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Archiv "Sie dürfen China nicht mit anderen Ländern vergleichen!” - Impressionen aus Maos Reich: Mit deutschen Ärzten in Peking, Shanghai, Kanton - Teil 2" (04.12.1975)

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

„Sie dürfen China nicht mit

anderen Ländern vergleichen!"

BLICK ÜBER DIE GRENZEN:

„Sie dürfen China nicht mit anderen Ländern vergleichen!"

BEKANNTMACHUNGEN:

Seminar

„Film in der Medizin"

Kassenarztsitze

PERSONALIA

Fortsetzung von Seite 3358

Die Fabrik — 6000 Arbeiter, davon 70 Prozent Frauen, 20 000 Familien- angehörige — hat eine Sanitätssta- tion mitten im Wohn- und Schulge- biet. 80 Personen sind dort tätig, davon 30 Ärzte verschiedener Fachrichtungen. Neben den ambu- lanten Behandlungseinrichtungen (einschließlich eines Röntgengerä- tes mit Kippeinrichtung aus chine- sischer Produktion) sind ein Ope- rationssaal und 40 Betten vorhan- den. Allerdings hat man sich selbst Grenzen gesetzt: „Oberhalb Blind- darm" — in Schwere oder Bedeu- tung — wird an das Städtische Krankenhaus überwiesen (und auch da bezahlt die Fabrik die vol- len bzw. die halben Kosten). Viel mehr kann in der Bettenstation schon deswegen nicht geleistet werden, weil sie im obersten Stockwerk liegt, aber kein Fahr- stuhl vorhanden ist. Typisch: Die Sanitätsstation hat zwei Apotheken

— eine „westliche", in der auch Zubereitungen selbst gemacht wer- den, und eine chinesische, in der die einheimischen Heilkräuter zur Verfügung stehen und aus ihnen Zubereitungen hergestellt werden.

Die Ärzte wenden westliche und chinesische Methoden und Medizi- nen nebeneinander an.

Lärm: kein Problem

Die 30 Ärzte (866 Personen auf ei- nen Arzt) sind gleichzeitig Be- triebsärzte (im Schichtdienst) mit den auch bei uns üblichen Aufga- ben. Zur Prophylaxe gehört die

Verabreichung von chinesischen Vorbeugungsmitteln gegen Erkäl- tungskrankheiten, jährlich eine Lungenuntersuchung (erforderlich schon wegen des starken Staubes in Teilen des Betriebes), Krebsvor- sorge bei Frauen. Daß in China auch manches anders ist, wo man es nicht erwarten würde, zeigte eine Diskussion mit den Ärzten über den in einzelnen Fabrikhallen herrschenden Lärm. Wahrschein- lich handelte es sich — es gab Verständigungsschwierigkeiten bei der Maßeinheit — um 90 Phon. Die chinesischen Ärzte empfanden dies nicht als bedeutsames Problem, Lärmkrankheiten seien selten; al- lerdings gibt es ein Programm, in fünf Jahren den Lärm zu senken.

Entweder sind Chinesen weniger lärmempfindlich als wir, oder die oft gehörte, meist jedoch scherz- haft gemeinte Behauptung, sie hät- ten Freude am Lärm (siehe: Hu- pen!), schließt eben auch den Ar- beitslärm ein.

Ein traditionell-chinesisches Krankenhaus

Die Gemeindekrankenhäuser als dritte Säule des Gesundheitswe- sen böten nichts Besonderes, wenn es unter ihnen nicht (zur Zeit) acht gäbe, die doch anders sind: Es handelt sich um Spezial- krankenhäuser für chinesische Me- dizin mit angeschlossener chine- sisch-medizinischer Hochschule.

Die Studenten werden in zwei Drit- tel der Studienzeit mit der chinesi-

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Moxibustionsbehandlung im Fabrikambulatorium Spektrum der Woche

Aufsätze - Notizen

schen Heilkunde bekanntgemacht;

ein Drittel ist der, wie man in China sagt, „westlichen" Medizin gewid- met. Das Studium ist mit drei Jah- ren recht kurz; auch an den etwa 40 Medizinschulen, die nur „westli- che" Medizin betreiben, dauert es drei Jahre.

Systematische Heilkräuterforschung

Chinesische Medizin — das ist Akupunktur, Moxibustion und Heil- kräuterkunde. Sie wurde früher — wie erwähnt — von Lehrer zu Schüler weitergegeben; seit eini- ger Zeit hat die Regierung (nach- dem die chinesische Heilkunde zeitweilig ignoriert wurde) diese Ärzte in die Hochschulen geholt, damit sie ihre Kenntnisse nun dort hochschulmäßig lehren. Dabei ent- wickelt sich auch eine systemati- sche Forschung mit westlichen na- turwissenschaftlichen Methoden und Maßstäben, insbesondere hin- sichtlich der Heilkräuter. Es mag durchaus sein, daß die Welt in eini- ger Zeit eine beachtliche Erweite- rung ihres Arzneimittelschatzes aus China erfahren wird; für den, der den Streit um das Arzneimittelge- setz in Deutschland mitbeobachtet, erscheinen die Auseinandersetzun- gen um die Naturheilmittel nun in einem ganz anderen Licht.

Eine chinesische Apotheke zu be- treten, bedeutet großen Genuß: Es duftet wie Alpenwiesenkonzentrat.

Und auch die Ambulanz des chine-

sische Medizin verabreichenden Krankenhauses in Shanghai duftet entsprechend — nur mit etwas mehr Weihraucheinschlag. Das kommt vor allem von den zahlreichen Mo- xibustionsbehandlungen: Es ist ein duftendes Kraut, das um die Na- delenden geknetet und entzündet wird, um Wärme in genau dosierter Form in das Gewebe eindringen zu lassen, in das die Nadeln tief ein- gestochen werden. Und selbst die Fackeln, mit denen in Schröpfköp- fen von Marmeladenglasgröße das Vakuum erzeugt wird, duften.

Unser Besuch war sorgfältig vor- bereitet; in drei Ambulanzräumen lagen und saßen Patienten mit ver- schiedenen Erkrankungen bereit, und man zeigte den Beginn fast je- der Behandlung. Nur ein Kind mit einer Ptosis hatte nicht auf uns zu warten brauchen; es hatte eine Reihe von Nadeln im Gesicht und zwei in der Hand. Die mit dieser Methode behandelten Erkrankun- gen betreffen meist wohl in irgend- einer Form das Nervensystem: Lum- balneuralgien waren mehrfach da, und es gab verschiedene kalte oder heiße Nadelanwendungen. In einigen Fällen wurden uns Kran- kengeschichten mitgeteilt — so hatte ein Patient mit einer großen Zahl von Nadeln im Gesicht einen Sehkraftverlust auf 0,02 Prozent;

nach drei Monaten, in denen er zweimal wöchentlich akupunktiert wurde, sei, so wurde berichtet, die Sehkraft auf 0,3 Prozent angestie- gen (Wiedergabe so, wie es über den Dolmetscher erzählt wurde;

China-Reise

bei Maßeinheiten können Irrtümer möglich sein — und bei dieser Ge- legenheit ein Kompliment an die Dolmetscher, die, ohne je in Deutschland gewesen zu sein, gu- tes oder sogar sehr gutes Deutsch sprachen — insbesondere die Frauen unter ihnen. Für diesen Krankenhausbesuch hatten die Dolmetscher sich selbst in ihren Notizbüchern kleine medizinische Vokabellisten zusammengestellt!).

Ein Mitglied unserer Reisegruppe konnte ein chinesisches Naturheil- mittel am eigenen Leibe ausprobie- ren: Es zog sich in der Kuppel über dem Operationssaal eine Wunde am Schienbein zu. Sofort brachte eine Schwester ein Mulläppchen, mit einer roten Flüssigkeit ge- tränkt, und klebte diesen Verband auf: Die Wunde war nach 24 Stun- den vollständig geschlossen.

Eine Akupunktur-Operation

Während die Ambulanz die Nadeln therapeutisch anwendet, wurde uns im Operationssal eine Operation unter Akupunktur-Anästhesie ge- zeigt. Es handelte sich um die Ex- stirpation eines benignen Schild- drüsentumors unter Lokalanästhe- sie an einer 42jährigen Patientin.

Der Operationssaal war sehr schlicht: Außer Tisch- und Geräte- wagen gab es keinerlei sonstige Geräte. Die Anästhesieschwester saß am Fußende, und unter dem Laken verborgen drehte sie stän- dig zwei Nadeln im linken Unter- arm — das war alles, was an An- ästhesie zu sehen war. Eine andere Schwester saß am Kopfende, sprach mit der Patientin und beob- achtete sie; außerdem mußte sie das aus dem Operationsgebiet durchsickernde Blut vom Gesicht wischen. Als wir später — noch während der Operation — am OP vorbeigingen, lächelte die Patientin uns durch das Sichtfenster fröhlich zu — und eine halbe Stunde später erschien sie frisch verbunden in Begleitung zweier Schwestern im Konferenzsaal, winkte uns zu, be- antwortete nach chinesischer Sitte unser Händeklatschen in gleicher

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Auch bei chinesischen Mittelschülern nicht sehr beliebt: Schulhof-Gymnastik

Spektrum der Woche Aufsätze - Notizen China-Reise

Weise und wäre sogar bereit gewe- sen, Fragen zu beantworten — wir verzichteten darauf.

Die Patienten auch dieses Kran- kenhauses haben die Wahl, ob sie

„westlich" oder mit Akupunktur an- ästhesiert werden wollen; 80 Pro- zent wählen, so sagte man uns, die Nadeln. Je nach Art der Operation und nach dem Charakter des Pa- tienten wird allerdings auch medi- kamentöse Operationsvorbereitung betrieben; während einer Opera- tion kann medikamentös nachge- holfen werden, und die spätere Schmerzbehandlung erfolgt in je- dem Falle mit Medikamenten. Den chinesischen Akupunkturärzten wurde übrigens die Frage gestellt, ob auch eine Raucherentwöhnung mit Hilfe der Akupunktur möglich wäre — sie verneinten diese Frage und wiesen lachend auf die Ziga- retten, die sie selbst gerade rauch- ten; so etwas sei Scharlatanerie (wir würden vielleicht bereit sein zu sagen: Hypnose).

Die „Vorsitzende des Revolutions- rates" dieses Krankenhauses war übrigens eine Krankenschwester.

Aber sie gab korrekt alle Fachfra- gen an die Fachleute, hier die Ärz- te, weiter, wie es auch die Revolu- tionsratsvorsitzenden überall wo- anders getan hatten: Die Fachkom- petenz des einzelnen wird nicht in Frage gestellt (und dazu eine Be- merkung einer westdeutschen Ärz- tin: Wenn ich an die Position der Schwester Oberin in manchen un- serer Krankenhäuser denke ...!).

Soweit das „chinesische" Kranken- haus — wie gesagt, es gibt bisher acht Institutionen dieser Art in ganz China, man will aber mehr einrichten. Ob China diese seine traditionelle Medizin auch exportie- ren will? In der Industriemesse zu Kanton, die nur Exportartikel zeigt, gab es eine ganze Halle mit Medi- kamenten und medizinischen Gerä- ten. Aber da war wenig spezifisch

„Chinesisches" dabei; Akupunktur- nadeln natürlich und ein paar Prä- parate, die anders waren als unser Pharmaangebot. Dabei handelte es sich allerdings vornehmlich um To-

nika. Auch die Geräte boten nichts Besonderes, wenn man einmal da- von absieht, daß einige Dinge — so ein Infusionsbesteck oder ein Atem- gerät — auf den Einsatz in unweg- samen Gebieten ohne Krankenwa- gen und elektrischen Strom ausge- legt waren.

Erziehung und Training

Gesundheitserziehung gibt es übri- gens schon in der Schule: Je- de Klasse in der Mittelschule hat einen Sanitäter aus den ei- genen Reihen. Wenn die Schü- ler — was einen Teil der „kör- perlichen Arbeit" während des Schuljahres ausmacht — Landar- beit in einer Kommune leisten, dann wird dieser Sanitäter dem zu- ständigen Barfußarzt zugeteilt. Au- ßerdem gibt es außerhalb des Kernunterrichtes zahlreiche Ar- beits- oder Amateurgruppen, teils in der Schule, teils auch in den Ju- gendhäusern der Gemeinden, und darunter finden sich auch medizini- sche Gruppen, die zumindest die Grundbegriffe der menschlichen Biologie, der Anatomie und der Pa- thologie wichtiger Krankheiten ler- nen — und hier wird auch Aku- punktur gelehrt; die chinesische Puppe mit den 360 Einstichstellen sieht man in solchen Klassen ste- hen.

Zur Gesundheitserziehung kommt die öffentlich propagierte und öf- fentlich ausgeführte Gymnastik. Ei- nige hundert siebzehnjährige Schüler im Schulhof bei Marsch-

musik — das sieht etwas mar- tialisch aus; den Gesichtern sah man allerdings an, daß die Jungen auch lieber etwas Fröhlicheres ge- tan hätten. Ein dem Reisenden über- raschender Anblick bietet der mor- gendliche Blick aus dem Hotelfen- ster: Da sind überall Menschen- gruppen jeglichen Alters und Ge- schlechts, die — nun allerdings mit Vergnügen — Morgengymnastik treiben. In Shanghai am Bund, der alten Prachtstraße am Hafen, ha- ben wir zwischen den Übenden un- seren Morgenspaziergang ge- macht. Offenbar stehen städtische Sportlehrer bereit, die die Übungen leiten, aber man sieht auch viel Spontanes; Kinder, die mit Holz- schwertern ziemlich akrobatische alte Schwerttänze üben, und sehr viele Leute bis ins hohe Alter, die die uralte chinesische Übungsme- thode des „Schattenboxens" betrei- ben: genormte, ganz langsame, dann wieder zum Stillstand kom- mende Bewegungen, die vor allem der Konzentration und der Kontrol- le jedes einzelnen Muskels dienen.

Ein kleiner Einblick in ein Riesenreich

Wieweit das, was wir zu sehen be- kamen, nun Mustereinrichtungen waren, ist schwer zu beurteilen — China ist groß, und es betrachtet sich, wie mehrfach von unseren Begleitern betont wurde, als Ent- wicklungsland (auch ein sympathi- scher Unterschied zu manchen an- deren kommunistischen Ländern,

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Ein Land mit vielen Unterschieden — oben: Nebenstraße in Peking, unten: Platz

in Shanghai Fotos (6): W. Burkart

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

China-Reise

in denen alles als erstklassig, wenn auch manchmal noch als verbesse- rungsfähig hingestellt wird — und die Russen haben ja bekanntlich sowieso alles erfunden, was es auf der Welt gibt ...). Jeder, der uns über sein Arbeitsgebiet in Fabrik, Schule, Krankenhaus, Kommune oder Reisebüro berichtete, schloß seine Ausführungen mit ein paar Sätzen, in denen zum Ausdruck ge- bracht wurde, daß man keineswegs davon überzeugt sei, alles geleistet zu haben, daß es vielmehr Schwä- chen, Fehler, Mängel, Unzuläng- lichkeiten gebe, daß man mit gro- ßem Interesse auch von anderen Ländern lernen möchte. „Selbst wenn unsere Arbeit gigantische Er- folge zeitigt, gibt es keinen Grund, überheblich und eingebildet zu

werden. Bescheidenheit bewirkt, daß man Fortschritte macht; Über- heblichkeit führt dazu, daß man zu- rückbleibt. Diese Wahrheit sollen wir stets im Gedächtnis behalten."

So Mao Tse-tung im kleinen roten Büchlein, das man heute nicht mehr schwenkt, aber überall in vie- len Sprachen billigst oder kosten- los bekommen kann.

Dort, wo wir waren, sahen wir ein- fach, aber ausreichend gekleidete, gut ernährte Menschen, nicht mehr Kranke oder Behinderte in der Öf- fentlichkeit als "andärswo auch, wobei zu bemerken ist, daß in Shanghai und Kanton keine Behin- derung in unserer freien Bewegung zu spüren war (in Peking bedeutete man uns, daß die Gefahr, sich zu

verlaufen, so groß sei, daß man, soweit das Programm überhaupt Zeit läßt, ohnehin besser auf der Hauptstraße bleiben sollte).

Und was nebenbei auffällt: Chine- sen haben durchweg hervorragen- de Gebisse — woran das liegt, müßte erforscht werden. Übrigens scheint das Gesundheitswesen dann, wenn das Gebiß durch Alter beeinträchtigt ist, mit Zahnersatz großzügig zu sein, man sieht viele Goldzähne bei alten Leuten, sogar eine ganze goldene „Front" fiel mir einmal auf; die „zahnlose Alte"

habe ich in den Städten niemals gesehen!

China ist nicht nur groß, es ist auch sehr unterschiedlich. Der Weg von Peking bis Kanton (1900 km Luftlinie) entspricht der Entfer- nung von Stockholm fast bis Rom, und Landschaft, Bauweise, Klima und Menschen sind ähnlich unter- schiedlich wie zwischen diesen beiden Orten. Von Peking bis zum nördlichsten Punkt Chinas in der Mandschurei sind es 1600 km, bis zur Südspitze der Insel Hainan 2400 km, der Ost-West-Durchmes- ser von Shanghai bis zum Westen- de im Pamir beträgt gar 4600 km.

Wir trafen in Shanghai Gerd Ruge, Pekinger Korrespondent der

„Welt". Er tröstete uns mit der Be- merkung: „Machen Sie sich nichts draus, wenn Sie etwas nicht verste- hen — ich bin schon lange hier und habe nicht alles verstanden!"

— Unser Führer übrigens war un- ser Freund geworden; er stand an der Brücke zwischen der chinesi- schen Grenzstation und der Kron- kolonie Hongkong und winkte, bis der letzte von uns zu Fuß auf briti- schem Boden außer Sicht kam — auf der anderen Seite begrüßt von zwei Bildern: Königin Elizabeth und Prinz Philip.

Anschrift des Verfassers:

Walter Burkart

5 Köln 40, Postfach 40 04 30

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