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GOCH · UEDEM

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 21. AUGUST 2013 GOCH | 34. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

HASSUM

Die Tage der Schützen haben begonnen

Gudrun und Martin Beaupoil sind das neue Schützenpaar der St. Willibrord-Schützen- bruderschaft Hassum. Das Fest rund um die Inthronisie- rung beginnt am Samstag mit einer Kultveranstaltung.

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Seite 9

Benefiz-Konzert mit drei Coverbands

Klangfabrik-Allstars, Boom- chickas und Vintage 69 rocken für die Wohnfamilie Pfalzdorf.

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Seite 2

Fotowettbewerb

„Typisch Niederrhein“

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Freikarten für Caravan Salon

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Seite 8

WETTERTREND

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23° 13°

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Ab geht‘s in die Lüfte und im freien Fall aus 4.000 Metern Höhe zurück auf die Erde. Tandemsprünge mit dem Fallschirm macht der Luftsportverein Goch jetzt wieder mög- lich. Am 30. August startet für Mutige die Motormaschine auf dem Segelflugplatz in Asperden. Mehr Infos auf Seite 3. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Brems Dich!

Schule beginnt

GOCH. Schulanfänger zählen zu den schwächsten Verkehrsteil- nehmern. Und aufgrund ihres Alters und ihres Entwicklungs- standes brauchen sie Hilfe und Unterstützung.

Jedes Jahr führen die Ver- kehrswachten direkt nach den Sommerferien die bundeswei- te Schulanfangsaktion „Brems Dich! Schule hat begonnen!“

durch. Dieses Jahr findet die Aktion der Verkehrswacht Kreis Kleve am Freitag, 6. September, um 10 Uhr an der Liebfrauen- schule in Goch statt.

Gleichzeitig wird an diesem Tag der neu erstellte Schulweg- plan für die Liebfrauen-Grund- schule in Goch vorgestellt.

Mit dabei sind an diesem Tag alle Schulanfänger, die Leiterin der Liebfrauenschule Engeline Aymans, der Gocher Bürgermei- ster Karl-Heinz Otto, Dr. Stephan Mann, der Fachbereichsleiter für Kultur in der Stadtverwaltung Goch, Hermann-Josef Kleinen, der Leiter der Schulverwaltung in Goch. Vertreter der Kreispo- lizeibehörde Kleve Direktion Verkehr, und der Leiter der Ver- kehrswacht Kreis Kleve Peter Baumgarten werden Tipps zum sicheren Verhalten im Straßen- verkehr geben.

Spätsommer mit Musik ohne Grenzen

Auftakt einer neuen deutsch-niederländischen Veranstaltungsreihe mit Konzerten in Bergen, Weeze, Goch und in Gennep: Gefördert von Euregio Rhein-Waal

GRENZREGION. „Wie machen‘s eigentlich die Nach- barn?“ Die Bürgermeister dies- seits und jenseits der Grenze wollten‘s genauer wissen. In Wirtschaft, Tourismus und Kul- tur gibt‘s viel voneinander zu ler- nen. „Wir wollen endlich intensiv zusammen arbeiten“, sagt Khalid Rashid vom Büro für Kultur und Fremdenverkehr in Weeze. Die Nachbarstadt auf deutscher Sei- te saß schnell mit im Boot. „Ziel sind ganz viele grenzüberschrei- tende Projekte“, erklärt der Go- cher Kulturamtsleiter Hermann- Josef Kleinen. Auch auf nieder- ländischer Seite stießen sie auf offene Türen. Drei Workshops haben seit Januar stattgefunden

mit Brainstorming und ersten konkreten Plänen. Den Auftakt einer ganz neuen grenzüber- schreitenden Reihe macht das Kulturangebot „Konzert ohne Grenzen - concert zonder gren- zen“, das gleich im doppelten Sinn grenzübergreifend den Ton angibt. Vier „Musikalische Spät- sommer-Sonntage im Grenz- gebiet“ finden abwechselnd in Deutschland und den Nieder- landen statt mit Musikern aus beiden Ländern. Zuerst in Ber- gen am kommenden Sonntag, 25. August, und direkt mit einer Premiere. In Goch hat der Diri- gent Sebastian Sürgers aus allen Musikvereinen das neue Jugend- orchester „Gocher Bläserjugend“

zusammen gestellt, das am Sonn- tag im Garten der Hostellerie De Hamert in Willerloi an der Maas seinen ersten öffentlichen Auf- tritt haben wird. Eingebunden ist das Konzert in die Veranstal- tung „Regio Venlo/ Hauptstadt des Geschmacks“ und bietet von 10 bis 15 Uhr Kulinarisches und Kulturelles. Eine Woche spä- ter geht‘s in Weeze weiter. „Wir konzentrieren uns nur auf die Musik“, sagt Khalid Rashid und lädt am Spätsommer-Sonntag, 8. September, von 15 bis 17 Uhr auf den neu gestalteten Cyria- kusplatz mit musikalischen Gä- sten aus Bergen und dem Mu- sikverein 1871 Weeze ein. Dritte Station ist am 15. September

von 11 bis 13 Uhr in Goch an der Nierswelle mit der Gocher Bläserjugend und „Harmonie Unitas et Fidelitas“. Das vorerst letzte „Konzert ohne Grenzen“

ist am 22. September auf dem Marktplatz in Gennep mit dem Tambourcorps Weeze 1911 und Harmonie St. Caecilia Gennep.

„Unser nächster Wunsch ist ein ganz großes Konzert“, meint Rashid. In diesem Jahr sind ins- gesamt 300 Musiker am Projekt beteiligt. Und die Euregio Rhein Waal fördert die Reihe. Weitere Aktionen sind geplant wie die Erweiterung der Herrensitzroute und der Boxteler Bahn, Firmen- besuche und Rundgänge über die Grenzen hinaus. Stefanie Deckers An der Gocher Nierswelle findet eines der grenzüberschreitenden

Konzerten statt. Kulturamtsleiter Hermann-Josef Kleinen lädt zusam- men mit seinem Weezer Kollegen Khalid Rashid, Özlem Yakin aus der Gemeinde Bergen und dem Dirigenten Sebastian Sürgers (v.l.) ein.

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MITTWOCH 21. AUGUST 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Mittwoch

Kessel: Sommerferienprogramm im GochNess mit Wasserlaufball-Action von 14 bis 17 Uhr im Freizeitbad Go- chNess. Keine Anmeldung nötig. . Uedem: Ferienspaß-Aktion und Ge- nerationenprojekt Uedem rund um Brettspiele und Schach im katho- lischen Pfarrheim, Agathawall. Ver- anstlatung ist kostenlos.

Goch: Gocher Skater-Treff trifft sich um 19 Uhr am Parkplatz Auf dem Wall.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70.

22.

Donnerstag

Uedem: Radwanderfahrt mit dem RSV Sturm 03. Treffpunkt 14 Uhr an der Gaststätte Lettmann.

Goch: Sportabzeichenabnahme im- mer donnerstags um 17 Uhr im Hu- bert-Houben-Stadion. Infos bei Theo Artz, Telefon 02823/ 877615.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

“ ueier

23.

Freitag

Uedem: Tischtennis-Schnupperkurs im Ferienspaß Uedem von 15 bis 17 Uhr in der kleinen Turnhalle am Schul- weg. Veranstaltung ist kostenlos.

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr im Hotel Auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 15 bis 17.30 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

24.

Samstag

Goch: Sommer-Klassik-Open-Air mit dem Opern Spektakel „Nabucco“ um 20 Uhr im Stadtpark. Karten gibt‘s bei der Kultourbühne im Rathaus.

Goch: Themenführung Schmugg- lertour mit Rob Miesen durch Goch.

Treffpunkt 8 Uhr im Rathaus-Innen- hof. Teilnahme mit Frühstück für 15 Euro. Infos bei der Kultourbühne.

Pfalzdorf: Besenkönigschießen im

Schützenverein Pfaldorf 1926 e.V.

nach dem Herrichten der Festwiese um 16 Uhr.

Pfalzdorf: Vereinsfest des VfB Ale- mannia ab 13 Uhr auf dem Sportplatz.

Kessel: Sommerferienprogramm im GochNess. Schnuppertauchen mit dem Deutschen Unterwasser Club von 14 bis 16 Uhr im Freizeitbad Go- chNess. Anmeldungen am Veranstal- tungstag.

25.

Sonntag

Uedem: Grillfest der Liebfrauen-Bru- derschaft ab 17 Uhr am katholischen Pfarrheim, Agathawall.

Pfalzdorf: Königschießen im Schüt- zenverein Pfalzdorf 1926 e.V. auf der Festwiese. Antreten um 13 Uhr am Vereinslokal. Ab 18 Uhr gehts um die Königswürde.

Goch: Auftakt der „Musikalischen Spätsommer-Sonntage im Grenzge- biet“. Premierenauftritt für die neue Gocher Bläserjugend von 13 bis 15 Uhr in der Gemeinde Bergen (NL) im Garten der Hostellerie De Hamert .

26.

Montag

Goch: „Urlaub ohne Kofferpacken“

für Senioren täglich bis 30. August von 9 bis 17 Uhr im Arnold Janssen Pfarrheim. Infos unter 02823/ 3610.

Uedem: Sportabzeichenabnahme ab 18 Uhr auf dem Sportplatz am Berg- schlösschen.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-Canisius-Haus.

27.

Dienstag

Kevelaer: Selbsthilfegruppe bei Spielsucht von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindesaal der Jesus-Christus- Kirche, Brunnenstraße 71.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für Betroffene.

Treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: Clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

PFALZDORF. Drei Bands ro- cken in Pfalzdorf für den guten Zweck. Die Klangfabrik All- stars, Boomchickas und Vintage 69 reisen mit ihrem Programm einmal durch die Musikge- schichte. Zu diesem Benefiz- Konzert „Saturday Night Live“

laden der Wohnverbund Pfalz- dorf im im LVR-HPH Netz Nie- derrhein und der Verein Klang- fabrik e.V. Kleve am Samstag, 31. ab 20 Uhr in den Saal Hotel Auler in Pfalzdorf ein.

„Klangfabrik Allstars“ ist die Band der Klangfabrik-Mitglieder und bietet ein Programm aus Rock, Pop und Blueselementen.

Von CCR bis Adele, von Bea- tles bis Roxy Music, von J.J. Ca- le bis Santana.Die Wurzeln der

„Boomchickas“ liegen im Rock

’n’ Roll der 1950er. Und die Rockabilly-Spezialisten integrie- ren in ihre Musik verschiedene Elemente aus, Swing, Hillbilly und Country. Seit September 2007 machen Mr. Fairvers, (Ge- sang, Gitarre und Mundharmo- nika) Ted Batzelona (Gitarre) Matt Eagle (Schlagzeug) und H.

T. Burgers (Kontrabass) zusam- men Musik und das aus tiefster Überzeugung. diesmal ist Gast- sängering Lotta Lala dabei. Lotta bereichert sie durch ihre klas- sische Countrystimme.

Vintage´69 heißt eine sieben- köpfige Coverband, die viele zeit- lose Klassiker und einige neuere Chartbreaker aus Pop, Rock und Soul in eigenständigem Stil auf die Bühne bringt. Der Name ist Programm - die Formation um

Frontsänger George und die beiden Wirbelwinde Katrin und Daniela begeistert mit Rock-, Soul- und Popsongs der letzten 45 Jahre. Gegründet wurde die Band schon vor einigen Jahren, gefunden hat sich die heutige Formation jedoch erst im Lauf des Jahres 2012. Mit den aus vie- len Cover- und Live-Projekten erfahrenen Musikern Ralf Ki- sters (Drums), Guido „Taste“

Verhaelen (Keyboards), Gebhard Janssen (Bass) und K.D. Maes (Git) bringt Vintage ein breites Spektrum guter, unterhaltsamer Pop- und Rockmusik mit. Das Programm reicht von den kraft- vollen Songs von Joe Cocker über Rock und Soul der 60er und 70er Jahre bis zu modernem R&B. Al- les mit absoluter Party-Garantie!

Alle Bands verzichten bei die- sem Konzert auf ihre Gage und der Reinerlös ist für den LVR- Wohnverbund Pfalzdorf im LVR-HPH Netz Niederrhein be- stimmt. Tickets für dieses Kon- zert am Samstag, 31. August, gibt es für 8 Euro in Pfalzdorf bei der Volksbank an der Niers, im LVR Wohnverbund Pfalzdorf, Kirch- straße 73, im Hotel Auler, in der Dorfapotheke an der Waterkuh- lstraße und beim Ticketservice unter www.klangfabrik-kleve.de sowie für 10 Euro an der Abend- kasse. Klangfabrik-Mitglieder so- wie Schüler und Studenten (mit Ausweis) bezahlen die Hälfte (nur Abendkasse).

Kunden des LVR HPH Netz Niederrhein und Begleitperso- nal haben freien Eintritt.

Drei Bands rocken für den guten Zweck

Benefiz-Konzert „Saturday Night Live“ am 31. August im Hotel Auler: Erlös ist für den LVR-Wohnverbund

Die „Klangfabrik Allstars“ rocken zusammen mit zwei weiteren Bands den Saal Tophofen. Der Erlös ihrer „Saturday Night Live“ kommt dem HPH zu Gute.

PFALZDORF. Zum traditio- nellen Königschießen lädt der Schützenverein Pfalzdorf 1926 e.V. am kommenden Sonntag, 25. August, ein.

Die Mitglieder und Ehrenmit- glieder treten um 13 Uhr am Ver- einslokal Schröder an. Musika- lisch begleitet vom Fanfarenzug Pfalzdorf, wird das amtierende Königspaar Rolf I. und Silvia I.

Toonen zur Festwiese am Ho- tel „Auler“ geleitet. Das Schie- ßen der Jugendlichen auf die Trophäen wird wie immer den Nachmittag eröffnen.

Nachdem der neue Prinz oder die neue Prinzessin feststeht,

werden erst die Herren und dann die Damen um die Trophäen des Königsvogels kämpfen. Musi- kalisch wird das Geschehen auf der Festwiese vom Fanfarenzug Pfalzdorf untermalt. Bei Kaffee, Kuchen oder anderen Leckereien aus dem Hause „Hotel Auler“ ist jeder zum Schießen eingeladen.

Gegen 18 Uhr beginnt das Schießen um die Königswürde und die Nachfolge von König Rolf I. Bis 20 Uhr sollte der neue König oder die neue Königin gefunden sein, so dass die neue Majestät mit dem traditionellen Eichenlaubkranz geschmückt werden kann. Nach dem Königs-

schuss natürlich ausgiebig auf der Festwiese gefeiert.

Bereits am Samstag, 24. Au- gust um 14 Uhr, treffen sich die

„Grünholer“ bei Tophofen. Ab 16 Uhr richten die Vereinsmit- gliedern die Festwiese her. An- schließend findet für alle Schüt- zen das „Besenkönigsschießen“

statt. Dem Sieger winkt auch in diesem Jahr wieder ein herrlich geschmückter Besen.

Auch der „MSC Flott-Weg Pfalzdorf“ ist mit seinem Old- timer Treff am Sonntag wieder dabei und es werden viele Oldti- mer-Autos, Trecker, Motorräder und Busse erwartet.

Ein neuer Besen und die Königswürde zu vergeben

Königschießen im Schützenverein Pfalzdorf 1926 und Oldtimer-Treff

Einmal im Jahr unternimmt die Donnerstags-Damen-Gymnastikgruppe des SV Asperden einen Ausflug:

Diesmal ging es mit den Fahrrädern durch Felder und Wiesen nach Kevelaer. Hier sammelten sich Motor- radfahrer von Nah und Fern zur Biker-Wallfahrt und die Asperdenerinnen konnten so manchen „heißen Ofen“ bestaunen. Am Abend ließen die unternehmungslustigen Sportlerinnen den Tag bei einem gemüt- lichen Abendessen ausklingen.

Oper Nabucco im Stadtpark

GOCH. Goch bekommt ein Sommer-Klassik-Open-Air. Am kommenden Samstag, 24. Au- gust, singt zum ersten Mal der weltberühmte Gefangenenchor Verdi‘s Oper „Nabucco“ im Go- cher Stadtpark, präsentiert von der Oper Bytom.

Karten gibt es zum Abend- kassenpreis ab 44 Euro sowie im Vorverkauf bei der Kultourbüh- ne im Rathaus, Telefon 02823/

320202, im Reisebüro am Stein- tor, Telefon 02823/ 72 21.

Ein gut geplantes Catering mit Speisen und Getränken und bodenständigen Genüssen wie Bratwürstchen und Bier bildet den stimmungsvollen Rahmen.

Einlass auf das Veranstaltungs- gelände im Stadtpark ist ab 19 Uhr.

Obstsäfte selber pressen

KEPPELN. Eine reiche Apfe- lernte steht kurz bevor. Bei Ap- felkuchen und Apfelmus gibt es auch noch eine andere Mög- lichkeit, das Obst zu verwerten.

Für literweise Apfelsaft verleiht der Heimatverein Keppeln e.V.

jetzt wieder in der Erntezeit sei- ne Obstpressen samt Zubehör mit Muser, Tauchsieder und bag in box Systemen. Bis zu 500 Kilo Äpfel können so problemlos zu Apfelsaft verarbeitet werden.

Daneben gibt‘s natürlich Tipps zur eigenen Saftherstellung.

Inzwischen hat der Keppelner Heimatverein eine Reihe von Stammkunden, die jedes Jahr die Presse ausleihen. Besonders sind Kindergärten und Schulen ange- sprochen

Mehr Informationen und Re- servierungen bei Hubert Lem- ken unter der Telefonnummer 02825/ 539698 oder per Email unter HubertLemken@t-online.

de.

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MITTWOCH 21. AUGUST 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

03

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Der neue Golf Variant.

Platz für die ganze Familie und jede Menge Freizeit!

Kommen Sie zum Volkswagen Sommerfest am Samstag, 24. August 2013 von 10.00 – 16.00 Uhr mit einem Programm für die ganze Familie:

Die Comanchi Piraten-Kinderanimation und das Minrath Café erwarten Sie in Moers.

Senden Sie Urlaubsgrüße aus dem Autohaus oder packen Sie den neuen Golf Variant mit Urlaubsgepäck. Begeben Sie sich auf Schatzsuche mit attraktiven Preisen, u.v.m.

In Kamp-Lintfort fi ndet die Vorstellung des Golf Variant vom 23.-25.08.2013 im Rahmen des Landesturniers des Reitvereins Seydlitz Kamp statt.

(Rheurdter Straße 99 in Kamp-Lintfort)

Wir freuen uns auf Sie!

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minrath.de

Einladung

...zum Volkswagen Fest bei Minrath

www.minrath.de kontakt@minrath.de

Kraftstoffverbrauch l/100 km Golf Variant:

5,3 - 3,9; CO2-Emission: 124 - 102 g/km

ASPERDEN. Den Niederrhein im freien Fall erleben. Das ist ein Erlebnis, das Nervenkitzel verspricht und Endorphine losschickt. Der Luftsportverein Goch e.V. bietet in Kooperation mit dem Fallschirmsportclub (FSC) Münster Tandemsprünge an und hat einen zusätzlichen Termin gefunden. Einige Plätze sind noch frei.

Während des Flugplatzfestes zu Pfingsten konnten aufgrund der Wetterlage nicht alle Tan- demsprünge mit den erfahrenen Springern des FSC durchgeführt werden. Der Ausweichtermin wurde nun auf den Nachmittag des 30. August festgelegt.

Ein Fallschirmtandemsprung ist ein ganz besonderes Erlebnis:

Nach dem Einkleiden in den ty- pischen Sprungoverall und der am Boden stattfindenden Ein- weisung in den Ablauf gehen die Tandems zunächst mit einem ungefähr 20 Minuten dauernden Flug in einer Motormaschine in die Lüfte. Dabei kann der Gast entspannen und in Ruhe einen hervorragenden Blick auf die niederrheinische Landschaft ge- nießen.

Mit Hilfe des Flugzeugs wer- den Gäste und Tandemlehrer auf ungefähr 4.000 Meter Höhe gebracht, um nach dem Sprung aus dem Flugzeug 30 Sekun-

den freien Fall erleben zu kön- nen. In dieser Zeit können die Fallschirmtandems bis zu 200 Stundenkilometer erreichen. Im Anschluss an den freien Fall löst der Tandemlehrer den gemein- samen Fallschirm aus, worauf- hin das Paar zusammen langsam in Richtung des Flugplatzes in Goch-Asperden schwebt.

Die Voraussetzungen für einen Sprung liegen in einer normalen körperlichen Fitness und einem guten Allgemeinbefinden. Die Körpergröße und das Gewicht sollten die Werte 1,90 Meter so- wie 90 Kilo nicht überschreiten.

Eine Altersbegrenzung gibt es für Tandemsprünge nicht: Die

älteste Passagierin führte mit 87 Jahren einen Fallschirmsprung in Asperden durch.

Die Kosten für einen Tamden- sprung mit einem erfahrenen Fallschirmspringer des FSC Münster betragen 195 Euro. Im Preis enthalten sind eine behörd- lich vorgeschriebene Versiche- rung und alle weiteren Kosten. Es besteht die Möglichkeit, dass ein Videospringer mitspringt und das einmalige Erlebnis als schöne Erinnerung für zu Hause filmt.

Wer einen Tandemsprung mit dem Fallschirm erleben möchte, meldet sich bei Stephanie Blen- ckers unter der Telefonnummer 0172 / 2626428 (nach 17 Uhr) .

Den Niederrhein im freien Fall erleben

Luftsportverein Asperden und Fallschirmsportclub Münster laden am 30. August zu Tandemsprüngen ein

Aus 4.000 Metern Höhe landen Fallschirmspringer - meist sanft - wieder auf der Erde. Vom Segelflugplatz in Asperden aus geht es am 30.

August los. Wer einen Fallschirmsprung erleben möchte, kann sich noch anmelden.

NIEDERRHEIN. „Typisch Nieder rhein?!“ ist der Titel einer Wanderausstellung, die noch bis Ende des Monats im Rat- haus Xanten zu sehen ist. 350 Hobbyfotografen aus den Krei- sen Wesel und Kleve beteiligten sich an einem Wettbewerb, den der Landschaftsverband Rhein- land mit den Sparkassen im Kreis Wesel und im Kreis Kleve ausgeschrieben hatten. Die bes- ten Fotos wurden prämiert und ausgestellt.

Was ist denn typisch Nieder- rhein? In den Kategorien Mensch, Landschaft, Kultur und Natur versuchten die Hobbyfotografen das Typische einzufangen. Kopf- weiden, Wildgänse und Brücken gehören dazu. Je nach Jahreszeit drücken die Fotos unterschied- liche Stimmungen aus. Adolf Attermeyer, Fachbereichsleiter Umwelt beim LVR, ist begeistert.

„Sechs Experten bildeten die Ju- ry, sie vergaben Punkte für die besten Bilder, so dass wir in jeder Kategorie fünf Preisträger ermit- teln konnten“, berichtet er. Julia König, Projektleiterin, ergänzt aus Kölner Sicht: „Eigentlich hätten wir auch Radfahrer oder Windmühlen als typische Motive erwartet.“

Roland van Bremen aus Xan- ten belegte mit seiner Fotogra- fie den vierten Platz. Er stellte Kopfweiden mit Wildgänsen in schwarz-weiß Optik dar, um die zauberhafte, mystische und stille Landschaft besonders heraus- zustellen. Hans Glader von der Biologischen Station Wesel, sehr bekannt für seine beeindrucken- den Tierporträts, war ebenfalls Jury-Mitglied. Er will sich zwar

nicht festlegen auf ein Lieblings- bild, doch stellt er fest: „Schwarz- weiß-Fotografie hat für mich einen besonderen Reiz.“

Die Fotoausstellung ist der Auftakt für die „Tage der rhei- nischen Landschaft“, die unter dem Titel „Stadt, Land, Fluss“

vom 31. August bis zum 15. Sep- tember 100 Veranstaltungen am Unteren Niederrhein bieten. Das Programm liegt an öffentlichen Stellen aus und kann im Internet unter Rheinische-landschaft.lvr.

de heruntergeladen werden (te- lefonische Bestellung unter 0221 809 2512). Der Landschaftsver- band Rheinland, der diese Ver- anstaltungsreihe alle zwei Jahre in seinem Verbreitungsgebiet ausrichtet, lädt ein zur Eröff- nungsveranstaltung am 31. Au- gust und 1. September. Dann wird ein Regionaler Markt im Archäologischen Park Xanten die Vielfalt der Region aufzei- gen. Der Eintritt ist an diesem

Wochenende frei. (Ausführlicher Bericht zu den Tagen der Rheini- schen Landwirtschaft folgt).

Lorelies Christian

Info

Die Preisträger:

Kategorie Mensch

1. Roland van Bremen, Enmmerich 2. Detlef Kühne, Goch

3. Heidi Hagen, Wesel 4. Peter Hartinger, Wesel 5. Gertrude Schmitz, Walbeck Kategorie Landschaft 1. Hans-Georg Kazrath, Wesel 2. Thomas Arntz, Schenkenschanz 3. Wilhelm Beenen, Rees 4. Roland van Bremen, Xanten 5. Wolfgang Nicht, Neuk.-Vluyn Kategorie Kultur

1. Dr. Andreas Littauer, Griethausen 2. Anne Goergens, Wesel

3. Thomas Arntz, Schenkenschanz 4. Dr. K. Köhler-Braun, Neuk.-Vluyn 5. Ludger Ranft, Kleve

Kategorie Natur

1. Matthias Schietzel, Kleve 2. Jürgen Stäcker, Wesel 3. Dr. Fritz Kraft, Hamminkeln 4. Achim Goergens, Bislich 5. Ralf Wortmann, Kleve

Fotografen-Eindrücke zum Thema Typisch Niederrhein?!

Fotowettbewerb des Landschaftsverbandes und der Sparkassen

Detlef Kühne aus Goch hat mit dem Motiv „Heuernte“ die nieder- rheinische Gelassenheit ausgedrückt und die Verbundenheit mit der traditionell landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft des Nie- derrheins. Er gewann mit diesem Foto den zweiten Preis in der Kate- gorie Mensch.

Niersbrücke ist wieder begehbar

GOCH. Wie versprochen ist die Fußgänger-Niersbrücke zwi- schen der Ketteler Straße und der Hervorster Straße in diesen Ta- gen wieder freigegeben worden.

Die Stadt Goch hatte sie im Frühjahr sperren müssen, weil Unbekannte an mehreren Stellen die Holzdielen zertreten hatten.

Zu der notwendigen Reparatur kamen noch weitere Arbeiten, die nach einer turnusmäßigen Brückenkontrolle angefallen wa- ren. Diese mussten ausgeschrie- ben werden, hierdurch verzöger- te sich die Freigabe zunächst.

Jetzt freut sich die Stadt Goch, dass die Brücke nunmehr wieder genutzt werden kann.

Wer wird der neue Erntekönig?

HOMMERSUM. Hommersum sucht seinen neuen Erntekönig.

Am Sonntag, 1. September, um 20 Uhr lädt der Hommersumer Heimat- und Verschönerungs- verein e V. alle Interessierten in die Gaststätte Evers ein, um den neuen Träger dieses Ehrentitels zu ermitteln. Wenn sich mehre- re Kandidaten finden, entschei- det das Los, wer Nachfolger des Erntepaares Maria und Harald Schötten wird.

Noch vor der Erntekönigs- findung zeigt Karl-Heinz Czech den Erntedankfilm aus dem Vorjahr. Er hat sich wieder sehr angestrengt einen Film zu pro- duzieren, der die Zuschauer alle Erlebnisse des Dorfhöhepunktes hautnah miterleben lässt. Beim traditionellen Hommersumer Erntedankfestzug Anfang Okto- ber wird dann das neue Erntekö- nigspaar feierlich auftreten und alle Zugteilnehmer werden für ein buntes Dorfbild sorgen.

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Mittwoch 21. August 2013 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Operation soll helfen, dass Cesar wieder laufen lernt

sechsjähriger durch Mine verletzter Junge wird in Kamp-Lintfort behandelt

NIEDERRHEIN. „Chronische Knocheneiterung“ heißt die nüchterne Diagnose. Für den erst sechsjährigen Patienten Cesar Samalovo Bimbi heißt es lange Jahre der Schmerzen und ein fast zehn Zentimeter verkürztes, verkrüppeltes rech- tes Bein, das ihm ein normales Leben unmöglich macht. Im Kamp-Lintforter St. Bernhard- Hospital setzt das Team um Prof. Dr. Thomas Wallny, Chef- arzt der Orthopädischen Klinik I, alles daran, ihm genau das zu ermöglichen.

Cesar ist eines der zahlreichen Opfer des Bürgerkriegs im afri- kanischen Angola. Dort werden - auch zehn Jahre nach Ende des Krieges - immer noch Kin- der durch Minen verletzt, die als Kinderspielzeug getarnt sind. „In seiner Heimat gibt es kein funk- tionierendes Gesundheitssystem mehr“, weiß Oberarzt Dr. And- reas Olk von der operativen Or- thopädie. „Oft ist die Amputation die einzige Maßnahme, Leben zu erhalten.“

Um aber diese Methode mög- lichst vielen Kindern zu ersparen,

engagiert sich die Dinslakener Kinderhilfsorganisation Frie- densdorf International seit 1967 für Kinder aus Kriegs- und Kri- sengebieten, seit mehreren Jahren auch in Angola. Sie organisieren sowohl Hilfe vor Ort als auch Be- handlungen in deutschen Kran- kenhäusern. Im Juni wurde Ce- sar stationär in das Lintforter St.

Bernhard-Hospital aufgenom- men, das für die Behandlungs- kosten aufkommt. Und obwohl er schon einige Operationen hinter sich hat, war es doch nicht seine letzte.

„Er ist mehrere tausend Kilo- meter von seinen Eltern entfernt, spricht eine andere Sprache und hat in den letzten Jahren viele Strapazen und Schmerzen ertra- gen müssen“, fasst Daria Kouker seine Schwierigkeiten zusammen.

Sie ist eine der Krankenschwes- tern, die sich intensiv um Cesar kümmern.

Trotzdem ist er ein fröhlicher, aufgeweckter Junge, der den Ärz- ten und Krankenpflegern eine erstaunliche Zuversicht entgegen bringt. „Er verzaubert das ganze Krankenhaus mit seiner Art“, lä-

chelt Schwester Daria. Durch sie, ihre Kolleginnen und die geschul- ten Kräfte des Friedensdorfes, ist Cesars langwieriger Aufenthalt bisher ohne Probleme verlaufen.

Neben der medizinischen Seite ist das Vertrauen des Jungen un- abdingbar. „Es war uns besonders wichtig, sein Vertrauen zu gewin- nen. Dazu zählt auch, manch- mal ablehnende Reaktionen von Cesar zu akzeptieren“, erläutert Andreas Olk. Er kennt Cesar von vorangegangenen Behandlungen gut.

Als nächstes plant das Team um Thomas Wallny einen außer- gewöhnlichen Eingriff: In einer in Deutschland selten durchge- führten Operation werden sie das rechte Bein von Cesar verlängern und damit seinem unverletzten linken Bein anpassen.

Ist dies überstanden, hat Cesar einen großen Schritt in ein neu- es Leben hinter sich. Und in eine Zukunft auch, denn mit seinen hier erlernten Deutsch-Kenntnis- sen hat er in seiner Heimat gute Möglichkeiten als Dolmetscher.

Später, nachdem er endlich ein- mal Kind sein konnte.

Freudiges Wiedersehen bei der ersten Nachuntersuchung von Cesar: v.l. Hanna Lohmann (Frie- densdorf International), Cesar Samalvo Bimbi, Krankenschwester Daria Kouker und Oberarzt Dr. Andreas

Olk. Foto: privat

NIEDERRHEIN. Der Bundes- verband Bildender Künstle- rinnen und Künstler (BKK) Niederrhein mit der Vorsitzen- den Nicole Peters aus Asperden initiiert Kunstprojekte, die als sogenannte Vernetzungspro- jekte die regionale Kunstszene beleben sollen. In diesem Zu- sammenhang wurde „Caravan und Satellit“ 2011 zum ersten Mal im südlichen Niederrhein -mit der Unterstützung durch das Land NRW gestartet.

Der BBK Niederrhein bereist nun zum zweiten Mal mit sei- nem kleinen Wohnwagen den Sektor, um Kunst an die Orte des Niederrheins zu transportieren.

Geprägt vom Rheinverlauf, ent- lang alter Handelswege, führt die Route dieses Jahr den kleinen Caravan von Neuss über Kalkar, Geldern, Duisburg bis nach Kle- ve. Vom 31. August bis zum 11.

Oktober, verweilt der Caravan jeweils knapp eine Woche vor Ort und erlebt dort eine Me- tamorphose: zum Lichtobjekt, zu einem Bankhaus, einer Zell- struktur, einem mobilen Radio- sender und zuletzt in Kleve zum

Rathaus24. Allen künstlerischen Positionen ist der interaktive Ansatz wichtig, also den Kontakt zum Menschen.

Parallel zu dem Caravan bildet die lokale Kunstszene den jewei- ligen Satelliten und steuert eige- ne Kunstprojekte hinzu. Diese le- bendige Kunstszenerie, die es im nördlichen Niederrhein gibt, gilt es wahrzunehmen und zu ver- netzen, aber auch den Menschen vor Ort einen offenen, schwel- lenlosen Zugang zur Kunst zu ermöglichen. Mit Hilfe dieser Caravanreise durch die Region, leistet der BBK Niederrhein, sei- nen Kulturbeitrag.

Die beteiligten KünstlerInnen sind: Carly Schmitt (Landshut) mit seinem Werk „Samenbank“, das vom 5. bis 11. September in Kalkar steht. Petra Wittka (Mön- chengladbach) zeigt ihr Werk

„Nomadin Endobiont“, vom 14.

bis 18. September in Geldern.

Norbert Krause (Mönchenglad- bach) hat sein Werk „Radio Ei- cken mobil“, genannt und stellt es in Duisburg vom 28. Sep- tember bis 2. Oktober aus. Der Künstler Max Knippert (Kleve)

ist mit „Rathaus24“, in Kleve vom 5. bis 11. Oktober zu sehen.

Satelliten sind in Kalkar das Städtische Museum mit Ulrike Donié. In Geldern der Wasser- turm mit Peter Bogatka, Peter Busch, Reiner Lichtenscheidt und Peter Strege. In Duisburg das Gemeindehaus Ruhrort mit Ad van Lit, Susanne Hoffmann, Daniela Polz. Nanni Wagner und Petra Wittka, außerdem „Land- gang“ uner anderem mit Norbert Krause sowie das Radiomuseum Duisburg mit Norbert Krause.

Satellit in Kleve ist der „Kunst- verein projektraum-bahnhof25“

mit Stefan Canham, Sabine Höpfner, Barbara Hahn und Mi- riam Kuitenbrouwer.

Außerdem das Museum B.C.

Koekkoek-Haus mit Katja von Puttkamer.

Das Projekt wird finanziell getragen vom Land Norrhein- Wesfalen, den beteiligten Städten Neuss, Kalkar, Geldern, Duisburg und Kleve, den Sparkassen in Kleve und Duisburg, den betei- ligten Satelliten sowie dem Bun- desverband Bildender Künstler am Niederrhein.

Mit Caravan und Satellit

regionale Kunstszene beleben

Bundesverband Bildender Künstler Niederrhein initiiert Vernetzungsprojekte

Die Mitglieder des Rassegeflügelzuchtvereins Goch und Umgebung trafen sich zu ihrem Sommerfest im Garten des Vorsitzenden Hel- mut Puff. Zu den 41 Mitgliedern gesellten sich auch die Zuchtrichter im Landesverband Wilma Oesterwind und Helmut van Briel. Im Anschluss an das gemeinsame Kaffeetrinken wurde eine Geflügelbesprechung durchgeführt. Zuchtrichterin Wilma Oesterwind erklärte den Zuchtfreun- den, worauf es bei der Schaubewertung des Rassegeflügels ankommt. Stand, Haltung, Ausfärbung des Gefieders und der Pflegezustand sind hier von großer Bedeutung. Fragen rund um die Vorbereitung der Tiere für eine Rassegeflügelschau beantwortete Helmut van Briel. Bevor es zum geselligen Teil überging, ehrte der Vorsitzende verdiente Mitglieder. Bei Gegrillten und kühlen Getränken klang der Tag aus.

ASPERDEN. Auf eine bewegte Geschichte blickt das Kloster Graefenthal zurück.

Im Jahr 1808 wurde neben Tei- len des Kreuzgangs und anderer Klostergebäude auch die Kloster- kirche abgerissen. Wesentliche Ausstattungsstücke wurden auf zahlreiche, umliegende Nach- barkirchen verteilt. Während ei- nige dieser Gegenstände an die St. Stephanus Kirche in Kessel oder die St. Vincentius Kirche in Asperden gingen, wurde auch ein Großteil der Ausstattungsstücke für die gerade neugegründete St.

Martinus Kirche in Pfalzdorf ver-

wendet. Der Förderverein Klo- ster Graefenthal e.V. wünschte seit längerem, dass einige dieser Teile wieder ihren Weg zurück- finden könnten. Hierbei galt es abzuwägen, dass zum einen diese Gegenstände fester Bestandteil der Gemeinden geworden waren und zum anderen Graefenthal keine Kirche mehr besitzt.

Vor genau einem Jahr hat der Vorstand der Kirchengemeinde St. Martinus Pfalzdorf dem För- derverein Kloster Graefenthal e.V. freundlicherweise Ausstat- tungsstücke als Dauerausleihe überlassen. Teile Graefenthals

sind wieder an ihren Ursprungs- ort zurückgekehrt. Es ist noch einiges an Arbeit nötig, um alle Ausstattungsstücke wieder in einen vorzeigbaren Zustand zu versetzen, aber einen Teil hiervon kann der Förderverein inzwi- schen wieder der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Dieses freudige Ereignis will der Förderverein Kloster Gra- efenthal e.V. mit dem freund- schaftlich verbundenen Kir- chenvorstand der St. Martinus Gemeinde Pfalzdorf gemeinsam würdigen. Zu diesem feierlichen Anlass lädt der Förderverein Klo-

ster Graefenthal am Donnerstag, 5. September, um 18.30 Uhr in die Remise des Klosters Graefen- thal, in Asperden ein. Der erste Vorsitzende des Fördervereins Graefenthal e.V., der Vorsitzende des Kirchenvorstandes St. Marti- nus Pfalzdorf und der Pfarrer Dr.

Norbert Hürter werden dieses Ereignis entsprechend würdigen.

Mitglieder des Fördervereins und Interessierte können sich an- melden bei der Geschäftsführerin des Fördervereins Anke Helbing, Telefon 02823/ 417312 oder per Email unter a_helbing@t-online.

de.

Ursprungsort ist Graefenthal

Ausstattungsstücke kehren ins Kloster graefenthal zurück: Förderverein lädt hierzu am 5. september ein

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Mittwoch 21. August 2013 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

06

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 27. August 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

KatheDraLe

Widder 21.03.-20.04.

Sie sind körperlich jetzt sehr fi t und motiviert und schon von daher den berufl ichen wie privaten Pfl ichten locker gewachsen. Es geht aber nicht nur um die Pfl ichterfüllung. Gönnen Sie sich ein paar vergnügliche Stunden.

Stier 21.04.-21.05.

Sie sind momentan an den Meinungen anderer interessiert und gehen daher off en und positiv auf Ihre Mitmenschen zu. Diese Einstellung hilft Ihnen, neue Impulse, Anregungen und Freunde zu fi nden.

Zwilling 22.05.-21.06.

Heute werden Sie aus kosmischer Sicht kaum gefordert. Im Gegenteil. Ein positiver Venuseinfl uss lässt darauf schließen, dass Sie dem Leben auch mal wieder angenehme Seiten abgewinnen können.

Krebs 22.06.-22.07.

Die Nerven liegen heute schnell blank.

Mond und Uranus schießen quer und Sie nehmen alles auf einmal in Angriff . Lassen Sie das lieber bleiben. Mit System bekommen Sie Ihre Pfl ichten besser in den Griff .

Löwe23.07.-.23.08.

Innerlich sind Sie zwar recht gefestigt und ausgewogen, doch um Sie herum geht es nach wie vor turbulent und hektisch zu. Besondere Vorsicht ist noch in berufl icher Hinsicht bei größeren Veränderungen geboten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dank Mond und Venus fühlen Sie sich ausge- sprochen wohl in Ihrer Haut und unternehmungslustig sind Sie auch. Bringen Sie die Pfl ichten so schnell wie möglich hinter sich und genießen die schönen Seiten des Lebens.

Waage 24.09.-23.10.

Machen Sie sich nichts draus, wenn der Wecker heute zu laut klingelt, der Toast anbrennt und der Bus zu früh abfährt. Gegen Nachmittag spüren Sie die Ursachen für Ihre Missgeschicke auf.

Es wird sich alles zum Besseren richten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Mond und Jupiter in positiven Winkeln zu Ihrer Geburtssonne bescheren Ihnen heute einen absolu- ten Wohlfühltag, an dem besonders private und familiäre Dinge auf dem Programm stehen sollten.

Schütze 23.11.-21.12.

Besonders viel scheint sich aus kosmischer Sicht nicht zu tun.

Sie können den Tag also in aller Ruhe angehen. Am Abend könnte mal wieder Freundschaftspfl ege auf dem Programm stehen oder ein Besuch im Kino.

Steinbock 22.12.-20.01.

Mond und Uranus machen Sie heute leider ein bisschen reizbar bis angriff slustig. Doch zum Glück wird ein positiver Venuseinfl uss gegensteuern.

Lassen Sie Toleranz walten, wenn es mal mehr als eine Meinung gibt.

Wassermann 21.01.-19.02.

Wenn Sie im Job kon- zentriert und gründlich ans Werk gehen, haben Sie den Arbeitstag schon so gut wie in der Tasche. Das sollte reichen. Es besteht keine Veranlassung, heute irgendwelche Sonderschichten zu fahren.

Fische 20.02.-20.03.

Die Liebe scheint Sie heute voll im Griff zu haben und das ist aus kosmischer Sicht auch in Ordnung.

Intensive und leidenschaftliche Ge- fühle wollen ausgelebt und sexuelle Tabus durchbrochen werden.

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Tel. 0 28 31/9 77 70 26 Frau Beyhan Türkseven Niederrhein Nachrichten

Mit 80 Jahren ist Johannes Laar- manns noch aktiv im Lauftreff und ältestes Mitglied. Zu seinem runden Geburtstag besuchten ihn seine Lauftreff-Kollegen in seinem Garten.

Seit vielen Jahren gehört Jo- hannes Laarmanns zum Stamm

der Leichathletik- und Lauftref- fabteilung des SV Viktoria Goch.

In seiner langjährigen aktiven Zeit hat er an vielen Läufen und Senioren-Meisterschaften mit schönen Erfolgen teilgenommen.

Auch wenn Hilfe bei Veranstal- tungen wie Steintorlauf angesagt

war, war der Jubilar mit seiner Frau stets zur Stelle.

Alle Lauftreffler wünschen ihm auch für die kommenden Jah- ren alles Gute, beste Gesundheit und weiterhin noch viele schöne Stunden im Verein.

Foto: privat

Mit 80 Jahren noch im Lauftreff aktiv

Halbzeit im Sommerleseclub

PFALZDORF. Es ist Halbzeit beim Sommerleseclub. Viele Le- selogbücher sind schon gut ge- füllt. Insgesamt wurden in der katholischen öffentlichen Bü- cherei in Pfalzdorf in den Ferien bereits 170 Bücher ausgeliehen.

Und jedes Kind, das nach den Sommerferien eine weiterfüh- rende Schule besucht, kann auch jetzt noch mitmachen, denn letz- ter Abgabetermin der Leselogbü- cher ist erst der 3. September.

Und wer in den gesamten Sommerferien mindestens drei Bücher durchgelesen hat, kann sich dies im nächsten Schulzeug- nis eintragen lassen, bekommt ein Zertifikat und sichert sich die Teilnahme an der Abschlussparty im Sommerleseclub im Septem- ber.

Der Sommerleseclub steht un- ter dem organisatorischen Dach des Kultursekretariats Nordr- hein Westfalen in Gütersloh. Im Förderjahr 2012 beteiligten sich bundesweit 145 Städte mit 29.405 Kindern und Jugendlichen.

In diesem Jahr findet der Som- merleseclub zum ersten Mal in Goch statt und zwar in der evan- gelischen öffentlichen Gemein- debücherei Pfalzdorf.

Die Öffnungszeiten der evan- gelischen öffentlichen Büche- rei im Pfälzerheim sind immer dienstags von 15 bis 17 Uhr und jede Woche mittwochs von 18 bis 20 Uhr.

Das Qualitätszeichen „Ausge- zeichnet Generationenfreund- lich“ erhielt nun auch das Kauf- haus REWE in Goch. Kristina Rewaj und Sarah Menten (v.r.) bekamen das Zertifikat von Alois Lünendonk, dem Vorsitzenden, und Susanne Rexing (l.), der zweiten Vorsitzende des Einzel- handelsverbandes Kleve, über- reicht.

Der Vorstand des Einzelhan- delsverbandes Kleve ist stolz auf

ein weiteres zertifiziertes Einzel- handelsunternehmen im Ver- bandsgebiet, denn der alltägliche Einkauf soll für alle Kunden, ob für junge Familien mit Kinder- wagen, Menschen mit Gehhilfe oder im Rollstuhl, Seniorinnen und Senioren, unbeschwerlich und barrierearm möglich sein.

Mit der Zertifizierung hat REWE Goch ihre generationenüber- greifende Kundenorientierung bestätigt.

Ausgezeichnetes Einkaufen

Diskussion über die Rentenpolitik

KREIS KLEVE. Der DGB-Kreis- verband Kleve und der KAB Bezirk Kleve laden ein zur Kan- didatenrunde zur Bundestags- wahl. Die Veranstaltung findet statt am Freitag, 23. August, 18 Uhr, im Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1 in Kevelaer.

Hauptthema ist die aktuelle und zukünftige Rentenpolitik.

Unter der Moderation von An- gelika Wagner, DGB-Chefin in der Region Niederrhein, und Dr.

Ralf Welter, Rentenexperte der KAB, sind die Kandidaten der im Bundestag vertretenen Par- teien eingeladen. Ihre Teilnah- me zugesagt haben: Dr. Barbara Hendricks, SPD, Bruno Jöbkes, Bündnis 90/Die Grünen, Dr. Ralf Klapdor, FDP und Ronald Po- falla, CDU. Die Veranstalter for- dern, dass das aktuelle Renten- niveau für die Zukunft erhalten bleibt und nicht weiter abgesenkt wird. Außerdem brauchen die vielen geringverdienenden, lang- zeitarbeitslosen und erwerbsge- minderten Menschen eine bes- sere Absicherung. DGB und KAB wollen deutlich machen, dass Ausbildung, Qualifizierung und gut bezahlte Arbeitsplätze die Lö- sung des Rentenproblems bedeu- ten könnten und dass die Abkehr von der Rente mit 67 möglich sei.

Bürger sind eingeladen, an der Diskussion teilzunenmen.

Referenzen

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Die Tour du Lac Léman à l’Aviron (Ruderrennen auf dem Genfer See) trägt nicht umsonst den Beinamen der ultimativen Herausforderung beim Lang- streckenrudern. Die

Zum Jugendtreffen in Taizé machten sich auch Jugendliche aus dem Kreis Kleve auf den Weg zur Communauté de Taizé. Zusammen mit 4.500 jungen Menschen erlebten sie eine

Und auch, wenn sich alle auf den Sommer freuen, der nächste Winter kann kommen, denn im nächsten Schuljahr werden die Kinder ihre neuen Badekappen dann in Goch Ness benutzen

Sie haben sich über viele Jahre für den Gocher Musikverein stark gemacht und da beide seit 2009 in den musikalischen Ruhestand getreten sind, wurden sie zu „Eh-.. renmitgliedern

Alle waren sich einig, dass auch in diesem Jahr der gemeinsam erwirtschaf- tete Ostermarkt-Erlös wieder für eine gute Sache gespendet wurde..

Jetzt hoffen alle auf eine schnelle Fertigstellung und die angekündigten Events durch- zuführen zu können und diese Erweiterung auch für Familien- und Betriebsfeiern