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GOCH · UEDEM

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 6. FEBRUAR 2013 GOCH | 6. WOCHE

UNSERE THEMEN

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GOCH / KEPPELN Rosenmontag im Gocherland

Rosenmontag wird‘s bunt im Gocherland. Mit rund 60.000 Besuchern ist der Gocher Ro- senmontagszug der größte seiner Art am Niederrhein. In Keppeln setzt sich der jecke Lindwurm um 10.30 Uhr in Bewegung.

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Seite 2-3 + 9

Goli-Event am Valentinstag

Am Valentinstag lädt der Go- li-Verein zum 60er-Jahre-Sty- ling ein. Danach wird „Früh- stück bei Tiffany“ gezeigt.

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NN-Interview mit Atze Schröder

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WETTERTREND

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GOCH. Die Kultourbühne ist eine Marke. Nicht nur in Goch, sondern über die Stadtgrenzen hinaus. „Die Besucherzahlen un- serer Theaterveranstaltungen“, sagt Rüdiger Wenzel, „sind in den vergangenen Jahren um 300 Pro- zent gestiegen.“ Federführend in all den Jahren war Helmut Lint- zen, der Leiter der Gocher Kul- tourbühne, der eine große Lücke im Team hinterlässt. „Dass er so schwer erkrankt ist“, sagt der Per- sonalamtsleiter, „macht uns im Rathaus sehr betroffen. Und wir hoffen, dass er uns irgendwann wieder unterstützen kann.“

Doch bis dahin muss die Kultur in Goch weiter gehen. Immer.

Eine kurzfristige Personalent- scheidung war deshalb nötig, die einige Strukturveränderungen mit sich bringt.

Hermann-Josef Kleinen wird nicht nur der neue Leiter der Kultourbühne sein, er bleibt auch weiterhin Leiter des Schul- amtes und vereint mithin beide Bereiche. Schule, Bildung und Kultur werden in der Stadtver- waltung wieder in einem Fach- bereich vereint. Auch Dr. Stephan Mann, der Leiter des Museum Goch, begrüßt diese Änderung sehr: „Das ist eine gute Verbin- dung, die eigentlich logisch ist.

Mann ist ein Kulturbefürworter erster Klasse und sagt: „Ohne

Kultur stirbt eine Stadt. Kultur macht erst das Menschsein aus, sie prägt das Leben.“

Und große Aufgaben stehen dem neuen Team der Kultourbüh- ne bevor: Das Jahresprogramm

2013/2014 muss erarbeitet wer- den. Und die Vorbereitungen für die Stringtime 2014 nahen mit großen Schritten. In diesem Jahr fällt die „Streicher akademie“ lei- der aus. „2014 findet sie wieder statt“, so Dr. Stephan Mann und beteuert: „Goch wird ein Stand- ort klassischer Musik bleiben.“

Eine ganz neue Stringtime werde es geben, „wie - das wissen wir nur noch nicht.“ Das Team mit Lutz Dennstedt, Marlies Flören und Annette Franken wird sich an die Arbeit setzen - mit neuer Unterstützung und Hermann- Josef Kleinen als Leiter. Auch das neue Programmheft muss ge- staltet werden mit der gewohnt

sorgfältigen Auswahl an Kaba- rett, Musik, Theater und Come- dy. „Kultur“, sagt Rüdiger Wen- zel, „das betrifft in Goch nicht das Kastell allein. Auch das Goli wird als Veranstaltungsort her- vorragend angenommen“, meint er. Konzerte im Langenbergzen- trum, Stadtführungen, Rad- und Wandertourenund viele Zusatz- angebote. „Uns liegt sehr viel am kulturellen Leben in der Stadt“, sagt Wenzel.

„Das Theaterprogramm war immer gut und diesen Weg wer- den wir fortsetzen.“ Mit Her- mann-Josef Kleinen in leitender Position: „Ich freue mich drauf“, sagt er. Stefanie Deckers

Kultur prägt das Menschsein

Helmut Lintzen schwer erkrankt: Hermann-Josef Kleinen ist der neue Leiter der Kultourbühne Goch und verstärkt das Team

Gut „geschockelt“ hat die rot-weiße Prinzengarde bei ihrer Generalprobe für den Rosenmontagszug. Der höchste Platz im goldenen Prinzenwagen gehört dem Prinzenpaar der 1. GGK. Jörg I. ist gut bei Stimme und bestens gelaunt. Alle Narren wünschen Mareike II. gute Besserung. NN-Foto: Stefanie Deckers

Unternehmen im sozialen Netzwerk

GOCH. „Soziale Netzwerke – Strategien, Relevanz und Ein- satz“ sind die Themen des näch- sten Unternehmerinnen- und Gründerinnentreffs Kreis Kleve.

Referent Stefan Pohl wird Stra- tegien den Umgang mit sozialen Netzwerken aufzeigen und erklä- ren, wie relevant er für das Un- ternehmen sein kann.

„Unternehmerinnen müssen sich die Frage stellen, was sie der Welt über ihr Unternehmen mitteilen wollen. Es reicht nicht nur, ihr Unternehmen in einem sozialen Netzwerk einzupflegen, sondern Möglichkeiten nutzen, mit Kunden zu kommunizieren“, sagt er.

Die Veranstaltung des Un- ternehmerinnen- und Grün- derinnentreffs im Kreis Kleve, organisiert vom Arbeitskreis der Gleichstellungsbeauftrag- ten im Kreis Kleve und der IHK Kleve, findet statt am Dienstag, 26. Februar, 20 Uhr im Städ- tischen Museum, Grabenstraße 66 in Kalkar. Unternehmerinnen, Gründerinnen und andere inte- ressierte Frauen sind eingeladen.

Anmeldungen sind erforderlich bei Andrea Perau, Telefon 02821/

85542 oder per Email an andrea.

perau@kreis-kleve.de.

Für die Kultur in Goch setzen sich Dr. Stephan Mann (l.) und Hermann Josef Kleinen ein.

Das ist neu in der Stadtverwaltung

GOCH. Hermann-Josef Klei- nen ist der neue Leiter der Kul- tourbühne Goch. Er bleibt auch Leiter des Schulamtes und ver- eint die Bereiche Bildung, Schu- le, Sport und Kultur wieder in einem Fachbereich. Seinen Po- sten als Ordnungsamtsleiter gibt er ab an Georg Brenker.

Die Stabsstelle Seniorenbe- ratung- und Hilfe, bislang von Brenker geleitet, wird aufgelöst und ehrenamtlich organisiert.

Der Bereich Sportwird der Ab- teilung Ordnung übertragen.

Die Schulverwaltung bleibt unter der Leitung von Hermann-Josef Kleinen und wird damit dem Fachbereich III zugeordnet.

Ansprechpartner für die Be- legungen der Sporthallen bleibt Wolfgang Look.

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für die Ausgaben am 13. Februar

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Mittwoch 6. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

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GOCH. Hoch oben auf dem Prinzenwagen mitfahren ist eine gute Therapie gegen Hö- henangst. Auch für Prinz Jörg I.

(„Gonzo“). Prinzessin Mareike II. (Krebber) sieht‘s gelassener.

Angst vor dem höchsten Platz im närrischen Lindwurm, in 4,80 Meter Höhe im prunk- vollen Prinzenwagen des Ro- senmontagszuges, hat die Prin- zessin keine. Nur vor der Kälte in diesen luftigen Höhen. Pro- gnostizierte Außentemperatur an diesem kommenden Rosen- montag: 1 Grad im Sonne-Wol- kenmix.

Hauptsache kein Regen. Denn hageln soll es nur Kamelle, Bröcksken und Bonbons, Tul- pen, Rosen und Pocorntütchen.

Davon werden alle Zugteilneh- mer genügend geschultert mit sich tragen. „25 Tonnen“, verrät Marcus Knops, zweiter Vorsit- zender des Festkomitees Gocher Karneval. Allein sieben Tonnen sind kurzfristig auf dem Prinzen- wagen der 1. GGK Rot-Weiß ge- lagert, ehe sie Jörg I. und Mareike II. am Rosenmontag im jecken Karnevalszug mit vollen Händen unters Narrenvolk jubeln.

Die beiden prinzlichen Ober- häupter können‘s kaum abwar- ten. Die Schockelprobe hat der Prinzenwagen jedenfalls gut überstanden. „Mit insgesamt 90 Zugnummern werden wir am Rosenmontag pünktlich um 14.11 Uhr starten“, sagt Helmut Hannen vom Festkomitee Go- cher Karneval. Angeführt vom Bundesspielmannszug Xanten und zwei Begleitfahrzeugen in der Vorhut reihen sich nacheinander 32 bunte, pompöse, mehr oder

weniger politisch diskrete Karne- valswagen ein. Alle selbstgebaut und TÜV-geprüft versteht sich.

24 Fußgruppen laufen den fünf Kilometer weiten Zugweg mit.

Genauso wie 26 Tanzgarden und neun Musikvereine. Jeder Beitrag für sich ist eine Augenweide. The- matisch greifen die Karnevalisten und Vereine wieder alles auf, was Diskussionsstoff enthält: Von der Gocher Kommunalpolitik bis zu

„typischen Gocher Problemen“.

Schließlich herrscht Narrenfrei- heit noch bis zum Aschermitt- woch. Und das soll gefeiert wer- den: Drei Tage lang!

Morgen, am Altweiberdon- nerstag, haben die Möhnen das Zepter in der Hand. Um 10.30 Uhr laden die Ex-Prinzessinnen zum Möhnefrühstück ins Fest- zelt auf dem Klosterplatz ein.

Dieses Jahr hat das Zelt einen Mast dazu gewonnen. „Der

Grund war die enorme Karten- nachfrage“, sagt der Festwirt Dirk Schmallenbach. Auf 2.700 Qua- dratmetern Gesamtfläche haben jetzt fast 4.000 feiernde Narren Platz. Restkarten gibt‘s leider kei- ne mehr. Der Möhneball ist rest- los ausverkauft.

Kein Kartenvorverkauf fin- det für den Rathaussturm am Nelkensamstag statt. Hier trifft man sich um 11.11 Uhr auf dem Gocher Marktplatz, wenn die rot-weiße Prinzengarde mit Jörg I. und Mareike II. an der Spitze dem Bürgermeister den Rathaus- schlüssel abluchsen und somit die Macht an sich reißen wird.

Unter Jubel und Applaus wird dann die gesamte Narrenschar vom Markt zum Klosterplatz ins Festzelt einziehen. Wie eine Generalprobe für den Rosen- montagszug ist das. Der Eintritt ins Festzelt ist am Rathaussturm-

Samstag frei. Einlass ab 18 Jahre.

Am Tulpensonntag ist eigent- lich Ruhetag in Goch. Aber für die, die nicht mehr so ausgiebig feiern, aber trotzdem dabei sein wollen, hat die Catering Gesell- schaft GbR sich nun erstmals den Oma-Opa-Nachmittag ausge- dacht. Alle Senioren, Omas und Opas sind eingeladen, um alle kleinen Tanzgarden der Gocher Karnevalsvereine einmal haut- nah zu erleben. Die Bambini, die Minis und Teenies, die Teenie- garde und die Tanzmariechen treten im Festzelt auf. Und für die Gäste gibt‘s Kaffee und Kuchen.

Der Eintritt ist frei für alle.

Früh am nächsten Tag geht‘s dann weiter. Schon um 13 Uhr stellen sich die Teilnehmer des Rosenmontagszuges in der Mühlenstraße auf und haben sich gerüstet für einen fast drei- stündigen Zug durch die Gocher Innenstadtstraßen. 25 Tonnen Kamelle haben sie dabei und wollen kleine und große Narren damit glücklich machen. Der Gocher Rosenmontagszug hat so viel zu bieten, dass er jedes Jahr rund 60.000 Besucher aus Nah und Fern anlockt. Somit ist er am Niederrhein einer der größ- ten seiner Art. Und es lohnt sich abzuwarten. Bekanntlich kommt das Beste ja immer zum Schluss - mit dem Prinzenwagen der 1. GGK Rot-Weiß und seinem Prinzenpaar Jörg I. (Günzel) mit seiner strahlenden und hoffent- lich wieder gesunden Prinzessin Mareike II. Hoch oben auf ih- rem fast fünf Meter hohen Prin- zenwagen werden sie sich schon warm schunkeln und es Kamelle regnen lassen. Stefanie Deckers

Warm schunkeln in 4,80 Meter Höhe

Der 59. Gocher rosenmontagszug mit 90 Zugnummern und 60.000 Gästen startet um 14.11 uhr

Tierisch was los ist auf den Gocher Straßen. Um 14.11 Uhr geht‘s los.

Ab Mühlenstraße setzen sich dann rund 100 Zugnummern in Bewe- gung quer durch die ganze Innenstadt. NN-archiv: rüdiger Dehnen

Heimspiel für den Gocher Prinzen im Kölner Heeresamt.

Beim traditionellen „Empfang des Kölner Dreigestirns“ war auch die komplette Gocher Prinzengarde der 1. GGK Rot- Weiß in die berufliche Wirkstät- te des Prinzen Jörg I. (Gonzo) geladen. Beim großen Einzug zum Programmauftakt verwies Amtschef General Drews auf die berufliche Zugehörigkeit des Gocher Prinzen zum Hee- resamt, bevor die gesamte Gar- de mit dem Prinzenpaar Prinz Jörg I. und Prinzessin Mareike II. die närrische Liegenschaft in der Konrad-Adenauer-Kaserne

in Köln eroberte. Die traditio- nellen Orden des Kölner Hee- resamtes wurden nicht nur an das Prinzenpaar verliehen, auch Jörg Lang erhielt den Orden für seine stets präsente Tätigkeit als Reisemarschall.

Höhepunkt war der Empfang des Dreigestirns, das Trifolium der Stadt Köln. Prinz Ralf III. (Ralf Görres) musste erst einmal den erkrankten Bauer Dirk (Dirk Kö- nigs) entschuldigen, hatte aber Jungfrau Katharina (Axel Busse) dabei. Mit von der Partie waren Prinz Maurice I., Jungfrau Jan(a) I. und Bauer Tobias I., das erste Remagener Jugenddreigestirn.

Prinzenpaar trifft Kölner Dreigestirn

Karneval in der Kreisverwaltung

KREIS KLEVE. Die Dienststellen der Kreisverwaltung Kleve blei- ben am Rosenmontag geschlos- sen. Morgen, Altweiber, sind die Öffnungszeiten vormittags von 9 bis 12 Uhr. Die Zulassungsstelle für Kraftfahrzeuge und die Füh- rerscheinstelle bei der Abteilung Straßenverkehr in Kleve und Geldern sind am Donnerstag, 7.

Februar, von 8 bis 12 Uhr geöff- net.

„Leselust“ und Büttenreden“

GOCH. Zu einem lustigen Abend mit Büttenreden lädt die Gruppe

„Leselust“ am kommenden Frei- tag, 8. Februar, um 19 Uhr ins Cafe Padre in der Frauenstraße in Goch ein. Bekannte Gocher

„Karnevalsgecke“ werden Büt- tenreden und Döntjes in Gochse Platt erzählen. Alle Freunde der Leselust sind herzlich eingeladen.

Der Eintritt ist frei - nur gute Laune ist mitzubringen.

PFALZDORF. Tolle Bütten, Tänze und Pfalzdorfer Lieder hatte die 50plus-Sitzung der IPK zu bieten.

Pünktlich um 14.11 Uhr zog das Sitzungspräsidenten-Duo Thomas Hagt und Ralf „Flum- mi“ Hoffmann mit den IPK- Minis, dem Elferrat und dem Pfalzdorfer Fanfarenzug ein in einen Saal voller feierfreudiger Senioren und begeisterten mit ihrem motto „Die IPK liebt es kalt undheiß, als Eskimos grü- ßen wir Rot-Weiß!“ Nach dem Show-Tanz der Bambini zum Thema Schwanensee erzählte der zwölfjährige Aaron Hoffmann in seiner Bütt von seinen Leiden mit den Diätversuchen seines Vaters.

Im Anschluss zeigten dann die IPK-Funken, trainiert von Inga van Eyckels, ihren Gardetanz.

Nach einer kurzen Kaffee- und Kuchenpause und dem von ei- nigen IPK-Gardisten vorgetra- genem Büttenmarsch präsen- tierten die Minis und Teenies der IPK mit ihren Gardetänzen ihr Können und auch hier wurden die kleinen und großen Tänze-

rinnen so wie alle Akteure mit viel Applaus belohnt. Dass die Tänzerinnen nicht nur zu Gar- demusik eine gute Figur machen, zeigten dann die IPK-Funken in ihrem Showtanz, einer hei- ßen Wild West Show. So war die Stimmung im Saal bestens, als der Höhepunkt einer jeden jecken Veranstaltung, die rot- weiße Gocher Prinzengarde die Bühne betrat. Prinz Jörg I. ließ es sich nicht nehmen, (fast) allen Damen im Saal persönlich ein Bützchen zu geben. Nach so viel Applaus und Geschunkel wur- de es Zeit für die nächste Bütt:

Martha und Stinn aus Kalkar gaben auf Platt und Niederrhei- nisch ein Feuerwerk ab, dass das Publikum vor Lachen nicht mehr auf den Sitzen hielt.

Nach dem Tanz der Reitergar- de rief dann Thomas Hagt noch- mals alle Aktiven auf die Bühne, um gemeinsam mit dem Publi- kum das Pfalzdorfer Heimatlied zu singen und damit nach einem dreieinhalbstündigen Karnevals- marathon ein tolles Ende bil- deten.

Schwanensee und Wilder Westen für die Eskimos

50plus-Sitzung der iPK Pfalzdorf im Saal tophofen

Prinz Jörg I. von der 1. GGK Rot-Weuß Goch ist bei allen Sitzungen hautnah dabei.

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Mittwoch 6. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

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Wir wünschen dem Gocher Prinzenpaar Jörg I. & Mareike II. samt Garde

und allen Karnevalisten eine supertolle Session 2012/2013!

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Die Narrenzeit ist doch so schön.

Der frische Bäcker ist mit dabei.

Allen Narren „Vööl Pläsier“

3 x Goch Helau GOCH. Vier ist die Zahl der

Vollendung: vier Jahreszeiten, vier Himmelsrichtungen, vier Elemente. Im Gocher Karne- val ist es nicht anders. Aus dem Drei-Master ist ein Vier-Mast- Zelt geworden. „Mehr geht nicht“, lacht Frank Bömler. Er ist der Vorsitzende des Festko- mitees Gocher Karneval. Bis auf den letzten Zentimeter ist der Klosterplatz am Kolpinghaus nun ausgefüllt und die Zeltflä- che bietet Platz für fast 4.000 feiernde Gäste.

Tür und Tor sind ab morgen sperrangelweit geöffnet für den großen Möhneball am Altwei- ber-Donnerstag. Traditionell ab 10.30 Uhr laden die Gocher Ex-Prinzessinnen zum großen Möhnefrühstück ein. Danach geht‘s ab 13 Uhr los mit einem bunten Bühnenprogramm und Gesang von Nachwuchstalent Isabell Girmes und dem Tanz- mariechen Lisa Marie Ankhover.

Toppacts sind „Tobee“ und

„Howie Nuvo“ und natürlich DJ Mitch. „Der wird die Bude ro- cken, da bin ich mir sicher“, sagt Jürgen Bruns von der Catering- GbR Bruns & Schmallenbach.

Drei lange Partytage und -nächte stehen den närrischen Gochern ab jetzt bevor. Eine Freitag-Abendveranstaltung fällt in diesem Jahr jedoch aus. Tagsü- ber feiert hier die Haus Freuden- berg GmbH ihren lebensfrohen Karneval, bevor sich am Sams- tag, 9. Februar, alle karnevalstrei- benden Vereine, alle Närrinnen und Narren schon morgens am Festzelt versammeln und durch die Innenstadt ziehen. Der Rat- haussturm ist nämlich längst zum kleinen Rosenmontagszug geworden.

Um 11.11 Uhr wird das Go- cher Prinzenpaar Jörg I. (Gonzo) und Mareike II. die Macht an

sich reißen und in der gesamten Stadt den närrischen Ausnah- mezustand ausrufen. Im Festzelt steigt danach die große Party mit K6, DJ Mitch und „Benniii“.

Der Eintritt ist frei. „Und es gilt die Aktion ,Goch zeigt die Rote Karte‘“, sagt Marcus Knops, der zweite Vorsitzende des Festkomi- tees Gocher Karneval. Er meint damit: „Wir halten uns strikt an die Jugendschutzbestimmungen und schenken keinen Alkohol an Jugendliche aus.“

100 Meter lange Theke

Einlass ab 18 Jahre ist am Altweiber-Donnerstag und am Rosenmontag zur After-Zug- Party mit DJ Bastian und Willi Girmes. Je nach Witterung öffnet das Zelt am Rosenmontag um 16 Uhr „oder früher“, meint Dirk Schmallenbach. „Frieren soll hier keiner.“ Zu den Neuerungen im

Vier-Mast-Zelt gehört der erwei- terte Sanitärbereich, der zum er- sten Mal komplett überdacht und beheizt sein wird. Drei Zugänge entsprechen den Sicherheitsvor- schriften und das Securityteam wird für Ordnung sorgen. Mehr als 100 Helfer und Bedienstete im Service-, Catering-, Garde- roben-, Sanitär- und Eingangs- bereich sind an allen Veranstal- tungstagen vor Ort. Platz hat das neue Vier-Mast-Zelt für knapp 4.000 Menschen auf 2.700 Qua- dratmetern. Auch die Sektbar haben die Veranstalter um satte 50 Quadratmeter vergrößert.

Grund für die Neuerungen war die enorm große Kartennachfra- ge. Ab morgen gehts los mit dem großen Möhneball. Samstag ist Rathaussturm und am Rosen- montag gipfelt die Narretei in der After-Zug-Sause im Zelt mit der mehr als 100 Meter langen The- ke. Stefanie Deckers

Das neue Vier-Mast-Zelt vollendet die Narretei

Gocher Karneval bekommt jetzt ein Vier-Mast-Zelt für die tollen tage

Willi Girmes tanzt im Festzelt mit allen Narren den Piratentanz.

Auch der vierte Mast steht. Noch größer ist das Festzelt auf dem Klosterplatz in Goch. Hier steigen drei tolle Karnevalspartys. Ab mor- gen geht‘s für fast 4.000 Narren los, die sich durch den Altweibertag schunkeln, singen und tanzen. NN-Foto: Stefanie Deckers

Kinderkarneval im Michaelsheim

GOCH. Zum Kinderkarneval im Michaelsheim lädt die Pfarrge- meinde St. Arnold Janssen heute, Mittwoch, 6. Februar, von 15 bis 18 Uhr ein. Bei viel Musik, Spiel und Tanz und mit viel Helau wird mit dem großen und dem klei- nen Prinzen und einigen Kinder- tanzgarden der Gocher Karne- valsvereine die fünfte Jahreszeit gefeiert. Einige schöne Kostüme der Kinder werden prämiert. Der Eintritt kostet 0,99 Euro.

Jecker Ausklang für Senioren

GOCH. Zum Karnevalsausklang lädt das Seniorenteam Lieb- frauen und die Arbeiter- und Rentnergemeinschaft der KAB alle Senioren am Dienstag, 12.

Februar, um 14.11 Uhr ins Pfarr- heim Arnold Janssen in Goch ein.

Mit Sketchen und Bütten wird‘s ein schöner Nachmittag verbringen. Im Kostenbeitrag von 5 Euro sind Kaffee und Ku- chen bereits enthalten. Anmel- dungen unter 02823/ 3610.

Vorfreude auf den Straßenkarneval

GOCH. Die Höhepunkte der karnevalistischen Session rü- cken immer näher. Am Karne- valssamstag, 9. Februar, wollen Prinz Jörg I. (Gonzo) und seine Lieblichkeit Prinzessin Mareike II. das Rathaus erobern und dem Bürgermeister Karl-Heinz Ot- to den Schlüssel abluchsen. Alle Verantwortlichen in Goch gehen davon aus, dass dies gelingt.

Zwei Tage später wird sich der Rosenmontagszug durch die In- nenstadt schlängeln. An beiden Tagen wird es zu Verkehrsbe- hinderungen und Sperrungen in der Innenstadt kommen. Zum Rathaussturm ziehen die Karne- valisten am Samstag-Vormittag vom Festzelt an der Mühlenstra- ße zum Rathaus. Gegen 11.11 Uhr beginnt das Programm auf den Bühnen am Markt.

Der Rosenmontagszug begin- nt um 14.11 Uhr an der Mühlen- straße. Er führt zum Markt und in die Steinstraße. Von dort aus über die Bahnhofstraße in die Gerberstraße. Aufgrund der Bau- stelle an der Parkstraße führt der Zug in diesem Jahr ausnahms- weise ab der Gerberstraße über die Hubertusstraße und dann in die Feldstraße. Von dort aus geht es über die Brückenstraße, noch- mals am Markt vorbei und zum Schluss über die Voßstraße bis zum Poorte Jäntje. Die Innen- stadt ist bis etwa 22 Uhr komplett gesperrt. Die Nierswelle an der Bahnhofstraße sowie der Bereich rund um die Susmühle und die Susbrücke werden auch für Fuß- gänger gesperrt sein.

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Mittwoch 6. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

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Bei der großen Polonäse durch die Gocher Innenstadt stattete die rot-weiße Prinzengarde all ihren Sponsoren einen lautstarken Besuch ab. Auch bei Karin Artz (3.v.r.) in ihrem Geschenkehaus in der Voßstraße kehrten Prinz Jörg I. (Gonzo) und Prinzessin Mareike II. (Krebber) ein.

Zusammen mit ihrer Tochter Anna Artz (3.v.l.) stießen die beiden Ex-Prinzessinen mit dem amtierenden Prinzenpaar auf die tolle Session an, die das wahrhaftige Motto trägt: „Karneval wie jeder weiß - Einzigartig mit Rot-Weiß“. NN-Foto: Stefanie Deckers

Karneval zum Entspannen

GOCH. Ganz Goch feiert Karne- val, so auch die Mitarbeiter der Stadtwerke. Aus diesem Grund kommt es zu eingeschränkten Öffnungszeiten.

Am Altweiberdonnerstag, 7.

Februar, schließen die Stadtwer- ke bereits um 12 Uhr. Rosen- montag bleiben die Stadtwerke ganztägig geschlossen. Für Not- fälle steht die Störungsnummer unter 0800/ 99 11 8 33 rund um die Uhr zur Verfügung.

Das GochNess hat während der Karnevalstage wie gewohnt geöffnet. An Rosenmontag gibt es das Karnevals-Alternativpro- gramm zum Entspannen. Die Saunalandschaft öffnet unter dem Motto „Welt der Farben“

und lädt in der Wasserlandschaft zum FKK-Schwimmen ein. Die Anlage ist von 10 bis 23 Uhr ge- öffnet.

An Karneval geschlossen

GOCH. In Goch wird Karneval gefeiert und das wirkt sich auf die Öffnungszeiten der Stadtver- waltung aus. Am Altweiber-Don- nerstag schließt das Rathaus um 12 Uhr. Die Stadtbücherei ist den ganzen Tag geschlossen. Rosen- montag ist das Rathaus ganztä- gig geschlossen. Dafür stehen die Mitarbeiter der Stadtverwaltung heute, Mittwoch, bis 18 Uhr zur Verfügung.

Das Tanzcorps zeigt Flagge

GOCH. Das Tanzcorps der Pum- pengemeinschaft Vrouwenpoort ist auch in dieser Karnevalsses- sion nicht nur in Goch sondern in vielen anderen Städten des Niederrheins zu Gast. Die Tänze- rinnen und Tänzer begeistern die Karnevalisten, wo auch immer sie auf der Bühne stehen. Für ih- re Auftritte steht ihnen ab sofort eine neue und eigene Flagge zur Verfügung. Der Bürgermeister Karl-Heinz Otto überreichte das Geschenk an Trainerin Larissa Daniels-Schäfer und ihre Trup- pe. Die Flagge zeigt das Logo der Stadt Goch, das Tanzcorps- Logo und den Gocher Harlekin.

Für die Auftritte in diesem Jahr hatten sich die Vrouwenpoort- ler im Rathaus vier Meter lange Motivflaggen der Stadt Goch ausgeliehen und zogen damit in die Säle ein. Das sah grandios aus und war eine hervorragende Werbung für die Stadt. Jetzt kann es mit der eigenen Flagge auch in der nächsten Session so weiterge- hen.

GOCH. Für die weiterführen- den Schulen in Goch beginnt am 18. Februar das neue An- meldeverfahren. Bis zum 1.

März können Schüler, die im kommenden Schuljahr von der Grund- auf eine weiterführende Schule wechseln, direkt bei den jeweiligen Schulen angemeldet werden.

Die Anmeldung an der Ge- samtschule Mittelkreis (Träger:

Zweckverband Gesamtschu- le Mittelkreis) ist im Zeitraum vom 4. bis zum 6. Februar nach Terminvergabe (Telefon: 02823/

9 28 16-0) möglich. Bei der An- meldung sind die Geburtsurkun- de oder das Familienstammbuch sowie die letzten beiden Zeug- nisse einschließlich der Grund- schulempfehlung und der mit dem letzten Zeugnis durch die Grundschule ausgehändigte An- meldeschein (vierfach) vorzu- legen. Es wird darum gebeten, das Kind bei der Anmeldung mitzubringen und zusätzlich auch Kopien der für die Anmel- dung erforderlichen Dokumente bereit zu halten. In der Gemein- schaftshauptschule Gustav-Adolf (gebundene Ganztagsschule), Wiesenstraße 87, Telefon: 02823/

93 40-0: montags bis freitags vormittags von 8 bis 12 Uhr, donnerstags nachmittags von 14 bis 16 Uhr. Die Stadt Goch weist darauf hin, dass die Gemein- schaftshauptschule Gustav-Adolf als Ganztagsschule mit verpflich- tendem Nachmittagsunterricht geführt wird. Sollten die Erzie- hungsberechtigten für ihr Kind

den Besuch einer Ganztagsschu- le nicht bevorzugen, haben sie auch die Möglichkeit, es an der Gemeinschaftshauptschule St.

Martin anzumelden. Hinsicht- lich der Erstattung von Schüler- fahrtkosten durch den Schulträ- ger wird jedoch kein weiterge- hender Anspruch begründet, als bis zur nächstgelegenen Schule der entsprechenden Schulform, unabhängig davon, ob es sich bei dieser Schule um eine Ganz- tags- oder eine Halbtagsschule handelt.

In der Gemeinschaftshaupt- schule St. Martin, Hevelingstra- ße 123, Telefon 02823/ 50 42:

montags bis mittwochs von 8 bis 13.30 Uhr, donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr.

In der Leni-Valk-Realschule, Leni-Valk-Straße 37, Telefon 02823/ 41 17 60: montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr, zu- sätzlich montags bis donnerstags von 13.30 bis 15.30 Uhr.

Im Städtischen Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, Telefon 02823/ 92 95 - 0: montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr.

In der Zeit vom 18. Februar bis 1. März nimmt das Gymnasium ebenfalls Anmeldungen für die Einführungsphase für die Sekun- darstufe II (10. Jahrgangsstufe) entgegen. Aufgenommen werden Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse der Real- und Haupt- schule, die mit dem Zeugnis der Fachoberschulreife den Qualifi- kationsvermerk für den Besuch

der gymnasialen Oberstufe er- halten. Ebenfalls aufgenommen werden Schüler verschiedener Schulformen des berufsbilden- den Schulwesens, welche die Fachoberschulreife vermitteln, auch sie müssen den Qualifikati- onsvermerk erhalten. Die Schü- lerinnen und Schüler sollten das 19. Lebensjahr noch nicht vollen- det haben.

Für die Anmeldung sind erfor- derlich: Geburtsurkunde, Famili- enstammbuch oder Personalaus- weis, tabellarischer Lebenslauf, ein Foto sowie das letzte Zeugnis der zurzeit besuchten Schule.

Bei der Gesamtschule Mittel- kreis sind vom 18. bis 20. Februar Anmeldungen für die gymnasiale Oberstufe (11. Jahrgangsstufe) möglich. Anmeldezeiten sind je- weils nachmittags von 14 bis 17 Uhr. Telefon 02823/ 9 28 16-0.

Bei der persönlichen Anmel- dung wird die Begleitung durch einen Erziehungsberechtigten so- wie die Vorlage des letzten Zeug- nisses erbeten. Aufgenommen werden Schüler der 10. Klasse der Real- und Hauptschule, die mit dem Zeugnis der Fachoberschul- reife den Qualifikationsvermerk für den Besuch der gymnasialen Oberstufe erhalten. Ebenfalls aufgenommen werden Schüler verschiedener Schulformen des berufsbildenden Schulwesens, die die Fachoberschulreife ver- mitteln, auch sie müssen den Qualifikationsvermerk erhalten.

Die Schüler sollten das 19. Le- bensjahr noch nicht vollendet haben.

Anmeldungen an den

weiterführenden Schulen

Für alle Schüler der vierten Grundschulklassen und gymnasiale oberstufe

Das Gocher Prinzenpaar hat ein Herz für Tiere. Dies bewiesen sie durch ihre Aktion zu Guns- ten dreier Tierheime im Kreis Kleve. „Wir möchten nicht nur den Menschen Freude bereiten, sondern auch Tieren in unserer Region helfen“, so das Gocher Prinzenpaar Jörg I. (Gonzo) und Mareike II. Der Arbeitgeber der Prinzessin. Bernd Vos unter-

stüzte die Aktion und spendete Futter im Gesamtwert von mehr als 5.000 Euro.

Über die wohl längste Futterpo- lonäse der Welt freuen sich das Tierheim Goch Pfalzdorf, das Albert Schweitzer Tierheim in Kranenburg-Mehr, das Tierheim in Geldern und genauso die In- itiatoren der 1. GGK Rot-Weiß Goch.

Die längste Futterpolonaise der Welt

(5)

Mittwoch 6. Februar 2013 GS 1 | NieDerrheiN NachrichteN

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 07.02.2013 KW 06

Besser leben.

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Mon Cheri

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Crispy oder Peanuts,

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Schaumküsse, 100 g -,48

9 Stück = 250 g Packung

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Kartoffelsnack, verschiedene Sorten, z.B. NEU: Sweet Paprika,

100 g 1,05 190 g Dose

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LORENZ SNACK WORLD

Nic Nac’s

100 g -,94

+ 10% gratis= 137,5 g Beutel

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Kräuterlikör aus Italien, 30% Vol., Literpreis 12,69

WALDGEIST

verschiedene Sorten, z.B. Waldmeisterlikör, 15% Vol., Literpreis 4,27

0,7 Liter Flasche

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DE KUYPER Bessen

schwarze Johannisbeere mit Jenever, 20% Vol., Literpreis 7,13

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Coca-Cola

verschiedene Sorten, Literpreis -,61 bei 14 Flaschen

12 x 1 Liter Flasche (zzgl. Pfand)

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Heringsfilets

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100 g -,60 200 g Dose

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Tomatenketchup

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500 ml Flasche

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Schweizer Hartkäse, 48% Fett i.Tr. 100 g

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6 x 20 g Netz = 120 g Netz

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Kräuterbutter- Baguette

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100 g

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1 kg

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knusprig paniert, tiefgefroren, Kilopreis 4,15

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geräuchert oder luftgetrocknet, handgesalzen, unter Beimischung von Wacholder-

beeren über Buchenholz geräuchert,

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Schweiz, 48% Fett i.Tr. 100 g

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nach Sülze-Art, fein zerkleinert, Fettgehalt 15% +/- 3%

100 g

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(6)

Mittwoch 6. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

06

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 12. Februar 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

FAMILIENKREIS

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Januar ge hen an Burga Moß aus Kranenburg.

60er Jahre-Styling im Goli-Theater

GOCH. Im Goli-Theater gibt‘s

„Frühstück bei Tiffany“. Am Va- lentinstag, 14. Februar, lädt der Goli-Verein zu einem neuen ganz besonderen Event ein und bietet jetzt noch ein besonderes High- light dazu.

Ein Profi-Coiffeur aus der Go- cher Wiesenstraße hat sich bereit erklärt, mit seinem Team Besu- cherinnen anlässlich dieses Tages im Stil der 60er Jahre zu stylen und zu schminken. Die Styling- aktion findet schon ab 17 Uhr live im Goli Theater statt und ist vollkommen kostenlos.

Wer also den Abend im Look von Audrey Hepburn erleben möchte, sollte sich rechtzeitig einfinden. Voraussetzung ist na- türlich die Vorlage eines Tickets für die Veranstaltung, das im Vorverkauf zu den üblichen Ge- schäftszeiten bei Holz-Kaiser in der Bahnhofstraße 24 erworben werden kann.

Die Filmvorführung beginnt um 20 Uhr. Einlass ins Foyer ist ab 19 Uhr. Im Ticket zum Preis von 5 Euro sind der Eintritt für den Film, ein Glas Sekt (oder ein anderes Kaltgetränk) sowie je ei- ne kleine Überraschung für die Dame und den Herrn enthalten.

Der Vorverkauf ist bereits ange- laufen. Anmeldungen sollten so schnell wie möglich eingehen, da die letzte Sonderveranstaltung im Goli-theater schnell ausver- kauft war. Auch am Valentinstag erwartet der Goli-Verein viele Gäste.

Kostümball beim Schützenverein

PFALZDORF. Zum Kostümball lädt der Schützenverein Pfalzdorf 1926 e.V. am Karnevalssamstag, 9. Februar, ein. Nach dem Rat- haussturm um 20.11 Uhr gehts los. Einlass in den Saal Topho- fen ist ab 19 Uhr. Höhepunkt des Abends ist der Besuch des Prinzenpaares Jörg (Gonzo) I.

und Mareike II.

Für die Disco in der Festhalle ist der „Queekensound“ zustän- dig und für die tanzwütigen Kar- nevalisten spielen die „Atomics”

im Saal auf. Mit dabei die „Dan- cing Pistols“ des Schützenvereins Pfalzdorf, die IPK-Funkengarde,

„Revolution Dance“, die Lou Bai- landos aus Louisendorf und die Reitergarde

Kinderkarneval in Nierswalde

NIERSWALDE. „Bei Luftballons in Rot, Gelb und Blau - Niers- walder Kinder rufen Helau!“ So lautet das Motto des Kinderkar- nevals, zu dem die Volkstanz- gruppe Nierswalde zusammen mit dem VFL am Tulpensonntag, 10. Februar, von 14 bis 17 Uhr in die Nierswalder Turnhalle ein- lädt. Eine Menge Gastauftritte (unter anderem vom Gocher Prinzenpaar und der Gruppe

„Revolution Dance“) sowie viele Spiele sorgen für gute Laune und viel Spaß für die kleinen Gäste.

Der Eintritt ist kostenlos.

KEPPELN. Wenn sich die

„Dorfschule“ in Keppeln fünf Stunden lang in eine Karnevals- hochburg verwandelt, sich Büt- tenredner und Tänzerinnen die Klinke in die Hand geben, der Gocher Prinz die Queekespie- re hochleben lässt - dann feiert Keppeln die fünfte Jahreszeit.

Schon die jüngsten Tänze- rinnen vom Mini-Ballett ließen als „Eisbrecher“ die närrische Bühne beben. Dabei gab es ei- gentlich kein Eis zu brechen, denn schon beim Einzug des Elferrates war das Publikum im ausverkaufen Saal bestens auf- gelegt.

Da hatte es Steffi Neu, die Queekespiere-Vorsitzende und Bütten-Multitalent, nicht schwer, als „Gartenthor“ die Narren zu begeistern. Die Bundespoli- tik bekam ebenso ihr Fett weg wie die Nachbarschaft aus dem Queeken-Dorf.

Vor der spitzen Zunge von Steffi Neu war selbst Sitzungs- präsident Robert Terheiden nicht sicher, der die in Reimform gegen ihn abgeschossenen Spitzen mit Humor nahm. Später stand Steffi Neu erneut auf der Bühne, dieses Mal als „Jacqueline“ mit ihrem altbewährten Bütt-Partner Andy Bodden alias „Buur Jan“. Der gab sich als konsequent Platt spre- chender Landwirt, der sich gegen die frisch gebackene Hochschul-

Studentin Jacqueline mit ge- witzter Bauernschläue durchzu- setzen vermochte.

Genauso zur Tradition gewor- den ist inzwischen der Auftritt von Lukas und Marco Aymans.

Längst den Kinderschuhen ent- wachsen, stehen die beiden Brü- der schon seit zehn Jahren auf der Bühne. Ihre humoristische Begründung für ihre Auftritte:

„Weil wir einfach keinen Bock haben, zu Hause rumzusitzen“

- und mit spitzbübischem Grin- sen ergänzten sie: „Unser Vater übrigens auch nicht“. Denn Pa- pa (Clemens) Aymans sitzt bei den Sitzungen der Queekespiere gemeinsam mit Stefan Lamers

als Musik-Duo auf der Bühne und sorgt mit einem Tusch im richtigen Moment und Schun- kelrunden zu kölscher Musik für die richtige Atmosphäre. Von ihm haben Marco und Lukas ganz offensichtlich das musi- kalische Talent geerbt, denn zu ihrem Auftritt gehört auch, dass sie aktuelle Stimmunghits singen - sehr zur Freude des Publikums.

Auch wenn sie mit zehn Jah- ren Bühnenerfahrung schon fast zu den alten Hasen gehören, auf so viele Jahre wie „Jopi“ Georg Winnen kommen sie noch lange nicht. 80 Jahre alt und kein biss- chen karnevalsmüde, saß er in diesem Jahr als „Marie“ im Da-

men-Strickkreis und schwadro- nierte auf Platt herrlich über die Leiden einer Frau, deren Mann erst nach diversen Schnäpsen den Weg nach Hause findet. Der gan- ze Saal feierte den Altmeister des niederrheinischen Karnevals mit stehenden Ovationen.

Hilla Heien ist ihrerseits ein bewährter Stimmungsgarant.

Mit dem Bürgerbus auf dem Weg nach Schenkenschanz bewies sie einmal mehr, dass sie das Pu- blikum perfekt in der Hand hat und spontan Zuschauer auf die Bühne holen und in ihren Vor- trag integrieren kann. Zuhause auf der Keppelner Bühne sind auch „Die Drei“, Rainer Wessels, Ralf Kerkmann und Klaus Gö- rtz. Görtz und Wessels brauchten einige Überzeugungskraft, bis Kerkmann ihnen glaube, dass er nicht eine „primitive“, sondern eine „kreative“ Phase hat.

Dem schwierigen Verhältnis zwischen Männern und Frauen widmete sich Ingrid Kohl als

„Martha van dij Klappekuhlstra- at, die am Ende sogar noch ein Lied umgedichtet hatte.

Als „rasender Reporter“ blickte Christian Breuer auf die Höhe- punkte des vergangenen Jahres zurück.

Doch was wäre eine Queeken- Sitzung ohne die Tänze? Denn nicht nur das Mini-Ballett hat- te einen Gardetanz einstudiert,

auch die großen Tänzerinnen vom Queeken-Ballett zeigten die Früchte ihres Trainings - beim Gardetanz ebenso wie mit dem spanisch angehauchten Show- tanz. Neonleuchtend zeigten die Elferrats-Frauen, dass sie zu einem Höhner-Medley als „ver- rückte Hühner“ das Publikum verzaubern können.

Und mittendrin tanzte das Teenie-Ballett, das die Zuschauer mit einer Rakete auf einen frem- den Planeten entführte.

Verrückte Hühner und gewitzte Bauernschläue

Queekespiere feierten in Keppeln mit bütt, tanz und tusch: Multitalent Steffi Neu, die aymans-brüder und altmeister Jopi winnen

Das Queekenballett begeisterte mit ihrem spanischen Gardetanz.

Im Zwiegespräch: „Buur Jan“

alias Andy Bodden als einfacher Landwirt gegen die gewitzte Hochschul-Studentin „Jacque- line“ alias Steffi Neu.

06.

Mittwoch

Goch: Kinderkarneval von 15 bis 18 uhr im Michaelsheim.

Goch: Mittwochs-wanderung der Kultourbühne in die hülmer heide.

treffpunkt 13 uhr am Kastell.

Uedem: hinterbliebenen-cafe um 14.30 uhr im evangelischen Gemein- dezentrum arche 80.

Goch: VdK-Sprechstunde von 17.30 bis 19 uhr in der Seniorentagesstätte am Markt 15 in Goch.

Nierswalde: Die Nierswalder Seni- oren treffen sich um 14.35 uhr am robert-Gassner-Platz und fahren zum Schuhmuseum in Kleve. anmel- dungen unter 02823/ 9272974.

Goch: Stotterer-Selbsthilfegruppe trifft sich von 18 bis 20 uhr im evan- gelischen Gemeindehaus am Markt in Goch.

07.

Donnerstag

Goch: Jahrestag „tag der Zerstörung in Goch“. treffpunkt 19 uhr vor dem bejaskreuz an der St. Matria Magda- lena Kirche mit Segnung der neuen Gedenktafel.

Goch: Möhneball und Festzelt-Früh- stück um 10.30 uhr im Festzelt am Kolpingplatz. Party steigt ab 13.30 uhr.

Keppeln: Möhnefrühstück der kfd um 9 uhr in der bürgerbegegnungs- stätte „Zur Dorfschule“.

Kalkar: Möhneball ab 13 uhr in der von-Seydlitz-Kaserne. Karten gibts bei der Kultourbühne im Gocher rathaus.

08.

Freitag

Keppeln: Queekensitzung ab 19.11 uhr in der bürgerbegegnungsstätte

„Zur Dorfschule“.

Goch: Die Gruppe „Leselust“ lädt zum lustigen abend mit büttenreden ab 19 uhr ins cafe Padre ein.

Goch: Preisskat im Skatverein Vier asse Goch um 19.30 uhr in der Gast- stätte Sprick. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 14.30 bis 17 uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

09.

Samstag

Uedem: bürgerbüro hat von 10 bis 12 uhr geöffnet.

Keppeln: Q-treiben um 20.11 uhr in der bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschule“.

Goch: rathaussturm ab 11.11 uhr auf dem Marktplatz. Danach Party im Festzelt.

Pfalzdorf: Kostümball des Schützen- vereins 1926 e.V. im hotel auler.

10.

Sonntag

Goch: Karnevalistenmesse des Kol- ping Karnevals Komitees um 9.30 uhr in der St. Maria Magdalena Kirche.

Nierswalde: Kinderkarneval von 14 bis 17 uhr in der turnhalle.

Goch: anton-Party des KFG um 21 uhr im hotel Litjes.

Grafwegen: Sonntagswanderung

im Grenzgebeit Grafwegen. treff- punkt 11 uhr am Gocher Marktplatz.

anmeldungen unter 02823/ 41257.

ue

11.

Montag

Keppeln: rosenmontagszug in Kep- peln ab 10.30 uhr.

Keppeln: Karnevalstreiben nach dem Zug ab 12 uhr in der reithalle thoe- nes.

Goch: rosenmontagszug ab 14.11 uhr in Goch.

Uedem: cafe der begegnung um 14.30 uhr im evangelischen Gemein- dezentrum arche 80.

12.

Dienstag

Goch: Verabschiedung des Prinzen- paares um 17.11 uhr im rathaus.

Goch: Karnevalsausklang für Seni- oren um 14.11 uhr im Pfarrheim ar- nold Janssen.

Uedem: Kinderkarnevalszug um 11.11 uhr, danach Kinderkarnevalssit- zung im bürgerhaus.

Keppeln: heringsessen der Queeke- spiere um 19.11 uhr in der bürgerbe- gegnungsstätte „Zur Dorfschule“.

Pfalzdorf: Kaffeenachmittag zur Vor- bereitung auf den weltgebetstag um 15 uhr im Pfarrheim.

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