• Keine Ergebnisse gefunden

22. Jahrgang Donnerstag, 3. August 2017 Kalenderwoche 31

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "22. Jahrgang Donnerstag, 3. August 2017 Kalenderwoche 31"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

22. Jahrgang Donnerstag, 3. August 2017 Kalenderwoche 31

Friedrichsdorf (fw). Das bekannte und beliebte Freiluft-Spektakel der

„Friedrichsdorfer Sommerbrücke“ hat begonnen. Bis zum 27. August lockt die Open-Air-Reihe mit einem bunten Strauß an kulturellen Leckerbissen.

Von klassischer Musik, Rock, Pop, Jazz bis hin zu karibischen Klängen ist eine große musikalische Bandbreite gesichert. Außerdem gibt es Kabarett und ein abwechlsungsreiches

Kinder-Programm.

Klassische Klänge haben den Kulturreigen bereits eröffnet. Das Kleine Opern-Ensemble Hessen servierte am Mittwoch auf dem Park- deck am Rathaus ein Feuerwerk der Klassik mit Arien, Duetten und Quartetten aus be- kannten Opern und Operetten. Musikalische Akzente setzt auch Kai von Kajdacsy mit der Band Monopoli, die am Freitag, 4. August, um 20 Uhr am Sportpark, Edouard-Désor- Straße 1, den Spirit of Elvis wieder aufleben lässt. Die Tribute-Show der Band ReCartney am Samstag, 5. August um 20 Uhr im Sport- park steht unter dem Motto „50 Jahre Sgt.

Peppers Lonely Hearts Club Band“. „Som- merbrücke meets Klassik“ heißt es am Diens- tag, 8. August, um 20 Uhr auf dem Parkdeck am Rathaus, wenn Lars Keitel und Thomas Herrmann in die Tasten greifen. Karibisches Flair zaubert am Mittwoch, 9. August, Rody Reyes mit Havanna con Klasse. Um 20 Uhr erobert die Band mit ihrem Repertoire aus Salsa, Merengue, Son bis Bachata die Bühne am Rathausparkdeck.

Rock, Blues und Pop

„Finest Blues Beat Music“ hat die „Ian Browne Band“ am Freitag, 11. August, ab 20 Uhr im Sportpark im Gepäck, während „The Dirty Boogie Orchestra“ am Mittwoch auf dem Parkdeck am Rathaus ab 20 Uhr ein Re- tro-Neo Rockbilly Revival heraufbeschwört.

Die Band „Dr. Soul & The Chain of Fools“

begeisterte bereits im letzten Jahr die Som- merbrücke-Besucher und hat sich daher auch in diesem Jahr einen Platz im Programm er- obert. Am Freitag, 18. August, serviert die Formation Soul Classics und Blues Brothers Tunes ab 20 Uhr im Sportpark. Bei der Wal- kingband „Walk-a-Tones“ steht am Samstag, 19. August, virtuoses Spiel auf klassischen Instrumenten im Mittelpunkt. Von Klezmer über Oldies bis Popstücke der heutigen Zeit reicht die Songpalette, die sie sechs Musiker ihren Instrumenten ab 20 Uhr im Sportpark entlocken. „Schweigen Silber, Reden Gold“

ist das Motto des A-cappella-Quintetts Un- duzo, das am Donnerstag, 24. August, um 20 Uhr die Bühne am Rathausparkdeck entert.

Sie sevieren unterschiedliche Musikstile mit Texten von skurril bis lyrisch. Die Sommer- brücken-Kultband Celebration ist am Frei- tag, 25. August, um 19.30 Uhr im Sportpark zu hören. Die neun Musiker haben wie ge- wohnt einen Mix aus gut abgehangenen All- time Classics aus Pop, Soul und Funk ge- spickt mit Hochkarätern aus den aktuellen Charts im Gepäck. Seine „American Road Dog Tour“ führt Ulrich Ellison & Tribe am Samstag, 26. August ab 20 Uhr in den Fried- richsdorfer Sportpark. Er spielt mittlerweile in der Oberliga der internationalen Gitar- renszene, wovon man sich bei diesem Kon- zert überzeugen kann.

Kabarett und Komik

Lachmuskeltraining steht am Donnerstag, 3.

August, an, wenn Clajo Herrmann um 20 Uhr die Bühne auf dem Rathausparkdeck

entert. „In de Kurv‘ graaadaus - Ein Hesse sagt, wo‘s langgeht“ ist eine komische Hom- mage an den hessischen Dialekt. Frank Fi- scher meint am Donnerstag, 10. August,

„Gewöhnlich sein kann jeder“. Um 20 Uhr auf dem Parkdeck am Rathaus gibt der Kaba- rettist satirische Anleitungen für den unge- wöhnlichen Moment im Leben. „Die Hölle des positiven Denkens“ beschäftigt am Don- nerstag, 17. August, Patrizia Moresco. Die Komi-Kaze-Kabarettistin erhebt sich, wie Phönix aus der Flasche, gegen den neuen Zeitgeist und lässt das Publikum charmant und mit spitzer Zunge an ihren scharfsinni- gen Beobachtungen teilhaben. Stephan Bau- er serviert am Mittwoch, 23. August, um 20 Uhr mit „Vor der Ehe wollt‘ ich ewig leben“

eine pointenpralle Abrechnung mit der Sing- le-Gesellschaft ebenfalls auf dem Parkdeck am Rathaus.

(Fortsetzung auf Seite 4)

Sommerbrücke mit buntem Programm

Die Coverband ReCartney spielt unter dem Motto „50 Jahre Sgt. Peppers Lonely Hearts Club

Band“ im Sportpark. Foto: ReCartney

Die Band Walk-a-Tones sorgt für gute Stimmung. Foto: Axel Gaube

www.blaue-welle.de

Die Angebote für den Hochtaunus.

Auto Bach GmbH, Urseler Straße 61, 61348 Bad Homburg, Tel. 06172 / 30 87 - 901, info-homburg@autobach.de, www.autobach.de

DER NEUE POLO

Jetzt vorbestellen!

Ab 30.09.

live bei uns

• Reparaturen • AU / TÜV •

• Reifen-Verkauf und Service •

• Unfallreparatur u. Lackierarbeiten •

• Alle Fabrikate und Oldtimer •

• Auf Wunsch Ersatzfahrzeug •

* Alle Inspektionen nach Herstellervorgabe *

Dr.-Fuchs-Straße 1 • Friedrichsdorf Tel. 06172 / 90 82 214

Kfz-Meisterbetrieb

HAUTARZTPRAXIS am Park

Soft-Lifting mit VENUS V-Line Fäden Natürliches Lifting ohne OP

für Gesicht, Hals, Dekolleté und Körper ab 350,- Euro

Dr. med. Michaela Wolf-Jochim Dr. med. Kirsten Tenscher

Kisseleffstrasse 11a · 61348 Bad Homburg Tel. 06172-25560

www.hautarztpraxis-am-park.de Ihre Hörakustik-Meister in Bad Homburg

SIEGER 2016

Haingasse 13 -15 | 61348 Bad Homburg Tel. 06172/38702-0 · www.homburger-hoerhaus.de

G E W I N N E R 2 017

30% 20%

50% 40%

auf viele Gartenmöbel,

Gehölze und Koniferen, Freilandgefäße und Brunnen.

Wir räumen unser Lager und Sie sparen bis zu

SOMMER-SALE

Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39

61440 Oberursel

www.mauk-gartenwelt.de Mo. - Fr.: 9 - 20 Uhr

Sa.: 9 - 18 Uhr www.stadtwerke-bad-homburg.de

Tel.: 06172 - 680 980

Am Europakreisel | Bad Homburg WIR WISSEN IHRE IMMOBILIE

ZU SCHÄTZEN

(2)

Ausstellungen

„Blickachsen 11“, Skulpturenausstellung im Kur- park und Schlosspark (bis 1. Oktober); Öffentliche Führungen im Kurpark donnerstags 18.30 Uhr sowie sonn- und feiertags 11 Uhr (Treffpunkt Schmuck- platz), im Schlosspark sonn- und feiertags 15 Uhr (Treffpunkt große Zeder), Eingang Löwengasse/Do- rotheenstraße

„Malerei als sozialer Akt“ – Werke von Ingrid Ju- reit, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, geöffnet dienstags - freitags 16-19 Uhr sowie samstags + sonntags 14-18 Uhr (5. August bis 3. Sep- tember)

„Werke von Joana Vasconcelos“, Veranstalter: Ga- lerie Scheffel, Jakobshallen, Dorotheenstraße 5 (bis 21. Oktober)

„Nach der Natur. Material, Form, Struktur“, Altana- Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Ein- gang Dorotheenstraße, geöffnet dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 10. September)

„Die Grammatik des Spontanen“ – Werke von Shanqing Jiang und Lan Zhu, Lei Xue, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr (bis 6. August)

„Bad Homburg und seine Gäste“ – Fotos von Erika Wachsmann, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr; Führung sonn- tags 14 Uhr (bis 6. August)

„Porträts auf Münzen, Medaillen und Plaketten“

Münzkabinett Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr (bis 26. No- vember)

„Modellwechsel – Ausgewählte deutsche Motorrä- der der 1950er- und 1960er-Jahre im Vergleich, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten mitt- wochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feierta- gen 12-18 Uhr (bis 6. September)

„Motorradfahrer aus Leidenschaft: Karl Bickel (1913–1994)“, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öff- nungszeiten mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonn- tags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 13. August)

„Frauen geben Gas“ in Bild und Text – neue Werke von Björn Maute, Central Garage, Niederstedter Weg 5, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Oktober)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung

„Gonzenheimer Hochzeitsbilder im Wandel der Zeit“

(während der Sommerferien geschlossen; ab 20. Au- gust wieder geöffnet)

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags und mittwochs 15-17 Uhr, Sonderausstellung

„Struwwelpeter – schon vergessen? Zur Geschichte eines Kinderbuchklassikers“ (während der Sommer- ferien geschlossen; ab 20. August wieder geöffnet) Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9:

geöffnet am Sonntag, 6. August, 15-17 Uhr

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Freitag, 4. August

Vernissage „Malerei als sozialer Akt“ – Werke von Ingrid Jureit, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 19 Uhr

Samstag, 5. August

Flohmarkt auf der Schlossgarage, Veranstalter:

Stadt Bad Homburg, 8-13 Uhr

Tiersegnungsgottesdienst, Pfarrkirche St. Marien, Dorotheenstraße 17, 14 Uhr

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Sonntag, 6. August

Kurparkrennen „38. Großer Preis der Stadt Bad Homburg“, Veranstalter RSC Bad Homburg, 8 Uhr, Streckenfest an der Kaiser-Friedrich-Prome- nade

Führung „Kultur rund um und ins Wasserweib-

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 3. August

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Freitag, 4. August

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Samstag, 5. August

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Sonntag, 6. August

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Montag, 7. August

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Dienstag, 8. August

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Mittwoch, 9. August

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Donnerstag, 10. August

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Freitag, 11. August

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Samstag, 12. August

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Sonntag, 13. August

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821 Giftinformationszentrale 06131-232466 chen“ mit Richard Hackenberg, Treffpunkt: im obe-

ren Schlosshof am Weißen Turm, 16 Uhr

Dienstag, 8. August

Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr

Donnerstag, 10. August

Vorstellung von Münzen und Medaillen aus den Sammlungen der Mitglieder, Veranstalter: Bad Hom- burger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind‘sche Stiftstraße, 19.45 Uhr

Samstag, 12., und Sonntag, 13. August

„Sternschnuppen-Sommer“ – Blick durchs Teles- kop, Veranstalter: François-Blanc-Spielbank und As- tronomische Gesellschaft Orion Bad Homburg, Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Sommerfest, Kleingärtnerausschuss, Anlage Kreuz- hecken, alte Römerstraße, Samstag 15 Uhr, Sonntag 10 Uhr

Sonntag, 13. August

Tag der offenen Tür, Freiwillige Feuerwehr Bad Homburg, Dietigheimer Straße, 10-17 Uhr

Ausstellungen

„Mein Sellwich“ zum 1250. Jubiläum Seulbergs, Hei- matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 1. Oktober)

„Italienische Motive auf Olivenholz“ von Reiner Harscher, „Die Foto-Galerie“, Philipp-Reis-Passage 1, samstags 10-14 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Sommerpause bis 31. August

Donnerstag, 3. August

Kabarett „In de Kurv’ graaadaus - Ein Hesse sagt, wo’s langgeht“ mit Clajo Herrmann, Reihe „Sommer- brücke“, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Freitag, 4. August

Elvis-Show mit Kai von Kajdacsy, Reihe „Sommer- brücke“, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Samstag, 5. August

Bürgerstand „Aktive Senioren und Seniorenfahrt“,

Veranstalter: Stadt Friedrichsdorf, Wochenmarkt am Landgrafenplatz, 9-12 Uhr

Musik mit „ReCartney“, Reihe „Sommerbrücke“, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Sonntag, 6. August

Jazz-Abend mit „Zech’s Washboard Company“, Rei- he „Sommerbrücke“, Rathausvorplatz, Hugenotten- straße 55, 20 Uhr

Dienstag, 8. August

Klavierabend „Sommerbrücke meets Klassik“ mit Lars Keitel und Thomas Herrmann, Reihe „Sommer- brücke“, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Mittwoch, 9. August

Kindertheater „Niemand ist zu klein, ein Held zu sein“ mit „Chapiteau Theater“, Freibad, Dr.-Fried- rich-Neiß-Straße 1, 15 Uhr

Kubanische Musik mit „Rody Reyes & Havanna con Klasse“, Reihe „Sommerbrücke“, Parkdeck am Rat- haus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Donnerstag, 10. August

Kabarett „Gewöhnlich sein kann jeder“ mit Frank Fischer, Reihe „Sommerbrücke“, Parkdeck am Rat- haus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Lars Ruppel slammt im Hessenpark

Hessen ist das Leseland schlechthin: Goethe, Gernhardt, Büchner und die Brüder Grimm schrieben von Eschwege bis Bensheim ihre Worte in die Weltliteratur. In den vergangenen Jahren hat sich das Bundesland zu einer Hochburg der modernen Dichterwettkämpfe entwi- ckelt. Und auch deutschlandweit erobern hessische Dichter mit ihren performten Texten die Poetry-Slam-Bühnen. Unter der Leitung von Hessens Vorzeigeslammer Lars Ruppel treten beim „Gudeslam“ im Hessenpark am Donnerstag, 17. August, die besten Slammer des Landes mit ihren selbstgeschriebenen Texten rund um das Thema Hessen gegeneinander an. Das Pub- likum bewertet die Vorträge und kürt den Sieger oder die Siegerin. Bei kühlen Getränken und Snacks gibt es von der lustigen Kurzgeschichte bis zum traurigen Rap alles, was die Mikrofo- ne hergeben. Von 17 bis 18 Uhr findet eine exklusive Führung durch das Museum mit Lars Ruppel statt, Einlass ist ab 16 Uhr. Der Slam beginnt um 19 Uhr auf der Freilichtbühne hinter der Kapelle aus Lollar. Veranstaltungsende ist voraussichtlich gegen 21.30 Uhr. Die Eintritts- karte kostet 15 Euro, ermäßigt 13 Euro. Sie berechtigt zum Besuch des Hessenparks, der Füh-

rung und des Poetry Slams. Foto: Eva Otto

Märchen für Große

Bad Homburg (hw). In der Lese- und Be- gegnungsstätte „Gute Stube“ im blauen Hin- terhof, Louisenstraße 3, stehen am Samstag, 12. August, von 18 bis 19.30 Uhr Märchen für Erwachsene, mit Herzblut erzählt, auf dem Programm. Warum etwa ist eine Geige ein Instrument, das zu Herzen geht? Mär- chenerzählerin und HR Moderatorin Micha- ele Scherenberg lädt außerhalb der regulären Öffnungszeit der guten Stube jeden Samsatg von 16 bis 18 Uhr zu frei erzählten romanti- schen Geschichten ein. Sie prognostiziert eine Nacht der Sternschuppen, in der die Gäste bei einem Glas Rotwein erleben kön- nen, wieviel ein italienischer Edelmann be- reit war, für die große Liebe aufzugeben.

Anmeldung erforderlich über die E-Mail Adresse walburga.kliem@t-online.de oder Telefon 0151-41213119. Der Eintritt kostet inklusive der Getränke 15 Euro.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Wohnen Küchen Betten

Möbel Meiss

Louisenstraße 98 · 61348 Bad Homburg

(3)

Donnerstag, 3. August 2017 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 31 – Seite 3 Donnerstag, 3. August 2017 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 31 – Seite 3

Schwarzkümmelöl verhindert

Zeckenbisse

Louisenstraße 89 und Haingasse 1 61348 Bad Homburg

„Jugend forscht“ entdeckt:

SONNENBRILLEN FÜR DIE GROSSEN UND DIE GRÖSSTEN.

Inhaber & Geschäftsführer Sven Rehde mit seinem Sohn Luca

Genießen Sie das schöne Wetter mit den aktuellen Sonnenbrillen-Trends. Bei Müller-Optik fi nden Sie die neuen Kollektionen der angesagtesten Marken - von elegant bis sportlich. Und dazu die coolsten Modelle für Kinder. Natürlich auch in Ihrer Sehstärke.

MÜLLER-OPTIK GmbH

Philipp-Reis-Passage 5 · 61381 Friedrichsdorf Tel.: 0 61 72 / 7 19 30 · Fax: 0 61 72 / 7 91 37

Besuchen Sie uns im Internet:

www.mueller-optik-friedrichsdorf.de facebook.com/mueller.optik.friedrichsdorf

Entdecken Sie unsere neuen Sommer-Kollektionen!

Frankfurts Wallanlagen

Friedrichsdorf (fw). Der VdK Friedrichsdorf wandert am Freitag, 4. August, etwa 8,5 Kilo- meter weit in den Wallanlagen (Anlagenring) Frankfurts. Gegen 13.15 Uhr ist eine Einkehr im Restaurant „Paulaner am Dom“ vorgese- hen. Treffpunkt ist um 9.45 Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf, Rückkehr gegen 16 Uhr. Gäs- te sind willkommen. Anmeldung bei Barbara Kister unter Telefon 06172-74469.

„SPAM Vol. 2“ - Jugendfestival

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 12. Au- gust, laden die Jugendpflege der Stadt, das Sport- und Kulturamt und die Jugendvertre- tung zum Jugendfestival „SPAM Vol. 2“ in den Sportpark, Edouard-Desor-Straße 1, ein.

„SPAM Vol 2.“ steht für „SPace And Music“, es handelt sich um eine Neuauflage in abge- wandelter Form. Das erste SPAM-Festival gab es vor elf Jahren auf dem heutigen Gelän- de der Philipp-Reis-Schule. Entstanden war die Idee dazu mit der Frage, welche städti- schen Räume von Jugendlichen genutzt wer- den und welche Nutzungen von Jugendlichen nachgefragt werden.

Jugendliche ab 14 Jahre sind eingeladen, bei freiem Eintritt ab 17 Uhr auf der Wiese im Sportpark zu chillen und die Sommerferien

ausklingen zu lassen. Ab 19 Uhr legen die DJs Francois Brésez & El Marco auf. Mit ihren House-Beats heizen sie ordentlich ein. Für Essen und Getränke ist gesorgt. Natürlich können die verschiedenen Angebote des Sportparks, wie Beachvolleyball oder Fun- box, genutzt werden. Ebenso werden Anre- gungen zur Aufwertung städtischer Räume zur Nutzung durch Jugendliche angenommen und diskutiert.

Bei Fragen stehen die Jugendpflegerinnen Claudia Schünemann und Friederike Wehr- heim unter Telefon 06172-7311270 oder 06172-7311353 oder per E-Mail an jugend- pflege@friedrichsdorf.de zur Verfügung. Wei- tere Informationen gibt es im Internet unter www.jucount.de.

Raubvögel und Höhlen erforscht

Am Rande des Städtchens Pottenstein in der Fränkischen Schweiz verbrachten Jugendliche aus Friedrichsdorf mit drei Betreuern der städtischen Jugendpflege eine Woche in der modernen Jugendherberge. Auf dem Programm stand außer der Sophienhöhle der Besuch der Falknerei mit Flugvorführung der großen Raubvögel auf Burg Rabenstein. Das Gelände der Jugendher- berge wurde für die unterschiedlichsten Kletteraktivitäten genutzt. Seilbrücke, der Flying Fox, die Kletterhalle und die herbergseigene Natursteinkletterwand wurden ausprobiert. Es ging zum Paddeln auf das Flüsschen „Wiesent“. Nach fachgerechter Einweisung konnte sich die Gruppe in Zweierkajaks mit der Paddeltechnik vertraut machen und nach der einen oder ande- ren Wasserschlacht ein kühles Bad nehmen. Das größte Erlebnis war – und da waren sich alle einig – der zweite Besuch einer Höhle. Diemal stand eine touristisch nicht erschlossene Höhle auf dem Programm. Mit Helmen, Seilen, Gurten und Stirnlampen ausgestattet wurden die Ju- gendlichen abgeseilt. Es galt, stelbstständig die verschiedenen Wege zu erkunden, von denen nur einer wieder ins Freie führte. Am spannendsten war es aber, die absolute Dunkelheit und Stille zu erfahren. Im Anschluss konnten sich die Abenteurer bei Hot Dogs für den Ausflug ins Naturschwimmbad, stärken. Zwei weitere Attraktionen waren der Ausflug nach Bayreuth mit einer Stadtrallye und der Besuch der Therme Obernsees. Foto: Stadt Friedrichsdorf

Bühne frei für neuen Chor

Friedrichsdorf (fw). Die

„MusicaLadies“ treffen sich immer am Montag um 20 Uhr zur gemeinsamen Chor- probe in der Grundschule Friedrichsdorf-Burgholz- hausen, Peter-Geibel-Straße 15. Frauen mit Taktgefühl sind willkommen und be- kommen Resonanzräume.

Intoniert wird das Beste aus Musical, Film- und Popmu- sik, eben alles, was gute Laune macht, was beim Ab- schalten vom Alltag hilft, was auftanken und den All- tag mit einem Lächeln ertra- gen lässt. Die Chorleitung obliegt Kornelia Rebel. Los geht es direkt nach den Feri- en am 14. August. Weitere Informationen gibt‘s bei Barbara Millner unter Tele- fon 06172-2658300, bei Steffi Pebler unter Telefon 0176-47981647 oder bei Kornelia Rebel unter Tele- fon 06007-9916016.

Energiespar-Förderung erweitert

Friedrichsdorf (fw). Die Stadtverordneten- versammlung hat Änderungen der Förder- richtlinien zu dem seit 2009 bestehenden För- derprogramm für Energieeinsparungen be- schlossen. Zusätzlich kann nun der Solarwär- me-Check durch die Verbraucherzentrale mit 40 Euro gefördert werden, wodurch solarther- mische Anlagen auf optimale Einstellung und Effizienz geprüft werden können. Weiter wur- de die Prüfung von Brennwertkesseln auf Niedertemperaturkessel und Wärmepumpen erweitert. Hier kann mit dem Heiz-Check, für den es einen Zuschuss in Höhe von 30 Euro gibt, die optimale Einstellung des gesamten Heizsystems geprüft werden.

Unverändert geblieben ist der Zuschuss zum Gebäude-Check in Höhe von 20 Euro zur fun- dierten energetischen Einschätzung von Wohngebäuden und deren thermischer Ge- bäudehülle inklusive Heizungsanlage, sowie

zum Basis-Check in Höhe von zehn Euro zur Beratung bezüglich Energieabrechnung, Ge- räteausstattung und einfachen Sparmöglich- keiten. Der Clou: Durch die Antragstellung bei der Stadt fallen für den Ratsuchenden kei- ne Kosten an, da der Differenzbetrag zu den Gesamtkosten bereits vom Bundeswirt- schaftsministerium übernommen wird, erklärt Bürgermeister Horst Burghardt. Auch die Dämmung der obersten Geschoss- und der Kellerdecke wird weiterhin mit zehn Euro pro Quadratmeter bis zu maximal 1000 Euro pro Wohngebäude durch die Stadt bezuschusst.

Antragsformulare gibt es im Rathaus oder im Internet unter www.friedrichsdorf.de. Die Zu- schüsse können für bestehende Ein- und Mehrfamilienhäuser beantragt werden und sollen dazu animieren, die eigenen Gebäude energetisch durchchecken zu lassen, um Wär- meverluste aufzuspüren und zu beseitigen Stadtbrandinspektor Ulrich Neeb und Max See (v.r.) vom Festkommitee der Seulberger Feuer- wehr laden ein zum großen Festwochenende der Brandschützer. Foto: Ehmler Die „Trenkwalder“ sorgen bei der Seulberger Feuerwehr für Stimmung. Foto: Trenkwalder

Zünftige Blasmusik bei der Seulberger Feuerwehr

Seulberg (eh). Die Freiwillige Feuerwehr Seulberg veranstaltet von Freitag, 11., bis Sonntag, 13. August, ein großes Festwochen- ende an ihrem Standort „Am Placken“. Zu- dem ist die Seulberger Wehr in diesem Jahr Gastgeber des im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfindenden Blaulichtgottesdiensts im Hochtaunuskreis. Unter der Leitung des Oberurseler Pfarrers Ralf Fettback, der vielen durch das Team des Kriseninterventions- diensts bekannt ist, wird am Freitag, 11. Au- gust, um 19 Uhr ins Feuerwehrhaus Seulberg eingeladen. Im Blaulichtgottesdienst wird es auch Berichte darüber geben, was alles pas- siert ist. Im Anschluss sind alle Gäste zum gemütlichen Beisammensein eingeladen.

Am Samstag, 12. August, beginnt um 18 Uhr die große Open Air Après Ski-Party bei der Seulberger Feuerwehr, zunächst mit Baum- scheibensägen, Bembelstemmen und Eis- stockschießen. Unter dem Motto „Wenn der Winter im Sommer beginnt“ wird die Schnee- kanone aktiviert und die „Trenkwalder“ sor- gen für beste Partystimmung. Die „Trenkwal- der“ sind keine Volksmusiker im herkömmli- chen Sinne, bei ihnen rockt und groovt es ge-

waltig, sodass kein Auge wirklich trocken bleibt. Reggae, Rockabily und Polka mischen sich zu richtigem Alpen-Rock. Sitzplätze sind vorhanden. Und bei aller Gaudi gibt es eine Schirm- und Sektbar sowie Deftiges vom Grill. Damit nicht genug: Hüttenalarm wird von Max und Tobi ausgelöst.

Der Sonntag, 13. August, steht ab 11 Uhr ganz im Zeichen der Blasmusik und des Früh- schoppens, der um 11 Uhr beginnt. Neben Kulinarischem vom Grill sowie dem einen oder anderen Kaltgetränk erwartet die Besu- cher das Blasorchester „Eintracht Glauburg“.

Für Kinder wird eine Hüpfburg aufgeblasen;

Kinderschminken und Malen kommen hinzu.

Zudem wird es ein großes Kuchenbuffet ge- ben. Der Tag endet mit dem großen Finale im Eisstockschießen bei ausgelassener Biergar- tenlaune.

Für den Auftritt der „Trenkwalder“ verlost die Seulberger Feuerwehr drei mal drei Eintritt- karten zusammen mit jeweils einem Meter Bier. Wer mitmachen möchte, lädt ein Selfie mit seinen Freunden auf die Facebook-Veran- staltungsseite der Freiwilligen Feuerwehr Seulberg unter aktion.fwrsbg.de hoch.

(4)

(Fortsetzung von Seite 1)

Wie jedes Jahr gibt es auch wieder drei Mati- neen, die die Herzen der Jazzfans höher schla- gen lassen. Den Anfang macht „Zech‘s Wash- board Company“ am Sonntag, 6. August. Die Band aus namhaften Jazzern rührt einen bun- ten Kessel mit alten Jazzstücken, die sie heiß aufkochen und frisch gestärkt servieren. Im Rahmen der 125-Jahr Feier der TSG Fried- richsdorf erobern am Sonntag, 20. August, die Swingstars die Bühne und überzeugen mit einer großen Portion Dixieland und Swing.

Am Sonntag, 27. August, haben die Red Hot Hottentots eine Mischung aus Hot Jazz und Songs der New Orleans Tradition im Gepäck.

Alle drei Matineen beginnen um 11 Uhr und finden auf dem Rathausvorplatz in der Huge- nottenstraße 55 statt.

Kleine Kulturgenießer können am Mittwoch, 9. August, die Geschichte vom vorwitzigen Gartenzwerg Waldemar erleben, der aus sei- ner Kleingartenidylle ausbricht, denn - „Nie- mand ist zu klein, ein Held zu sein“. Am Mitt- woch, 16. August, dreht sich alles um „Den verrückten Obstkarren“. Hertha Huhn vertritt die Marktfrau an ihrem Stand und schnell kommt es zu Verwicklungen und Turbulen- zen. „Hans im Glück“ kommt am Mittwoch, 23. August, als Märchen über das Besitzen, das Tauschen, das Loslassen und die Liebe zur Mutter in einer akkordeon-beschwingten Version daher. Alle Kinderveranstaltungen sind für Kinder ab vier Jahre geeignet, begin- nen um 15 Uhr und finden im Freibad Fried- richsdorf in der Dr.-Friedrich-Neiß-Straße statt. Weitere Informationen gibt es unter www.friedrichsdorf.de

Sommerbrücke mit …

Dillinger Kerb wird

auf der Krummgass’ gefeiert

Dillingen (eh). „Ruff uff de Bersch, es wird gefeiert!“, das sagten die Dillinger Kerbebur- schen, als oben auf gut 250 Metern über dem Meeresspiegel in der Dillinger Straße die 41.

Neukerb gefeiert wurde. Sie war in diesem Jahr sehr gut besucht, vor allem als am Frei- tagabend „Die Colibris“ und am Samstag- abend „Key out“ spielten. „Vor allem war es friedlich“, betonte Frank Knoblich, der in Dil- lingen für die Kerb mitverantwortlich ist.

Am Freitag trafen sich die Dillinger rund im den Brunnen und genossen den schönen Som- merabend bei Äppelwoi oder einem „kühlen Blonden“. Da passte Leckeres vom Grill bes- tens hinzu. Die Dillinger Kerbeburschen und die Kerbe-Bienen hatten alle Hände voll zu tun, denn es gab so gut wie keine Plätze mehr an den Tischen und auf den Bänken. Zum Ein- satz kamen die berühmten Gießkannen mit zwei Litern Inhalt, aus denen acht Schoppen herauskamen, oder mit fünf Litern, die 20 Schoppen ergaben. Es gab auch die „Gießkan- ne für Arme“ mit nur einem Liter Inhalt. Offi- ziell wird diese Kanne als „Senioren-Hüt- chen“ bezeichnet. Aber es wurden darin auch härtere Drinks serviert.

Internationale Gäste

Gäste konnten die Dillinger Kerbeburschen freudig begrüßen: Elf Leute der „Tunnu- schränzer Altbüron“ aus der Schweiz haben die Reise zum Dillinger Kerbwochenende gemacht. Schon lange ist es her, seit eine enge Freundschaft zwischen den Tunnu- schränzern und den Dillinger Kerbeburschen entstanden ist. Und dann waren da noch die Vertreter des „Gentlemen’s Clubs“ aus dem sächsischen Rheinsberg, alte Schulfreunde vom Dillinger Kerbeburschen Sebastian Au- dis. Die „Tunnuschränzer Altbüron“ überle- gen, nächstes Jahr wieder in Dillingen mit Pauken und Trompeten, aber auch mit Sou- safon und Schlagzeug Guggemusik zu prä- sentieren, so wie sie es im vorigen Jahr mit viel Erfolg gemacht haben.

Die Sachsen sind die Besten

Zur Dillinger Kerb gehören wie das „Amen in der Kirche“ das Krummgasskegeln und der Dillinger Fünfkampf. Beim Krummgasske- geln verwandelte sich die Dillinger Straße in eine Kegelbahn. Gegeneinander angetreten sind die Dillinger Kerbeburschen, der

„Gentlemen’s Club“, die „Dillinger Freunde“,

die „Dillinger Fanfreundschaft“, die voriges Jahr Sieger wurde und dieses Mal den zweiten Platz belegt haben, sowie der Gesangverein

„Eintracht Dillingen“, der aus dem Wettkampf als Sieger hervorging.

Beim Dillinger Fünfkampf mussten schwieri- ge Herausforderungen bewältigt werden, etwa beim Erbsenschießen oder Becherschnicken, und sein Können musste man an der Hütchen- pyramide und beim Schubkarrenparcours be- weisen. Hier siegte der „Gentlemen’s Club“

vor den Orscheler, Burgholzhäuser und Dil- linger Kerbeburschen, was bedeutet, dass sie im nächsten Jahr wiederkommen und ihren Pokal verteidigen müssen.

Zur Dillinger Kerb gehört auch die Taufe von Neubürgern. Drei Familien traten an, um sich am Dillinger Brunnen vom Dillinger Täufer Arnold Löw mit dem symbolischen Akt in die erlauchte Dillinger Gemeinschaft aufnehmen zu lassen. Angefeuert wurde der 78-Jährige von hr1-Moderator Klaus Reichert, der die Familien Wintergerst, Dickmann und Betz vorstellte. Einen Fuß mussten die 13 Personen freimachen, und Arnold Löw waltete seines Amtes und goss aus einem Bembel Dillinger Wasser darüber. Eine Urkunde gab’s auch.

Beim Dillinger Fünfkampf zeigen die Orsche- ler Kerbeburschen auf dem Schubkarrenpar- cours ihr Geschick. Foto: Ehmler

Der Dillinger Täufer Arnold Löw gießt Wasser über die Füße der Familie Dickmann und er-

klärt sie damit zu Dillinger Bürgern. Foto: Ehmler

Die Flagge der „Tiger-Bande“ mit ihren Namen, Bildern und Zeichen ist fertig. Foto: fch Bei den „Dschungel Tieren“ sieht nur Noah beim „Blinde-Kuh-Spiel“ am Ende der Gruppe etwas und gibt mit Worten oder Klopfzeichen auf die Schulter die Richtung vor. Foto: fch

Amazonas-Wanderung mit

Krokodilsmaske am Erlenbach

Friedrichsdorf (fch). Lautes Kinderlachen weist Besuchern den Weg zu den Wehrwiesen in Burgholzhausen. Dort wie auf dem Aben- teuerspielplatz „Am Vogelhain“ in Köppern finden vom 31. Juli bis zum 11. August die städtischen Ferienspiele statt. Begrüßt wurden die jeweils 62 Jungen und Mädchen von Clau- dia Schünemann von der Jugendpflege der Stadt.

Sie organisiert und führt die Ferienspiele seit 18 Jahren mit Unterstützung des Friedberger Veranstaltungsbüro FAKS, dessen Mitarbeiter sich auf Erlebnispädagogik spezialisiert ha- ben, durch. Claudia Schünemann hatte für die Sechs- bis Zehnjährigen zum Start ins zwei- wöchige Vergnügen schicke Baseball-Caps mitgebracht. Die Teilnehmer in Köppern er- hielten gelbe, die in Burgholzhausen orange Schirmmützen. „Die Caps haben den Vorteil, dass Busfahrer gleich erkennen, wohin die Kinder wollen, wenn sie morgens an ihnen vorbeifahren, und sie mitnehmen können“, informiert die Jugendpflegerin.

„Das Thema der Ferienspiele lautet in diesem Jahr „Dschungel“, informiert Felicia Krämer.

Die Lehramtsstudentin ist in Burgholzhausen seit sieben Jahren als Betreuerin dabei. In die- sem Jahr gibt sie ihre Premiere als Leiterin.

Zu ihrem Team gehören die sechs Betreuer Etienne Groß, Jasmin Gondolf, Sophie Wit- zenberger, Björn Mest, Vanessa Ermeling und Hannah Forst. Gut die Hälfte der Kinder hat Ferienspielerfahrung, für alle anderen ist es eine Premiere. Mit dabei haben alle ihre mit Proviant, Getränken und Ersatzkleidung prall gefüllten Rucksäcke oder Taschen.

„Damen sind immer 19 Jahre alt“

Gleich nach der Begrüßung beginnt das ge- genseitige Kennenlernen und Kontakteknüp- fen. Die in sechs Gruppen eingeteilten Kinder nennen ihre Namen und ihr Alter. Auf die Fra- ge „Wie alt bist Du?“ von Betreuer Etienne Groß antwortet ein Mädchen: „Man fragt eine Dame nicht nach ihrem Alter. Damen sind im- mer 19 Jahre alt.“ Mit ihrem Alter keine Pro- bleme haben dagegen andere Kinder. Gern ein Jahr älter sein wollen die Zwillinge Ferdinand und Lennik: „Wir sind noch sieben Jahre alt, werden aber demnächst acht. Schreiben Sie, dass wir acht Jahre alt sind.“ Zum Start in den ersten Ferienspieltag gehört die Information über die acht Ferienspiel-Regeln. Und ein

möglichst origineller Name für die jeweilige Gruppe muss gefunden werden. Jedes Kind wirft einen Vorschlag in die Runde, bis sich alle auf einen Namen geeinigt haben. „Die Geoparden“, „Die Tiger-Bande“, „Die wilden Dschungel-Tiere“, Die Black Panther“, „Die Dschungel Gang“ und „Die Dschungel-Räu- ber“ lauten die vorläufig festgelegten Namen.

Bevor es ans Entwerfen und Bemalen der je- weiligen Flaggen geht, verzieren einige erst einmal ihre Mützen mit Zeichnungen und ih- ren Namen. Stolz präsentiert „Die Tiger Ban- de“ ihre Flagge. Es fehlt nur noch der Tiger, denn die Betreuerin aufmalen darf. „Der sieht aber aus wie ein Känguru“, merkt ein Grup- penmitglied kritisch an. „Dem fehlen nur noch die Streifen“, lautet die Antwort.

Stockbrot und Speckstein

Die Organisatoren und Betreuer haben für die Kinder ein attraktives Sport-, Spiel-und Spaß- programm kreiert. Zwei Wochen lang von montags bis freitags, von neun bis 16 Uhr ist von Langeweile hinter der Turnhalle am Sau- erborn keine Spur. „Die Ferienspiele sind toll“, „wir basteln viel und spielen“, „wir ma- chen immer einen Ausflug“ und „das Ab- schlussfest ist toll“, berichten die jungen Pira- ten mit Ferienspielerfahrung. Auf dem Pro- gramm stehen vormittags Bastelangebote von Buschtrommeln, Ketten, Krokodilmasken, Pappschlangen oder Regenmachern. Zu den Klassikern gehören die Bachwanderung mit Schatzsuche im Erlenbach und das Grillen von Stockbroten am Lagerfeuer. Am Nach- mittag stehen Projekte auf dem Programm wie Batik- und Specksteinarbeiten, Spiele, Floße basteln, Waldausflüge, Geländespiele und vieles mehr. Langeweile kommt bei die- sem Angebot bestimmt nicht auf. Ab und zu verlassen Kinder kurz ihre Gruppe, um eine Runde auf dem Drehkarussell zurückzulegen oder zu klettern.

Favoriten der Mädchen sind Gummitwist und das Basteln von Freundschaftsbändern und bunten Anhänger, bei den Jungen stehen Sport und Fußballspiele an erster Stelle. Die erste Ferienspielwoche klingt mit einem kleinen Spielfest aus, die zweite mit dem großen Ab- schlussfest, bei dem die Kinder ihren Eltern und Geschwistern die Ergebnisse der Ferien- spiele präsentieren und eine Überraschung einstudieren.

(5)

Donnerstag, 3. August 2017 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 31 – Seite 5

Versammlung der Linken

Hochtaunus (how). Am Mittwoch, 9. August, um 19.30 Uhr findet die monat- liche Mitgliederversamm- lung der Linken im Hoch- taunus im Lokal „Devils Grill“, Urseler Straße 22, in Bad Homburg statt. Außer der Diskussion um aktuelle politische Themen, Berich- ten aus den Lokalparlamen- ten und dem Stand des Bun- destagswahlkampfs wird es um die Themen „Innere Si- cherheit und Terrorismus“

gehen. Auch Nichtmitglie- der sind willkommen.

Schlagerparty mit DJ Geri

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 4. August, findet in der Lounge der Spielbank Bad Homburg, Kisseleffstra- ße 22, ab 21 Uhr die große Sternschnuppen-Schlager- party mit DJ Geri statt. Egal, ob DJ Ötzis „Ein Stern“, Hubert Kahs „Sternenhim- mel“ oder Andrea Bergs

„Schenk mir einen Stern“:

Nachtschwärmer und Schla- gerfans tanzen zu sämtlichen Hits der großen, gefeierten Stars und der kleinen, auf- strebenden Sternchen und machen mit Schlagerprofi DJ GERI die Nacht zum Tag. Der Eintritt ist frei – Ausweis nicht vergessen!

Die Stadt sucht Helfer für die Bundestagswahl

Bad Homburg (hw). Am 24. September fin- det die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag statt. Die Abwicklung der Wahlen ist nur mit einer Vielzahl ehrenamtlicher Kräfte möglich.

Die Stadtverwaltung sucht deshalb noch Wahlhelfer, die dieses Ehrenamt ausüben möchten. In Bad Homburg werden insgesamt etwa 400 Ehrenamtliche benötigt. Für den Einsatz als Wahlhelfer wird ein sogenanntes Erfrischungsgeld gezahlt. Eine Registrierung ist im Internet unter www.bad-homburg.de/

wahlhelfer möglich. Dort gibt es auch Infor- mationen zu den Aufgaben von Wahlhelfern.

Auskunft erhalten Interessierte zudem unter Telefon 06172-1003123 und 06172-1003121.

In Bad Homburg werden voraussichtlich etwa 37 000 Bürger wahlberechtigt sein. Gut 1000 davon sind Erstwähleri, also Wahlberechtigte, die zur Kommunalwahl am 6. März 2016 als unter 18-Jährige noch nicht wahlberechtigt waren und jetzt zum ersten Mal die Möglich- keit haben, an einer politischen Wahl teilzu-

nehmen. Knapp 1600 der Wahlberechtigten sind Jungwähler, die erstmals zur Teilnahme an einer Bundestagswahl aufgerufen sind.

Auch im Ausland lebende Deutsche sind unter bestimmten Voraussetzungen wahlberechtigt.

Sie werden auf Antrag in das Wählerverzeich- nis eingetragen und können ihre Stimme per Briefwahl abgeben.

Gewählt wird nach der personalisierten Ver- hältniswahl. Jeder Wähler hat zwei Stimmen.

Mit der Erststimme wird der Wahlkreisabge- ordnete und mit der Zweitstimme die Landes- liste einer Partei gewählt.

!

Weitere Informationen zum Antragsver- fahren für im Ausland lebende Deutsche, zum Wahlsystem und weiteren Themen rund um die Bundestagswahl gibt es im Inter- net unter www.bundeswahlleiter.de. Fragen beantwortet auch das Wahlamt, Telefon 06172-1002591 oder 06172-1002592, E- Mail: wahlen@bad-homburg.de.

Bolzplatz gesperrt

Bad Homburg (hw). Der Bolzplatz Mühlweg/Sandel- mühle muss wegen der Er- neuerung des Belags vorüber- gehend bis voraussichtlich bis 11. August gesperrt bleiben.

Bienen und Künstler haben Besuch unter anderem von Oberbürgermeister Alexander Hetjes (2.v.l.) und dem Geschäftsführer des Regionalparks Rhein Main, Kjell Schmidt (r.). Foto: ad

Wanderbienen machen Station im Taunengraben

Bad Homburg (ad). Schon seit April sind die drei künstlerisch gestalteten Bienenwagen der Künstlergruppe „finger“ von Florian Haas und Andreas Wolf auf der 190 Kilometer lan- gen Regionalpark-Rundroute mit neun Bie- nenvölkern unterwegs und werden bis Okto- ber an 18 Standorten der Route gestanden haben. Andreas Wolf und Florian Haas leisten damit Umweltbildung und versuchen, künst- lerische und soziale Arbeit zu verknüpfen. Die Bienen eignen sich hierbei hervorragend als Protagonisten.

Überregional bekannt als „Stadtimker“ ist die Künstlergruppe seit 2008 mit ihren auf dem Dach des Frankfurter Museums für Moderne Kunst installierten Bienenstöcken und dem dort erzeugten beliebten „Museumshonig“.

Nun steht drei Wochen ein Bienenwagen am Taunengraben, auf den Feldern von Ober- Eschbach. Die Spaziergänger können das Treiben der fleißigen Bienen „live“ vor dem Bienenwagen erleben und werden mit den künstlerischen Bildergeschichten über die Le- bensweise der Bienen unterrichtet.

Die Bienen sammeln je nach ihrem Standort entlang der Regionalpark-Route verschiedene Tracht, die sich auch in der Geschmacksrich- tung des jeweiligen Honigs niederschlägt.

Aber neben dem Honig soll der Bevölkerung insbesondere der hohe Beitrag, den die Bie- nen im Umweltschutz leisten, verdeutlicht werden. Denn die Bienen tragen zu einem großen Teil zur Bestäubung auch für Men- schen lebenswichtiger Pflanzen und zur blü- henden Vielfalt auf den Wiesen bei.

Die Künstler informierten über ihr Wander- bienen-Projekt in Ober-Eschbach, und auch Oberbürgermeister Alexander Hetjes ließ es sich nicht nehmen, sich über das Projekt der Wanderimkerei zu informieren und auf diese Weise viel Wissenswertes über das Thema Bienen und die Imkerei sowie das Zusam- menleben von Mensch und Biene zu erfahren.

Alexander Hetjes betonte den hohen Erho- lungswert des Regionalparkes und den Bei- trag, den die Bienen zum Umweltschutz und zum Erhalt der Biodiversität in der Region beisteuern.

Lisa Strissel: Immer da für Menschen mit Behinderung

Bad Homburg (hw). Die Initiative barriere- freies Bad Homburg (IbHG) und Menschen mit Behinderung haben wieder eine feste An- sprechpartnerin in der Stadtverwaltung. Lisa Strissel arbeitet seit April im Bereich Senio- ren und Menschen mit Behinderung.

„Wir freuen uns, die Stelle nach dem Aus- scheiden von Frau Strissels Vorgänger kompe- tent besetzt zu haben“, sagt Stadtrat Dieter Kraft. Die Behindertenberatung war in der Übergangszeit auf die Pflichtaufgaben be- schränkt, die Nachfolgerin wird nun auch wieder Anregungen zum Beispiel der Initiati- ve barrierefreies Bad Homburg in die Verwal- tung weiterleiten. „Unsere Stadt soll im öf- fentlichen Raum für die rund 9000 Menschen mit einer anerkannten Behinderung so viel Normalität bieten wie möglich, und die Be- hindertenberatung hat eine Lotsenfunktion bei Anregungen an die Verwaltung, wenn es gilt, in unserem Zuständigkeitsbereich Barri- eren abzubauen“, so Kraft.

Die 2013 gegründete IbHG begrüßt den Schritt. Sie hat allerdings auch während der Karenzzeit im Rathaus Projekte weiter voran- getrieben und sich darum gekümmert, dass nicht nur an kulturellen Einrichtungen wie der Saalburg oder dem Schloss, sondern auch an Arztpraxen, Apotheken oder Hotels und Pen- sionen Barrieren abgebaut werden.

Ihr Sprecher Dieter Pagel nennt als Beispiel für die Arbeit der Gruppe die Rampe zur Schlosskirche, die jetzt Rollstuhlfahrern die Möglichkeit bietet, die Kulturangebote in der Kirche wahrzunehmen, sowie den Zugang zum Behinderten-WC im Schloss. Das WC war vorher nur über Stufen zu erreichen. Dank der Initiative hat die Schlossverwaltung einen Durchbruch vom Innenhof veranlasst, sodass das Behinderten-WC nun auch wirklich barri- erefrei genutzt werden kann. „Das Schloss ist damit fast barrierefrei. Jetzt können auch Menschen mit Behinderung sich an diesem Ort besser erfreuen“, berichtet Pagel über das Echo auf diesen umgesetzten Wunsch der In-

itiative.

Die Initiative sucht für ihr Wirken weiterhin Verstärkung. Wer Interesse hat, Ideen einzu- bringen beziehungsweise Probleme zu lösen, ist zum Treffen der IbHG eingeladen. Die In- itiative trifft sich alle zwei Monate am zwei- ten Mittwoch im Monat. Das nächste Treffen findet am 13. September im Rathaus statt. Der genaue Treffpunkt und die Uhrzeit werden noch bekannt gegeben.

Die städtische Behindertenberatung nimmt nicht nur Anregungen zur Gestaltung städti- scher Bereiche entgegen, sie zeigt auch auf, wo Menschen mit Behinderung bei Umbau- projekten Zuschüsse erhalten können. Ebenso berät sie zu allen Fragen rund um die Behinde- rung, etwa Anerkennung der Behinderung, Nachteilsausgleich, Wohnungsumbau und Hilfsmittelfragen. Lisa Strissel ist erreichbar unter Telefon 06172-1005033 oder per E-Mail an behindertenberatung@bad-homburg.de.

In Lisa Strissel hat die Stadt wieder eine An- sprechpartnerin für Menschen mit Behinde- rung. Foto: Stadt Bad Homburg

Dr. Blechschmidt & Kollegen

Hiermit zeigen wir an, dass Frau Rechtsanwältin

TANJA KOLK

zur Notarin

mit Amtssitz in Bad Homburg v.d. Höhe ernannt wurde.

Wir haben uns zur gemeinsamen Berufsausübung zusammengeschlossen und firmieren ab sofort wie folgt:

Dr. Blechschmidt & Kolk Rechtsanwälte und Notare

Louisenstr. 42

61348 Bad Homburg v. d. Höhe Tel: 06172/679260

info@blechschmidt-kolk.de

Sportliches Design, begeisternde Dynamik und hohe Funktionalität – der BMW 3er Touring ist ein exzellenter Geschäftspartner. Nutzen Sie jetzt BMW Service Inclusive und machen Sie sich keine Gedanken mehr über Wartungskosten. Vereinbaren Sie jetzt Ihre persönliche Probefahrt.

B&K GmbH & Co. KG Ober-Eschbacher-Str. 153 61352 Bad Homburg Tel 06172. 30 90-1610 www.bundk.de

*Ein Angebot der BMW Bank GmbH, Heidemannstr. 164, 80939 München. Stand 07/17.

Bonität vorausgesetzt. **Gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit. Preisänderungen und Druckfehler vorbehalten. 1Business Package mit BMW Navigationssystem Business oder BMW Navigationspaket ConnectedDrive optional erhältlich. 2Angebot betrifft das BMW Service Inclusive Paket 3 Jahre / 40.000 km und gilt nur für Gewerbetreibende, Selbst- TU¤OEJHFVOE'SFJCFSV趒FSCFJ"CTDIMVTTFJOFT-FBTJOHWFSUSBHFTG¼SFJOFO#.8FS5PVS ing zwischen dem 01.07.2017 und dem 30.09.2017. Betrag inkl. MwSt. und zusätzlich zur NPOBUMJDIFO -FBTJOHSBUF 8FJUFSF &JO[FMIFJUFO [V ,POEJUJPOFO TPXJF 6NGBOH VOUFS www.bmw.de/serviceinclusive.

Zzgl. 747,89 € für Zulassung, Transport und Überführung. Alle Preise zzgl. MwSt.

Leasingbeispiel: BMW 320i Touring

L8 14 4DIXBS[ VOJ Ѷ -.3BETBU[ "VUPNBUJL (FUSJFCF 4UFQUSPOJD 3FHFOTFOTPS VOE BVUPN 'BISMJDIUTUFVFSVOH /BWJHBUJ POTTZTUFN #VTJOFTT 'SFJTQSFDIFJOSJDIUVOH NJU 64#4DIOJUUTUFMMF ,MJNBBVUPNBUJL 4JU[IFJ[VOH WPSO 4QPSU-FEFSMFOLSBE 1BSL %JTUBODF Control (PDC), Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion u.v.m.

Fahrzeuggesamtpreis: &63 -FBTJOH4POEFS[BIMVOH&63 -BV趒FJTUVOHQBLN -BVG[FJU .POBUF /FUUPEBSMFIFOTCFUSBH&63 Sollzinssatz p.a.:** 1,93 % Effektiver Jahreszins: 1,95 % .UM-FBTJOHSBUF*

249

,00 EUR

(FTBNUCFUSBH &63 ,SBGUTUPGGWFSCSBVDI MLNJOOFSPSUTwBVŸFSPSUTwLPNCJOJFSU w $02&NJTTJPO LPNCJOJFSU HLN &G趑[JFO[LMBTTF # "OHBCFO HFN¤Ÿ&$&'BIS[ZLMVT

Freude am Fahren

BUSINESS-UPGRADE.

DER BMW 3er TOURING MIT ATTRAKTIVEM BUSINESS PACKAGE.1 JETZT AB 4,99 EUR/MONAT BMW SERVICE INCLUSIVE.2

Abb. zeigt Sonderausstattungen.

WerkstaƩ für alle Marken und Hersteller – Egal wo gekauŌ . Vor-Ort Service Bad Homburg Tel. 928197

PIOCH-IT Service

(6)

Hochtaunus (HB). Auf den ersten Blick denkt man an eine Sportschule. Das hängt mit den beiden blitzsauberen Kunstrasenplätzen zusammen, auch mit der überdachten Beton- tribüne, den elektronischen Anzeigetafeln und einem Sporthallenkomplex vom Feinsten, in dem auf vier Feldern gerade Badminton ge- spielt wird. Doch die komfortable Infrastruk- tur im „Home of the Warriors“ gehört zur Frankfurt International School (FIS) in Ober- ursel, die sich zwischen Waldtraut und Wald- lust auf einer Fläche von vier Hektar ausbrei- tet. Zweifellos wird Sport an dieser exklusi- ven Privatschule am Nordende der Stadt be- sonders groß geschrieben.

Zum Ende des Schuljahrs segelten die Hüte der 119 Absolventen des Internationalen Bac- calaureates, vergleichbar mit dem Abitur, durch die Stadthalle. Es war „ein fabelhafter Jahrgang“ lobt Pressesprecherin Vera Thiers die Leistungen, die bei einem Viertel der Exa- minierten im Bereich von erstklassigen 45 Punkten lagen. 2016, als Reinhold Messner beim der Abschlussritual über die Macht des Willens referierte, fiel das Ergebnis ähnlich aus. Diesmal verbreitete eine Extremwande- rin aus den Vereinigten Staaten die Botschaft:

„Alles ist möglich.“

Der exzellente Notenschnitt spricht für die Qualität der 187 Lehrer, unterstreicht aber auch die hohe Motivation der Schüler, die wohl auch mit dem durchschnittlichen Jahres- Schulgeld von 19 500 Euro und der Aufnah- megebühr von 11 000 Euro zusammenhängt.

Direktor Paul Fochtman, ein Amerikaner, vie- le Jahre an der FIS in Delhi und Chemielehrer, erwähnt den „Sozialtarif“ und verweist im Übrigen auf spendable Firmen, die das üppige Schulgeld übernehmen, weil sie ansonsten auf hochqualifizierte Mitarbeiter verzichten müs- sen. Zum Beispiel Boehringer Ingelheim, ein renommierter Pharmaproduzent, der für die beiden Kinder des Ehepaars Peterson tief in die Tasche gegriffen hat..

Die Eltern sind hoch mobil. Die Petersons werden demnächst nach Athen umziehen und dann muss Sohn Gunnar neue Freunde finden.

Schwester Annabelle hat sich gerade ihren Examenshut abgeholt. Um den schulischen Anschluss braucht sich der achtjährige Bruder nicht zu sorgen, denn die Lehrpläne der FIS sind weltweit weitgehend identisch. Vater Mike gehörte in Oberursel zum 20-köpfigen

„Board“, der Elternvertretung, die einerseits Familien in die Schulgemeinde einführt und andererseits die zahlreichen Veranstaltungen, ob nun das World- oder das Apfelfest, organi- siert. Die Events sind für den Zusammenhalt

„very important“, weiß Vera Thiers, auf deren Visitenkarte „Manager of Marketing and Out- reach.“ steht.

40 Millionen Euro Jahresbudget

An den Kopfseiten des eingezäunten Schulge- ländes gibt es Sicherheitsschleusen, werden Personal- gegen Hausausweise getauscht. Die Schule rüstet baulich auf und wird demnächst den Container mit dem Wachmann an der Südecke durch einen soliden Trakt ersetzen.

Bei einem Jahresbudget von mehr als 40 Mil- lionen Euro lässt sich diese Investition gleich- sam aus der Portokasse bezahlen. Das gilt nicht für den rechteckigen Baukörper, der sich als Heimstatt einer riesigen Sporthalle und ei- nes veritablen Fitnessstudios entpuppt, aber auch einige Klassenräume beherbergt. Dafür wurden mehr als 20 Millionen Euro ausgege- ben, berichtet die in Oberursel wohnende und

aus den USA stammende Vera Thiers, die an der FIS seit gut zehn Jahren ihren Arbeitsplatz hat und dort in den Ruhestand gehen will.

Eine Trutzburg ist diese Einrichtung mit ihren 1550 Schülern und Unterricht von der ersten bis zur zwölften Klasse ganz sicher nicht. In diesem Frühjahr standen die Türen vielmehr weit offen, als die erste Oberurseler Schul- meisterschaft im Fußball auf den Kunstrasen- plätzen ausgetragen wurde. Die Gastgeber spielten keine Rolle im Vergleich zum Sieger- team aus der Erich-Kästner-Schule und deren Finalgegner von der „Feldberg“.

Die sportliche Kompetenz der FIS entfaltet sich eher beim Basket- und Baseball. Aber auch Volleyball, Tennis, Golf und Schwim- men sind im Angebot. Es gibt eine Elternfrak- tion, die möchte auf dem Schulgelände lie- bend gerne ein Schwimmbad bauen. Keine Chance, winkt Vera Thiers ab.

Im Stadtjugendbüro ist man zufrieden, dass im Schülerrat mit Charlotte Eckel und Julian Titz jetzt zwei „von da oben“ mitarbeiten. Die beiden 16-Jährigen beherrschen Englisch, denn das ist die Schulsprache. Benotet werden aber auch Fähigkeiten in Deutsch, Spanisch und Französisch – die Muttersprache kann man in Koreanisch, Japanisch, Niederländisch und Schwedisch lernen. Die beiden Schul- sprecher loben das treffliche Kantinenessen und lächeln milde über die Kleiderordnung, die freien Narbel und zu viel Beinfreiheit un- tersagt.

Bibliothek mit 60 000 Büchern

Der Chef hütet sich, von einer „Eliteschule“

zu sprechen, aber „einzigartig“ sei sie schon, meint Fochtmann selbstbewusst. Da ist was dran, denn an der Hohemark fällt so gut wie keine Stunde aus, belegen 500 Computer einen hohen Lernmittelstandard. Der Kunstunter- richt findet an Staffeleien statt, auf denen auch Angela Merkel in Lebensgröße porträtiert wird. Die Schüler sitzen an höhenverstellbaren Tischen und haben ab der sechsten Klasse den Laptop im Gepäck. Es gibt ein Sinfonieorches- ter, Rockgruppen, etliche Chöre und eine The- ater/Tanz AG, deren Stunden allesamt nach dem Ende des Unterrichts um 15.05 Uhr schla- gen. Eine Schulbibliothek mit 60 000 Bänden kann sich wahrhaft sehen lassen.

Die Verwaltung arbeitet noch immer im Ge- bäude An der Waldlust 15, in dem die Schule vor 56 Jahren von elf Eltern gegründet wurde.

Seitdem gehört sie einem gemeinnützigen Verein, in dem die Eltern automatisch Mitglie- der und damit gleichsam Anteilseigner sind.

Glaubt man der Botschaft aus einer Werbevir- tine, dann macht diese Schule gute Laune.

Vermittlung von Werten

Die FIS will nicht nur umfassendes Wissen, sondern soziale Verantwortung und ethische Werte vermitteln – sie möchte den mündigen Schüler formen. Was unter der Überschrift

„Mission and Beliefs“ ziemlich hochgesto- chen anmutet, gilt als Grundgesetz der FIS- Community, zu der allein in Deutschland 40 Schulen gehören. Oberursel ist nach Berlin die zweitgrößte im Lande. Hier ist die Welt zu Gast, denn die insgesamt 1800 Schüler, davon 250 in der Wiesbadener Depandance, vertei- len sich auf mehr als 60 Nationen. Amerika- ner stellen 30, Deutsche 19 Prozent. Wer möchte, kann sich vom Schulbus abholen und wieder nach Hause bringen lasssen. Vor einem Unterrichtsraum im ersten Stock des Sport-

centers legen Sechsklässler Zeugnis von ih- ren guten Werken ab. Unter der Überschrift

„Our Services“ wird in Wort und Bild über das Engagement für Amnesty International und Clean Natur am Beispiel von Vancouver Island an der kanadischen Westküste berich- tet. Gemäß der „Mission“, die Leidenschaft und Mitgefühl als vorbildliche Charakterei- genschaften nennt, engagieren sich die FIS- ler für eine bessere Welt – in der nahegelege- nen Flüchtlingsunterkunft genauso wie im Alfred-Delp-Haus. Sie leisten Arbeitsstun- den, um den Limes auf dem Taunuskamm

als Welterbe zu erhalten , setzen sich mit dem Kampfruf „Girls up“ für Frauenrechte ein, unterstützen eine indische Klinik, in der Gaumenspalten operiert werden, und reisen in die südafrikanische Kalahari, um Gleich- altrigen Medienarbeit zu vermitteln. Auch ein polnisches Waisenhaus wird von der Schule unterstützt. Solche Wohltaten sorgen für ein gutes Gewissen.

Gunnar Peterson muss sich in Athen neue Freunde suchen. Es geht ihm nicht allein so, denn pro Jahr wird ein Fünftel der FIS-Schü- ler ausgetauscht. Schüler-Nomaden eben.

Luxus-Bloggerinnen aus

England entdecken den Taunus

Hochtaunus (how). Der Touristische Dach- verband der Region, Taunus Touristik Service (TTS), kann immer mehr Anfragen für indi- viduelle Bloggerreisen im Taunus verbuchen.

Die subjektive und emotionale Berichterstat- tung von Travel-Bloggern, Journalisten und Privatpersonen erfreut sich größter Beliebt- heit im Netz und wird in der Tourismusbran- che mittlerweile als wichtiger Inspirationska- nal für Touristen und Besucher gesehen. Auf der Suche nach außergewöhnlichen Loca- tions, Schlössern, Luxus-Hotels und Kultur machte nun kürzlich die Journalistin Danae Mercer mit der Fotografin Sarah Freeman im Rahmen einer achttägigen Rhein-Main-Reise auch einen Abstecher in den Taunus.

Natur und Geschichte

Für eine zehnseitige Reportage eines Luxus- magazins, das vorwiegend im mittleren Osten erscheint, besuchten die beiden Journalistin- nen das Fünf-Sterne-Superior Schlosshotel Kronberg. Dort trafen sie Daniela Krebs, Ge- schäftsführerin des Taunus Touristik Service, die sie ausgiebig über die Region und deren Besonderheiten informierte. Bei der anschlie- ßenden Schlossführung zeigten sich die bei- den Reisebloggerinnen sehr beeindruckt von den historischen und aufwendig renovierten Räumlichkeiten und den originalen Stücken und stummen Zeitzeugen aus der Kaiserzeit.

Victoria, Kaiserin Friedrich, Witwe des deut-

schen Kaisers Friedrich III., durch seinen frü- hen Tod auch bekannt als 90-Tage-Kaiser, ließ Schloss Friedrichshof im 19. Jahrhundert als ihren Witwensitz erbauen.

Im Unterscheid zum Rheingau und der Met- ropole Frankfurt punktet der Taunus mit sei- ner Vielfalt von Naturerlebnis und histori- schen Denkmälern. Auch typische Taunus- speisen, Bräuche, Traditionen und Kuriositä- ten weckten das Interesse.

„Im Tourismus profitieren wir zunehmend von der Berichterstattung von Reise-Blog- gern, die eine Region individuell bereisen und über ihre Erlebnisse in sozialen Netzwerken berichten. Der Taunus kann sich mit seinen Besonderheiten und seiner regionalen Identi- tät präsentieren“, erklärt Krebs, „das Endpro- dukt sind persönliche, ansprechende Beiträge in Blogs, virtuellen Reisetagebüchern oder auch Hochglanzmagazinen, die gelesen wer- den, gerade weil sie eine subjektive Wahrheit zeigen.“

Durch die Fotografin Sarah Freemann wurde der Trip der beiden in ästhetisch sehr anspre- chenden Bildern mit Blick für das Außerge- wöhnliche festgehalten. Eindrücke finden sich bereits auf dem privaten Instagram-Account von Danae Mercer mit 28 400 Followern. Sie schreibt außerdem für verschiedene Medien, wie La Femme, CNN Travel, The Sunday Times, BBC und das Jumeirah Magazin. Zum Blog geht es im Internet unter https://danae- discovers.com/daily-discoveries-blog/.

TTS-Geschäftsführerin Daniele Krebs empfängt die Fotografin Sarah Freeman sowie die Jour- nalistin und Reisebloggerin Danae Mercer im Schlosshotel Kronberg. Foto: TTS Sechstklässler machen ihren Deutschtest am Tablet. Foto: Biedermann

Sportanlage vom Feinsten: das FIS-Stadion mit Kunstrasen. Foto: Biedermann

FIS: 187 Lehrer und 1550 Schüler aus 60 Nationen

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Einer Welt, in der man sich nach menschlicher Nähe in einer Gruppe oder nach einer Umarmung und Geborgenheit bei einem liebevollen Partner sehnt, in der man beschützt werden

Die miniBagno-Badmanufaktur mit ihren Muster- kojen be ndet sich seit über zwei Jahren im histo- rischen Castillo-Turm in Bad Homburg. Das Know-how der Bad-Spezialisten

Maria: Puh, das ist gar nicht leicht zu sagen. Ich habe nach dem Laternenfest fast 20 weitere Termine besucht, von denen jeder auf seine Art besonders war. Wenn ich einen

Als ich am Mitt- woch Mittag den Hagelschaden an meinem Pkw der Versicherung nach langem Warten melden konnte, sagte der Sachbearbeiter, dass sie sich vor Anrufen über

die wie ein Adlernest auf einem Felssporn thront. Durch die mittelalterlichen Gassen wurde der Botanische Garten erklommen, der sich malerisch auf der höchsten Felsenspitze

Oberursel (ow). August, treffen sich die Wanderer des Tau- nusklubs Oberursel um 8.45 Uhr am Oberurseler Bahn- hof. Zunächst geht es mit der U3 nach Frankfurt bis

In dieser Woche wird es keine nennenswerten Störungen oder Überraschungen geben: Richten Sie sich Ihre Termine so ein, dass Sie auch etwas für Ihre Gesund- heit tun können.. Halten

In dieser Woche wird es keine nennenswerten Störungen oder Überraschungen geben: Richten Sie sich Ihre Termine so ein, dass Sie auch etwas für Ihre Gesund- heit tun können.. Halten