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Mehr als nur ein Wort: Klimaschutz

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Academic year: 2022

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51. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 18. DEZMBER 2019

Tafelkreide ade, das Whiteboard ist interaktiv

Marienschule Xanten beim Projekt

„Lernen im digitalen Wandel“ Seite 4

Stefan Notz wird Propst in der Pfarrei St. Viktor Xanten

Winnekendonker freut sich auf

die neue Aufgabe Seite 11

Fördergelder durch Leader noch zu kriegen

Zwölf Projekte wurden bereits bewilligt, noch circa 200.000 Euro offen Seite 16

Do. Fr.

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WETTER �������������

AUS DEM RATHAUS ���

Abfallkalender der Stadt Xanten liegt bei

Der Abfallkalender 2020 liegt im Stadtgebiet Xanten der heutigen NN-Ausgabe bei. Sollte ein Haushalt keinen Abfallkalender erhalten, kann dieser im Bür- gerservicebüro des Rathauses abgeholt werden. Auf Wunsch wird er auch zugesandt: telefo- nische Anforderung unter Tel.

02801/772 315.

Regenwälder sterben, auch weil der Konsum wächst

Fridays for Future will am Freitag informieren

XANTEN. Mit einem „Interna- tionalen Regenwaldtag“ möchte die Fridays for Future Bewegung auf die weltweit anhaltenden Waldbrände aufmerksam ma- chen. Auch die Ortsgruppe Xan- ten veranstaltet am Freitag, 20.

Dezember einen Aktionstag. Ab 17 Uhr möchten die Vertreter der Ortsgruppe an ihrem Stand auf dem Markt auf die Zerstörung der Regenwälder hinweisen und den Zusammenhang herstellen, dass diese auch ausgelöst wird durch übermäßigen Konsum der Industriestaaten. „Die grü- ne Lunge der Erde brennt und verschwindet. Wir haben nur eine Erde - und deshalb müssen wir handeln!”, appelliert Marit Weichold, eine der Organisato- rinnen von Fridays for Future.

Und sie nennt Beispiele:

Der Amazonas ist das größte zusammenhängende Regenwald- gebiet in Südamerika und spielt eine bedeutende Rolle für den Planeten – Die größte Artenviel- falt und Biodiversität liegt in den Regenwäldern. Zweidrittel aller landlebenden Tierarten leben dort und die Anzahl an unter- schiedlichen Tier- und Pflanzen- arten ist vor allem im Amazonas enorm.

Ein großer Teil der Pflanzen kann zu Medizin verarbeitet wer- den. Der Amazonas reguliert den Wasserkreislauf der Erde, ver- hindert Bodenerosion und sorgt für ein stabiles Weltklima. Durch den Kühlungseffekt verhindert er eine starke Erderwärmung und die Klimakatastrophe, indem er das CO2 in Boden und Biomasse speichert und Sauerstoff abgibt, was überlebensnotwendig ist.

Überall sind Regenwälder so stark bedroht wie nie zuvor.

Unter dem brasilianischen Prä- sidenten, der den Amazonas als reine Wirtschaftsquelle dekla-

rierte, haben Brandrodungen massiv zugenommen. Großkon- zerne und Kleinbauern wollen sich Platz für den Anbau von Palmöl, Soja etc. und Viehhal- tung schaffen. Holz- und Berg- bauindustrie treiben den Ausbau von Minen und Staudämmen im Amazonas weiter voran, was be- reits zu mehreren Umweltkata- strophen führte.

Das Streben nach mehr Luxus- gütern und Landraub führte da- zu, dass in Brasilien und Bolivien zahlreiche Regenwaldflächen in Brand gesteckt wurden. 76.000 neue Brände wurden in Brasilien seit August 2019 registriert. Eine Fläche von 7,5 Millionen Hek- tar Regenwald sind in den letz- ten zwölf Monaten abgebrannt.

Durch die Lebensraumzerstö- rung sind 2,3 Millionen Tiere in den Bränden allein im Amazonas umgekommen. Der Mord an Paulino, dem indigenen Wald- schützer der Guajajara, am 2. No- vember 2019 durch illegale Holz- fäller erschütterte die Welt. Die Regierungen weltweit ignorieren das Thema und die problema- tischen Folgen - unter anderem durch die steigende Erderwär- mung auf Grund der Feuer - und weigern sich einzugreifen.

Auch die Regenwälder in In- donesien und Zentralafrika sind sehr stark von Brandrodung und Kahlschlag betroffen. Aber nicht nur in den Tropen, auch in den rumänischen Karpaten roden illegale Holzkonzerne die letz- ten Urwälder Europas aus rei- ner Profitgier. Alle 2 Sekunden verschwindet 1 Hektar Urwald unwiederbringlich. In Australien wüten seit Wochen die schlimm- sten Feuer nicht nur im Outback, auch im Royal Nationalpark, wo nach aktueller Schätzung die Ko- alas jetzt am Aussterben sind, wird nach Brandstiftung ermittelt.

Beim Rheinberger Adventsmarkt an der Evangelischen Kirche gab es wieder viele kreative Dekos für die Weihnachtszeit zu kaufen. Zahl- reiche Vereine hatten ihre Stände in der Büdchenstadt aufgebaut und boten Kunsthandwerk und kulinarische Köstlichkeiten an. Auch das

Musikprogramm fand große Resonanz beim Publikum. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Mehr als nur ein Wort: Klimaschutz

13 Kommunen im Kreis Wesel haben gemeinsam schon viel bewegt zum Thema Umweltschutz

RHEINBERG. Das alte Rathaus in Rheinberg bot einen würdigen Rahmen zur Übergabe im Vor- sitz des Klimabündnisses Kreis Wesel. Seit zehn Jahren arbeiten die 13 Kommunen des Kreis We- sel sowie KompetenzNetz Energie Kreis Wesel, die EnergieAgentur.

NRW und die Verbraucherzen- trale NRW im Bereich Klima- schutz zusammen. Jährlich wech- selt der Vorsitz (nach Alphabet) in diesem Jahr von Neukirchen- Vluyn zu Rheinberg.

Rheinbergs Bürgermeister Frank Tatzel betonte in der Be- grüßung, dass der Kreis Wesel eine Vorreiterrolle im Bereich Klimaschutz in Nordrhein-West- falen einnehme, da sowohl alle Kommunen ein kommunales Klimaschutzkonzept vorweisen können als auch einen Klima- schutzmanager eingestellt hätten.

Für Neukirchen-Vluyn sprach zur „Staffelübergabe“ Dezernent Ulrich Geilmann und dankte zu- nächst Jens Harnack von der Stadt Rheinberg, der als „Vorkämpfer“

Initiator für das Klimaschutz- bündnis gewesen sei. Mit Stolz blickte er auf das bisher Geleiste- te zurück: Zum Wissenstransfer seien zahlreiche gemeinsame Pro- jekte hinzugekommen und auch die Vergabe der Klimaschutzflag- ge zum Zeichen für den Einsatz in Sachen Umweltschutz. Weitere gemeinsame Aktionen und Pro- jekte seien geplant, wie Ökoprofit 2020 und das Forschungsprojekt zur regionalen Klimafolgeanpas- sung und die Hinzugewinnung der Kreishandwerkerschaft als weiteres Mitglied im Bündnis.

Jens Harnack moderierte und betonte, dass durch die Zusam- menarbeit und Aufteilung der Federführung viel mehr möglich sei als jede Kommune für sich stemmen könne. Er leitete über zu Ingrid von Eerde von der Stadt Wesel. Sie stellte das wohl größ- te Projekt vor, das im nächsten

Jahr in Angriff genommen wer- den soll. Dabei geht es darum, kreisweit 50 Schulen und Kinder- gärten über vier Jahre zu beglei- ten, um auf das Nutzungsverhal- ten von Energie und Ressourcen einzuwirken. Dazu gibt es För- dermittel.

Wohl keine Fördermittel gibt es für die Idee, städtische Fuhrparks auf Wasserstoff- und Elektromo- bilität umzurüsten. Axel Witz- ke von der Stadt Kamp-Lintfort hatte dazu sämtliche Fahrzeuge mit hohen Emissionen, wie zum Beispiel Müllfahrzeuge, Binnen- schiffahrt und Öffentlichen Nah- verkehr betrachtet und käme bei einer Umrüstung oder Optimie- rung auf eine CO2-Einsparung von mindestens 30 bis 50 Prozent.

„Es gibt Hinweise, dass es dafür keine Fördermittel gibt, doch dann haben wir einen Plan B, den

ich im nächsten Jahr vorstellen möchte“, gibt er sich zuversicht- lich, diesen Beitrag doch noch leisten zu können.

Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Nicole Weber Fer- reira dos Santos, Klimaschutz- managerin der Stadt Rheinberg, im Namen des Klimabündnisses und der beiden Leader-Regionen

„Lippe – Issel – Niederrhein“ und

„Niederrhein: Natürlich leben- dig“ das erste Klimasparbuch für den Kreis Wesel. Es ist in einer Auflage von 15.000 Exemplaren gedruckt und in den Rathäusern, bei den Leader-Geschäftsstellen, beim Verbraucherschutz und bei den Betrieben, die Gutscheine da- rin bereit stellen, zu bekommen.

Das Buch bietet Klimatipps in den Kategorien „Bauen und Woh- nen“, „Ernährung“, „Konsum“ so- wie „Mobilität“ aus ihrer Region.

Außerdem enthält es Gutscheine von lokalen Unternehmen und Initiativen zu klimaverträglichem und nachhaltigem Lebensstil.

Mit dem Hinweis, doch mög- lichst das Rad zu nutzen beim Einkaufen gab die Klimaschutz- managerin das Wort zurück an Jens Harnack, der auf den Erfolg des Stadtradeln aufmerksam machte. Von den 13 Kommu- nen radeln elf gleichzeitig für die bundesweite Kreiswertung.

2019 konnte so der Kreis Wesel Platz elf von 1.112 Teilnehmer- kommunen belegen. Dabei zäh- len die gestrampelten Kilometer.

Doch Harnack lenkte den Blick auf die Teilnehmerzahlen und ist stolz: „Inoffiziell nimmt der Kreis Wesel aufgrund der 7.565 akti- ven Radler Platz vier ein, hinter Leipzig, Region Hannover und Berlin.“ L. Christian Die Stadt Rheinberg hat nun den Vorsitz vom Klimaschutzbündnis Kreis Wesel von Neukirchen-Vluyn übernommen. Symbolischer Händedruck zwischen Bürgermeister Frank Tatzel (l.) und Ulrich Geilmann (r.), Dezernent in Neukirchen-Vluyn im Beisein von Vertretern der anderen Kommunen, des Kreises Wesel

und der Leader Regionen. NN-Foto: Lorelies Christian

„Melodien zur Weihnacht“

mit Michael Mrosek

Konzert in der Kapelle St. Josef-Hospital Xanten

XANTEN. Das in Xanten und am Niederrhein bekannte Ge- sangskonzert „Melodien zur Weihnacht“ wird auch in diesem Jahr wieder auf die festliche Zeit einstimmen. Mit Liedern und Texten wird Michael Mrosek am Montag, 23. Dezember, um 18 Uhr in der Krankenhauskapelle des St. Josef Hospitals Xanten eine besinnliche Stunde schaffen, bei der er auch das Publikum aktiv einbinden wird. Das ge- meinsame Singen traditioneller Weihnachtslieder soll Hektik und Alltagsstress vergessen ma- chen. „Für die 17. Auflage der Melodien zur Weihnacht habe ich ein facettenreiches und fest- liches Programm zusammenge- stellt, das durch weihnachtliche Klassiker komplettiert wird. Die Konzertbesucher dürfen sich auf ein emotional anrührendes Programm freuen“, verspricht Mrosek. Als Gastsängerin wird die aus Rheinberg stammen-

de Anika Blondin (Sopran) das Konzert bereichern. Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen.

Michael Mrosek singt Weih- nachtslieder. Foto: Oliver Hummell

Dienst zwischen den Jahren

Die Dienststellen der Stadt- Rheinberg sind vom 23. Dezem- ber bis 1. Janaur geschlossen.

Die Schließung betrifft auch die VHS, die Stadtbibliothek, die Verwaltung des Dienstleistungs- betriebs und das Solvay Hallen- bad. Vom 2. bis 6. Januar gelten folgende Öffnungszeiten im Bad:

2. Januar von 6 bis 8 Uhr und von 13 bis 21 Uhr, am 3. Janu- ar von 6 bis 8 Uhr, am 4. und 5. Januar von 8 bis 15 Uhr, ab dem 6. Januar wie gewohnt.

Der Notdienst des Standesam- tes ist in der Weihnachtszeit ausschließlich für Sterbefälle über den Bereitschaftsdienst des Ordnungsamtes erreichbar unter Telefon 02843 171-0. Das Zuff, die Offene Türe im Puzzle und die Begegnungsstätte Reichel- siedlung haben in der Zeit vom 20. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen.

Der städtische Kindergarten Vierbaum hat vom 23. Dezem- ber bis 3. Januar 2020 Weih- nachtsferien.

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Zum traditionellen Weckmannessen trafen sich über 30 Mitglieder der Ehrenabteilung der Freiwil- ligen Feuerwehr Xanten im Gerätehaus Birten. In diesem Rahmen wurden einige Kameraden für ihren langjährigen Dienst in der Feuerwehr vom Kreisbrandmeister Udo Zurmühlen, stellvertr. Leiter der Feuer- wehr Uwe Wardemann und Bürgermeister Thomas Görtz geehrt: Herbert Niepelt, Johannes Angenendt, Heiner Steevens und Johannes Wienemann konnten auf 50 Dienstjahre zurückblicken. Hermann Schmitz und Alwin Laux sind sogar schon 60 Jahre dabei. Foto: Feuerwehr Xanten

Beschlüsse des Kreistags

Der rettungsdienstbedarfsplan steht nun endgültig fest

Kreis wesel. in der letzten Kreistagsitzung ging es um den ÖPNV und die reaktivierung von eisenbahnstrecken, um Ab- fallgebührennachkalkulation, Fleischhygieneüberwachung und den rettungsdienstbe- darfsplan.

Zum Öffentlichen Personen- nahverkehr und Schienenper- sonennahverkehr berieten sich die Kreistagsmitglieder unter anderem über die Reaktivierung der Spellener Bahn. Sie stimm- ten für die Beteiligung an einer Machbarkeitsstudie. Diese soll federführend vom VRR in Auf- trag gegeben werden.

Auch die Barrierefreiheit soll nach dem einstimmigen Vo- tum schneller verbessert wer- den durch Gespräche mit den kreisangehörigen Kommunen.

Zur Modernisierung der RB 31 appellierte der Kreistag an Land und Bund, die Umsetzung der

Machbarkeitsstudien zur Reak- tivierung von Nebenstrecken an- zugehen sowie die Attraktivität zu steigern.

In Sachen Abfallgebühren hat der Kreistag beschlossen, vier Millionen Euro aus der Gebüh- renrücklage an die Städte und Gemeinden auszuzahlen. Der Betrag speist sich aus der Ab- fallgebührennachkalkulation des Jahres 2018, die mit einem Über- schuss von 9,8 Millionen Euro abschloss und damit um rund 3,7 Millionen Euro über den Erwar- tungen des Jahres 2018 liegt. Der Überschuss liegt an überplanmä- ßigen Dritterlösen aus den Dritt- mengengeschäften, geringeren Behandlungskosten und höheren Gebührenerlösen.

Der Kreistag hat ebenso ein- stimmig eine neue Gebühren- satzung für die Fleischhygie- neüberwachung beschlossen entsprechend der Änderungen,

die die Verwaltung im Kreisaus- schuss vorgelegt hatte. Die ge- änderten Gebührensätze führen teils zu günstigeren Gebühren für Schlachtungen, insbesondere für kleinere Betriebe. Der Beschluss führt zu kalkulierten Minderein- nahmen von circa 11.400 Euro pro Jahr zulasten des Kreishaus- halts.

Die Mitglieder beschlossen auch den Rettungsdienstbedarfs- plan auf Grundlage der Vorbe- ratungen im Fachausschuss und Kreisausschuss. Nach einem Eva- luationszeitraum werden sämt- liche Veränderungen, die sich aus dem neuen Plan ergeben, unter gutachterlicher Begleitung über- prüft. Der 0,5-Stellenanteil für den Aufbau und die Pflege eines Ersthelfer-Systems wurde mehr- heitlich, die 1,5-Stellenanteile für die Übernahme der Gebüh- renabrechnung der Stadt Wesel wurden einstimmig beschlossen.

Klimaschutzpreise für

umweltschützende Projekte

Auszeichnung für ehepaar Sperling und Melanie barzen aus rheinberg

rHeiNBerG. Die stadt rhein- berg hat gemeinsam mit dem energieunternehmen innogy den innogy Klimaschutzpreis ausgeschrieben. Dieser wird jährlich für umwelt- und klima- schützende Maßnahmen von Bürgerinnen und Bürgern ver- liehen.

Feierlich übergaben der 1. Bei- geordnete der Stadt Dieter Paus, Klimaschutzmanagerin Nicole Weber Ferreira dos Santos und innogy-Kommunalbetreuer Dirk Krämer den Gewinnerinnen und Gewinnern die Urkunden und insgesamt 2.500 Euro Preisgeld.

Dieter Paus freute sich über das umweltfreundliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger: „Es ist toll zu sehen, dass sich immer mehr Menschen für den Klima- und Umweltschutz einsetzen und durch eigene Projekte einen regi- onalen Beitrag dazu leisten. Der innogy Klimaschutzpreis ist eine wirklich gelungene Art der Aner- kennung solcher Projekte.“

Den ersten Platz beim inno- gy Klimaschutzpreis belegte das Ehepaar Nicole und Christian Sperling und erhielt somit ein Preisgeld von 1.500 Euro. Un- ter dem Motto „Aus alt mach grün“ restaurieren sie den Bü- roanbau in der Grote Gert 16 in Rheinberg. Das Gebäude sowie die angrenzenden ungenutzten Grünflächen werden komplett erneuert und mit kleinen Obst- bäumen, Lavendel und anderen blühenden Sorten bepflanzt.

Eine weitere ungenutzte Rasen- fläche wird eingezäunt und als

Außenbereich mit kleinem Spiel- platz eingerichtet. Des Weiteren sollen zwei Ladesäulen und ei- ne Photovoltaikanlage auf dem Dach installiert werden.

Den zweiten Platz belegte die Bürgerin Melanie Barzen, die ihren 244 Quadratmeter großen Pachtgarten zum Naturgarten umgestaltet. Neben der Errich- tung einer Trockenmauer, welche einen vielfältigen Lebensraum für Tiere darstellt, installiert sie Nistkästen für heimische Tierar- ten wie Vögel, Fledermäuse und Insekten. Außerdem nutzt sie ei- ne Regentonne, installiert diverse Benjeshecken und stellt Wildbie- nen und Käfern ein Hügelbeet als Brutplatz zur Verfügung. Me-

lanie Barzen verwendet für ihren Naturgarten ausschließlich regi- onales Saatgut, um die Biodiver- sität der heimischen Flora und Insekten zu fördern. Für dieses Engagement gab es beim innogy Klimaschutzpreis 1.000 Euro.

Dirk Krämer erläuterte: „Der Gewinn wurde anhand der Kri- terien Wirksamkeit für den Um- weltschutz, Innovationsgrad, Kreativität, Vorbildwirkung und persönlicher Einsatz bestimmt.

Initiativen für den Umweltschutz und das Vermitteln von Wissen über die Natur verdient unsere Hochachtung und Wertschät- zung. Umso wichtiger ist uns diese Möglichkeit der Auszeich- nung.“

Verleihung des Klimaschutzpreises: (v.l.) Innogy-Kommunalbe- rater Dirk Krämer, Melanie Barzen Orsoy, Christian Sperling (Anna- berg) und 1. Beigeordneter Dieter Paus. NN-Foto: theo Leie

Abschaffung Kanal-TÜV

rHeiNBerG. Die Ortsvorsit- zenden der Rheinberger und Al- pener Liberalen freuen sich über den Beschluss der Landtagsfrak- tionen von FDP und CDU, die Dichtheitsprüfung weitgehend abzuschaffen: „Mit der Abschaf- fung der Kanal-TÜV-Pflicht wer- den private Eigentümer in Alpen und Rheinberg entlastet. Eine regelmäßige mit hohen Kosten verbundene Überprüfung ohne einen Hinweis auf einen Defekt wird es zukünftig nicht mehr geben.“. Hausbesitzer in Was- serschutzgebieten sind zu einer Kontrolle ihrer privaten Abwas- serkanäle auf Dichtheit bis 2020 verpflichtet. Die Änderung ist für Anfang 2020 geplant. Eine Kon- trolle erfolgt weiterhin bei einem begründeten Verdachtsfall.

Repair-Cafe wieder aktiv

rHeiNBerG. Am Donnerstag, 19. Dezember, ist wieder Repair- Cafe-Tag in Rheinberg. Von 16 bis 18 Uhr öffnen wieder die Türen zum großen Saal des Pfarrheims St. Anna, An der Annakirche 2, um Dinge vor dem Wegwerfen zu bewahren. Nicht mehr ganz ihrer Funktion entsprechende Klein- geräte, Kleinmöbel und auch Kleidungsstücke oder ähnliches können mitgebracht und zusam- men mit fachkundigen ehren- amtlichen Mitarbeitern repariert werden. Das Angebot ist kosten- frei, um eine Spende wird gebe- ten. Weitere Termine (jeweils am dritten Donnerstag im Monat) sind im Abfallkalender der Stadt Rheinberg veröffentlicht.

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Einstimmen aufs Weihnachtsfest mit dem Kinderchor „Herztöne“

Das Offene Singen zur Advents- und Weihnachtszeit - organi- siert durch den Musik- und Li- teraturkreis Alpen - hat in Alpen Tradition. In diesem Jahr gestal- tete der Kinderchor „Herztöne“

aus Menzelen unter Leitung von Inga Mosters (am Klavier) und Michaela Würzinger (di- rigiert) das Mitsing-Konzert in der Evangelischen Kirche Alpen.

Pfarrer Dr. Hartmut Becks freute sich bei der Begrüßung über das voll besetzte Haus und dankte allen Akteuren, denn neben dem Chor sorgten viele weitere Hel- fer für einen stimmungsvollen Rahmen. Beim Eröffnungslied

„Peace to the world“ durften gleiche alle mitsingen - dank Beamer und Textanzeige war

das auch kein Problem und das Friedenslied erscholl aus mehre- ren hundert Kehlen. Mit Klavie- runterstützung durch Inga Mo- sters und kleiner Band (Melisaa an der Geige, Toren und Jonah an Gitarren, Trommeln und Percussion) sowie Flöten- und Xylophonspiel einiger Kinder füllten Musik und Gesang das Gotteshaus. Bei den Liedvor- trägen durften sich die Kinder immer wieder in Solistenrollen abwechseln, dabei war es den Leiterinnen gelungen, mög- lichst alle Kinder einzubinden.

Eine tolle Leistung, wenn man bedenkt, dass etliche Chormit- glieder noch im Grundschulal- ter sind und die Zusammenset- zung sich durch viele Neuzugän-

ge nach den Sommerferien neu gebildet hat. Dirigentin Michael Würzinger hatte alles gut im Griff: Die Einsätze der unter- schiedlichen Stimmen, die Un- terstützung des Gesamtchores und bei den Refrains das Mitsin- gen der Besucher anregen. Die- ses gemeinsame Singen bereitete offensichtlich allen viel Freude.

Bekannte und weniger bekann- te Lieder - auch in Englisch und Französich - wechselten sich ab, oftmals hatten sich die Lei- terinnen für beschwingtere Va- riationen entschieden, so dass trotz aller Festlichkeit die anste- ckende Fröhlichkeit überwog bei den Vorträgen. Zwischendurch regten die Kinder durch Textbei- träge dazu an, über den eigent-

lichen Sinn des Weihnachtsfestes nachzudenken. Auch das Lied

„Maria ahntest du“ machte auf wunderbare Weise die Bedeu- tung des Weihnachtsfestes klar.

Die Zuhörer schienen sich „frei zu singen“, sie trauten sich, wur- den lauter, je mehr sie „mitsin- gen durften“. Pfarrer Dr. Becks fasste es in seinem Dankeswort zum Schluss zusammen: „Ihr habt uns das Herz geöffnet. Uns ist ein Licht aufgegangen, dass auch wir singen können.“ War das Lied „Lichterketten“ von Sasha ein sehr passender und würdiger Abschluss, forderte das Publikum doch noch einige Zugaben, bevor es den Chor mit standing ovations verabschie- dete. NN-Foto und text: Lorelies christian

Türchen öffnen und gewinnen

Gewinn-Nummern des Adventskalenders vom Lions club Xanten

XANTEN. Die NN veröffent- lichen die Gewinn-Nummern, die notariell für den Xantener Lions-Adventskalender ermit- telt wurden.

15. Tag

Scriptorium Schreiben &

Schenken 3 x 1 Einkaufsgut- schein (je 25 Euro) für die Los Nummern 941, 3781, 1302.

APN IT, Xanten 4 x 1 Ge- schenkgutschein (je 50 Euro) für die Los Nummern 3466, 3124, 3403, 1485.

Beate Kemkens 8 x 1 Waren- gutschein für die Kriemhild- mühle (je 25 Euro) für die Los Nummern 1687, 1762, 994, 2601, 645, 1032, 709, 149.

Hotel Nibelungenhof in Xan- ten 1 x 100 Euro in bar für die Los Nummer 1033.

16. Tag

Tekath Herrenmoden Xan- ten 4 x 1 Einkaufsgutschein (je 25 Euro) für die Los Nummern 5903, 4443, 4457, 2125.

Viktor Apotheke 8 x 1 Ein- kaufsgutschein (je 25 Euro) für die Los Nummern 4338, 3965, 2847, 4397, 4339, 3919, 13, 3059.

Zsa - Zsa Boutique Xanten 2 x 1 Lampe Berger Paris für die Los Nummern 184, 4909.

Bauernmarkt „Lindchen“5 x 1 Einkaufsgutschein (je 50 Euro) für die Los Nummern 1060, 665, 4686, 5705, 1967.

17. Tag

Stilsicher 4 x 1 Einkaufsgut- schein (je 25 Euro) für die Los Nummern 892, 2149, 763, 3951.

Dom Buchhandlung Xanten 3 x 1 Einkaufsgutschein (je 25 Eu- ro) für die Los Nummern 3086, 4800, 5924.

Hopmann Garten-u. Freizeit-

markt 4 x 1 Einkaufsgutschein ( je 25 Euro) für die Los Nummern 894, 1292, 2715, 2829.

18. Tag

HolzArt Rennings 10 x 1 Kre- atives aus Holz (Wert je 25 Eu- ro) für die Los Nummern 2570, 5099, 1638, 5459, 5919, 4627, 3159, 2648, 1811, 2620.

Fritz Werthmanns Friseur 3 x 1 Einkaufsgutschein (je 30 Eu- ro) für die Los Nummern 2400, 2668, 3025.

Overhage Immobilien in Xan- ten 5 x 1 Verzehrgutschein für Manufaktur Gotisches Haus, Xanten (je 50 Euro) für die Los Nummern 2519, 4210, 918, 2503, 2874.

Kaenders, Modehaus Xanten 2 x 1 Einkaufsgutschein (je 40 Eu- ro) für die Los Nummern 5675, 954.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Cosplayer Convention

RHEINBERG. Die Stadthal- le Rheinberg wird im Rahmen der ersten Cosplayer Conventi- on (kurz: COS CON) am Mitt- woch, 19. Januar für einen Tag zur Fantasiewelt. Wie schon mehrfach berichtet, steigt die außergewöhnliche Veranstaltung mit Staraufgebot zugunsten des

„Kinder-Palliativteams Sternen- boot Düsseldorf“. Veranstalter Filip Zalewski freut sich, dass die

„COS CON mit Herz“ - dank der großen Nachfrage nach Eintritts- karten - schon jetzt ein Erfolg wird. Für ihn kann der Geld- betrag, der im Anschluss an die Veranstaltung der sozialen Ein- richtung für schwerkranke Kin- der überreicht wird, nicht hoch genug sein. Er hofft, dass durch viele weitere Cosplay-Begeisterte die Spendensumme noch erhöht werden kann. Auch Bürgermei- ster Frank Tatzel unterstützt das Engagement als Schirmherr.

großen Dank und absolute Bis zum 24. Dezember sind die Karten im Vorverkauf noch für 10 Euro und bis zum 18. Januar für 15 Euro zu haben. Die Tickets können unter coscontickets@

diefilmseite.de bestellt werden.

Krippenspiel mit Kinderchor

RHEINBERG. Ein Wortgot- tesdienst mit Krippenspiel, mitgestaltet vom Kinderchor

„Sing!Spatzen“, findet an Hei- ligabend, 24. Dezember, um 15 Uhr in der St. Peter-Kirche in Rheinberg statt. Gegen 16 Uhr ist am Weihnachtsbaum vor dem Stadthaus das traditionelle Weih- nachtsliedersingen, musikalisch begleitet durch das Blasorchester Lohmühle unter Leitung von Udo Henning. Bei schlechtem Wetter findet das Weihnachtslie- dersingen unter dem Glasdach des Stadthauses statt. Darüber hinaus finden weitere Krippen- feiern um jeweils 15 Uhr in den Kirchen St. Marien Budberg, St.

Mariä-Himmelfahrt in Ossen- berg (für Borth und Ossenberg) und ein Kinderwortgottesdienst um 15 Uhr in der Kirche St. An- na in Rheinberg-Annaberg statt.

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Mittwoch 18. DezeMber 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

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Stier 21.04.-21.05.

Können Sie sich damit abfi nden, dass nicht alles im Leben jemals ganz geklärt sein wird, fi nden Sie den Schlüssel, diese Woche zu genießen. Gönnen Sie sich Zeit mit Ihrem Partner. Singles sollten nicht allein zu Hause bleiben.

Zwilling 22.05.-21.06.

Eine Woche mit kleinen Überraschun- gen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoff entlich die richtigen Worte parat.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihre Gefühle machen Sie noch ganz unsi- cher - dabei wissen Sie doch eigentlich ganz genau, was Sie wollen. Lassen Sie die Dinge von selbst auf sich zukommen. Die Sterne stehen auf Ihrer Seite!

Löwe23.07.-.23.08.

Jetzt gibt es nur schwache Einfl üsse für Ihr Zeichen. Vermei- den Sie es, etwas zu erzwingen und bleiben Sie Ihren Grundsätzen treu.

Ruhe, Entspannung und Zweisamkeit sollten im Vordergrund für Sie stehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Zeit ist günstig für eine Klärung sowohl Ihrer Kontakte als auch Ihrer Finanzen. Da Ihre engen Beziehungen er- freulich verlaufen, können Sie sich diesen ruhig etwas mehr widmen. In der Arbeit fi nden Sie jetzt jedenfalls kaum Erfüllung.

Waage 24.09.-23.10.

Es liegt an Ihnen, ob Sie diese kurze Zeit der Ruhe nutzen, um neue Kräfte für zukünftige Abenteuer zu sammeln, oder ob Sie ein Problem daraus machen, dass nichts Weltbe- wegendes passiert.

Skorpion 24.10.-22.11.

Lassen Sie sich jetzt nicht von anderen in Ihre Planung hineinre- den. Geben Sie Ihre Sache erst aus der Hand, bis ganz sicher gestellt ist, dass wirklich nichts mehr schief gehen kann.

Schütze 23.11.-21.12.

Diese Zeit ist für bestehende Bezie- hungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung.

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Jetzt können Sie erkennen, was Ihre Freundschaften Ihnen geben und was Sie in ihnen vermissen. Gibt es zwischen Ihnen und anderen etwas zu klären, sind die Feiertage dafür sehr geeignet.

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Von Zweifeln und kleinen Rückschritten brauchen Sie sich nicht entmutigen zu lassen. Kaum fi nden Sie sich damit ab, dass die Dinge nicht im- mer so laufen, wie Sie es sich wünschen, wendet sich das Blatt auch schon.

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Tafelkreide ade, das

Whiteboard ist interaktiv

Neue Medien werden ganz selbstverständlich in der Schule eingesetzt

XANTEN. Neue Medien sind nicht mehr wegzudenken, Di- gitalisierung das Schlagwort, wenn man an Zukunftsgestal- tung denkt. So auch in den Schulen, wo junge Menschen mit neuen Medien groß werden.

Wandtafeln und Schulkreide haben längst ausgedient, inter- aktive Whiteboards und Beam- er gehören zur Klassenausstat- tung. Die Marienschule Xanten hat sich als eine von sechs Schu- len (von insgesamt 52 bischöf- lichen Schulen im Bistum Mün- ster) mit „Lernen im digitalen Wandel“ beschäftigt

Schulleiter Michael Lemkens berichtet: „Zwei Jahre lang haben wir uns intensiv ausgetauscht zu den Bereichen Mediendidaktik, Fachdidaktik, Medienpädagogik und Medienethik.“ In Münster trafen sich die Pädagogen von drei Bischöflichen Realschu- len und drei Gymnasien, um sich intensiv konzeptionell und unterrichts praktisch mit dem Lernen im digitalen Wandel zu befassen. Die Katholische Schul- stiftung im Bistum Münster hat die finanzielle Förderung über- nommen, die Bischöfliche Schul- abteilung die Organisation. Alle Ergbnisse wurden nun in einer Broschüre zusammengestellt, die auch als Download unter der Lernplattform www.schul- bistum.de zur Verfügung gestellt wird.

Über die Auswirkungen des Lernens im digitalen Wandel an der Marienschule Xanten berich-

tet Schulleiter Michael Lemkens:

„Zum Glück sind wir sehr gut technisch ausgerüstet, verfü- gen über rund 60 Ipads und 60 Mac-Books, können Apple TV einsetzen und alle unsere Klas- senräume sind mit Whiteboards ausgestattet. Im Kollegium gab es einen einstimmigen Konferenz- Beschluss zum Medienkonzept.

Einige Kollegen sind beson- ders firm in der Handhabung der neuen Medien und bieten schulinterne Fortbildungen an.

Leider gibt es kaum professio- nelle Dozenten, die man enga- gieren könnte.“

Christine Graven und Mara Tissen aus der 9 b können sich Unterricht und Hausaufgabener- ledigung ohne neue Medien gar nicht mehr vorstellen. „Wir nut- zen sie in allen Fächern“, antwor- ten sie und können dabei keine Gewichtung vornehmen.

Die Selbstverständlichkeit der Nutzung ist wohl das, was Erwachsene manchmal befrem- det. Doch Lemkens bricht eine Lanze: „Der Unterricht wird in- teressanter durch die Möglich- keiten, die neue Medien bieten.

Zum Beispiel können die jungen Leute kurze Filme drehen zu unterschiedlichen Themen, im Physikunterricht Experimente viel besser nachvollziehen, im Sprachunterricht individueller und effektiver lernen, zur Lite- ratur Vertonungen vornehmen, das alles motiviert“, berichtet er aus Erfahrung. Als Lehrer hat er dabei eine Erkenntnis gewon-

nen: „Ich muss nicht alles besser wissen!“, schmunzelt er, wohl wissend, dass viele der Kinder und Jugendlichen den Dreh im Umgang mit Computern besser raus haben als die meisten Er- wachsenen.

Für ihn steht fest, dass Schüler lernen müssen, digitale Präsen- tationsprogramme zu nutzen in Vorbereitung auf Studium und Beruf - auch Recherchen im Netz gehören zum Schüleralltag hin- zu.

Dass Arbeiten auf die Platt- form „www.schulbistium.de“

hochgeladen werden können, vereinfacht den Austausch und auch die Korrektur durch Lehrer.

„Da bekommt man auch schon mal samstagabends spät eine Hausarbeit zugeschickt“, lobt Lemkens lachend den neuen Weg der Kommunikation.

Für ihn ist wichtig, dass die Medienkompetenz der jungen Menschen gestärkt wird und dabei auch der Bereich Medien ethik besonderen Raum ein- nimmt. Auch das will gelernt sein: Welche Daten gebe ich preis? Wie behalte ich die Kon- trolle über die Medienflut im Netz? Wie schütze ich meinen PC und meine Privatsphäre?

Auch das ist Auftrag an das heutige Schulsystem: Ausbildung zum verantwortlichen Umgang in der Nutzung digitaler Medien und zu angemessenem Verhalten in der digitalen Welt. Ein Zurück gibt‘s nicht.

Lorelies Christian Die neuen Medien werden in sämtlichen Unterrichtsfächern eingesetzt. Hier Schulleiter Michael Lemkens mit den Schülerinnen Christine Graven und Mara Tissen aus der 9 b. NN-Foto: Lorelies christian

Hagelkreuzschule gewinnt beim Solidarfonds-Schulpreis

In Xanten-Lüttingen ist der Ju- bel groß: Die Hagelkreuzschu- le zählt zu den fünf Siegern des landesweiten Wettbewerbs „Soli- darfonds-Schulpreises 2019“. Seit 2017 verleiht die Solidarfonds- Stiftung NRW ihren mit 35.000 Euro dotierten Stiftungspreis, der das soziale Engagement von Schülern, Lehrern und Eltern würdigt und honoriert. Sämt- liche allgemeinbildenden Schu- len in Nordrhein-Westfalen kön- nen sich mit einem sozialen Pro- jekten bewerben. Jede Schulform hat einen Preisträger. Der Gewin- ner bekommt 12.000 Euro, der Zweitplatzierte 8.000 Euro. Die Dritt- bis Fünfplatzierten werden mit jeweils 5.000 Euro belohnt.

Das Preisgeld muss für wichtige schulische Anschaffungen ver- wendet werden. Die Auswahl- kommission besteht aus Ver- tretern des Stiftungsvorstandes, -kuratoriums, Medienvertretern

und weiteren Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Schirm- herr des Solidarfonds-Schul- preises NRW ist TV-Star Florian Silbereisen. „Die Resonanz auf unseren Stiftungspreis war mit mehr als 500 Bewerbungen er- neut überwältigend. Alle Schul- formen haben sich mit großar- tigen und anerkennenswerten Projekten bei uns beworben, so dass die Auswahlkommission um ihre schwierige Aufgabe wirklich nicht zu beneiden war“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Soli- darfonds-Stiftung, Dr. Micha- el Kohlmann. Umso größer ist die Freude bei der Hagelkreuz- Grundschule Lüttingen, die mit ihrem Musical-Projekt 5.000 Eu- ro gewonnen hat. In den vergan- genen zwei Jahren präsentierten Kinder der vierten Klassen die Musicals „David ist ein echt cooler Held“ und „Eine Seefahrt nach Rio“. Der Erlös aus den ge-

spendeten Eintrittsgeldern - ins- gesamt 2.500 Euro - war für die Kinder- und Jugendhospizarbeit der Malteser am Niederrhein be- stimmt, die damit Herzenswün- sche von todkranken Kindern erfüllen konnte, zum Beispiel ein Weltraum-Projektor. „Es fühlt sich wunderbar an, diese Kinder ein bisschen glücklich zu ma- chen“, sagt Schulleiterin Daniela Hommen bei der Spendenüber- gabe. Mit dem Preisgeld sollen Anschaffungen für den Schulhof im Rahmen eines Mehrgenera- tionen-Treffpunkts getätigt wer- den. Bei der Preisverleihung zeigt sich Laudator und Schlagersän- ger Olaf Henning begeistert vom Engagement der Grundschüler:

,,Es ist wirklich großartig, wenn sich Grundschulkinder in einem solchen Schulprojekt einbrin- gen und engagieren, um damit schwerkranken Kindern ihre Träume zu erfüllen‘‘. Foto: privat

Evensong zum vierten Advent

BÜDERICH. Die evangelische Kirchengemeinde Büderich lädt am 4. Advent, 22. Dezember, 17 Uhr in die Evangelische Kirche am Marktplatz Büderich ein zum Evensong, einem musikalisch geprägten Abendgottesdienst aus anglikanischer Tradition. Es erklingen gesungene Psalmen, hymnische Gesänge sowie das Canticum „Nunc dimittis“ (Lob- gesang des Simeon), dazu medi- tative, adventliche Instrumen- talmusik und Vokalsätze und Sologesänge von Komponisten verschiedener Stilepochen.

Es wirken mit: Teilnehmer eines Stimmbildungsseminars für Choristen unter Leitung der Konzertsängerin und Stimm- bildnerin Silke Weisheit sowie Willem Winschuh an der Orgel.

Fortsetzung der Dorfchronik

MENZELEN-OST. Der Verein für Geschichte und Brauch- tum Menzelen-Ost hat in die- sem Jahr erstmalig am ersten Adventwochenende beim 11.

weihnachtlichen Hobby – und Handwerkermarkt, das neue Heft Nr. 11 zur Dorfchronik mit dem Titel „Milchwirtschaft im alten Menzelen, Molkerei Maas / Wöhrmann“ zum Kauf angebo- ten. Das Heft hat einen Preis von 9 Euro. Für alle Interessenten und Sammler der Chronik besteht die Möglichkeit, dieses Heft telefo- nisch zu bestellen bei Dr. Robert Moog, Telefon 02802 / 6635, Leo Raskopp, Telefon 02802 / 2481 und bei Fritz Nühlen , Telefon 02802 / 2499.

KURZ & KNAPP

Verwaltungen schließen:

Xanten: Das Rathaus hat von Montag, 23. Dezember bis ein- schließlich Mittwoch, 1. Januar geschlossen, die Stadtbücherei von Montag, 23. Dezember bis einschließlich Freitag, 3. Januar und das Haus der Begegnung von Donnerstag, 19. Dezember bis einschließlich Freitag, 10. Januar.

Im Standesamt ist ein Notdienst für die Beurkundung von Ster- befällen zu folgender Zeit ein- gerichtet: Freitag, 27.Dezember von 10 bis 12 Uhr. Beim Dienst- leistungsbetrieb Stadt Xanten AöR (DBX) ist ein telefonischer Notdienst für Bestatter (Telefon 02801/772-305) zwecks Verein- barung von Bestattungsterminen zu folgenden Zeiten eingerichtet:

Montag, 23. Dezember von 10 bis 12 Uhr und Freitag, 27. Dezem- ber von 10 bis 12 Uhr.

Alpen: Das Rathaus Alpen ist von Montag, 23. Dezember bis Mitt- woch, 1. Januar 2020 geschlos- sen. Die Mitarbeiter sind wieder zu den regulären Öffnungszeiten zu erreichen ab Donnerstag, 2.

Januar. Für dringende Angele- genheiten ist das Bürgerbüro der Gemeinde Alpen am 27. Dezem- ber in der Zeit von 10 bis 12 Uhr besetzt. Die Bürger werden ge- beten, die Klingel am Vorderein- gang des Rathauses zu benutzen.

Sonsbeck: Das Rathaus Sons- beck bleibt vom 23. Dezember bis einschließlich 1. Januar geschlos- sen. Ab Donnerstag, 2. Januar, gelten wieder die bekannten Öff- nungszeiten. Der Notdienst des Standesamtes Sonsbeck ist am Freitag, 27. Dezember, von 10 bis 12 Uhr ausschließlich zur Beur- kundung von Sterbefällen unter Telefon 02838/36150 zu errei- chen. Die Bücherei bleibt bleibt vom 23. Dezember bis 4. Januar geschlossen. Letzter Öffnungstag ist somit Samstag 21. Dezember.

Wieder geöffnet ist die Bücherei ab 7. Januar.

Kreisverwaltung Wesel: Die Dienststellen der Kreisverwal- tung Wesel sind in der Zeit vom 23. Dezember bis zum 1 Januar 2020 ganztägig geschlossen.

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Referenzen

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Hinweise: Die Förderprogramme müssen aktuell noch gültig sein. Förderprogramme auf bundes- und landesweiter Ebene werden hier nicht abgefragt. Bitte legen Sie Belege bei.

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