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Frage: Mein Lernprozess wurde unterstützt (+) oder erschwert (-) durch ...

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Academic year: 2022

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Kurs-ID 84312068 Fragebogen-ID 87785472

Teilnehmer 9 Durchschnittliche

Bearbeitungsdauer 10 min 48 sec Dieser Fragebogen enthält Essayfragen. Bitte navigieren Sie zu den entsprechenden Fragen zur Auswertung.

Kennzahlen

Bearbeitungsdauer

A.1

Die Ziele der Vorlesung sind klar und transparent.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

A.2

Die Vorlesung ist gut strukturiert.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu 0%

2%

4%

6%

8%

10%

12%

14%

16%

18%

20%

22%

% Teilnehmer

00:00 01:40 03:20 05:00 06:40 08:20 10:00 11:40 13:20 15:00

Bearbeitungsdauer (Min.)

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 4

4 1

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 5 4

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

(2)

A.3

Die Inhalte der Vorlesung entsprechen meinen Erwartungen.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

A.4

Die Inhalte der Vorlesung und die Tutorien sind gut auf die Belange im Softwaretechnik-Praktikum abgestimmt.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

A.5

Die Argumentationen sind verständlich und nachvollziehbar.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

A.6

Einzelne Schritte werden hinreichend erklärt.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

6 1

1

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

7 1

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer

8 1

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 5 4

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

(3)

A.7

Die Inhalte werden anschaulich dargestellt und an Beispielen verdeutlicht.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

A.8

Es werden ausreichend Materialien (Literatur, Folien, Handout, Skript usw.) zur Vor- und Nachbereitung zur Verfügung gestellt.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

B.1

Das Tempo der Vorlesung ist ...

2. angemessen 3. zu schnell

B.2

Der Stoffumfang der Vorlesung ist ...

2. angemessen 3. zu groß

B.3

Der Arbeitsaufwand für die Vorlesung ist ...

2. angemessen 3. zu hoch

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 4

5 4

3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 2

6 1

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

7 1

3 2 1

Frage

1. zu langsam

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer

7 2

3 2 1

Frage

1. zu gering

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 2

7 3

2 1

Frage

1. zu niedrig

(4)

B.4

Die Anforderungen zum Erreichen des Leistungsziels sind ...

2. angemessen 3. zu hoch

B.5

B.6

Z.1

Ich wurde systematisch in die zielorientierte Bereitstellung und systematische Verwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen für die arbeitsteilige, ingenieurmäßige Entwicklung und Anwendung von umfangreichen Software-Systemen eingeführt.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

Z.2

Relevante und aktuelle Paradigmen der Softwareentwicklung wurden in Methoden, Notationen und Techniken vorgestellt.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 2

7 3

2 1

Frage

1. zu niedrig

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer

1 1

Frage

1.

Liste der Antworten: 6, 3, 0.5, 1, 0,5, 2, 2, 4

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer

1 3

Frage

1.

Liste der Antworten: 0, 0, 0, 2, 0, 0

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 5 4

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 2

7 4

3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

(5)

Z.3

Software-Architekturen wurden in Abhängigkeit von funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen vorgestellt.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

Z.4

Die Aktivitäten des Softwarelebenszyklus wurden auf verschiedene Prozessmodelle abgebildet, einschränkende Randbedingungen wurden aufgezeigt und untersucht.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

Z.5

Neben leicht- und schwergewichtigen Entwicklungsprozessen werden auch ausgewählte Diagramme der UML in Notation und Verwendung sowie die modellbasierte Entwicklung behandelt.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

L.1

Der/die Lehrende wirkt gut vorbereitet.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

7 1

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer

6 3

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer

1 7

1 4

3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

1 4

3

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

(6)

L.2

Der/die Lehrende ist gut zu verstehen.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

L.3

Der/die Lehrende gestaltet die Vorlesung interessant.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

L.4

Der/die Lehrende kann schwierige Sachverhalte gut erklären.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

L.5

Der/die Lehrende geht ausreichend auf Fragen und Beiträge der Studierenden ein.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

1

6 1

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

4 4

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

6 2

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 2

2

5 5

4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

(7)

L.6

Der/die Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg der Studierenden.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

L.7

Der/die Lehrende gibt konstruktives Feedback auf studentische Leistungen.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

L.8

Insgesamt bin ich mit dem/der Lehrenden ...

2. eher unzufrieden 3. eher zufrieden 4. sehr zufrieden

L.1

Der/die Lehrende wirkt gut vorbereitet.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 2

1

4 1

1

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 4

4 1

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer

7 2

4 3 2 1

Frage

1. sehr unzufrieden

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

6 2

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

(8)

L.2

Der/die Lehrende ist gut zu verstehen.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

L.3

Der/die Lehrende gestaltet die Vorlesung interessant.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

L.4

Der/die Lehrende kann schwierige Sachverhalte gut erklären.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

1

6 1

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

1

3 3 1

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

1 1

6

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

(9)

L.5

Der/die Lehrende geht ausreichend auf Fragen und Beiträge der Studierenden ein.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

L.6

Der/die Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg der Studierenden.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

L.7

Der/die Lehrende gibt konstruktives Feedback auf studentische Leistungen.

2. trifft eher nicht zu 3. trifft eher zu 4. trifft voll zu

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

7 1

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

1

4 3

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

4 4

5 4 3 2 1

Frage

1. trifft gar nicht zu

(10)

L.8

Insgesamt bin ich mit dem/der Lehrenden ...

2. eher unzufrieden 3. eher zufrieden 4. sehr zufrieden

5. Teilnehmer haben die Frage nicht beantwortet

G.1

Insgesamt bin ich mit der Vorlesung ...

2. eher unzufrieden 3. eher zufrieden 4. sehr zufrieden

S.1

Wie häufig haben Sie der Vorlesung besucht?

2. selten 3. gelegentlich 4. regelmäßig

S.2

Wie häufig haben Sie die Tutorien besucht?

2. selten 3. gelegentlich 4. regelmäßig

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 1

6 2

5 4 3 2 1

Frage

1. sehr unzufrieden

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 2

6 1

4 3 2 1

Frage

1. sehr unzufrieden

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 5 3

1

4 3 2 1

Frage

1. nie

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

% Teilnehmer 5 1

3 4

3 2 1

Frage

1. nie

(11)

Frage: Mein Lernprozess wurde unterstützt (+) oder erschwert (-) durch ...

(bitte deutlich mit +/- kennzeichnen)

- zu großer Stoffumfang

+ gut strukturierte Folien mit genau detailliertem Inhalt -die Vorlesung

- Die VL ist sehr unstrukturiert. Es wird versucht ganz viele Dinge hineinzustopfen, anstatt sich mit konkreten Modellen zu befassen und diese detailliert zu besprechen. Ich denke den Studierenden ist klar, dass es viele verschiedene Modelle gibt - das kann ich auch auf Wikipedia lesen. Das

interessante an der SWT ist aber die tatsächliche Anwendung, die Tips und Tricks und die Methodensicherheit. Diese wird leider überhaupt nicht vermittelt.

(+) Ausführliche Erklärungen in den Folien

(-) es gibt keine Kurzfassung, zu den Folien die einen Überblick erschafft (teilweise zu Ausführlich)

- Die schlussendlichen Ziele der Vorlesung sind mir nicht klar

- Teile der Vorlesung sind trivial und in meinen augen nicht zwingend erwähnenswert, z.B. um Die Anforderungen des Kundens zu erfahren muss man mit ihm sprechen...

+ die Vorlesungsfolien sind sehr gut, man kann gut mit ihnen lernen

+ Die Übungen zu Git

+ Das Softwaretechnik-Praktikum - Den enormen Umfang der Folien - Die unanschauliche Präsentation

+umfangreicher Einblick in Softwaretechnik/Entwicklung -etwas sehr viel Stoof für ein Modul, wirkt sehr erdrückend

+ Anwenden einiger in der Vorlesung behandelten Themen im Softwaretechnik-Praktikum

- stumpfes vorlesen von nicht verständlichen Sätzen von den Folien ohne weitere erklärende Worte

G.3

Frage: Das hat mir besonders gut gefallen ...

Der Dozent ist sehr freundlich und aufgeschlossen und hat auf jeden Fall die Studenten im Sinne und möchte ihnen etwas beibringen. Lediglich an der Didaktik und am Fokus mangelt es.

+ Beispiele, denn nur anhand von Beispielen sind Vorgehensweisen auch wirklich nachvollziehbar

(12)

G.4

Frage: Das könnte verbessert werden ...

Das gesamte Modul erscheint sehr sinnlos im Großen und Ganzen, da immer wieder die selben Punkte in unterschiedlicher Reihenfolge zu unterschiedlichen Modellen zusammen gefügt werden, jedoch immer gesagt wird "Ja das kann man im Prinzip machen wie man möchte". Wozu muss man im Endeffekt alle Modelle für die Klausur auswendig lernen, wenn die reale Anwendung beliebig modifiziert wird. Nur für die Prüfung die ganzen Stoff, also alle Definitionen+alle Modelle, bolimie zu lernen und es dann einmal auf die Klausur zu brechen, um es dann selbst im SWT-Praktikum anders zu machen, erscheint mir sehr zeit und nerven raubend und nicht sehr sinnvoll,

Didaktik und Methodik verbessern. Fokus auf weniger Inhalte, diese dafür so, dass sie den Studierenden einen tatsächlichen Mehrwert schaffen.

Klausuren üben: es ist nicht Ziel die Studierenden mit etwas zu überraschen, sondern ihnen etwas beizubringen und im Anschluss den Lernerfolg daran messen, was man ihnen beigebracht hat. Ich habe leider keine Ahnung, wie ich mich gut auf die Prüfung vorbereiten kann, außer stumpf auswendig zu lernen.

- statt trocken die Vorgehensweisen in den verschiedenen Modellen zu erklären wären mehr Beispiele gut

- Ich hatte mir vom Gastvortragenden einen Einblick in den Alltag als Softwareentwickler erwartet ("Bei uns beginnt der Tag so und so ... meistens machen wir dies so und so ... hier ist ein foto von unserer Bürokatze ..."), stattdessen war seine Vorlesung genau wie die anderen

- Die Übung zum Spring-Framework war sehr anspruchsvoll. Ich habe aus den ersten beiden Semestern Erfahrung mit Eclipse und Netbeans und kenne mich mit tty und git aus, aber was da gemacht wurde - keine Ahnung. Ich hätte mir da eine kleinschrittigere Erklärung erwartet, v.a. WAS ist ein Framework, WIE impelementiere ich es und WELCHEN Nutzen hat das

Vereinheitlichung der Vorlesungsfolien. Teilweise nur Stichpunkte vorzufinden, teilweise ist die Zusammenfassung zu lang.

Zu jeder Vorlesung ein paar Übungsaufgaben, welche klausurähnlich sind.

Zu den theoretischen Modellen einige Beispiele bringen um ein klareres Bild zu bekommen.

(13)

Frage: Was waren die Gründe für Ihre Fehlzeiten?

Thema der Übung war zu komplex und wurde nicht ausführlich genug erläutert und hat so den Sinn der Übung verfehlt

Da die Folien nur Wort für Wort Vorgelesen werden und es dieses Semester ohne hin schon mehr als genug zu tun gibt, kann ich mich freitagsfrühs auch mit meinem Kaffee vor den Pc setzten und in 20 minuten den die Vorlesung selber lesen.

Die Übungen, die ich besucht habe, waren größtenteils schlecht (Java Spring Übung war ganz gut), die Tutoren meist unvorbereitet und der Lernwert ist größer, wenn man sich mit den Sachverhalten individuell auseinandersetzt.

1. andere Termine während Vorlesungszeit

2. So viel Text wie auf den Folien steht ließt man sich lieber in Ruhe durch

Im Prinzip wurden in der Vorlesung nur die Folien 1:1 vorgelesen und das kann ich auch daheim...

ebenso wie die Antworten für die Aufgaben 1:1 aus den Folien hergehen

Gezwungene Gruppenarbeit, wenig Struktur (in den ersten Tutorien, die ich noch besuchte).

Keine Fehlzeiten

Referenzen

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