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Countdown für den 2. Klever lichterlauf läuft

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Academic year: 2022

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9. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 3. MÄRZ 2018

Countdown für den 2. Klever lichterlauf läuft

Läufer und Sponsoren freuen sich auf das Sport- event am 16. März im Forstgarten. Seite 4

„die österreichischen Schinken sind im Grunde Brasilianer“

Matinee und Diskussion zum Dokumentarfilm

„Bauer unser“ im Klever Kino. Seite 7

Push-up, Pillen und

Prosecco zum Weltfrauentag

NN-Leser können Tickets für den Kabarettabend mit Maria Vollmer in Kleve gewinnen. Seite 14

WETTER �������������

Sa. So.

4° -5° 9° 0°

KLEVE. Mit einigen neuen Kunsthandwerkern, geänderter Parkregelung und Klassikern vom Apfelbrot bis zum Palm- stockbasteln laden die Land- frauen am kommenden Wochen- ende zur 33. Auflage des Klever Ostermarkts auf Haus Riswick ein. Wie immer wird der Erlös der Veranstaltung sozialen Ein- richtungen in der Region zu Gu- te kommen. Rund 6000 Besucher kamen im vergangenen Jahr.

Geboten wird wie in jedem Jahr an mehr als 50 Ständen Ös- terliches für drinnen und drau- ßen, selbstgemachte Marmela- den und originelle Frühjahrs- Deko – und die Landfrauen sorgen auch für die passende Verpflegung. „Op de Dääl“ gibt es Kaffee und Kuchen, Brot und Ostergebäck, dazu herzhafte Waffeln und natürlich das be- liebte bäuerliche Frühstück (An- meldung für das Frühstück bei Lörks unter Telefon 02824/2225, Kosten: zehn Euro). Floristin Christine Wiegelmann, bekannt aus dem „ARD-Buffet“, wird wie- der mit von der Partie sein und für die Kinder gibt es ein buntes Programm mit verschiedenen Bastelangeboten, einer Schmink- station sowie an beiden Tagen um 16 Uhr eine familiengerechte Betriebsführung über das Gelän- de des Landwirtschaftszentrums mit Besuch des modernen Melk- karussells. „Das finden sicher nicht nur die Kinder interessant“, wirbt Anna van Bebber, Mitar- beiterin von Haus Riswick und zugleich Geschäftsführerin des Landfrauenverbands Kreis Wesel, für den informativen Rundgang.

Außerdem erinnert sie daran, dass aus hygienischen Gründen keine Tiere mitgebracht werden dürfen. „Den Hund besser gleich zu Hause lassen“, rät sie.

Neu ist in diesem Jahr unter anderem der Stand mit Oster-

eiern, die mit Motiven aus der Region bedruckt sind. Eine an- dere Marktbeschickerin zeigt hochwertige, filigran mit Nagel und Faden gefertigte Knöpfe, an einem weiteren Stand kann man Taschen aus Markisen-Stoffen erwerben. Tolle Ideen für Sträuße zeigt das Landfrauen-Team um Floristik-Meisterin Andrea Schu- ra und Maria Baumann wird mit einigen Mitstreiterinnen an die 80 Apfelbrote (nach geheimen Rezept) backen. „Das Schöne an dieser Veranstaltung ist, dass sich alle 27 Ortsvereine einbringen“, sagt Baumann und ist stolz auf die geballte Frauen-Power, die

natürlich auch weiteren Nach- wuchs werben soll. Wer sich für die Mitgliedschaft im Rhei- nischen Landfrauenverband in- teressiert, kann sich an dem Wo- chenende am Infostand schlau machen – oder vor Ort selbst ein Bild davon machen, wie vielseitig das Angebot ist. Rund 200 Land- frauen sind an dem Wochenende aktiv in das Geschehen einge- bunden – im Hintergrund haben aber noch viel mehr Frauen mit- geholfen.

Das soziale Engagement ist für die Landfrauen fester Bestandteil des Ostermarkts. Seit über 30 Jahren werden die Verkaufser-

löse gespendet. Zum fünften Mal findet der Markt unter der allei- nigen Regie der Landfrauen statt – vorher war der Klevische Ver- ein für die Organisation verant- wortlich. Geöffnet ist der Markt am 10. und 11. März jeweils von 10 bis 18 Uhr. Erwachsene zah- len zwei Euro Eintritt. Eine neue Verkehrsführung soll die Parksi- tuation entschärfen. Deshalb gilt eine Einbahnstraßenregelung auf der Riswicker Straße vom Klever Ring in Fahrtrichtung Till-Moy- land bis zur Koppelstraße. Neben dem Parkplatz von Haus Riswick kann rechtsseitig am Straßen- rand geparkt werden. V.Schade

Der Markt rund ums (Oster)Ei

am kommenden Wochenende lockt die 33. auflage des Ostermarkts auf Haus Riswick

Das Ostermarkt-Orga-Team (v. l.): Andrea Schura, Marlies Wollschläger, Birgit Vingerhoet, Maria Baumann

und Anna van Bebber. NN-Foto: vs

Großer Andrang herrschte bei der zwölften Auflage der Klever Job- und Ausbildungsplatzbörse. In der Stadthalle nutzten viele Arbeit- geber und -nehmer die Gelegenheit zum informativen Gespräch in lockerer Atmosphäre. NN-Foto: Rüdiger dehnen

AKTUELL ������������

Das Teilnehmerfeld für die

„Mini-WM“ ist komplett. Fast 50 F-Jugend-Mannschaften aus dem gesamten NN-Verbrei- tungsgebiet haben sich bewor- ben, um am 9. und 10. Juni auf der Sportanlage des 1. FC Kleve um den Titel des „Mini- Weltmeisters“ zu kämpfen. 32 Teams wurden nun ausgewählt und dürfen sich auf die Teilnah- me freuen.Sie werden ein paar Tage vor dem Start der offizi- ellen Fußball-Weltmeisterschaft in Russland den kompletten Turnierplan durchspielen. Jedes Team vertritt dazu eine der teil- nehmenden 32 Nationen.

Für die in den Länderfarben ge- haltenen Trikot-Sätze suchen die Niederrhein Nachrichten derzeit noch Sponsoren, die auf den Tri- kots der F-Jugend-Mannschaften Werbung machen wollen. Fuß- ballaffine Unternehmen können sich bei Andreas Rohfleisch unter Telefon 02831/9777030 oder per E-Mail an rohfleisch@

nno.de melden.

Die Teilnehmer für die Mini-WM stehen fest

Heute um 12 Uhr gibt es „Warnung“

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Einige Städte und Gemeinden im Kreis Kleve haben ihre Si- renen ganz oder teilweise auf digitale Technik umgestellt. Dies sind Bedburg-Hau, Kalkar und Kranenburg. An jedem ersten Samstag im Monat findet gegen 12 Uhr ein einheitlicher Probe- alarm statt. Am heutigen Samstag wird es „Bevölkerungswarnung“

(einminütiger Dauerton auf- und abschwellend – „Heulton“) sein. Der Probealarm dient auch dazu, die Funktionsfähigkeit der Sirenen zu überprüfen.

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Geschäftsideen sozialer Bereich

KLEVE. Geschäftsideen im sozi- alen Bereich haben Konjunktur.

Grund dafür sind verschiedene gesellschaftliche Entwicklungen (die demografischen Verände- rungen) sowie individuelle, ge- sundheitliche oder familiäre Be- dürfnisse oder Probleme. Allein die Zahl der pflegebedürftigen Menschen soll bis 2030 um 50 Prozent zunehmen. Für Gründe- rinnen und Gründer bieten sich dadurch spannende und befrie- digende Tätigkeitsfelder durch eine haupt- oder auch nebenbe- rufliche Existenzgründung. Der Informationsabend am 7. März, 19.30 Uhr, im VHS-Haus gibt einen ersten Überblick über den sozialen Dienstleistungsmarkt, die Vielfalt der Geschäftsideen und Unternehmensformen.

Weiterhin stehen Hinweise auf die Anforderungen an Gründe- rinnen und Gründer sowie In- formationen zu einer Auswahl interessanter Geschäftsideen auf dem Programm. Außerdem feh- len auch nicht die wichtigen Hin- weise zum Weg „von der Grün- dungsidee zum Erfolg“ sowie zu Fördermöglichkeiten, Informati- onsquellen. Informationen unter Telefon 02821/ 84716.

von pflegenden Angehörigen durch Hilfe,- und Betreuung- sangebote und Beratung in vie- len Fällen. In Zukunft möchte man jungen Menschen, die es besonders schwer haben einen Ausbildungsplatz zu finden, die Möglichkeit schaffen, einen kaufmännisch-verwaltenden Be- ruf zu erlernen. Begonnen wird mit der Ausbildung eines jungen Mannes der in der Jugend, infol- ge eines Hirntumors, vollständig erblindet ist. Um dieses Projekt umsetzen zu können, sucht der Verein geeignete und bezahl- bare (alle arbeiten ehrenamtlich) Räumlichkeiten in oder im Um- feld um Kleve. Nähere Informa- tionen gibt es im Internet unter www.somani.de, per Mail unter info@somani.de oder unter Tele- fon 02821/ 200014.

Sprechstunde für die Bürger

BEDBURG-HAU. „Wo drückt der Schuh?“ fragt die SPD- Ortsvereinsvorsitzende Karin Wilhelm. Sie ist Mitglied des Rates in Bedburg-Hau und lädt am kommenden Donnerstag, 8. März, von 17 bis 18 Uhr zur SPD-Bürgersprechstunde ein.

Sie steht für Gespräche, Fragen und Anregungen im Fraktions- büro Raum 41 in der 1. Etage des Rathauses Bedburg-Hau zur Verfügung. Die Sprechstunde ist auch telefonisch unter 02821/

66081 zu erreichen.

Außerhalb der Sprechstunde besteht jederzeit die Möglichkeit unter http://www.spd-bedburg- hau.de sich zu informieren oder unter info@spd-bedburg-hau.de Kontakt mit der SPD Bedburg- Hau aufzunehmen.

Volker Lübke von Antenne Nie- derrhein nahm jetzt für die Ak- tion Lichtblicke eine Spende in Höhe von 1.026,75 Euro, wel- che Rentner der Galeria Kauf- hof Kleve aus dem Verkauf von Glühwein und Kinderpunsch in der Vorweihnachtszeit einge- nommen haben, im Beisein der Filial-Geschäftsführerin Astrid Vogell, übergeben. „Unsere Rent- ner sind unschlagbar“, so Astrid

Vogell. Bereits zum vierten Mal standen die Rentner des Kauf- hofs Kleve bei Wind und Wetter draußen und verkauften Glüh- wein / Kinderpunsch für einen guten Zweck. „Wir unterstützen gerne soziale Projekte und pfle- gen gleichzeitig den Kontakt zu ehemaligen Kunden, welche wir noch kennen“, so die Rentner.

Zum Jahresende geht es weiter, dann wir für die Aktion Herzens-

wunsch gesammelt. Man möch- te Menschen in Kleve mit einer deutlich lebensbegrenzenden Erkrankung oder einer schwe- ren Behinderung einen (lang ge- hegten) Herzenswunsch erfüllen.

Foto (v.l.): Astrid Vogell, Hedwig Offenberg, Brigitte Giebels, An- ni van Bebber, Uschi Jaschonek, Hans-Willi van Bentum, Trudi Verfürth, Volker Lübke.

Foto: Kaufhof/Charly Stoffels

Spende für die Aktion Lichtblicke

Gemeinsam waren sie wieder voll in Aktion: Für einen guten Zweck wurde leckere Erbsensup- pe gekocht und der Reinerlös von 430 Euro wurde der Klosterpfor- te Kleve zur Verfügung gestellt.

„Wir versuchen dort zu helfen,

wo die Not am Größten ist“, so Heinz Boskamp, Vorsitzender der AG60plus, bei der Spendenü- bergabe. Der bereits in den 80ern gegründete Verein leistet in Kleve wertvolle Unterstützung für Ob- dachlose. Foto: SPD

Gemeinsam besuchten die Senioren IGBau und AG60plus SPD Kleve die seit 1938 bestehende Tradi- tionsbäckerei Derks in der Filiale Kranenburg. Sie stellten nach dem Rundgang fest, dass es dort nicht nur besondere Leckereien wie gute Brötchen und Brot gibt, sondern die Bäckerei auch mit der neusten Technik ausgestattet ist. Nach Anleitung des Meisters durften die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst eine Bre- zel formen und backen. Die Vorsitzende der IGBau Senioren Lore de Vries bedankte sich bei dem Inhaber

für den Rundgang. Foto: SPD

430 Euro für die Klosterpforte

KURZ & KNAPP

Altes Haus wieder jung: Damit Sanierungsmaßnahmen optimal geplant werden, hat die Ener- gieAgentur.NRW diese Veran- staltung entwickelt. Sie zeigt, wie energetische Sanierungen zu- kunftssicher ausgeführt werden können. Termin ist am 20. März, 19.30 bis 21.45 Uhr. VHS-Info- Telefon 02821/ 84716.

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SamStag 3. märz 2018

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thomas Heweling fertigt Stahl-Fackeln, die es bis Südkorea geschafft haben

REES. Die Olympischen Win- terspiele in Pyeongchang in Südkorea hat Thomas Hewe- ling mit besonderem Interesse verfolgt. Denn das Schweizer Haus im Nations Village wurde unter anderem mit zwölf groß- en Fackeln illuminiert, die der 34-Jährige aus Haffen-Mehr in Handarbeit gefertigt hat.

Als die zwölf bis 15 Kilo schwe- ren Stahlobjekte im November in Rees abgeholt und nach Südko- rea verschifft wurden, „habe ich gedacht: Die gehen jetzt dorthin, wo die Welt zwei Wochen lang hinschauen wird“, erinnert sich Heweling. „Das war schon cool.“

Familientradition

Heweling stammt aus ei- ner Reeser Familie, in der das Schmiedehandwerk Tradition hat. Sein Großvater war Kunst- schmied, der Vater Schlosser.

„Von meinem Opa habe ich die Werkzeuge übernommen, mein

Vater hat mir schon als Kind vieles mit an die Hand gegeben“, erzählt Heweling. Er selbst absol- vierte zunächst eine Tischleraus- bildung, arbeitete nach seinem Meister deutschlandweit. „Ich war stets kunst- und designori- entiert“, sagt Heweling. Es folgte ein Bachelor-Studium Innenar- chitektur sowie der Master mit dem Schwerpunkt Raumkunst – „für mich war es eher Raumde- sign“, erläutert Heweling.

Parallel zum Master machte sich der Reeser selbstständig, entwarf mit 28 Jahren erste Ob- jekte wie Möbel und eben Fa- ckeln. In dieser Zeit entwickelte auch seinen eigenen Design-Stil.

„Meine Idee waren und sind kla- re Grundformen“, sagt Heweling.

Auf die Fackeln bezogen, bedeu- tet dies: „Ich wollte etwas Puris- tisches, bei dem das Feuer im Vordergrund steht und das Ob- jekt selbst sich zurücknimmt, auf ein Minimum reduziert wird.“ In

diesem Fall habe auch das Brenn- material die schlanke und hohe Form vorgegeben.

Seine Fackeln haben schon dem Nikolaus und St. Martin den Weg gewiesen, erleuchten aber ebenso als Dekoration den heimischen Garten. „Dafür soll es etwas Schlichtes und Funkti- onelles sein“, betont Heweling, der viele Jahre der Freiwilligen Feuerwehr angehörte und auch dort sich die Inspiration für seine Fackeln holte. Das Design wiede- rum perfektionierte er mit dem Fachwissen, das er an der Hoch- schule erworben hatte.

Längst haben sich das Arbeiten mit Stahl und die Fackeln zum Schwerpunkt seiner Arbeit ent- wickelt – mit dem vorläufigen Höhepunkt der Anfrage eines österreichischen Architekten für das Schweizer Haus bei den Win- terspielen. Und die Entwicklung geht weiter. So plant Heweling, für die nächsten Fackel-Entwürfe Stahl mit Holz zu kombinieren.

Die große Esse in der alten Werkstatt in Bislich, wo sein Großvater gearbeitet und Tho- mas Heweling auch seine ersten Objekte gefertigt hat, ist inzwi- schen kalt. Für seine Arbeit hat er sich nun bei Kersten in Rees eingemietet, dort stehen ihm hochwertige Werkzeuge zur Ver- fügung. Zudem besitzt er eine mobile Esse. „Damit zu arbeiten, ist richtiges Kunsthandwerk.“

Bei den Fackeln allein soll es aber auf Dauer nicht bleiben. „Ich möchte die Kunst wieder mehr in den Fokus rücken, derzeit läuft sie nur nebenher“, sagt Heweling, der vielseitig unterwegs ist. So fertigt er mit dem Kieler Mar- cus Meyer vom Aussterben Tiere aus vom Aussterben bedrohten Hölzern. „Wir verwenden aus-

schließlich beschlagnahmte Höl- zer“, betont Heweling. Die Skulp- turen sollen in einer Ausstellung zu sehen sein. Außerdem baut er Möbel, betreibt Glasmalerei, Bildhauerei und Bronzeguss.

Heweling würde sich auf Dau- er wünschen, „mehr für die All- gemeinheit“ machen zu können.

Soll heißen: Bildhauerische Ob- jekte entwerfen, die für den gu- ten Zweck verkauft werden. Dazu müsse er aber zunächst finanziell auf sicheren Beinen stehen – die Fackeln sollen ihm dabei helfen.

Denn diese haben ihm seit Süd- korea weltweite Aufmerksamkeit beschert: Architekten aus Luxem- burg haben ebenso angefragt wie Privatleute aus den USA.

Ein weiterer Traum von Tho- mas Heweling: Zusammen mit seinen Olympia-Fackeln zu den Sommerspielen 2020 nach Tokio zu reisen. Voraussichtlich wird das Architekturbüro aus Öster- reich dort wieder das Schweizer Haus aufbauen und Hewelings Fackeln ebenfalls aufstellen.

„Dann wäre ich auf jeden Fall dabei“, sagt er begeistert. M.Bühs In der Werkstatt fertigt Thomas Heweling seine massiven Fackeln in Handarbeit. Ja nach Ausführung

sind diese bis zu 1,40 Meter hoch und 15 Kilo schwer. Kosten: zwischen 40 und 195 Euro. Fotos (2): privat

Vor dem Schweizer Haus in Südkorea stehen die Fackeln.

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KLEVE. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr folgt nun der 2. Klever Lich- terlauf. Der TriFUN Kleve und Laufsport bunert, die den Kle- ver Lichterlauf veranstalten, stecken mitten in den Vorbe- reitungen für das Laufevent im beleuchteten Forstgarten. Unter dem Motto „Support your ci- ty – be part o fit!“ werden 2018 viele Läufer beim Klever Lich- terlauf an den Start gehen, um mit ihren Startgeldern einen Beitrag zur Instandhaltung und Erweiterung der Beleuchtungs- anlage im Klever Forstgarten zu leisten.

„Nicht nur die Läufer finden unsere Idee gut. Viele Partner und Sponsoren unterstützen das Projekt und freuen sich mit uns auf die einmalige Atmosphäre beim Klever Lichterlauf “ sagt Marco van Beek, der als Inhaber von Laufsport bunert und als Vorstandmitglied des TriFUN Kleve verantwortlich für die Organisation des Klever Lich- terlaufes ist. Van Beek findet es zudem bemerkenswert, dass die Partner und Sponsoren größten- teils auch selbst sportlich aktiv dabei sind.

Andreas Meyer, Vorsitzender vom TriFUN Kleve, ist stolz auf seine Vereinskollegen: „Ob beim

Herbrand Niederrhein Triathlon N3T oder beim Klever Lichter- lauf – alle Mitglieder sind mit Herzblut dabei“. Ohne ehren- amtliche Helfer geht es aber auch beim Lichterlauf nicht. „Wir finden es klasse, dass auch Men- schen, die direkt nichts mit dem Lauf zu tun haben, ihre Hilfe anbieten. So ein Engagement ist außergewöhnlich und verdient Anerkennung“ ergänzt Meyer.

„Mit dem neuen Gimborn Bambinilauf möchten wir den Klever Lichterlauf noch mehr als Familienevent am Freitagabend

ausrichten“ erläutert van Beek.

Mit dem Lauf für die Kleinsten beginnt das Laufevent am 16.

März um 18.10 Uhr. Danach folgt der MSK Estafette Run über zehn Kilometer.

Hier starten Einzelstarter und 4er Staffeln, in der jeder Staf- felläufer eine 2,5 Kilometer Run- de läuft. „Für viele ist eine Stre- ckenlänge von fünf Kilometer einfach zu lang. Gerade auch für Firmen, Schulen, Familien und Freunde ist der Staffellauf eine tolle Sache. Im Team macht es einfach noch mehr Spaß!“ weiß

van Beek um die Bedeutung des 4 x 2,5 Kilometer Staffellaufes.

Den Abschluss macht der Stadt- werke Kleve Fun Run über fünf Kilometer, für den sich auch jetzt schon wieder sehr viele Läufer angemeldet haben.

„In diesem Jahr möchten wir noch verstärkt die Schulen und Kindergärten ins Boot holen“

so van Beek, der sich im letzten Jahr über zehn Staffeln der Karl- Kisters Realschule freuen durfte.

Sportlehrer Klaus Hoffstadt lobt das Konzept des Klever Lichter- laufes und die sportliche Lei- stung von Schule und Schülern.

„Auch 2018 werden wir wieder mit einigen Staffeln beim Lich- terlauf dabei sein. So lässt sich sportlicher Ehrgeiz, Teamgeist und der olympische Gedanke be- stens kombinieren.“

In diesem Jahr wird es erstma- lig Ehrenpreise für die teilneh- merstärksten Schulen und Kin- dergärten geben. Diese werden von der AOK Gesundheitskasse gestiftet. „Mit Gutscheinen für Sportgeräte schaffen wir einen zusätzlichen Anreiz, beim Klever Lichterlauf an den Start zu ge- hen“ freut sich van Beek über das Engagement der AOK Gesund- heitskasse. Weitere Informatio- nen und Anmeldungen auf www.

kleverlichterlauf.de.

„Alle sind mit Herzblut dabei“

2. Klever Lichterlauf – am 16. märz ist es soweit / Preise für die teilnehmerstärkste Schule

Marco van Beek, Klaus Hoffstadt und Schüler der Karl-Kisters Re- alschule werben für den 2. Klever Lichterlauf. Foto: privat

Die Bambini der DJK Grün Weiß Appeldorn freuen sich über neue Trainingsanzüge und bedanken sich bei Dimitri Botsaris vom Restaurant Korfu Kleve. Die kleinen Kicker trainieren einmal wöchentlich und nehmen regelmäßig an Fußballturnieren in der näheren Umgebung teil.Neuzugänge im Kindergartenal-

ter sind jederzeit willkommen. Foto: privat

Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung! Getreu diesem Motto erhielten die Fußbal- ler der B-Jugend der Jugendspielgemeinschaft SV / SGE Bedburg-Hau die richtige Kleidung für die win- terlichen Temperaturen. Die wärmenden Hoodies überreichte der Polizeiwerber der Polizei Kleve, Rüdiger Reusch. Aus den Reihen der Mannschaft gibt es auch schon einen, der durch ein Schülerpraktikum die Polizei näher kennen lernte. Die Polizei NRW freut sich, dass die Sportler für sie Werbung machen.

Besuch der monatlichen Stamm- tische, brachte dies in seinen Überlegungen mit dem Mit- gliederrückgang und dem Fa- milienzuwachs einiger Fanclub- mitglieder in Verbindung. Ge- schäftsführer Rene Hülsken ließ danach das Geschäftsjahr 2017 Revue passieren. Neben den vie- len Besuchen fand vor allem das gelungene Sommerfest und die Teilnahme am Veltins-Spiel in der Schalker Arena Erwähnung.

Kassiererin Rosi Schulz konnte eine positive Kassenlage dar- stellen. In finanzieller Hinsicht braucht sich der Club keinerlei Sorgen zu machen. Wolfgang Hermsen als Kartenbeauftragter hatte ein ruhiges Jahr, die Kar- tenwünsche hielten sich in einem übersichtlichen und erfüllbaren Rahmen. Knobelspiele um die vorhandenen Karten aufzutei- len waren im abgelaufenen Jahr nicht erforderlich. Im Anschluss an den Berichten erteilte die Ver- sammlung dem Vorstand und dem Kartenbeauftragten Entla- stung und machte so den Weg frei für Neuwahlen. Diese ergaben ei- nen Wechsel an der Vereinsspitze.

Frank Kempen (bisher 1. Vorsit- zender) und Marcel Rocker (bis- her 2. Vorsitzender) wechselten die Posten. Kassiererin bleibt Ro- si Schulz, neuer Geschäftsführer ist Wolfgang Hermsen. Der Vor- standsposten als Beisitzerin ver- bleibt bei Marion Büskens. Der neue Vorstand wurde durch die einstimmigen Wahlenergebnisse mit einem großen Vertrauenvor- schuss bedacht. Zum Abschluss der Versammlung gab es eine of- fenen Aussprache unter den Mit- gliedern, die in Zukunft in dieser Form beibehalten werden soll.

Der neue Vorstand bekräftigte, in Zukunft die Unternehmungen mehr in den Vordergrund stellen zu wollen und den monatlichen Stammtisch wieder zu beleben.

Marcel Rocker ist neuer Vorsit- zender des Fanclubs.

Schnupperkurs „Piloxing“: Der Turnverein Kalkar 1863 bietet ein neues Kulturangebot. So wird zum ersten Mal im Kreise Kleve im Tanzstudio des T.V. Kalkar

„Piloxing“ angeboten. Eine kos- tenlose Schnupperstunde für in- teressierten Tänzer und Fittness- orientierte findet am kommen- den Freitag, 9. März, um 18 Uhr im Tanzstudio, Grabenstraße 38 in Kalkar, statt. Piloxing kombi- niert die kraftvollen, schnellen Bewegungen von Boxen mit den ästhetischen und feinen Übun- gen aus dem Pilates. Piloxing ist ein schweißtreibendes Intervall-

Training mit dem Ziel, Fett zu verbrennen, Muskeln aufzubau- en und den Körper zu formen und zu straffen. Gleichzeitig wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Weitere Informationen und Anmeldung bei Uschi Jan- sen unter Telefon 0160/91498059 und per Mail an snowjansen@t- online.de.

SV 07 Griethausen tagt: Die Jah- reshauptversammlung des SV 07 Griethausen findet am Sonntag, 11. März, um 10.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Wolf“ statt. Ne- ben den Berichten aus den Abtei- lungen erfolgt eine Mitglieder- information zum Plan der Stadt

Kleve, ein neues Feuerwehrdepot auf der Platzanlage zu errichten.

Alexander-Technik: Am 14.

März beginnt im Centrum für Potentialentfaltung in Kleve ein neuer Kurs in Alexander- Technik zur Verbesserung der Körperwahrnehmung und -hal- tung. Der Kurs beinhaltet acht Termine jeweils mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr. Die Kosten be- tragen 150 Euro, darin enthalten ist eine zusätzliche Einzelstunde mit dem Kursleiter. Weitere Infos und Anmeldung bei Ivan Lukic, homepage www.studio-adagio.

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Veranstalter Order van’t Gecken Geselschap, der auch den Niko- lausmarkt an der alten Kirche organisiert, jetzt auch in Hau umsetzen. Die schöne Idee belebt die Dorfgemeinschaft und bringt den teilnehmenden Haushalten neben einer Menge Spaß auch noch den ein oder anderen Obo- lus für alten Trödel. Teilnehmen können alle Haushalte aus dem Gebiet, dass durch folgende Stra- ßen eingegrenzt wird: Gocher Landstraße, Kaiser-Wilhelm- Allee, An der Kirche, Antoniter- straße, Alte Landstraße, Felix- Roeloffs-Strraße (zum Beispiel auch Baumannshof, Funkturm- straße, Hebbenshof, Reindershof, Dechantshof, An den Kastanien, Grüner Graben, Breite Straße, Karl-Müller Straße, Wiesenstra- ße, Blumenstraße). An diesem Tag können die Anbieter direkt bei sich am Haus, in der Garage oder im Vorgarten Trödel wie Bücher, Kleidung für Erwach- sene & Kinder, Spielsachen und allerlei alte Schätze verkaufen.

Neuware ist nicht erlaubt. Durch Ballons sollte jeder seinen Stand für Besucher gut sichtbar ma- chen. Die interessierten Trödler aus dem Gebiet müssen sich nur vorher mit Namen, Adresse und Telefonnummer kostenlos unter Telefon 02821/ 66130 oder per Mail an info@ovg-geselschap.

de anmelden, um auf der Stra- ßenkarte als Teilnehmer einge- zeichnet zu werden. Diese wird dann an dem Trödeltag als Ori- entierungshilfe für die Besucher am zentralen Start- & Informati- onsposten, dem Platz vor der al- ten Kirche in Hau, verteilt. Dort können auch Trödler von außer- halb gegen eine Gebühr von fünf Euro pro Meter ihre Waren zum Verkauf anbieten. Auch hier darf keine Neuware verkauft werden.

fand der Regionalwettbewerb

„Jugend forscht“ für Schüler und Auszubildende in Krefeld und Mönchengladbach, in den Kreisen Heinsberg, Kleve, Neuss, Wesel (linksrheinisch) und Viersen statt. 356 Jugend- liche beteiligten sich mit 86 Forschungsarbeiten. Jetzt stell- ten sie ihre Arbeiten im Sei- denweberhaus Krefeld und im Foyer des Theaters der Jury zur Bewertung vor.

Die Jury setzt sich aus Ex- perten der sieben Fachbereiche aus Hochschulen, Schulen und Unternehmen zusammen. Der unabhängig tätigen Jury stand zum ersten Mal der neue Wett- bewerbsleiter Dr. Thomas Zöll- ner, stellvertretender Schulleiter am Gymnasium Moltkeplatz in Krefeld, vor. Dr. Ralf Wimmer und das Team der Unternehmer- schaft Niederrhein organisierten den Wettbewerb. Anschließend wurden in einer Feierstunde die Sieger bekannt gegeben. Sie dü- fen ihre Arbeiten bei den Lan- deswettbewerben in Leverkusen beziehungsweise Schüler experi- mentieren am 4. und 5. Mai 2018 in Essen vorstellen.

Robert Janßen (16 Jahre ) aus Kalkar und Wilko Westrink (16 Jahre ) aus Bedburg-Hau, beide Schüler der Städtischen Real-

schule Kalkar, stellten im Bereich Technik ihren automatisierten Silageschutz vor. Wie sie auf die Idee gekommen sind, so etwas zu entwickeln, erläutert einer der Jungen: „Ich wachse auf einem Bauernhof auf. Wir bewirtschaf- ten einen Betrieb mit 110 Milch- kühen, 80 Nachzuchttieren, 140 Hekrat Ackerfläche und Weide.

Seit Jahren haben wir Probleme mit der Silofolie auf dem Silo- haufen. Das Problem ist, dass wenn die Folie aufgedeckt ist, die Silage schimmelt oder uner- wünschte Sickersäfte entstehen.

Ist die Silofolie zu, muss man

morgens im Dunklen auf den Si- lohaufen klettern, wobei die Ge- fahr runterzufallen sehr hoch ist.

Die Idee des Silageschutzes ist, dass man vom Futterladefahr- zeug aus, die Silofolie auf und wieder zudecken kann. Unsere Lösung dieses Problems basiert auf einem beweglichen Rahmen , der mit einem Seilzug die Fo- lie während des Fütterns anhebt und wieder absenkt.“

Für diese geniale Idee erhielten die beiden Jungen zusätzlich den Sonderpreis „Makerspace“ gestif- tet von der Hochschule Nieder- rhein.

An ihrem Stand 184 in Krefeld konnten Robert Janßen und Wilko Westrink die Jury von ihrer Entwicklung eines automatischen Silage- schutzes überzeugen und gewannen. Foto: Unternehmerschaft Niederrhein

Gerade einmal zwei Schuh- kartons wird er groß, doch mit seiner Rechenleistung soll er seine großen Brüder über- trumpfen –die Rechenmaschine aus 23 Einplatinencomputern hat es Robin Peters (l.) ange- tan. Obwohl er sich in seiner Freizeit eigentlich am liebsten mit Oxidationen, Atomen und Reaktionsgleichungen beschäf- tigt, verbringt der 16-Jährige jetzt jeden Freitagnachmittag im Schülerforschungszentrum des Berufskollegs Kleve, um zu- sammen mit Mitschüler Niklas Kietsch an dem winzigen Super- Computer zu arbeiten. „Es reizt

mich herauszufinden, was das System alles kann. Das wird sehr spannend“, sagt der Schüler des Beruflichen Gymnasiums für Er- nährung und Medizin.

Das System ist auch für andere Projekte des Schülerforschungs- zentrums interessant. Zurzeit arbeiten zum Beispiel zwei Schü- ler im Rahmen des Wettbewerbs

„Jugend forscht“ an einer Soft- ware für das japanische Brett- spiel Gomoku. Mit dem Super- Computer könnten sie komplexe Spielzüge berechnen lassen und die Spieltheorie überprüfen. „Auf jeden Fall werden wir ihn auch im Informatik-Unterricht ein-

setzen, um die Parallelprogram- mierung praktisch zu erkunden“, erklärt Lehrer Dr. Oliver Boxberg (r.). Robin Peters hat sich noch nicht entschieden, was genau er mit dem Raspberry-Pi-Cluster untersuchen wird. Vielleicht ver- knüpft er das Projekt mit seiner Leidenschaft für die Chemie und berechnet chemische Reaktionen oder simuliert die Ausbreitungen von bestimmten Erkrankungen.

Damit kann er nicht nur beim Wettbewerb „Jugend forscht“ an- treten, sondern sich auch einen Wissensvorteil für das geplante Chemiestudium verschaffen.

Foto: Natascha Verbücheln

KLEVE. Am Freiherr-vom- Stein-Gymnasium gelingt es immer wieder, Naturwissen- schaft hautnah erlebbar zu ma- chen. War im letzten Jahr noch der Flying-Science-Circus der Uni Clausthal an der Römer- straße zu Gast, so organisierte das Klever Gymnasium, das sich auf den Weg zur MINT- Excellence-Schule gemacht hat, gemeinsam mit der Gaesdonck und der Radboud Universiteit Nijmegen ein mehrtägiges As- tronomiepraktikum.

Das Projekt wurde im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds

für Regionale Entwicklung (EFRE) und der Euregio-Rhein- Waal kofinanziert. Durchgeführt wurde das Astronomieprakti- kum im Institut für Astrophysik der Radbout in Nijmegen unter der Leitung von Herrn Professor Jörg Hörandel.

Spannende Themen standen auf dem Programm: Von einer Einführung in Radioastronomie ging es über die Funktionsweise von CCD-Kameras bis zur Teil- chenphysik, den Gravitations- wellen und schwarzen Löchern.

Nach einer stärkenden Mahlzeit in der Uni-Mensa wurden die universitätseigenen Teleskope vorgestellt und die Radiointer-

ferometrie erläutert. Bereichert wurde das deutsch-niederlän- dische Projekt mit einem eng- lischsprachigen Seminar zur Astrophysik. So erlangten die Schüler auch Kenntnisse über das Mysterium von dunkler En- ergie und Materie. Den gelun- genen Abschluss bildete ein Vir- tual Reality Projekt zu schwarzen Löchern und eine gemeinsame Abschlussrunde mit Herrn Pro- fessor Hörandel rund um den inzwischen allseits beliebten Kaf- feeautomaten.

Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung. Ale- xander Buff aus dem Physik-LK der Q1 am Stein: „Es waren vier spannende und informative Ta- ge, besonders gut fand ich, dass wir zusätzlich zur Astronomie auch noch die Arbeit an einer echten Universiät kennengelernt haben.“ Christian Lennartz, Physiklehrer am Stein und Mi- torganisator, dankt dem Rotary Club Moyland und der Euregio Rhein-Waal für die finanzielle Unterstützung bei den täglichen Transportkosten. Außerdem gilt sein Dank den begleitenden Lehrern und ganz besonders Professor Hörandel und seinem Doktoranden-Team für diese einmaligen Einblicke in die Welt der Astrophysik.

Stein-Gymnasiasten auf einer Reise ins All

Schüler machten astronomie-Praktikum an der Universität Nijmegen

Stein-Schüler durften den Experten über die Schulter schauen.

KRANENBURG. 1978 startete die erste Ferienfreizeit von Kra- nenburg aus; und im kommen- den Sommer ist es soweit – das CJK-Ferienlager bricht, Anfang August von Kranenburg aus, in die vierzigste Ferienfreizeit auf!

Diesen Geburtstag möchten die ehrenamtlichen Betreuer mit allen Kindern aber auch Betreu- ern der letzten 40 Jahre feiern.

„1978 – da war das aktuelle Team noch nicht einmal gebo- ren“, lacht Nike Vogt aus Kranen- burg, die das Ferienlager nun schon seit 2014 leitet. „Trotzdem ist das für uns schon seit Jahren immer ein fester Termin im Ka- lender – die Lagerzeit im Som- mer, bereits als Kind“, berichtet Vogt weiter über ihre Zeit im CJK-Ferienlager.

„Umso aufregender ist es für uns, in diesem Jahr bei einem solch großen Jubiläum dabei sein zu können“, ergänzt Sa- rah Vos aus Niel, die seit dem letzten Jahr zur Leitung gehört.

Seit dem ersten Ferienlager im Jahr 1978 hat sich rund um die Sommerfreizeit einiges getan.

Das Ferienlager hat neben einer Internetseite nun auch ein Fa- cebook- und Instagramprofil, um auf sich aufmerksam zu ma- chen. So erreicht die CJK tatsäch- lich zahlreiche Kinder und kann auch während der zwei Wochen im Sommer, die Eltern zu Hause über den Lager-Alltag auf dem Laufenden halten.

In diesem Jahr wird es natür- lich wieder ein zweiwöchiges Fe-

rienlager geben. Vom 6. bis zum 19. August geht es mit rund 50 Kindern im Alter von neun bis 15 Jahren und einem jun-gen, motivierten Betreuerteam von etwa 14 Betreuern im Alter von 17 bis 25 Jahren in die Bildungs- stätte Steinbachtalsperre in Eus- kirchen-Kirchheim.

In den zwei Wochen erwar- tet die Kinder von morgens bis abends ein buntes Programm, bestehend aus AG- oder Grup- penprogrammen, Stationsspie- len, Shows sowie Discos und einem Schwimmausflug. In die- sem Jahr steht das Ferienlager natürlich ganz unter dem Motto

„40 Jahre CJK“ und die Teilneh- mer dürfen sich auf tolle Über- raschungen rund um das Motto freuen. „Erstmals ist es für die Kinder möglich, ein Ferienlager- T-Shirt mit unserem neuen Jubi- läumslogo zu kaufen. Das haben wir als besondere Aktion zu un- serem Geburtstag organisiert“, erklärt Vos.

Aber nicht nur die Kinder kön- nen in diesem Jahr das Jubiläum feiern – im Mai ist eine Feier für alle Betreuer der letzten 40 Jah- re geplant. An dem Abend, der im Casa Cleve stattfindet, wird es neben Essen und Trinken ein buntes Programm mit anschlie- ßender Party geben. Hierfür wurden viele Kontaktdaten der letzten 40 Jahre gesammelt, und ein erstes Informationsschreiben ist bereits verschickt worden.

„Wir wollen den Abend unse- rem Lageralltag nachempfinden,

damit sich alle Ehemaligen noch einmal in diese ganz besonderen zwei Wochen im Jahr zurück- versetzt fühlen. Genügend Zeit zum Austauschen, Quatschen und Wiedersehen wird es natür- lich auch geben“, berichtet Nike Vogt. Ehemalige Betreuer, die keine Informationen erhalten haben können sich unter der E- Mailadresse 40-jahre-cjk@web.

de für die Abendveranstaltung anmelden.

Darüberhinaus nimmt das CJK Ferienlager über das Jahr verteilt an verschieden Aktionen rund um die Gemeinde Kra- nenburg teil. In jedem Jahr steht Anfang Januar die „Tannenbau- maktion“ auf der Tagesordnung.

Hier sammeln die Betreuer die ausgedienten Tannenbäume in Kranenburg ein.

Zudem nimmt das Ferienla- ger in diesem Jahr wieder mit einem Kinderbelustigungsstand am Märchenfestival (9. und 10.

Juni in Kranenburg) teil. Gegen Ende des Jahres werden auf dem Kranenburger Nikolausmarkt Waffeln gebacken und es wird Kinderpunsch verkauft. All diese Aktionen sollen in diesem Jahr natürlich unter dem Jubiläums- motto stehen, die Betreuer freu- en sich auf den Besuch von neu- en und alten Kindern.

Mehr Informationen rund um das CJK-Ferienlager sind auf der Internetseite unter www.cjk.

bplaced.de oder auf Facebook und Instagram unter „CJK Feri- enlager“ erhältlich.

40 Jahre Ferienlager

Ferienlager der Christlichen Jugend Kranenburg feiert Jubiläum

Das Betreuerteam hat sich im Jubiläumsjahr einiges vorgenommen. Foto: privat

Kleiderbörse im Gänseblümchen

DÜFFELWARD. Der Kindergar- ten Gänseblümchen in Düffel- ward, Rinderner Straße 5, lädt am Sonntag, 18. März, von 10 bis 13 Uhr zur Frühjahrskinderkleider- börse ein. Hier kann man nach Herzenslust stöbern und nach einem Schnäppchen Ausschau halten. Neben Kinderbekleidung in den Größen 50 bis 176 werder auch Spielsachen, Bücher, Fahr- räder, Babyartikel, Kinderwagen, Fahrradsitze und Kleinmöbel an- geboten. Die Verkaufslisten kön- nen für zwei Euro pro Liste am Donnerstag, 8. März, von 11 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 16 Uhr im Kindergarten gekauft werden.

Die Warenannahme ist am Don- nerstag, 15. März, von 16 bis 18 Uhr und am Freitag, 16. März, von 12 bis 13 Uhr. Für Rückfra- gen und Infos ist das Börsen- Team unter 0173/ 8139635 zu erreichen.

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Gisela, 63 J., nette Dame, würde sich über eine schöne Partnerschaft sehr freuen! Sie ist reisefreudig, gesellig, aber auch romantisch. Möchten auch Sie nicht mehr alleine sein,