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22. Jahrgang Donnerstag, 3. August 2017 Kalenderwoche 31

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22. Jahrgang Donnerstag, 3. August 2017 Kalenderwoche 31

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 40.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Von Bernd Ehmler Bad Homburg. Das erfolgreiche Thai Festival „Amazing Thailand“, das im Kurpark seit 1988 sehr erfolgreich gefeiert wird, führte aufgrund seiner Themenstellung den offiziellen Namen

„Songkran Fest“.

Das Songkran Fest beziehungsweise das Was- serfest, wie man es auch nennt, ist das traditi- onelle thailändische Neujahrfest und wird in Thailand immer vom 13. bis zum 15. April gefeiert. Und da der April der heißeste Monat in Thailand ist, war es eine gute Gelegenheit, das Songkran Fest nach Bad Homburg zu im- portieren, denn Ende Juli ist die wärmste Jah- reszeit in der Kurstadt. So konnte man bei

„Amazing Thailand“ im Kurpark entlang der Brunnenallee die authentische thailändische Kultur und Geschichte sowie die thailändi- sche Küche erleben und genießen.

Als der thailändische König Chulalongkorn krank war, suchte er einen Ort, wo er Gene- sung finden konnte. Er wählte Bad Homburg für einen Kuraufenthalt aus. 110 Jahre ist das her. Nach seiner Kur kehrte er wieder gesund

zurück nach Bangkok. Aus Dankbarkeit schenkte er der Stadt eine Sala Thai, die in An- wesenheit des Prinzen Mahidol eingeweiht wurde. Das war der Beginn einer engen Freundschaft zwischen Thailand und Bad Homburg. Aus Tradition und der freundschaft- lichen Verbundenheit findet daher jedes Jahr das Thai Festival „Amazing Thailand“ statt.

Der thailändische Botschafter Dr. Dhiravat Bhumichitr mit Delegation gedachte zusam- men mit Oberbürgermeister Alexander Hetjes, Kurdirektor Ralf Wolter und Burkhard Bigal- ke von der Kur- und Kongress GmbH an der

Sala Thai König Chulalongkorns. Bigalke or- ganisiert seit 1988 zusammen mit der König- lich Thailändischen Botschaft, dem Königlich Thailändischen Generalkonsulat in Frankfurt, dem thailändischen Fremdenverkehrsbüro so- wie der Fluggesellschaft Thai Airways ge- meinschaftlich „Amazing Thailand“.

Botschafter und Oberbürgermeister eröffne- ten das Fest, zu dem 30 000 Besucher aus ganz Europa erwartet wurden. „Hier ist ein historisch wichtiger Ort für die deutsch-thai- ländische Geschichte“, sagte Dr. Dhiravat

(Fortsetzung auf Seite 3)

Der Duft von Thailand in der Brunnenallee

Viel Freude, Aufmerksamkeit und Beachtung bekommen die thailändischen Tänzer, als sie sich von der Bühne hinab unter die Zuschauer mi-

schen und diese in ihre Tänze mit einbinden. Foto: Ehmler

Die Dame in der Mitte präsentiert Blumen, die sie aus Tonerde hergestellt hat. Foto: Ehmler

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Ausstellungen

„Blickachsen 11“, Skulpturenausstellung im Kur- park und Schlosspark (bis 1. Oktober); Öffentliche Führungen im Kurpark donnerstags 18.30 Uhr sowie sonn- und feiertags 11 Uhr (Treffpunkt Schmuck- platz), im Schlosspark sonn- und feiertags 15 Uhr (Treffpunkt große Zeder), Eingang Löwengasse/Do- rotheenstraße

„Malerei als sozialer Akt“ – Werke von Ingrid Ju- reit, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, geöffnet dienstags - freitags 16-19 Uhr sowie samstags + sonntags 14-18 Uhr (5. August bis 3. Sep- tember)

„Werke von Joana Vasconcelos“, Veranstalter: Ga- lerie Scheffel, Jakobshallen, Dorotheenstraße 5 (bis 21. Oktober)

„Nach der Natur. Material, Form, Struktur“, Altana- Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Ein- gang Dorotheenstraße, geöffnet dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 10. September)

„Die Grammatik des Spontanen“ – Werke von Shanqing Jiang und Lan Zhu, Lei Xue, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr (bis 6. August)

„Bad Homburg und seine Gäste“ – Fotos von Erika Wachsmann, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr; Führung sonn- tags 14 Uhr (bis 6. August)

„Porträts auf Münzen, Medaillen und Plaketten“

Münzkabinett Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr (bis 26. No- vember)

„Modellwechsel – Ausgewählte deutsche Motorrä- der der 1950er- und 1960er-Jahre im Vergleich, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten mitt- wochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feierta- gen 12-18 Uhr (bis 6. September)

„Motorradfahrer aus Leidenschaft: Karl Bickel (1913–1994)“, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öff- nungszeiten mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonn- tags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 13. August)

„Frauen geben Gas“ in Bild und Text – neue Werke von Björn Maute, Central Garage, Niederstedter Weg 5, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Oktober)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung

„Gonzenheimer Hochzeitsbilder im Wandel der Zeit“

(während der Sommerferien geschlossen; ab 20. Au- gust wieder geöffnet)

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags und mittwochs 15-17 Uhr, Sonderausstellung

„Struwwelpeter – schon vergessen? Zur Geschichte eines Kinderbuchklassikers“ (während der Sommer- ferien geschlossen; ab 20. August wieder geöffnet) Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9:

geöffnet am Sonntag, 6. August, 15-17 Uhr

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Freitag, 4. August

Vernissage „Malerei als sozialer Akt“ – Werke von Ingrid Jureit, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 19 Uhr

Samstag, 5. August

Flohmarkt auf der Schlossgarage, Veranstalter:

Stadt Bad Homburg, 8-13 Uhr

Tiersegnungsgottesdienst, Pfarrkirche St. Marien, Dorotheenstraße 17, 14 Uhr

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Sonntag, 6. August

Kurparkrennen „38. Großer Preis der Stadt Bad Homburg“, Veranstalter RSC Bad Homburg, 8 Uhr, Streckenfest an der Kaiser-Friedrich-Prome- nade

Führung „Kultur rund um und ins Wasserweib-

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 3. August

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Freitag, 4. August

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Samstag, 5. August

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Sonntag, 6. August

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Montag, 7. August

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Dienstag, 8. August

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Mittwoch, 9. August

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Donnerstag, 10. August

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Freitag, 11. August

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Samstag, 12. August

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Sonntag, 13. August

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821 Giftinformationszentrale 06131-232466 chen“ mit Richard Hackenberg, Treffpunkt: im obe-

ren Schlosshof am Weißen Turm, 16 Uhr

Dienstag, 8. August

Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr

Donnerstag, 10. August

Vorstellung von Münzen und Medaillen aus den Sammlungen der Mitglieder, Veranstalter: Bad Hom- burger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind‘sche Stiftstraße, 19.45 Uhr

Samstag, 12., und Sonntag, 13. August

„Sternschnuppen-Sommer“ – Blick durchs Teles- kop, Veranstalter: François-Blanc-Spielbank und As- tronomische Gesellschaft Orion Bad Homburg, Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Sommerfest, Kleingärtnerausschuss, Anlage Kreuz- hecken, alte Römerstraße, Samstag 15 Uhr, Sonntag 10 Uhr

Sonntag, 13. August

Tag der offenen Tür, Freiwillige Feuerwehr Bad Homburg, Dietigheimer Straße, 10-17 Uhr

Ausstellungen

„Mein Sellwich“ zum 1250. Jubiläum Seulbergs, Hei- matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 1. Oktober)

„Italienische Motive auf Olivenholz“ von Reiner Harscher, „Die Foto-Galerie“, Philipp-Reis-Passage 1, samstags 10-14 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Sommerpause bis 31. August

Donnerstag, 3. August

Kabarett „In de Kurv’ graaadaus - Ein Hesse sagt, wo’s langgeht“ mit Clajo Herrmann, Reihe „Sommer- brücke“, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Freitag, 4. August

Elvis-Show mit Kai von Kajdacsy, Reihe „Sommer- brücke“, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Samstag, 5. August

Bürgerstand „Aktive Senioren und Seniorenfahrt“,

Veranstalter: Stadt Friedrichsdorf, Wochenmarkt am Landgrafenplatz, 9-12 Uhr

Musik mit „ReCartney“, Reihe „Sommerbrücke“, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Sonntag, 6. August

Jazz-Abend mit „Zech’s Washboard Company“, Rei- he „Sommerbrücke“, Rathausvorplatz, Hugenotten- straße 55, 20 Uhr

Dienstag, 8. August

Klavierabend „Sommerbrücke meets Klassik“ mit Lars Keitel und Thomas Herrmann, Reihe „Sommer- brücke“, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Mittwoch, 9. August

Kindertheater „Niemand ist zu klein, ein Held zu sein“ mit „Chapiteau Theater“, Freibad, Dr.-Fried- rich-Neiß-Straße 1, 15 Uhr

Kubanische Musik mit „Rody Reyes & Havanna con Klasse“, Reihe „Sommerbrücke“, Parkdeck am Rat- haus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Donnerstag, 10. August

Kabarett „Gewöhnlich sein kann jeder“ mit Frank Fischer, Reihe „Sommerbrücke“, Parkdeck am Rat- haus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Lars Ruppel slammt im Hessenpark

Hessen ist das Leseland schlechthin: Goethe, Gernhardt, Büchner und die Brüder Grimm schrieben von Eschwege bis Bensheim ihre Worte in die Weltliteratur. In den vergangenen Jahren hat sich das Bundesland zu einer Hochburg der modernen Dichterwettkämpfe entwi- ckelt. Und auch deutschlandweit erobern hessische Dichter mit ihren performten Texten die Poetry-Slam-Bühnen. Unter der Leitung von Hessens Vorzeigeslammer Lars Ruppel treten beim „Gudeslam“ im Hessenpark am Donnerstag, 17. August, die besten Slammer des Landes mit ihren selbstgeschriebenen Texten rund um das Thema Hessen gegeneinander an. Das Pub- likum bewertet die Vorträge und kürt den Sieger oder die Siegerin. Bei kühlen Getränken und Snacks gibt es von der lustigen Kurzgeschichte bis zum traurigen Rap alles, was die Mikrofo- ne hergeben. Von 17 bis 18 Uhr findet eine exklusive Führung durch das Museum mit Lars Ruppel statt, Einlass ist ab 16 Uhr. Der Slam beginnt um 19 Uhr auf der Freilichtbühne hinter der Kapelle aus Lollar. Veranstaltungsende ist voraussichtlich gegen 21.30 Uhr. Die Eintritts- karte kostet 15 Euro, ermäßigt 13 Euro. Sie berechtigt zum Besuch des Hessenparks, der Füh-

rung und des Poetry Slams. Foto: Eva Otto

Märchen für Große

Bad Homburg (hw). In der Lese- und Be- gegnungsstätte „Gute Stube“ im blauen Hin- terhof, Louisenstraße 3, stehen am Samstag, 12. August, von 18 bis 19.30 Uhr Märchen für Erwachsene, mit Herzblut erzählt, auf dem Programm. Warum etwa ist eine Geige ein Instrument, das zu Herzen geht? Mär- chenerzählerin und HR Moderatorin Micha- ele Scherenberg lädt außerhalb der regulären Öffnungszeit der guten Stube jeden Samsatg von 16 bis 18 Uhr zu frei erzählten romanti- schen Geschichten ein. Sie prognostiziert eine Nacht der Sternschuppen, in der die Gäste bei einem Glas Rotwein erleben kön- nen, wieviel ein italienischer Edelmann be- reit war, für die große Liebe aufzugeben.

Anmeldung erforderlich über die E-Mail Adresse walburga.kliem@t-online.de oder Telefon 0151-41213119. Der Eintritt kostet inklusive der Getränke 15 Euro.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Louisenstraße 98 · 61348 Bad Homburg

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Donnerstag, 3. August 2017 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 31 – Seite 3

Seulberger Straße gesperrt

Bad Homburg (hw). Die Seulberger Straße wird wegen Straßenbauarbeiten bis voraus- sichtlich Montag, 4. September, zwischen Steinmühlstraße und Steinhohlstraße voll ge- sperrt bleuben. Die Umleitung erfolgt über den Ostring (L6057) und die Homburger Stra- ße. Die Bushaltestellen Gewerbegebiet, Loh- wald und Steinmühle entfallen. Die Linie 12

fährt nur bis zum Wingertsportpark, dort ist auf dem Parkplatz eine Ersatzhaltestelle ein- gerichtet. Die Linie n35 fährt ab der Haltestel- le „Albin-Göhring-Halle“ direkt über die Um- gehungsstraße nach Friedrichsdorf. Die Hal- testellen Taunusblick, Spessartstraße und Seulberger Straße entfallen während der Bau- arbeiten.

Englisch-Treffen

Bad Homburg (hw). Der nächste Englisch-Stamm- tisch findet am Freitag, 4.

August, statt. Interessierte Teilnehmer treffen sich um 19.30 Uhr im Restaurant

„Kaiserliche Küchenmeiste- rei“, Haus Schulberg 6. Die Idee ist, sich in Englisch über selbstgewählte Themen und Ereignisse zu unterhal- ten und Englischkenntnisse in lockerer Atmosphäre zu vertiefen.

Grüne Radtour

Hochtaunus (how). Die Grünen im Hochtaunuskreis nehmen den autofreien Weil- tagsonntag am 6. August als Anlass für eine gemeinsame Fahrradtour, zu der alle Inte- ressenten eingeladen sind.

Abfahrt ist um 11.40 Uhr am Sandplacken zum weiteren Treffpunkt um 13 Uhr am Kreisel in Rod an der Weil, um von dort Richtung Weil- münster weiterzufahren.

Einbahnregelung

Bad Homburg (hw). Wegen einer Leitungs- verlegung ist die Horexstraße bis voraussicht- lich 4. August einseitig gesperrt. Es wird eine Einbahnregelung zwischen Siemensstraße und Justus-von-Liebig-Straße in Fahrtrich- tung Innenstadt eingerichtet. Die Umleitung von der Innenstadt kommend erfolgt über Justus-von-Liebig-Straße, Dieselweg und Sie- mensstraße. Der Bus ist nicht betroffen.

Staunen über Verfügung zum Abbau von Sicherheitszylindern

Bad Homburg (ach). Armin Johnert, BLB- Fraktionsvorsitzender im Stadtparlament, glaubt an einen Aprilscherz und SPD-Landtagsabge- ordnete Elke Barth spricht von einem Schildbür- gerstreich. Das Regierungspräsidium in Darm- stadt hat verfügt, dass die Sicherheitszylinder mit blau-weißen Reflektoren an Fußgängerüber- wegen wieder abmontiert werden sollen. Dabei stellen die Sicherheitspoller aus Sicht der BLB eindeutig eine erhebliche Verbesserung dar.

„Besonders in den frühen Morgenstunden und abends sorgen diese Poller in der Dämmerung und Dunkelheit für mehr Aufmerksamkeit und machen so für Fußgänger das Überqueren der Zebrastreifen sicherer,“ so Johnert.

Es handle sich keinesfalls um eine Bad Hom- burger Erfindung, unterstreicht Elke Barth in einem Schreiben an Wirtschafts- und Verkehrs- minister Tarek Al-Wazir. Vor allem in Nord- rhein-Westfalen würden die Fußgängerüber- weg-Leitzylinder bereits seit Anfang des Jahr- tausends eingesetzt – mit ausdrücklicher Emp- fehlung durch das Wirtschaftsministerium und unterstützt von zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen wie dem Institut für Verkehrswirt- schaft, Straßenwesen und Städtebau an der Uni- versität Hannover, die solche „Ausstattungsele- mente“ ebenfalls befürworten. In Hessen haben zahlreiche andere Kommunen wie Darmstadt, Eppstein und nicht zuletzt die Nachbarstadt Oberursel mit den blau-weißen Leitzylindern nachgezogen.

„Mit Befremden“ hat Barth daher die Informa- tion aus dem Bad Homburger Rathaus zur Kennt- nis genommen, „dass man im hessischen Wirt- schaftsministerium der Meinung sei, dass es sich bei den Zylindern um ,nicht STVO-konforme Verkehrszeichen’ handele, die äußerst kritisch gesehen werden“. Man spreche sogar von einer ,Zwei-Klassen-Gesellschaft’ bei der Beschilde- rung, die zu einer Verwirrung der Verkehrsteilneh- mer führen würde, da einige Menschen glauben könnten, die zusätzlich gekennzeichneten Fuß- gängerüberwege hätten eine höhere Bedeutung.

„Diese Begründung kann ich nicht nachvoll-

ziehen“, macht Elke Barth deutlich und fragt:

„Wie verwirrt müssen unsere Verkehrsteilneh- mer erst sein, wenn Sie in ein anderes Bundes- land reisen wie zum Beispiel Nordrhein-West- falen und dort fast überall auf die blau-weißen Leitzylinder an Fußgängerüberwegen treffen?

Und sollte man sich nicht im Sinne von ,Best practice’ an den Städten orientieren, die ihre Fußgängerüber wege besser kennzeichnen als andere und diesen Weg auch den anderen Kommunen empfehlen?“

Sie habe ich zudem keinen Hinweis gefunden, dass es sich bei den Markierungen oder Leit- zylindern überhaupt um Verkehrszeichen han- delt. In der Fachliteratur würden diese ledig- lich als „Ausstattungselemente“ von Fußgän- gerüberwegen bezeichnet.

Plädoyer an die Vernunft

Die Abgeordnete bittet den Minister, die Auf- fassung in seinem Ministerium noch einmal zu prüfen und die Weisung über die Regierungs- präsid gegebenenfalls zurückzunehmen. „Es wäre ein Schildbürgerstreich, der wenig Ver- ständnis in unserer Bevölkerung hervorrufen würde, wenn die Stadt Bad Homburg und an- dere hessische Kommunen die blau-weißen Reflektoren/Leitzylinder trotz der hohen Ak- zeptanz bei den Verkehrsteilnehmern wieder entfernen müssten.“

Auch BLB Fraktionschef Armin Johnert kann nur den Kopf schütteln über die Ausführungen des Regierungspräsidiums: „Da hat jemand mal eine gute Idee, diese bewährt sich, und dann kommen die Paragraphen-Hengste und sehen eine Gefahr, wo jetzt mehr Sicherheit ist“. Die BLB möchte deshalb, dass der Ma- gistrat sich mit dem Thema befasst und sich für den Erhalt der blau-weißen Zylinder stark macht: „Wenn die zuständigen Sachbearbeiter in Darmstadt einfach ihren normalen Men- schenverstand gebrauchen würden, könnte diese nur zu einem Schluss kommen: Die Si- cherheitszylinder müssen bleiben!“

(Fortsetzung von Seite 1)

Bhumichitr und erinnerte daran, dass derzeit 60 000 Thais in Deutschland leben. Er lenk- te den Blick auf den am 13. Oktober 2016 verstorbenen König Bhumibol, der in Thai- land zutiefst verehrt wurde, und an die An- nahme der Thronfolge durch Maha Vajira- longkorn, der das zweite Kind des verstor- benen Königs und von Königin Sirikit ist, am 1. Dezember 2016. Dr. Dhiravat Bhumi- chitr nannte den vollen Namen des Königs:

„Somdet Phra Boromma-orasathirat Chao Fa Maha Vajiralongkorn Sayammakutrat- chakuman“.

Oberbürgermeister Alexander Hetjes sagte, dass es ein besonderes Jubiläum für Bad Homburg sei, da es 110 Jahre her ist, dass Kö- nig Chulalongkorn in der Kurstadt weilte. Au- ßerdem wies er darauf hin, dass es in Bad Homburg zwei Sala Thais gebe, was einzigar- tig in Deutschland sei. „Daher ist dieses Fes- tival der Ausdruck von tiefer Freundschaft zwischen Bad Homburg und Thailand. Hier braucht niemand ins Flugzeug zu steigen, um Thailand zu besuchen.“

Geboten wurde in der Brunnenallee so gut wie alles, was Thailand an Kulturellem, Handwerklichem und Kulinarischem zu bie- ten hat. Es gab traditionalle Kleidung aus Nordthailand, Blumengebinde und exotische Thai Süßigkeiten. Vor Ort konnten sich die Besucher eine traditionelle Thai-Massage ma- chen lassen oder den Obst- und Gemüse- schnitzern bei der Arbeit zuschauen. Interes- sant war auch zu sehen, wie filigrane Blumen- arragements aus Tonerde entstanden. „Für eine Orchidee brauche ich bis zu fünf Mona- ten“, sagte die Standbesitzerin.

Tänzer springen ins Publikum

Authentische Thai-Gerichte konnte man pro- bieren. Etwa die thailändischen Spezialitäten Som Tam, Pad Thai, Tom Yam Gung, Thai Curry oder Klebreis mit Mango. Zudem gab es an beiden Tagen ein buntes Programm mit Thai Musik, Muaythai Kampfkunstvorfüh- rungen und traditionellen thailändischen Tän- zen in der Konzertmuschel. Dort kam es bei den Besuchern an der stets gut besuchten Konzertmuschel besonders gut an, dass bei einer Tanzvorführung von Künstlern des Ban- ditpatanasilp Instituts der Hauptdarsteller von der über zwei Meter hohen Bühne herunter- sprang und im Publikum sogar auf Bänken weitertanzte. Die Tänzerinnen kamen hinter der Bühne hervor und mischten sich ebenfalls unter das Publikum.

Am Ende wurden die Tombola-Preise ausge- lost, die auschließlich an deutsche Besucher gingen, was den Thailänder auf der Bühne wunderte, denn der Anteil der thailändischen Besucher war ebenfalls sehr hoch. Der Haupt- preis war ein Flug von Frankfurt nach Bang- kok, ein Inlandsflug in Thailand sowie Hotel- übernachtungen in Chiang Mai im Norden des Landes und auf der Insel Phuket im Sü- den.Zum Schluss wurde der Organisator Burkhard Bigalke verabschiedet: Er ist seit Montag in Rente. Die Verantwortlichen bedankten sich bei ihm für die großartige Zusammenarbeit und überhäuften ihn mit Präsenten. Bigalke versprach: „Amazing Thailand wird es wei- terhin geben. Wir waren zusammen alle ein tolles Team!“

Der Duft von Thailand …

Botschafter Dr. Dhiravat Bhumichitr, Oberbürgermeister Alexander Hetjes und Kurdirektor Ralf Wolter (vorne v.l.) sowie Organisator Burkhard Bigalke (hinten, mit roter Krawatte) ge- denken an der Sala Thai des Königs Chulalongkorn. Foto: Ehmler Die thailändischen Tänze auf der Bühne der Konzertmuschel locken an zwei Tagen Tausende von Besuchern an. Foto: Ehmler

Elegant präsentiert sich diese Tänzerin in der Konzertmuschel den Gästen. Foto: Ehmler

Schwarzkümmelöl verhindert

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„Hudo“ parkt in der Central Garage

Bad Homburg (hw). Die Ausstellung „Frau- en geben Gas“ in der Central Garage, Nie- derstedter Weg 5, zeigt noch bis zum 15. Ok- tober Frauensport- und Automobilgeschichte von 1888 bis heute. Nun bekommen die dar- gestellten Lebensgeschichten der 13 „Power- frauen am Steuer“ unter anderem von Doro- thy Lewitt, Ernes Merck und Elisabeth Junek in der Ausstellung prominente Unterstützung.

Heidi Hetzer hat ihren Oldtimer „Hudo“ in die Ausstellung eingefahren. Der gestresste Wagen ruht und parkt in einem geschützten Kabinett und lässt sich rundum bewundern.

Ergänzt wird die neue Ausstellungspräsentati-

on durch einen unterhaltsamen und spannen- den Originalfilm der Weltumfahrung mit vie- len Kommentaren und Aufnahmen von Heidi Hetzer.

Interessant ist das neue Kabinett sicherlich auch deshalb, weil zwei spektakuläre Welt- umfahrten aus verschiedenen Zeiten gezeigt werden. Denn Heidi Hetzer folgte den Spuren von Clärenore Stinnes, die 1927/28 als erste Frau eine Weltumfahrung mit einem Adler- Auto erfolgreich in Berlin beendete.

Die Öffnungszeiten des Museums sind mitt- wochs bis sonntags von 12 bis 16.30 Uhr, an Feiertagen ist geschlossen

Umleitung beim Kurparkrennen

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 6. August, findet von 8 bis gegen 18 Uhr das internationa- le Radrennen „Rund um den Kurpark“ statt.

Die Streckenführung geht über Kaiser-Fried- rich-Promenade, Schwedenpfad, Paul-Ehrlich- Weg und Kisseleffstraße. Start und Ziel ist in der Kaiser-Friedrich-Promenade in Höhe der Wicker-Klinik. Alle in den Rundkurs einmün- denden Straßen werden nach Mitteilung der Stadt als Sackgasse ausgewiesen. Anwohnern der betroffenen Straßen wird die Zufahrt zu ih- ren Grundstücken während der Rennpausen gewährleistet. Die betroffenen Anwohner wer- den gebeten, beim Befahren der Rennstrecke äußerste Vorsicht walten zu lassen.

Alle Busse, die das Kurhaus anfahren, werden über den Hessenring und Hindenburgring um- geleitet. Die Haltestellen „Kurhaus“, „Finanz- amt“, „Höhestraße“ (außer für Linie 3 Rich- tung Mariannenweg), „Ritter-von-Marx-Brü- cke“, „Markt“, „Kaiser-Wilhelms-Bad“, „Kis- seleffstraße“ und „Marienbader Platz“ (für die Linien 3, 6, 7, 17, 50/51, 57, X26 und 261) entfallen. Die Linien 2, 3, 6, 7, 12, 17 und 22 halten in Fahrtrichtung Bahnhof zusätzlich an den Haltestellen „Untertor/Friedhof“ in der Dietigheimer Straße, „Hindenburgring“ und

„Meiereiberg“. Vom Waldfriedhof kommend hält die Linie 3 in der Höhestraße. In der Ge- genrichtung halten diese Linien an den Halte- stellen „Meiereiberg“, „Hindenburgring“ und am „Hindenburgring/Untertor“ (Schlossgar- tenseite). Die Linien 3, 7 und 17 halten zu- sätzlich in Fahrtrichtung Untertor an der Hal- testelle „Schleußnerstraße“.

Die Linie 6 fährt vom Amtsgericht zurück über Weinbergsweg – Quellenweg – Augu- staallee – Kaiser-Friedrich-Promenade – Frie- senstraße – Europakreisel – Am Hohlebrun- nen zum Bahnhof.

Die Linien 1, 4, 5 und 11 halten von Dorn- holzhausen beziehungsweise Gartenfeld kom- mend Richtung Bahnhof nach der Haltestelle Engelsgasse, Hindenburgring und Meierei- berg. In der Gegenrichtung halten die Busse zusätzlich Meiereiberg, Hindenburgring und Hindenburgring/Untertor (Schlossgartensei- te). Jedoch fährt die Linie 4 bereits vor dem Untertor in die Heuchelheimer Straße Rich- tung Gartenfeld.

Die Linie 50/51, 57, X26 und 261 wird wie folgt umgeleitet: Von Oberursel kommend fahren die Busse über Urseler Straße – Hin- denburgring – Saalburgstraße – Triftstraße – Heuchelheimer Straße – Hindenburgring – Schleußnerstraße zum Bahnhof (S) und zu- rück über Frölingstraße – Schleußnerstraße – Hessenring – Hindenburgring – Saalburgstra- ße – Triftstraße – Heuchelheimer Straße – Hindenburgring nach Oberursel. Die Linien 50/57 und 261 halten in beiden Richtungen im Hindenburgring/Untertor (Schlossgartenseite) und an der Haltestelle „Schleußnerstraße“.

Die Linie 54 fährt von Friedrichsdorf kom- mend über Dietigheimer Straße bis Endstation Untertor/Friedhof, und zurück über Saalburg- straße – Triftstraße – Heuchelheimer Straße zur Einstiegshaltestelle Hindenburgring/Un- tertor (Schlossgartenseite) nach Friedrichs- dorf.

Unterstützung für Flüchtlingskinder

Hochtaunus (how). Mit einer Summe von ins- gesamt 3000 Euro unterstützt der Soroptimist International Club Taunus (SI Club Taunus) die Kunstgruppen für Flüchtlingskinder des Cari- tasverbands für den Bezirk Hochtaunus.

Ziel des Gruppenangebots ist es, im Rahmen künstlerischer Betätigung belastende Erfah- rungen zu verarbeiten und Vertrauen aufzu- bauen. Den Kindern wird die Möglichkeit geboten, sich zu stabilisieren und Zeit in ei- ner gemeinsamen Peergroup zu verbringen.

Die Kinder sollen lernen, ihre Gefühle aus- zudrücken. Darüber hinaus ist es das Ziel, die individuellen Ressourcen zur Bewälti- gung der Erfahrungen zu stärken. Sowohl auf der Seite der Kinder als auch auf der Seite der Eltern. Wenn nötig auch unter Zuhilfe- nahme von externen Experten. So werden die Flüchtlingskinder in ein soziales, von Ehren- amtlichen be gleitetes Netzwerk integriert. Es wird über Sprache, Körperübungen und Spielangebote ein Raum geschaffen, um über Erlebtes zu kommunizieren. Ressour- cen zur Verarbeitung werden gestärkt und Entwicklungsverzögerungen und -störungen frühzeitig wahrgenommen, sodass therapeu- tische Maßnahmen eingeleitet werden kön- nen. Zudem werden durch die Gruppe Kon- zentration und Sprache gefördert, um die Eingliederung in Kinderbetreuungseinrich- tungen und Schulen zu erleichtern.

In der Gemeinschaftsunterkunft (GU) Usin-

gen wird das Projekt bereits erfolgreich um- gesetzt. Dank der finanziellen Hilfe des SI Club Taunus wird das Angebot auch weiterhin bestehen und eine weitere Kunstgruppe soll in der GU Oberursel zeitnah realisiert werden.

Das Angebot richtet sich an Flüchtlingskinder im Alter von vier bis zehn Jahren mit belas- tenden Erfahrungen, die in der GU Usingen oder in der GU Oberursel leben.

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Wer gern ehrenamtlich im Rahmen der Kunstgruppen des Caritasverbands tätig werden möchte, erhält Informationen bei Elke Hoever und Susanne Lettau, Koordinati- on Integrationslotsen, Caritas Migrations- dienste, Dorotheenstraße 9-11, 61348 Bad Homburg, Telefon 06172-59760271, Fax:

06172-59760229, E-Mail: lotsen@caritas- hochtaunus.de.

Der SI Club Taunus ist Teil der Soroptimist International (SI), der weltweit größten Ser- vice-Organisation berufstätiger Frauen mit gesellschaftspolitischem Engagement. So- roptimistinnen setzen sich ein für die Ver- besserung der Lebensbedingungen von Frauen und Mädchen. Sie agieren lokal, re- gional, national und global.

Was ist der

SI Club Taunus?

Michael Nikita ist auf der Kartbahn vorne mit der Startnummer 413 unterwegs. Foto: privat

Michael Nikita und Michael Grüning am Kart in der Bad Homburger Werkstatt. Foto: eh

Michael will auf der Ideallinie ganz nach vorne fahren

Bad Homburg (eh). Spaß und Nervenkitzel kommen zusammen, wenn der zwölfjährige Michael Nikita Grüning bei Rennen mit sei- nem Kart unterwegs ist. Der Bad Homburger ist in diesem Sport sehr erfolgreich und konnte sich schon mehrfach einen Platz auf dem Siegertreppchen sichern. Ein großer Traum aber ist noch nicht in Erfüllung ge- gangen.

Von einem Schulfreund wurde Michael Nikita zum Geburtstag auf eine Indoor-Kartbahn eingeladen. Doch sein Vater Michael sagte zu- nächst: „Moment mal!“ Denn der Junge hatte zu seinem fünften Geburtstag ein Elektroauto geschenkt bekommen, mit dem er so gut wie nie gefahren war. „Ich musste ihn immer schieben.“ Mit seinem Vater ging es daher noch vor der Geburtstagsfeier probeweise auf eine Kartbahn. „Es fiel Michael Nikita ausge- sprochen leicht“, sagt Vater Michael.

Auch nach dem Geburtstags-Kartfahren habe der Sohn immer wieder gefragt, wann es er- neut auf eine Kartbahn geht. „Da mussten wir was machen“, sagt der Vater. Und so be- sorgte er seinem Sohn ein gebrauchtes Bam- bini-Kart. Fortan ging es los zum Testen – auf der Bahn in Oppenroth bei Gießen.

Es dauerte nicht lange, und der heute Zwölf- jährige landete beim „Motorsportclub Wall- dorf Astoria“. „Die haben eine tolle Jugend- förderung“, sagt sein Vater. Dort erwachte Michael Nikitas sportlicher Ehrgeiz. Denn mittlerweile fuhr er rund und konstant, und das fiel auf. Ein neues Kart musste her, beim

Rhein-Main-Kart-Cup wurde Michael Nikita prompt Vierter. „Aber wir haben wirklich sehr viel lernen müssen“, sagt der Vater.

Seit Sommer 2016 hat Michael Nikita For- mel-Trainerin Lena Heun, die selbst Kart- und Tourenwagen-Rennen fährt. „Das war ein Goldgriff“, sagt Michael Grüning. Denn nun wird beim Training eine Kamera be- nutzt. „Das hilft, die Ideallinie besser zu fin- den, denn das ist das Schwierigste.“ Auch den Idealbremspunkt zu finden und in den Kehren den Winkel richtig anzufahren, all das hat Michael Nikita bei Lena Heun ge- lernt. So ist der Zwölfjährige mittlerweile in der Lage, zehn Runden am Stück am Limit zu fahren.

Schließlich wechselte der Bad Homburger zum ADAC Kart-Cup. Dort wird der Nord-, Ost-, Süd- und Westcup ausgefahren, bevor man sich zum Bundesendlauf in Wackersdorf trifft. 1,3 Kilometer hat eine Runde im Schnitt. Michael Nikita erreichte den dritten Platz. Und das, obwohl er im ersten Rennen einen technischen Defekt am Kart hatte. „Er hat vor Wut in einen Reifenstapel geboxt“, erinnert sich der Vater, der bei allen Rennen immer dabei ist. So musste Michael Nikita im zweiten Rennen vom letzten Platz aus starten. Dennoch wurde er Dritter. Beim Ba- den-Württemberg-Cup Ende Juli erreichte Michael Nikita einen siebten Platz, im Ge- samtklassement belegt er derzeit den achten Rang – Tendenz steigend.

Immer unterwegs

Sechs Rennwochenenden plus einen Bundes- endlauf muss Michael Nikita absolvieren und ist dabei quer in der Republik unterwegs. „Ich bin immer aufgeregt, weil ich versuche, alles zu geben“, sagt Michael Nikita, der nach den Sommerferien in die siebte Klasse des Kaise- rin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) kommt.

Nach drei Tagen pro Rennwochenende auf Achse sei er auf dem Weg nach Hause k.o., wie er sagt. Derzeit ist er mit einem elf PS starken Kart unterwegs, mit dem er 110 Stun- denkilometer erreichen kann.

Michael Nikitas größter Traum ist die Formel 1. „Da würde ich gerne fahren“, sagt er. „Und die ADAC-Meisterschaft gewinnen!“ Doch derzeit ist Urlaub Mangelware, das meiste Geld des Kraftfahrzeugmeisters Michael Grü- ning fließt in den Kartsport seines Sohns. Die Anforderungen werden immer höher, ein neu- es Kart müsste her, die Trainerin muss bezahlt werden, die Rennwochenenden und vieles mehr. Vater und Sohn hoffen daher, einen Sponsor zu finden – und damit vielleicht die Realisation des Traumes möglich macht. Wer das Talent unterstützen möchte, kann sich an Michael Grüning, Telefon 06172-43043, E- Mail: michael.gruening@t-online.de, wenden.

Über einen dritten Platz kann sich der Nach- wuchsrennfahrer freuen. Stolz hält er den Po- kal in seinen Händen. hwFoto: privat

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Donnerstag, 3. August 2017 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 31 – Seite 5

Versammlung der Linken

Hochtaunus (how). Am Mittwoch, 9. August, um 19.30 Uhr findet die monat- liche Mitgliederversamm- lung der Linken im Hoch- taunus im Lokal „Devils Grill“, Urseler Straße 22, in Bad Homburg statt. Außer der Diskussion um aktuelle politische Themen, Berich- ten aus den Lokalparlamen- ten und dem Stand des Bun- destagswahlkampfs wird es um die Themen „Innere Si- cherheit und Terrorismus“

gehen. Auch Nichtmitglie- der sind willkommen.

Schlagerparty mit DJ Geri

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 4. August, findet in der Lounge der Spielbank Bad Homburg, Kisseleffstra- ße 22, ab 21 Uhr die große Sternschnuppen-Schlager- party mit DJ Geri statt. Egal, ob DJ Ötzis „Ein Stern“, Hubert Kahs „Sternenhim- mel“ oder Andrea Bergs

„Schenk mir einen Stern“:

Nachtschwärmer und Schla- gerfans tanzen zu sämtlichen Hits der großen, gefeierten Stars und der kleinen, auf- strebenden Sternchen und machen mit Schlagerprofi DJ GERI die Nacht zum Tag. Der Eintritt ist frei – Ausweis nicht vergessen!

Die Stadt sucht Helfer für die Bundestagswahl

Bad Homburg (hw). Am 24. September fin- det die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag statt. Die Abwicklung der Wahlen ist nur mit einer Vielzahl ehrenamtlicher Kräfte möglich.

Die Stadtverwaltung sucht deshalb noch Wahlhelfer, die dieses Ehrenamt ausüben möchten. In Bad Homburg werden insgesamt etwa 400 Ehrenamtliche benötigt. Für den Einsatz als Wahlhelfer wird ein sogenanntes Erfrischungsgeld gezahlt. Eine Registrierung ist im Internet unter www.bad-homburg.de/

wahlhelfer möglich. Dort gibt es auch Infor- mationen zu den Aufgaben von Wahlhelfern.

Auskunft erhalten Interessierte zudem unter Telefon 06172-1003123 und 06172-1003121.

In Bad Homburg werden voraussichtlich etwa 37 000 Bürger wahlberechtigt sein. Gut 1000 davon sind Erstwähleri, also Wahlberechtigte, die zur Kommunalwahl am 6. März 2016 als unter 18-Jährige noch nicht wahlberechtigt waren und jetzt zum ersten Mal die Möglich- keit haben, an einer politischen Wahl teilzu-

nehmen. Knapp 1600 der Wahlberechtigten sind Jungwähler, die erstmals zur Teilnahme an einer Bundestagswahl aufgerufen sind.

Auch im Ausland lebende Deutsche sind unter bestimmten Voraussetzungen wahlberechtigt.

Sie werden auf Antrag in das Wählerverzeich- nis eingetragen und können ihre Stimme per Briefwahl abgeben.

Gewählt wird nach der personalisierten Ver- hältniswahl. Jeder Wähler hat zwei Stimmen.

Mit der Erststimme wird der Wahlkreisabge- ordnete und mit der Zweitstimme die Landes- liste einer Partei gewählt.

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Weitere Informationen zum Antragsver- fahren für im Ausland lebende Deutsche, zum Wahlsystem und weiteren Themen rund um die Bundestagswahl gibt es im Inter- net unter www.bundeswahlleiter.de. Fragen beantwortet auch das Wahlamt, Telefon 06172-1002591 oder 06172-1002592, E- Mail: wahlen@bad-homburg.de.

Bolzplatz gesperrt

Bad Homburg (hw). Der Bolzplatz Mühlweg/Sandel- mühle muss wegen der Er- neuerung des Belags vorüber- gehend bis voraussichtlich bis 11. August gesperrt bleiben.

Bienen und Künstler haben Besuch unter anderem von Oberbürgermeister Alexander Hetjes (2.v.l.) und dem Geschäftsführer des Regionalparks Rhein Main, Kjell Schmidt (r.). Foto: ad

Wanderbienen machen Station im Taunengraben

Bad Homburg (ad). Schon seit April sind die drei künstlerisch gestalteten Bienenwagen der Künstlergruppe „finger“ von Florian Haas und Andreas Wolf auf der 190 Kilometer lan- gen Regionalpark-Rundroute mit neun Bie- nenvölkern unterwegs und werden bis Okto- ber an 18 Standorten der Route gestanden haben. Andreas Wolf und Florian Haas leisten damit Umweltbildung und versuchen, künst- lerische und soziale Arbeit zu verknüpfen. Die Bienen eignen sich hierbei hervorragend als Protagonisten.

Überregional bekannt als „Stadtimker“ ist die Künstlergruppe seit 2008 mit ihren auf dem Dach des Frankfurter Museums für Moderne Kunst installierten Bienenstöcken und dem dort erzeugten beliebten „Museumshonig“.

Nun steht drei Wochen ein Bienenwagen am Taunengraben, auf den Feldern von Ober- Eschbach. Die Spaziergänger können das Treiben der fleißigen Bienen „live“ vor dem Bienenwagen erleben und werden mit den künstlerischen Bildergeschichten über die Le- bensweise der Bienen unterrichtet.

Die Bienen sammeln je nach ihrem Standort entlang der Regionalpark-Route verschiedene Tracht, die sich auch in der Geschmacksrich- tung des jeweiligen Honigs niederschlägt.

Aber neben dem Honig soll der Bevölkerung insbesondere der hohe Beitrag, den die Bie- nen im Umweltschutz leisten, verdeutlicht werden. Denn die Bienen tragen zu einem großen Teil zur Bestäubung auch für Men- schen lebenswichtiger Pflanzen und zur blü- henden Vielfalt auf den Wiesen bei.

Die Künstler informierten über ihr Wander- bienen-Projekt in Ober-Eschbach, und auch Oberbürgermeister Alexander Hetjes ließ es sich nicht nehmen, sich über das Projekt der Wanderimkerei zu informieren und auf diese Weise viel Wissenswertes über das Thema Bienen und die Imkerei sowie das Zusam- menleben von Mensch und Biene zu erfahren.

Alexander Hetjes betonte den hohen Erho- lungswert des Regionalparkes und den Bei- trag, den die Bienen zum Umweltschutz und zum Erhalt der Biodiversität in der Region beisteuern.

Lisa Strissel: Immer da für Menschen mit Behinderung

Bad Homburg (hw). Die Initiative barriere- freies Bad Homburg (IbHG) und Menschen mit Behinderung haben wieder eine feste An- sprechpartnerin in der Stadtverwaltung. Lisa Strissel arbeitet seit April im Bereich Senio- ren und Menschen mit Behinderung.

„Wir freuen uns, die Stelle nach dem Aus- scheiden von Frau Strissels Vorgänger kompe- tent besetzt zu haben“, sagt Stadtrat Dieter Kraft. Die Behindertenberatung war in der Übergangszeit auf die Pflichtaufgaben be- schränkt, die Nachfolgerin wird nun auch wieder Anregungen zum Beispiel der Initiati- ve barrierefreies Bad Homburg in die Verwal- tung weiterleiten. „Unsere Stadt soll im öf- fentlichen Raum für die rund 9000 Menschen mit einer anerkannten Behinderung so viel Normalität bieten wie möglich, und die Be- hindertenberatung hat eine Lotsenfunktion bei Anregungen an die Verwaltung, wenn es gilt, in unserem Zuständigkeitsbereich Barri- eren abzubauen“, so Kraft.

Die 2013 gegründete IbHG begrüßt den Schritt. Sie hat allerdings auch während der Karenzzeit im Rathaus Projekte weiter voran- getrieben und sich darum gekümmert, dass nicht nur an kulturellen Einrichtungen wie der Saalburg oder dem Schloss, sondern auch an Arztpraxen, Apotheken oder Hotels und Pen- sionen Barrieren abgebaut werden.

Ihr Sprecher Dieter Pagel nennt als Beispiel für die Arbeit der Gruppe die Rampe zur Schlosskirche, die jetzt Rollstuhlfahrern die Möglichkeit bietet, die Kulturangebote in der Kirche wahrzunehmen, sowie den Zugang zum Behinderten-WC im Schloss. Das WC war vorher nur über Stufen zu erreichen. Dank der Initiative hat die Schlossverwaltung einen Durchbruch vom Innenhof veranlasst, sodass das Behinderten-WC nun auch wirklich barri- erefrei genutzt werden kann. „Das Schloss ist damit fast barrierefrei. Jetzt können auch Menschen mit Behinderung sich an diesem Ort besser erfreuen“, berichtet Pagel über das Echo auf diesen umgesetzten Wunsch der In-

itiative.

Die Initiative sucht für ihr Wirken weiterhin Verstärkung. Wer Interesse hat, Ideen einzu- bringen beziehungsweise Probleme zu lösen, ist zum Treffen der IbHG eingeladen. Die In- itiative trifft sich alle zwei Monate am zwei- ten Mittwoch im Monat. Das nächste Treffen findet am 13. September im Rathaus statt. Der genaue Treffpunkt und die Uhrzeit werden noch bekannt gegeben.

Die städtische Behindertenberatung nimmt nicht nur Anregungen zur Gestaltung städti- scher Bereiche entgegen, sie zeigt auch auf, wo Menschen mit Behinderung bei Umbau- projekten Zuschüsse erhalten können. Ebenso berät sie zu allen Fragen rund um die Behinde- rung, etwa Anerkennung der Behinderung, Nachteilsausgleich, Wohnungsumbau und Hilfsmittelfragen. Lisa Strissel ist erreichbar unter Telefon 06172-1005033 oder per E-Mail an behindertenberatung@bad-homburg.de.

In Lisa Strissel hat die Stadt wieder eine An- sprechpartnerin für Menschen mit Behinde- rung. Foto: Stadt Bad Homburg

Dr. Blechschmidt & Kollegen

Hiermit zeigen wir an, dass Frau Rechtsanwältin

TANJA KOLK

zur Notarin

mit Amtssitz in Bad Homburg v.d. Höhe ernannt wurde.

Wir haben uns zur gemeinsamen Berufsausübung zusammengeschlossen und firmieren ab sofort wie folgt:

Dr. Blechschmidt & Kolk Rechtsanwälte und Notare

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Hochtaunus (HB). Auf den ersten Blick denkt man an eine Sportschule. Das hängt mit den beiden blitzsauberen Kunstrasenplätzen zusammen, auch mit der überdachten Beton- tribüne, den elektronischen Anzeigetafeln und einem Sporthallenkomplex vom Feinsten, in dem auf vier Feldern gerade Badminton ge- spielt wird. Doch die komfortable Infrastruk- tur im „Home of the Warriors“ gehört zur Frankfurt International School (FIS) in Ober- ursel, die sich zwischen Waldtraut und Wald- lust auf einer Fläche von vier Hektar ausbrei- tet. Zweifellos wird Sport an dieser exklusi- ven Privatschule am Nordende der Stadt be- sonders groß geschrieben.

Zum Ende des Schuljahrs segelten die Hüte der 119 Absolventen des Internationalen Bac- calaureates, vergleichbar mit dem Abitur, durch die Stadthalle. Es war „ein fabelhafter Jahrgang“ lobt Pressesprecherin Vera Thiers die Leistungen, die bei einem Viertel der Exa- minierten im Bereich von erstklassigen 45 Punkten lagen. 2016, als Reinhold Messner beim der Abschlussritual über die Macht des Willens referierte, fiel das Ergebnis ähnlich aus. Diesmal verbreitete eine Extremwande- rin aus den Vereinigten Staaten die Botschaft:

„Alles ist möglich.“

Der exzellente Notenschnitt spricht für die Qualität der 187 Lehrer, unterstreicht aber auch die hohe Motivation der Schüler, die wohl auch mit dem durchschnittlichen Jahres- Schulgeld von 19 500 Euro und der Aufnah- megebühr von 11 000 Euro zusammenhängt.

Direktor Paul Fochtman, ein Amerikaner, vie- le Jahre an der FIS in Delhi und Chemielehrer, erwähnt den „Sozialtarif“ und verweist im Übrigen auf spendable Firmen, die das üppige Schulgeld übernehmen, weil sie ansonsten auf hochqualifizierte Mitarbeiter verzichten müs- sen. Zum Beispiel Boehringer Ingelheim, ein renommierter Pharmaproduzent, der für die beiden Kinder des Ehepaars Peterson tief in die Tasche gegriffen hat..

Die Eltern sind hoch mobil. Die Petersons werden demnächst nach Athen umziehen und dann muss Sohn Gunnar neue Freunde finden.

Schwester Annabelle hat sich gerade ihren Examenshut abgeholt. Um den schulischen Anschluss braucht sich der achtjährige Bruder nicht zu sorgen, denn die Lehrpläne der FIS sind weltweit weitgehend identisch. Vater Mike gehörte in Oberursel zum 20-köpfigen

„Board“, der Elternvertretung, die einerseits Familien in die Schulgemeinde einführt und andererseits die zahlreichen Veranstaltungen, ob nun das World- oder das Apfelfest, organi- siert. Die Events sind für den Zusammenhalt

„very important“, weiß Vera Thiers, auf deren Visitenkarte „Manager of Marketing and Out- reach.“ steht.

40 Millionen Euro Jahresbudget

An den Kopfseiten des eingezäunten Schulge- ländes gibt es Sicherheitsschleusen, werden Personal- gegen Hausausweise getauscht. Die Schule rüstet baulich auf und wird demnächst den Container mit dem Wachmann an der Südecke durch einen soliden Trakt ersetzen.

Bei einem Jahresbudget von mehr als 40 Mil- lionen Euro lässt sich diese Investition gleich- sam aus der Portokasse bezahlen. Das gilt nicht für den rechteckigen Baukörper, der sich als Heimstatt einer riesigen Sporthalle und ei- nes veritablen Fitnessstudios entpuppt, aber auch einige Klassenräume beherbergt. Dafür wurden mehr als 20 Millionen Euro ausgege- ben, berichtet die in Oberursel wohnende und

aus den USA stammende Vera Thiers, die an der FIS seit gut zehn Jahren ihren Arbeitsplatz hat und dort in den Ruhestand gehen will.

Eine Trutzburg ist diese Einrichtung mit ihren 1550 Schülern und Unterricht von der ersten bis zur zwölften Klasse ganz sicher nicht. In diesem Frühjahr standen die Türen vielmehr weit offen, als die erste Oberurseler Schul- meisterschaft im Fußball auf den Kunstrasen- plätzen ausgetragen wurde. Die Gastgeber spielten keine Rolle im Vergleich zum Sieger- team aus der Erich-Kästner-Schule und deren Finalgegner von der „Feldberg“.

Die sportliche Kompetenz der FIS entfaltet sich eher beim Basket- und Baseball. Aber auch Volleyball, Tennis, Golf und Schwim- men sind im Angebot. Es gibt eine Elternfrak- tion, die möchte auf dem Schulgelände lie- bend gerne ein Schwimmbad bauen. Keine Chance, winkt Vera Thiers ab.

Im Stadtjugendbüro ist man zufrieden, dass im Schülerrat mit Charlotte Eckel und Julian Titz jetzt zwei „von da oben“ mitarbeiten. Die beiden 16-Jährigen beherrschen Englisch, denn das ist die Schulsprache. Benotet werden aber auch Fähigkeiten in Deutsch, Spanisch und Französisch – die Muttersprache kann man in Koreanisch, Japanisch, Niederländisch und Schwedisch lernen. Die beiden Schul- sprecher loben das treffliche Kantinenessen und lächeln milde über die Kleiderordnung, die freien Narbel und zu viel Beinfreiheit un- tersagt.

Bibliothek mit 60 000 Büchern

Der Chef hütet sich, von einer „Eliteschule“

zu sprechen, aber „einzigartig“ sei sie schon, meint Fochtmann selbstbewusst. Da ist was dran, denn an der Hohemark fällt so gut wie keine Stunde aus, belegen 500 Computer einen hohen Lernmittelstandard. Der Kunstunter- richt findet an Staffeleien statt, auf denen auch Angela Merkel in Lebensgröße porträtiert wird. Die Schüler sitzen an höhenverstellbaren Tischen und haben ab der sechsten Klasse den Laptop im Gepäck. Es gibt ein Sinfonieorches- ter, Rockgruppen, etliche Chöre und eine The- ater/Tanz AG, deren Stunden allesamt nach dem Ende des Unterrichts um 15.05 Uhr schla- gen. Eine Schulbibliothek mit 60 000 Bänden kann sich wahrhaft sehen lassen.

Die Verwaltung arbeitet noch immer im Ge- bäude An der Waldlust 15, in dem die Schule vor 56 Jahren von elf Eltern gegründet wurde.

Seitdem gehört sie einem gemeinnützigen Verein, in dem die Eltern automatisch Mitglie- der und damit gleichsam Anteilseigner sind.

Glaubt man der Botschaft aus einer Werbevir- tine, dann macht diese Schule gute Laune.

Vermittlung von Werten

Die FIS will nicht nur umfassendes Wissen, sondern soziale Verantwortung und ethische Werte vermitteln – sie möchte den mündigen Schüler formen. Was unter der Überschrift

„Mission and Beliefs“ ziemlich hochgesto- chen anmutet, gilt als Grundgesetz der FIS- Community, zu der allein in Deutschland 40 Schulen gehören. Oberursel ist nach Berlin die zweitgrößte im Lande. Hier ist die Welt zu Gast, denn die insgesamt 1800 Schüler, davon 250 in der Wiesbadener Depandance, vertei- len sich auf mehr als 60 Nationen. Amerika- ner stellen 30, Deutsche 19 Prozent. Wer möchte, kann sich vom Schulbus abholen und wieder nach Hause bringen lasssen. Vor einem Unterrichtsraum im ersten Stock des Sport-

centers legen Sechsklässler Zeugnis von ih- ren guten Werken ab. Unter der Überschrift

„Our Services“ wird in Wort und Bild über das Engagement für Amnesty International und Clean Natur am Beispiel von Vancouver Island an der kanadischen Westküste berich- tet. Gemäß der „Mission“, die Leidenschaft und Mitgefühl als vorbildliche Charakterei- genschaften nennt, engagieren sich die FIS- ler für eine bessere Welt – in der nahegelege- nen Flüchtlingsunterkunft genauso wie im Alfred-Delp-Haus. Sie leisten Arbeitsstun- den, um den Limes auf dem Taunuskamm

als Welterbe zu erhalten , setzen sich mit dem Kampfruf „Girls up“ für Frauenrechte ein, unterstützen eine indische Klinik, in der Gaumenspalten operiert werden, und reisen in die südafrikanische Kalahari, um Gleich- altrigen Medienarbeit zu vermitteln. Auch ein polnisches Waisenhaus wird von der Schule unterstützt. Solche Wohltaten sorgen für ein gutes Gewissen.

Gunnar Peterson muss sich in Athen neue Freunde suchen. Es geht ihm nicht allein so, denn pro Jahr wird ein Fünftel der FIS-Schü- ler ausgetauscht. Schüler-Nomaden eben.

Luxus-Bloggerinnen aus

England entdecken den Taunus

Hochtaunus (how). Der Touristische Dach- verband der Region, Taunus Touristik Service (TTS), kann immer mehr Anfragen für indi- viduelle Bloggerreisen im Taunus verbuchen.

Die subjektive und emotionale Berichterstat- tung von Travel-Bloggern, Journalisten und Privatpersonen erfreut sich größter Beliebt- heit im Netz und wird in der Tourismusbran- che mittlerweile als wichtiger Inspirationska- nal für Touristen und Besucher gesehen. Auf der Suche nach außergewöhnlichen Loca- tions, Schlössern, Luxus-Hotels und Kultur machte nun kürzlich die Journalistin Danae Mercer mit der Fotografin Sarah Freeman im Rahmen einer achttägigen Rhein-Main-Reise auch einen Abstecher in den Taunus.

Natur und Geschichte

Für eine zehnseitige Reportage eines Luxus- magazins, das vorwiegend im mittleren Osten erscheint, besuchten die beiden Journalistin- nen das Fünf-Sterne-Superior Schlosshotel Kronberg. Dort trafen sie Daniela Krebs, Ge- schäftsführerin des Taunus Touristik Service, die sie ausgiebig über die Region und deren Besonderheiten informierte. Bei der anschlie- ßenden Schlossführung zeigten sich die bei- den Reisebloggerinnen sehr beeindruckt von den historischen und aufwendig renovierten Räumlichkeiten und den originalen Stücken und stummen Zeitzeugen aus der Kaiserzeit.

Victoria, Kaiserin Friedrich, Witwe des deut-

schen Kaisers Friedrich III., durch seinen frü- hen Tod auch bekannt als 90-Tage-Kaiser, ließ Schloss Friedrichshof im 19. Jahrhundert als ihren Witwensitz erbauen.

Im Unterscheid zum Rheingau und der Met- ropole Frankfurt punktet der Taunus mit sei- ner Vielfalt von Naturerlebnis und histori- schen Denkmälern. Auch typische Taunus- speisen, Bräuche, Traditionen und Kuriositä- ten weckten das Interesse.

„Im Tourismus profitieren wir zunehmend von der Berichterstattung von Reise-Blog- gern, die eine Region individuell bereisen und über ihre Erlebnisse in sozialen Netzwerken berichten. Der Taunus kann sich mit seinen Besonderheiten und seiner regionalen Identi- tät präsentieren“, erklärt Krebs, „das Endpro- dukt sind persönliche, ansprechende Beiträge in Blogs, virtuellen Reisetagebüchern oder auch Hochglanzmagazinen, die gelesen wer- den, gerade weil sie eine subjektive Wahrheit zeigen.“

Durch die Fotografin Sarah Freemann wurde der Trip der beiden in ästhetisch sehr anspre- chenden Bildern mit Blick für das Außerge- wöhnliche festgehalten. Eindrücke finden sich bereits auf dem privaten Instagram-Account von Danae Mercer mit 28 400 Followern. Sie schreibt außerdem für verschiedene Medien, wie La Femme, CNN Travel, The Sunday Times, BBC und das Jumeirah Magazin. Zum Blog geht es im Internet unter https://danae- discovers.com/daily-discoveries-blog/.

TTS-Geschäftsführerin Daniele Krebs empfängt die Fotografin Sarah Freeman sowie die Jour- nalistin und Reisebloggerin Danae Mercer im Schlosshotel Kronberg. Foto: TTS Sechstklässler machen ihren Deutschtest am Tablet. Foto: Biedermann

Sportanlage vom Feinsten: das FIS-Stadion mit Kunstrasen. Foto: Biedermann

FIS: 187 Lehrer und 1550 Schüler aus 60 Nationen

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