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Kandidatin für den Bundestag:

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2. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 16. JANUAR 2016

Spargelprinzessin Christiane II. als Walbecker Repräsentantin in Berlin

Spargelbaugenossenschaft präsentiert sich auf der „Internationalen Grünen Woche“. Seite 5

Kandidatin für den Bundestag:

Hendricks ist der beste Vorschlag

Die Bundesumweltministerin (Foto) zu Gast beim Neujahrsempfang der Kreis-SPD. Seite 3

Kompetente Rund-um-Beratung für den schönsten Tag im Leben

NN verlosen 5 x 2 Freikarten für die Gelderner Hochzeitsmesse am 24. Januar. Seite 11

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Lutz Stermann weitere vier Jahre im Amt

Bei der Mitgliederversammlung des Landessportbundes NRW wurde Lutz Stermann als stellver- tretender Sprecher der 54 Stadt- und Kreissportbünde einstimmig wiedergewählt. Der Vorsitzende des KSB Kleve wird damit weitere vier Jahre die Belange der Stadt- und Kreissportbünde gegenüber den Fachverbänden und dem Präsidium des Landessportbun- des NRW vertreten.

Für Sie als Beilage!

Seit zwei Jahrhunderten prägen die Kreise im Rheinland und in Westfalen das politische Gesicht Nordrhein-Westfalens. Die verschie- denen Phasen und Reformen werden in der Ausstellung „200 Jahre rheinische & westfälische Kreise: Von der preußischen Obrigkeit zur bür- gerlichen Selbstverwaltung“ erläutert und gewürdigt. Landrat Wolfgang Spreen eröffnete die Wanderausstellung, die bis zum 19. Februar im

Kreishaus in Kleve zu sehen ist. Mehr dazu auf Seite 10. Foto: privat

Jeck ist, was immer gefällt!

Verkleiden macht Spaß: In dieser Session stehen Kostüm-Klassiker wieder hoch im Kurs

NIEDERRHEIN. Die Freude am Verkleiden ist den Menschen angeboren – und findet in der Karnevalssaison ihren Höhe- punkt. Das gilt nicht nur für die närrischen Hochburgen, auch im Kleverland ziehen die Jecken bunt kostümiert zu Sitzungen und Umzügen. „Manche orien- tieren sich an großen Labels wie Superman oder Star Wars, ande- re setzen auf die bekannten Ver- kleidungen“, weiß Norbert Lee- nders, der an der Kapellenstraße 15 bei WIM (Wir in Materborn) für jeden Geschmack das pas- sende Kostüm auf Lager hat oder bestellen kann.

Die fünfte Jahreszeit ist seit al- ters her die Zeit des närrischen Ausnahmezustandes. Bereits im Mittelalter waren in der Fa- schingszeit einige Normen au- ßer Kraft gesetzt: Es herrsch- te Narrenfreiheit! Der Knecht durfte den Herren, der Mönch den Teufel, der Bauer den Edel- mann spielen. Trotz der Begleit- erscheinungen wie Zölibat oder Keuschheit, die der Berufsstand mit sich bringt: Mönch und Nonne tummeln sich auch in dieser Faschingssaison auf vielen närrischen Festen und sind, wie viele andere Kostümierungen, ei- ne Tradition aus dem Mittelalter, sich über Obrigkeiten wie den Klerus lustig zu machen. Wenn

weibliche, junge und höchst neuzeitliche Cheerleader dazu die farbenfrohen Puschel rhyth- misch schütteln, ist Stimmung garantiert. Cheerleader sind ein Dauerbrenner im Verkleidungs- business.

Aufmarsch der Hippies Laut Norbert Leenders gilt es allerdings auch, zwischen Sit- zungs- und Straßenkarneval zu unterscheiden. Für die Veran- staltungen in den Hallen und Sä- len in der Region sind in dieser Session neben den Kostümen zu großen Kinofilmen viele bekann- te Themen gefragt: „Hippie-Ko- stüme laufen sehr gut, aber auch Eskimos und Piraten. Anson- sten sind Cowboy und Indianer, Ritter und Musketiere sowie Pailletten-Artikel stark gefragt.“

Seit einigen Jahren ganz hoch im Kurs: Schotten-Kostüme – in Anlehnung an die Band „Brings“.

Und zwar durch alle Altersklas- sen; wobei die jungen Frauen mit kurz geschnittenen Kostümen gerne Bein zeigen.

Mitunter ist die Nachfrage nach bestimmten Kostümen auch davon abhängig, ob es bei den Sitzungen ein bestimmtes Motto gibt. Einen echten Wan- del hat Leenders beim Sitzungs- karneval beobachtet: „Da hat es sich etabliert, dass man kostü-

miert erscheint.“ Dies sei lange Jahre nicht der Fall gewesen, die Jecken seien ohne Kostüm oder im dunklen Anzug gekommen.

„Dadurch erreichte man auch die Gäste, die sonst nicht zu Sitzungen kamen, weil sie sich nicht verkleiden wollten“, sagt Leenders. Inzwischen aber fällt auf, wer ohne Kostüm kommt – dank der Jugend. „Seit mehr junge Leute zu den Sitzungen

kommen, geht man auch wieder kostümiert“, weiß Leenders.

Für den Straßenkarneval set- zen wiederum viele auf Kostüme, unter denen sie eine Jacke oder einen Pullover anziehen können – oder sie entscheiden sich gleich für ein Plüschkostüm. „Tier- kostüme sind da beliebt“, sagt Leenders. Nicht selten kommen ganze Gruppen junger Leute in sein Geschäft und suchen sich einheitliche Verkleidungen aus.

Pirat für 20 Euro

Generell gilt: Junge Frauen zwischen 18 und 30 Jahren ge- ben mehr Kostüme aus, „sie kau- fen oft auch die neuen Trends“.

Männer – aber nicht nur die – entscheiden sich gerne für ei- ne Kombination aus schwarzer Hose, die ohnehin im Kleider- schrank hängt, und einem kar- nevalistischen Oberteil, ergänzt um Perücke und Schminke.

Wer sich verkleiden möch- te, muss nicht zwangsläufig ein tiefes Loch in seinen Geldbeutel reißen. Ein Piratenkostüm hat Norbert Leenders bereits für we- niger als 20 Euro im Angebot;

die Preisspanne reicht bis fast 70 Euro, „das ist dann schon ein recht edles Kostüm“, sagt Leen- ders. Im Schnitt geben die Jecken zwischen 20 und 40 Euro für die Verkleidung aus. Michael Bühs Mit viel Fantasie bereiten sich

die Narren auf den Karneval vor – oft steckt monatelange Arbeit hinter den farbenprächtigen Ko- stümen. NN-Foto: Archiv/G. Seybert

AKTUELL ������������

Zu ihrem 33-jährigen Jubiläum wollten die Orsoyer in diesem Jahr erstmals einen Rosenmon- tagszug ausrichten. Zu ihrem Tulpensonntagszug kamen in der Vergangenheit immer rund 2.000 Zuschauer, für montags würden 4.000 bis 5.000 Menschen erwar- tet. Deshalb müsste ein beson- deres Verkehrskonzept erstellt werden. Rheinbergs Bürgermei- ster Frank Tatzel: „Aufgrund der aktuellen Geschehnisse im Zusammenhang mit Zuwander- ern, insbesondere der Vorkomm- nisse in Köln können Störungen insbesondere durch alkoholi- sierte Personen im Umfeld der Zentralen Unterbringungseinheit nicht ausgeschlossen werden.“ In Orsoy leben zurzeit 200 Flücht- linge in der ZUE im ehemaligen Marienhospital. Die Polizei hält aus genannten Gründen ein Sicherheitskonzept für erforder- lich. Dieser Empfehlung schloss sich das Ordnungsamt der Stadt Rheinberg an. Angesichts der Kürze der Zeit sah sich der 1.

OKK als Ausrichter nicht in der Lage, dieses Konzept zu erstellen und sagte den Zug jetzt ab.

Orsoyer sagen Rosenmontagszug ab

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Xanten möchte seine

Attraktivität weiter steigern

Bürgermeister görtz und Dezernent Franke geben Übersicht zu Planungen

XANTEN. Zum Jahresanfang informierten Bürgermeister Thomas Görtz und Dezernent Niklas Franke über die Vorha- ben der Stadt Xanten, die zum Teil noch der Zustimmung des Rates bedürfen.

In 2016 soll das Feuerwehrge- rätehaus Birten erweitert werden, auch um Umkleideräume für die weiblichen Mitglieder zu schaf- fen. In 2017 wird dann das Lüttin- ger Feuerwehrhaus modernisiert, Gedanken machen sich die Planer auch über den Standort in Wardt, der inmitten des Dorfes bei Ein- sätzen höchst ungünstig für die Feuerwehrleute ist. Bürgermeister Görtz stellt in Aussicht, dass sich in Wardt wahrscheinlich 2019 ei- ne Änderung ergeben wird.

Die Gesamtschule Xanten- Sonsbeck braucht eine eigene Mensa, diese soll in Xanten gebaut werden. Der Ausbau der Boxteler Bahn als Radweg hat bereits be- gonnen, Niklas Franke hofft, dass das zweite Teilstück direkt nach Fertigstellung des ersten in An- griff genommen werden kann.

Mit großer Freude kündigt Görtz das geplante Hotelprojekt in der „Eselswiese“ vor den Toren der Stadt an. Die Hoffnung sei, dass Mitte des Jahres die Bauge- nehmigung vorliege und dann auch zügig mit dem Bau begon- nen wird. Wunsch der Xantener ist, dass mit der Eröffnung auf dem 17.000 Quadratmeter groß- en Grundstück eine öffentliche Wellness-Anlage in Betrieb ge- nommen werden kann. Ob der Hotel-Investor diesen Wunsch erfüllen wird oder ein anderer Betreiber gefunden werden muss, ist zur Zeit noch nicht klar.

Ein großes Thema der Stadt- entwicklung ist die Erarbeitung des Einzelhandelskonzeptes. Ni- klas Franke erklärt, dass die Ge- nehmigungsbehörden schon seit langem darauf drängen, dass die Stadt ihr bisheriges Planungs- recht aus den 60er / 70er Jahren den heutigen Ansprüchen anpas- se. Es geht dabei um den Schutz der innerstädtischen Geschäfte und die Gefahr abzuwenden, dass immer mehr Angebote im Gewerbegebiet entstehen. „Wir wollen den Bestand an der Sons- becker Straße sichern, Erweite- rungen einschränken und genau formulieren, welches Sortiment

wohin gehört. Dazu arbeiten wir eng mit der Industrie- und Handelskammer, der Interessen- gemeinschaft Gewerbetreibender und dem Einzelhandel zusam- men“, erläutert Niklas Franke die Absicht, zukünftige Planungen zu reglementieren. Erfreulich für die Betreiber des Stadtcafés ist, dass sich ihr Wunsch - nach anfäng- lichen Ablehnungen - nun doch zu erfüllen scheint: Positive Si- gnale, dass die Arkaden geschlos- sen werden dürfen, damit eine Erweiterung des Cafés möglich ist und Platz für den Einbau des Aufzugs geschaffen wird.

Das Nibelungenbad soll durch die FreizeitZentrumXanten GmbH zum Ende des Jahres ab- gerissen werden. In einer Bür- gerversammlung werden die Wardter dann über die weiteren Bebauungspläne informiert.

Die Attraktivität des Wohn- standortes der Domstadt sieht Bürgermeister Görtz bestätigt durch die hohe Nachfrage nach Baugrundstücken. „30 von 70 Grundstücken im Neubaugebiet Landwehr - Hochbruch sind be- reits verkauft und auch die Hälfte der Grundstücke am Bahngelän- de in Marienbaum sind bereits veräußert“, berichtet er.

Fortschritte macht die Ansied- lung des Aldi-Marktes in Birten, die Vorabeiten sind fast geschafft, der eigentliche Aufbau wird schnell gehen, so dass mit der Eröffnung bereits Mitte des Jah- res zu rechnen ist. Nicht ganz so schnell geht‘s beim Netto-Markt in Marienbaum - leider war mit der Offenlegungs-Frist seitens der Stadt etwas schief gelaufen.

Doch das Vorhaben wird wohl wie geplant umgesetzt. Niklas Franke sieht positiv, dass die Zeit

zur Klärung von Detailfragen be- reits jetzt genutzt werde, so dass es mit der Baugenehmigung dann schnell gehen müsste.

Zur Attraktivitätssteigerung gehört auch der Kurpark. Dank eines neuen Förderprogramms wird das Land NRW 4,3 Millio- nen zur Investition hinzuschie- ßen, damit bleibt für Xanten noch 20 Prozent der Kosten, also rund 1,075 Millionen. Bei die- sem Volumen ist eine europa- weite Ausschreibung notwendig.

Doch bevor es soweit ist, müs- sen genaue Pläne erstellt werden und natürlich auch der Rat zu- stimmen. Bürgermeister Görtz ist zuversichtlich, dass alle sich einig werden, diesen „Park der Begegnung“ zu realisieren und nennt das einen „sehr wichtigen, großen Erfolg, von dem nicht nur Touristen, auch die Xantener profitieren“.

Wohin soll sich die Stadt ent- wickeln - auch darüber machen sich die Verantwortlichen Ge- danken - soll man weiterhin auf die „Best-Ager“ setzen oder sich besser aufstellen für Familien - im integrierten kommunalen Entwicklungsprozess sollen die Weichen dazu gestellt werden.

Klimaschutz hat sich Xanten ebenfalls im letzten Jahr auf die Flagge geschrieben. Die Klima- Expo Ruhr soll auch eine Woche lang in Xanten stattfinden.

Gespräche führen die Stadt Xanten gemeinsam mit den Ge- meinden Alpen und Sonsbeck mit der Deutschen Glasfaser GmbH, die die Absicht hat, den Breitbandausbau in dieser Regi- on voranzubringen und höhere Geschwindigkeiten zur digitalen Übermittlung anzubieten - „Eine Riesenchance für die Ortschaf- ten!“ - so der Bürgermeister.

Die strafrechtlichen Ermitt- lungen beim Dienstleistungs- Betrieb Xanten belasteten die städtischen Mitarbeiter im ver- gangenen Jahr besonders. Jetzt gibt es Vorstellungsgespräche mit Kandidaten zur Vorstandsbeset- zung (Niklas Franke hat das Amt kommissarisch übernommen).

Mit der Neueinstellung ist der Weg frei zur Neustrukturierung des DBX. Ein volles Programm, zu dem man den Entscheidungs- trägern ein glückliches Händchen wünscht! Lorelies Christian Bürgermeister Thomas Görtz

Foto: privat

WANKUM. Wegen des Ausbaus der Gebrüder-Funcken-Straße ist eine Vollsperrung dieser Straße bis zum 8. April not- wendig. Die bauausführende Firma führt diese Arbeiten in Teil-abschnitten durch, damit der Anliegerverkehr möglichst ungestört fließen kann.

Nur während des ersten Bau- abschnitts wird die Zufahrt zur L 140 (Wachtendonker Stra-ße) ab Dorfbach bis einschließlich Einmündung Koverpfad ge- sperrt. Während dieser Zeit ist das Wohngebiet nur über den

Rochusweg zu erreichen. Eine Umleitung durch den Ortskern Wankum ist dann ausgeschildert.

Während der Bauabschnitte zwei, drei und vier, welche lü- ckenlos folgen, kann die L 140 wieder angefahren werden. Mit Rücksicht auf die Anwohner am Rochusweg sowie der anderen Innerortsstraßen in Wankum ist die Zufahrt zum Rochusweg während des zwei-ten, dritten und vierten Teilabschnitts ge- sperrt.Die Sperrung ist notwen- dig, um die Baumaßnahme zum Abschluss zu bringen.

Vollsperrung in Wankum

ausbau der gebrüder-Funcken-Straße

Keine Hinweise auf Fremdverschulden

tod eines Vierjährigen in der asylunterkunft Weeze

WEEZE. Die Untersuchung in der Rechtsmedizin Duisburg hat keine Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod des vierjährigen Jungen in einer Asylunterkunft in Weeze erge- ben. Die Todesursache ist nach dem vorläufigen Obduktionser- gebnis nicht eindeutig feststell- bar.

Die Staatsanwaltschaft Kleve hat weitere gerichtsmedizinische Untersuchungen in Auftrag ge- geben. Die Familie des Kindes wird derzeit durch den Opfer-

schutz der Kreispolizeibehörde Kleve betreut. Am Montag, 11.

Januar, gegen 22 Uhr, hatte in einer Asylunterkunft in Weeze, eine Mutter ihren vierjährigen Sohn ohne Vitalfunktionen zur Krankenstelle gebracht. Dort wurde sofort der Notarzt ver- ständigt und mit Reanimations- maßnahmen begonnen. Ein Ret- tungswagen brachte den Jungen zum Krankenhaus Kleve, wo er in der Nacht verstarb. Nach aktu- ellem Ermittlungsstand war das Kind fiebrig erkrankt.

Die SPD Geldern ehrte ihre Jubilare

Die Gelderner Sozialdemo- kraten hatten zum traditionellen Neujahrsempfang eingeladen.

Dietmar Bexkens, Ortsvereins- vorsitzender, warf einen Blich zurück auf das Jahr 2015, in des- sen Mittelpunkt die spannende Bürgermeisterwahl in Geldern stand. Höhepunkt des Neujahr- sempfangs war die Ehrung von langjährigen und verdienten Mitgliedern, die vom Unterbe- zirksvorsitzenden Norbert Kille-

wald vorgenommen wurde. Das Foto zeigt im Vordergrund die zu Ehrenden: Helmut Itgenshorst (25 Jahre), Andrea Kreutzmann (25 Jahre), Ursula van Düren (40 Jahre) und Frank Waer- der (25 Jahre). Im Hintergrund Dietmar Bexkens (Vorsitzender OV Geldern), Norbert Killewald (Vorsitzender SPD Kreis Kleve), Lars Aengenvoort (Vorsitzender Jusos Geldern).

Foto: privat

Themen, die das

Barbara-Viertel bewegen

neue reihe des bib startet am 18. Januar

GElDERN. In 2016 startet die Bürgerinitiative Barbaraviertel (bib) mit einer neuen Reihe un- ter dem Motto: „Thema im bib“.

In lockerer Folge werden aktu- elle Themen, die die bib-Mit- glieder oder das Barbaraviertel bewegen, aufgegriffen.

Referenten geben zuerst einen sachkundigen Einstieg in das jeweilige Thema. Anschließend können die Teilnehmenden mit diesen diskutieren. Der Referent wird auch Fragen der Teilneh- menden beantworten.

Den Auftakt bildet das Thema

„Vorsorgevollmacht und Patien- tenverfügung“ am Montag, 18.

Januar, von 16.30 bis 18 Uhr im bib-Treff, Vernumerstraße 25 in Geldern. Gerd Jentjens wird über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung ausführlich informieren und den rechtlichen Rahmen erläutern. Verantwor- tungsvolle Menschen, auch wenn sie noch jung und bei bester Gesundheit sind, kennen ihre Endlichkeit und auch, dass Un-

fälle, schwere körperliche Leiden, Schlaganfälle, Herzinfarkte und dergleichen jeden treffen kön- nen. Was ist in solchen Fällen zu tun? Gerd Jentjens wird infor- mieren, welche Vorkehrungen jeder einzelne treffen kann. Dem Thema angemessen wird Gerd Jentjens auch auf die Fragen der Teilnehmenden eingehen und diese beantworten.

Weitere Termine: am 8. März

„Lebenswertes Geldern – Meine Verantwortung. Heizkosten spa- ren – leicht gemacht“ in Koope- ration mit der Volkshochschule Gelderland und der Stadt Geld- ern. Beginn ist um 19.30 Uhr, Referent ist Akke Wilmes (Archi- tekt und Energieberater der Ver- braucherzentrale); am 14. März

„Medikamentenunverträglich- keit“, der Referent wird von der Barbara-Apotheke gestellt, und am 11. April: „Weißer Ring“, Re- ferent ist Theo Urbanski.

Weitere Infos erfolgen recht- zeitig vor den jeweiligen Veran- staltungen.

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Beim Neujahrsempfang der SPD Kreis Kleve trafen sich Nobert Killewald, Vorsitzender der SPD Kreis Kleve, Rainer Schmeltzer, Minister für Arbeit, Integration und Soziales in NRW, Bundesumweltministerin Dr.

Barbara Hendricks und Jürgen Francken, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion Kleve (v.l.). Foto: privat

Dr. Barbara Hendricks ist der beste Vorschlag

Bundesumweltministerin soll 2017 nochmal für den Bundestag kandidieren KREIS KLEVE. Beim Neujahrs-

empfang der SPD Kreis Kleve und der SPD-Kreistagsfraktion in der Stadthalle Kleve muss- ten noch Stühle herangeschafft werden, so groß war der An- drang. Norbert Killewald, Vor- sitzender der SPD Kreis Kleve, begrüßte Vertreter des öffentli- chen Lebens, gesellschaftlicher Gruppierungen, Mitglieder und als Ehrengast den Minister für Arbeit, Integration und So- ziales des Landes Nordrhein Westfalens, den Landtagsab- geordneten Rainer Schmeltzer.

Er sprach später zum Thema

„Willkommen in NRW“.

„Das Jahr 2015 war eines der erfolgreichsten Jahre in der so- zialdemokratischen Geschichte hier im Kreis Kleve“, sagte Kille- wald. Der ehemals tiefschwarze Kreis sei in 2014 mit den neuen Rats- und Kreistagsmehrheiten und in 2015 mit den Personal- umbrüchen bunter geworden, so Killewald in seiner Ansprache.

Die Bürger hätten Inhalt und Personal gewollt, das überzeugt.

„Wir haben auch gezeigt, dass wir nicht nur verstockt auf eige- nes Personal bauen, sondern be- reit sind, uns auch von anderen überzeugen zu lassen“.

Für die SPD im Kreis, im Land und im Bund stehen dieses Jahr wichtige Personalien an. „Die Wahlen 2017 werfen ihre Schat- ten voraus“, so Killewald. „Im Sommer 2014 habe ich Barbara Hendricks in einem persönlichen

Gespräch gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, nochmal als

Bundestagsabgeordnete zu kandidieren? Sie erbat sich Be- denkzeit bis in den Januar 2015.

Wir uns dann erneut zusammen gesetzt. Ich habe mich gefreut,

dass Barbara deutliche Freude und Bereitschaft signalisierte.

Uns beiden war wichtig, diese Bereitschaft, die Chancen und die Risiken mit anderen in der Kreis Klever SPD zu erörtern und

abzuwägen. Nach Rücksprache mit Mandats- und Funktionsträ- gern, Mitgliedern des Vorstands, der Kreistagsfraktion, Ortsver- einsvorsitzenden und Fraktions- vorsitzenden habe die einstim- mige Meinung gelautet: Wir wol- len das Barbara weitermacht.“

Die Ministerin sei keine strom- linienförmige Politikerin. „Du bist stets eine harte, aber kom- promissbereite Kämpferin. Wir sind der Meinung, dass Barbara Hendricks der beste Vorschlag für das Bundestagsmandat im Kreis Kleve zur Bundestagswahl 2017 ist“, so Vorsitzende der Kreis Klever SPD.

Jürgen Franken, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion Kle- ve, bezeichnete die Aufnahme und Integration von Flüchtlin- gen und Asylsuchenden als die größte Herausforderung in 2015.

„Es war und ist für uns selbst- verständlich, Menschen in Not zu helfen. Deshalb sagen wir So- zialdemokraten: ‚Willkommen im Kreis Kleve‘.“ Wer jedoch demokratischen Werte und Ge- setze missachte, der sei nicht willkommen, so Francken. SPD Kreis Kleve begrüßte ausdrück- lich die einvernehmlichen Ver- einbarungen zur Finanzierung der Flüchtlingsunterbringung zwischen der Landesregierung und den kommunalen Spitzen- verbänden. „Auch die Koaliti- on aus CDU und FDP im Kreis Kleve sollte endlich erkennen, dass ein kommunales Integrati- onszentrum keine Doppelstruk-

tur ist, keine Belastung darstellt, sondern vielmehr die im Kreis Kleve dringend nötige Koordi- nierung, Beratung und Vernet- zung von Akteuren ermöglicht und verbessert. Was in 49 von 52 Kreisen und kreisfreien Städ- ten erfolgreich läuft, kann auch für den Kreis Kleve so schlecht nicht sein. Stattdessen glänzt der Kreis Kleve mit einem veralteten Integrationsportal, mit Engstir- nigkeit und überlässt Vieles dem Zufall“, rügte Francken.

In Sachen Bildung tauchten nach den Landratswahlen pi- kante Dinge auf. Es scheine bereits weitreichende Überle- gungen in der Kreisverwaltung zu geben hinsichtlich der Schlie- ßung des Standortes Goch des Berufskollegs Kleve. Die Kreis- verwaltung selbst halte sich be- deckt und verweise auf den in der

Aufstellung befindlichen Schulentwicklungsplan für die Berufskollegs des Kreises Kle- ve, der dann auch den Standort Goch beleuchten werde. „Dass bereits bis Ende Januar die Schul- leitungen von Geldern und Kleve sich über die aufzuteilenden Bil- dungsgänge geeinigt haben sol- len und Lehrer Maulkörbe erhal- ten, spricht nicht gerade für die neu ausgerufene Transparenz aus dem Kreishaus. „Bislang erkenne ich jedenfalls wesentlich mehr Nachteile als Vorteile hinsichtlich Schließung des Standortes Goch“

so Francken. Zum Thema „Flug- hafen Weeze“ sagte er: „Wir er- warten nach dem Auslaufen der jetzigen Kreditverträge endlich eine nachhaltige Finanzstrategie, die auf einen perspektivischen Kapitalrückfluss an den Kreis Kleve ausgerichtet ist.“

Kerstin Kahrl

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„Am Rauch der Zeit“

Center BBQ eröffnet auf der Dieselstraße in Geldern

Geldern. „Bestes Fleisch, rauchzart genießen“, das ist die devise eines jeden Fleisch- liebhabers.

denn von den Staaten ist die Vorliebe für Spareribs, Beef Brisket und Pulled Pork jetzt endgültig auch nach „good old Germany“ rübergeschwappt.

Mittlerweile gibt es hierzulan- de Grill & Barbecue events, Meisterschaften und sogar eine

„World Barbecue Association“.

dabei hat die Kunst des Bar- becue eine jahrhundertelange Tradition, die ursprünglich in der Karibik entstanden ist und die sich später über Mexiko und die amerikanischen Süd- staaten ausbreitete.

Während früher ganze Tiere in der heißen Abluft eines Holz- ofens tagelang gegart wurden, verwendet man heute Öfen, in denen das Fleisch über Stunden bei niedrigen Temperaturen zwischen 100 und 130 Grad auf Temperatur gebracht wird.

Ganz wichtig ist dabei, dass der eigensaft im Fleisch erhal- ten wird. der zwischen 6 und 26 Stunden (!) dauernde Gar- prozess sorgt für Fleisch, das

auf saftigste, zarteste und fett- ärmste Weise zubereitet wird und sinnliche Gaumenfreuden garantiert.

Und genau das gibt es jetzt bald auch in Geldern!

Am Freitag, dem 22. Januar eröffnet das CENTER BBQ an der Dieselstraße 3 in Geldern.

Und das ist kein Zufall, schließ- lich gibt es dort schon seit einigen Jahren auch ein Bow- ling-Center, also das passende Umfeld für den „American Way of Beef“.

ein Blick in die Speisekarte lässt dem Genießer das Wasser im Munde zusammenlaufen. da gibt es in BBQ Marinade einge- legte und schonend geschmorte Sparerips ebenso wie Beef Bris- ket, in rauch langsam gegarte rinderbrust oder den Pulled Pork Burger aus mariniertem Schweinenacken. Aber auch Würstchen oder Geflügelfleisch gibt es in der unnachahmlichen Zubereitung.

Klar, dass auch die Beilagen stilgerecht sind. Sie reichen von Kartoffel- oder Süßkartoffel- Fritten, Mash & Gravy Kartof- fel-Püree über Cole Slaw bis hin

zu Baked Beans und natürlich die entsprechenden Saucen.

Um richtig auf den Geschmack zu kommen, empfehlen sich sogenannte Combo Platten, bei denen man sich die Favoriten selber zusammenstellt.

Wenn man neugierig ist und vielleicht noch nicht genau weiß, für welche der Spezia- litäten man sich entscheiden soll oder wenn man einfach nur mal alles probieren möch- te, dann sollte man das eröff- nungsangebot nutzen. Für 9,90 euro gibt es am eröffnungstag die Möglichkeit das komplette Angebotes zu probieren.

das Center BBQ, das im Üb- rigen von der Gelderner Gas- tronomiefamilie Janssen ge- führt wird, hat zu folgenden Zeiten geöffnet:

dienstag bis Freitag 17.00 bis 21.00 Uhr Samstag 17.00 bis 22.00 Uhr Sonntag 15.00 bis 21.00 Uhr und ist telefonisch unter der rufnummer 02831-86868 zu erreichen! dort sollte man rechtzeitig reservieren! Wei- tere Infos gibt es zudem unter www.freizeit-center-Janssen.de

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Bioapfel – Event beim Bauernmarkt Lindchen

Ab dem 15. Januar Bioapfel-Verkostung mit tollen Rezepten Elstar, Boskoop und der süße

Cox Orange sind Apfelsorten, die man kennt. Haben Sie auch schon mal den klassischen Bio- apfel Topaz probiert, saftig und knackig im Geschmack? Einen Bio-Mondapfel oder die alte Apfelsorte Ingrid Marie? Dann kommen Sie zum Lindchen!

Der Bauernmarkt ruft am 15. Januar die Bioapfel-Woche aus und lädt täglich zur Ver- kostung von neun Sorten Bio- äpfeln ein. Biobauer Johannes Hesseling hat für Sie die besten Sorten ausgesucht. Alle Äpfel stammen von Bio Obst Münch, Deutschlands größtem Bio- obsthof, mit Sitz im alten Land an der Elbe.

Kleine Kinderäpfel, dicke Bos- koop, den festen Roten Pinova,

den rotbackigen Gloster aber auch Äpfel mit Schalenfehlern aus biologischem Anbau gibt es bis Ende April beim Lindchen.

„Ein ungespritzter Apfel ist op- tisch nicht immer perfekt“, er- klärt Johannes Hesseling. Dem leckeren Geschmack tut das kei- nen Abbruch. Die Bio-Mond- äpfel werden von September bis November nur bei Vollmond gepflückt. Dann schmecken sie besonders süß und saftig. Jeder dieser Äpfel wird mit einem Mondlabel versehen.

Biobauern setzen auf die Kraft der Natur. Unkraut wird mit Schuffel, Hacke und auch hän- disch gejätet. Wildbienenhotels, Blühstreifen und Nistkästen im Obstgarten fördern nützliche Schädlingsvertilger.

Johannes Hesseling ist Bio- bauer aus Leidenschaft. „Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass nachhaltig produzierte Lebensmittel nicht teurer sein müssen.“ Ein Pfund Bioäpfel gibt es beim Lindchen für einen Euro. Im Gegensatz dazu kostet der konventionelle Clubapfel Pink Lady drei Euro pro Kilo.

Auch Möhren, Kartoffeln und Grünkohl baut Johannes Hes- seling in Bioqualität an. Aus Ke- velaer kommen seine Bio-Eier, der Bio-Lindchenkäse stammt aus Kranenburg.

Tolle Rezepte für apfeligen Genuss erhalten Sie am Ver- kostungsstand.

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Erlebnisse in der Natur tun gut

neue Broschüre des nabu-naturschutzzentrums geldern „natur erleben? natürlich nah!“ erschienen

gelderland. erlebnisse in der natur tun allen Menschen gut – ob klein, groß, ohne oder mit Behinderung. naturerleb- nisse lassen sich bereits mit wenigen Mitteln, Zeit und Platz umsetzen. das veranschaulicht die neue Broschüre des nabu- naturschutzzentrums geld- ern „natur erleben? natürlich nah!“ mit vielen Tipps und an- regungen.

Der vom LVR unterstützte Ratgeber möchte Impulse setzen und Mut machen, dass möglichst viele Einrichtungen Naturer- lebnisse schaffen. Er richtet sich auch an Privatpersonen, aber insbesondere „an Einrichtungen, wo sich Menschen aufhalten, die keinen großen Bewegungsradi- us haben. Jede Einrichtung hat irgendwo Freiflächen“, so Initi- atorin Helga Kaczmarek. „Die Broschüre ist das Ergebnis und eine logische Fortführung aufei- nander aufbauender Projekte.“

Die Gartenarchitektin, die beim Nabu Gelderland für den Bereich Umweltbildung verantwortlich ist, hatte im Jahre 2008 die Idee, einen Kräutergarten im Park der alten Klosteranlage St. Bernardin anzulegen. „Das schlug damals wie eine Bombe ein“, erinnert sich Kaczmarek. „Wir wollten damals etwas abreißen und Frau Kaczmarek hat‘s gerettet“, bringt es Hans-Dieter Kitzerow, Lei- ter der Wohn- und Werkstätten Niederrhein (CWWN) St. Ber- nardin für Menschen mit Behin- derung, auf den Punkt. Hierbei griff man auch historische Arten der Beetgestaltung der einst dort wirtschaftenden Ordensfrauen, wie Frühbeete oder alte Gemü- sesorten, auf. „Viele mussten erst lernen, dass Garten auch Spaß machen kann“ schmunzelt Kitzerow. Helga Kaczmarek be- richtet: „Mittwochs trifft sich in unserem Kräuter- und Blumen- garten eine kleine, verlässliche Gartengruppe.“ Das Gartenpro- jekt habe einer Bewohnerin über

eine kritische Phase geholfen, er- innert sich Kaczmarek. Die Aus- sicht, bald wieder „gärtnern“ zu können, hat neue Lebensfreude gegeben.

Aber auch viele Besucher aus den Kreisen Kleve und Wesel schauen vorbei. Helga Kaczma- rek: „Die Besucher sind begeis- tert. Sie studieren die Schilder, sitzen da oder genießen einfach die Atmosphäre und begegnen sich.“ Helga Kaczmarek verbin- det in ihren barrierefreien Pro- jekten stets den sozialen Faktor:

„Naturschutz in Verbindung mit Menschen und zwar zu allen Menschen. Das muss nicht das fachliche Wissen, das kann auch die emotionale Berührung sein“, sagt Kaczmarek. Hans-Dieter Kitzerow freut sich: „Der Garten wird von viel mehr Menschen besucht als vor acht Jahren, als er totes Gelände war. Wir brau- chen das alle, uns im Grünen aufzuhalten.“ Im Rahmen des Parkprojekts sind zudem ein Bienenhotel und Nisthilfen auf der Obstwiese entstanden, und es finden Lesungen und Füh- rungen statt. „Da ist aber noch

mehr möglich“, weiß Helga Ka- czmarek. Die neue Broschüre bietet viele praktische Ideen für Jung und Alt, denn „man kann auch vor der eigenen Haustür oder auf einem kleinen Schulhof mit wenig Mitteln und Aufwand kleine Erlebnisflächen schaf- fen“ sagt Helga Kaczmarek. Und

„Problemen“ setzt die Broschü- re praktische Umsetzungstipps entgegen: Kein Platz, kein Geld, keine Ahnung, keine Leute oder keine Zeit sind keine Hürden.

Bereits ein Quadratmeter Fläche genügt etwa für ein Hochbeet, einen Schnupper-, Tast-, Gemü- se- oder Färbergarten oder eine Blumenwiese. Einfach umzuset- zende Tipps für den Alltag (unter anderem „Spazierengehen mal anders“), eine Gehölzliste und vieles mehr runden den Ratgeber ab. Ganz simpel umzusetzen: Im Herbst nicht alles wegschneiden.

Und: „Eine unaufgeräumte Ecke im Garten ist für Igel und andere Kleintiere wunderbar“, weiß Mo- nika Hertel vom Nabu-Kreisver- band Kleve.

Helga Kaczmarek möchte mit ihren Projekten „Selbstverständ-

lichkeit in das Thema Naturerleb- nis bringen, es gehört zum Leben dazu.“ Nadine Schwarz Mitar- beiterin des LVR: „Diese Projekte vereinen die Bereiche Inklusion, Umweltbildung und Naturer- lebnis. Das fördern wir gerne.“

Übrigens: Interessierte können Parzellenteile des Bauerngartens pachten, um etwa „Bio“-Gemüse zu ziehen. Marjana Križnik Stellten die Broschüre vor: (v.l.) Nadine Schwarz, Helga Kaczmarek, Monika Hertel und Hans-Dieter Kitzerow im Kräutergarten des Parks der Klosteranlage St. Bernardin. nn-Foto: marjana Križnik

Information

Die Broschüre, die an 150 Einrich- tungen (unter anderem Schulen, Kindergärten, Seniorenheime, Kliniken, reha-Einrichtungen, Wohnanlagen für menschen mit Behinderung) verschickt wurde, steht auch zum Download unter www. nz-gelderland.de (Link

„Veröffentlichungen) bereit, liegt beim naturschutzzentrum gelder- land aus und ist gegen eine gebühr (1,45 Euro in Briefmarken) per Post zu beziehen. ab Frühjahr gibt es für Einrichtungen aus dem gelderner nahbereich eine Vor-Ort-Beratung sowie tagessemi- nare in der Parkanlage von St.

Bernardin. Infos und Vormer- kungen unter telefon 02838/96544.

Wandern auf Mallorca

reise mit dem SportBildungswerk Kleve

KreIS KleVe. das SportBil- dungswerk Kleve bietet in der Zeit vom 22./23. bis 29./30. Ok- tober eine Wanderreise in den norden Mallorcas an. ausgangs- punkt ist Puerto Soller in der Si- erra Tramuntana.

Die vier- bis sechsstündigen Wanderungen führen zum Bei- spiel auf den Reitweg des Erz- herzogs Ludwig Salvator in rund 1.000 Meter Höhe, durch ver- wunschene Steineichenwälder

oder entlang der Küste mit phantastischem Blick aufs Mit- telmeer. Da die Wanderungen auf überwiegend unbefestigten We- gen stattfinden, wird von den Teil

nehmern Trittsicherheit und ei- ne gute Kondition vorausgesetzt.

Die Unterkunft mit Halbpension erfolgt in einem Dreisternehotel in Puerto Soller. Von dort star- ten die fünf Wandertouren. Die Gesamtkosten für Flug ab Düs- seldorf, Unterkunft/Halbpensi- on, Bergwanderung, Betreuung und Versicherung betragen etwa 830 Euro. Da die Teilnehmer- zahl auf 14 Personen begrenzt ist, empfiehlt sich eine baldige Anmeldung beim Leiter der Au- ßenstelle Jürgen Elser, Telefon 02831/86510, oder juergen.elser@

freenet.de. Dort erhält man auch weiterführende Informationen.

Offener Treff startet im Echo

KeVelaer. Der „Offene Treff mit Ina & Daniel“ startet am Montag, 18. Januar, im Jugend- raum „Echo“ im Alten Rathaus in Winnekendonk. Von 17.30 - 19.30 Uhr sind dort alle Teenies ab zwölf Jahre willkommen. Egal ob Billardspielen, Backen, Ba- steln oder Freunde treffen – Zeit für eigene Ideen gibt’s immer beim „Offenen Treff mit Ina &

Daniel“. Weitere Infos zu diesem Angebot und zu allen Jugend- räumen der Stadt Kevelaer erteilt Jugendpflegerin Vanessa Frei- enstein, Fachbereich 5, Telefon 02832/122-608, E-Mail: vanessa.

freienstein@stadt-kevelaer.de

Wanderung mit Kaffeetrinken

VYnen. Am Sonntag, 17. Januar bietet der Heimatverein Vynen eine Winterwanderung für alle Wanderfreunde an. Start ist um 13.30 Uhr ab Pfarrheim/Park- platz Nordsee. Von dort geht es in Fahrgemeinschaften nach Sons- beck und weiter rund um den Ballberg (6,5 Kilometer). Zum Abschluss wird zum Kaffeetrin- ken in Sonsbeck eingekehrt. Der Heimatverein weist darauf hin, dass man bei schlechtem Wetter um 15 Uhr ab Parkplatz Nordsee in Vynen direkt zum Kaffeetrin- ken fährt. Auskunft erteilen Leni Döll, Telefon 8689 und Veronika Frerix, Telefon 8020.

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