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GOCH · UEDEM

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 17. APRIL 2013 GOCH | 16. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

GOCH

Norman Langen singt in Hülm

Norman Langen, bekannt aus DSDS, hat eine große Karri- ere vor sich. Jetzt kommt der Schlagerstar nach Hülm und feiert das 300. Jubiläum der Schützengemeinschaft mit.

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Seite 3

Welttag des Buches in der Stadtbücherei

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Seiten 3

Rekord-Bilanzsumme der Voba an der Niers

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Seiten 6

Karten für Mittelalter Phantasy Spectaculum

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Seiten 12

WETTERTREND

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Courage-Contest startet morgen

KREIS KLEVE. Für Nachwuchs- bands und -musiker startet mor- gen, Donnerstag, der Courage- Contest für einen Auftritt beim Courage-Festival am 13. Juli im Moyländer Schlosspark.

Mitmachen kann jeder, der sein Songmaterial, egal ob ganze Stücke, Ausschnitte oder Med- leys auf der Internetseite www.

jugendforum-courage.de und dort unter Courage-Contest hoch lädt. Zugelassen sind je- doch nur eigene (also nicht ge- coverte) und Gema-freie Kom- positionen.

Zu beachten ist auch, dass der Beitrag zum Motto des Jugend- festivals „Für Toleranz – gegen Gewalt“ passt. Neben dem Vo- tum der User durch Anklicken und Anhören der hochgela- denen Musikstücke wird eine dreiköpfige Fachjury das Song- material unter die Lupe nehmen.

Die zehn am häufigsten von den Usern angehörten Beiträge kommen in die Wertung und nehmen neben dem Jury-Urteil an der Siegerermittlung teil.

Alle Infos für eine Teilnahme am Wettbewerb 2013 und an der Abstimmung sind ab sofort un- ter www.jugendforum-courage.

de nachzulesen.

Musik gehört in die Freiluftsaison wie die Sonne und Blumen. Große Umzüge in Begleitung von Musikvereinen, Tambourcorps und der Freiwilligen Feuerwehr sind ab Mai allerorts bei den Schützen und ihren Festlichkeiten zum Königsschießen zu erwarten. In Goch wird am 29. Juni wieder der Stadtkönig ermittelt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH. Stars der internationalen und der regionalen Gitarrensze- ne geben den Ton an in Goch.

Die sechste Niederrheinische Gitarrennacht präsentieren die Gitarreninitiative Niederrhein e.V. (GIN) zusammen mit der Kultourbühne Goch mit Unter- stützung der Volksbank an der Niers am Samstag, 27. April, im Gocher Kastell und verspricht die „Highlights der akustischen Gitarrenmusik“.

Klassische Musik mit dem Gingo-Gitarrenorchester und dem Gitarren-Duo Domenico, die hohe Kunst des Steelstring- Zauberers Adam Rafferty und das virtuose Spiel des Jazzgitar- risten Joscho Stephan erwarten die Besucher.

Joscho Stephan ist der zurzeit wohl prägendste Musiker des Gypsy Swing. Er hat das Erbe der Musik Django Reinhardts ange- nommen und weiter entwickelt.

Er versteht es, den Klassikern dieser Stilrichtung mit atembe- raubender Technik und musi- kalischer Intuition neues Leben einzuhauchen und mit Ele- menten aus Latin, Jazz und Pop zu bereichern. In Goch ist das Joscho Stephan Trio mit dem Gi- tarristen Günther Stephan und dem Kontrabassisten Max Schaaf zu hören.

Der New Yorker Vollblut- Musiker Adam Rafferty ist ein wahrer Ausbund an Energie und Humor - und ein wahrhaft groß- er Meister seines Faches auf der

„Fingerstyle Gitarre“. In dieser Spieltechnik ist er neben Tommy Emmanuel zweifellos einer der ganz Großen. Mit unglaublicher Präzision schafft einen sehr plas- tischen Klang und ersetzt die Ausdruckskraft einer ganzen Band. Zuletzt erregte er Aufse- hen durch seine genialen Bear- beitungen von Michael Jackson Songs.

Das „Gingo-Gitarren-Ensem- ble“ ist ein Zusammenschluss von Profis und ambitionierten Gitarrist aus der Region. Mit 13 Gitarren von der Prim-, Oktav- bis Bassgitarre präsentiert das Ensemble ein originelles Pro- gramm zwischen Renaissance und Minimalmusik.

Die Gitarristen Jürgen Slojew-

ski und Thomas Geisselbrecht bilden das klassische Gitarren Duo Domenico und widmen sich ganz der Musik des am spanischen Königshof tätigen Komponisten und Cembalo Vir- tuosen des Hoch Barock, Dome- nico Scarlatti (1685-1757). Die Zuhörer dürfen sich auf ein fun- kensprühendes, farbig furioses musikalisches Feuerwerk freuen.

Bei der 6. Niederrheinischen Gi- tarrennacht wird die Gitarristin Ulrike Eisel den Part von Jürgen Slojewski übernehmen, da dieser wegen einer Fingerverletzung nicht einsatzfähig ist.

Neben dem Konzert am Abend geben die beiden Gitarristen Adam Rafferty und Joscho Ste- phan am Nachmittag von 14

bis 17 Uhr jedem interessierten Gitarristen (Anfänger und Fort- geschrittene) im Workshop Ein- blick in ihre Spieltechnik und vedrmitteln wichtige Tipps und Tricks. Die Kursgebühr beträgt 25 Euro pro Teilnehmer und mit einem Ticket für die Gitarren- Nacht zusammen nur 34 Euro.

Anmeldung sind über die Web- seite der GitarrenInitiativeNie- derrhein www.gin-niederrhein.

com möglich.

Für alle, die nur das Konzert besuchen wollen, gibt es Eintritts- karten bei der Kultourbühne im rathaus für 16 Euro, ermäßigt 11 Euro. Für Jugendliche, Familien ab 3 Personen, Mitglieder der GIN und der Jazz-Freunde Kleve gibt es Ermäßigungen.

Gypsy Swing und Fingerstyle mit Saiten

6. Niederrheinische Gitarrennacht am 27. April im Gocher Kastell mit Joscho Stephan, Adam Rafferty und dem Gingo-Gitarren-Ensemble Niederrhein

Norbert van Os leitet das En- semble der Gitarren Initiative Niederrhein.

47533 Kleve

Flutstraße 53–61 | Tel. 02821/591-0

47574 Goch

Weezer Str. 65b | Tel. 02823/893-0

46446 Emmerich

Albert-Einstein-Str. 5 | Tel. 02822/93196-0

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Mittwoch 17. April 2013 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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17.

Mittwoch

Goch: Familienmusical „Die kleine Entführung“ um 15 Uhr im Kastell.

Karten bei der Kultourbühne im rat- haus, telefon 02823/ 320202.

Goch: infovortrag „Erben ud Verer- ben“ um 15 Uhr im langenbergzen- tru. Anmeldungen bei der VhS, tele- fon 02823/ 973116.

Ueden: Vortrag über die Entstehung der Margarine Union um 15 Uhr im katholischen pfarrheim, Agathawall.

Uedem: treffen des Männerkreises um 19.30 Uhr im evangelischen Ge- meindezentrum Arche 80.

Goch: Gocher Skater-treff trifft sich um 18 Uhr am parkplatz Auf dem wall.

Keppeln: Jahreshauptversammlung der KG Queekespiere um 19 Uhr in der Dorfschule.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-peiß, telefon 02801/ 9887362.

18.

Donnerstag

Goch: Führung für Frauen durch die Fotoausstellung der südafrikanischen Künstlerin Jodie Bieber um 9.30 Uhr im Museum Goch. Anmeldungen un- ter telefon 02823/ 970811.

Uedem: „Kaffeeklatsch“ für Demenz- kranke und ihre Angehörigen um 14.30 Uhr im laurentiushaus.

Goch: Öffentliches Gemeindesingen und orgelspiel für Bewerber und den Nachfolger des Kantors Friedhelm olfen um 16.45 Uhr in der evange- lischen Kirche am Markt.

Goch: Kostenlose rentenberatung von 15 bis 17 Uhr im DAK-haus der Gesundheit, Mühlenstraße. Anmel- dungen unter 02823/ 879920.

Goch: Komödie „Kunst“ um 20 Uhr im Kastell. Zuvor Führung zu „Nuancen der Kunst“ um 18 Uhr im Museum Goch. Karten bei der Kultourbühne im rathaus, telefon 02823/320202.

Goch: infoveranstaltung „Man lernt nicht nur mit dem Kopf sondern mit dem ganzen Körper“. referentin ist eine Ergotherapeutin um 20 Uhr in der integrativen evangelischen Kita.

Anmeldungen unter 02823/ 2191.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19

Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

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19.

Freitag

Pfalzdorf: Geführte radtour mit den rad- und wanderfreunden St. Marti- nus. treffpunkt 13 Uhr an der Kirche.

Goch: Krabbelgottesdienst um 15.45 Uhr in der St. Maria Magdalena Kirche.

Pfalzdorf: preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr im hotel Auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Jahreshauptversammlung des Fc concordia Goch um 19.30 Uhr in der Gaststätte rinkenhöfchen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 15 bis 17.30 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

20.

Samstag

Goch: lampen bastlen in einem workshop für Kinder von 11 bis 13 Uhr im Königshaus. Anmeldungen im Museum Goch.

Goch: Seminar für Führungskräfte und Selbstständige von 10 bis 17 Uhr im langenbergzentrum. info und An- meldungen bei der VhS unter telefon 02823/ 973117.

Goch: Einbürgerungstest um 10 Uhr in der Arnold-Janssen-Schule. Anmel- dungen bei der VhS telefon 02823/

6060.

Uedem: treffen für Mitglieder der Eh- renabteilungen aller Freiwilligen feu- erwehren im Kreis Kleve um 14 Uhr im Bürgerhaus.

Goch: Disco Fox-Kurs für paare von 15 bis 19 Uhr im langenbergzentrum.

Anmeldungen unter 02823/ 973116.

21.

Sonntag

Uedem: trödelmarkt von 10 bis 18 Uhr auf dem parkplatz Bleiche.

Goch: tanztee mit livemusik und line Dance von 15 bis 18 Uhr im Kastell.

Asperden: Kirchenkonzert des Mu- sikzuges hassum um 16 Uhr in der St.

Vincentius Kirche.

Graefenthal: Bildvortrag „Der Zister- zienserorden zwischen Anspruch und wirklichkeit“ mit dem referenten horst Jachnow um 10.30 Uhr in der remise des Kloster Graefenthal. Ein- tritt frei.

Graefenthal: Klosterführung um 11 Uhr rund ums Kloster Graefenthal. An- meldungen bei der tourist info im Go- cher rathaus, telefon 02823/ 320148.

Uedemerbruch: offene Gartenpforte von 11 bis 17 Uhr bei Jutta und Micha- el Bongers, Marienbaumer Straße 5.

Bedburg-Hau: Motorrad-trail-wettbe- werb des Vereins racing Fans hasselt richtet ab 11 Uhr auf dem Gelände der Firma look (Bauschuttdeponie) Alte Bahn 180.

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22.

Montag

Uedem: cafe der Begegnung um 14.30 Uhr im evangelischen Gemein- dezentrum Arche 80.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im petrus-canisius-haus.

Kleve: offene Sprechstunde Schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 9 bis 12 Uhr, Beratungsstelle Arntz- straße 9.

23.

Dienstag

Kessel: lesung mit BAp-Sänger wolf- gang Niedecken aus seinem Buch

„Für ne Moment“ um 20 Uhr in der Viller Mühle. Karten im Kulturbüo Nie- derrhein, telefon 02821/ 24161 oder in der Viller Mühle.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe bei Spielsucht von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindesaal der Jesus-christus- Kirche, Brunnenstraße 71.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für Betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der Eisenbahn- freunde 20 Uhr am Nordring 46.

Wolfgang Niedecken ist nicht nur BAP-Sänger, Songschreiber und bildender Künstler. Er ist auch Chronist des Zeitgesche- hens und legt seine Autobiogra- phie vor. Was in der Gegenwart einzelne Momente sind, ordnet sich in der Erinnerung zu einer Geschichte: „Das bist du, das ist dein Leben “, schreibt er.

„Für ‘ne Moment“ ist entstan- den in enger Zusammenarbeit mit dem Literaturwissenschaft- ler Oliver Kobold. Am 23. April liest Wolfgang Niedecken aus seinem Buch in der Viller Mühle in Kessel. Im Mittelpunkt stehen Zeiten des Wandels, des Neube- ginns, des Hinterfragens und des Luftholens. Momente, in denen Begegnungen und Zufälle das Leben in eine andere Richtung lenken. In „Für ‘ne Moment“ er- zählt Wolfgang Niedecken von

einer Kindheit zwischen Trüm- mern im Nachkriegs-Köln, vom katholischen Internat und der Rebellion gegen Autoritäten.

Von geplatzten Konzerten in der DDR und den exotischen Kon- zertreisen. Am Ende des Buchs stehen Berichte von Wolfgang Niedeckens Reisen nach Afrika und seinem Engagement für ehe- malige Kindersoldaten in Ugan- da und geschändete Frauen im Ostkongo.

Die Lesung „Für ‘ne Moment“

wird ergänzt durch einige Songs, die die Geschichten des Buchs spiegeln. Karten für Wolfgang Niedeckens Lesung am Dienstag, 23. April, um 20 Uhr gibt‘s zum Preis von 25 Euro im Kulturbüro Niederrhein, Telefon 02821/ 24 16 1, in der Viller Mühle, Telefon 02827/ 92 55 80 und online unter www.viller-mühle.de.

Wolfgang Niedecken liest in Kessel Mit dem Rad an

Saar und Mosel

GOCH. Zu einer Aktiv-Studien- reise mit dem Fahrrad über den Saar-Mosel-Radweg lädt die VHS Goch vom 20 bis 27. Juli ein. Der Radweg von Saarbrücken nach Koblenz führt entlang zahl- reicher, malerischer Flussstreifen, rebenbewachsener Schieferhän- ge, romantischer Winzerdörfer, mittelalterlicher Burgen, histo- rischer Städte und entlang eines der schönsten Flusstäler Europas.

Infos und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/

973113 oder im Internet unter www.vhs-goch.de.

Angebot für Tennis-Neulinge

UEDEM. Zum Start in die Frei- luftsaison hält der Uedemer Tennis Club 1927 e.V. für Neu- einsteiger ein ganz besonderes Angebot beiret. Alle, die sich ent- schließen, dem Club beizutreten, dürfen das erste Jahr völlig ko- stenfrei Tennis spielen. Nicht nur das: Damit der Einstieg in den Tennissport gelingt, schenkt der Club jedem neuen Mitglied, ob nun Kind, Jugendlicher oder Er- wachsener, drei Trainerstunden.

Somit ist es jedem Interessierten möglich, den Tennissport völlig kostenfrei auszuprobieren. Na- türlich freut sich der UTC über jedes neue Mitglied, das Freude am Tennissport findet und auch über das „Probejahr“ hinaus dem Club treu bleibt. Der Uedemer Tennisclub ist beheimatet am Kleinbergsbäumchen in Uedem (Nähe Bergschlösschen) und hat vier Tennisplätze zur Verfügung.

Mehr Infos im Internet un- ter www.uedemertc.de, Te- lefon 02825/ 10484, E-Mail:

verhoeven4@t-online.de und am Infotag am Sonntag, 21. April, um 12 Uhr auf der Tennisanlage

Premiere der Lustigen Weiber

GOCH. Zur Premierenvorstel- lung der „Lustigen Weiber von Windsor“ lädt die VHS Goch im Rahmen ihrer Theaterfahrten am Freitag, 31. Mai, ein. Die Fahrt geht zum Theater in Mönchen- gladbach. Anmeldungen unter Telefon 02823/ 973113 oder im Internet unter www.vhs-goch.de.

Jeder fünfte Pkw mit

erheblichen Sicherheitsmängeln

Die Zahl der erheblichen Mängel an Autos ist weiter gestiegen

Die Zahl der erheblichen Män- gel an Autos ist weiter gestiegen.

Nach der Einführung eines neu- en Mangelbaums (Einstufung der Fahrzeugmängel) Mitte 2012 durch den Gesetzgeber, stellt sich der technische Zu- stand einiger Fahrzeuge noch kritischer dar. An jedem fünften Pkw stellen die GTÜ-Prüfer bei der Hauptuntersuchung (HU) schwerwiegende Sicherheits- mängel fest.

Besonders häufig wird die Be- leuchtungs-, Brems- und Aus- puffanlage sowie der Zustand der Reifen beanstandet. Das geht aus dem aktuellen Mängelreport hervor.

Der Anteil der Fahrzeuge, die wegen erheblicher Mängel durch die HU fallen, klettert im Vergleich zum Vorjahr um zwei Punkte auf 21,5 Prozent „Auf den Gesamtfahrzeugbestand

von 43,4 Millionen Pkw hochge- rechnet bedeutet dies, dass mehr als neun Millionen Autos nicht dem geforderten sicherheitstech- nischen Standard im Straßenver- kehr entsprechen“, betont Rainer Süßbier, Technischer Leiter der GTÜ. Auch die von der GTÜ im Jahr 2012 erstmals geprüften Fahrzeuge aus dem Abwrackprä- mien-Jahr 2009 können den Auf- wärtstrend bei den erheblichen Mängeln nicht stoppen. Bei den relativ neuen Pkw, die bei der HU bis zu drei Jahre alt sind, ist die Mängelquote sogar noch deut- lich von 4,0 auf 5,2 Prozent ge- stiegen.

Bei den von der GTÜ im Rah- men der HU geprüften rund vier Millionen Pkw im Jahr 2012 stell- ten die Prüfingenieure an 46,2 Prozent der Autos Mängel fest.

Spitzenreiter über alle Altersklas- sen hinweg ist mit 22,8 Prozent

die Mängelgruppe „Beleuchtung und Elektrik“. Auf Platz zwei fol- gen „Umweltbelastungen“ wie Motorabgase, Ölverlust, Lär- mentwicklung etc. mit 18,7 Pro- zent. Den dritten Platz belegen die Mängel an der „Bremsanlage“

mit 13,7 Prozent. Auf Platz vier liegen „Achsen, Räder, Reifen, Aufhängungen“ mit 13,2 Prozent und auf Platz fünf landen die Mängel an „Fahrgestell/Rahmen/

Aufbau“ mit 7,4 Prozent.

Das Durchschnittsalter der Pkw nimmt weiter zu und liegt aktuell bei 8,7 Jahren. Entspre- chend schlecht ist der Zustand vieler älterer Autos. In der Al- tersgruppe über neun Jahre sind rund 64 Prozent der Fahrzeuge mit Mängeln unterwegs. Knapp ein Drittel der Autos dieser Al- tersklasse weisen erhebliche Mängel auf oder sind gar ver- kehrsunsicher.

In der Altersgruppe über neun Jahre sind rund 64 Prozent der Fahrzeuge mit Mängeln unterwegs.

Foto: dpp/Auto-reporter

Gute Fahrt mit dem

„neuen Gebrauchten“

Mit dem registrierten händler auf der sicheren Seite

Nach langem Suchen hat man endlich einen günstigen Ge- brauchtwagen gefunden, und die Freude darüber ist groß.

Doch manchmal erweist sich das vermeintliche Schnäppchen im Nachhinein als wahres Gro- schengrab, wenn auf einmal zahlreiche Reparaturkosten an- fallen. Um solchen Erfahrungen aus dem Weg zu gehen, sollte man deshalb beim Erwerb einige Tipps beachten.

Grundsätzlich gilt: unbe- dingt eine Probefahrt mit dem Wunschauto machen, dabei aus- reichend Zeit einplanen und ver- schiedene Fahrsituationen testen.

Vor dem Start und auch während der Fahrt auf Motortempera- tur und -geräusche achten. Die Mitnahme des Fahrzeugscheins nicht vergessen. Bei der Entschei-

dung zum Kauf unbedingt die Fahrzeugpapiere checken, um si- cherzugehen, dass der Verkäufer auch alle Verkaufsrechte innehat.

Bei der Übergabe überprüfen, ob alle Unterlagen vollständig sind und eventuell getroffene Absprachen eingehalten wurden.

Wer auf der absolut sicheren Seite sein will, kauft seinen Gebrauch- ten am besten beim registrierten Händler.

Exklusive Vorteile gibt es beispielsweise beim VW-Ver- tragspartner, denn hier erhal- ten Käufer nicht nur gepflegte Gebrauchte, sondern auch eine umfassende Garantie mit einer Laufzeit von zwölf Monaten.

Auf Wunsch übernimmt der Händler sogar die Zulassung und schon kann die (gute) Fahrt los- gehen.

Wer beim Gebrauchtwagenkauf auf der sicheren Seite sein will, wendet sich am besten an einen registrierten Händler. Foto: Vw/gp

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Mittwoch 17. April 2013 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Leiden Sie unter Gicht?

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Erst bei Carmen Nebel zu Gast in der TV-Sendung, jetzt kommt Norman Langen nach Hülm.

Mächtig stolz sind die Hülmer Schützen der Kosmas und Da- mian Schützenbruderschaft,

dass sie Norman Langen für die große Hülmer Schlagernacht im Rahmen der Feierlichkeiten zum 300-jährigen Bestehen am Sams- tag, 6. Juli, gewinnen konnten.

Neben ihm werden auch „Fan-

tasy“, erst vor gut einer Woche beim Musikantenstadl zu sehen, und Frank Neuenfels auftreten.

Nähere Informationen im Inter- net unter www.schlagernacht- huelm.de

Norman Langen zu Gast in Hülm

PFALZDORF. Die Elterninitia- tive „i-Pünktchen“ e.V. in Pfalz- dorf feiert ihr 25-jähriges Jubi- läum als Kindertagesstätte.

1988 fehlten in Pfalzdorf Kin- dergartenplätze und der Druck war so groß, dass sich einige Mütter zusammen taten und eine Elterninitiative gründeten, um selbst eine KiTa ins Leben zu rufen. Schnell fanden sie Mit- streiter, ein Verein wurde gegrün- det und als solcher beim Amtsge- richt eingetragen.

Die Nachfrage von Eltern, die einen Kindergartenplatz suchten, war groß und entsprechende Räumlichkeiten wurden im ehe- maligen Bürgermeisteramt von Pfalzdorf gefunden. Im Oktober 1988 zogen 25 „i-Pünktchen“ im Alter von drei bis sechs Jahren ein und der Anfang war geschafft.

Aufgrund des großen Bedarfes wurde auch die obere Etage der ehrwürdigen alten Villa umgege- baut und schon ein Jahr später zogen weitere 20 Kinder ein, so dass nun 25 Kindergartenkinder und 20 Kita-Kinder dieses alte Haus jung hielten.

Seitdem sind nun 25 Jahre vergangen, einstige ehemalige Kita-Kinder sind nun schon selbst Eltern und und bringen auch ihre Kinder in die Kita „i- Pünktchen“. Auch das Erzieher- Team ist teilweise „alt“ geworden im „i-Pünktchen“, so feiert auch Nicole Keysers als Erzieherin ihr 25-jähriges Dienstjubiläum und Melanie Mühlberger feiert ihr 10-Jähriges. Auch andere Mitar- beiter sind seit fünf, seit elf und schon 22 Jahre im „i-Pünktchen“

tätig.

Daran erkennt man, wie rich- tig die Gründung der Initiative damals war und wie wohl sich Kinder, Eltern und Mitarbeiter im „i-Pünktchen“ fühlen. „Dies ist für uns alle ein Grund zum

feiern“, sagt die Leiterin Anne- gret Selders.

„I-Pünktchen“ wurde übri- gens vor drei Jahren zukunftso- rientiert zum Familienzentrum zertifiziert. Auch Jörg Marks, der erste Vorsitzende der Elterniniti- ative, lobt die Arbeit des Erzie- herteams und auch die freiwilli- ge, ehrenamtliche Tätigkeit der vielen Vorstände, die in so einer Initiative geschäftsführend als Arbeitgeber tätig waren und sind und sich in ihrer privaten Zeit neben Beruf und Familie um die Geschäfte dieses kleinen Wirt- schaftsbetriebes bemühen. Sonst wäre ein Bestand über 25 Jahre gar nicht möglich.

Es wird also gefeiert und dies mehrmals in diesem Jahr, denn für die Kinder stehen einige be- sondere Aktionen an wie Kasper- theater, Bilderbuchkino, Besuch auf dem Erlebnisbauernhof und vieles mehr. Aber auch für die El- tern gibt es einige Highlights.

Zunächst sind am Freitag, 26.

April, alle, (bis dahin erwachse- nen) ehemaligen „i-Pünktchen“

ab 20 Uhr ins „i-Pünktchen“ ein- geladen zum geselligen Beisam- mensein und zum Auffrischen alter Erinnerungen. Für Musik ist gesorgt, Essen und Trinken ist für kleines Geld zu haben. „Wir hoffen, es kommen viele“, sagt Annegret Selders.

Alle ehemaligen „i-Pünkt- chen“, die Lust auf ein Wiederse- hen haben, melden sich kurz per Email unter der Adresse i-pu- enktchen@online.de, per Telefon unter der Rufnummer 02823/

18811 an.

Ein Jubiläums-Sommerfest steht für den Samstag, 22. Juni, von 11 bis 17 Uhr im Termin- kalender. Und auch dann freu- en sich die Kinder, Erzieher und Eltern auf viele schöne Begeg- nungen.

Die Kita „i-Pünktchen“

feiert 25-jähriges Bestehen

Ehemaligentreffen am 26. April und ein Sommerfest

Am 23. April ist der Welttag des Buches und allerorts feiern Bü- chereien und Buchhandlungen diesen Tag.

Die Stadtbücherei Goch ist na- türlich mit dabei und präsentiert in einer Buchausstellung ihre Neuanschaffungen. Von Don- nerstag, 18. April, bis einschließ-

lich Dienstag, 30. April, können alle Leser in 500 neuen Büchern stöbern und schmökern. Die Auswahl reicht vom allgemeinen Ratgeber für den Garten bis hin zum spannenden Krimi für Er- wachsene. Auch für Kinder und Jugendliche stehen wieder jede Menge Bücher zum Durchblät-

tern bereit. Die Titel können wie immer vorgemerkt werden und stehen ab dem 2. Mai zur Auslei- he bereit.

Das Bücherei-Team mit Elisabe- th Jansen, Judith Schouten, Mi- chaela Koprek und Angela Rose (v.l.) freut sich auf viele Leserat- ten und Gäste.

500 neue Bücher in Gochs Stadtbücherei

UEDEM. „Mit Musik und Frohsinn durch den Frühling“

heißt das Motto der Musiker des Musikvereins „Concordia“

Uedem. Am Sonntag, 28. April, um 17 Uhr wollen die Musiker ihr Können und den Erfolg der Probenarbeit auf der Bühne im Bürgerhaus Uedem zeigen. Die Probenarbeit zur Vorbereitung auf das Frühjahrskonzert läuft derzeit auf Hochtouren.

Das Programm, das sich die Musiker vorgenommen ha- ben, ist bunt gemischt. Von der Filmmusik des Wilden Westens

„Moment for Morricone“ bis hin zu Klaus Doldingers moder- nen Filmmusiken „Tatort“, „Das Boot“, „Flug auf dem Glücksdra- chen“ sowie „Ein Fall für zwei“

erstreckt sich das Programm.

Ein besonderer Höhepunkt wird die Musik „Scottish Suite“

sein. Der Dirigent der Uedemer Musiker Wolfgang Güdden hat fünf schottische Lieder für die Blasmusiker arrangiert. So wer- den die Besucher des Konzerts die Uraufführung oder Premiere des Stückes für Blasmusiker mit erleben können. Aber auch die klassische Marschmusik wird nicht fehlen. In dem Marsch- Potpourri „Sousa-Favoriten“

von W. Tuschla geht es von den

„High School Cadets“ bis hin zu

„The Liberty Bell“. Als Modera- tor wird Otto Pscheidl durch das abwechslungsreiche Programm führen und das Publikum sicher- lich treffsicher auf das jeweilige Musikstück einstimmen.

Karten sind bei allen aktiven Mitgliedern des Musikvereins und an der Abendkasse zu er- halten, für Jugendliche bis zu 18 Jahren ist der Eintritt frei.

Scottish Suite und der Flug mit dem Glücksdrachen

Frühjahrskonzert des Musikvereins concordia

Lampen werden Lieblingsstücke

GOCH. Individuelle Lampen mit den Lieblingsmotiven basteln Kinder selbst in einem Workshop am Samstag, 20. April, von 11 bis 13 Uhr im Gocher Königshaus.

Vielleicht entsteht hierbei eine ganz individuelle Nachttisch- lampe, die einen in die schönsten Träume begleitet.

Der Kurs ist für Kinder ab fünf Jahre geeignet. Die Teilnahme kostet 12 Euro. Anmeldungen unter 02823/ 970811 oder per Email Museum@Goch.de.

Individuell gestalten Kinder ihre eigene Nachttischlampe

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Mittwoch 17. April 2013 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

04

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PFALZDORF. Über ein neues Mehrzweckfahrzeug verfügt ab sofort der Löschzug in Pfalz- dorf. Am vergangenen Sonntag überreichte der Bürgermeister der Stadt Goch Karl-Heinz Ot- to dem Feuerwehr-Chef Georg Binn die Schlüssel und übergab das Fahrzeug offiziell in seinen Dienst.

Das Mehrzweckfahrzeug (MZF) löst ein 20 Jahre altes Mannschaftstransportfahrzeug ab und wird bei dem Löschzug Pfalzdorf stationiert. Es handelt sich um einen Mercedes-Sprinter mit einer Mannschaftskabine und einem Pritschenaufbau. Die Anschaffungskosten betragen rund 26.000 Euro.

Das Mehrzweckfahrzeug er- füllt eine Doppelfunktion: Es transportiert Personal und Ma- terial von und zur Einsatzstelle.

Sieben Einsatzkräfte finden in der Kabine Platz, die Pritsche ist universell für Materialien aller Art einsetzbar.

Ein Beispiel: Nach einem Ein- satz verdreckte Schläuche kön- nen auf ihr transportiert werden.

Bislang mussten sie in der Mann- schaftskabine der Löschfahr- zeuge mitgeführt werden.

„Eine Investition in die Feu- erwehr ist eine Investition in die Sicherheit unserer Bürger. Es ist für uns sehr wichtig, dass unsere Einsatzkräfte bestmöglich ausge- rüstet sind, um ihrer oft gefähr-

lichen Arbeit effektiv nachkom- men zu können“ sagte der Bür- germeister Karl-Heinz Otto.

Insgesamt verfügt die Freiwil- lige Feuerwehr der Stadt Goch mit all ihren Löschgruppen und Löschzügen in den Orteiteilen über 23 Einsatzfahrzeuge. Diese Fahrzeuge sind auf zwei Stand- orte in der Stadtmitte sowie auf alle Ortschaften nach einsatztak- tischen Grundsätzen verteilt.

Das neue Mehrzweckfahrzeug ergänzt und erweitert nun die vorhandene Struktur. Mit seiner doppelten Funktion für Perso- nal und Material ist es das erste seiner Art in den Beständen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch.

Erstes Mehrzweckfahrzeug mit einer doppelten Funktion

löschzug pfalzdorf der Freiwilligen Feuerwehr Goch weiht neues Fahrzeug ein

Sicherheit geht vor. Das neue Mehrzweckfahrzeug erfüllte gleich doppelte Zwecke. Der Bürgermeister Karl-Heinz Otto überreichte dem Löschzug in Pfalzdorf die Schüssel und stellte das neue Fahrzeug in seinen Dienst. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Mit Geld vom Staat vorsorgen

Bundesbürger sind auf pflegeproblematik immer noch schlecht vorbereitet

Anders als vielfach angenom- men trägt die gesetzliche Pfle- gepflichtversicherung nur einen Teil der Kosten im Pflegefall. In der höchsten Pflegestufe III et- wa gibt es maximal 1.550 Euro pro Monat – bei vollstationären Gesamtkosten von über 3.200 Euro entsteht eine Versorgungs- lücke von mehr als 1.650 Euro.

Das eigene Vermögen ist dann schnell aufgebraucht, danach werden grundsätzlich Ehepart- ner und Kinder zur Kasse gebe- ten.

Auf diesen Ernstfall sind die Deutschen insgesamt schlecht vorbereitet, das zeigt eine bun- desweite, repräsentative Umfra- ge. So gaben 37 Prozent an, dass sie keine Ahnung hätten, wer im Pflegefall ihre Betreuung über- nehmen könnte beziehungsweise die Kosten dafür.

26 Prozent gehen davon aus, dass sich ihr Ehepartner um sie kümmert, 16 Prozent erwarten

das von ihren Kindern. Dabei ist die Verunsicherung groß:

Wenn sie plötzlich einen nahen Angehörigen zu pflegen hätten, wüssten 60 Prozent der Befragten nicht, an wen sie sich wenden sollten, um Informationen zu

bekommen.

Die neuen Angebote zur För- derpflege sollen den Einstieg in private Pflegezusatzversiche- rungen erleichtern. Diese Tarife erfüllen bestimmte Kriterien und werden vom Staat mit einem

Zuschuss gefördert. Versicherte müssen einen Beitrag von min- destens zehn Euro monatlich selbst leisten, der Staat gibt fünf Euro pro Monat dazu. So erhält man mit geringem Einsatz einen ansehnlichen Versicherungs- schutz in allen Pflegestufen.

Eine staatlich geförderte För- derpflege beispielsweise zahlt im Pflegefall ein Leben lang, ohne Kostennachweis und steuerfrei.

Wie viel Geld die Versicherten bekommen, richtet sich danach, wie alt sie bei Vertragsabschluss waren.

Wer sich in jungen Jahren für die Förderpflege entscheidet, kann im Pflegefall hohe monat- liche Zahlungen erwarten – bis 1.470 Euro in Pflegestufe III.

Für Personen ab 40 Jahre bietet sie eine sinnvolle Grundabsiche- rung mit staatlicher Förderung und ohne Gesundheitsprüfung.

Hier gibt es mindestens 600 Euro in Pflegestufe III.

Ein Pflegefall kann für Familien schnell zur Belastungsprobe wer- den – organisatorisch, emotional und finanziell. Zu mehr privater Vor- sorge soll der neue „Pflege-Bahr“ ermuntern. Foto: djd/DEVK

Teure Korrektur vermeiden

Eine kieferorthopädische Behandlung bei Kindern kann ins Geld gehen

Nach Angaben von Krankenkas- sen ist bei etwa jedem zweiten deutschen Kind oder Jugend- lichen eine kieferorthopädische Korrektur notwendig, wenn die bleibenden Zähne die Milch- zähne verdrängt haben.

Eine solche Behandlung dau- ert oft mehrere Jahre und kann entsprechend teuer werden.

Dabei erstatten die gesetzlichen Krankenkassen erst bei schwer- wiegenden Fehlstellungen die Kosten, und auch die privaten Krankenversicherungen zahlen nicht in jedem Fall. Mit einer privaten Absicherung können Eltern vorsorgen.

Damit Kinder und Jugendli- che nicht aufgrund der hohen Kosten mit Fehlstellungen leben müssen, bieten inzwischen eini- ge Versicherer private Kranken- Zusatzversicherungen für solche Fälle an.

Dazu gibt es verschiedenste Angebote. Die in der Regel üb- liche Wartezeit entfällt bei man- chen, und der Versicherungs- schutz tritt sofort mit dem Versi- cherungsbeginn ein.

Geld zurück

Sollten Eltern wider Erwarten nicht zufrieden mit dem Ange- bot sein oder einen noch besse-

ren Service bei einem anderen Anbieter finden, erhalten sie die eingezahlten Beiträge zurück, wenn sie noch keine Leistungen beantragt haben. Einzelne An- gebote zahlen „bis zu 1.500 Euro

pro Kind – auch dann, wenn an- dere Krankenkassen die Kosten nicht übernehmen.

Denn die gesetzlichen Versi- cherer springen nur bei den kie- ferorthopädischen Indikations-

gruppen drei bis fünf ein“, erklärt Experte Stefan Voges-Staude. Zu- sätzlich erhält das Kind kostenlos zwei professionelle Zahnreini- gungen pro Jahr. Dazu muss es jünger als 18 Jahre sein und die Behandlung noch nicht begon- nen haben.

Wer glaubt, dass schlechte Zähne erblich und damit unver- meidlich sind, irrt.

Kein Kind kommt mit Karies- Erregern auf die Welt, sondern steckt sich leider meist irgend- wann damit an. Schon Milch- zähne müssen gut gepflegt sein, denn sie sind das Fundament für ein lebenslang gesundes Gebiss und äußerst wichtig für den all- gemeinen Gesundheitszustand des Kindes.

Wichtig ist daher, dass Kinder zahnfreundlich essen und trin- ken und zum Beispiel Süßig- keiten höchstens einmal am Tag, etwa als Nachtisch, erhalten.

Bis zum neunten Lebensjahr sollten Eltern die Zähne ihrer Kinder zudem nachputzen und alle sechs Monate durch den Zahnarzt kontrollieren lassen.

Bei Fehlstellungen können Eltern dagegen nur wenig vorbeugend tun – außer sich mit einer pri- vaten Zusatzversicherung finan- ziell abzusichern.

Damit Kinder und Jugendliche nicht aufgrund der hohen Kosten mit Fehlstellungen leben müssen, sollten Eltern mit einer privaten Zu- satzversicherung vorsorgen. Foto: djd/Vw Financial Services

Die Familie absichern

Mit der Gründung einer Fami- lie verändert sich schlagartig das ganze Leben. Eltern sollten auch ihren Versicherungsbedarf den neuen Lebensumständen anpas- sen. Das Angebot an Policen im Markt ist unübersichtlich groß, der eigene finanzielle Spielraum oft begrenzt. Deshalb gilt es ge- nau abzuwägen: Was ist sinnvoll, was überflüssig? „Viele Deutsche sind überversichert“, weiß Exper- te Stefan Weinert. „Gerade Fami- lien, die hart kalkulieren müssen, sollten deshalb ihr Portfolio auf unnötige Policen hin überprü- fen.“ Generell gelte: Gegen al- le Unwägbarkeiten des Lebens kann man sich nicht versichern.

Bestimmte Risiken könnten aber die gesamte Existenz ge- fährden und sollten abgesichert werden. Auf der Prioritätenliste ganz oben stehe die private Haft- pflichtversicherung. Sie sei nicht nur für Eltern unverzichtbar. Der Schutz reiche vom Kleinkind bis zum Studenten.Von Zeit zu Zeit sollte überprüft werden, ob der Versicherungsschutz der Policen noch ausreicht. Für Familien mit Kindern könne eine Risiko- lebensversicherung der Eltern sinnvoll sein. Sie stelle sicher, dass der Familie beim Tod des Hauptverdieners nicht sofort der finanzielle Abstieg droht.

Für jede Lebenslage: Private Kranken-Zusatzversicherungen sind bei steigenden Gesund- heitskosten und zurückgehenden Leistungen der Krankenkassen ein sinnvolles Investment. So können etwa hohe Zuzahlungen bei Zahnersatz und Zahnbe- handlungen abgefangen oder die Eigenleistung für Brillen und Kontaktlinsen deutlich reduziert werden. Wenn dann noch die üb- lichen Wartezeiten entfallen und eine „Geld-zurück-Garantie“

enthalten ist, kann in Sachen Ge- sundheit eigentlich nichts mehr schiefgehen.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 17. April 2013 GS 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 23. April 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Mittwoch 17. April 2013 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

06

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

PFANNKUCHEN

Rekord-Bilanzsumme trotz globaler Wirtschaftskrise

Die Volksbank an der Niers verzeichnet ein gutes Geschäftsjahr 2012

Daumen hoch für ein gutes Geschäftsjahr 2012. Der Vorstand der Volksbank mit Ulrich Wolken (Mitte), Johannes Janhsen (r.) und neu im Team Wilfried Bosch.

GOCH/GELDERN. „Die Zah- len sind beeindruckend!“, fin- det Johannes Janhsen. Durch- gehend gute Jahresergebnisse verzeichnet der Vorstand der Volksbank an der Niers für das Geschäftsjahr 2012 mit einer Bilanzsumme, die erstmals die Zwei-Milliarden-Euro-Marke überschreitet. „Auf dem Hinter- grund der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen“, so das Vorstandsmitglied Johannes Janhsen vor der örtlichen Pres- se, „können wir zufrieden sein.“

Das Auf und Ab in der Euro- krise präge nicht allein die Bilanz der Volksbank. „Es ist auch die regionale Wirtschaft mit ihrer guten Auftrags- und Geschäftsla- ge, Kundenzufriedenheit und die Fachkompetenz der Mitarbei- ter“, so Janhsen bei der Bilanz- pressekonferenz in Goch. „Wir befinden uns in einer Niedrig- zinsphase“, sagt er. Und so bleibe die Nachfrage nach Immobilien weiterhin hoch. Erneuerbare Energien in Gartenbau und Landwirtschaft „sind Themen, die wir begleiten“, so Janhsen.

Und so liege das Wachstum im bilanzwirksamen Kreditgeschäft mit 7,3 Prozent ebenso weit über den Erwartungen. 370 Millionen Euro konnte die Volksbank an der Niers im Neugeschäft 2012 in Form von Darlehen, Finan- zierungen und Fördermittel- krediten an ihre gewerblichen wie privaten Kunden vergeben.

„Damit liegen wir deutlich über dem Bruttosozialprodukt“, sagt Wilfried Bosch. Er ist neu im Vorstand der Voba und blickt auf

„das schöne Ergebnis von fast

1,7 Millionen Euro im Kunden- kreditvolumen mit einer Steige- rung um 6,3 Prozent“. Auch die Kundeneinlagen sind mit 4,5 Prozent auf 1,9 Millionen Euro angestiegen. Somit kommt ein starkes Jahresergebnis von 200 Millionen Euro (+ 8 Millionen Euro) im Eigenkapital der Bank zusammen. „Das Ergebnis stärkt unsere Zukunftsfähigkeit und verspricht“, so Bosch, „dass wir auch schwierigen Zeiten einem ungünstigen Marktumfeld trot- zen können.“

Auch die Mitgliedszahlen der Volkbank an der Niers eG spre- chen die Sprache von Vertrauen und Kundenzufriedenheit. 3.145 neue Mitglieder konnte die Voba in 2012 begrüßen und zählt jetzt insgesamt 47.000. „Die 50.000er- Marke wollen wir in diesem Jahr natürlich knacken“, so Johannes Janhsen. Allen Anlegern rät Wil- fried Bosch „in Immobilien und -Fonds zu investieren und sich andere Geldanlagen zu suchen!“

Ein neues Sparprodukt habe die Volksbank für ihre Mitglieder entwickelt und verzinst im „Mit- gliedersparen“ mit 0,7 Prozent.

Auch das Onlinebanking sei auf dem Vormarsch. 7.000 neue Ver- träge seien in 2012 abgeschlossen worden.

Mit insgesamt 27 Filialen im Geschäftsgebiet bleibe die Volks- bank an der Niers eine kundeno- rientierte Bank. „Die Mensch-zu- Mensch-Beratung bleibt!“, ver- spricht Vorstandsmitglied Ulrich Wolken und möchte ergänzend zum Onlineangebot „das Beste aus beiden Welten“ bieten. Um die Vor-Ort-Beratung zu stär-

ken, investiert die Voba Jahr für Jahr in zwei Geschäftsstellen und stellt sie auf modernisierte Füße.

In 2013 seien die Filiale in Issum und in Kervenheim an der Reihe.

439 Mitarbeiter sind im Unter- nehmen beschäftigt mit derzeit 43 Auszubildenden. Zwei Mal gab es im vergangenen Jahr ein

„Sehr gut“ für die besten Banker.

„440.000 Euro haben wir in 2012 in die Aus- und Weiterbildung gesteckt“, so Wolken und möchte im laufenden Geschäftsjahr auf 500.000 Euro aufstocken. „Somit reagieren wir auf den demogra- fischen Wandel und bereiten uns auf ein lebenslanges Lernen vor“, sagt er.

Die hohe Teilzeitquote sei au- ßerdem ein Ausdruck „für unsere Familienfreundlichkeit“, so Wol- ken weiter. Auch ehrenamtliches Engagement von Mitarbeitern wird gefördert sowie alle Vereine, Einrichtungen und Instituti- onen.

1.000 Anträge lagen 2012 für den Förderaward von Kredit- programmen vor. Die „Sterne des Sports“ hat die Volksbank an der Niers im vergangenen Jahr zusammen mit dem Kreis- SportBund zum zweiten Mal unterstützt. Und 430.000 Euro flossen ins Sponsoring von Verei- nen und gemeinnützige Projekte.

Allein von der Stiftung für Hei- matpflege haben 30 Vereine aus dem gesamten Geschäftsgebiet profitiert. „Wir vergeben gerne viele kleine Beträge“, so Ulrich Wolken, „und unterstützen dabei so viele engagierte Menschen wie möglich.“

Stefanie Deckers KALKAR/ UEDEM. Uedem hat

bald keinen weiterführenden Schulstandort mehr. In Kalkar sollen aber die Realschule und das Gymnasium erhalten bleib- nen. zu diesem Thema „Weiter- führende Schulen in den Kom- munen“ luden die CDU-Ver- bände aus Kalkar und Uedem gemeinsam mit der Frauen Uni- on zur Infoveranstaltung ein.

Es herrschte so großer An- drang, so dass die Moderatorin Elisabeth Vogel erst verspätet den Bürgermeistern Rainer We- ber und Gerd Fonck das Wort zu den aktuellen Schülerzahlen und Vorgaben erteilen konnte.

Rund 100 Gäste verfolgten die Zusammenfassungen mit groß- er Aufmerksamkeit und waren überrascht, als an diesem Abend erstmals die Ergebnisse von ge-

rade erst geführten Gesprächen mit der Bezirksregierung Düs- seldorf vorgelegt wurden. Dort hatte man das „Aus“ für einen Teilstandort von weiterführen- den Schulen in Uedem mitgeteilt, was alle Beteiligten des Abends sehr bedauerten. Nur vier An- meldungen lagen in Uedem vor.

Eine gut funktionierende Schu- le mit engagierten Lehrern und guten Lernerfolgen der Kinder muss daher bald schließen. Nun wird Kalkar wohl diesen Schü- lern die Stadt Rees empfehlen.

Das schließt an eine bewährte Zusammenarbeit an, denn das Gymnasium Kalkar kooperiert seit mehr als 30 Jahren erfolg- reich mit dem Gymnasium Rees und viele Förderschulkinder ge- hen seit Jahrzehnten ebenfalls schon nach Rees. Folgen der

Neuigkeiten aus Düsseldorf sind auch neue Rahmenbedin- gungen für die weitere Planung.

„Ohne zweiten Standort macht eine angedachte Sekundarschule keinen Sinn“, so die einheitliche Meinung von Eltern, Lehrern und CDU-Fraktion an diesem Abend. Vielmehr gehe es darum, das bestehende Schulangebot aus Realschule und Gymnasium in Kalkar weiter zu stärken. Dafür plädierte auch die schulpolitische Sprecherin der CDU-Landtags- fraktion, Petra Vogt. Sie bestärkte Kalkarer und Uedemer darin, ih- re gut funktionierenden Schulen weiter zu stützen. „Neue Schul- arten sind kein Allheilmittel. Sie entpuppen sich oft als Wunder- tüten, in denen auch Nieten ste- cken können“, so Vogt. Wie gut beide Schulen in und um Kalkar angenommen werden, zeigen die Anmeldezahlen in diesem Jahr:

Für das Jan-Joest-Gymnasium haben sich 74 Schüler neu ange- meldet und für die Realschule 69.

Eine solide Basisr, dass Gymnasi- um und Realschule feste Größen in der Schullandschaft bleiben.

Dieser Info-Abend trug dazu bei, die Grenzen des Machbaren für kleinere Kommunen wie Ue- dem und Kalkar angesichts des demografischen Wandels einmal aufzuzeigen.

„Neue Schularten entpuppen sich oft als Wundertüten“

Das Aus für die Verbundschule: info-Abend der cDU Uedem und Kalkar

Petra Vogt, die schulpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfrak- tions (3. v.l.), sprach in Kalkar über weiterführende Schulen.

Brand in der Mühlenstraße

GOCH. Bei einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in der Mühlenstraße( Hervorster Stra- ße am Montag in Goch ist ein ho- her Sachschaden entstanden. Die Ursache für das Feuer im mehr- geschossigen Reiheneckhaus ist noch unklar, die Polizei ermit- telt. Menschen kamen nicht zu Schaden. Sechs Personen haben das Haus bewohnt, eine ältere Dame aus der Erdgeschosswoh- nung hatte das Haus rechtzei- tig verlassen. Die Wohnung im Obergeschoss wurde von einer fünfköpfigen Familie bewohnt.

Sie war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht zu Hause.

Bei Eintreffen der Kräfte an der Einsatzstelle schlugen die Flam- men schon aus einem Fenster im zweiten Obergeschoss. Auch der Dachstuhl war betroffen.

Der Stadtbrandinspektor Georg Binn setzte einen Atemschutz- trupp im Innenangriff ein. Über das Treppenhaus war jedoch in Brandnähe kein Vorankommen mehr. Mit Hilfe der Drehleiter wurde der Löschangriff durch das Eckfenster fortgesetzt. Atem- schutztrupps stellten sicher, dass sich der Brand nicht über den Dachboden auf die Nachbarhäu- ser ausdehnte. Ein Übergreifen der Flammen konnte die Feuer- wehr verhindern, das Brandhaus selbst ist jedoch unbewohnbar.

Im Einsatz waren 25 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen. Die Einsatzdauer betrug rund drei Stunden.

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Mittwoch 17. April 2013 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Der Gocher Gartenbau- und Verschönerungsverein hat neue Mitgliedsausweise, die er bei der jüngsten Jahreshauptversamm- lung im Kolpinghaus Goch vor- stellte. Vereinsmitglied Petra Gellinger hat die Ausweise in Kreditkartengröße gestaltet. Mit debn neuen Ausweisen verbun- den sind Vergünstigungen in zahlreichen Geschäften, Gar- tencentern, Baumschulen und Raiffeisen-Märkten in Goch und den Orteilen. Gleichfalls stellte der Vereinsvorsitzende Johannes van der Staay das von Petra Gel-

linger gestaltete und gesponserte Plakat für die Mitgliederwerbung vor. Der Verein möchte so seine Attraktivität für neue Mitglieder zeigen. Interessierte können sich jederzeit an den Geschäftsführer Hans-Dieter Heinen wenden un- ter Telefon 02823/ 8420.

Bevor die Anwesenden ihre Auf- merksamkeit Franz van Well und seinem schon mit Spannung er- warteten Vortrag schenkten, ver- las zunächst der Geschäftsführer Hans-Dieter Heinen das Proto- koll der Jahreshauptversamm- lung 2012, der Kassierer Norbert

Dickhoff verlas den Kassenbe- richt und den Jahresrückblick hielt der erste Vorsitzende Jo- hannes van der Staay.

Dann erzählte Vereinsmitglied Franz van Well, wie schon mehr- fach bei Veranstaltungen im Goli-Theater, Geschichten aus seinem Leben in Goch und ver- anschaulichte diese mit eigenen Fotos. Durch seine fesselnde Art zu erzählen, begeisterte er sein Publikum und weckte bei dem ein oder anderen schöne Erinne- rungen an die vergangenen Jahr- zehnte.

Neues vom Gartenbau- und Verschönerungsverein

PFALZDORF. Ore, Ore, Scha- bada-bada Amore... So schallte es durch den Bus, als 25 Schüler der Abschlussklassen 10A und 10B mit ihren drei Lehrern der St. Martin-Schule Pfalzdorf in Krakau unterwegs waren.

Bei dem Text handelte es sich um den Refrain zum polnischen Lied „My Cyganie, wir Vaga- bunden...“ , das der Reiseleiter Christian Vogt, ein Deutscher, der schon zehn Jahre in Krakau lebt, den Schülern mit Gitarren- begleitung in polnischer Sprache beigebracht hatte. Ein Lied, das zum „Hit“ während der fünftä- gigen Fahrt nach Krakau wurde.

Aufgebrochen war die Gruppe vom Flughafen in Eindhoven, um während der nächsten fünf Tage in und um Krakau deutsche und polnische Geschichte zu er- kunden.

Im Mittelpunkt der Fahrt stan- den neben einer Stadtführung in erster Linie der Besuch der Kon- zentrationslager Auschwitz und Birkenau. Auf den Spuren Oskar Schindlers stand das ehemalige jüdische Ghetto ebenso auf dem Programm wie die Stadt als ehe- maliger Bischofssitz des seligen Papstes Johannes Paul II. Abge- rundet wurde die Fahrt durch das in der Nähe gelegene Salz- bergwerk Wieliczka.

„Arbeit macht frei“, so prangt immer noch der böswillig iro- nische Schriftzug über dem Ein- gang zum ehemaligen Konzen- trationslager Ausschwitz, das in- zwischen zu einem Mahnmal ge- worden ist und an das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte er- innert. Noch heute geht den Be- suchern ein kalter Schauer über den Rücken, wenn man den Ein- gang der heutigen Gedenkstätte betritt.

Eine polnische Reiseleiterin führte die Pfalzdorfer Schüler und machte für sie Geschichtsun- terricht lebendig. Das in der Nä- he gelegene Lager „Birkenau“, in dem rund 1,2 Millionen jüdische Bürger zu Tode kamen, machte das wahre Ausmaß der barba- rischen Naziherrschaft sichtlich.

Auf der Heimfahrt zum Hotel wollte diesmal keiner der Schü- ler im Bus singen, zu groß war die Betroffenheit. Die polnische Reiseführerin beim Besuch des Konzentrationlagers Auschwitz:

„Jeder Mensch sollte einmal im Leben in Krakau gewesen sein, damit ein solches Leid niemals wieder geschieht!“

„Ist das die Treppe, Herr Ver- bücheln, wo der kleine Mila im Film die jüdische Frau aus seinem Haus vor den Nazis versteckte?“

Diese Frage wollte die Schülerin Ann-Kathrin Grootens von ih- rem Klassenlehrer beantwortet haben. Klar war: Der folgende Tag stand ganz im Mittelpunkt des Film „Schindlers Liste“! Ge- schichte hautnah erlebt, so muss man das wohl nennen! Der Rei- seleiter Christian Vogt war von dem großen Interesse der Pfalz- dorfer Schüler beeindruckt.

Bei der Erkundung der Altstadt Krakaus konnte die Reisegrup- pe die neu erlernten Vokabeln im Sprachgebrauch testen. „Was

heißt noch mal guten Appetit?

Smacznego! Und guten Tag: Dzi- endobry!“

Man lernte und erfuhr vieles, auch, welch große Wertschät- zung der selige Papst Johannes Paul II. in seiner ehemaligen Bischofsstadt erfährt und mit welch großem Stolz die Krakau- er noch heute von ihm sprechen.

Eine Erfahrung, die die Gruppe auch beim Besuch des Salzber- werks Wieliczka am letzten Tag machen konnte.

Auf der Rückfahrt sangen dann wieder alle: „My Cyganie... Ore, Ore, Scha-bada-bada Amore...“, man war inzwischen auf dem Weg zum Flughafen.

My Cyganie - Wir Vagabunden

25 Abschlussschüler der St. Martin-Schule-hauptschule in pfalzdorf besuchten Krakau

Der Besuch im Konzentrationslager Auschwitz wirkte sehr bedrückend auf die Schüler der St. Martin Hauptschule Pfalzdorf. An de anderen Tagen ihrer Abschlussfahrt in Krakau genossen sie die ausgelas- sene Stimmung.

Referenzen

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