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KREIS WESEL

Landwirte informieren

Mit einer Informationsoffen- sive - unterstützt durch die Volksbank am Niederrhein - klären Landwirte über ihre Arbeit auf. Sie erzeugen nicht nur hochwertige Lebensmittel und grüne Energie, sie leisten auch für die Pflege der Kulturland- schaft einen großen Beitrag.

In Xanten zeigte Heinrich van de Sand von der Kreis- bauernschaft auf einer Planwagenfahrt die Umset- zung vor Ort.I S. 6 und 8

Alles zum Schulanfang

Viele I-Dötzchen erwarten bereits sehnsüchtig den Start ins Schulleben. Viele neue Eindrücke werden demnächst auf die Kinder einstürmen. Den ersten Schultag werden ihre Eltern ihnen sicherlich versüßen.

Wie auch in Zukunft eine optimale Förderung ge- währleistet werden kann, dazu gibt’s Tipps auf S. 16

XANTEN

Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt Nicht der Drache spuckt am kommenden Sonntag Feuer, sondern die Teilnehmer der Drachenbootregatta werden in die Hände spucken, um möglichst schnell die Zielli- nie zu erreichen. Ein Zu- schauer freundlicher Wett- kampf an der Xantener Nordsee in Vynen am Sonn- tag von 9 bis 17 Uhr. S.

Mit Würde raus aus den Schulden

KREIS WESEL. Landrat Dr.

Ansgar Müller zieht eine positi- ve Zwischenbilanz des Aktions- bündnisses „Raus aus den Schul- den/Für die Würde unserer Städ- te“: „Allein wären wir nie soweit gekommen. Gemeinsamkeit macht eben immer stark und kommunale Gemeinsamkeit macht sogar noch stärker.“

Seit über einem Jahr ringen die 20 Städte und sieben Kreise gemeinsam mit Land und Bund um eine Neuordnung der Kom- munalfinanzen. Es geht neben dem Entschuldungsfonds als aktu- elle Hilfe zur Selbsthilfe, auch um die Lösung struktureller Finanz- probleme. Diese wurden verur- sacht durch Jahrzehnte lang den Kommunen durch Gesetze von Land und Bund zusätzlich und ohne ausreichenden finanziellen Ausgleich übertragene Aufgaben.

Zeigten Land und Bund den Forderungen des Aktionsbünd- nisses anfangs weitgehend die kalte Schulter, so hat sich das längst geändert. Dazu die Mülheimer Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld als Sprecherin des Aktionsbündnisses: „Wir reprä- sentieren mit 7,2 Millionen Ein- wohnern bereits 40,7 Prozent der nordrhein-westfälischen Bevölke- rung. Das kann keine Regierung in Bund und Land ignorieren.“ Kurz vor der jüngsten Landtagswahl sagte der frühere NRW-Finanz- minister Dr. Helmut Linssen unter dem Druck der harten Daten und Fakten über die weitgehend unver- schuldete Finanznot der Städte für das Land doch Unterstützung in dreistelliger Millionenhöhe zu und bewertete dieses Einlenken als

„Erfolg“ des Aktionsbündnisses.

Mit Turandot,der bitter-süßen Puccini-Oper von der grausamen Prinzessin,deren tiefer Hass auf die Männer am Ende doch von der Liebe besiegt wird,wurden am Freitag die Xanter Sommerfestspiele eröffnet.Ergriffen lauschte das Publikum den wunderbaren Arien,unter ihnen auch „Nessun dorma“, die durch Paul Potts weltberühmt wurde. Herrliche Stimmen, vor allem die von Anna Lichorowicz (l.) als treue Skla- vin Liu,ein perfektes Zusammenspiel von Chor und Orchester der Staatsoper Breslau und ein fantastisches Feuerwerk zum Abschluss bescher- ten dem begeisterten Publikum einen unvergesslichen Abend in der Arena des APX. Am kommenden Wochenende werden die Festspiele mit „Carmina Burana“ fortgesetzt, in Birten beginnen gleichzeitig die Aufführungen mit „Romeo und Julia“. NN-Foto: Ingeborg Maas

Die Liebe besiegt den Hass Vorfälle im Ferienlager angezeigt

XANTEN. (lc)Mit Missbrauchs- vorwürfen im Ferienlager der Messdiener sieht sich die Prop- steigemeinde Xanten konfrontiert.

Die Mutter eines mitreisenden Jungen beschuldigt ältere Lager- teilnehmer, ihren Sohn körperlich drangsaliert zu haben. Sie hat die- ses Vorgehen zur Anzeige gebracht.

Propst Manthey äußert sich dazu: „Wir kennen weder den Namen des Betroffenen noch den Vorwurf im Detail. Die Staatsan- waltschaft wollte zum Schutz der beteiligten Jugendlichen die Ermittlungen gegen die Beschul- digten stillschweigend führen, Ermittlungen gegen die beglei- tenden Leiter und Lagerleitung finden nicht statt. Da sich der Anwalt eines Beschuldigten an die Presse gewandt hat, ist das Medien- interesse sehr groß.“

Der Propst reagiert betroffen:

„Wir sind bestürzt über die in der Anklage erhobenen Vorwürfe und werden alles tun, die schweren Vor- würfe aufzuklären. Der Vorfall in unserem Messdiener-Ferienlager ist bitter und stellt einen großen Vertrauensverlust für unsere Kin- der- und Jugendarbeit dar.“ Er möchte jedoch richtigstellen: „Das Wort ,Missbrauch’ ist missver- ständlich. Es handelt sich um kör- perliche Drangsalierung der Jugendlichen untereinander. Der Vorwurf richtet sich nicht gegen unsere erfahrenen Jugendleiter oder gegen Kaplan Jan Finkemei- er, der das Lager begleitete.“ Er bedauert, dass die Bedrängung des Jugendlichen nicht rechtzeitig erkannt und abgestellt werden konnte und verspricht, sich den Vorfällen nachsorgend und für die Zukunft vorsorgend zu stellen.

XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

XANTEN 33. WOCHE MITTWOCH 18. AUGUST 2010

NIEDERRHEIN. Unter dem Motto „H2Odysseum“ bietet der Kölner Abenteuer-Wissenspark seinen Besuchern in den Som- merferien kühle Abwechslung. Wer lieber hoch hinaus will, ist in Klet- terpark und Skihalle in Neuss goldrichtig. Die NN-Sommerak- tion hält dieses Mal tolle Gewin- ne für Wasserratten und Gipfel- stürmer bereit.

Pünktlich zum Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen hat sich das Odysseum in ein riesiges Wasser- paradies verwandelt. Das Wasser-

orchester mit Platsch-Klavier und Tauchgong, der interaktive, 18 Meter lange Wassertruck und die ferngesteuerten Wasserroboter sind nur einige Highlights des bunten Mitmach-Programms rund ums Thema Wasser. Die Plaza ist zu einer 100 Quadrat- meter großen Wasserlandschaft geworden, durch die sich ein Fluss- lauf samt Quelle und Mündung schlängelt. An Seen, Wasserfall, Schleusen und Staudämmen kön- nen die Besucher selbst auspro- bieren, wie zum Beispiel eine

Überschwemmung zustande kommt. Im neuen 3D-Film „Turt- le Vision“ begleiten die Zuschau- er die niedliche Wasserschildkrö- te Sammy auf ihrer

Abenteuerreise durch die Ozeane dieser Erde und erfahren dabei, welchen Einfluss der Mensch auf den

Lebensraum Wasser hat. Der Zutritt zu dieser Show ist im regulären Eintrittspreis enthalten.

Im Außen-Erlebnisbereich kön- nen dann die größten Wasserrat- ten voll eintauchen: beim großen Wasserspaß auf der neun Meter langen Wild-Splash-Wasser- rutschbahn oder beim Wasserbal- lon-Ziel-Schleudern. Toben und spielen, aber auch entdecken und mitmachen ist im Odysseum garantiert. Wechselbekleidung soll- te unbedingt mitgenommen wer- den. Bis zum 29. August ist das Odysseum täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet.

Pulverschnee und Pistenspaß, aber auch eine der größten künst- lichen Outdoor Kletteranlagen Europas warten in der Jever Ski- halle in Neuss. Im Neusser Skige- biet herrschen konstant erfri- schende 4 Grad Celsius, sei der Sommer auch noch so heiß und drückend. Damit ist der „Neusser

Gletscher“ der schneesicherste Ort im Rheinland. Und auch sonst müssen leidenschaftliche Skifahrer hier nur wenig missen: Rodelbahn, eine Kinderskipiste mit

„Zauberteppich“ und sogar ein Funpark für Boarder und Freeskier sorgen dafür, dass sich Anfänger, Fortge- schrittene und Könner am Glet- scher nicht in die Quere kommen.

Ein Vierer-Sessellift und zwei Schlepplifte befördern Besucher komfortabel zum Gipfel

Der Neusser Kletterpark Salz- burger Land ist seit Mai wieder in Betrieb. Dort können sich Besu- cher auf über 1.000 Quadratme- tern und in Höhen von bis zu 32 Metern austoben. 240 Routen führen nach oben. Plastikgriffe und -tritte werden ständig vari- iert, um auch Stammgästen Abwechslung zu bieten. Die Struk- turwand der Jever Skihalle ist von echtem Fels kaum zu unterschei- den und macht naturnahes Klet- tern möglich.

Alpine Dimensionen vor allem für Sportkletterer bieten die beein- druckende Gipfelwand und eine Wettkampfwand. Kletter-Neulin- ge finden überall Routen für abso- lute Einsteiger, über die es mit Leichtigkeit zum Gipfel geht.

Sämtliches Sicherungsmaterial sowie Keltterschuhe können im Kletterpark ausgeliehen werden.

Teil der Kletteranlage ist außer- dem ein Hochseilgarten. Hier bewegt man sich über Balken balancierend, an Lianen schwin- gend, auf dem Snowboard durch die Luft gleitend oder im Spin- nennetz herumkrabbelnd. Jeder ab sechs Jahren und einer Kör- pergröße von 1,10 Metern kann mitklettern, in sieben Parcours mit unterschiedlicher Schwierigkeit.

Vom Ende jedes Parcours geht es über eine Seilbahn in rasanter

Fahrt zurück zum Boden. Die Nie- derrhein Nachrichten verlosen zwei Familien-Kombi-Tickets.

Damit haben je zwei Kinder und zwei Erwachsene freien Eintritt zu Skihalle und Kletterpark. Fünf Familien können je vier Karten für das Odysseum gewinnen. Leser, die bis zum kommenden Dienstag, 24. August, eine Postkarte, mit dem Stichwort „Skihalle“ beziehungs- weise „Odysseum“, einsenden, nehmen an der Verlosung teil.

Postkarten senden an:

Niederrhein Nachrichten, Markt- weg 40c , 47608 Geldern.

Wer sich im Hochsommer nach einem kühlen Plätzchen sehnt,ist in der Neusser Skihalle goldrichtig. Foto: Jever Skihalle

Wasserspiele sorgen für spritzigen Ferienspaß im Abenteuer-Wis-

senspark Odysseum. Foto: Odysseum

Kraxeln, plantschen, Gas geben!

Mit den Niederrhein Nachrichten geht’s ins Wasserparadies Odysseum und auf die alpinen Gletscher der Jever Skihalle in Neuss

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN MITTWOCH 18. AUGUST 2010

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 24. August 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Widder 21.03.-20.04.

Der Mond im positiven Winkel zu Ihrer Ge- burtssonne sorgt für ein Stimmungshoch. Auch Venus steht momentan denkbar günstig. Da dürfte der heutige Tag überaus anregend und harmonisch werden.

Stier 21.04.-21.05.

Es tut sich heute nichts Außergewöhnliches am Sternenhimmel.

Erledigen Sie die anstehenden Arbeiten pfl ichtbewusst wie immer und planen Sie wichtige Termine und Besprechungen für morgen ein.

Zwilling 22.05.-21.06.

Innere Unruhe und äußere Hektik können Ihnen heute zu schaff en machen. Versuchen Sie trotzdem die Ruhe zu bewahren und lassen Sie sich von streitbaren Zeitgenossen auf keinen Fall provozieren.

Krebs 22.06.-22.07.

Wenn Sie heute alles in Ruhe angehen lassen und die Nerven ein bisschen schonen, liegen Sie richtig.

Schon ab morgen könnte es ganz schön rundgehen. Da sollten Sie möglichst fi t sein.

Löwe 23.07.-.23.08.

Sie brauchen absolut kein schlechtes Gewis- sen zu haben, wenn Sie mehr an Privates als an berufl iche Pfl ich- ten denken. Sie haben es sich verdient.

Bereiten Sie sich auf das Wochenende vor, planen Sie einen Ausfl ug.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre Erwartungshaltung ist sehr hoch und Ihr Temperament könnte auch mit Ihnen durchgehen. Das sind Vo- raussetzungen, die zur Vorsicht mahnen.

Ob berufl ich oder privat: Achten Sie mehr auf sich.

Waage 24.09.-23.10.

Sie sind nicht nur gut drauf, sondern auch schnell. Da werden Sie Ihr berufl iches Pensum zügig bewältigen, hoff entlich aber auch mit der nötigen Sorgfalt. Wenn Sie sich selbst überholen, können sich Fehler einschleichen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Im Job sollten Sie kon- zentriert und wachsam sein. Pannen müssen nicht sein, zumal Vorgesetzte solche so gern entdecken. Seien Sie tolerant und nachsichtig mit dem Partner/in, Sie erwar- ten es für sich ja auch..

Schütze 23.11.-21.12.

Der Schütze weiß zwar, was er will, doch wie er es erreicht, ist Ihm ver- mutlich nicht immer so klar. Versuchen Sie sowohl berufl ich wie privat die Mitte zwischen Biss und Kompromissbereit- schaft zu fi nden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Kosmische Wunder sind heute leider nicht programmiert, weder im Job noch in Herzensangelegenheiten.

Damit der Beziehungsalltag nicht lang- weilig wird, könnten Sie den Partner am Abend mit einer Einladung überraschen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Dieser Tag dürfte Ihnen gehören. Heute läuft nicht nur alles schön nach Plan, sondern auch nach Wunsch.

Speziell amouröse und fi nanzielle Dinge stehen unter erfreulichen Sternen und Ihre Stimmung ist auch prächtig.

Fische 20.02.-20.03.

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Mit einem festlichen Feldgottesdienst feierte die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Sonsbeck ihr 50-jähriges Jubiläum innerhalb des Bergfestes. NN-Foto: Lorelies Christian

SONSBECK. „Danke“ war wohl das meist gesagte Wort beim Bergfest in Sonsbeck am vergan- genen Wochenende. Die Katho- lische Landjugendbewegung (KLJB) feierte ihr 50-jähriges Jubiläum und bedankte sich bei allen Mitgliedern und Unter- stützern, während sich die Gemeinde bei den jungen Leu- ten für ihr Engagement im Sinne des Gemeinwohls bedankte.

Eineinhalb Jahre hatten der Bergfestausschuss und das Jubiläumskomitee in die Vorbe- reitung des Festes investiert - und alle Mühe hat sich gelohnt. 1.000 Besucher verbrachten bei herrli- chem Sommerwetter den Sams- tag „Op den Hövel“, um gegen 22.15 Uhr das sensationelle Höhenfeuerwerk mitzuerleben. 50 KLJ`B’ler sorgten mit ihrem uner- müdlichen Einsatz für den rei- bungslosen Ablauf der Feier, die wie immer mit einem Spielfest für Kinder am Nachmittag begann.

Die Band „Full House“ sorgte abends für allerbeste Stimmung bei den Gästen. Restlos begeistert äußerte sich Marina Quinders:

„Wir sind glücklich über die gute Resonanz zu unserem Fest, bei dem das Feuerwerk den absolu- ten Höhepunkt bildete.“

Viel Schlaf bekamen die KLJB’ler nicht, denn bereits am frühen Sonntagmorgen musste bereits alles für den Feldgottes- dienst vorbereitet werden. Doch auch Pastor Terhoeven zeigte sich nachsichtig, lobte die hohe Ein- satzbereitschaft der jungen Leute, die arbeiten und feiern können - Kopfschmerz gehöre am zweiten Tag dann halt dazu....

Zum 50-jährigen Jubiläum rich- tete die Landjugend nach dem fest- lich gestalteten Gottesdienst den Wettbewerb „Schlag die KLJB“ aus.

Zuvor bedankte sich Martin Teloo vom Bergfestausschuss bei allen Mitgliedern, Helfern, Nachbarn, Schützen, Feuerwehr- und DRK-

Einsatz-Leuten sowie bei der Gemeinde und bei den „Klim- pansen“, die durch ihren Einsatz zum Gelingen des Festes beige- tragen haben.

Dann traten die KLJB Holtwick, die Landfrauen Sonsbeck, KLJB Uedem, Reitverein Sonsbeck, St.

Anna Schützen Sonsbeck und ehe- malige KLJBler gegen die KLJB Sonsbeck an. Beim „Sackhüpfen Extrem“, Puzzle XXL, Quiz mit landwirtschaftlichen Fragen, Dril- lingslauf und Flaschen ziehen mussten Geschicklichkeit und Wissen unter Beweis gestellt wer- den. Da die KLJB Sonsbeck nur Fünfte des Wettbewerbs wurde, ist sie verpflichtet ihren Wetteinsatz einzulösen. Gut für Sonsbeck: Im nächsten Jahr wird die KLJB Sons- beck wieder eine 72-Stunden- Aktion durchführen und dabei allerlei Arbeiten zur Verschöne- rung der Kommune durchführen.

Doch nun ist erst einmal eine Ver- schnaufpause! Lorelies Christian

Landjugend Sonsbeck ist seit 50 Jahren Feuer und Flamme

Jubiläumsfeier mit Kinderbelustigung, Tanz, Feuerwerk und Wettbewerb

Basta: A capella und zum Brüllen komisch

„Basta“ das sind René Overmann (Tenor), Werner Adelmann (Tenor), William Wahl (Bariton), Andreas Hardegen (Bass) und Thomas Aydintan (Tenor). Am 4.

November um 20 Uhr sind die Fünf mit ihrer A capella Live-Tour in der Rheinberger Stadthalle zu Gast. Ihre schrägen Ideen ver-

packen sie in mitreißende Pop- songs, einfühlsame Balladen und zum Brüllen komische Parodien.

Unverschämt intelligent, ironisch und immer sympathisch treiben die fünf ihr musikalisches Unwe- sen diesmal im Körper von Rein- hard Mey, im Mädcheninternat und auf der A1. Basta performen

leidenschaftlich live und ohne dop- pelten Boden. Texte und Musik stammen traditionell aus eigener Herstellung. Karten zum Vorver- kaufspreis von 21 Euro gibt es in Rheinberg in der Buchhandlung Schiffer/Neumann, im Sportstudio Fit Line, und im Schwarzen Adler täglich ab 18Uhr NN-Foto: SA

Spielenachmittag für Jung und Alt

XANTEN.Am 21. August von 14 bis 17 Uhr veranstaltet die Kol- pingfamilie Xanten auf dem Gelände des Tennisclubs Xanten auf dem Fürstenberg einen Spiel- nachmittag für Jung und Alt.

Angeboten werden neben Ten- nis auch Dart, Schubeck und viele andere Spiele. Eigene Spiele kön- nen mitgebracht werden. Für das Tennisspielen sind Tennisschuhe und- wenn vorhanden- Tennis- schläger mitzubringen.

Fahrt zur Zoom Erlebniswelt

XANTEN.Die kfd-Xanten fährt am Donnerstag, 30. September nach Gelsenkirchen zur Zoom- Erlebniswelt. Dort erleben die Frauen eine „Weltreise an einem Tag“. schaffen. Wer in das einzig- artig naturnah gestaltete zoologi- sche Universum eintauchen möch- te, kann sich bei den Helferinnen der Kfd anmelden. Die Karten werden ab sofort ausgegeben und auch am 26. August ab 16 Uhr im Haus Michael verkauft.

Die Busreise beginnt am 30.

September um 8.30 Uhr ab Bus Scholten, 8.35 Uhr Bahnhofshal- le und 8.40 Uhr Penny-Markt. Die Rückkehr ist für circa 18.30 Uhr in Xanten geplant. Preis für Busfahrt und Eintritt in den Zoo - Mitglie- der 24.50 Euro, Nichtmitglieder 28 Euro.

Jeden Monat 100 Euro für den Gewinner

XANTEN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s noch dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner ermittelt und mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt es jeweils eine Zie- hung. Das Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Leser eingehen, desto öfter ist er bei der jeweiligen Zie- hung in der großen Lostrommel vertreten. Die NN wünschen viel Spaß beim Rätsellösen.

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MITTWOCH 18. AUGUST 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Seit 2006 gibt es wirksamen Schutz

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drei Impfdosen verabreicht. Die Wirksamkeit konnte bisher in Öster- reich und im Bundesland Sachsen

belegt werden: Seit in Österreich die Schluckimpfung 2007 empfohlen wurde haben sich die Krankenhaus- einweisungen halbiert. 2008 hat die Sächsische Impfkommission eine Empfehlung für das Bundesland a u s g e s p r o c h e n : Die Erkrankungs- häufigkeit wurde um 23% verringert und die Krankenhausaufenthalte sind deutlich zurückgegangen. Mittler- weile übernehmen zahlreiche Kran- kenkassen die Kosten der Impfung ganz oder teilweise: Einzelheiten dazu unter www.gesundes-kind.de.

(mso/Foto: wedo)

Diana vermisst millimetergenau das bei den Ausgrabungen gefundene Pferdeskelett, während Diana jede ihrer Angaben notiert und alles dokumentiert. NN-Foto: Ingeborg Maas

XANTEN. Schaufeln, vermes- sen, fotografieren und zeichnen sind wesentliche Bereiche aus dem Arbeitsgebiet der Archäo- logen. Studenten dürfen viele die- ser Aufgaben gar nicht oder nur höchst selten übernehmen. Im Rahmen der Sommerakademie im LVR-Archäologischen Park Xanten ist dies jedoch ganz anders: hier dürfen die Studenten

„richtig ran“ und das tun, was sonst nur den Fachleuten vorbe- halten ist.

Bereits zum 22. Mal findet die Internationale Archäologische Sommerakademie in Xanten statt, und der Andrang der Studenten ist nach wie vor riesengroß. 30 Teil- nehmer aus 10 Ländern kommen, aufgeteilt in zwei Gruppen, in die- sem Jahr in die Römerstadt. Aus- gewählt wurden sie aus über 100 Bewerbern. Hrvoje kommt aus Kroatien und ist, wie alle anderen Teilnehmer, von der Akademie begeistert: „Wir haben hier unglaublich viel gelernt, das war sehr interessant. Bei uns in Kroa- tien gibt es so ein Angebot nicht.“

Und auch Heleen, die an der Universität in Amsterdam studiert,

lobt das „Rundumpaket“ Som- merakademie: „Es ist viel, viel mehr als nur Grabung. Denn wir bekommen ja auch noch ein äußerst interessantes Beipro- gramm geboten, das aber trotz- dem nicht überlastet ist.“

Heleen und Hrovje gehören zu der ersten Gruppe von Studenten, die seit dem 19. Juli im APX tätig sind. Am 22. August werden sie von der nächsten Gruppe abgelöst.

Sie alle dürfen das tun, was sonst nur ausgebildeten Archäologen vorbehalten ist. Daneben erfah- ren sie im Rahmen des Beipro- gramms durch namhafte Fach- leute jede Menge über die „Nach- bardisziplinen“ der Archäologie.

Dazu gehören beispielsweise Geo- logie, Geophysik, Fundbearbei- tung, Museumspädagogik, Archäobotanik und Knochen- kunde aus dem Bereich der Zoo- logie.

Speziell diese können die Stu- denten ganz aktuell anwenden. Im Bereich der Insula 38, wo in die- sem Jahr hauptsächlich gegraben wird, wurde ein Tier-Skelett frei- gelegt. Inzwischen wurde festge- stellt, dass es sich um Pferdekno-

chen handelt und dass an dieser Stelle ein junges Pferd vergraben worden ist - warum auch immer.

Darüber geben die Knochen - bis- her - keinen Aufschluss.

Geleitet wird die Akademie bereits zum vierten Mal von Anne Ley-Schalles. Auch sie betont die Vielseitigkeit des Angebotes inner- halb der Akademie, das in so geballter Form nahezu einmalig in Europa ist und das Xanten zu einer der bekanntesten und begehrtesten Ausgrabungsstätte für Studenten gemacht hat.

Finanziert wird die Sommera- kademie maßgeblich von der Sozi- al- und Kulturstiftung des Land- schaftsverbandes Rheinland.„Wir hoffen natürlich, dass diese Unter- stützung auch in den nächsten Jah- ren geleistet wird“, sagt Ingo Mar- tell, zuständig für die Öffentlich- keitsarbeit im APX. „Denn der Andrang ist so groß, dass wir natürlich auch nächstes Jahr den Studenten wieder diese Möglich- keit bieten möchten. Sie ist, wie wir von ‘Ehemaligen’ erfahren haben, eine sehr gute Referenz und erleichtert den späteren berufli- chen Werdegang.“ Ingeborg Maas

Wer im APX gegraben hat,

hat später einmal gute Karten

30 Studenten aus 10 Ländern bei der diesjährigen Sommerakademie

Naherholung für Gebirgswanderer?

BÜDERICH.Josef Knapp aus Büderich-Gest wohnt in der Nach- barschaft des „Naherholungsgebie- tes Alte Ziegelei“ in Gest. Er mach- te dieses traurige Foto am 11.

August. Nicht besonders einladend wirkt die Bank in dem sogenannten Naherholungsgebiet. Josef Knapp stellt fest: „Es wurden jetzt an ver- schiedenen Stellen mehrere schö- ne Bänke aufgestellt. Nur, um diese Bänke zu erreichen, muss der müde Wanderer und Fahrradfah- rer aus Büderich und Ginderich Gebirgswanderschuhe tragen und für sein Fahrrad Flickzeug mit- bringen. Die Beschaffenheit der Wege ist katastrophal und die

Umgebung der Bänke sieht aus, als wenn ein Bergrutsch stattgefun- den hat. Außerdem stellt sich die Frage, was sollen die grossen Hal-

den aus gebrochenem Bauschutt.

Wird hier für eine Skipiste im Winter vorgesorgt?“

NN-Foto: privat

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SV Sonsbeck ist gut gerüstet für die neue Saison in der Niederrheinliga

Am 15. August begann die neue Sai- son und alle Fußballer und Fans des runden Leders waren bereits heiß auf die Tor- und Punktejagd.Rund 500 Zuschauer verfolgten das erste Spiel gegen den TV Jahn Hiesfeld, das mit einem 1:1 Unentschieden endete. Der SV Sonsbeck hat sich für die Niederrheinliga verstärkt,

musste aber verletzungsbedingt auf einige Spieler im ersten Spiel verzichten. Trainer Horst Riege zeigte sich mit dem Unentschieden zufrieden.

Das komplette Kader hat sich dem Fotografen gestellt:

Hinten: Katharina Endberg (Phy- siotherapeutin), Johannes Herfurth

(Torwarttrainer), Thomas van de Loo, Heiner Gesthuysen, Tobias Kästner, Sascha Tenbruck, Julian Deymann, Benedikt Möllenbeck.

Mitte: Andreas Proest (Vorstand), Dr. Daniel Schwarze (Vereins- arzt), Hermann Esser (Betreuer), Georg Plachta, Fabian Hastedt, Lutz Pastoors, Thorsten Schikofs-

ky, Manfred Wranik, Daniel Jagen- burg, Michael Müller, Lutz Scho- ofs (Co-Trainer), Horst Riege (Trainer), Hans Hahn (Obmann).

Vorne: Daniel Müller, Dennis Schmitz, Danny Rankl, Andre Engels, Ingo Samp, Felix Terlin- den, Elias Merkel, Andreas Isailo- vic. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Sommer, Sonne, Strand und Ent- spannung: So sollte der Urlaub im besten Falle sein. Oft verleiten jedoch Urlaubsgefühle zu unvor- sichtigem Autofahren. Zum 1.

Oktober wird das teuer, denn durch ein neues EU-Gesetz ist die Ahndung von Verkehrsverstößen über die Grenzen des Urlaubs- landes hinaus möglich.

Deutsche Behörden verfolgen dann im Ausland verhängte Geld- bußen. Obwohl das Gesetz erst zum Oktober in Kraft tritt, kön- nen Autofahrer bereits für Fahr- verstöße zwischen Juli und Sep- tember belangt werden, wenn der Bußgeldbescheid erst nach dem 30. September bei den zuständigen Behörden eingeht.

Vollstreckung aus 27 EU-Mit- gliedstaaten. Eine Vollstreckung ist aus allen 27 EU-Staaten mög- lich, wenn die Verwarnung mehr als 70 Euro beträgt. Diese Summe ist schnell erreicht, da Bußgelder in vielen Ländern meist höher sind als in Deutschland.

Das Strafgeld darf der Staat behalten, der es eingetrieben hat.

„Selbst kleinere Geschwindig- keitsüberschreitungen können die Urlaubskasse stark beanspruchen“, kommentiert Norbert Wulff, Vor- stand einer Versicherung, das neue Gesetz. Punktekonten in vielen EU-Ländern!

Darüber hinaus haben viele EU- Mitgliedstaaten Punktekonten ein- gerichtet. Hier erfolgt eine Regi- strierung der im Ausland gesam- melten Verstöße. "Wer allerdings sein Punktekonto im Ausland aus- reizt, muss trotzdem kein Fahr- verbot in Deutschland fürchten.

Die gesammelten Verstöße wer- den nur im Urlaubsland regi- striert", so der Versicherungsex- perte weiter. Andere Länder, ande- re Sitten. Neben einer Geschwin- digkeitsüberschreitung gibt es noch weitere länderspezifische Besonderheiten. So muss man in Frankreich bei Regen langsamer fahren. Außerdem drohen in vie-

len Urlaubsländern bei Verkehrs- verstößen besonders hohe Stra- fen. In Dänemark beispielsweise wird bei Überfahren einer roten Ampel ein Bußgeld zwischen 135 und 200 Euro verhängt. "Am besten informieren sich Autofah- rer im Vorfeld über die jeweiligen Verkehrsregeln ihres Urlaubsziels", rät Wulff.

Knöllchen im Ausland

Ahndung der Verkehrsverstöße über die Grenzen hinaus möglich

Obwohl das Gesetz erst zum Oktober in Kraft tritt, können Auto- fahrer bereits für Fahrverstöße zwischen Juli und September belangt werden.

Mietwagen vor Fahrtantritt gründlich überprüfen: Wer mit einem Mietwagen in den Urlaub startet, muss das Fahrzeug vor der Übernahme gründlich kontrollie- ren. Der Anbieter ist umgehend auf Lackschäden und Dellen auf- merksam zu machen, entspre- chende Beschädigungen sind im Übergabeprotokoll festzuhalten.

Ansonsten können dem Fahrer möglicherweise die Schäden bei der Autorückgabe angelastet wer- den, so dass er für die Kosten der Reparatur aufkommen muss.

Fotos dienen als Beweismaterial, um sich von der Schuld zu befrei- en. Neben äußeren Schäden ist auch im Innenraum auf Kratzer und beispielsweise Löcher in den

Sitzbezügen zu achten. Vor Fahr- tantritt ist zudem die einwand- freie Funktion überlebenswichti- ger Fahrzeugbestandteile zu über- prüfen. Schließen die Sitzgurte oder gibt es dabei Probleme? Im Ernstfall kann dies lebensbedroh- liche Folgen haben. Der Anbieter ist sofort darüber zu informieren, mitunter muss das Auto getauscht werden. Bei Vertragsschluss im Ausland ist nur das zu unter- schreiben, was auch wirklich ver- standen wird. Gibt es keine deutschsprachigen Verträge, muss ein der Landessprache mächtiger Berater oder Übersetzer gesucht werden, um den Vertrag zu über- setzen, dabei kommt es gerade auf das Kleingedruckte an.

KURZ & KNAPP

Flip Flops sind im Sommer der letzte Schrei. Oder doch lieber Sti- lettos? Oder gar barfuß? Beim Autofahren kann das allerdings zum Risiko werden. Nicht jeder Schuh ist geeignet, um das Fahr- zeug sicher zu steuern. Auch bei heißen Temperaturen sollten Autofahrer und -fahrerinnen geeignetes Schuhwerk tragen. Dar- auf weisen Unfallkassen und Berufsgenossenschaften im Rah-

men ihrer Präventionskampagne

„Risiko raus!“ hin. Die Schuhe müssen den Fuß fest umschließen, damit er nicht versehentlich vom Pedal rutscht. Eine Notbremsung kann nur dann sicher erfolgen, wenn die Kraft über die ganze Sohle auf das Bremspedal über- tragen wird. Trifft der Fahrer das Pedal nicht richtig, kann das zu Unfällen führen. Schuhe, die wenig Halt bieten oder hohe Absätze

haben, können auch beim Aus- und Einsteigen zur Stolperfalle werden. „Lieber ein Paar Fahr- schuhe im Auto haben - dann kann man außerhalb des Autos seine Lieblingsschuhe tragen", sagt Dr. Michael Schaefer, Unfall- präventionsexperte am Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.

Für Berufskraftfahrer ist geeigne- tes Schuhwerk Pflicht.

Barfuß im Sommer - aber nicht beim Autofahren

Eltern haften nur für kleine Kinder

Eltern haften nicht immer für ihre Kinder. Das geht aus zwei Urtei- len des Bundesgerichtshof (BGH) hervor, deren Grundlage die Zer- störungstour zweier Kinder auf einem Parkplatz war.

Im entschiedenen Fall hatte eine Mutter ihren fünfeinhalbjährigen Sohn gemeinsam mit einem acht- jährigen Freund unbeaufsichtigt auf einem Spielplatz spielen lassen.

Beide waren daraufhin auf Ent- deckungstour auf einen benach- barten Parkplatz gegangen, wobei sie im Spiel 17 Autos mit einer Glasscherbe zerkratzten. In der Frage der Haftung unterschieden die Richter zwischen beiden Kin- dern. Selbstverständlich können auch kleinere Kinder über einen gewissen Zeitraum unbeaufsich- tigt bleiben, um auf einer ruhigen Seitenstraße, einem Sportgelände oder einem Spielplatz zu spielen.

Allerdings müssen regelmäßige Kontrollen im Abstand von 15 bis 30 Minuten stattfinden.

Die Mutter des Fünfjährigen muss also für die Schäden an den Autos aufkommen, allerdings ohne Beteiligung der Mutter/Eltern des achtjährigen Max. Dort nimmt der BGH eine andere Wertung vor: In diesem Alter gehen die Kinder oftmals bereits allein zur Schule und genießen deshalb einen größeren Freiraum. Das reduziert die Auf- sichtspflicht der Eltern und damit auch ihre Haftung.

Fit am Morgen mit Pilates

HAMB.Das Bildungswerk im Kreissportbund Kleve bietet in Hamb einen Kursus „Fit am Mor- gen mit Pilates“ an. Pilates zeich- net sich durch harmonisch fließen- de, sanfte Bewegungsformen und eine bewusste Atemtechnik aus.

Die Dehn - und Kräftigungsü- bungen helfen, den gesamten Kör- per zu straffen, die Tiefenmusku- latur zu aktivieren, Kraft und Beweglichkeit zu steigern und Rückenschmerzen und Verspan- nungen vorzubeugen.

Der Kursus ist für alle Alters- gruppen geeignet. Insbesondere sollen aber Eltern mit Kindern von ein bis drei Jahren angesprochen werden. Eltern können etwas für ihren Körper tun, ohne dass sie in der Zeit ihr Kind unterbringen müssen. Das Bildungswerk sorgt gegen einen geringen Aufpreis für eine Kinderbetreuung. Darüber hinaus sind auch (kinderfreund- liche) Frühaufsteher gerne gese- hen. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, Handtuch, Socken und Getränke.

Der Kurs findet im Hubertus- Haus in Hamb statt, sechsmal montags von 9 bis 10 Uhr. Beginn ist der 30. August, die Gebühr beträgt 18 Euro (ggf. zzgl. Kin- derbetreuung). Anmeldungen nimmt Kursleiterin Silke Schö- neich ab sofort unter 0170/1888220 entgegen.

Segelkünste auffrischen

XANTEN.Ein neues Angebot bietet das Freizeitzentrum Xanten in seiner Segelschule an: ab Frei- tag, 20. August, können Interes- sierte und Wiedereinsteiger Schnupper- oder Auffrischungs- segeln machen. Das zweistündige Schnuppersegeln und das Auffri- schungssegeln kosten 15 Euro pro Teilnehmer.

Zur Teilnahme beim Schnupper- segeln sind keinerlei Vorkennt- nisse oder Befähigungsnachweise erforderlich (Mindestalter sieben Jahre) . Gestartet wird ab Hafen Vynen. An dem Kurs kann man im Zeitraum vom 20. August bis 17. September immer freitags zwi- schen 15 und 17 Uhr teilnehmen.

Beim Auffrischungssegeln wird das Boot geführt, dazu gibt es aktu- elle Informationen und Erläute- rungen sowie Hilfestellung für den, der selbst das Ruder übernimmt.

Das Auffrischungssegeln ist für jedermann ab 14 Jahren möglich.

Es richtet sich an Führerschein- inhaber und Segler, die bereits (theoretische oder praktische) Segelerfahrung haben, sich jedoch noch unsicher fühlen.

An dem zweistündigen Kurs kann man im Zeitraum bis zum 17. Sep- tember immer freitags zwischen 17 und 19 Uhr teilnehmen.

Anmeldungen beim Info-Cen- ter des Freizeitzentrums Xanten unter Telefon 02801 715656.

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Sommerlager der Pfadfinder Sonsbeck

Die Sonsbecker Pfadfinder ver- brachten ihr zweiwöchiges Som- merlager in diesem Jahr mit einer rekordverdächtigen Teilnehmer- zahl von 95 Personen in Ensdorf in der Oberpfalz. Dies war nur möglich durch die finanzielle Unterstützung zur Anschaffung

neuer Zelte durch die Emmaus- Gemeinschaft.

Neben einer Mehrtagestour, auf der sich die Kinder begleitet durch ihre Leiter auf den Weg machten, standen eine Vielzahl von Gelän- despielen auf dem Programm.

Außerdem unternahm die Trup-

pe einen Stadtausflug in die nahe- gelegene Stadt Amberg und verg- nügte sich im Schwimmbad.

Das Lagerleben inmitten der Natur in Zelten, schlafen auf Isomatten und leben ohne Strom zeigte allen Teilnehmern wieder einmal, dass man auf Luxus verzichten kann

und es sogar Spass macht, mit ein- fachen Mitteln zu leben.

Das recht durchwachsene Wetter erforderte zwar an einigen Tagen Improvisation, tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Dank galt auch den Sponsoren der Freizeit.

. NN-Foto: Pfadfinder Sonsbeck

Mitmachen beim Trödelmarkt

LABBECK.Der Kinderschutz- bund Sonsbeck richtet am letzten Sonntag in den Sommerferien einen Kindertrödelmarkt auf dem Dorfplatz in Labbeck aus. Noch sind Plätze frei für kleine Händler, die Spielzeug, Bücher oder Kin- derbekleidung unters Volk bringen möchten.

Das Angebot wird sich vor allem an Familien richten,aber auch die

„Schnäppchenjäger“ sind dann wieder in Labbeck unterwegs. Von 9 bis 15 Uhr können Kinder und Eltern ihre diversen Schätze anbie- ten. Anmeldungen sind noch mög- lich in der Kinderoase Sonsbeck, Hochstraße, montags von 10 bis 12 Uhr, dienstags von 9 bis 12 Uhr und donnerstags von 14 bis 18 Uhr unter Telefon 02838/776 4550.

Das Peter-Pan Team freut sich auch über Kuchenspenden für die Cafeteria. Der Erlös des Marktes fließt in die Herbsteinkleidung sowie die Teilnahme an einer Reit- therapie für zwei besondere Kin- der, die vom Kinderschutzbund Sonsbeck betreut werden.

Karibische Nacht unter Palmen

MILLINGEN. Der Bürger- schützenverein 1863 Millingen e.

V. veranstaltet im Rahmen des Schützenfestes am Freitag 3. Sep- tember 2010 eine große Zeltpar- ty. In diesem Jahr wird mal alles anders. Unter dem Motto: „Sonne, Palmen, Strand und Me(h)er“ lädt der Bürgerschützenverein ein zur

„Karibischen Nacht“.

Für den „Caribbean Sound“ sor- gen Jimmy Arconada und die Palm Beach Band. Eine brasilianische Tanzshow und eine Cocktailbar zaubern Caribbean Flair ins Fest- zelt.

Das größte Highlight ist die Caribbean Tombola: An diesem Abend wird eine 8-tägige Mittel- meerkreuzfahrt für zwei Personen verlost.

Die Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf zum Preis vom 8,50 Euro und an der Abendkasse für 9,90 Euro. Der Vorverkauf läuft seit dem 9. August an folgenden Stellen: Millingen Getränke Kohl- haas, Tabakbörse Millingen, Rheinberg Lotto Lorkowski.

Antonia läuft Spitzenzeit

XANTEN.Bei den Deutschen Schüler Mehrkampf Meister- schaften in Hannover sammelte Antonia Willemsen vom TuS Xan- ten ersten Erfahrungen auf dem nationalen Parkett. Als 21. been- dete die 14-Jährige den Block- wettkampf Sprint/Sprung mit 2.483 Punkten.

Gleich zu Beginn startete die Domstädterin mit einer Glanzzeit über die 80 Meter Hürden. Mit 12,23 Sekunden lief sich Antonia Willemsen klar in die DLV-Top- Bestenliste. Ein weiterer Lichtblick gelang ihr im Weitsprung. Nach langer Verletzungsphase beende- te sie die drei Sprünge schmerzfrei und konnte mit einer Weite von 4,97 Metern ihre Sprünge von über 5 Metern wieder andeuten. Die vielen Regenschauer machten der 14-Jährigen jedoch zu schaffen.

Im Hochsprung kam sie über 1,36 Meter nicht hinaus und im Speer- wurf blieb das Wurfgeschoss bei 21,71 Metern stecken. Die 100 Meter sprintete sie noch in 13,48 Sekunden.

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Hilfsaktion „Kinder lachen für Kin- derlachen“ ins Leben gerufen, um noch mehr gesundes Lachen zu kranken Kindern zu bringen. Die Teilnahme ist kinderleicht und hilft garantiert: Jedes Kind spendet im Aktionszeitraum vom 15. August

bis zum 15. September unter www.milupa-kinderlachen.de ein- mal sein Lachen in Form einer Sounddatei oder als Foto. Für jedes gespendete Lachen zahlt Milupa 1 Euro an die Stiftung Humor Hilft

Heilen. Mit dem Spenden- geld werden Klinikclowns finanziert, die überall in Deutschland lustige Visiten auf Kinderkrankenstatio- nen abhalten und so kranke Kinder zum Lachen brin- gen.

Obendrauf wollen der Schirmherr der Aktion, Dr.

med. Eckart von Hirsch- hausen und Milupa einen neuen, hilfreichen Rekord aufstel- len: „Das längste Kinderlachen Deutschlands“. Wäre doch gelacht, wenn das nicht klappt!

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Christoph und Nikola regieren in Drüpt

Mit der Nacht des Schlagers hat- te der Bürgerschützenverein Drüpt sein Schützenfest eröffnet.

Die gute Stimmung, die an die- sem Abend herrschte, übertrug sich auch auf die weiteren Feier- lichkeiten, so dass die Drüpter ihren neuen König Christoph van Bonn (auch Stoffel genannt) bei bester Laune und ausgiebig feierten. Er hatte sich um 19.40 Uhr mit dem 47. Schuss gegen die anderen Aspiranten Daniel

Albert, Michael Susen und Jens Henrichs durchgesetzt. Zu seiner Königin erwählte er Nikola Kröll.

Sein Thron: Daniel Albert und Stefanie Albert, Michael Susen und Manuela Beuth, Jens Hen- richs und Yvonne Henrichs und Philipp Aldenhoff mit Steffi In- genillem. Beim Preisschießen waren zuvor folgende Preisträger ermittelt worden: 1. Gregor Schmithausen, 2. Clemens Schmithausen, 3. Kurt Verhüls-

donk, 4. Markus Schmithausen, 5. Josef Kammeier, 6. Albert Kammeier, 7. Sebastian Rosen- dahl, 8. Siggi Schaffrick, 9. Lud- ger Ingendoh, 10. Daniel Kamm- eier, 11. Manfred Beuth, 12. Wal- ter Bürkert, 13.Markus Hofmei- ster, 14. Thomas Janssen. Die Sonderpreise gingen an Björn Niedrig und an Joachim Hunke.

Auch die Frauen hatten mit der Armbrust schießen dürfen, bevor es bei den Männern um die Kö-

nigswürde ging. Preisträgerinnen waren hierbei Marion Niedrig, Nikola Kröll, Bärbel Schaffrick, Ulrike Laakmann, Doris Huss- mann, Michaela Kammeier, Bea- te Kammeier, Inge Beyl, Stefanie Emmerichs, Hedwig Emmerichs, Yvonne Henrichs, Helga Susen und Inge Janssen. Das Luftbal- lon-Preisschießen der Kinder ge- wann Till Hunke vor Eric Del- lannn und Timo Janssen.

NN-Foto: RD

XANTEN. Nicht am grünen Tisch, sondern an ihrem Arbeits- platz wollten die Landwirte der Kreisbauernschaft Wesel, Gästen aus Politik, Naturschutz und Ver- waltung ihre Wirtschaftsweise im Einklang mit der Natur demonstrieren. Am vergangenen Freitag hieß der stellvertretende Vorsitzende Heinrich van de Sand die Gäste am Kloster Mörm- ter willkommen und lud ein zu einer Planwagenfahrt durch das Düsterfeld.

Gleich zu Beginn benannte van de Sand den Konflikt, in dem Landwirte ihre Arbeit verrichten:

„Wir leben ständig im Zielkon- flikt. Einerseits sollen wir ausrei- chend Nahrungsmittel produzie- ren, andererseits grüne Energie liefern und dabei Naturschutz beachten. Fest steht, dass die Biodi- versität (biologische Vielfalt) in den letzten 20 Jahren abgenom- men hat. Wir wollen diese wieder herstellen und fördern. An eini- gen Beispielen möchte ich Ihnen hier in Xanten-Mörmter zeigen, wie Landwirtschaft und Natur- schutz miteinander harmonieren.“

Das Teckergespann führt vor- bei an produktiven Ackerflächen, die gerade abgeerntet werden. Sie werden unterbrochen von Hecken, die einer großen Anzahl von Tier- arten Unterschlupf, Brutplätze und Überwinterungsquartiere sowie

Nahrung bieten. Ein Fünftel der heimischen Singvögel sowie unzählige Insekten, Spinnen, Bodentiere und Kleinlebewesen erhalten hier Schutz. Im Gebiet Mörmter sind sie vor Jahren mit Fördermitteln verstärkt angelegt worden, um auch dem Ausster- ben von Rebhühnern entgegen- zuwirken. Laut Aussage von van de Sand ist es zwar nicht zur Ver- mehrung der Rebhühner gekom- men, doch für zahlreiche andere Tiere ist der Heckenbestand ein wichtiger Lebensraum geworden.

Die Gäste machten sich Gedan- ken darüber, warum Singvögel so rar geworden sind und vermute- ten, dass die vielen Krähen mit- verantwortlich sind. Auch bei Leerständen von Bauernhöfen zie- hen Vögel mit aus, so die Feststel- lung. Statt sich der Ruhe zu erfreu- en, bräuchten die Tiere wohl die Nutzung durch Menschen, wie am Beispiel von Flughafengeländen oder Übungsplätzen der Bundes- wehr immer wieder zu sehen - ver- muteten die Mitfahrer.

Eigentlich sollte auch das „Feld- lerchenprojekt“ zu besichtigen sein, doch die Felder waren bereits abgeernet und Heinrich van de Sand erläuterte das Projekt: „Die Landwirte haben auf ihren Getrei- defeldern so geannte Lerchenfen- ster angelegt, sozusagen eine Fehl- stelle, die die Sämachine während

der Einsaat auf ein paar Mtern geschaffen hat. Diese nutzten die Lerchen als Anflugschniesen und legten ihre Nester im umliegen- den Getreide an. Für die Aufzucht ihrer Jungen fanden sie die not- wendige Deckung.“

Auf einen weiteren Beitrag zum Naturschutz machte van de Sand aufmerksam und zeigte auf Flächen, die als „Wildäcker“ am Rand von produktiven Flächen angelegt wurden. Hier finden Rehe, Fasan, Rebhuhn, Hasen Nahrung und auch Sichtschutz.

Besonders hübsch anzuschau- en sind die von den Landwirten angelegten Blühstreifen. Die bun- ten Wildblumen locken bis zu 80 Wildbienenarten an, dienen als Futter für die Vögel und bieten Tieren, die am Boden leben Deckung vor den Greifvögeln.

Diese umweltfreundliche Bewirt- schaftung ist für Landwirte mit wenig zusätzlichem Aufwand ver- bunden und wird finanziell vom Land Nordrhein-Westfalen unter- stützt.

Nach der Rückkehr zum Klo- ster Mörmter stellte der Leiter Luiz Braz den Gästen das Konzept der

„Fazenda da Esperanca“ (Hof der Hoffnung für Drogensüchtige) vor. Bei Kaffee und Kuchen gab es einen regen Austausch der Gäste aus den unterschieldichen Gesell- schaftsbereichen. L. Christian

Landwirte setzen sich ein

für mehr biologische Vielfalt

Naturschutz und landwirtschaftliche Produktion im Einklang gebracht

Heinrich van de Sand,der stellvertretende Vorsitzende der Kreisbauernschaft Wesel (l.) übernahm die Führung durch das Düsterfeld in Mörmter, um die Wirtschaftsweise der heutigen Landwirtschaft zu erläutern.

NN-Foto: L. Christian

Mit dem Drachenboot die Xantener Nordsee erorbern

18 Teams starten bei der Regatta am 22. August

XANTEN. 18 Teams haben sich angemeldet zur Drachenbootre- gatta an der Xantener Nordsee.

Sie findet am Sonntag, 22. August ab 9 Uhr statt.

Sechs Teams mit bis zu 18 Frau- en haben sich bereits bestens vor- bereitet und einige Trainings- stunden absolviert. Natürlich wer- den sie ehrgeizig kämpfen, doch der Spaß wird sicherlich auch nicht zu kurz kommen. Die ande- ren zwölf Teams sind gemischt besetzt.

Die Durchführung der Veran- staltung organisiert der Veran- stalter, Freizeitzentrum Xanten, wieder in Zusammenarbeit und mit technischer Unterstützung des Kanuclubs Friedrichsfeld.

Während das Freizeitzentrum Xanten bewährte Rahmenpro- gramm-Bestandteile anbietet, sor- gen die Mitglieder des Kanuclubs Friedrichsfeld für die Einweisung der Teams und einen reibungs- losen Regattaablauf.

Ab 9 Uhr erwartet die Besu- cher bei freiem Eintritt ein viel- fältiges Programm an der Xante- ner Nordsee. Entlang der Ufer- promenade des Hafens Vynen sorgt ein abwechslungsreiches

gastronomisches Angebot für kulinarische Vielfalt - den ganzen Tag.

Für die kleinen Besucher steht ein verlockendes Spielangebot bereit: die Hüpfburg, Spielgeräte und die FZX-Spielekiste warten schon darauf, von den tobenden Gästen in Beschlag genommen zu werden. Kostenloses Kinder- schminken rundet das Angebt ab.

Durch das Drachenbootregat- ta-Programm bis hin zur Sieger- ehrung um ca. 17 Uhr führt Moderator Volker.

Los geht's am Sonntag, 22.

August ab 9 Uhr. Für die Sicher- heit aller Teilnehmer/-innen und der Zuschauer/-innen sorgen DLRG und Malteser.

Aufgrund des erwarteten Besu- cheraufkommens sind am Ver- anstaltungstag die Straßen Tim- mermannsweg und Alt-Vynscher- Weg als Zufahrt zum Hafen Vynen gesperrt. Für Besucher, die mit dem Pkw anreisen, steht ein Park- platz zur Verfügung, der sich am Ortseingang (aus Richtung Xan- ten kommend) auf der linken Seite befindet.Vom Parkplatz sind es etwa fünf Gehminuten bis zum Hafen Vynen.

Polizeibewerber können Sportabzeichen absolvieren

Abzeichen ist Voraussetzung für online-Bewerbung

KREIS WESEL. DieKreispoli- zeibehörde Wesel bietet die Abnahme des Deutschen Sport- abzeichens für Polizeibewerbe- rinnen und -bewerber an.

Insgesamt 1.100 junge Frauen und Männer mit Abitur oder Fachhochschulreife können bei der Polizei NRW zum 1. Sep- tember 2011 das für den Polizei- beruf erforderliche Bachelor-Stu- dium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung beginnen.

Das Internetbewerbungsportal www. polizei-nrw.de ist voraus- sichtlich bis zum 2. Novemer geöffnet.

Der Erwerb des Deutschen Sportabzeichens ist eine Voraus- setzung für die Bewerbung bei der Polizei des Landes NRW. Um die Bewerbungsunterlagen frist- gerecht online einreichen zu kön- nen, bieten die Polizeibehörden Duisburg und Wesel Polizeibe-

werberinnen und -bewerbern die Möglichkeit, die Prüfung für das Deutsche Sportabzeichen am Donnerstag, 26. August ab 10 Uhr, im Duisburger Leichtathle- tikstadion am Kalkweg zu absol- vieren.

Interessierte Bewerber, die das Deutsche Sportabzeichen able- gen möchten, melden sich bei der Einstellungsberaterin der Kreis- polizeibehörde Wesel, Polizei- kommissarin Andrea Jung, Tele- fon 0281/107-2059 oder Polizei- hauptkommissar Christoph Schmülling, Telefon 0281/107- 2001 bis zum 20.08.2010.

Auch für allgemeine Fragen zu den weiteren Einstellungsvor- aussetzungen, zum Auswahlver- fahren und dem Beruf „Polizei- beamtin“ oder „Polizeibeamter“

stehen Andrea Jung und Chri- stoph Schmülling gerne zur Ver- fügung.

Trödel und Kinderkleider

XANTEN.Ein Kinderkleider- und Trödelmarkt findet am Sams- tag, 4. September von 11 bis 13 Uhr im Evangelischen Jugendheim

„EVAN“ auf der Kurfürstenstraße in Xanten statt.

Anmeldung und Kontakt über Andrea Kornelius, Telefon 02801/

982247. Verkauft werden kann

„alles rund ums Kind“. Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee und Kuchen gesorgt.

Stadtmeister im Tennis gesucht

RHEINBERG.Am 28. und 29.

August sowie 4. und 5. September finden auf den Tennisanlagen der beiden Vereine SV Millingen und TuS Borth die Erwachsenen-Stadt- meisterschaften der Stadt Rhein- berg im Tennis statt. Ermittelt wer- den die neuen Stadtmeister im Einzel, Doppel und im Mixed.

Bis zum 18. August können sich noch Hobby-Spieler(innen) bei Thilo Capelle, Telefon 02802/

807386 oder per Mail tacapelle@t- online.de anmelden. Die Auslo- sung der Spiele erfolgt am 22.

August ab 19 Uhr im Sportheim des TuS Borth.

Die Sieger erhalten keine Pokale, sondern Sachpreise. Die Sieger- ehrungen erfolgen am 5. Septem- ber im Sportheim des SV Millin- gen.

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Kleiderschrank

198,- 120,-

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TV-Tisch TV-Tisch Vitrinenschrank

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Referenzen

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