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GOCH · UEDEM

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 4. JULI 2012 GOCH | 27. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

GOCH

Kwak-Musterhaus entsteht im Herbst

Hermann van Veen (r.) ist der Ideengeber des Alfred-J.- Kwak-Hauses in Kessel. Ersten sichtbaren Zeichen blickt der Stiftungsvorsitzende Stephan A. Vogelskamp jetzt nach sie- benjähriger Planung optimi- stisch entgegen.

A

Seite 3

100 Jahre Schützen in Kessel-Nergena

Theo IV. Daams regiert die Schützen in Kessel-Nergena.

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Seite 10

Hochschul-Preis für Unternehmen

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Seite 2

Ausflugstipps:

Urlaub daheim

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Seite 6-7

WETTERTREND

Mi.

25° 20°

Fr.

21° 17°

Do.

23° 18°

Sa.

20° 17°

Vorsicht bei Hausbesuchen

NIEDERRHEIN. Der Sommer steht vor der Tür. Und mancher nutzt die Ferien dazu, endlich einmal die Wohnung, das Haus, den Dachboden oder den Keller zu entrümpeln. Schön, wenn für Trödel, alte Gemälde oder Pelze auch noch Höchstpreise geboten werden.

Aber Vorsicht, der Schuss kann auch nach hinten losgehen. Bei Hausbesuchen sollte man gene- rell die Augen offen halten.

Eine Masche von Betrügern ist es nach NN-Informationen neu- erdings, sich als Verkäufer von Trödel aller Art auszugeben und gute Preise zu versprechen.

Zusammen mit Komplizen kommen sie ins Haus. Nach des- sen Besuch stellen die Bürger dann fest, dass Wertsachen wie Schmuck oder Geld gestohlen wurden. Der Kriminalpolizei liegen Fälle quer durch die Bun- desrepublik vor.

Und wie lassen sich die schwar- zen Schafe herausfiltern?

Manfred Jacobi von der Kreis- polizei Kleve hat einen Tipp:

„Finger weg von Anbietern, die nur mit einer Handynummer arbeiten und ins Haus kommen wollen. Besser auf örtliche An- bieter zurückgreifen, da weiß man, mit wem man es zu tun hat. Und man erlebt keine bösen Überraschungen.“

KREIS KLEVE. Höher, schneller, weiter – Sport lebt von Rekor- den und Höchstleistungen. Doch nicht nur. Denn ohne das soziale Engagement vieler Sportvereine in der ganzen Republik sähe die Gesellschaft wohl anders aus. Da- rum gibt es seit 2004 den Wett- bewerb „Sterne des Sports“, mit dem der gesellschaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports be- lohnt wird. Zum zweiten Mal be- teiligt sich die Volksbank an der Niers als Kooperationspartner im Kreis Kleve an der Ausschreibung und ruft Vereine auf, sich bis zum 31. Juli zu bewerben. Der Wett-

bewerb würdigt kreative und in- novative Maßnahmen, mit denen Vereine gute Ideen im Bereich Gesundheit umsetzen, ihren Fokus auf Kinder und Jugend- liche legen, helfen, die Umwelt zu schützen oder sich etwas zu Integration und Gleichstellung einfallen lassen. Die „Sterne des Sports“ sind eine Initiative des Deutschen Olympischen Sport- bundes und der Volksbanken und Raiff eisenbanken.

Auf lokaler Ebene kann sich der Gewinner über den Bron- zestern und 1.000 Euro freuen.

Er qualifiziert sich automatisch

für die Wettbewerbe auf Lan- des- und Bundesebene und den Silber- und Goldstern. Die Bronze-Gewinner der Plätze 2

und 3 erhalten 750 beziehungs- weise 500 Euro. 2011 gingen der Bronzestern und damit 1.000 Euro an den TSV Wachtendonk/

Wankum. Ausgezeichnet fand die Jury das gemeinsame Projekt des Sportvereins und der Seni- orenresidenz „Im Hagenland“.

Hier bietet Betreuerin Monika Wiegand Gymnastik für Seni- oren an. Es ist eine sanfte Form der Gymnastik, die Hände, Füße und Beine bei Rheuma- und Ar- throseerkrankungen beweglich halten soll. Und was für Senioren gut ist, kann auch den Jungen nicht schaden. So nutzte der TSV

Wa/Wa das Preisgeld, um seine Jugendarbeit zu fördern. Für den lokalen Wettbewerb der Volks- bank an der Niers können sich alle Vereine bewerben, die dem Kreissportbund (KSB) ange- schlossen sind. Mit den Sternen des Sports hat jeder Verein Ge- legenheit zu zeigen, was in ihm steckt. Denn es geht vor allem um jenes Engagement, das über die sportlichen Angebote hinaus geht. In der Jury werden Danie- la Lörks für die Voba, Lutz Ster- mann für den KSB, einige erfolg- reiche Sportler aus dem Kreisge- biet und ein Redaktionsmitglied

der Niederrhein Nachrichten die eingereichten Vorschläge prüfen.

Wer dieses Jahr den Bronzestern des Sports erhält, entscheidet die Jury Ende August, bevor Mitte September der Rheinisch-West- fälische Genossenschaftsverband den Silbergewinner ermittelt.

Eine offizielle Siegerehrung ist in Planung. Vereine schicken bis 31.

Juli ihre Bewerbung an: Volks- bank an der Niers eG, Marketing/

Öffentlichkeitsarbeit, Am Kapell- hof 1, 47608 Geldern. Mehr Infos unter Telefon 02831/970-431, Email daniela.loerks@vb-niers.

de. Nina Meyer

Sterne für soziale Höchstleistungen

Volksbank an der Nies lobt zum zweiten Mal den Wettbewerb „Sterne des Sports“ aus. Vereine aus dem Kreisgebiet können sich bis 31. Juli bewerben

Die Sterne des Sports werden auf lokaler, Landes- und Bundes- eben an Vereine mit besonderem Engagement verliehen. Foto: privat

... war gestern kein Autofahrer – schneller als die Polizei erlaubt dagegen einige. Prompt gingen die Temposünder den Beamten beim 24-Stunden-Blitzmarathon in die Radarfallen. Allein im Kreis Kleve kontrollierte die Polizei an fast 40 Gefahrenpunkten die Geschwindigkeit. Die Messpunkte hatten zuvor Bürger an die Kreispolizeibehörde gemeldet. Insgesamt 455 Gefahrenstellen gingen telefonisch oder per E-mail ein. Zum Einsatz kamen beim Blitzmarathon unterschiedliche Techniken, darunter auch neue ESO-Lichtschranken (s. Foto), Radar- und Lasermessgeräte. Ein Fazit der Aktion lesen Sie in der kommenden Samstagausgabe der NN und im Internet auf www.nno.de.

NN-Foto: Michael Bühs

Schneller als der Blitz...

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Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

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GAESDONCK. Reges Treiben herrschte auf dem Campus des Collegium Augustinianum Gaesdonck. Der Grund dafür war die Abschlussveranstaltung des Kinder College.

„Die Abschlussveranstaltung ist für die Kinder ein ganz be- sonderer Tag im Studienjahr“, so der Leiter des Kinder College Dr.

Thorsten Kattelans. „An diesem Tag stellen die einzelnen Kurse die Arbeiten des vergangenen Jahres ihren Familien und der interessierten Öffentlichkeit vor.

Außerdem erhalten die Kinder an diesem Tag ihre Teilnahme- zertifikate.“

Faszinierende physikalische, chemische und biologische Ex- perimente stellten die Kinder in den Fachräumen vor. Die stolzen Teilnehmer ermunterten dabei jeden Besucher, die Versuche selbst durchzuführen.

Bei der Vorstellung der Er- gebnisse des Mathematikkurses konnten die Besucher selbst ma- thematische Zusammenhänge herausfinden, knobeln und rät- seln. Hierbei geriet so manch ein erwachsener Besucher stark ins Grübeln und war über die Fähig- keit der Kinder, anspruchsvolle logische Schlussfolgerungen zu ziehen, sichtlich erstaunt.

Im Foyer der Gaesdoncker Au- la konnten sich die Besucher an einem Kunstmemory aus dem Kunst-Kurs versuchen.

Das Memory hatten die Kin- der nach verschiedenen Besu- chen von Museen erstellt. Sie wählten dabei eigenständig meh- rere Kunstwerke aus, fotogra- fierten sie – selbstverständlich mit Genehmigung der Museen – und kreierten dann dazu ihre

„künstlerischen Antworten“. So entstand ein umfangreiches, an- spruchsvolles und interessantes Memoryspiel.

Der Niederländischkurs stellte seine Unterrichtsergebnisse in niederländischen Landesfarben verziert vor und berichtete eu- phorisch über seinen Ausflug in das neben der Gaesdonck begin- nende Nachbarland.

In der Aula wurden die Ergeb- nisse der durchgeführten Eva- luation vorgestellt und durch kurzweilige Aufführungen des Chinesisch- und Englischkurses begleitet. Auch diese Auffüh- rungen waren Teil der Ergebnisse der beiden Fremdsprachenkurse

im vergangenen Studienjahr.

Wie jeder Studientag des Kin- der College endete auch dieser Samstag mit einem gemein- samen Mittagessen in der Gaes- doncker Mensa, wozu auch die Eltern eingeladen waren.

Fortführung des Kinder College:

Das Gaesdoncker Kinder Col- lege stößt nicht nur im gesamten Kreis Kleve auf ein breites Inte- resse (in den vergangenen Jahren haben sich bereits über 450 Kin- der beworben), auch Pädagogen aus Düsseldorf, Münster, Ko- blenz und sogar aus Österreich haben sich bereits vor Ort von der Konzeption und der beson- deren Atmosphäre ein Bild ge- macht.

„In einer Masterarbeit im Stu- diengang ‚Master of Education‘, ist zur ‚abschließenden Bewer- tung des Gaesdoncker Kinder College‘ nachzulesen, dass das Konzept als sehr gelungen be- zeichnet wird. Des Weiteren wird erwähnt, dass es wünschenswert sei, dass in Deutschland viel mehr solcher Angebote entstün- den“, berichtet Dr. Kattelans.

Das „Kinder College Gaes- donck für den Kreis Kleve“ – so der offizielle Titel des Förder- konzeptes für besonders begabte und interessierte Schüler der Jahrgangsstufen drei und vier der Kreis Klever Grundschulen

– wurde im Oktober 2009 ge- gründet und seitdem vom Kreis Kleve finanziell unterstützt. Seit der Gründung fanden bereits drei Studienjahre statt, in denen rund 230 Kinder an dem Projekt teilgenommen haben.

Alle 14 Tage fanden die Stu- dientage samstags auf der Gaes- donck statt. Diese begannen um 9 Uhr mit einem sportlichen Mor- genimpuls, der von erfahrenen Gaesdoncker Oberstufenschüler durchgeführt wurde. Ihm schloss sich der Unterricht in einem der acht Kurse an, in denen jeweils zehn Grundschüler gemeinsam entdeckten und lernten.

Angeboten wurden im vergan- genen Studienjahr die acht Kurse Biologie, Chemie, Chinesisch, Englisch, Kunst, Mathematik, Niederländisch und Physik. Bei einem gemeinsamen Mittages- sen aller Teilnehmer klangen die spannenden Samstag in der Gaesdoncker Mensa aus.

Dank der finanziellen Unter- stützung durch den Kreis Kleve kann das Kinder College auch im kommenden Schuljahr statt- finden. Die Anmeldemodalitäten werden im September über die Grundschulen, in der Presse und auf www.gaesdonck.de bekannt gegeben.

Das vierte Studienjahr Kin- der College wird dann nach den Herbstferien beginnen und kurz vor den Sommerferien im Jahr 2013 enden.

Von Experimenten, Impulsen und einem Kunst-Memory

3. Kinder-college in der Gaesdonck ging zu Ende: Neustart im September

Kurse in Biologie, Physik, Chemie, Englisch, Kunst, aber auch Chine- sisch finden im Kinder-College statt. Nach einem Jahre präsentierten sie nun ihre Ergebnisse.

KREIS KLEVE. Alle Sparkassen und Volksbanken im Kreisge- biet Kleve gehören seit jüngstem der Runde der Gesellschafter der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH an. Und mit einer frischen Idee begleiten sie die Kreis-WfG in die nächsten Wo- chen und Monate, in denen die Hochschule Rhein-Waal ihrer Fertigstellung entgegen geht. Im Rahmen der so genannten „Zu- satzaktivitäten“ der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve werden die Kreditinstitute die WfG beim Ziel unterstützen, die Zusam- menarbeit zwischen heimischen Unternehmen und der Hoch- schule zu fördern. Erstmalig vergibt die Wirtschaftsförderung

Kreis Kleve einen Hochschul- preis für Projekte der Hochschu- le Rhein-Waal mit Unternehmen aus dem Kreis Kleve. Die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve hat es sich gemeinsam mit den Spar- kassen und Volksbanken im Kreis Kleve zur Aufgabe gemacht, die Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaft mit der Hochschule zu fördern. Ihre Möglichkeiten, spezifische Technologie- und Managementlösungen für unter- nehmerische Fragestellungen zu entwickeln, sollen einer breiten Öffentlichkeit bekannt und mit der jährlichen Preisvergabe für herausragende „Best-Practice- Beispiele“ sichtbar gemacht wer- den. Die Projekte sollen dazu ge-

eignet sein, die Innovationskraft der Unternehmen zu stärken.

Dies kann grundsätzlich durch technische Ansätze zur Ent- wicklung oder Weiterentwick- lung von Produkten oder Pro- duktionsprozessen oder durch Verfahren zur Verbesserung des Management-Knowhows er- reicht werden. Der Hochschul- preis, betont Kreis-Wirtschafts- förderer Hans-Josef Kuypers, ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro und einer aus Künstler- hand gefertigten Auszeichnung ausgestattet. Das Preisgeld geht an den Lehrstuhl der Hochschule Rhein-Waal, die Auszeichnung an das Unternehmen. Der Preis kann im Fall der Fälle auch auf

mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Über die Vergabe des Hochschulpreises entscheidet ei- ne siebenköpfige Jury. Die Verga- be der Preise erfolgt im Rahmen der Veranstaltung „Forum Kreis Kleve – Das Fachleute-Treffen für wirtschaftlich Interessierte“. Das Forum Kreis Kleve findet am 25.

Oktober ab 19 Uhr im Gocher Kultur- und Kongresszentrum Kastell statt. Für die Erstellung der Bewerbungsunterlagen hat die Kreis-WfG ein kleines Glie- derungsraster als Hilfe und Leit- faden entwickelt, das angefordert oder auf der Website www.wfg- kreis-kleve.de heruntergeladen werden kann. Bewerbungen sind bis 30. September einzureichen.

WFG lobt erstmals Hochschul-Preis aus

10.000 Euro für Projekte der hochschule mit unternehmen aus dem Kreis Kleve: Vergabe im oktober

GOCH. Wie finde ich meinen Traumberuf? Wo liegen meine persönlichen Stärken? Und wel- che Ausbildungsmöglichkeiten gibt es in meiner Region? Wich- tige Fragen, die 14 Schülerinnen und Schüler der Klasse O1 der Pestalozzi-Schule sich im Rah- men eines Berufsorientierung- scamps selbst beantworteten.

An insgesamt fünf Tagen gas- tierten die Jugendlichen in den Räumlichkeiten des Jugendgä- stehauses Velbert und lernten nützliche Tipps zur Berufswahl und für die ersten Bewerbungen.

So sollten die Schüler Collagen

über ihr Leben in zehn Jahren anfertigen, bekamen nützliche Tipps für ihre Bewerbungen, machten sich Gedanken über mögliche Unterstützungen, wel- che sie bekommen, lernten den Unterschied zwischen brutto und netto kennen, führten Vor- stellungsgspräche in Rollenspie- len durch und testeten ihre Fä- higkeiten in einigen beruflichen Bereichen im jobstars-parcour.

Ergänzt wurde das Programm durch attraktive Spiel- und Sport-Events, zum Beispiel durch einen ausgiebigen Erlebnispä- dagogik-Tag mit abschließender

Greifvogelvorführung. Möglich wurde das Berufsorientierung- scamp an der Pestalozzi-Schule durch 6.000 Euro Fördermittel aus der Initiative „Zukunft för- dern. Vertiefte Berufsorientie- rung gestalten“.

Dominik Feyen, der Schullei- ter der Pestalozzischule-Schule, erklärt die Vorteile des Be- rufsorientierungscamps: „Um Fehlentscheidungen bei der Be- rufswahl oder bei der Planung des weiteren schulischen Wer- degangs vorzubeugen, sollten Jugendliche sich frühzeitig mit der Arbeitswelt und ihren An-

sprüchen auseinandersetzen.“

Das Berufsorientierungscamp bietet den Achtklässlerinnen und Achtklässlern die Möglichkeit, an einem attraktiven außerschu- lischen Lernort ihre Chancen und Perspektiven auf dem Ar- beits- oder Ausbildungsmarkt zu erkennen. „Zusätzlich wird durch den Campaufenthalt bei- spielsweise ihr Selbstbewusstsein und ihre Teamfähigkeit gestärkt“, sagt Feyen. Die Erkenntnisse aus dem Campaufenthalt fließen in die Regelangebote der inner- schulischen Berufsorientierung ein.

Schüler „campen“ in der Berufswelt

Schüler der Pestalozzischule Goch im Berufsorientierungskurs: Finanziert mit inititiative „Zukunft fördern“

14 Schüler der Pestalozzischue in Goch nahmen an einem fünftägigen Berufsorientierungscamp in Velbert teil und brachten wichige Tipps und Anhaltspunkte zur Berufswahl mit nach Hause.

Tolle neue Badekappen haben die Kinder der zweiten Schuljahre der Freiherr-von-Motzfeld-Schule in Pfalzdorf. Gesponsort wurden sie von den Gocher Stadtwerken. Und alle sind sich einig: Die Badekappen sind super! Alle Kinder verlassen nun das Lehrschwimmbecken mit trockenen Haaren. Und auch, wenn sich alle auf den Sommer freuen, der nächste Winter kann kommen, denn im nächsten Schuljahr werden die Kinder ihre neuen Badekappen dann in Goch Ness benutzen können.

GOCH. Kreischende Mädchen, durchnässte T-Shirts, flinke Kinder, die auf dem gesamt- en Nierswellen-Areal herum tobten: Das war das Bild, das sich den Passanten an Gochs neuster städtebauliche Attrak- tion bot.

Bei sommerlichen Tempera- turen lieferte sich die jugendli- che Generation der Freien evan- gelischen Gemeinde (FeG) aus Goch eine wilde Wasserschlacht mit hunderten Wasserbomben und Eimern. Anlass für das Ge- tümmel an der Nierswelle war ei- ne im Voraus geplante sogenann- te evangelistische Aktion.

Unter der Leitung zweier Stu- denten an der Bibelschule Wie- denest Claudia Moß und Thomy Assmann sollten im Lauf des Nachmittages Spiel- und Frei- zeitprogramme von den Jugend- lichen vor allem für kleine Kin- der angeboten werden, um Eltern zu entlasten, oder einfach auch nur, um mit den Kindern Spaß zu haben. Tretautos, Kettcars, Malkreide, Ballspiele, Spring- seil, Wasserspiele waren bereit gestellt. Diese Angebote wurden

zusammen mit der einen oder anderen Tasse kostenlosem Kaf- fee angenommen. „Wichtig war uns, einfach präsent zu sein, Ein- satz zu zeigen und die Angebote an der Nierswelle auszunutzen.“, ergänzt Lion Häde zu den Zielen des Nachmittages. Zustimmung gibt es da durch die beiden Stu- denten.

In persönlichen Gesprächen wiesen die Mitglieder der FeG auf die wöchentlich stattfin- denden Gottesdienste sonntags um 10 Uhr hin, jedoch auch auf die monatlichen Halbelf-Gottes- dienste. Hier liegt der Fokus in erster Linie auf den neuen Besu- chern. Der Halbelf-Gottesdienst ist immer Bestandteil einer Pre- digtreihe zu einem speziellen Thema.

Die Themenreihe „Bergpre- digt – immer aktuell“ behandelt die bekannte Bergpredigt Jesu in vielen verschiedenen Aspekten.

Die nächste Predigt wird am 26.

August (nach der Sommerpause)

„Der Balken im Auge“ heißen.

Ein Team bereitet den Gottes- dienst vor und wird ihn präsen- tieren. Er beinhaltet oft kleine

Anspiele einer Theatergruppe, die zum Thema passen oder es werden besondere musikalische Einlagen geboten.

An diesen Nachmittag haben die Jugendlichen aber nicht nur selber aktiv mitgewirkt, sondern kamen vom 24. Juni bis vergan- genen Sonntag in den Genuss von Gemeinschaft, gutem Essen und nicht zuletzt geistlichen In- puts. Dies geschah im Rahmen eines sogenannten Wochenkol- lektivs (WoKo), das im Gemein- dezentrum der FeG an der Müh- lenstraße stattfand.

Neben den regulären Schul- zeiten gab es Morgenandach- ten, gemeinsame Mittagessen und Nachmittagsangebote. Den Jugendlichen stand es frei, Ge- spräche zu führen, ihren Glauben zu suchen, leben oder stärken, was durch die zum Denken an- regenden Andachten, die viel aus persönlichen Erfahrungen der Referenten lehrten, möglich war.

Am Sonntag Morgen war das Spektakel wieder vorbei und die Jugendlichen blicken auf eine er- folgreiche, zwar schlaflose, aber grandiose Woche zurück.

Jugendliche suchen Glauben, leben und stärken ihn

wochenkollektiv der FeG und ein Spektakel an der Gocher Nierswelle

(3)

METZGEREI

Donnerstag, 05.07.2012

Zigeunerschnitzel mit Kartoffelkroketten und Lauch-Ananas-Salat c 5,50

Freitag, 06.07.2012

Hähnchencurry Indisch mit Früchten, Reis und gemischten Salat c 4,90

Samstag, 07.07.2012 2 Stck. Holzfällersteaks

mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Ketchup c 4,90

Sonntag, 08.07.2012

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Gurkensalat c 6,50

Montag, 09.07.2012

Hähnchenschnitzel mit Früchtesauce,

Risi-Bisi-Reis mit Erbsen und gemischten Salat c 5,50

Dienstag, 10.07.2012

Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und gerahmten Spitzkohl c 4,90

Mittwoch, 11.07.2012

Putengeschnetzeltes in pikanter Paprikasauce

mit Bandnudeln und gemischten Salat c 4,90

Grillspeckläppchen ...100 g c 0,45

Hacksteak, die leckere Grillfrikadelle ...100 g c 0,69

Rindergrillsteaks in Kräuterbutter ...100 g c 1,99

Krakauerwürstchen ...100 g c 0,89

Griechischer Bauernsalat ...100 g c 0,99

Magere Speckläppchen ...1 Kg c 3,98

Zarte Rinderhüfte ...100 g c 1,49

Hervorragende Rinderhüftsteaks ...100 g c 1,79

Saftige Schinkenschnitzel ...100 g c 0,59

Leckere Kalbsbratwürstchen ...100 g c 0,99

Grenzlandschinken unser Bester! ...100 g c 1,99

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Beratung, Aufmaß und Verlegung für Wohn- und Objektbereich KESSEL. „Nicht endlich, son-

dern schon geht‘s los“, beteuert Stephan A. Vogelskamp. Seit 2005 plant die Hermann-van- Veen-Stiftung in Goch den Neu- bau einer sozial-medizinischen Erholungseinrichtung für Fa- milien mit Kindern und Jugend- lichen, die sich in gesundheit- lich oder belastenden Extremsi- tuationen befinden.

Ein Projekt, das so einzigartig ist und auf 30 Hektar so groß, dass eine kleine Stiftung bereits enorm viel geleistet hat. Viele Ak- teure wie Planer, Ingenieure und Architekten und Institutionen wie Hochschulen haben ehren- amtlich mitgewirkt. Spenden wurden gesammelt und hoffent- lich noch länger. „Das Problem“, sagt der neue Stiftungsvorsit- zende Stephan Vogelskamp, „ist nicht die Baufinanzierung allein.

Sondern wir müssen auch an die Konzeptionierung beim lau- fenden Betrieb denken.“ Wieviel Personal im Alfred-Jodokus- Kwak-Haus mal benötigt wird - im medizinischen, pflegerischen und im Freizeitbereich - steht heute noch in den Sternen. „Wir sind im Gespräch mit einer Kli- nik, die auf dem weltweiten Medizinmarkt agiert“, so Vogels- kamp, „und wollen klar definie- ren, welche Krankheitsbilder wir einbeziehen können.“ Zurzeit beschätigt ihn die Frage: „Brau-

chen wir Dialysegeräte?“ Kinder und Jugendliche mit langem stationären Aufenthalt, mit spe- zifischen und schweren Krank- heiten sollen sich im Alfred-Jo- dokus-Kwak-Haus erholen und mit ihren Familien Urlaub ma- chen können. 18 Ferienhäuser für je fünf Personen sollen bar- rierefrei und behindertengerecht gebaut werden.

Das erste Musterhaus soll nun im Herbst entstehen. „Das ist mein Wunsch“, sagt Vogels- kamp, „dass etwas Sichtbares entsteht, das weitere Sponsoren überzeugt.“ Wenn Handwerker aus der Region helfen, „dann ist es schnell gebaut“, meint er. An-

dere Stiftungen hätten ebenfalls bereits Interesse gezeigt.

Auch für das Haupthaus sei ein Baubeginn in 2013 denk- bar. 16 Meter hoch und in Form eines Wassertropfens soll dieses

„Biosphärenhaus“ allen als Ge- meinschaftshaus dienen und thermisch so konstruiert, dass sogar Menschen, die kein Tages- licht und keine Außenluft vertra- gen, sich darin aufhalten können.

Pflegerisches Personal wird un- abdingbar sein, Spielzonen sollen jedoch dominanter sein. Denn im heilpädagogischen Konzept ist festgeschrieben: Keine Kran- kenhaus-Atmosphäre, keine weißen Ärztekittel und keine Kli-

nikküche. Auch die Finanzierung sieht bislang drei Möglichkeiten vor: „Entweder können Familien ihren Aufenthalt selbst bezah- len oder es gelingt uns, mit den Krankenkassen eine Kooperation einzugehen oder aber wir laden die Familien ein“, sagt Stephan Vogelskamp und findet: „Es ist ganz wichtig, dass sich auch die Eltern hier erholen, um Kraft zu tanken und ihr krankes Kind zu versorgen.“ Und so ist das Kwak-Haus so konzipiert, dass sich auch die Nicht-Zielgruppe wohlfühlt. „Hier können dann auch medizinische Fachtagungen stattfinden“, so Vogelskamp. Die Nähe zur Freizeiteinrichtung GochNess und dem Seebad ist ein weiterer Mosaikstein im Ge- samtkonzept mit all seinen öko- logischen, ökonomischen und sozialen Kriterien.

Mit der Ente „Kwak“ als Label kann das Alfred-Jodokus-Kwak- Haus für Goch und die gesamte Region ein Imagegewinn sein für eine „kinderfreundliche Stadt“ mit Hermann van Veen als Ideengeber und Hauptinve- stor. „Wenn alles einmal fertig ist“, so Stephan A. Vogelskamp,

„dann ist das Kwak-Haus unser neuer Eiffelturm“ - nicht nur architektonisch, sondern auch mit einem sozialen Konzept, das in Deutschland einzigartig ist.

Steffi Deckers

„Das wird unser Eiffelturm“

hermann-van-Veen-Stiftung setzt Zeichen: im herbst soll erster Prototyp des Kwak-hauses entstehen

Der Grundriss für ein erstes Musterhaus auf dem 30 Hektar großen Seegrundstück ist gesteckt. Im Herbst soll hier der Anfang des Kwak- Haus-Projektes sichtbar werden.

Hermann van Veen (r.) ist der Ideengeber und Hauptinvestor des geplanten Alfred-Jodokus-Kwak-Hauses in Kessel. Stephan A. Vogels- kamp ist der neue Vorsitzende der Stiftung.

HOMMERSUM. Das ehemalige Bundeswehr-Depot in Hom- mersum scheint nun bald unter dem Hammer zu sein? Um über die Zukunft dieses Geländes zu informieren, hatte der Heimat- und Verschönerungsverein Hommersum zu einer Bürger- versammlung in die Gaststätte Evers eingeladen.

Mehr als 200 Personen konn- te Karl Bauer als Sprecher des HVV begrüßen und war über- rascht von der großen Besucher- zahl. Neben zahlreichen Gästen aus Hommersum, Hassum und Kessel sowie den Niederlanden

fanden auch Vertreter aller Frak- tionen, mit Ausnahme der ZIG, den Weg nach Hommersum.

Sinn und Zweck der Veranstal- tung war es, interessierte Bürger über den bisherigen Verlauf des Verfahrens zum Verkauf des Are- als zu informieren.

Zum Verkauf steht eine Fläche von rund 64,5 Hektar. Darauf befinden sich 44 Hallen, wei- tere Gebäude sowie Infrastruk- tureinrichtungen. Das Gelände ist umgeben vom Grünland der Niersaue und teils größe- ren Waldkomplexen, die Teil des Landschaftsschutzgebiets

„Hammsche Busch und Niers“

sind. Auf dem Gelände began- nen im Frühjahr 1966 die Abhol- zungen. Am 1. April 1971 wurde die erste Dienstbesprechung im Bundeswehrdepot gehalten. Am 31. März 2004 wurde das Bun- deswehrdepot offiziell stillgelegt.

Es diente fortan noch als Ver- wahrlager. Von den einst 200 Sol- daten und zivilen Mitarbeitern verblieben lediglich 25.

Am 31. Dezember 2010 wurde auch das Verwahrlager geschlos- sen (Quelle: Chronik www.Hom- mersum.de). Dr. Roland Pietsch, der einen der Kaufinteressenten

vertritt, stellte die Chronik des bisherigen Verlaufes nüchtern und umfänglich vor. Entgegen der weitläufig verbreiteten Mei- nung teilte er mit, das Areal sei noch nicht verkauft. Die Bürger brachten ihre Enttäuschung zum Ausdruck, erst jetzt umfänglich informiert zu werden. Die Ver- säumnisse wurden im Wesent- lichen den politischen Parteien und der Stadtverwaltung ange- lastet.

Bauer teilte mit, der HVV wer- de das Thema weiter verfolgen und, soweit notwendig, zu einer weiteren Veranstaltung einladen.

Verwahrlager ist noch nicht verkauft

heimat- und Verschönerungsverein hommersum zeigte beim infoabend seine Enttäuschung

Gottesdienst mit Liedern aus Taizé

GOCH. Die Gruppe der Taizé- fahrer gestalten zum Ferienbe- ginn am kommenden Sonntag, 8.

Juli, den Gottesdienst um 11 Uhr in der St. Arnold Janssen Kirche in Goch.

Neben Bildern und Elementen aus Taizé wird ein kleiner Chor mit Musikgruppe die bekannten Lieder aus Taizé anstimmen und begleiten.

Zu diesem Gottesdienst sind alle Interessierten, Familien mit Kindern und Jugendliche herz- lich eingeladen.

Im Anschluss an den Gottes- dienst bietet die Taizégruppe im Foyer noch für alle Waffeln und Getränke gegen eine kleine Spen- de für die Taizéfahrt vom 5. bis 12. August an.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 10. Juli 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

EINTRITTSKARTE

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Juni ge hen an Ferdinand Sprenger aus Kevelaer.

Widder 21.03.-20.04.

Ihr Boss mag Sie. Kein Wunder. Sie haben gute Ideen und noch fundiertere Argumente auf Lager.

Spielen Sie Ihre Trümpfe also aus.

Wundern Sie sich aber nicht, wenn Kollegen neidisch reagieren.

Stier 21.04.-21.05.

Im Job läuft heute alles seinen gewohn- ten Gang, lassen Sie keine Flüchtigkeitsfehler zu. Widmen Sie sich doch dem Partner mal wieder intensiver zu. Sie werden nicht ent- täuscht werden. Ganz im Gegenteil!

Zwilling 22.05.-21.06.

Wenn Sie heute von Ihrer beharrlichen und konsequenten Seite zeigen, haben Sie rund um den Arbeits- platz noch bessere Karten. In der Part- nerschaft läuft es so gut wie lange nicht, zeigen Sie doch mehr Dankbarkeit.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sind nicht nur gut drauf, sondern auch schnell. Da werden Sie Ihr berufl iches Pensum zügig bewältigen, hoff entlich aber auch mit der nötigen Sorgfalt. Wenn Sie sich selbst überholen, können sich Fehler einschleichen.

Löwe23.07.-.23.08.

Starten Sie ruhig in die- sen Tag, es läuft Ihnen nichts davon. Lassen Sie Ihrer Fantasie vormittags Spielraum die Sterne schenken Ihnen viel davon.

In der Liebe müssen Sie Geduld haben.

Sparen Sie Ihre Kräfte für später auf.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Bis zum frühen Nach- mittag müssen Sie durchaus mit massiven Widerständen rechnen. Verschieben Sie keinesfalls einen wichtigen Termin!

Am späten Abend wirken Sie erfolg- reich mit anderen zusammen.

Waage 24.09.-23.10.

Sie haben einen sehr guten Tag vor sich und können sich un- gehindert entfalten. Knüpfen Sie jetzt einen neuen Kontakt an, sprechen Sie mit anderen über einen Plan! Holen Sie sich verschiedene Meinungen ein.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie können sich heute gut und erfolgreich entfalten. Zeigen Sie vormittags im Beruf, was Sie können!

Handeln Sie entschlossen, lassen Sie sich nicht erweichen. So dürfte es mit Ihnen wieder Aufwärts gehen.

Schütze 23.11.-21.12.

Ihre Umwelt nimmt Sie manchmal kaum wahr. Doch wenn es drauf ankommt, stehen Sie dann ganz vorne und überzeugen berufl ich wie privat mit ebenso klugen wie einfühlsamen Argumenten.

Steinbock 22.12.-20.01.

Lassen Sie sich heute nicht in Streitigkeiten verwickeln, mit denen Sie nichts zu tun haben. Reiben Sie sich nicht auf, sparen Sie Ihre Kräfte.

Sie sollten großzügig einen Fehler verzeihen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Denken Sie heute über neue Pläne nach, überlegen Sie, wie Sie menschlich und fi nanziell unabhän- giger werden können. Bleiben Sie in einer Auseinandersetzung gelassen, klug und vor allem sachlich.

Fische 20.02.-20.03.

Lassen Sie sich heute in Ruhe einen Vorschlag machen, überlegen Sie aber sehr genau, bevor Sie sich entscheiden. Leider haben Sie erst am Abend einen Motivations- schub und setzen sich durch.

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Dass der SV Viktoria Goch gan- ze Fußballstadien füllen kann, ist ja bekannt. Diesmal aber kamen wirklich alle:

Alle schwarz-roten Abteilungen von den Karnevalisten, allen Al- tersklassen, Leichtathleten und

Lauftreff, um gemeinsam mit Freunden, Gönnern und Fans ein großes rundes Jubiläum zu feiern.

Viktoria-Präsident Mike The- issen begrüßte alle Gäste und stimmte ein auf ein kurzweiliges

Programm. Lustig sollte es wer- den mit den „Vieren“ von der Kölner Stunksitzung Anne Rix- mann, Biggi Wanninger, Bruno Schmitz und Didi Jünemann, die sich auch einmal das Vikto- ria-Shirt anzogen und eine ein-

stündige Stunksitzung abgaben.

Musikalisch ging es weiter mit der „Anni & Luke Band“, die den festlichen Nachmittag bis in die Nacht in eine Stadion-Gala ver- wandelten.

Fotos: Rüdiger Dehnen

SV Viktoria füllt das Stadion

Die Stuten- und Fohlenschau im Kreis Kleve ist die größte Schau im Rheinland. Am Mittwoch und Donnerstag, 11. und 12. Ju- li lädt der Reit- und Fahrverein Blücher Pfalzdorf e.V. wieder auf sein Traditionsgelände Goch- Heidhausen, Kalkarer Straße 290 ein. 350 Stuten und Fohlen sind hier zu sehen. Und dank stabiler Anmeldezahlen kann wieder ei- ne zweitägige Veranstaltung im Kreis Kleve durchgeführt wer- den.

Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch um 12 Uhr, dann werden Reitponys, Kaltblut und

andere Kleinpferderassen vor- gestellt. An diesem Tag findet erstmalig ein Vorführwettbewerb für Kinder und Jugendliche statt.

Im Anschluss an die Kreissieger- stutenauswahl stellen die Nach- wuchszüchter ab 14.15 Uhr ihr Können unter Beweis. Ab 15.15 Uhr werden die Fohlen der ver- schiedenen Rassen Abteilung B prämiiert. Der Donnerstag, 12.

Juli, gehört den Reitpferden und beginnt bereits um 10 Uhr mit der Stuteneintragung und anschlie- ßender Fohlenschau. Die genaue Zeiteinteilung und Besitzerver- zeichnis sind im Internet unter

www.kreiszuechterzentralekleve.

de einzusehen. Diese Schau gibt den Zuschauern die Gelegenheit, sich einen Überblick über den Leistungsstand der Pferdezucht im Kreis Kleve zu verschaffen.

Für interessierte Käufer besteht die Möglichkeit sich während und nach der Schau mit den Züchtern persönlich in Verbin- dung zu setzen. Auf jeden Fall sind den Pferdefreunden zwei interessante Tage in Heidhausen garantiert. Besucher sind herz- lich willkommen. Der Eintritt ist kostenlos. Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt.

Größte Stuten- und Fohlenschau im Kreis Kleve

ASPERDEN. Die Asperdener Straße (B504) bekommt an der Querungshilfe zur Triftstraße eine Fußgängerbedarfsam- pel. Die Investition steht in Zusammenhang mit dem im vergangen Jahr neu eröffneten Netto-Markt an der Triftstraße.

Ursprünglich war der Projekt- entwickler des Marktes vertrag- lich verpflichtet worden, einen Geh- und Radweg an der West- seite der Triftstraße zwischen der B504 und dem Markt zu errich- ten.

Mit den Stimmen der Gocher Stadtrats-Fraktionen von CDU, SPD, FDP, GRÜNEN und ZIG hat der Rat eine Änderung die- ses Vertrages beschlossen. Gegen eine Zahlung von 20.000 Euro wird der Projektentwickler aus der Verpflichtung entlassen, den

Geh- und Radweg anzulegen.

Mit dem Geld wird jetzt der städ- tische Anteil für die Herstellung und Errichtung der Fußgänger- bedarfsampel bezahlt, der Geh- und Radweg entsteht nicht.

Hintergrund für diese Ent- scheidung war die Prüfung, ob für den seinerzeit noch geplanten Geh- und Radweg eine weitere Querungshilfe über die B504 im westlichen Kreuzungsbereich entstehen könne.

Zählungen des Fußgänger- und Radfahreraufkommens ha- ben jedoch ergeben, dass die eine vorhandene Querungshilfe aus- reichend sei.

In der Folge hatte dann der Landesbetrieb Straßen.NRW als Straßenbaulastträger die Herstel- lung der Fußgängerbedarfsampel angeboten.

Fußgängerbedarfsampel für die Asperdener Straße

Rat beschließt: Doch kein Radweg am Netto-Markt

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Jeden Tag ein bisschen besser.

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Bei angenehmem Radfahrwetter gab der Uedemer Bürgermeister Rainer Weber den Startschuss zum 21. Niederrheinischen Radwander- tag. Knapp 300 Fietser waren der Einladung gefolgt und erkundeten die Strecken 5, 7 und 8 in und um Uedem herum. An der Stempelstelle Gaststätte Krühan nutzen viele Gäste die Gelegenheit sich mit kalten Getränken und frisch Gegrilltem verwöhnen zu lassen. Der krönende Abschluss des Tages war die Tombola, bei der es als Hauptgewinn ein 24-Gänge-Fahrrad der Marke Pegasus, gesponsert von der Gemeinde Uedem und Fahrrad Lörper zu gewinnen gab. Der Hauptgewinn ging nach Dormagen. Gewinner Dirk Engels (rechts) nahm seinen Gewinn an der Gaststätte Krühan von den Mitarbeitern der Gemeinde Uedem, Klaudia Gärmer (links) und Sebastian Gossens (Mitte) entgegen.

Burgen, Schlösser an der Niers

GOCH. Aus gegebenem Anlass lädt der Heimatverein Goch e.V.

seine Mitglieder zur Jahreshaupt- versammlung am Donnerstag, 5.

Juli, um 19.30 Uhr diesmal in das altehrwürdige Goli-Theater an der Brückenstraße in Goch ein.

Dem offiziellen Teil mit den Vorstandsneuwahlen folgt gegen 20 Uhr in der historischen Kulis- se des alten Kinos eine öffentliche Filmvorführung: Gezeigt wird der Film „Burgen, Schlösser und Herrensitze an der Niers“, Beila- ge des gleichnamigen Buches des Straelener Historikers Dr. Stefan Frankewitz. Der 42-minütige Streifen nimmt seine Betrachter mit auf einen Hubschrauberflug entlang der Niers, und zwar von der Quelle bis zur Mündung. Zu sehen gibt’s in dieser Konzentra- tion noch nie da gewesene atem- beraubend schöne Luftaufnah- men, eingebettet in jede Menge Sachinformationen. Alle Inte- ressierten sind zu dieser öffent- lichen Filmvorführung im Goli eingeladen. Der Eintritt ist frei!

Städtebauliche Neuordnung

GOCH. Das Handlungskonzept Goch Nord-Ost hat der Rat ein- stimmig auf den Weg gebracht.

In diesem Konzept geht es um eine städtebauliche Neuordnung im nord-östlichen Stadtgebiet.

Eine Vielzahl von Zielen und möglichen baulichen Einzel- maßnahmen sind in dem Kon- zept aufgeführt, die das Stadtbild nachhaltig verbessern sollen. Die Verabschiedung des Konzeptes und die damit verbundene Um- grenzung des zu betrachtenden Stadtgebietes ist Grundvoraus- setzung dafür, finanzielle För- dermittel für die Maßnahmen zu erhalten. Insgesamt geht es um rund 9 Millionen Euro. Bis zu 70 Prozent können mit Bundes- und Landesmitteln gefördert werden, die verbleibenden 30 Prozent entfielen auf die Stadt Goch oder entsprechende Inve- storen. Bis zum Jahresende will die Bezirksregierung mitteilen, ob das Handlungskonzept Goch Nord-Ost in die Städtebauförde- rung aufgenommen wird.

Die Nummer bei Zeugniskummer

KREIS KLEVE. Am Freitag, 6. Ju- li, gibt‘s Zeugnisse. Das Schulamt für den Kreis Kleve weist darauf hin, dass sowohl für die Eltern als auch für Schüler von Grund-, Haupt- und Förderschulen beim Schulamt eine Nummer gegen Zeugniskummer angeboten wird. Unter 02821/ 85-496 wer- den am Freitag, 6. Juli, Montag, 9.

Juli, und Dienstag, 10. Juli, jeweils in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr pädagogische Fachkräfte mögliche Fragen rund um das Thema Zeugnisnoten be- antworten.

Landjugend sagt Danke

HOMMERSUM. Die KLJB- Hommersum veranstaltete ihr traditionelles Open Air auf dem Schulgelände. Weil es so gelun- gen und so friedlich war, möchte sich die KLJB bei den Besuchern und der Stadt Goch bedanken.

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KLEVERLAND. Vier Leute schwitzen – die anderen haben Spaß und plaudern bei Häpp- chen und Kaltgetränken. Zum Glück sind Anhalten und Plät- zetauschen nicht verboten. „Soll ich mal ablösen“, fragt der Chef 100 Meter vor dem Ziel. Nein Danke. Geht schon.

Wer Draisine fährt, hat am En- de viel zu erzählen. Schnurstracks von Kleve nach Kranenburg ging es deshalb auch für die Redak- teure der Niederrhein Nachrich- ten. „Die Ausgiebige“ wird diese Tour genannt. Zehn Kilometer duch die Natur. Mit ausreichend Vitaminen und Ballaststoffen an Bord melden sich Volontär, je- weils 50 Prozent der Ausgaben Xanten und Geldern sowie das Kleverland für den ersten Stram- peleinsatz. Für die anderen also zunächst Entwarnung. Gemüt- lich zurücklehnen, Gegend an- schauen und Gärten bewerten.

Aber weit gefehlt. Schon nach wenigen Metern muss die erste Ampelanlage bedient werden.

Auf das Signal warten, Schran- ke hoch und Schranke wieder herunter. Mit der Kette sichern und schnell wieder aufsprin- gen. Die Autofahrer nehmen das schon ganz gelassen – dafür wird auch freundlich zurückgewun- ken. Womit man allerdings nicht unbedingt gerechnet hat, ist die Polizeikontrolle. Eher ängstliche Kolleginnen werden bei dem unerwarteten Anblick der Po- lizei leicht nervös, suchen nach dem Reisepass und wollen die Anstandsflasche Premieren-Sekt in der Handtasche verschwinden lassen. Wir werden aber durch-

gewunken. Aufatmen in der NN- Draisine. Gestoppt werden indes die Verfolger aus den Niederlan- den, die mit ihrem Übereifer bis- lang für ein überduchschnittlich hohes Tempo gesorgt haben. Am Bahnhof in Kranenburg wird uns der „Einsatz“ erklärt. Ein Scherz unter Kollegen. Die Polizei aus dem Nachbarland nutzt für ihren Betriebsausflug eben auch gern die Draisine.

Nach einer halben Stunde Aufenthalt geht es für die NN schon wieder zurück. Jetzt sind die anderen mit Strampeln an der Reihe. Entschuldigt sind nur die Sonderthemen (kaputte Hand) und ein Teil von Xanten (kaputtes Knie). Macht nichts.

Dafür legen sich jetzt auch Goch und Kleve ins Zeug.

Die Essensvorräte neigen sich langsam dem Ende zu, während die Welt gemütlich an uns vor- beizieht. Ein fleißiger Gärtner mäht seine Grünfläche, Kinder versuchen uns mit dem Garten- schlauch nasszuspritzen, Jogger und Radfahrer kreuzen unseren Weg. Ganz schön idyllisch, so ei- ne Draisinenfahrt. Wieder wohl- behalten in Kleve angekommen, sind sich alle einig: Ein lohnens- werter Ausflug und nur zu emp- fehlen.

Seit dem Frühjahr 2008 bietet die Grenzland-Draisine unter dem Motto „bewegen-erleben- entdecken“ Naherholung und Spaß für alle an. Zur Verfügung stehen für die beiden Strecken sowohl Fahrraddrasinen für zwei bis vier als auch Clubdrai- sinen für neun bis 14 Personen.

Neben der „Ausgiebigen“ gibt es

noch die „Grenzenlose“, die von Kranenburg nach Groesbeek führt. Um die eigentliche Fahrt herum kann individuell ein Rah- menprogramm gebucht werden.

Ob Stadtführung, Grillbuffet oder Museumsbesuch – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, eine schöne Zeit in der Region zu ver- bringen. Darüber hinaus werden spezielle Themen-Fahrten wie die Lichterfahrt oder eine Hal- loween-Tour mit Gruselgarantie angeboten.

Sommerferienangebot Mit einem besonderen Ange- bot lockt die Grenzland-Draisine in den Sommerferien: Wer zwi- schen Montag und Donnerstag fährt, erhält zum Preis von 14,90 Euro außer der Hin- und Rück- fahrt mit der Draisine auch ein Mittagessen in Kranenburg. Das Angebot ist vom 9. Juli bis zum 21. August montags bis donners- tags buchbar, es wird ein täglich wechselndes Gericht serviert.

Neben dem Sommerferienan- gebot gibt es für Gruppen zahl- reiche Pauschalangebote, die zum Beispiel eine Stadtführung in Kleve, eine Kutschfahrt durch die Düffelt oder eine Weinprobe in Groesbeek beinhalten. Eine frühe Buchung ist empfehlens- wert, da die Anzahl der Draisinen begrenzt ist. Buchungen werden unter Telefon 02826/ 9179900 oder Email info@grenzland- draisine.eu entgegen genommen.

Infos: www.grenzland-draisine.

eu. Mehr Bilder von der Draisi- nenfahrt gibt es in einer Bilder- galerie auf der Internetseite unter www.nno.de. V.Schade Niederrhein Nachrichten auf Tour: Ein Redaktionsausflug per Draisine hat die Redakteure ganz schön ins Schwitzen gebracht.

„Die Ausgiebige“ lockt

Eine Fahrt mit der Draisine verspricht Natur, bringt Muckis und macht Spaß

Wetter-Check macht Radeln am Niederrhein einfacher

Neuer Service für alle Fahrradausflügler

NiEDERRHEiN. Die Fahrrad- tour ist bereits geplant, Ge- tränke und Snacks sind einge- packt. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.

Ein neuer Service von Niederr- heinRad.de macht Fahrradfah- ren noch einfacher. Auf der In- ternetseite www.niederrheinrad.

de kann man ab sofort problem- los die Wetteraussichten checken.

Einfach die gewünschte Post- leitzahl oder das bevorzugte Aus- flugsziel aus der Region eingeben und es kann losgehen. In den über 50 Verleih- und Servicesta- tionen am Niederrhein warten die NiederrheinRäder auf den nächsten Ausflug. Sie können spontan ausgeliehen und flexibel an jeder beliebigen Station wie- der abgegeben werden.

Wer nicht nur das Wetter, son- dern auch die neuesten Touren im Blick behalten möchte, kann sich für den Newsletter auf nie- derrheinrad.de anmelden. Dann gibt es alle Neuigkeiten rund ums Radfahren am Niederrhein bequem per E-Mail. Abgerun- det wird das neue, umfassende Serviceangebot durch das neue Facebookprofil. Neben aktu- ellen Informationen finden sich dort auch zahlreiche Fotos aus der Region, die Lust machen auf Radfahren. Wie gewohnt gibt es weiterhin die Möglichkeit eines Pressetext-Abos. So erhalten in- teressierte Radler die Möglich- keit, sich die Neuigkeiten über das regionale Verleih- und Ser- vicesystem per E-Mail-Abonne- ment schicken zu lassen.

Beliebte Strecke am Niederrhein: Radweg am Rheinufer bei We-

sel. Foto: privat

Kreativ in den Sommerferien

GOCH. Der Sommer-VHS star- tet am Donnerstag, 12. Juli, und dauert bis Sonntag, 15. Juli. Je- den Tag von 10 bis 15 Uhr kön- nen Teilnehmer auf großen For- maten in der Begegnungsstätte in Kevelaer malen und sich unter Anleitung mit der Acrylmalerei beschäftigen. Grundkenntnisse kombiniert mit unterschied- lichen Mal- und Zeichentech- niken werden vermittelt, so dass jeder seine Ideen umsetzen kann. Die Teilnehmer lernen, Farbe großflächig zu benutzen, Gesichter und Körper plastisch darzustellen, sie zu abstrahieren.

Pinsel, Zeichenblätter, Pastell- kreiden, Leinwand und Farben bitte mitbringen. Anmelde- schluss ist der 4. Juli. Infos unter Telefon 02823/ 973116 oder per Internet unter www.vhs-goch.de.

Floriade 2012 für alle Sinne

GOCH. Alle zehn Jahre findet diese „Expo“ der Pflanzen nur statt. Und diesmal fast vor der Haustür. Zur Floriade nach Venlo beitet die VHS Goch am 19. Sep- tember eine Tagesfahrt an und hier erwartet die Besucher das Theater der Natur! Ein intensives Erlebnis, in dem die Natur die Hauptrolle spielt mit wunder- schönen Gärten und Pavillons für alle Sinne. Der Floriade-Park ist 66 Hektar groß und besteht aus fünf einzigartigen Themen- bereichen, die durch Waldgebiete voneinander getrennt sind. Jeder Themenbereich stellt eine ande- re Welt dar, hat sein eigenes Flair und Programm und bietet zahl- reiche Aktivitäten. Weitere Infos und Anmeldungen unter Telefon 02823/ 973115 oder im Internet unter www.vhs-goch.de.

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Ferienzeit im Freibad, Freizeitpark und Golfclub

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NiederrheiN. (mb) Wer sich einen schönen Urlaub gönnen möchte, muss nicht unbedingt das Weite suchen. Auch (fast) vor der eigenen haustür besteht die Möglichkeit, spannende und abwechslungsreiche Ferien zu verbringen.

So laden gerade in der schul- reien Zeit die vielen Freizeitparks in der Umgebung zu einem Be- such ein. Mit dem „Zauberdach- boden“ etwa bietet das Toverland bei Venlo eine neue Show. Außer- dem hat der Park bis einschließ- lich 15. August mittwochs bis 23 Uhr geöffnet – der „magische Mittsommerabend“ wird dann mit einem großen Feuerwerk ab- geschlossen. Neu im Freizeitpark Efteling ist „Aquanura“. Nach rund neun Monaten Bauzeit ist die größte Wassershow Europas, die sich um das Märchen „Der Froschkönig“ dreht, fertig ge- stellt. Für Besucher lohnt sich vor allem der Sieben-Meilen-Som- mer (9. Juli bis 26. August), denn in dieser Zeit hat Efteling von 10

bis 20 Uhr, an den Samstagen sogar bis 24 Uhr geöffnet. Um zwei neue Attraktionen reicher ist der Park Tivoli, direkt hin- ter der niederländischen Grenze bei Kranenburg. Neben Harms Hühnerfarm gibt es nun auch einen Spielplatz für die kleinsten Besucher des Parks, unter an- derem mit zwei Babyschaukeln.

Noch bis Mitte Oktober sind die Eintrittspreise dank des Superfe- rienangebots deutlich reduziert.

Wer an heißen Tagen lieber den Sprung ins kühle Nass wählt, hat es ebenfalls nicht weit. Am Nie- derrhein und in den Niederlan- den laden zahlreiche Frei- und Freizeitbäder zum Schwimmen ein. Ob Center Parcs, GochNess, der FCX bei Xanten oder der Freizeitpark Wisseler See, sie alle versprechen Badevergnügen pur.

Einfach mal abschalten und abschlagen kann man im Schloss Moyland Golfresort. So kann man an der Golfakademie seine Fähigkeiten verbessern und auch die Platzreife erwerben.

Zauberhaftes Wasserspektakel: „Aquanura“, die neue Attraktion

im Freizeitpark Efteling. Foto: Efteling

Kino am Hochofen – Ein Filmfest mit Kulisse

Sommerkino bis 19. August im landschaftspark

NiederrheiN. Bereits zum 16. Mal findet im Schatten eines alten hochofens in duisburg das Stadtwerke Sommerkino statt. Vom 11. Juli bis 19. Au- gust wird Kino an einem der außergewöhnlichsten Spielorte deutschlands präsentiert, und zwar in der alten Gießhalle des Landschaftsparks duisburg- Nord.

Bei der Auswahl ist das film- forum seinen Prinzipien treu geblieben – im Programm fin- den sich zahlreiche in Europa produzierte Art-House-Erfolge wie „Dreiviertelmond“, „Der Gott des Gemetzels“ sowie „Die Eiserne Lady“ mit Meryl Streep oder „Midnight in Paris“ von Woody Allen. Der Oscarge- winner „The Artist“ ist ebenso auf dem Spielplan wie die Er- folgskomödien: „Ziemlich beste Freunde“, „Almanya - Willkom- men in Deutschland“ – und als Evergreen „Willkommen bei den Sch‘tis“. Für Nervenkitzel auf der neuen, größeren Leinwand sor- gen „Dark Shadows“ und „Mis- sion Impossible – Phantom Pro- tokoll“ ebenso wie Guy Ritchies

„Sherlock Holmes – Spiel im Schatten“. Die deutschen Komö- dien des Kinojahres „Türkisch für Anfänger“, „Rubbeldiekatz“

und „Männerherzen und die ganz große Liebe“ dürfen genau- so wenig fehlen wie „Und wenn wir alle zusammenziehen? Aben- teuer versprechen „Die Tribute von Panem“, Marvel‘s The Aven- gers“ und „Men in Black 3“. Die kanadische Komödie „Starbuck“

konnte für das Programm als Preview gewonnen werden. Für einen gelungenen Familienkino- abend sorgen der Animations- film „Der gestiefelte Kater“ „Die Piraten - ein Haufen merkwür- diger Typen“ und „Die Muppets“.

Als ganz besonderes Ereignis gibt es an drei Tagen Filmkonzerte der Duisburger Philharmoniker unter der Leitung von Eckehard Stier – „The Kid“ von Charles Chaplin. Letztes Jahr waren 35.900 Zuschauer fasziniert von diesem Sommerfilmfest. Fünf Mal pro Woche - montags bis freitags – stimmt im Biergar- ten Live-Musik auf das Filmfest ein. Online-Tickets unter: www.

stadtwerkesommerkino.de.

Das Stadtwerke Sommerkino garantiert neben einem spektaku- lären Spielort ein fein verlesenes Kino-Programm. Foto: privat

NiederrheiN. Zahlreiche er- lebnisse warten auf radfahrer und Wanderer am Niederrhein.

eine Übersicht bietet die neue rad- und Wanderkarte für die region.

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Im Stadtteil Wetten fühlt man sich auf dem Straußenhof nach Afrika versetzt. Der Verlag Pu-

blicPress hat in Zusammenarbeit mit den örtlichen Touristikern alles zusammengestellt, was für Radfahrer und Wanderer von Bedeutung ist. Die Karte ist mit einem UTM-Gitter ausgerüstet, das mittels eines GPS-Gerätes die genaue Orientierung im Gelände ermöglicht. Die Rad- und Wan- derkarte „Niederrhein, Xanten – Rees – Goch – Kevelaer“ gibt es für 4,95 Euro im Buchhandel, unter www.publicpress.de und in den Tourist-Informationen. Wer eine Karte gewinnen möchte, sendet bitte eine Postkarte an die Niederrhein Nachrichten, Stich- wort „Rad- und Wanderkarte“, Marktweg 40c in 47608 Geldern senden. Einsendeschluss: 7. Juli.

Viel Glück!

Erlebnisse für Radfahrer

NN verlosen neue Rad- und wanderkarte

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