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199.- Ist bald „Ebbe“ im Becken?

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WETTER �������������

AKTUELL ������������

Der Volkstrauertag am morgigen Sonntag, 15. November, steht bundesweit im Zeichen des Ge- denkens an die Opfer von Krie- gen und von Gewaltherrschaft.

Auch in Goch findet hierzu eine Gedenkveranstaltung statt. Sie beginnt um 11 Uhr mit einem gemeinsamen Marsch vom Klos- terplatz zum Stadtfriedhof am Heribert-Teggers-Weg. Bürger- meister Ulrich Knickrehm hält am Ehrenmal eine Gedenkan- sprache: auch Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule Mit- telkreis beteiligen sich an dem Programm. Musikalisch unter- malt wird die Gedenkveranstal- tung durch den Musik- und den Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch sowie durch den Männergesangverein Frohsinn Goch. Bei regnerischem Wetter findet die Veranstaltung in der Friedhofshalle statt. Die Stadt Goch lädt interessierte Bür- gerinnen und Bürger herzlich zur Teilnahme ein.

Gedenken am Volkstrauertag

46. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 14. NOVEMBER 2015

Wenn sanftes Licht den winterlichen Garten erhellt

Weihnachten und Kunst treffen sich

in Uedem. Seite 3

Ganz schön abgefahren oder:

Colahähnchen und Ampel-Dip

Claudio Russo (Foto) ist Scheinitaliener, Fahrlehrer,Wintergriller und Koch. Seite 6

Den „Geist der grünen Insel“ auf der Bühne in Geldern erleben

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Seifert-Orgel in Goch wird eingeweiht

Die neue Seifert-Orgel in der St. Maria Magdalena Kirche in Goch wird am Sonntag, 22.

November, im Gottesdienst, ab 9.30 Uhr, eingeweiht. Die Ge- meinde feiert das Hochamt mit Weihbischof Wilfried Theising.

Die Orgel spielt Matthias Nobel (Goch). Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu einem Empfang im Pfarrheim einge- laden. Das erste Konzert an der neuen Orgel findet am gleichen Tag, ab 17 Uhr, statt. Dann spielt Ansgar Wallenhorst (Ratingen).

GOch. Falk Wunderlich schlägt Alarm: Seit dem Frühjahr ist er Leiter der Schwimmabteilung des TV Goch und er verwal- tet den Mangel, genauer gesagt den Trainermangel. Zurzeit sind noch neun Trainer im ehrenamt- lichen Einsatz, doch über kurz oder lang werden es zwei weniger sein. „Eine junge Frau schlägt ei- nen beruflichen Weg ein, der sie von Goch wegführt; mein Vor- gänger ist noch Trainer, möchte aber in den ,Ruhestand‘ gehen“, erzählt Wunderlich.

Damit stehe die Schwimmabtei- lung, die im GochNess in Kessel und im Bedburger Nass trainiert, bald vor der Situation, das Trai- ning einschränken zu müssen.

Das wäre fatal, denn momentan werden zirka 190 Kinder von neun (!) Trainern in verschie- denen Gruppen betreut; vom

„Seepferdchen“ über Fortge- schrittene bis hin zu Wettkampf- Teams. „Allein für die Anfänger- kurse stehen 90 Kinder auf der Warteliste“, so Falk Wunderlich.

Es tue ihm immer leid, wenn er interessierte Eltern wieder und wieder vertrösten müsse. Und:

Nur eine Stunde Schwimmun- terricht für die Anfänger, das ist Falk Wunderlich eigentlich zu wenig, bei zwei Stunden blei- be einfach mehr haften. Doch mehr ist bei der dünnen „Perso-

naldecke“ nicht machbar. „Sich einbringen, das kostet Zeit“, das weiß Wunderlich nur zu gut. So sucht er Menschen, die sich vor- stellen können, einen Teil ihrer Zeit beim Schwimmtraining des TV Goch zu investieren. „Wün- schenswert wäre eine Übungs- leiter-Qualifikation, noch besser eine Fachsportleiter-Lizenz“, erklärt er. Dies sind allerdings keine Voraussetzungen, die der

Deutsche Schwimmverband (DSV) zwingend vorschreibt.

„Jeder geeignete Interessent ist uns willkommen“, betont Falk Wunderlich. Vorweisen müssen potenzielle Trainer jedoch den Rettungsschwimmer Bronze und den Erste-Hilfe-Schein: „Das ist aber auch kein Problem, das kön- nen wir bei uns im Verein nach- holen.“ Falk Wunderlich kommt es vor allem darauf an, dass die

Last wieder auf mehr Schultern verteilt werden kann: Wer sich an- gesprochen fühlt, der kann per E- Mail an schwimmsport@tvgoch.

de Kontakt zu Falk Wunderlich aufnehmen. Ein neuer Trainer wird mindestens gebraucht, über mehrere Interessenten würde er sich riesig freuen: „Sonst haben wir ab dem nächsten Frühjahr ein echtes Problem.“

Corinna Denzer-Schmidt Wenn sich nicht bald etwas tut, dann bekommen vor allem die Kinder den Trainermangel in der Schwimmabteilung des TV Goch zu spüren. Das möchte Falk Wunderlich (Bild) unbedingt verhindern.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ist bald „Ebbe“ im Becken?

Die Schwimmabteilung des TV Goch sucht dringend weitere Trainer – sonst drohen Einschränkungen

Die stellvertretende nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann (r) überreichte in Düsseldorf den Bundesverdienst- orden an engagierte Bürgerinnen und Bürger des Landes NRW. Zu ihnen gehörte auch die Gocher Politikerin Hildegard Fielenbach-Hensel (l).

Lesen Sie mehr auf Seite 2. Foto: Land NRW/R. Pfeil

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Gocher Jahresrückblick ist ausverkauft

Im dritten Jahr moderiert Nils Neugier nun schon den Gocher Jahresrückblick im Goli Theater.

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Verdienstkreuz am Bande für Hildegard Fielenbach-Hensel

Langjähriges engagement für Flüchtlinge und asylsuchende: gocher Politikerin wurde ausgezeichnet

DÜSSELDORF/GOch. Die stellvertretende Ministerpräsi- dentin des Landes Nordrhein- Westfalen, Sylvia Löhrmann, hat in Vertretung von Mini- sterpräsidentin hannelore Kraft den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an verdiente Bürgerinnen und Bürger aus Nordrhein-Westfa- len überreicht.

In Düsseldorf würdigte die stellvertretende Ministerpräsi- dentin in einer Feierstunde das Wirken dieser Frauen und Män- ner zum Wohl der Gemeinschaft.

„Mit dem Bundesverdienstor- den werden herausragende Ver- dienste unserer Bürgerinnen und Bürger sichtbar. Und wir sagen in einer angemessenen Form

‚Danke’ für das besondere Enga- gement“, betonte die Ministerin.

An die Ausgezeichneten ge- wandt, sagte Sylvia Löhrmann:

„Sie sind Vorbilder für uns alle.

Sie kümmern sich um Jugend- liche oder psychisch Kranke, Suchtkranke und ihre Angehöri- gen, um Menschen mit Behinde- rung und Bedürftige, Sie halten die Erinnerung an unsere Ge- schichte wach, sind für Asylsu-

chende da, engagieren sich für Ihr Quartier und die dort leben- den Menschen oder für unsere Wirtschaft und die Kultur. Kurz:

Ihr Engagement ist so vielfältig wie unsere Gesellschaft selbst.

Sie leben uns Werte wie Solida- rität und Nächstenliebe, Toleranz und Zivilcourage vor. Werte, die nicht ‚von oben’ verordnet wer- den können, sondern die mit Leben erfüllt, die vorgelebt wer- den müssen. Nur so haben diese Werte Bestand und können auch glaubhaft weiter vermittelt wer- den.”

Zu den Ausgezeichneten ge- hört auch Hildegard Fielenbach- Hensel, die Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen in Goch. Sie bekam das Verdienst- kreuz am Bande. Seit 1994 ver- tritt sie ihre Partei im Rat der Stadt. Für Hildegard Fielenbach- Hensel sei es schon in den 1990er Jahren selbstverständlich ge- wesen, sich für Flüchtlinge und Asylsuchende in ihrer Heimat- stadt Goch einzusetzen, hieß es in der Laudatio.

Seither organisiere sie Sprach- kurse für Frauen, bemühe sich um Hilfsangebote für traumati-

sierte Flüchtlinge und kümmere sich um Flüchtlingskinder. Ter- mine bei Ausländer- oder Sozi- alämtern, Krankenkassen oder möglichen Arbeitsstellen - Hil- degard Fielenbach-Hensel sei zur Stelle, wenn Flüchtlinge Hilfe brauchen.

Ansprechpartnerin seit mehr als 20 Jahren

1993 gehörte sie zu den Grün- dungsmitgliedern eines Vereins zur Betreuung von Asylsuchen- den und Flüchtlingen in Goch.

Seit mehr als 20 Jahren sei sie für Menschen mit Migrationshinter- grund Vertraute, Ratgeberin und Respektsperson. Ob Kleidung, Kinderwagen, Schulranzen, Kochherde oder Mobiliar – sie wisse, wo diese Sachen gebraucht werden und wo sie vorrätig sind.

Liebevoll anerkennend werde sie von Flüchtlingen „Frau Hilda“

genannt. „Frau Hilda“ sei es auch gewesen, die gemeinsam mit der Verkehrswacht einen „Fahrrad- Grundkurs“ für Frauen ins Leben gerufen habe. Da Migrantinnen häufig kein Auto zur Verfügung steht, sollen sie auf diesem Weg den sicheren Umgang mit Fahr-

rädern im Straßenverkehr erler- nen. Ein örtlicher Fahrradhänd- ler stellte eigens dafür Leihfahr- räder zur Verfügung.

Angefangen hatte Hildegard Fielenbach-Hensel ihr ehren- amtliches Engagement bereits Mitte der 1980er Jahre. Damals zog sie mit ihrer Familie nach Goch und fand keinen Kinder- gartenplatz für ihre Tochter. Ent- schlossen ging sie dieses Problem an: Hildegard Fielenbach-Hensel arbeitete sich in Betriebskosten- führung und Kindergartenge- setzgebung ein. Sie knüpfte Kon- takte zu betroffenen Eltern und setzte sich lange und ausgiebig mit den Behörden auseinander.

1987 konnte schließlich der erste Initiativkindergarten in Goch seinen Betrieb aufnehmen.

Und seit mehr als zehn Jahren helfe sie bei der „Arche“ in Goch – einer Informations- und An- laufstelle, die auch die „Gocher Tafel“ betreibt. „Vor so vielfäl- tigem Engagement können wir nur den Hut ziehen. Ich freue mich, Ihnen dafür das Verdienst- kreuz am Bande überreichen zu dürfen“, so die stellvertretende Ministerpräsidentin.

Bürgermeister im RZK-Vorstand

Pünktlich am 11.11., um 11.11 Uhr, wurde Bürgermeister Ul- rich Knickrehm (m) ehrenvoll aus seinem langjährigen Amt als Justitiar für das Festkomitee Gocher Karneval e.V. (RZK) ent- lassen. Nur wenig später gab es schon eine neue Urkunde und die traditionelle Mütze. Denn durch sein Amt als Bürgermeister ist er „geborenes Mitglied“ des RZK-Vorstandes; da die Satzung

keine Doppelfunktion vorsieht, ist jetzt die Stelle des Justitiars vakant. „Wo gibt es das schon, dass man erst rausgeschmissen wird, um dann wieder aufge- nommen zu werden“, scherzte er.

Ulrich Knickrehm ist sich sicher, dass die Narren eine tolle Zeit er- leben werden und verspricht für den Rathaussturm am 6. Februar aber auch Gegenwehr: „So ein- fach werde ich den Stuhl, um den

ich hart gekämpft habe, nicht räumen“, lacht er; „aus Tarnungs- gründen werde ich erst einmal mitschunkeln, um den Gegner in Sicherheit zu wiegen!“ Auf eine kurze, aber schöne Session freu- en sich mit ihm (vl): Josef van de Kamp (Schatzmeister), Josef Hondong (Sitzungspräsident), Frank Bömler (1. Vorsitzender) und Hans Grüntjens (Geschäfts- führer). NN-Foto: CDS

Doppelte Freude bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch: Die Löschgruppe Hassum und die Jugendfeuerwehr sind aus dem gleichen Grund glücklich. In Hassum, weil die Kameraden als beste Teilnehmer aus Deutschland den diesjährigen Leistungswettkampf in den Niederlanden bestritten haben. Bei der Jugendfeuerwehr, weil sich die Hassumer bei dem Feuerwehr-Nachwuchs für die Unterstützung bedankt haben. Kurz vor dem Leistungswettkampf-Termin kam es nämlich zu einem technischen Defekt an dem Hassumer Löschgruppen- fahrzeug. Beinahe hätte dadurch bedingt die Teilnahme an dem Wettkampf abgesagt werden müssen. Die Hassumer konnten jedoch auf das Fahrzeug der Jugendfeuerwehr zurückgreifen und fuhren mit ihm zu dem Wettkampf. Am 1. Platz der Hassumer hatte somit die Jugend- feuerwehr ihren Anteil. Als Dankschön dafür gab es von Löschgruppenchef Thomas Schilloh einen Satz neue T-Shirts für die Mitglieder der Jugendfeuerwehr. Stadtbrandinspektor Georg Binn freute sich mit und gratulierte den Beteiligten zu Shirt beziehungsweise Pokal.

Foto: FF goch

„Drinking from your roof“ – Wassermanagement weltweit

vortrag im Studium generale an der Hochschule rhein-Waal am 19. November

KLEVE. Mit dem Management des kostbaren Rohstoffs Was- ser in Australien und Deutsch- land befasst sich der Vortrag in englischer Sprache „Drinking water from the roof – com- paring water management in Australia and Germany“. Lach- lan Bain, Wasserbauingenieur aus Australien, referiert am Donnerstag, 19. November, um 18 Uhr auf dem campus Kleve der hochschule Rhein-Waal, Marie-curie-Straße 1, Gebäude 01 (hörsaalzentrum), 2. OG, Raum 01 02 005. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Wasser ist der vielleicht wert- vollste Rohstoff auf der Welt.

Ohne Wasser gäbe es kein Leben.

Aber wie nutzen und verwalten die Menschen eigentlich dieses kostbare Gut? Saisonal und regi- onal gibt es weltweit erhebliche Unterschiede in der Wasser- verfügbarkeit und -versorgung.

Während es in Deutschland Wasser quasi im Überfluss gibt und trockene Sommermonate durch genügend Niederschläge im Herbst und Winter wieder ausgeglichen werden können, ist Australien der trockenste be- wohnte Kontinent.

Obwohl von Wasser umgeben, leidet das Land immer wieder unter großer Trockenheit. Der Klimawandel verstärkt diese pre- käre Situation – nicht nur in Aus- tralien, auch Deutschland spürt zunehmend die Auswirkungen des Klimawandels.

Der australische Wasserbau- ingenieur Lachlan Bain lebt in Deutschland und leitet von hier aus Wassermanagementprojekte in Australien. In seinem englisch- sprachigen Vortrag am Campus Kleve der Hochschule vergleicht er das Wassermanagement in Deutschland und Australien. Er zeigt dabei unter anderem auf,

wie Wasser in beiden Ländern genutzt wird und geht auch der Frage nach, inwieweit die beiden Länder jeweils voneinander ler- nen können.

Campus kennenlernen Der Vortrag ist Teil des Studi- um Generale. Das Vortragspro- gramm richtet sich an alle Bürger ebenso an Studierende, Profes- soren und Mitarbeiter der Hoch- schule Rhein-Waal und bereitet aktuelle Themen alltagsnah und informativ auf. Die Vortragsrei- he bietet zudem die Chance, sich an aktuellen Fragestellungen zu beteiligen. „Wir laden alle ein, egal welchen Alters, an diesen spannenden Vorträgen teilzu- nehmen“, sagt die Präsidentin der Hochschule, Dr. Heide Na- derer. Gleichzeitig sieht sie das Programm auch als Möglichkeit, die beiden Hochschulstandorte besichtigen zu können.

KURZ & KNAPP

Alltagstaugliche Tipps für die Bankenkommunikation erfahren die Gäste des diesjährigen Unter- nehmerabends in Goch Am Don- nerstag, 26. November, 19 Uhr, Eventgastronomie & Hotel ter Kelling, Klosterweg 136, Kessel,

spricht Prof. Dr. Ralf Bauer, Pro- fessor an der Hochschule Rhein- Waal, spricht über das optimale Miteinander von Bank- und Fir- menkunden. Eingeleitet wird der Abend von Bürgermeister Ulrich Knickrehm und Kreis-Wirt- schaftsförderer Hans-Josef Ku- ypers. Letzterer präsentiert den

neuen, von den Sparkassen und Volksbanken der Region finan- zierten zehnminütigen Standort- film und stellt weitere Angebote für die heimische Wirtschaft vor.

Anmeldung bei der Kreis-WfG unter Telefon 02821/72810 und unter www.wfg-kreis-kleve.de.

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Fest der strahlenden Lichter im winterlichen Garten

erster Kunstweihnachtsmarkt im offenen garten in Uedem

uedem. die Natur hat ihr herbstliches Gewand angelegt und fast könnte man meinen, der Garten bereite sich schon auf den langen „Winterschlaf“

vor. Fast – würden da nicht überall rote Weihnachtsmänner mit ihren spitzen Zipfelmützen hervorlugen und bunte Sterne, wie vom Himmel gefallen, den Blick auf sich lenken.

Doris Angenendt und Re- nate Wischinski haben in ihrer

„Wichtelwerkstatt“ viele schöne Dinge vorbereitet und laden zum ersten „Kunstweihnachtsmarkt im offenen Garten“, an der Schu- sterstraße 44 ein. Am 21. und am 22. November können die Besucher in eine Gartenwelt ein- tauchen, die einen ungewohnten Blick auf die „dunkel“ genannte Jahreszeit erlaubt.

„Im Winter gibt es kaum of- fene Gärten“, erklärt Doris An- genendt die Idee hinter dem Weihnachtsmarkt, „dabei ist der Garten im Winter beinahe noch interessanter; er ist – auf eine andere Art – noch liebevoller dekoriert.“ Natürlich mit den weihnachtypischen Elementen, aber vor allem mit viel, viel Licht.

„Die Bäume werden in ver- schiedenen Farben angestrahlt und wir stellen einen Feuerkorb auf.“, erzählt sie. Der Schein der offenen Flammen übt seit jeher eine große Faszination aus und verstärkt noch die anheimeln- de Atmosphäre. Durch Bäume, Büsche und Blumentöpfe schlän- geln sich zahllose Lichterketten, im „Lounge“-Bereich leuchten kleine Tannenbäume auf den Ti- schen. Im warmen Fackelschein liegt auch die Krippe, die mit Tonfiguren bestückt ist. Schauen und das Licht in sich aufnehmen, das ist der besondere Zauber an diesem Wochenende.

In diesem Umfeld zeigen die beiden Künstlerinnen, was sie in den vergangenen Wochen ange- fertigt haben. Renate Wischinski hat wieder viele Bilder gemalt, große und kleine, mit kräftigen und dezenten Farben; sie hat Sterne und auch überdimensio- nale Weihnachtskugeln aus Po- wertex geformt – ein Werkstoff, der wie Stein aussieht, dabei aber sehr leicht ist. Engel, Glühwein trinkende Damen, die gegen die Kälte dick eingemummelt sind, und – inspiriert vom Xantener

Oktoberfest – ein bayerisches Pärchen – sind neben vielen an- deren Stücken im Brennofen von Doris Angenendt entstanden.

„Die besten Ideen habe ich beim Joggen“, lacht sie. Kein Wunder, dass auch schon das Motto für den nächsten offenen Garten im Sommer steht! „Wir machen das gerne und mit Herzblut“, beto- nen beide. Und anders wären sol- che Projekte, bei denen das Geld- verdienen nicht im Vordergrund steht, auch nicht zu stemmen.

Apropos Ideen: Die bekom- men die Besucher in Hülle und Fülle. Überall im Garten finden sich gemütliche Sitzgelegen- heiten, wo man sich niederlassen und das Ambiente in aller Ruhe auf sich wirken lassen kann.

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Als fleißige „Wichtel“ haben sich Renate Wischinksi (l) und Doris Angenendt (r) betätigt. Das Ergebnis wird am kommenden Wochenenende, 21. und 22. November, präsentiert. NN-Foto: CDS

Ausstellung

„Unser kleiner Kunstweihnachts- markt im offenen garten.“

Samstag, 21. November, 14 bis 22 Uhr; Sonntag, 22. November, 12 bis 19 Uhr.

Schustersstraße 44, Uedem. eintritt 1,50 euro.

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Reise: Die VHS Goch führt vom 3. bis zum 6. Dezember eine Bus- Studienreise „München – Kulturstadt im Advent“ durch.

Kaum eine Stadt bietet gerade in der Adventszeit so viel Abwechs- lung und Möglichkeiten, wie die bayrische Weltstadt mit Herz.

Neben einer ausführlichen Stadt- besichtigung bleibt genügend Zeit zur individuellen Erkun- dung. Die Teilnehmer genießen das einzigartige Angebot und das Flair in der besinnlichen Zeit,

zwischen den unterschiedlichen Weihnachtsmärkten, Events und den kulturellen Highlights zum Beispiel in der „Alten und Neuen Pinakothek“. Weitere Informationen: 02823/973113 oder -973115, Anmeldungen:

VHS-Geschäftsstelle Goch, Rog- genstraße 39, oder per Internet:

www.vhs-goch.de.

Wanderung: Zur nächsten Wan- derung treffen sich die Rad und Wanderfreunde aus Pfalzdorf am Freitag, 20. November, um 13 Uhr, an der St. Martinus Kir-

che. In Fahrgemeinschaften geht es zur Wanderung nach Schnep- penbaum. Start der Wanderung ist um 13.15 Uhr am Parkplatz vom Landgasthaus Schwanen- hof. Alle RWF‘ler, die nicht wan- dern können, fahren mit dem Fahrrad – wenn es das Wetter zulässt – in einer kleinen Grup- pe mit Josef Tekotte und Helmut Elbers. Sollte das Wetter zum Radfahren zu schlecht sein, dann kommen doch bitte alle gegen 15 Uhr direkt zum Kaffeetrinken.

Auskunft bei Dieter Paplinski Telefonnummer: 02823/18545.

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Niederrhein Nachrichten Geldern · Marktweg 40c Kleve · Hagsche Straße 45 Alpen-Veen · Martinseck 1 Der Künstler Martin Lersch, der

sich im Niederrheinischen Mu- seum bereits in einer Sonderaus- stellung vorstellte und in einem neuen Dauerausstellungsbereich mit 20 Arbeiten vertreten ist, hat dem Niederrheinischen Muse- um eine auf Holzblöcke gemalte

Krippe gestiftet. Die farbenfro- he Darstellung zierte bereits als Leihgabe die Krippenausstellung des Jahres 2013. Sie ist nunmehr fester Bestandteil der aktuellen und künftigen Krippenausstel- lungen. Museumsleiter Dr. Burk- hard Schwering bedankt sich bei

dem Künstler für die wertvolle Bereicherung zeitgenössischer Krippen im Museum. Die Stif- tung habe aufgrund ihrer Ori- ginalität und künstlerischen Ausführung große Bedeutung und zähle zu den Highlights der Ausstellung. Foto: privat

Martin Lersch spendet Museum eine Krippe

WEEZE. Die Kulturwelle Weeze macht im Weezer Wellenbrecher ganz unterschiedliche Angebote im Bereich der kulturellen Bil- dung. Am heutigen Samstag, 14. November, ist der Kinder- buchautor Knister zu Gast. Er erzählt aus erster Hand etwas über die Entstehung seiner Kin- derbücher mit den Abenteuern von Hexe Lilli und Co. und liest auch aus den Geschichten von Hexe Lilli.

Im Anschluss an die Lesung be- steht die Gelegenheit, die Bücher von Knister signieren zu lassen.

Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr und endet gegen 17.30 Uhr.

Der Einlass ist ab 15.15 Uhr. Der Kartenvorverkauf ist bereits ge- startet. Eine Karte ist im Vorver- kauf für vier Euro und an der Ta- geskasse für fünf Euro erhältlich.

Es gibt eine freie Platzwahl. Die Veranstaltung findet in Koope- ration mit der Bücherei in Weeze und der Buchhandlung Völcker in Goch statt. An beiden Stellen können auch die Eintrittskarten im Vorverkauf erworben werden.

Die Kinder im Weezer Wellen- brecher stimmen sich mit bunten Aktionen auf die Lesung ein. Im Leseclub finden regelmäßig an drei Tagen in der Woche span- nende Angebote rund ums Lesen

statt. Seit den Herbstferien dreht sich hier alles um Hexe Lilli, die Teppichpiloten und Sockensuch- maschinen. In der letzten Woche wurden die Fenster bemalt, so dass Hexe Lilli nun die Leseecke schmückt. Mit den verschie- denen Aktionen rund ums Lesen und auch der aktuellen Lesung möchte das Team des Wellenbre- chers das Interesse der Kinder an Büchern wecken, Spaß am Lesen vermitteln und Kinder für das Lesen begeistern.

Weitere Informationen zu die- sem und zu weiteren Angeboten gibt es im Weezer Wellenbrecher unter Telefon 02837/7110.

Kinderbuchautor Knister

liest aus Hexe Lilli-Geschichten

angebot der Kulturwelle Weeze im Wellenbrecher

Der Kinderbuchautor Knister erzählt bei seinem Auftritt in Weeze von der Entstehung der Hexe-Lilli-

Geschichten. Foto: privat

WEEZE. Einmal im Jahr präsen- tiert sich das Petrusheim Weeze im Rahmen des traditionellen Basars allen Freunden und Inte- ressierten. Termin ist Samstag, 21. November, 10 bis 17 Uhr.

Dieser Basar ist weit über die Grenzen von Weeze bekannt und bildet mit seinen vielen Attrakti- onen wie der Wunschbaumakti- on und vielen Speisenangeboten einen echten Publikumsma- gneten.

Eine Attraktion stellt die große Tombola dar. Langjährige Liefe- ranten und Kooperationspart- ner sowie Freunde des Hauses spenden Sach- und Geldpreise für die Tombola; damit unter-

stützen sie die soziale Arbeit im Hause sowie die Integration des Petrusheimes in die Öffentlich- keit. Bei der Tombola sind viele große und kleine Preise, darun- ter ein Schwein aus der Petrus- heimer Metzgerei, zu gewinnen.

Die Metzgerei des Petrusheims ist zum Basar ganztägig geöffnet.

Zum Angebot gehören außer- dem Krippen, Holz- und Tiffa- nyarbeiten.

Zur Unterhaltung der Besucher werden musikalische Beiträge ge- boten. Die Mitglieder der Musik- werkstatt sowie Dudelsackpfeifer aus Weeze treten ehrenamtlich auf. Auch eine Greifvogelschau findet wieder statt.

Das Petrusheim in Weeze ist mit seinen mehr als 110 Jahren die älteste Einrichtung des Rhei- nischen Vereins für katholische Arbeiterkolonien. Früher wie heute ist das Petrusheim eine ganz besondere Zufluchtsstätte für hilfebedürftige Menschen oh- ne Heimat. Es ist ein Ort, an dem man bleiben, oder von dem man sich aufmachen kann zum Start in ein neues Leben.

Derzeit leben rund 220 Men- schen im Petrusheim. Sie woh- nen, leben und arbeiten in un- serem Altenwohn- und Pflege- heim und in unseren stationären Einrichtungen der Eingliede- rungs- und Wohnungslosenhilfe.

Basar im Petrusheim mit vielfältigem Angebot

Krippen, Holzarbeiten, tombola, musik und greifvogelschau

Festkonzert in St. Cyriakus

WEEZE. Ein festliches Konzert findet am Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr, in der St. Cyriakus Kirche Weeze statt. Zur Einstimmung in die nahende Weihnachtszeit wer- den bekannte klassische Chor- werke, Arien und instrumentale Stücke dargeboten. Der Kirchen- chor St. Cyriakus Weeze, Chor- leiter und Vokalsolist Michael Sibbing, die Sopranistin Gabriele Schepers-Wittig und ein fünf- köpfiges Instrumentalensemble aus Bocholt werden bekannte Werke unter anderem von Bach und Händel vortragen. Ein wei- teres Highlight ist die „Messe brève Nr. 7“ von Charles Gou- nod. Das Besondere ist, dass das Publikum bei einigen beliebten Adventsliedern mitsingen kann und soll. Der Eintritt ist frei. Die Mitwirkenden bitten daher um eine Spende am Ausgang.

„Norwegen pur“ erleben

multivisions-Show mit andreas mihatsch im gocher goli theater

GoCH. Andreas Mihatsch ist am Mittwoch, 25. November, um 20 Uhr, im Goli-Theater, Brückenstraße 39, mit seiner Multivisions-Show zur traditio- nellen norwegischen Postschiff- linie Hurtigruten zu Gast.

Der Norwegen-Kenner, Foto- graf und Filmproduzent berich- tet über das magische Licht des Nordens, von der sagenhaften Ruhe und dem einzigartigen Flair an Bord der Hurtigruten- schiffe. Es werden die Ausflüge

gezeigt, die sich besonders loh- nen und die wichtigsten Häfen vorgestellt. Eine Reise zwischen der Hansestadt Bergen und Kir- kenes, dem entlegenen Ort nahe der russischen Grenze.

Spektakuläre Bilder

Mächtige Fjorde, grenzenlose Natur, imposante Berglandschaf- ten und die kleinen malerischen Dörfer in den einsamen Fjorden.

Das ist Norwegen pur. In der fas- zinierenden Multivisions-Show

werden spektakuläre Bilder in Full HD Bildqualität präsentiert, die die Schönheit und Faszinati- on Norwegens dokumentieren.

Tickets für die Veranstaltung gibt es für zehn Euro (ermäßigt sechs Euro) bei der KulTOUR- bühne im Rathaus, Markt 2, (E-Mail: kultourbuehne@goch.

de, Telefonnummer: 02823/320- 202), bei der Volkshochschule, im Goli-Theater und online im Veranstaltungskalender bei www.

goch.de.

Elektronikbasteln für Erwachsene

GoCH. Wer schon immer In- teresse an elektronischen Schal- tungen hatte, aber nie dazu ge- kommen ist, mal eine Schaltung aufzubauen, und eintauchen möchte in die Welt der elek- tronischen Bauelemente, ist im VHS-Kurs am 21. November, 15 bis 18 Uhr, in der Arnold- Janssen-Schule, genau richtig.

Im Kurs wird eine einfache, aber interessante elektronische Schaltung gebaut und in Be- trieb genommen. Vorkenntnisse sind gut, aber nicht notwendig.

Für den Bausatz ist ein Beitrag von zwölf Euro vor Ort zu zah- len, Werkzeug und Ausrüstung werden gestellt. Veranstaltet und betreut wird der Kurs vom Deut- schen Amateur Radio Club e.V., Ortsverband Goch, www. L06.de Weitere Infos: 02823/973117 oder -6060, Anmeldung: www.

vhs-goch.de.

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Basar im Petrusheim

Für seine sportlichen Leistungen wurde Karl Graf kürzlich vom KreisSportBund Kleve mit der Willy-Probst-Plakette geehrt. Foto: privat

Therabänder, Softbälle und Brasils: Gut ausgerüstet zeigt sich jetzt die Breitensportgruppe von For- tuna Keppeln. Die Volksbank an der Niers stattete den Verein mit neuem Trainingsmaterial aus. Zweimal wöchentlich treffen sich die Sportler in der Dorfschule Keppeln, um sich fit zu halten. Franz Steenmans (l), Geschäftsstellenleiter der Volksbank Uedem, freute sich, die neuen Sportgeräte bei einer der Trainings- stunden an die Aktiven zu übergeben. Die Breitensportgruppe um Vereinsvorsitzenden Olaf Kösters (3.vl), Geschäftsführer Michael Loefs (2.vl) und Kursleiterin Nadja Kösters (r) bedankte sich für das Engagement

der Volksbank. Foto: voba

24 Stunden lang Runde um Runde auf der Tartanbahn

Karl graf stellte drei altersklassenrekorde auf

Pfalzdorf. für den Pfalz- dorfer Karl Graf lief es sprich- wörtlich rund in diesem Jahr.

der erste große Erfolg in die- sem Jahr war die Goldmedaille aus Baden-Württemberg im 100-Kilometer-Straßenlauf.

dann folgte die Goldmedaille aus dem Vogtland im 24-Stun- den-Straßenlauf. dem schloss sich der Erfolg in Niedersach- sen an.

Beim 24 Stunden-Bahnlauf in Stadtoldendorf mit 12-Stun- den-Split, wollte Graf nicht nur mitlaufen, sondern meldete sein Vorhaben an: Drei neue Deut- sche Altersklassenrekorde bei diesem einen Wettkampf wollte er aufstellen.

„Neue Rekorde“ lautete das ehrgeizige Ziel

Das Ziel: Einen 6-Stunden- Lauf, einen 12-Stunden-Lauf und einen 24-Stunden-Lauf mit jeweils neuer Deutscher Rekord- leistung in einem Wettkampf laufen. Der erste Vorsitzende des FSS (Förderkreis Sportanlagen für Stadtoldendorf) Hans-Jörg Göricke begrüßte ihn mit Hand- schlag, denn 2012 hatte Karl Graf sich den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Lauf und 2013 den

Gesamtsieg beim 12-Stunden- Lauf geholt. Und so lief Karl Graf pünktlich ab dem Startschuss Runde um Runde auf der Tartan- bahn. Dann bekam er ein Hölz- chen in die Hand gedrückt.

800 Läufer waren beim Wettkampf dabei

Nach dem Herunterzählen ab 10 ertönte nach sechs Stunden (nur für ihn) ein Schlusssignal über Lautsprecher und er muss- te das Hölzchen fallen lassen. So konnten auch die Restmeter mit dem Messrad erfasst werden.

Weiter ging es Runde und Run- de, bis Karl Graf kurz vor 2 Uhr nachts wieder ein Stöckchen be- kam. Über Lautsprecher wurde wieder von 10 abwärts gezählt, und beim Schlusssignal ließ er es fallen.

Am nächsten Mittag hieß es dann: „Karl Graf, VfB Alemannia Pfalzdorf, ist neuer Deutscher Rekordhalter in der AK M 65 im 24-Stunden-Bahnlauf.“

Es war eine Veranstaltung wie ein Volksfest; es gab es noch zeit- versetzt Staffelläufe, einen Mara- thon und vieles mehr. Bei Musik und Kinderspielen liefen an die 800 Läufer auf der Tartanbahn in Stadtoldendorf.

KURZ & KNAPP

Bewegung: Unter dem Motto

„Bewegter Advent“ lädt der Kin- dergarten Martin Franz Stiftung am Freitag, 27. November, zu einem Tag der offenen Tür ein.

Zwischen 15 und 18 Uhr haben alle interessierten Familien die Möglichkeit, an adventlichen Aktionen wie zum Beispiel Leb- kuchensterne verzieren, Krea-

tivwerkstatt, Entspannungsan- gebot, Eltern-Kind-Vertrauens- parcours und noch vielem mehr teilzunehmen und sich über das Konzept „Bewegungskindergar- ten mit dem Pluspunkt Ernäh- rung“ zu informieren.

fitness: Damit auch Berufstä- tige sich mit Zumba® fit halten können, bietet der UTuS neben seinen Freitags- und Samstags-

kursen jetzt auch Zumba® am Sonntag an. Der neue, zusätz- liche Kurs findet ab Sonntag, 15. November, 11 bis 12 Uhr, im Fitnessraum an der Zweifach- turnhalle, Meursfeldstraße, statt und geht über zehn Wochen.

Tanzfreudige können sich ab so- fort unter: 02825/7686 melden.

Für den Samstagkurs, ab 14. No- vember, ab 15 Uhr, sind ebenfalls noch einige Plätze frei.

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06.12.2015

Ein Diabetes mellitus kann sprich- wörtlich „auf die Nerven gehen“: Etwa jeder dritte Zuckerkranke ist von einer diabetesbedingten Nervenschädigung, einer sogenannten diabetischen Neuro- pathie, betroffen. Doch viele wissen es gar nicht. Dabei ist Früherkennung das A und O, wenn es darum geht, schwer- wiegende Komplikationen zu vermeiden.

Menschen mit Diabetes sollten daher die Signale ihrer Füße immer ernst nehmen.

Denn hier macht sich eine Neuropathie meist zuerst bemerkbar. Wenn die Füße kribbeln, brennen, schmerzen, sich taub oder pelzig anfühlen, können das ernst zu nehmende Warnsignale sein, dass der erhöhte Blutzucker die Nerven geschädigt hat. Bei manchen Betroffenen verläuft die Neuropathie aber auch „stumm“, indem unbemerkt das Empfindungsvermögen für Berührungen, Temperaturen und Schmer- zen nachlässt. Die gestörte Wahrneh- mung in den Füßen birgt die Gefahr, dass Verletzungen und Druckstellen unbemerkt bleiben und sich ein diabetisches Fuß- syndrom entwickelt.

Was tun?

Wer zuckerkrank ist, sollte seine Füße immer im Blick haben und Auffälligkeiten dem Arzt mitteilen: Werden leichte Berüh- rungen oder Temperaturunterschiede nicht mehr wahrgenommen? Bestehen Wunden oder Druckstellen? Ist die Haut besonders trocken und rissig?

Eine gute Blutzuckereinstellung ist die wichtigste Maßnahme gegen diabetische Folgeerkrankungen wie die Neuropathie.

Außerdem hat sich zur Behandlung der Neu- ropathie der gut verträgliche Wirkstoff Ben- fotiamin bewährt (enthalten in milgamma® protekt). Diese für den Körper sehr gut verfügbare Vorstufe des Vitamins B1 kann die schädlichen Auswirkungen des er- höhten Blutzuckers reduzieren und dadurch

Nerven- und Gefäßschäden entgegenwirken.

So kann milgamma® protekt bei re- gelmäßiger Einnahme nachweislich gegen Neuropathiebeschwerden wie Kribbeln, Brennen, Schmerzen und Taubheit in den Füßen helfen.* milgamma® protekt ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Weitere Informationen unter www.milgamma.de Noch Fragen zur diabetischen Neuropathie? Dann rufen Sie an! Am 14. Dezember steht Ihnen eine er- fahrene Diabetologin in der Zeit von 15 bis 17 Uhr am Experten- Telefon unter der Nummer:

0800 / 5197197 zur Verfügung.

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Bei Diabetes die Signale der Füße ernst nehmen!

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Wirkstoff: Benfotiamin. Anwendungsgebiete: Behandlung von Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden. Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht er- nährungsmäßig behoben werden können. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, Calwer Str. 7, 71034 Böblingen

*bei diabetischer Neuropathie infolge eines Vitamin-B1-Mangels.

Diabetiker tragen ein deutlich erhöhtes Risiko für einen ausge- prägten Vitamin-B1-Mangel, der Neuropathien verstärken oder verursachen kann.

Foto: © Arve Bettum/fotolia.com

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Ein kleiner Nahrungsbestandteil kann große Auswirkungen auf Ge- sundheit, Wohlbefinden und Aus- sehen haben: Das lebenswichtige Spurenelement Zink steuert mehr als 300 Enzymreaktionen im Körper.

Entsprechend vielfältig können die Folgen sein, wenn zu wenig Zink über die Nahrung aufgenommen wird. Besonders empfindlich reagie- ren die Organe auf eine Zink-Unter- versorgung, deren Zellen sich häufig teilen und erneuern müssen. Dazu zählen Haut, Haare und Nägel, aber auch das Immunsystem. Ein Defizit an dem Spurenelement kann daher dazu beitragen, dass Pickel und Pusteln entstehen oder sich ver- schlimmern, dass die Haut trocken, juckend und schuppig ist oder dass Wunden schlecht heilen. Aber auch brüchige Nägel und Haare sowie Haarausfall und eine erhöhte Infekt- anfälligkeit können eine Folge sein.

Wie kann es zu einem Zinkmangel kommen? Zink steckt überwiegend

in tierischen Lebensmitteln und in Vollkornprodukten. Sehr wenig Zink enthalten Weißbrot, Nudeln, Obst und Gemüse. Ein Mangel kann entstehen, wenn zu wenig Zink über die Nahrung aufgenom- men wird oder wenn der Bedarf erhöht ist. Letzteres kann z. B. in Wachstumsphasen, bei manchen Erkrankungen, bei Stress oder Auf- nahmestörungen im Magen-Darm- Trakt der Fall sein.

Ein Zinkmangel, der durch die Er- nährung alleine nicht behoben wer- den kann, sollte durch ein geeignetes Zink-Präparat ausgeglichen werden.

In Zinkorot® 25 ist Zink organisch an die natürliche Substanz Orotsäure gebunden. In dieser Verbindung wird Zink gut vom Körper aufgenommen.

Das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass es am Wirkort, wie z. B.

in den Hautzellen, gut ankommt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Wirksamkeit ist eine ausreichend hohe Dosierung: Zinkorot® 25 enthält 25 mg Zink pro Tablette. Das ermög- licht eine effektive Behandlung mit nur einer Tablette pro Tag.

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KRANENBURG/ELTEN. Von wegen Chlorhühnchen. Wie wär‘s mit Bierfasspute, Prosec- cowachtel oder Cola-Huhn mit Reis? Dazu vielleicht Rohkost mit Ampel-Dip oder Erdbeer- knitsch. Geht‘s noch? Klar doch!

Kochen ist in – eigentlich fast schon zu in. Es wäre an der Zeit, das Geruchsfernsehen zu erfin- den oder ... ein paar Fahrstun- den zu nehmen. Zum Beispiel bei Claudio Russo. Der Mann, dessen Namen gut genug klingt, um in einem Star-Tenor-Ensem- ble an vorderer Front hohe Cs zu schmettern, ist Kfz-Sachver- ständiger, Kfz-technikermeister, alleinerziehender Vater von drei Kindern, spricht fließend Deutsch, etwa zwei Worte Italie- nisch („Amore mio“) und arbei- tet als Fahrlehrer (Ampel-Dip).

Wenn es im Auto ans Einge- machte geht und er seinen Schü- lern die alles entscheidende Frage stellt, dann geht es ums Kochen.

Claudio Russo hat einen itali- enischen Vater („Der ist wirklich echt!“) und eine deutsche Mutter.

Die Eltern hatten in Elten ein Re- staurant und klein Claudio trieb sich viel am Platz aller Plätze he- rum: in der Küche. Seine Mutter sammelte allerlei Rezepte und versah sie mit Kommentaren. Der Junge entwickelte ein entspan- ntes Verhältnis zu Küche und Es- sen. „Pocco a pocco“ – Stück für Stück also – verfiel Claudio dem Kochen – zunächst allerdings als Genießer. Sprich: Mama kocht, Sohnemann genießt.

Russo ist Jahrgang 1975. Mit dem Rezeptesammeln begann er 1999. Der Mann wurde Vater. Da kann es nicht schaden, sich am Herd auszukennen. Man weiß ja nie. Die Karriere als Alleinerzie- hender war damals noch nicht Teil der Lebensplanung, aber erstens kocht es woanders und zweitens als man denkt. Trotz- dem: Claudio sammelte Rezepte.

„Irgendwann war ich es leid, mit unglaublich vielen Büchern zu hantieren, in die dann Zettel eingelegt waren.“ Es begann: das Sammeln. Zunächst wurden, so gehört es sich für einen Mann mit italienischen Wurzeln, natür- lich Mamas Rezepte gesammelt.

Da weiß Mann, was Mann hat.

Das Jahr 1999 wird als Ge- burtsjahr von Claudios Koch- buch in die Geschichte des Ge- nießens eingehen. Wenn Claudio sagt: „Das Kochbuch lebt“, meint er nicht, dass sich über die Jah- re Mikroorganismen eingenistet haben – nein, Claudio meint, dass sein Kochbuch wächst. Es lebt nicht, es wächst. Wird di- cker und dicker. Und dazu tragen nicht zuletzt die Schüler bei.

„Natürlich spricht man wäh- rend der Fahrstunden auch

schon mal persönliche Dinge an.

Meine erste entscheidende Frage ist dann immer: Kannst du ko- chen?“ Das hängt vom Pass ab.

„Wenn du eine Fahrschülerin aus Polen hast, kannst du sicher sein, dass sie kochen kann.“ Bei den deutschen Mädels und Jungs sieht die Sache meist eher be- scheiden aus. Immerhin: „Mikro- welle können alle.“

International

Einer wie Claudio ist nicht nur Fahrlehrer, er missioniert auch und hat schon so manchen hin- ter den Herd gekriegt. „Wenn ich weiß, dass ich einen neuen Schü- ler bekomme – sagen wir aus Pakistan –, dann schaue ich mir vorher im Internet an, was da so gekocht wird.“ Fahrschüler aus Pakistan? „Klar. Alles schon geha- bt.“ Natürlich hat Claudio da was abgestaubt: ein Biryani-Rezept.

„Das ist ein Reisrezept. Hauptbe- standteil ist Gewürzreis.“

Claudios Kochbuch ist inter- national zu nennen. So interna- tional, dass es jetzt auch einen Gewürzteil gibt. „Es tauchen ja manchmal Gewürze auf, von denen ich bis dahin auch noch nichts gehört hatte.“ Erklärung tut noch. Wachstum auch, denn:

Claudios Rezeptesammlung wächst und wächst. Längst sind mehr als 200 DIN-A-4-Seiten zusammengekommen, und

„manches der Rezepte habe ich noch nicht gekocht“. Das ändert sich aber meist ziemlich schnell.

„Sobald ich ein Rezept dann selbst ausprobiert habe, mache ich natürlich auch ein Foto. Fo- tos gehören einfach dazu. Ein Bild macht Appetit – sagt mehr als tausend Worte.“

Wer Claudio ein Rezept lie- fert, bekommt anschließend eine PDF-Datei geschickt. Längst gibt es einen „Fanclub“. Auch Fahr- prüfer gehören dazu. „Anfangs habe ich das Kochbuch ja nur an

gute Bekannte weitergegeben.“

Jetzt multipliziert sich das Ganze allmählich – nicht zuletzt durch Claudios Schüler. Ja, er hat auch darüber nachgedacht, das Buch drucken zu lassen, „aber das wür- de, glaube ich, zu teuer werden“.

Und wachsen könnte es ja dann auch nicht mehr.

Und wie wäre es, wenn auch NN-Leser Claudios Kochbuch möchten? „Das ist kein Problem.

Einfach eine e-Mail schreiben.“

Dazu gibt es noch eine bemer- kenswerte Kleinigkeit. Es ist viel Arbeit in das Buch geflossen.

Da soll es nicht „einfach so“ per Mail in die Welt. Claudio hat sich überlegt, dass jeder, der gerne eine PDF-Datei geschickt haben möchte, drei Euro an die Welt- hungerhilfe überweisen soll. „Als mein Vater noch das Restaurant in Elten hatte, hat er sich mal eine Glatze schneiden lassen und das Ganze vorher bei seinen Kun- den, Freunden und Bekannten versteigert.“ Am Ende konnte er mehr als 2.065 D-Mark an die Hungerhilfe in Tansania über- weisen.“ Ein Kochbuch für die Welthungerhilfe ist eine super Idee. Rezepte vom Salat bis zur Nachspeise gibt es reichlich.

Viele sind einfach nachzuko- chen. „Dieses Kochbuch ist eine Ansammlung von Rezepten für jeden Tag, feierliche Anlässe oder Grillfeste“, schreibt Claudio im Vorwort. Es enthält Rezepte aus Afghanistan, China, Deutsch- land, Griechenland, Italien, Pa- kistan, Polen, Spanien, Ungarn, und Vietnam. Und je nachdem, wer noch alles als Fahrschüler in Claudios Auto steigt, lässt sich die Liste erweitern.

Und wann werden wir Claudio in einer Kochshow sehen? „Das werde ich ständig gefragt.“ Fest steht: „Kochshows sind nicht so mein Ding. Ich sehe mir das gern an, aber ich glaube, ich muss da nicht mitmachen. Da geht es ja

häufig auch darum, das Ganze am Ende toll zu dekorieren. Das ist nicht so mein Ding.“ Aber wie sagte schon der alte Bond: „Never say never.“ Ein Fahrlehrer, der seinen Schülern die Kochfrage stellt – da kann es durchaus sein, dass man beim Fernsehen nicht anrufen muss. Dann melden die sich.

Und was schreibt man drü- ber? Der Kollege aus der Redak- tion schlägt vor: „Abgefahren kochen.“ Gibt es ein Rezept, dass Il Claudio empfiehlt. „Das Cola Hähnchen. Ich habe nicht geglaubt, dass das schmecken könnte, aber es ist unglaublich le- cker.“ Wer‘s ausprobieren möch- te, schreibt an „Russoclaudio@

aol.com“. Ach ja: Claudio fährt für die Fahrschule Siegmund in Nütterden.

Vorgeschmack

Okay – eins gib‘s vorneweg.

Rohkost mit Ampeldip. Zutaten:

100 g Frischkäse, 150g Naturjo- ghurt, Jod-Salz mit Fluorid, wei- ßer Pfeffer, 1 TL Tomatenmark, 1 Prise Zucker, Paprika edelsüß, 1 gelbe Paprika, 1 - 2 TL Curry, 1 Bund Petersilie, ½ Salatgurke, 3 Möhren. Zubereitung: Frischkä- se mit Joghurt glatt rühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Creme in drei Teile teilen. Einen Teil mit Tomatenmark verrühren und mit Zucker und Paprikapulver abschmecken. Paprika putzen, entkernen, ¼ ganz fein wür- feln und mit Curry unter den zweiten Teil der Creme rühren.

Petersilienblättchen abzupfen, ganz fein hacken und unter die übrige Creme rühren. Die Dips in drei Schälchen füllen. Übrige Paprika in Streifen schneiden.

Gurke waschen, eventuell schä- len, längs in Streifen schneiden.

Möhren schälen und in Streifen schneiden. Gemüse zu den Dips reichen. Fertig. Gute Fahrt.

Heiner Frost

Ganz schön abgefahren oder:

Colahähnchen und Ampel-Dip

Claudio russo ist Scheinitaliener, alleinerziehender vater, Fahrlehrer, Wintergriller und Koch

Claudion Russo mit Tochter Angelina. Früh übt sich. NN-Foto: rüdier Dehnen

Referenzen

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