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22. Jahrgang Donnerstag, 24. August 2017 Kalenderwoche 34

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 22.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

22. Jahrgang Donnerstag, 24. August 2017 Kalenderwoche 34

Von Heike Simon

Oberursel. „Was für ein wunderbares Fest“, „Super“, „Meeega“ oder

„Einfach nur klasse“. Die Superlative schienen den Besuchern nach dem Festumzug zur 1225-Jahres-Feier von Bommersheim nicht ausgehen zu wollen. Und auch Petrus hatte sein Bestes gegeben und kurzerhand seine eigentlich vorgesehenen Regenpläne geändert und bestes „Feier-Wetter“

geschickt.

Schon bei der Aufstellung des Festzugs, des- sen 23 Teilnehmergruppen sich bis ins Feld hinaus zogen, konnte man erahnen, dass sich hier Großes tut. Pünktlich setzte sich der bun- te Lindwurm am Sonntagnachmittag in Bewe- gung. An der Spitze Georg Braun, der nach dem Stress der Vorwochen nun sichtlich ge- löst wirkte und mit blumengeschmücktem Strohhut auf seinem Eicher Traktor von 1969 saß und fröhlich winkte. Gleich dahinter grüßten Brunnenkönigin Ann-Kathrin I. und

Brunnenmeister Rainer aus einer historischen Kutsche der Familie Ruppel strahlend ihre ju- belnden Untertanen. Andreas Ruppel hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen, stattlich herausgeputzt, selbst vom Kutschbock aus zu navigieren.

Durch den gesamten Ortskern ging es vorbei an liebevoll geschmückten Häusern, mit tol- len, teilweise selbst gebastelten Dekorationen und an Höfen, wo Nachbarn zusammenrück- ten, Klapptische herausholten, Stühle zusam- menschoben und sich Sekt, Saft und Apfel- wein teilten. Auch die Oberurseler Politpro- minenz nahm selbstverständlich am Umzug

teil. Doch wer schaute da aus dem Magistrats- wagen heraus? Neben Bürgermeister Hans- Georg Brum, Stadtkämmerer Thorsten Schorr und den Magistratsmitgliedern Cäcilia Bind, Sabine Kinkel, Wilfried Abt und dem Bom- mersheimer Supersportler Winfried Schmidt waren auch zwei ganz junge Gesichter auszu- machen. Nachwuchs im Magistrat? Nein, denn Maja und Laurin waren mit ihrer Mutter, der Stadtverordneten Katja Adler, zugestiegen und freuten sich als Bommersheimer ganz be- sonders über diese ihnen zuteil gewordene Ehre.

Mit dabei auch ein Riesenaufgebot kleiner Ritter und allerliebster Burgfräulein der Burg- wiesenschule, der Wirbelkiste und der Kitas von Kreuzkirche und St. Aureus und Justina, samt Förderverein. Unter großem „Hal- looo-ho“ verteilten sie Äpfel und Süßigkeiten an die staunenden Zuschauer. Die katholische Pfarrgemeinde hatte zudem mit dem Ritter- paar „Irmengard und Ruperecht von Bom- mersheim“ und deren Hofstaat weitere „Ho- heiten“ ins Rennen geschickt. Mittendrin statt nur dabei waren natürlich der VIP-Klub Bom- mersheim mit großem Motivwagen und die ausrichtenden Kerbeburschen, die gleichzeitig auch das fünfjährige Bestehen ihrer neuge- schaffenen Raubritterburg feierten. Für die musikalische Begleitung sorgten der Fanfa- renzug Kronberg und die Brassband des Kar- nevalsvereins Frohsinn, dessen Leiter Patrick Pleitgen die Musiker im „Gänsemarsch“ an- führte, die sich zum großen Spaß aller von der Festmeile aus über verschiedenste Vorhöfe und Parkzonen um die Besuchergruppen her- um wieder auf die Festmeile zurück schlän- gelten.

Zwischendurch hielt der Zug immer wieder einmal an, damit eine der einstudierten Übun- gen und Darbietungen gezeigt werden konnte.

So vom Turnverein Bommersheim (TVB), der mit Turnmatten, Seilchen, Hula-Hoop-Reifen, Flexi-Bar-Stangen und Volleyballnetz aufmar- schiert war und deren Mitglieder unter dem begeisterten Applaus der Zuschauer Kostpro- ben ihres Könnens gaben, sich ein Volley- ball-Match lieferten und radschlagend durch die Gassen zogen. Ebenso der Country und Western-Club Bommersheim , der mit „Lady Liberty“ gleich auch noch hohen Besuch aus (Fortsetzung auf Seite 3)

Bommersheim feiert 1225. Geburtstag

Bei herrlichem Jubiläumswetter und vor malerischer Fachwerkkulisse präsentiert sich der Turnverein Bommersheim (TVB) den jubelnden

Zuschauern sportlich. Foto: Simon

Michael Klein vom Landwirtschaftsverein Bommersheim mit traditionell wunderschön geschmücktem Traktor-Gespann. Foto: Simon

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Ausstellungen

„Bilder, Objekte und mehr“ – Werke von Petra Schlott, Ilona Metscher und Lutz Augustin, Restau- rant „Die Linse“, Krebsmühle (bis 3. September)

„Eine Reise in den Himalaya“ – Künstler der Künstler-Kolonie Hochtaunus zugunsten Hilfsorga- nisation „Back to Life“, Klinik Hohe Mark, Friedlän- derstraße 2 (bis 6. September)

„ZusammenLeben – eine Ausstellung an zwei Or- ten“, Stadtarchiv: „Fremd und doch bekannt!“ und Vortaunusmuseum: „Vom Gehen, Kommen und Bleiben“ (bis 22. Oktober)

„Hinter den Kulissen – China“ – Fotos von Jacob Schmitt, Artcafé und Vineria Macondo, Strackgasse 14 (bis Anfang September)

„Licht-Bild“, Werke von Sabine Dächert, Rathaus- foyer ( bis 8. September) und Galerie m50, Ackergas- se 15A (bis 19. September)

„Heimat Oberursel“ – Werke von Mitgliedern des Photo Cirkels, Traute- und Hans-Matthöfer-Haus, Kronberger Straße 5 (Dauerausstellung)

„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krie- ger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Markt- platz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr

Donnerstag, 24. August

„Politisches Speed-Dating“ zur Bundestagswahl, Kirche Heilig Geist, Dornbachstraße 45, 20 Uhr

Freitag, 25. August

Sommer-Highlights mit Comedian „Schüssel”, Straußwirtschaft „Alt Orschel“, Wiederholtstraße, 19.30 Uhr; Einlass ab 18 Uhr

Live-Musik mit „Mac Frayman“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Herbstbasar Bekleidung, VzF-Kita Eichwäldchen, Eichwäldchenweg 4, 20 Uhr

Freitag, 25., bis Sonntag, 27. August

Intermusicale , Chopingesellschaft Taunus, Stadt- halle, Freitag, 20 Uhr, Samstag 19.30 Uhr und Sonn- tag 17 Uhr

Samstag, 26. August

Sommerfest, SPD Oberursel, Rathausplatz, 15-19 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen gan, ztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 24. August

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Freitag, 25. August

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Samstag, 26. August

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Sonntag, 27. August

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Montag, 28. August

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Dienstag, 29. August

Alte Apotheke, Oberursel, Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Mittwoch, 30. August

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Donnerstag, 31. August

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Freitag, 1. September

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Samstag, 2. September

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Sonntag, 3. September Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Wasser-Notruf

Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notruf

bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131-232466

Freitag, 25. August

20 Uhr

Classic-Konzert mit dem Sinfonieorchester

„Philharmonischer Verein Frankfurt“ im Rushmoor-Park

Samstag, 26. August

15-23 Uhr

„Afrika-Festival“ im Rushmoor-Park

Sonntag, 27. August

10 Uhr

Geführte Mountainbike-Tour mit Abfahrt vom Rathausplatz

12-17 Uhr

Sporttag 50+ des Kultur- und Sportfördervereins, Rushmoor-Park

19 Uhr

Lesung „Island-Lesebuch“ mit Arthur Björkvin Bollason

im Rushmoor-Park

Island hautnah im Rushmoor-Park

Die Kunstgriffler bekommen einfach nicht genug - und deshalb gibt es nach zehn Wochen Orscheler Sommer am Sonntag, 27. August, noch eine Zugabe: eine Open-Air-Lesung im Rushmoor-Park mit Beginn um 19 Uhr. Arthur Björkvin Bollason kommt mit seinem gerade erschienenen „Island-Lesebuch“: Bildern aus seinem Buch sowie Musik aus Island. Er wird zeigen, dass das Land mehr ist rauchende Vulkane, Ponys und Björk. Er will für die landschaft- liche und kulturelle Vielfalt des Landes werben. Ganz in der Erzähltradition der Sagas berich- tet Bollason in seinem Lesebuch fesselnd über die frühe Besiedlung durch die Nordmänner, schildert die Entwicklung Reykjaviks vom Dorf zur „heißesten Metropole Europas“ und be- schreibt die einzigartigen Besonderheiten der Natur. Begleitet von faszinierenden Bildern gibt es viel Interessantes über Geysire, Trolle und Polarlichter. Foto: aus Island-Lesebuch

Groovig und bunt – Afrikafestival im Park

Oberursel (ow). Das Ende vom Orscheler Sommer wird bunt und groovy. In diesem Jahr der vorletzte Tag am Samstag, 26. August, von 15 bis 23 Uhr im Rushmoor-Park. Der Verein Kunstgriff und ImPuls präsentieren af- rikanische Kultur mit Top Acts aus unserer Metropolregion. Mit Marktstraße, afrikani- schen Speisen und Getränken werden Musik und Kultur des afrikanischen Kontinents er- lebbar. Die Eröffnung übernehmen die

„Djembe Quäler“. Ibo Ndaye ist mit dabei und auch Yvonne Mwale, die junge Power- frau aus dem Land der Viktoriafälle, wird auf der Bühne stehen.

Sporttag 50+ lädt zum Mitmachen ein

Oberursel (ow). Am Sonntag, 27. August, startet im Rushmoor-Park die Veranstaltung

„Sport im Park 50+“. Zwischen 12 bis 17 Uhr ist mitmachen in sportlicher Kleidung aus- drücklich erwünscht. Das Programm bietet Einblick ins Golfen, Gymnastik, Boule, Ener- gy-Walking, Warm- up und Cardio-Fitness und Zumba. Die Angebote richten sich spezi- ell an Interessierte im Alter 50+. Passende Vorträge informieren zu interessanten The- men, Infostände und ein gesundes Catering runden die Veranstaltung ab.

Sonntag, 27. August

Herbstbasar, Förderverein der Waldzwerge, Altkö- nigstraße 115, 10-12 Uhr

Jazzfrühstück „Kunstgriff meets Macondo“ mit

„Fine Guitar Music Jimmy Robinson“, Verein Kunst- griff, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 11-13 Uhr Sommerfest, Krebsmühle, Weißkirchen, 11 Uhr Herbstbasar Spielsachen, VzF-Kita Eichwäldchen, Eichwäldchenweg 4, 14 Uhr

Familientag, Pfarrei St. Ursula, Kirche und Pfarr- heim St. Sebastian in Stierstadt, 14-17.30 Uhr

Montag, 28. August

„Geburtstagsständchen für Goethe“, Musikschule, Am Hollerberg, 19.30 Uhr

Benefizkonzert für den Caritasverband, Hert- fordshire County Youth Orchestra, Stadthalle, 20 Uhr

Dienstag, 29. August

Vortrag mit Manfred Kopp, Reihe „Stedter Kaffee- gebabbel“, AWO-Wohnanlage, Hauptstraße, 15 Uhr Geschichten mit Angela Behrs, Reihe „Gesprächs- kreis Gott und die Welt“, Versöhnungsgemeinde, Weißkirchener Straße 62, 20 Uhr

Donnerstag, 31. August

Lesung mit Ingrid Melzer, Reihe „Bücherschatz und Kaffeeklatsch“, evangelische Gemeinde Heilig Geist, Kirchenladen „Treffpunkt aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 337, 17 Uhr

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Kirdorfer Str. 42 · 61350 Bad Homburg

Bleichstraße 52 · 60313 Frankfurt

Inneboltstraße 116 47506 Neukirchen-Vluyn

Ludwig-Erhard-Straße 16-18 65760 Eschborn

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Waldstraße 49 · 61449 Steinbach

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Donnerstag, 24. August 2017 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 34 – Seite 3

Baumfällungen

Oberursel (ow). Im Rah- men von Baumkontrollen wurden an mehreren großen Bäumen holzzersetzende Pilze festgestellt. Da da- durch die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet ist, müssen folgende Bäume ge- fällt werden. Im Deschauer Park sind Bergahorn und Buche mit Riesenporling be- fallen. Die Fällung erfolgt diese Woche. Im Camp King Park ist die Eiche mit Lack- porling und die Buche mit Riesenporling befallen. Ge- fällt wird August/September.

Im Park Adenauerallee ist es eine Rotbuche, die am Befall mit Riesenporling leidet und deshalb ebenfalls Ende Au- gust oder Anfang September gefällt werden muss. Die Kompensation durch Nach- pflanzungen wird vom BSO zeitnah geprüft.

Oberurseler fahren mit

dem VFOS nach Rushmoor

Oberursel (ow) Am Freitag, 25. August ma- chen sich elf Oberurseler auf den Weg in die englische Partnerstadt Rushmoor. Vom 25.

bis zum 29. August wartet ein abwechslungs- reiches Programm auf die Reiseteilnehmer.

Die vom Verein zur Förderung der Oberurse- ler Städtepartnerschaften (VFOS) organisierte Reise ist eine Mischung aus touristischer Gruppenreise, Freizeit und vor allem vielen Begegnungen.

Gleich am Ankunftstag wird es eine geführte Tour durch die historische Altstadt von Al- dershot geben. Am Samstag wird mit Farnbo- rough der andere städtische Mittelpunkt der Verwaltungsgemeinde Rushmoor erkundet.

Dort werden unter anderem das Luftfahrtmu- seum sowie die St. Michaels-Kathedrale be- sucht. Am Abend wird es ein gemeinsames

Grillfest mit allen Gastgebern, vielen Freun- den der Städtepartnerschaft und den Sportlern der Abteilung Badminton des TV Bommers- heim geben, die zur selben Zeit beim dortigen Hewley Badmintonclub zu Gast sind. Für den Sonntag steht ein Tagesausflug in die südeng- lische Hafenstadt Portsmouth auf dem Pro- gramm, und am Montag wandelt die Reise- gruppe rund um Winchester ganztägig auf den Spuren der englischen Schriftstellerin Jane Austen. Für das nächste Jahr plant der VFOS nach längerer Zeit wieder eine Bürgerreise nach Epinay-sur-Seine sowie traditionell im Sommer eine Reise in die russische Partner- stadt Lomonossow. Wer Näheres zu den Städ- tepartnerschaften und den Aktivitäten des VFOS wissen möchte, findet Informationen im Internet unter www.vfos.de.

(Fortsetzung von Seite 1)

Amerika mitgebracht hatte, dank historischer Kostüme Südstaaten-Flair versprühte und ei- nen flotten Line Dance aufführte. Der Bom- mersheimer Carneval Verein (BCV) war mit seinen Garden, angefangen von den entzü- ckenden Mini-Minis bis zu den „Fast-schon- Profis“ der Maxis und seiner großen Fußgrup- pe am Start. Deren Kostüm-Potpourri aus fröhlichen Meckis, Froschkönigen, Biene Majas und Co., war wie immer eine echte Au- genweide. Und da die Vollblut-Karnevalisten aus ihrer mitgeführten Musik-Box karnevalis- tische Gassenhauer erklingen ließen, hörte man aus den Zuschauerreihen auch mal ein verirrtes, aber von Herzen frei herausgebrüll- tes „Helauuu“, statt des eher zurückhaltenden

„Hallooo-ho“. Man merke: Festumzug will zwar gelernt sein, aber egal, Hauptsache,

„mer ham Spaß!“

Trompeten, Hupen, Martinshorn

Auch die Oldtimerfreunde kamen voll auf ihre Kosten. Sowohl die historischen Trakto- ren vom Landwirtschaftlichen Förderverein Oberursel (LFO), teilweise traditionell-üppig mit Ackerfrucht geschmückt, als auch die der Oldtimerfreunde Nieder-Wöllstadt, kamen mit viel „Tröööt“, manchmal auch einem eher zaghaft-rostigen „Trööötchen“ daher und lie- ßen die Freunde der blechernen Riesenzunge schnalzen. Den Abschluss bildeten der SV Bommersheim (… schalalalala), der mit „Ur-

gestein Felix“ am „Jubel-äums“-Wagen und den spielfreudigen Kickern dabei war, sowie die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Bommersheim. Ganz schick in Uniform be- gleiteten sie die Zuschauermenge, unterstützt von den Kameraden der Wehren aus Stierstadt und Bad Homburg, mit aktuellen und histori- schen Fahrzeugen und mächtig viel „Tatüta- ta“ zum mittlerweile rappelvollen Festplatz, wo man es sich nach dem Umzug bei musika- lischer Untermalung durch Brassband und Fanfarenzug gut gehen ließ.

Nicht nur Julia und Angelika waren begeis- tert. „Der ganze Ort ist auf den Beinen, hier auf dem Festplatz herrscht ein fröhliches Ge- tümmel. Echt klasse!“ „Toll!“, entfuhr es auch dem Feuerwehr-Vize Jörg Krammich und dem Bürgermeister mit Blick auf die schönen Zuggruppen und die hohe Beteili- gung der Bommersheimer. „Dabei hatten wir erst die Befürchtung, dass, wenn doch alle Bommersheimer beim Zug dabei sind, am Ende keiner mehr an der Strecke stehen wür- de“, meinte Kerbevadder Christian Schließ- mann augenzwinkernd. Der Stadtkämmerer dankte den Organisatoren und Helfern für ein gelungenes Festwochenende, an dem sich Bommersheim sympathisch präsentiert hat.

Keine Frage: Die wochenlange Arbeit der Teams rund um Christian Schließmann, Ge- org Braun, Wolfgang Westenburger, Bianca Schultheiß und Robert Mag hatte sich gelohnt und allen drei wundervolle, launige und vor allem friedliche Festtage beschert. Bommer- schem „Hallooo-ho“!

Bommersheim feiert …

Dialog-Seite ist online

Oberursel (ow). Ab sofort ist die offizielle Seite der Stadt Oberursel zur Projektwoche

„Oberursel im Dialog“ unter www.oberursel imdialog.de online. Alle Neuigkeiten und Hintergründe zu den Aktionen sowie die Ter- mine der Projektwoche vom 1. bis 10. Sep- tember sind darauf abzurufen. Stadtrundgän- ge können gebucht werden. Anwohner kön- nen sich für den Flohmarkt am 9. September anmelden. Außerdem werden Ideen und Im- pulse gesammelt rund um die Frage: Wie soll das Leben und Einkaufen in Oberursels City in den nächsten Jahren aussehen?

Burgwiesenschul-Leiterin Michaela Wiehl (vorne links) führt ihre kleinen Raubritter und Burg-

fräulein über die Feststrecke. Foto: Simon

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Wochenmarkt

Oberursel (ow). Der Wo- chenmarkt wird am Mitt- woch, 13. September, auf den Rathausplatz und am Samstag, 16. September, auf die verlängerte Hospitalstra- ße und den Parkplatz neben dem Rathausplatz verlegt.

Neue Hans-Thoma-Schule mit ausgeklügeltem Klimakonzept

Oberursel (hs). Die Sommerferien sind kaum vorbei, da freuen sich zahlreiche Menschen inmitten einer riesigen Baustelle schon wieder auf die nächsten. Denn pünktlich zum Schul- jahreswechsel 2018/19 sollen die rund 240 Schüler der Hans-Thoma-Schule in den Neu- bau an der Mainstraße umziehen können.

Dass dies auch punktgenau so sein wird, da- von zeigten sich dieser Tage bei einem klei- nen Fest zum Abschluss der Rohbaumaßnah- men Landrat und Schuldezernent Ulrich Krebs, Bürgermeister Hans-Georg Brum, Stadtkämmerer Thorsten Schorr und Erster Stadtrat Christof Fink, Erster Kreisbeigeord- neter Uwe Kraft und die Kreisbeigeordnete Katrin Hechler sowie weitere Vertreter der Kommunalpolitik, der städtischen Planer und des Planungsbüros, der Baufirmen und last but least natürlich Schulleiter Frank Rudolph, überzeugt. Man liege „sowohl gut in der Zeit, als auch im Budget“, ließen die Verantwortli- chen, sichtlich zufrieden mit dem bisherigen Verlauf, verlauten.

Aussagekräftige 28,1 Millionen Euro sind für den Neubau der Schule mit den Schwerpunk- ten „körperliche und motorische Entwicklung und Lernen“ veranschlagt, womit gleichzeitig auch der hohe Stellenwert der Inklusion un- termauert wird, die insbesondere in Oberursel vorbildlich gelebt wird. „Regel- und Förder- schulen sehen wir als gleichwertig an“, unter- mauerte Krebs und lobte die bisher gute Ar- beit der Schule, die künftig an neuer Stelle erstklassige Möglichkeiten vorfinde, um die Arbeit erfolgreich fortsetzen zu können. „Der bisherige Standort bietet da wirklich sehr schwierige Verhältnisse“, attestierte Brum und freut sich, dass „wir hier unproblematisch vorankommen“, sei doch der Weg dahin ein eher steiniger gewesen. „Es gibt einfach kaum noch freie Flächen, die unproblematisch be- baut werden können“, so der Rathauschef.

Nicht nur die Schüler, auch das lokale Ver-

einsleben profitiert vom Neubau, denn die an- grenzende neue Zwei-Feld-Turnhalle wird hälftig den Oberurseler Vereinen von 17 bis

22 Uhr zur Verfügung stehen. Die hälftigen Kosten, rund zwei Millionen Euro, werden dafür aus dem Stadtsäckel bereitgestellt.

Hausherr in spe, Schulleiter Frank Rudolph war die Freude am meisten anzusehen. „Von innen begreift man erst die Dimensionen“, strahlte er, umgeben von 930 Tonnen Stahl und mehr als 6700 Kubikmeter verbautem Beton. Stolze Zahlen, die Reiner Plohmer, Chef des Hochbauamts im Hochtaunuskreis, noch ergänzte: „Knapp 50 000 Kubikmeter umbauter Raum mit 5000 Quadratmetern Nutzfläche, 6000 Quadratmetern Holzflächen und Fenstern, 21 Klassenräumen plus Diffe- renzierungs- und Fachräumen stehen hier zur Verfügung. Das Haus ist wirklich groß, wirkt aber nicht so“, erläuterte er und hob die be- sondere energetische Ausstattung hervor, denn das neue Schulgebäude kommt ganz ohne Klima- und Lüftungsanlage aus, wie Ar- chitekt Olaf Hübner stolz hervorhob. Dafür setze man hier auf die sinnvolle Nutzung phy- sikalischer Zusammenhänge, die eigens vor- her anhand einer Gebäudesimulation berech- net wurde.

Der Clou: die sehr hohe Decke speichert die tagsüber entstehende, aufsteigende Wärme und wird nachts über die Oberlichter wieder abgekühlt. Die Nutzung eines Luft-Erdwär- me-Tauschers sorgt zudem für Unterstützung im Klimamanagement. Dem liegt die Tatsa- che zugrunde, dass das Erdreich in einer Tie- fe von rund zwei Metern eine durchschnittli- che, konstante Temperatur von etwa sieben bis zwölf Grad Celsius hat und die über Roh- re ins Gebäude geführte, „angezapfte“ Erd- wärme im Winter bei der Luftvorwärmung oder im Sommer bei der Luftkühlung unter- stützt. Die Energie, die für die Warmwasser- nutzung benötigt wird, wird über Solarpa- nels erzeugt. Geheizt wird mit Holzpellets.

Eine kleine zusätzliche Therme reiche daher aus, um Spitzen auszugleichen, führte Ploh- mers Stellvertreter, Jens Glatz, aus. Stolz sind die Bauverantwortlichen auch darauf, dass die neue Hans-Thoma-Schule nun auch eine Mensa erhalte, wodurch künftig die Möglichkeit der Ganztagsbetreuung mit Mit- tagessen geschaffen wird. Die Freude über die abgeschlossene Rohbauphase war zwar bei allen Beteiligten groß und wurde mit ei- nem kleinen Imbiss gefeiert. Ein richtiges Einweihungsfest, werde es aber auf jeden Fall zu gegebener Zeit gemeinsam mit den Kindern geben, stellte der Landrat in Aus- sicht.

Anhand der Planskizzen erläutert Reiner Plohmer Thorsten Schorr, Uwe Kraft, Ulrich Krebs und Hans-Georg Brum (v.r.) die Funktionalitäten der neuen Schule. Foto: Simon

Die Zwei-Feld-Sporthalle wird auch für die Oberursele Vereinen nutzbar sein. Foto: Simon

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VHS-Semesterprogramm, das keine Grenzen kennt

Oberursel (ow). „No Limits?! – Chance oder Fluch?“ Mit diesem Themenschwerpunkt be- ginnt am Freitag, 28. August, das neue Se- mester der Volkshochschule (VHS) Hochtau- nus. Seit Ende Juni ist das neue Programm in Druckform, aber auch im Internet einsehbar.

Insgesamt umfasst es 620 Kurse, die inner- halb der Herbst- und Wintersaison angeboten werden.

Das Semesterthema „No Limits!?“ zieht sich als roter Faden durch verschiedene Veranstal- tungen und Kurse. Dabei sollen Grenzen in unterschiedlichen Lebensbereichen ausgelo- tet, erfahren, gesetzt oder auch überschritten werden. Mögliche Reaktionsmechanismen finden dabei Beachtung: „Vom puren Opti- mismus über therapeutische Bewältigungs-

strategien bis hin zur konsequenten Absage.“

Da bei der Auftaktveranstaltung am Freitag, 25. August, von 18.15 bis 22 Uhr der Vortrag

„Entgrenzungen – Jugend, Musik, Film“ ent- fällt, ist als Ersatz ein Vortrag zu transkultu- rellen Grenzen geplant. Überdies gibt es eine Fotoausstellung zum Grenzbereich von Leben und Tod sowie musikalische Darbietungen und Mitmachangebote. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl gesorgt.

Ein „großer Höhepunkt“ der Themenreihe wird laut VHS-Leiter Carsten Koehnen das moderierte Gespräch mit Jörg Eigendorf, der über seinen Weg vom Investigativreporter zum Konzernsprecher der Deutschen Bank berichten wird, sein. Die Darlegung dieses

„Seitenwechsels“ verspricht einen spannen- den und interessanten Abend. Voraussichtli- cher Veranstaltungstermin wird entweder der 9. oder 30. November sein. Das genaue Da- tum wird noch bekannt gegeben. Ein weiterer Höhepunkt ist der Vortrag von Profibergstei- ger Alexander Huber. Wie Koehnen, selbst begeisterter Hobby-Bergsteiger, sagte, sei es äußerst beeindruckend, wie Huber auch „die unmöglichsten Berge ohne Sicherung“ erklet- tert. Ein Hauch von Grenzenlosigkeit lässt sich bei dieser Aussage erahnen, weshalb der Vortrag „Im Licht der Berge“ – Termin und Uhrzeit noch offen – von Andreas Huber si- cher nicht nur für Kletter-Begeisterte hörens- wert sein wird. Für die Themenreihe „No Li- mits!?“ sind noch viele weitere empfehlens- werte Veranstaltungen geplant, etwa „Mob- bing. Nicht bei uns! Nicht mit uns“ am Dienstag, 23. November, von 19.30 bis 21.30 Uhr, „FSK ab 18 – Was reizt Jugendliche an diesen Filmen?“ am Mittwoch, 13. Dezember, von 19.30 bis 21.30 Uhr oder „Die Kunst des Scheiterns“ am Montag, 18. Dezember, von 19.30 bis 21 Uhr. Allerdings gibt es nicht nur erfreuliche Nachrichten bezüglich der Schwerpunktreihe: Nach dem plötzlichen Tod von Markus „Canister“ Janista sucht die VHS nach einer adäquaten Lösung für die mit ihm geplanten Veranstaltungen „Graffiti – Kunst, die Grenzen sprengt“. Da es bereits zahlreiche Anmeldungen gibt und Graffiti ein topaktuel- les Thema ist, wird der (Ersatz-)Kurs voraus- sichtlich auf Ende 2017/Anfang 2018 ver- schoben. Neben der Reihe „No Limits!?“

steht das Thema Integration im Fokus der VHS. Schon das Titelbild des aktuellen Pro- grammhefts verdeutlicht diesen wichtigen Punkt. Dort findet sich das Zitat der VHS- Dozentin Silke Eckinger: „Sprache ist das ‚A‘

und ‚O‘ für gelingende Integration“. Deswe- gen wurde die Zahl der Integrationskurse aus- geweitet. Besonders erwähnenswert ist für die Fachbereichsleiterin der VHS-Sprachenschu- le Ulrike Szaroletta der Kurs zur Vorbereitung auf die DTZ-Prüfungen A2/B1 am 26. Januar

2018 von 9 bis 16 Uhr. Hierbei wird explizit auf die Sprachprüfung vorbereitet, die Zu- wanderer als Nachweis über ihre Sprach- kenntnisse zur Einbürgerung benötigen.

Überdies steigen die Chancen für einen Aus- bildungsplatz oder die Teilnahme an einem höheren Sprachförderprogramm. Aber nicht nur Deutsch als Fremdsprache, auch andere Sprachkurse werden wie immer angeboten:

erstmalig der Kurs „Spanisch intensiv“. Die- ser wird samstags über das ganze Semester stattfinden und auf Englisch übertragen, weil beide Sprachen wichtig für das Berufsleben sind und die Nachfrage sehr hoch ist.

Im Zuge des kulturellen Austauschs nimmt der Hochtaunuskreis an der bundesweiten In- terkulturellen Woche 2017 teil und auch die VHS Hochtaunus ist mit dabei: am Samstag, 23. September, mit den Veranstaltungen „Yal- la, was geht ab in deinem Leben? – ein inter- kulturelles Training“ für Jugendliche zwi- schen 14 und 18 Jahren von 10.30 bis 13.30 Uhr sowie „Über den Tellerrand hinaus – Cul- ture Cooking“ für Erwachsene von 10 bis 14 Uhr und für Jugendliche ab zwölf Jahre von 15 bis 18 Uhr.

Auch sonst hat die VHS Hochtaunus im kom- menden Semester wieder einiges zu bieten.

Etwa „Leg doch mal das Ding weg“, ein Info- abend für Eltern, pädagogische Fachkräfte und Interessierte zum Thema Kinder und Smartphones am Dienstag, 21. November, von 19.30 bis 21 Uhr. „Auch Kindergarten- kinder können schon perfekt swypen“, so die Fachbereichsleiterin der Familien-VHS Katja Prase. Umso sinnvoller erscheint das Erken-

nen von Pro und Contra der modernen Kom- munikationsmöglichkeiten.

Besonders spannend dürfte für alle Gamer und Zocker ab 14 Jahren mit IT-Grundlagen- kenntnissen der Kurs „Computerspiel-Pro- grammierung mit Unity3D“ mittwochs von 16.45 bis 18.15 Uhr sein. Dieser Kurs bietet die Möglichkeit zu lernen, wie ein PC-Game aufgebaut ist und wie es programmiert wird.

Neben der analytischen und technischen Ebe- ne verspricht der Kurs einen hohen Spaßfak- tor. Ein ebenfalls sehr kreatives Projekt für Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren ist die neu eingerichtete „Filmwerkstatt“, auf die VHS-Fachbereichsleiter Dr. Christian Stewen besonders stolz ist. Drehbuchschreiben, Ka- meraführung und vieles mehr können don- nerstags von 17.30 bis 19.30 Uhr getestet und geübt werden.

Zwei „Geheimtipps“, für die es schon An- meldungen gibt, sind der Workshop „Sütter- lin lesen und schreiben“ am 18. und 19. No- vember von 11 bis 17 Uhr sowie das Strick- café „Unterm Dach“ ab 4. Oktober an vier Terminen von 15.30 bis 18.30 Uhr. Ausgefal- len und spannend wird auch die „Webinar- Reihe (I): Trump, Le Pen, Höcke – Die Spra- che des Populismus im 21. Jahrhundert“.

Dabei handelt es sich um Präsenzveranstal- tungen, bei denen der Live-Stream gezeigt und anschließend diskutiert werden soll. Ein Chat ist möglich.

!

Wer Interesse an den Veranstaltungen hat oder mehr über das Programm der VHS Hochtaunus wissen möchte, findet Infor- mationen im Programmheft, das bei der VHS, in Rathäusern, Behörden und Stadtbüchereien kostenfrei ausliegt, oder im Internet unter www.vhs-hochtaunus.de. Die VHS ist montags bis mittwochs von 9 bis 15 Uhr, donnerstags von 14 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr zu erreichen unter Telefon 06171-58480.

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Donnerstag, 24. August 2017 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 34 – Seite 5

XI. Intermusicale: Chopin im Kreis seiner Bewunderer

Oberursel (ow). „Die XI. Intermusicale Oberursel 2017 ist nicht nur ein großartiges Ereignis in der so schönen und kulturell auf- geschlossenen Taunusstadt, sondern gehört auch zu den Highlights der Veranstaltungen der 40 Chopin-Gesellschaften in vielen Län- dern der Welt, die in der Internationalen Föde- ration der Chopin-Gesellschaften IFCS, ei- nem Mitglied des International Music Council der Unesco, vereinigt sind“, schreibt Prof. Dr.

Theodor Kanitzer, Präsident der Internationa- len Chopin Föderation und der Internationa- len Chopin-Gesellschaft in Wien in einem Grußwort zu dem musikalischen Ereignis, das weit über Oberursel hinausstrahlt.

Für die dreitägige Veranstaltung von Freitag, 25., bis Sonntag, 27. August, die unter dem Motto „Paris, Chopin im Kreis seiner Bewun- derer, Treffpunkt der Künstler“ steht, hat die Ehrenpräsidentin der Chopin-Gesellschaft

Ilse Schwarz-Schiller mit ihrem Team ein be- eindruckendes Programm zusammengestellt.

Das Eröffnungskonzert am Freitag um 20 Uhr mit einem Einführungsvortrag von Gerhard Schroth um 19 Uhr bestreitet in der Stadthalle die rumänische Pianistin Luiza Borac. Sie bringt Werke von Carl Filtsch, Fryderyk Cho- pin, Conrad Ansorge und Franz Liszt zu Ge- hör. Am Samstag sitzt ab 19.30 Uhr Francois Dumont am Flügel mit einer Soirée chez Cho- pin. Unter dem Motto „Ein Pole in Paris“

spielt er Werke von Chopin, Henri Kowalski, Louis Moreau Gottschalk und Ignacy Jan Pa- derewski. Als „Junge Pianisten auf der Karri- ereleiter“ treten am Sonntag um 17 Uhr die elfjährige Julia Meyerding und der 20-jährige Leon Wenzel mit Werken von Chopin, Liszt und Robert Schumann auf.

Karten sind an den bekannten Vorverkaufs- stellen erhältlich.

Herbstbasar in der Kita

Oberursel (ow). Am kom- menden Wochenende finden in der VzF-Kita Eichwäld- chen im Eichwäldchenweg 4 zwei Basare für Selbstver- käufer statt. Am Freitag, 25.

August, werden ab 20 Uhr Baby- und Kinderbeklei- dung sowie Umstandsmode angeboten. Einlass für Schwangere ist ab 19 Uhr.

Darüber gibt es für die Besu- cher eine Sektbar und lecke- re Brezeln. Am Sonntag, 27.

August, findet ab 14 Uhr ein Basar für Spielsachen, Kin- derbücher, Kinderfahrzeuge, Kinderwagen und ähnliches statt. Einlass für Schwange- re ist ab 13.30 Uhr und es gibt frische Waffeln sowie eine Malecke für Kinder.

„J.R.“ beim Kunstgriff-Jazz

Oberursel (ow). Der Orscheler Sommer geht dem diesjährigen Ende entgegen. Die erfolg- reichen Jazzkonzerte des Vereins Kunstgriff gehen weiter. Zum dritten Mal finden sie in der kühleren Jahreszeit ihre Fortsetzung im Artcafé Macondo in der Strackgasse. Bereits am Sonntag, 27. August, kommt Jimmy Ro- binson aus New Orleans mit Fine Guitar Mu- sic zum Jazz-Frühstück. Einlass ab 10.30 Uhr, das Jazzfrühstück beginnt um 11 Uhr. Der

Eintritt ist wie gehabt frei. „J.R.“ tourt seit über 40 Jahren. Er erhält viel Lob und Aner- kennung für seine einzigartige Virtuosität an der akustischen Gitarre sowie seine ausge- prägten kompositorischen Fähigkeiten. Jim- my Robinson studierte klassische Gitarre und Komposition in seiner Geburtsstadt New Or- leans sowie in New York. Er spielte mit seiner Band als Vorgruppe für John McLaughlin, Jeff Beck, Johnny Winter und Bill Bruford.

Ein Siebensitzer für den TVB

Die Feuertaufe hat das Fahrzeug schon hinter sich: Mit den U15-Volleyball-Mädels war Be- treuer Sebastian Kind bei den Deutschen Beach-Meisterschaften in Hamburg. Dabei hat der neue Siebensitzer des TV Bommersheim gute Dienste geleistet. Nun hat sich der TVB offizi- ell bei den zahlreichen Sponsoren bedankt, die es möglich gemacht haben, dass der Verein den Wagen bekam. Bei einem kleinen Umtrunk parallel zum Sporttag während der 1225-Jahr- Feier in Bommersheim hob Vorsitzender Dirk Müller-Kästner, hervor, wie wichtig so ein Wa- gen für den Verein, der sehr viele junge Mitglieder hat, ist. Die Jugendmannschaften der Vol- leyballer werden ihn ebenso nutzen wie die Kanuten, die mit ihren jugendlichen Aktiven regel- mäßig zu Trainingscamps unterwegs sind. Und auch die Turnkinder werden damit unterwegs sein, wenn sie zu einer ihrer beliebten Paddeltouren aufbrechen. Für ein Foto um das Auto versammelt haben sich Ingo Klein, Dirk Müller-Kästner, Andreas Hoene, Sabine Kunz, Ines Rosenberger sowie Peter und Jana Burkhardt (v.l.). Foto: Simon

Wohin geht die Entwicklung des liebenswerten „Orschel“?

Oberursel (js). Die Zeit ist reif für eine neue Mitte. Das soll der Ausgangspunkt für alle kreativen Geister sein, die sich im September in einen zehntägigen vielschichtigen Dialog begeben wollen. Aufräumen ist angesagt, in den Straßen und auf den Plätzen, in den Läden und vor allem in den Köpfen. Wo soll es hin- gehen mit dem „Orschel“, das sie alle so lie- ben? Wie soll es aussehen 2030, wie kann es funktionieren, um lebendig und lebensfähig zu sein, ohne zur Schlafstadt zu mutieren?

Wie kann es bestehen im konkurrierenden Umfeld der agilen Rhein-Main-Region?

Fragen über Fragen, die alle auf den Tisch kommen werden Anfang September, wenn die Akteure so mitspielen, wie sich die Stadtobe- ren das wünschen. Wenn „Oberursel im Dia- log“ ist, so die Vorgabe für den zehntägigen kommunalen Ideen- und Vorplanungswettbe- werb vom 1. bis zum 10. September. „Mein Herz schlägt regional“ lautet das Motto, am Tor zum Taunus, wie Oberursel gerne genannt wird, schlägt es unrund. Keiner weiß so rich- tig, wo die Reise hingehen soll und wie all die Herausforderungen der Moderne bewältigt werden können. Bei der geplanten Innenstadt-

Offensive „Ab in die Mitte“ sind Antworten auf die vielen Fragen gefordert, das Land Hessen fördert die Initiative „Oberursel im Dialog“ im Rahmen des Wettbewerbs „Ab in die Mitte! 2017“. Zur Erinnerung: Schon ein- mal hat sich Oberursel daran beteiligt, belohnt wurde die Idee des öffentlichen Bildhauer- Symposiums, das der Stadt einen schönen Skulpturenrundweg und eine weitere Skulptu- renachse vom Bahnhof bis zur Hohemark be- schert hat.

Vom STEP zum Konzept

Ob es Absicht war oder nicht, wer weiß das schon. Den Flyer, mit dem die Stadt für den Dialog wirbt („Save the Date!“), ziert im Hin- tergrund ein verschwommenes Historisches Rathaus am Marktplatz. Das Unklare zieht sich durch die gesamte Innenstadt. Oberursels Altstadt ist malerisch, aber sie ist nicht gut in Szene setzt, sa-

gen die Marke- ting-Strategen.

Die zentrale Ein- kaufslage im Be- reich der Vorstadt ist in die Jahre gekommen, heißt es immer wieder beschönigend, „eine neue pas-

sende Positionierung im starken regionalen Umfeld der Einkaufsstätten will gefunden werden“, philosophiert der Bürgermeister.

Rund um das Rathaus geht es jetzt voll ab in die Mitte. Ein etwa 10 000 Quadratmeter gro- ßes Areal zwischen Oberhöchstadter Straße, Korfstraße und Rathausplatz wird komplett neu justiert, die faktische neue Mitte ist damit vorgegeben. Jede Menge mehrstöckige Bau- klötze sind vorgesehen, der Architektenwett- bewerb ist vorentschieden, Investoren und Betreiber stehen in den Startlö-

chern und schar- ren kräftig mit den Hufen.

Doch es gibt

noch viel mehr potenzielle Baustellen, im konkreten und im übertragenen Sinne. Jeder Stadtplaner weiß: Alles strahlt von der Mitte aus und zur Mitte hin.

Vor ein paar Jahren war kurzzeitig „STEP“ in aller Munde, das Kürzel steht für Stadtent- wicklungsplan 2030. Definiert wurden Pro- jekte des zentralen Kernbereichs vom Bahn- hof bis zur Altstadt, es dient als Grundlage für sämtliche Städtebauförderprogramme des Landes Hessen. „STEP hat viele wichtige Er- kenntnisse gebracht, aber keine Lösungen“, sagt Bürgermeister Hans-Georg Brum heute.

„Jetzt müssen konkrete Inhalte erarbeitet wer- den.“ Formuliert in einem „abgestimmten Maßnahmenplan“. Das neue Zauberwort heißt etwas sperriger „Integriertes Handlungskon- zept“. In ihm sollen die Wege in die Zukunft aufgezeichnet werden, mit ihm und durch es soll in den nächsten Jahren

die Attraktivität der Innen- stadt nachhaltig gesteigert und ihre Qualität gefördert werden. Stichworte sind Ein- kaufserlebnis, Lebensgefühl, Aufenthalt in der Stadt.

Die Projektwoche ist der zweite Step bei der Entwick-

lung der neuen Mitte.

Zukunftspläne wälzen die Planer im Rathaus bereits, sie sollen nun vorgestellt und ins Gespräch gebracht werden. „Wichtig ist uns, schon jetzt möglichst viele Oberurseler auf unsere Über- legungen aufmerksam zu ma- chen und alle Interessierten einzuladen, sich im Gespräch und auch weitergehend einzu- bringen“, so der Bürgermeis- ter. Die „Oberursel City 2030“

soll gemeinsam entwickelt werden, das ist der Anspruch.

Schon jetzt werden online Impulse ge-

sammelt, die Bürger- meinung ist gefragt.

Was macht Oberursels Mitte für mich aus? Wie stelle ich mir dieses Lebensumfeld in Zukunft vor? Was wünsche ich mir hier? Was kann und

will ich dazu beitragen? „Die Quintessenz der Antworten wird in die Maßnahmenplan ein- fließen“, verspricht Hans-Georg Brum.

Wie er und seine Kollegen im Rathaus sich das neue Oberursel 2030 vorstellen, wird eine zen- trale Ausstellung im Rathaus vermitteln. Erläu- tert werden deren Inhalte während der Projekt- woche in Stadtrundgängen und Dialogen mit den Fachleuten. Dabei sollen anschaulich die aktuellen Ansätze dargestellt werden – beim Bahnhofsareal und rund um Rathaus und Stadt- halle, Vorstadt und Holzweg. Die zentralen Orte werden bei den Spaziergängen besucht, Einzelhandel, Nahtourismus und „Digitale Stadt“ sind Themen.

Unstrittig: Der Vorstadt würde ein zeitgemä- ßeres Ambiente guttun. Foto: Streicher

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– Kalenderwoche 34 Donnerstag, OBERURSELER WOCHE 24. August 2017 Seite 6

Spiel, Sport, Spaß und flotte Beats

Oberursel (hs). 1225 Jahre sportliches Bom- mersheim – so hätte man den „Sporttag für jedermann“ im Rahmen der Jubiläumsfeier- lichkeiten auch nennen können, denn was da geboten wurde, verlangte wirklich Respekt ab. Ob beim „XXL-Kicker“, bei dem sich die Spieler in lebendige Kicker-Figuren verwan- deln, Kajakfahren, Rutschen in einer Kiste von einer Rollen-Rampe herunter, Torwand- schießen, Voltigieren, ob beim kniffligen Kletterwandsteigen, auf dem Volleyball- oder Fußballfeld, beim Kunstturnen auf der großen Matte oder auch beim Kinderschminken und in der Hüpfburg – hier war für jeden Ge- schmack etwas dabei. Und das kam gut bei den Familien und vor allem bei den Kids an, die das Angebot ausgiebig testeten.

So wie der achtjährige Nils Busse, Volleyball- spieler beim TVB, der Riesengefallen am Kis- tenrutschen fand, oder die siebenjährige Car- la, die nach kurzem Testen souverän mit dem Kajak ihre Runden durch den Pool zog. „Vie- le haben uns gleich am Sonntagmorgen ge- fragt: ‚Findet das heute auch wieder statt?‘, war Vereinschef Westenburger erfreut und denkt aufgrund des positiven Feedbacks be- reits gemeinsam mit den Kollegen aus dem Organisationsstab darüber nach, dieses For- mat eventuell auch in den nächsten Jahren zu wiederholen.

Wem das Ganze zu aktiv war, der konnte sich voll und ganz dem „Passiv-Sport“ widmen und der Zumba-Aufführung des Turnvereins Bommersheim (TVB) oder der Polka-Darbie- tung der Mini-Minis vom Bommersheimer Carneval Verein (BCV) zuschauen. Wen selbst das zu sehr anstrengte, der hatte die Gelegen- heit, zu den Klängen des Mag’schen Männer- chors beim Auftritt auf der Außenbühne zu entspannen. Neu war, dass erstmals auch die Burgwiesenhalle in den „inneren Burgring“

integriert wurde konnte und somit eine weite- re, wetterunabhängige Innenbühne und Tanz- fläche zur Verfügung standen.

Auch wenn sich das am Freitag, als „All Re- set“ auftraten und einen bunten Mix aus Schlager, Rock und beliebten Stimmungskra- chern gaben, angesichts des Regens scheinbar noch nicht herumgesprochen hatte. Das sollte sich am Samstag, als New Sound Acoustics (NSA) bei der 90er-Party auflegten, schlagar- tig ändern. Rappelvoll war die Halle mit tanz- wütigen und durstigen Discogängern, sodass zwischenzeitlich sogar noch Getränke nach- geordert wurden. Neben den Hits der 90er wie

„Mr. Vain“ legten NSA auch Gassenhauer der 80er wie „Major Tom“ oder Technobeats auf.

„Coooool“, fanden nicht nur Micha und Bea- te, die Riesenspaß hatten und kaum von der Tanzfläche wegkamen.

Ganz Bommersheim ist auf den Beinen und feiert nach dem wunderschönen Festumzug gemein- sam mit seinen Gästen auf dem Festplatz an der Burgwiesenhalle. Foto: Simon

Busumleitung wegen Zimmersmühlenlauf

Oberursel (ow). Aufgrund des zwölften In- tegrativen Zimmersmühlenlaufs im Gewer- begebiet Süd, werden am Donnerstag, 31.

August, von 16.40 bis 20.30 Uhr die Oberur- seler Straße komplett zwischen Zimmers- mühlenweg und Kreisel, Teile des Zimmers- mühlenwegs in Richtung Frankfurter Land- straße sowie die Ludwig-Erhard-Straße in Richtung Zimmersmühlenweg ab Kreisel halbseitig für den Verkehr gesperrt. Aus die- sem Grund fahren die Busse der Stadtbus- Linie 43 in Richtung Weißkirchen Ost über die Ludwig-Erhard-Straße zur Oberurseler Straße. Die entfallenden Haltestellen „Tho- mas Cook“ und „Pfeiffstraße“ werden durch eine Ersatzhaltestelle in der Ludwig-Erhard- Straße ersetzt. Die Haltestelle „Tabaksmüh- lenweg“ entfällt, die nächsteHaltestelle ist

„Sportplatz Weißkirchen“. In der Gegenrich- tung erfolgt die Umleitung über die Oberur- seler Straße und Gablonzer Straße. Die Hal- testelle „Tabaksmühlenweg“ wird durch eine Haltestelle in der Gablonzer Straße/Zim- mersmühlenweg ersetzt.Die Stadtbus-Linie 42 in Richtung Hauptfriedhof fährt über die Ludwig-Erhard-Straße und Gablonzer Straße zum Zimmersmühlenweg. Die entfallenden Haltestellen „Thomas Cook“ und „Pfeiffstra- ße“ werden durch Ersatzhaltestellen ersetzt.

In der Gegenrichtung kommt es zu keinerlei Beeinträchtigungen.

Geschichten mit Angela Behrs

Oberursel (ow). Im Rahmen des Gesprächs- kreises „Gott und die Welt“ der Versöhnungs- gemeinde gibt es einen „märchenhaften Som- merabend bei Wein und Geschichten“ mit Angela Behrs am Montag, 28. August, um 20 Uhr in den Gemeinderäumen, Weißkirchener Straße 62.

Von trockenen Burggräben und glühenden Kohlen

Oberursel (hs). Bis zur letzten Minute dauer- ten die Vorarbeiten von Garten- und Land- schaftsbauer Georg Braun und der Freiwilli- gen Feuerwehr Bommersheim an, um das Areal rund um die Burgmauer „jubiläums- fein“ zu machen und für die Geschichtstafel- Übergabe zu präparieren. Den dornröschen- ähnlich wild wuchernden Brombeerbüschen wurde kurzerhand der Garaus gemacht, um den alten Burggraben freizulegen. Anschlie- ßend wurde er mit einer Plane ausgelegt und von den Kameraden der Feuerwehr „geflutet“, um den historischen Wassergraben zu simu- lieren.

Soweit so gut. Doch das schien nicht jedem gefallen zu haben, denn groß war der Schreck am Samstagmorgen vor der offiziellen Fester- öffnung, als das Wasser weg und somit er- kennbar war, dass hier die Arbeit der Vortage sabotiert wurde. Mehrere Schlitze in der Pla- ne machten ziemlich schnell offensichtlich, warum das Wassergraben-Teilstück nun ein

„Trockengraben-Teilstück“ war. Nützt ja alles nichts, dachte sich Georg Braun. Also Hand angelegt, schnell weg mit der alten Plane, her mit einer neuen, flott wieder eingearbeitet und dank des Einsatzes von Wehrführer Alex

Wehrheim konnte kurzerhand auch wieder

„Wasser marsch“ befohlen werden, und der Graben war pünktlich zur Übergabe der neu aufgestellten Geschichtstafel an die Stadt wie- der gut gefüllt.

„Wir sind nämlich jetzt ‚Schild-Bürger‘“, feixte Moderator Martin Schultheiß bei der offiziellen Enthüllung der Tafel durch Harro Junk und Georg Braun. Kaum waren die Tü- cher gefallen, kommentierte er schmunzelnd, dass damit „nun der Startschuss gesetzt sei, um der Saalburg Konkurrenz zu bieten“. An- schließend konnte man sich auf dem Gelände der ehemaligen Burg bei den Freunden von Ursellis Historica im Pfeil- und Bogenschie- ßen ausprobieren, Messerwurf üben oder nach Herzenslust mit Mini-Katapulten wie Wikin- ger auf eine Zielscheibe losfeuern. Schmiede- meister Dirk Velte zeigte den interessierten Zuschauern, wie in früheren Zeiten Pfeilspit- zen hergestellt wurden, und sorgte dabei so ganz nebenbei für fassungslose Blicke, als er mit der bloßen Hand in die glühenden Kohlen griff, um diese neu anzuordnen. „Ach, da ge- wöhnt man sich dran. Der Koch greift ja auch in kochendes Wasser“, grinste er.

Ein weiteres Highlight waren zweifelsohne die Führungen des Archäologen Dr. Karl- Friedrich Rittershofer, der seinerzeit die Aus- grabungen um den, wie er sagte „hervorra- gend konservierten Sensationsfund“ der alten Wasserburg leitete. Scheinbar mit einem un- glaublichen Zahlen- und Namensgedächtnis ausgestattet, referierte er frei vortragend und auf charmant-amüsante Art und Weise über die Ursprünge und den Werdegang von Bom- mersheim. „Mir ist aufgefallen, wie interes- sant und anschaulich er Nicht-Historikern die Beziehungen und Zusammenhänge erklärt“, äußerte sich Gerd van Holt im Anschluss lo- bend und auch Stadtführerin Marion Unger, die sich unter die Zuhörer gemischt hatte, war von den Ausführungen sehr angetan.

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Wer mehr über die An- fänge Bommersheims im Jahr 792, die Raubritter und die Wasserburg erfahren möchte, dem sei ein Vortrag von Dr. Karl Friedrich Rit- tershofer, am Freitag, 25. Au- gust, ab 19 Uhr im Mehr- zweckraum der Burgwiesen- halle Bommersheim, Im Himmrich 9, empfohlen.

Harro Junk, Landrat Ulrich Krebs, Bürgermeister Hans-Georg Brum, Wilfried Schmitz und Kreisbeigeordnete Katrin Hechler (v.l.) bestaunen gemeinsam mit ersten Besuchern die neue

Geschichtstafel an der Burgmauer. Foto: Simon

Noch ein wenig „Grün“, dann ist die origi- nalgetreue Nachbildung der alten Wasserburg fertiggestellt. Foto: Simon

Schaa: Jetzt wird widder ganz Orschel mit Wahlplakade für die Bundestagswahl zu gebaab.

Schambes: No ja, irschend wie müsse sisch doch die Kandidade die nach Berlin wollde bekannt mache.

Schaa: Bestimmt komme da aach widder wie immer vor ner Wahl, jede Menge Dampfblauderer ins Städtsche.

Schambes: Nur, große Wahlkämpfer ma- che schon länger en Booche um Orschel.

Die Bundeskanzlerin jedenfalls kimmt net!

Schaa: Waaste noch damals wie im Fest- zelt an de Portewies de Willi Brand uffget- rede iss.

Schambes: Mann dess Ereischnis treibt aale Orscheler Genosse noch heut Träne in die Aache.

Schaa: Dess war’n halt noch Zeite wo die aafache Leut sisch an de Sprüsch vom „Ge- nosse Willi“ uffgewärmd habbe.

Schambes: Wobei mir Wähler heut längst wisse, dass große Sprüch von Wahlkämp- fer nur e begrenzt „Haltbarkeitsdatum“

habbe – gelle. ww

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Donnerstag, 24. August 2017 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 34 – Seite 7

Rundgang

Stierstadt (ow). Am Sams- tag, 26. August, lädt die CDU Stierstadt um 15 Uhr zu einem Rundgang durch den Ortskern ein. Treffpunkt ist der Heinrich-Geibel- Platz. Von dort wird Hans Richard Matern zu histori- schen Plätzen führen und Erklärungen dazu abgeben.

Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen sowie die Mög- lichkeit zum Austausch über aktuelle oder bundespoliti- sche Themen am Ausgangs- punkt.

SPD-Senioren unterwegs

Oberursel (ow). Usingen ist das Ziel der nächsten Veran- staltung der SPD-Arbeitsge- meinschaft 60 plus. Bei ei- nem historischen Stadtrund- gang wird die Geschichte der alten Residenzstadt Usingen vom Vorsitzenden des Geschichtsvereins, He- ribert Daume, erläutert, und auch ein Besuch der Lau- rentiuskirche mit Fürsten- gruft wird nicht fehlen. Die Führung kostet drei Euro.

Treffpunkt ist der S-Bahnhof Oberursel, am Donnerstag, 31. August, um 13.20 Uhr.

Gäste sind willkommen.

Des weiteren laden die SPD- Senioren zu einer Tagesfahrt am Donnerstag, 28. Septem- ber, nach Michelstadt und Erbach ein. Auf dem Pro- gramm stehen ein geführter Stadtrundgang in Michel- stadt, danach Mittagessen im Restaurant Rathausbräu (auf eigene Kosten) und Weiterfahrt nach Erbach. Im Schloss können entweder das Elfenbeinmuseum oder die Gräflichen Sammlungen besucht werden. Der Teil- nahmebeitrag für die Fahrt, Führung und Eintritt beträgt 30 Euro.

Gäste sind auch hier will- kommen. Die Anmeldung- kann bei Horst Krüger, Tele- fon 06171-52010 oder Christiane Müllrich, Telefon 06171-23756, als auch per E-Mail unter wir.muell- richs@web.de erfolgen.

Familientag der Pfarrei St. Ursula

Oberursel (ow). Die Pfarrei St. Ursula lädt am Sonntag, 27. August, nach St. Sebastian- Stierstadt zum großen St. Ursula Familientag ein. Unter dem Motto: „Zeitreise in das Land der Bibel“ können die Gäste in die Welt der Bibel eintauchen. Es finden viele Aktionen für Klein und Groß zwischen 14 und 17.30 Uhr an verschiedenen Stationen statt. Die Besu- cher können die biblischen Geschichten erle- ben, kreativ und handwerklich sein, Singen,

Fladenbrot backen und vieles mehr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Zum Abschluss ist um 17.30 Uhr ein KinderWortgottesdienst in der Kirche St. Sebastian feiern. Der Kinder- und Familienausschuss hat in Zusammenar- beit mit den Kitas der Pfarrei, dem Straßen- kreuzer-Tteam, der katholischen Bücherei St.

Crutzen, sowie zahlreichen engagierten Fami- lien einen kreativen Familientag vorbereitet und freut sich über zahlreiche Besucher.

Ein letzter Ruck und die Kerbeburschen haben den Jubiläumsbaum gestellt. Foto: hs

„Bommersheim ist immer für eine Überraschung gut“

Oberursel (hs). Drei Tage lang feierte Bom- mersheim mit zahlreichen Gästen seinen ehr- würdigen Geburtstag. Den offiziellen Auftakt bildete am Samstag das Aufstellen des Jubilä- umsbaums, zu dem die lokale Politprominenz, vertreten durch den Bundestagsabgeordneten Markus Koob, Landtagsabgeordneten Jürgen Banzer, Landrat Ulrich Krebs, Kreisbeigeord- nete Katrin Hechler, Stadtverordnetenvorste- her Gerd Krämer mit Frau Barbara, Bürger- meister Hans-Georg Brum, Stadtkämmerer Thorsten Schorr, Brunnenkönigin Ann-Kath- rin I. mit Brunnenmeister Rainer sowie zahl- reiche Stadträte, Beiräte und Stadtverordnete gekommen waren.

Mit seinen „Jubiläums-passgenauen“ 12,25 Metern kam der Baum zwar zunächst unge- wohnt „zierlich“ daher, gefiel aber spontan.

Insbesondere die traditionelle Umwicklung mit Band und die mit den Wappen der unter- stützenden Vereine ausgestattete Krone, wa- ren ein echter Hingucker. „Ich finde, der soll- te jetzt immer so sein“ und „Sieht doch so viel schöner aus als ein Kerbebaum“, äußerten sich viele, wenngleich der eine oder andere augenzwinkernd nachhakte, ob der Jubilä- umsbaum denn auch wirklich genau 12,25 Meter hoch sei. „Ja! Der misst wirklich exakt 12,25 Meter ab Erdhöhe“, beteuerte Ker- bevadder Christian Schließmann.

Gleich im Anschluss an das Baumstellen, lei- tete Moderator Martin Schultheiß – im Ritter- gewand und mit „mittelalterlichen Birken- stocks“, wie er lachend einräumte – zum Ar-

chäologen Dr. Karl-Friedrich Rittershofer über, der eine kleine Historie anlässlich der Wiederkehr der Erstnennung der Gemeinde Bommersheim im Jahr 792 gab. Brunnenkö- nigin Ann-Kathrin I. richtete ihre Grußworte an die Besucher und überreichte mit Brunnen- meister Rainer ihren Bembel an Christian Schließmann und stellvertretend für den Or- ganisationsstab einen an Robert Mag.

Auch Bürgermeister Hans-Georg Brum, dem Moderator Schultheiß augenzwinkernd einen Wink mit dem Zaunpfahl bezüglich des Sport- platzeingangs mitgab – „Da wurde viel Schot- ter aus der Stadtkasse abgeladen. Nach jedem Regen sackt er ein Stückchen mehr ab, da muss mal ´was gemacht werden, dann

„brumt“ der Verein auch wieder“ – und an- schließend eine kurze Redezeit von fünf Mi- nuten „aufbrumte“, richtete seine Grußworte an die Gäste. Schmunzelnd meinte er, dass Bommersheim immer für eine Überraschung gut sei. „Erst gibt es trotz schlechter Wetter- prognosen Sonne pur, dann moderiert ein Neubürger die Veranstaltung statt eines Alt- eingesessenen und drittens steht der Schorsch Braun hier im Hintergrund. Den habe ich ja nicht so gern im Nacken“, feixte der sichtlich gut aufgelegte Rathauschef und gab zum Bes- ten, dass ihm der OBG-Fraktionsvorsitzende bei jeder Gelegenheit deutlich mache, was Oberursel an Bommersheim habe. Nach dem offiziellen Part stürmten die Kinder die Fahr- geschäfte und die Erwachsenen stärkten sich für den „Sporttag für jedermann“.

Besuch der Flugsicherung

Oberursel (ow). Der digita- le Stammtisch des Vereins für Geschichte und Heimat- kunde macht Sommerpause.

Die nächste Veranstaltung ist eine Besichtigung der Flug- sicherung Langen am Diens- tag, 12. September, um 10 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung ist deshalb erforderlich per E-Mail an obugv@aol com oder im Internet unter www.

ursella.org.

Von 11-17 Uhr gibt es Speisen, Getränke, Hüpfburg und Live-Musik.

Ehrengast: Generalsekretärin der FDP-Hessen

Bettina Stark-Watzinger:

» 2017 - Deutschland hat die Wahl «

#DenkenWirNeu

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