowie der Jugend- tanzgruppe Pfalzdorf.

Im Anschluss werden die größten Früchte prämiert, die morgens bis 11.30 Uhr abgege- ben werden können. Hier kann jeder seinen grünen Daumen unter Beweis stellen. Je größer, umfangreicher und schwerer die Prachtstücke sind, desto grö- ßer sind die Erfolgsaussichten.

Außerdem winken bei der Ver- losung auch dieses Jahr wieder tolle Gewinne und eine Vielzahl beachtlicher Preise.

Gegen 17.30 Uhr wird die neue Erntekönigin inthonisiert und das alljährliche Geheimnis gelüftet, welche Schönheit im nächsten Jahr den Pfälzern be- schieden sein wird.

Nach so viel Programm und Spannung wird der Tag seienn Höhepunkt finden mit dem großen Erntedankball im Fest- zelt.

Am Sonntag, 7. Oktober, findet dann der offizielle Festakt anläss- lich der Jubiläen der Kinder- und der Jugentanzgruppe am Pfälzer- heim statt. Beginn ist um 11 Uhr.

Tanz, Trachten und das Geheimnis wird gelüftet

erntekönigin in pfalzdorf wird inthronisiert - tanzgruppen feiern Jubiläen

Wie die Hühner auf der Stange und jede Menge Spaß haben kleine und große Teilnehmer bei den Erntedankfestzügen, die so bunt sind wie im Karneval. NN-Archiv: rüdiger Dehnen

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GOCH. Scharfe Satire zur be- sten Sendezeit. Damit punktet das Kom(m)ödchen Ensem- ble mit dem neuen Programm

„Freaks. Eine Abrechnung“, das am Donnerstag, 8. November, um 20 Uhr im Gocher Kastell zu erleben ist.

Und dieses hochaktuelle Kaba- rett trifft auf schräge Typen. Mu- sik trifft auf Sitcom, Stand-up auf Theater. Star der Show ist Sammy Boehme. Der ist zwar beliebt, al- lerdings intellektuell eher spar- sam ausgestattet. Bei ihm weiß die eine Gehirnhälfte oft nicht, was die andere denkt. Und wenn es schlecht läuft, frönt Sammy seiner großen Leidenschaft: Er

beginnt zu improvisieren. Keine leichte Aufgabe für das Auto- renteam im Hintergrund, den äußerst kapriziösen Star in der Spur zu halten und in mühsamer Kleinarbeit die Sammy-Boehme- Show zu dem zu machen, was sie sein sollte: Scharfe Fernsehsatire zur besten Sendezeit.

Es ist ja ausgerechnet das altehrwürdige Düsseldorfer Kom(m)ödchen, das zurzeit wie kein zweites Ensembleka- barett für frische Satire steht.

Das Kom(m)ödchen in der Be- setzung mit Christian Ehring, Maike Kühl und Heiko Seidel ist ein erfolgsverwöhntes Trio, das in den letzten fünf Jahren mit

„Couch. Ein Heimatabend“ und

„Sushi. Ein Requiem“ zu einer neuen Blütezeit verhalf. Auch hinter den Kulissen ist alles beim Alten geblieben: Erdacht und ge- textet wird das neue Stück von Dietmar Jacobs und Christian Ehring, Hans Holzbecher sitzt im Regiestuhl. Und in Goch präsen- tiert das KulturBüro NiederR- hein in Kooperation mit der Kul- tourbühne Goch das Düsseldor- fer Kom(m)ödchen Ensemble mit seinem aktuellen Programm

„Freaks“. Karten gibt‘s für 20 Eu- ro bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/ 32 02 02, im Rei- sebüro am Steintor und im Kul- turbüro NiederRhein in Kleve.

Das ist scharfe Satire

zur allerbesten Sendezeit

Düsseldorfer Kom(m)ödchen mit neuem programm „Freaks“ im Gocher Kastell

„Freaks“ ist das neue Satire-Programm des Düsseldorfer Kom(m)ödchens mit dem Erfolgstrio Christian Ehring, Maike Kühl und Heiko Seidel, das bereits zum dritten Mal in Goch zu erleben ist.

Von Handwerk bis Kunstwerk

GOCH. Viele handwerkliche Tätigkeiten finden heute nahezu unsichtbar in Fabrikhallen oder Werkstätten statt. Wie entsteht ein Schuh oder wie kommt der Edelstein in die Goldfassung?

Solche und andere spannende Fragen werden den Teilnehmern dieses Ferien-Workshops des Museum Goch in den Herbst- ferien beantwortet. Vom 15. bis 19. Oktober besuchen die Teil- nehmer Handwerksbetriebe in Goch und bekommen Einblicke hinter die Kulissen. Im Anschluss dürfen sie im Museum selbst kreativ werden. Die fünftägige Veranstaltung soll die Kennt- nisse über handwerkliche Berufe vermitteln und anregen selbst gestalterisch aktiv zu werden.

Teilnehmen können Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren.

Anmeldungen im Museum unter Telefon 02823/ 970811 oder per Email unter museum@goch.de.

Anmeldeschluss ist am 21. Sep- tember.

„Jules Kuscheltierheim oder:

Endlich Platz im Kinderzim- mer!“ So heißt die Geschichte, die die Vorlesepaten am Freitag, 5. Oktober, um 15 Uhr und um 15.45 Uhr in der Gocher Stadt- bücherei vorlesen.

Jules Kinderzimmer platzt aus allen Nähten. Plüschtiere über Plüschtiere. Mama reicht‘s und hat eine Idee: Was wäre, wenn Jule ein Kuscheltierheim eröff-

net und für die Tiere ein neues Zuhause sucht? Die Vorlesepaten lesen aus diesem liebevoll gestal- teten Bilderbuch vor. Zwischen- durch haben die kleinen Zuhörer Gelegenheit nachzufragen und ihre Aufmerksamkeit behutsam auf bestimmte Details zu lenken.

Eintrittskarten gibt es kostenlos in der Stadtbücherei Goch für al- le interessierten Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren.

Jules Kuscheltierheim Zeit zum Spielen

und Träumen

GOCH. Zeit zum Spielen, Träu- men und Basteln. Hierzu lädt die evangelische Kirchengemeinde Goch lädt alle Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren am Sams- tag, 29. September von 10 bis 14 Uhr ins Gemeindehaus, Markt 4, ein. Dann haben die Kinder die Möglichkeit etwas Schönes zu basteln. In der Küche sind Helfer bei der Zubereitung des Mittag- simbisses immer gerne gesehen.

Die Teilnahme inklusive Ge- tränke, Imbiss und Material ko- stet einen Euro. Anmeldung im Gemeindebüro, Markt 8 oder unter Telefon 02823/ 7458.

Das Tier als treuer Begleiter

GOCH. „Das Tier als treuer Be- gleiter“ ist das Thema beim näch- sten AWO-Montagsfrühstück in der Seniorenbegegnungsstätte Am Markt 15 in Goch.

Die Diplom-Heilpädagogin Christine Steltjes wird zu Gast sein und am Montag, 8. Oktober, nach einem reichhaltigen Früh- stück (ab 9 Uhr) einen interes- santen Vortrag halten.

Christine Steltjes aus Hom- mersum hat sich im Bereich der tiergestützten Therapie einen Namen gemacht und ist seit 28 Jahren selbst als Hundezüchterin und Hundefachfrau tätig. Sie ar- beitet als Hundeausbilderin und führt hierzu Seminare durch.

Wer Interesse am Thema „Das Tier als treuer Begleiter“ hat, ist herzlich eingeladen, egal ob Mit- glied in der AWO, im VdK oder auch nicht. Die Teilnahme am Frühstück mit Vortrag in der Seniorentagesstätte kostet 2,50 Euro.

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bei der Anmeldung diesmal seine Vereinsgröße angeben. So wird sichergestellt, dass in den vier Kategorien beim Online-Voting auch nur Vereine mit ähnlichen Mitgliederzahlen gegeneinander antreten.

Wie kann man sich bewerben

Vereine können sich unter www.ing-diba.de/verein anmel- den und sich für jeweils 1.000 Euro bewerben. Die Zuteilung erfolgt über ein Abstimmungsverfahren.

Das heißt, Freunde und Bekannte können auf der Online-Plattform ihre Stimme für „ihren“ Verein ab- geben und ihn so beim „gewinnen“

unterstützen. Die 1.000 Vereine mit den meisten Stimmen erhalten je 1.000 Euro.

Anmelden und abstimmen

Der Anmelde- und Abstimmungs- zeitraum der Aktion läuft vom 25.

September bis 6. November 2012.

Ob in Sportvereinen, Jugend- gruppen oder bei der freiwilligen Feuerwehr – überall in Deutsch- land engagieren sich Menschen für Ihren Verein. Und dieses Ehrenamt soll belohnt werden.

Mit „DiBaDu und Dein Verein“

startet die ING-DiBa jetzt wieder ihre Vereinsaktion 1.000.000 Euro für 1.000 Vereine und spendet Geld für eine gute Sache. Bundes- familienministerin Dr. Kristina Schröder übernimmt wieder die Schirmherrschaft für dieses Enga- gement.

Die Aktion der Direktbank ING- DiBa im letzten Jahr war ein großer Erfolg, mehr als 19.000 Vereine hatten mitgemacht und mehr als 17,5 Millionen Stimmen wurden für die Vereine abgegeben.

„DiBaDu und Dein Verein“ - die Zweite

Auch in diesem Jahr können sich Vereine wieder um eine Spende

bewerben, ihre Arbeit online vor- stellen und dann online Stimmen sammeln. Um die Fairness bei der Stimmabgabe für kleine Vereine zu verbessern, muss der Verein

Die ING-DiBa fördert 1.000 Vereine mit 1.000.000 Euro Tierhaltung

im Biobetrieb

UEDEM. „Ökologische Tierhal- tung auf dem Biolandbetrieb“

ist das Thema dieses Lichtbilder- vortrags, zu dem die Liebfrauen- bruderschaft Uedem am Don- nerstag, 4. Oktober, um 20 Uhr ins Bürgerhaus am Agathawall einlädt.

Nach der Abendmesse um 19 Uhr in der St. Laurentius Kirche, die ebenfalls von der Liebfrauen- bruderschaft mitgestaltet wird, zeigt der Bio-Landwirt Heinz Jentjens Lichtbilder über seine ökologische Tierhaltung auf dem Biolandbetrieb.

Mitglieder der Uedemer Bru- derschaften sowie alle Uedemer Bürger sind herzlich eingeladen.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Über ein neues Klettergerüst freuen sich die Schüler der Don-Bosco-Grundschule in Asperden. Spen- diert wurde es von der Volksbank an der Niers. Asperdens Geschäftsstellenleiter Dirk Wagner und sein Kollege Oliver Nagel überreichten das neue Spielgerät. Der Leiter der Grundschule, Peter Trienes, der zweite Vorsitzende des Fördervereins Peter Reffeling und natürlich die Kinder der Grundschule bedankten sich für die großzügige Unterstützung.

Gärtnerfest mit den neuen Gesellen und Agrarbetriebswirten

Der Landesverband Gartenbau Rheinland, Kreisverband Wesel, hat im Adlersaal Menzelen sein Gärtnerfest ausgerichtet. Dies ist alljährlich der feierliche Rahmen für die Lossprechung der Auszu- bildenden und für Ehrungen.

Insgesamt 71 junge Frauen und Männer vom Niederrhein haben ihre Ausbildung, beziehungs- weise Weiterqualifizierung er- folgreich absolviert. Prüfungs- beste sind im Garten- und Land- schaftsbau Marc Höhner aus Is- sum, der im Ausbildungsbetrieb Frank Giesen, Alpen arbeitet

und Thomas Peun aus Geldern, der bei Ferdinand Peun, Geld- ern gelernt hat. Aus dem NN- Verbreitungsgebiet bestanden außerdem ihre Gesellenprüfung:

Pierre Paul aus Rheinberg (Hals- wick, Wesel), Yves Bockstegers aus Kevelaer (Christoph Steeg- mann, Kevelaer), Fabian Fischer aus Rheurdt (Stadt Neukirchen- Vluyn), Melvin Geelen aus Stra- elen (Schwarz, Kerken), Christi- na Göcke aus Uedem, (Stadt Ke- velaer), Marcel Hahn (Rheker- Gärten Xanten), Tommy Hayn aus Kleve (SOS-Kinderdorf,

Kleve), Kai Hermsen aus Kevela- er (Rogmann, Kevelaer), Fabian Keysers aus Kevelaer (Stadt Ke- velaer), Stefan Krasemann aus Sonsbeck (Grütters, Sonsbeck), Christin Küppers aus Sonsbeck (Gräntgen, Duisburg), Stefan Laakmann aus Kalkar (Haus Freudenberg, Kleve), Matthias Remy aus Kalkar (Beemelmans, Goch), Philip Servos aus Kleve (Stadt Kleve), Kevon Spanne- krebs aus Rees (Gerd Görtzen, Rees), Christian Stockhorst, Emmerich (Holzum, Rees), Ra- mona Wittich aus Wesel (Stadt

Rheinberg), Benedikt Te Baay aus Rees (Frank Seyfried, Em- merich), Kim-Julien Schnei- der aus Rees (Holzum Rees), Daniel Schnabel aus Rheinberg (Höfkes, Kempen) und Richard Honig aus Issum (Höfkes, Kem- pen). Zum Argrarbetriebswirt haben die Prüfung bestanden:

Erik Peters aus Xanten und Juli- an Scholten aus Sonsbeck.

Kreisgärtnermeister Rolf Jakobs und Georg Hanka, Vorsitzender des Fachverbandes Zierpflanzen, gratulierten allen Absolventen.

NN-Foto: theo Leie

Winterpause für alle Gartengeräte

Vor den langen Wintermonaten sollten alle Gartengeräte gereini- gt und eingelagert werden, damit ihnen das frostige Wetter nichts anhaben kann.

Wichtig ist vor allem ein tro- ckener Platz zum Überwin- ternder Geräte.

Rasenmäher und -trimmer müssen von Grasresten, Motor- säge samt Schneidgarnitur von Schmutz und Sägespänen befreit werden.

Für das Nachschärfen einer stumpfen Sägekette gibt es eini- ge praktische Hilfsmittel, damit man wieder mit Biss in die neue Saison starten kann.

Bei allen Fragen rund um die Gartengerätepflege hilft natür- lich auch der Fachhandel vor Ort weiter.

Die Euphorbia-Wolfsmilch ist die Staude des Jahres 2013. Der Bund deutscher Staudengärtner möchte mit dieser Aktion auf besonders interessante Stauden aufmerksam machen. Die Gat- tung Wolfsmilch ist mit einer Zahl von weltweit über 2.000 Arten unvergleichlich vielfältig.

Für den eigenen Garten halten

Wolfsmilchgewächse eine Viel- zahl an Varianten bereit. Die Mit- telmeer-Wolfsmilch zum Beispiel ist eine imposante Großstaude, die an Urlaub in südlichen Gefil- den erinnert. Sie verlangt einen durchlässigen und geschützten Standort. Im Frühlingsgarten wirkt sie sehr schön mit Akelei und Zierlauch. Foto: GMh

Friedhofsgärtner bringen Glanz auf die Floriade

NIEDERRHEIN. Sechs nie- derrheinische Friedhofsgärtner verliehen dem Ausstellungsteil des Fachverbandes Rheinischer Friedhofsgärtner auf der Flori- ade in Venlo einen blühenden Glanz.

Die Friedhofsgärtnereien, Hel- lekamps, Viersen, van Beek aus Uedem, Maas aus Rees und Vel- mans aus Geldern, sowie die Mei- sterklasse Friedhofsgärtner der Gartenbau Fachschule in Essen, pflanzten die für die Jahreszeit passende Spätsommer-/Herbst- bepflanzung und zeigen damit dem internationalen Publikum das kreative Leistungsspektrum deutscher Friedhofsgärtner.

Im Rahmen des NRW Län- derbeitrages präsentiert sich der nordrhein-westfälische Garten- bau noch bis zum 7. Oktober in verschiedenen Ausstellungs- teilen. Neben den friedhofs- gärtnerischen Beitrag sind dort auch Präsentationen aus der Baumschule, dem Zierpflanzen- bau, der Staudengärtnerei, dem Obst- und Gemüsebau sowie der Garten-und Landschaftsbau zu bewundern.

Die Floriade ist die Welt-Gar- tenbau-Ausstellung. Alle Interes- sierten haben die Möglichkeit die sechste Floriade noch bis zum 7.

Oktober in Venlo zu besuchen.

Stauden vor Frost schützen

Obwohl Stauden winterharte Gewächse sind, sollten sie vor Frost geschützt werden. Dass vor allem Neupflanzungen einen Winterschutz brauchen, damit sie gut anwachsen, darauf weist die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen hin.

Lang anhaltende Frostperio- den von minus zehn Grad, ohne Schnee, aber mit kaltem Wind und Sonnenschein, können be- trächtlichen Schaden anrichten.

Als Deckmaterial eignen sich Fichtenreisig für wintergrüne Stauden, trockenes Laub oder Stroh für alle anderen Stauden.

Gräser schützen sich selbst, wenn der Hobbygärtner das Laub zu- sammenbindet. Zurückgeschnit- ten wird erst im Frühjahr.

Nicht geeignet sind Plastikfo- lien, sie bieten keinen Schutz vor Frost. Besonders frostgefährdet sind Steingärten und Trocken- mauern in Südlagen, die stän- digen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Zum Schutz im- mergrüner Stauden werden auch hier Fichtenzweige verwendet.

Sie haben den Vorteil, dass die Nadeln im Frühjahr abfallen, und die Stauden sich langsam an mehr Licht und Luft gewöhnen können.

Staude des Jahres 2013

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Mittwoch 26. SepteMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

05

Jeden Tag ein bisschen besser.

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KREIS KLEVE. Die beliebten Mundartnachmittage des „För- derkreis für Geschichte und Mundart im Kreis Kleve“ finden in diesem Jahr im Landgasthof Luyven, Geldern-Lüllingen und im Gesellschaftshaus der LVR Klinik Bedburg-Hau statt.

Gemeinsam mit dem Ge- schichtsverein Bedburg-Hau und dem Natur- und Heimatverein Lüllingen ist es dem Förderkreis gelungen, ein unterhaltsames Programm zusammen zu stel- len. Akteure und Gruppen, die zwischen Zyfflich und Straelen zu Hause sind, werden auftre- ten und in ihrer Muttersprache

„Liedjes, Dönekes en Vertällekes“

zum Besten geben.

„Plattproaters“ bei beiden Ver- anstaltungen sind: Schüler der Weezer Platt AG; Heino Derkx, Walbeck; Franz Giesbers, Kessel;

Peter Hendricks, Uedem; Heinz Tervoert, Emmerich; Hans Ter- vooren, Kervenheim. In Lül- lingen sind außerdem dabei:

Hans van Leuven als Moderator;

Hans-Gerd Kersten, Zyfflich;

Anne Pasch, Straelen; Werner Terlinden, Hartefeld; Peter Völ- ker, Nieukerk; Franz Wustmans, Twisteden; Inge Koppers und Hildegard Quinders, Lüllingen sowie Liesel Veelemann, Weeze und Matthias Schwartges, Win-

nekendonk in Zwiegesprächen.

Musikalisch gestaltet wird die Veranstaltung von den Jagdhorn- bläsern und dem Kirchenchor des Dorfes. In Bedburg-Hau mit dabei: Josef Jörissen als Mode- rator; Kathi Janssen, Materborn;

Hans van Leuven, Lüllingen;

Paul Michels, Schneppenbaum;

Heiko Thomas, Louisendorf; Le- ne Schooltink und Ria Valentin, Schneppenbaum. Zum Mitsin- gen fordert die Mundartgruppe des Geschichtsvereins auf.

Alle Akteure treten zu Gunsten der Förderung von Geschich- te und Mundart im Kreisgebiet

„vör lau op“. Während der Ver- anstaltung, die traditionell von den Sparkassen im Kreis Kle- ve unterstützt wird, findet eine große Verlosung statt. Mundart aus dem Kreisgebiet wird gebo- ten am Sonntag, 28. Oktober, in Lüllingen und am 4. November, in Bedburg-Hau. Karten für fünf Euro gibt es in den Stadt- und Gemeindeverwaltungen.

Gekeuer öwer det en dat

Zwei Veranstaltungen von „För Land en Lüj“ in Lüllingen und bedburg-hau

Willi Vaegs aus Goch ist Vor- sitzenden des Förderkreises För Land en Lüj. Foto: privat

„Humor im Leben“ – wer könnte dafür besser geeignet sein als der Gocher Büttenredner, Nacht- wächter und Schmuggler Rob Miesen?! Mehr als 50 Frauen er- lebten mit ihm einen unterhalt- samen Nachmittag und waren der Einladung der kfd Liebfrauen ins Pfarrheim Arnold-Janssen gefolgt.

Viele kennen Rob Miesen in all seinen Rollen, doch noch nicht als Sänger. Und so begleitete er sich selbst auf der Gitarre. Der Nachmittag begann einer selbst

geschriebenen Ballade über die Schönheiten und Besonderheiten des Gocher Städtchens. Weitere lustige Lieder – teils in Mundart – über „die gute alte Zeit“ folgten und den Refrain konnten die Gä- ste schnell mitsingen.

In der Pause gab es Kaffee und reichlich leckeren selbstgebacke- nen Kuchen. Nach dem ersten Lied im zweiten Teil wissen nun alle, „wo das Herz von Goch schlägt“, nämlich auf einer klei- nen runden, hölzernen Bank un- ter Bäumen auf der Voßstraße.

Es folgten allerlei lustige Döntjes und kleine nette Spiele, wie auch die Vorstellung von Robert Mie- sens selbst erfundener „Hui-Hui- Maschine“. Bei diesen Dingen blieb kaum ein Auge trocken und die Lachmuskeln der Besuche- rinnen wurden sehr strapaziert.

Vielen „Gocher Originale“ mit ihren „Beinamen“ gedachte Ro- bert Miesen in seinem letzten Vortrag, um am Ende dieser Ver- anstaltung vor diesen Persönlich- keiten „seinen Hut zu ziehen“.

Foto: privat

„Humor im Leben“ mit Rob Miesen Zeichnungen

der Stadttore

UEDEM. Aus dem Erlös ihrer Haussammlungen hatte die Ca- ritaskonferenz Uedem dem Lau- renitus-Haus zum Umzug in den Neubau vier Bilder der vier hi- storischen Stadttore von Uedem gespendet. Zum Dank lud die Hausleiterin Susanne Heinrichs nun die Vertreterinnen der Cari- taskonferenz ins Café des Hauses zu Kaffee und Kuchen ein.

Bereits seit Jahren ist die Ca- ritaskonferenz dem Laurentius- Haus eng verbunden und wollte dem neuen Laurentius-Haus etwas Bleibendes schenken. Die Zeichnungen der Stadttore zie- ren nun die Eingänge zu den vier Hausgemeinschaften, die nach den Stadttoren – Mölleport, Vee- port, Looport und Mosterport – benannt sind. „Mit den Bildern haben Sie unseren Bewohnern eine große Freude gemacht. Weil die meisten Uedemer diese Tore noch selbst kennen, gibt Ihnen das noch mehr Heimatgefühl hier im Haus“, dankte Susanne Heinrichs den Vertreterinnen der Caritas-Konferenz.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 2. Oktober 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

KONDITOREI

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

GOCH. Die offenen Kreismei- sterschaften der Langstaffeln richtete nun der SV Viktoria Goch aus. Von den insgesamt acht Staffeln der Gocher Vikto- ria konnten drei den Kreismei- stertitel erlaufen, vier Mal be- legten die Athleten den zweiten Platz.

Philipp Schroer, Mika Hill-

mann und Willem Lohoff stell- ten dabei die jüngste Mannschaft dar. In der Altersklasse U12 gin- gen sie über die 3x800-Meter- Distanz in 8,36 Minuten als Sie- ger aus dem Rennen. Die zweite Gocher Staffel in der Besetzung Mats Claaßen, Daniel Koch und Jannik Jacobs wurde Vierter (9,34 Minuten).

Die Staffel der mJU14 belegte in 8,01 Minuten einen guten zweiten Platz. Sandro Meyer, Nick Neikes und Justus Reuter mussten sich lediglich der Staffel des LAV Goch-Kessel geschla- gen geben. Ebenfalls den zwei- ten Platz belegten Lars Plöntzke, Lars Schiffer und Merlin Kühn (mJU16). Für diese Athleten be- trug die Laufstrecke 3x1.000 Me- ter, welche sie in 9,53 Minuten bewältigten.

Einen weiteren Kreismeisterti- tel holte die Staffel der mJU18 in der Besetzung Tim Schüttrigkeit, Hendrik Brons und Johannes Perret, die nach 8,44 Minuten ins Ziel einlief.

Aber auch die weiblichen Ath- leten waren sehr erfolgreich un- terwegs. Die 3x800-Meter-Staffel der wJU14 belegte einen guten zweiten Platz. Larissa Goemans, Jana Sleuser und Nadine Küp- pers beendeten ihren Lauf nach 8,53 Minuten.

Ebenfalls Vizekreismeister wurden Lena Reitjens, Ma- ja Reuter und Vivienne Billion (wJU16), sie benötigten eine Zeit von 8,25 Minuten. Lea Schiffer, Clara Elsenbruch und Wiebke Kröll (wJU18) konnten noch- mals einen Sieg für die Gocher Viktoria erringen, nach 8,10 Mi- nuten liefen sie ins Ziel ein.

Sieg und Titel für die

Leichtathleten der Viktoria

offene Kreismeisterschaften beim SV Viktoria Goch mit acht Langstaffeln

Wiebke Kröll, Lea Schiffer und Clara Elsenbruch (wJU189 konn- ten erneut einen Sieg für Goch einfahren.

Sieg vielleicht im Rückspiel?

UEDEM. Im zweiten Saisonspiel traten die Uedemer Handball- damen vor eigenem Publikum gegen den Tabellenzweiten TV Jahn Hiesfeld an. Nachdem das erste Saisonspiel gegen SV Neu- kirchen knapp mit 17:18 verloren ging (hier läuft derzeit noch ein Einspruch der Uedemer, da so- wohl UTuS, Neukirchen und das Kampfgericht das Spiel mit 17:17 gewertet haben, nur der Schieds- richter hatte ein weiteres Tor der Neukirchnerinnen vermerkt), wollten die Uedemerinnen nun in eigener Halle den ersten Sai- sonsieg einfahren. Wie nicht an- ders zu erwarten war, zeigten sich die Gäste aus Hiesfeld von der ersten Minute an gewohnt stark.

Die Gastgeberinnen aus Uedem konnten gut dagegen halten. Zur Halbzeit stand es 11:12 für Hies- feld. Aber die Uedemerinnen konnten letztendlich durch eine sehr geschlossene Mannschafts- leistung ein verdientes Unent- schieden (20:20) erspielen und hatten stellenweise sogar die Chancen, einen Heimsieg zu er- ringen. Es war eine faire Begeg- nung auf gutem Niveau mit vie- len spannenden Torszenen auf beiden Seiten. Vielleicht reicht es ja im Rückspiel für einen Sieg in Hiesfeld. Das nächste Bezirks- ligaspiel findet am Samstag, 29.

September, um 16 Uhr gegen TuS Xanten in Xanten statt. Der derzeitige Tabellenführer konnte in der vergangenen Saison beide Spiele für sich entscheiden.

Die F4-Mannschaft der VfB Alemannia Pfalzdorf hat ein neues Outfit. Dank der Spende des Spon- sors Holz-Komplettbau konnten die F4-Kicker der Alemannia Pfalzdorf nun mit neuen Trikots und Trai- ningstaschen ausgestattet werden und in die Saison starten.

GOCH. Das Herren-Doppeltur- nier um den Goldpokal beim Tennis Club Rot-Weiß Goch en- dete wieder erfolgreich.

Erstmals 2007 hatten die Herren 55+ im Rahmen des Steintorturniers auch ihr Dop- pelturnier ausgetragen. Diesmal allerdings eine Woche vor dem großen Steintorturnier. Der rie- sige Goldpokal, damals gestiftet von Rolf Lange, fand auch in die- sem Jahr glückliche Preisträger.

Der Turnierleiter Volker Wer- nick hatte sich in diesem Jahr einen besonderen Spielmodus ausgedacht. Jeder mit Jedem.

Zwölf Teilnehmer spielten elf Mal mit einem anderen gegen ei- ne andere Doppelpaarung. Somit wurden elf Spielrunden mit je 15 Minuten ausgetragen und das im fliegendem Wechsel.

Was allerdings nicht eingeplant war, war das hochsommerliche Wetter mit Temperaturen um die 30 Grad. Nach insgesamt zwei

Stunden und 45 Minuten reiner Spielzeit, nur von einer kurzen Pause unterbrochen, konnten die vier Bestplazierten abgekämpf- ten Einzelsieger ermittelt werden, die dann das Finale bestritten:

Jürgen Stahlschmid und Michael Otten gegen Gerdi Thyssen und Rolf Lange.

Nach weiteren 15 Minuten standen die glücklichen aber auch erschöpften Sieger 2012 fest.

Otten und Stahlschmid holten sich nach souveränem Spiel den Pott. Und wie es die Tradition bei diesem Turnier ist, ließen die Sie- ger den mit Sekt gefüllten Pokal im Beisein der Ehefrauen kreisen.

Beim abschließenden Grillbüfett wurde nicht nur lecker gegessen, sondern auch noch lange, in ge- mütlicher Runde, beisammen- gesessen. Einig waren sich alle darüber, dass es trotz der Hitze und großen Anstrengung Spaß gemacht hat und man im näch- sten Jahr wieder dabei sein wird .

Goldpokal für die Sieger in der Sommerhitze

herren-Doppelturnier beim tennis club rot-weiß

UEDEM. Nach einer gelungenen Jubiläumsveranstaltung mit den Vereinen Springer Kranen- burg und SC Kevelaer startete nun der Uedemer Schachklub in die neue Saison.

Wegweisend waren die Auf- tritte der ersten beiden Mann- schaften noch nicht. In beiden Kämpfen endete das Geschehen mit einem 4:4-Unentschieden.

Die neu formierte erste Mann- schaft remisierte in der Verbands-

liga gegen die dritte Garnitur aus Düsseldorf, wobei lediglich das Spitzenbrett Roßkothen (Brett 1) und „Heimkehrer“ Carlo Groß (6) ihre Partien verloren. Kom- pensiert wurden diese beiden Verluste durch die Siege von Mi- chael Venhoff (4) und Routinier Wilhelm Zwikker (5). Die rest- lichen Partien endeten mit einem Remis. Der erste Heimkampf der zweiten Mannschaft in der Ver- bandsklasse endete ebenfalls 4:4

gegen die Gäste aus Oberbilk.

Ein winzig kleiner Schritt in Richtung Saisonziel ist aber ge- tan. Gegenüber zwei Verlustpar- tien an den ersten beiden Bret- tern stehen die Siege von Markus Hidding (3) und „Altstar“ Heinz Aldenhoven (4). Auch hier ende- ten die Partien mit einem Remis.

Von einem Fehlstart in die Saison kann nicht gesprochen werden, denn das fällt nach dem ersten Spieltag immer schwer.

Ein Schritt zum Saisonziel

Uedemer Schachklub nach dem ersten Spieltag: partien endeten mit remis

Volleyball für Kinder ab 8 Jahre

GOCH. Der Volleyball Club Goch 1981 e. V bietet ab Okto- ber eine neue Trainingsgruppe für Kinder ab acht Jahren an. Die Kinder werden spielerisch an die Sportart Volleyball herangeführt.

Die Gruppe wird von der erfah- renen Trainerin Tanja Riano ge- leitet. An den Trainingsabenden steht ihr auch eine Co-Trainerin zur Seite, damit individuell auf die Kinder eingegangen werden kann. Das Training findet diens- tags und donnerstags jeweils von 18 bis 19.30 Uhr in der Halle des Gymnasiums Goch statt. Alle in- teressierten Kinder ab acht Jahre sind willkommen. Für das Trai- ning wird nur die Sportbeklei- dung wie beim Schulsport benö- tigt. Neben der Anfängergruppe bietet der 1. VBC Goch 1981 e.

V auch Volleyball für Mädchen und für junge Frauen im Alter elfbis 20 Jahre an. Hier sind auch alle Interessierten herzlich will- kommen. Mehr Informationen bei René Kemper unter Telefon 02823/ 87178 oder per E-Mail unter VBC.Goch@gmx.de.

Referenzen

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November, findet in der Kirche Lüchingen der 18.18-Uhr-Gottesdienst der Seelsorgeeinheit Altstätten statt. Der Gottes- dienst wird vom Katecheten und Firmverant- wortlichen

„Ich wollte es schon immer, ha- be mich immer darauf gefreut“, erzählt die 13-Jährige, „und freue mich auch jetzt noch.“ Beson- ders schön ist für Malina, dass ihre

Schon um 13 Uhr stellen sich die Teilnehmer des Rosenmontagszuges in der Mühlenstraße auf und haben sich gerüstet für einen fast drei- stündigen Zug durch die Gocher

Die Tour du Lac Léman à l’Aviron (Ruderrennen auf dem Genfer See) trägt nicht umsonst den Beinamen der ultimativen Herausforderung beim Lang- streckenrudern. Die

Und auch, wenn sich alle auf den Sommer freuen, der nächste Winter kann kommen, denn im nächsten Schuljahr werden die Kinder ihre neuen Badekappen dann in Goch Ness benutzen

Sie haben sich über viele Jahre für den Gocher Musikverein stark gemacht und da beide seit 2009 in den musikalischen Ruhestand getreten sind, wurden sie zu „Eh-.. renmitgliedern

Alle waren sich einig, dass auch in diesem Jahr der gemeinsam erwirtschaf- tete Ostermarkt-Erlös wieder für eine gute Sache gespendet wurde..

Jetzt hoffen alle auf eine schnelle Fertigstellung und die angekündigten Events durch- zuführen zu können und diese Erweiterung auch für Familien- und Betriebsfeiern