31. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G
MITTWOCH 29. JULI 2015Nur noch knapp vier Wochen bis zum Megaevent mit Zeller und Schäfer
1Live kommt mit der Charts-Party ins Grefrather
Eissportzentrum. Seite 6
Kirmes mit Kultcharakter und Party unter dem Fallschirm
Im Rahmenprogramm sorgt unter anderem die Band Al Dente für Stimmung. Seite 7
In Kehrum gibt es eine Schlüsselrolle für den Namenspatron Hubertus
Am Wochenende laden die Schützen um König Hubert zum geselligen Feiern ein. Seite 8
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Der Shantychor „Die Hanse- aten“ aus Grieth melden „Aus- verkauft“ für ihr Sommerfest am 19. September in der Bürgerhalle Grieth. Interessierte Männer sind zur nächsten Chorprobe am Montag, 3. August, von 19.30 bis 21.30 Uhr im Vereinsheim des SV Grieth eingeladen. Die aktuelle CD gibt es bei Ernst Neuhausen unter 02824/ 6885.
Hanseaten aus Grieth starten wieder durch
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Stadt sucht laufend Pflegefamilien
Viele Pflegeeltern folgten der Einladung des Jugendamtes der Stadt Kleve zum alljährlichen Pflegefamilientag. Die Veran- staltung ist als Dankeschön für die anspruchsvolle und heraus- fordernde Arbeit der Familien gedacht.Bei sonnigem Wetter wurde auf dem Fingerhutshof gebastelt und geschminkt. Ein Highlight war der Mitmach- zirkus. Selbstverständlich kam beim gemeinsamen Mittagessen auch der informelle Austausch nicht zu kurz. „Die Aufgabe, die die Pflegeeltern Tag für Tag leisten, verdient große Aner- kennung“, sagt Roswitha Reihs, die Fachbereichsleiterin des Jugendamtes der Stadt Kleve.
Der Pflegekinderdienst sucht immer wieder Familien, die bereit sind, ein Kind aufzuneh- men. Infos dazu unter 02821/
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KREIS KLEVE. Die Landwirt- schaft ist eine tragende Säule der Wirtschaft im Kreis Kleve.
1.875 Betriebe sind nach Ein- ordnung der Kreis-Wirtschafts- förderungsgesellschaft der Land- wirtschaft zuzuordenen, jeder 20. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte – 4.400 von etwa 91.000 – leben von und mit der Landwirtschaft. Laut Landesbe- trieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) wies der Kreis Kleve 2012 bei der Herstellung landwirtschaftlicher Güter die höchste Bruttowert- schöpfung aller kreisfreien Städte und Kreise in Nordrhein-West- falen auf: Der Wert aller produ- zierten landwirtschaftlichen Gü- ter belief sich auf 284 Millionen Euro. „Diese Bedeutsamkeit wol- len wir mit unserer diesjährigen Sommertour deutlich machen“, erklärt Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers. Von Mon- tag bis Freitag besucht die WfG in dieser Woche fünf Stationen, um das Augenmerk auf das land- wirtschaftliche Segment im Kreis Kleve zu richten.
Erste Station war am Mon- tag der Hof der Familie Leurs am Batzensteg in Wachtendonk.
Vor 30 Jahren hat Karl-Heinz Leurs den Betrieb von seinem Vater übernommen und kann mit dem „Drinkerhof“ auf einen Stammbaum blicken, der bis ins 17. Jahrhundert zurückführt.
Die Ferkelaufzucht ist das Kern- geschäft. 300 Zuchtsauen sorgen für den Nachwuchs, rund 1.400 Ferkel verbringen hier ihre ersten Lebenswochen. „Im Alter von vier Wochen werden die Ferkel von den Muttersauen getrennt und kommen in den Ferkelauf- zuchtstall“, erklärt Karl-Heinz Leurs. Mit zehn bis zwölf Wo- chen und einem Gewicht von 25 bis 30 Kilogramm werden die Ferkel an die Mastbetriebe in der Region verkauft. Der 24-jährige Philipp sorgt dafür, dass die Fa- milientradition weitergeführt wird und ist im vergangenen Jahr mit in den Betrieb eingestiegen.
Dazu hat er eine dreijährige Aus- bildung zum Landwirt absolviert und zwei Jahre die Fachschule in Kleve besucht. Heute ist er – wie sein Vater – staatlich geprüfter Agrar-Betriebswirt.
Um die Zukunfts des Famili- enbetriebes langfristig zu sichern und die alleinige Abhängigkeit vom Ferkelpreis ein wenig abzu- federn, hat sich die Familie Leurs im vergangenen Jahr zu einer Er- weiterung ihrer Produktion ent- schieden. „Wir haben mit dem Gemüseanbau begonnen und bauen nun auch Kartoffeln, Kohl und andere Gemüsesorten an“, sagt Philipp Leurs. Karl-Heinz Leurs freut sich, mit der Som- mertour einen Einblick in seine und die Arbeit vieler Landwirte im Kreis Kleve geben zu können.
„Das mediale Echo über Land- wirtschaft ist leider oft einseitig“, bedauert er.
Im Nordkreis ist der Kranen- burger „Spetenhof“ für viele längst zum Begriff geworden.
Der Hof ist aber nicht nur ein gelungenes Beispiel für Direkt- vermarktung – gerade eben wurd ein Generationenwechsel vollzo- gen. Rita Derksen: „Bis zum 29.
Juni haben wir einen Genera- tionswechsel vollzogen. Unsere Tochter Anne und unser Sohn haben die Hofmolkerei über- nommen.“ Neben der Familie sind am Spetenhof 15 Mitarbei- ter beschäftigt. Längst ist die Pro- duktionskapazität an ihre Gren- ze gekommen und Investitionen wären fällig. „Aber der Mindest- lohn hat uns da schon ein biss- chen zurückgeworfen“, sagen alle. Nein, das ist kein Klagelied – es ist die Beschreibung eines Zu- standes, „mit dem wir umgehen müssen“. Vater Gerhard Derksen und Sohn Andreas sind sicht ei- nig: „Man kann den Milchpreis nicht ständig erhöhen. Da ge- hen die Verbraucher irgendwann
nicht mehr mit.“ Also geht es am Spetenhof auch darum, Kosten zu senken. Demnächst wird der Spetenhof einen neuen Interne- tauftritt bekommen und nach den Sommerferien soll mehr ge- worben werden. „Marketing ist nicht das, was wir gelernt haben“, sagt Rita Derksen. Der Speten- hof punktet mit Transparenz.
„Wir sind kein Bio-Betrieb, aber wir versuchen, nachhaltige und ehrliche Landwirtschaft zu be- treiben“, sagt Gerhard Derksen.
Das bedeutet unter anderem: Es wird kein gentechnisch behan- deltes Futter eingesetzt. „Das ist uns sehr wichtig und das lassen wir uns auch bescheinigen.“
Hinzu kommt, dass Wert darauf gelegt wird, nicht einfach Mono- kultur zu betreiben, sondern auf Fruchtfolge und Fruchtwechsel zu achten. Kranenburgs Bür- germeister Günter Steins sieht den Spetenhof als gelungenes Beispiel für Direktvermarktung.
„Hier ist der Beweis, dass bäuer- liche Landwirtschaft funktionie- ren kann.“ Dass auch der Gene- rationenwechsel funktionieren
kann, wird auf dem Spetenhof ebenfalls deutlich. Rita Derksen:
„Als wird 1986 den Hof von den Schwiegereltern übernommen haben, waren wir 25. Wenn man in jungen Jahren Verantwor- tung übertragen bekommt, ist das ein Signal. Das wollten wir fortführen. Mit Butter fing alles an. Dann kam Milch dazu. Mitt- lerweile werden am Spetenhof Trinkmilch, Buttermilch sowie Vanille- und Schokovla produ- ziert und an circa 700 Privat- und 100 Geschäftskunden (Bauernlä- den, Einzelhandel, Kindergärten, Bäckereien, Cafés und Eiscafés) verkauft. Die Produkte werden sowohl am Hof verkauft als auch zu den Kunden geliefert. 75 Hek- tar Land gehören zum Spetenhof.
45 Hektar davon sind Ackerland zur Produktion des Futters, der Rest ist Grünland, denn am Spe- tenhof trifft man des gehörnte Personal noch auf der Weide an.
„Die Milchproduktion wäre hö- her, wenn die Kühe im Stall ste- hen, aber draußen ist es für die Tiere gesünder“, ist Andreas Der- kesen sicher. Kempkens/Frost
Schwein gehabt und Kühe gesehen
„Sommertour Landwirtschaft“ der Kreis-Wirtschaftsförderung Kleve geht in Wachtendonk und Kranenburg an den Start
Beim dritten Mal soll es klappen
KLEVE. Das dritte Nachmittags- konzert des Klevischen Klavier- sommers gibt Vladimir Mogi- levsky am kommenden Sonntag ab 17 Uhr im Blumenhof des Kle- ver Forstgartens. Im dritten An- lauf soll es auch mit dem zweimal verschobenen Nocturne-Konzert klappen. Es findet (bei gutem Wetter) am 2. August ab 22 Uhr in der Konzertmuschel im Forst- garten statt. Es spielen Teilneh- mer des 8. Internationalen Mu- siksommer Campus Cleve.
Mogilevsky beginnt sein Kon- zertprogramm in Kleve mit Frédéric Chopins „Romanze.
Larghetto“ aus dem Klavierkon- zert Nr. 1, e-Moll, in seiner eige- nen Bearbeitung. Die Romanze ist ein poesie-voll inniges Stück Klaviermusik, das in seinen Bann zu ziehen vermag. Es folgen Cho- pins „Vier Walzer“, die mit einer seiner populärsten Kompositi- onen enden, dem „Grande valse brillante“ in Es-Dur, op. 18. Es folgt Peter Tschaikowsky/Franzs Liszts Polonaise aus der Oper
„Eugene Onegin“, ein mit im- mensen spieltechnischen Fines- sen gespicktes Werk. Anschlie- ßend erklingen Anton Rubin- steins Romanze Es-Dur, op. 44 Nr. 1, die „Melodie“ F-Dur, op. 3 Nr. 1 sowie die „Polka“ (Bohème) aus „Dances Nationales“, G-Dur, op. 82, Nr. 7. Es folgen „Three Preludes“ von George Gershwin.
Das Konzert endet mit Tschai- kowsky/Paul Pabsts Konzertpa- raphrase nach der Oper Eugene Onegin, op. 81.
Karl-Heinz Leurs (3.v.l.) und sein Sohn Philipp (l.) waren die ersten Gastgeber der Sommertour Landwirtschaft. In Wachtendonk gaben sie Kreiswirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers (2.v.l.), Bürger- meister Udo Rosenkranz (4.v.r.), und weiteren Teilnehmern einen Ein- blick in ihre tägliche Arbeit. NN-Foto: Andrea Kempkens
Kuhidyll auf dem Lande. Längst sind Kühe auf der Weide zu einer optischen Rarität geworden. Auf dem Spetenhof gehört das zum Alltag. „Wir möchten ehrliche Landwirtschaft betreiben, die nachhaltig und transparent ist“, sagt Rita Derksen. Dazu gehört nicht nur die Beachtung der Fruchtfolge – auch die Gene- rationenfolge ist wichtig. Soeben haben die Eltern den Betrieb an ihre Kinder übergeben. NN-Foto: HF
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Vom 1. Juni bis 24. Juli wurden 49 ausländische Studienbewerber der Hochschule Rhein Waal China, Indien, Russland, Mexico und Vietnam im Theodor-Brauer-Haus auf ihre kommenden Aufgaben vorbereitet. Im Auftrag von Scientific Fresher nahmen die junge Damen und Herren an praxisorientierten Lehrgängen im Metall- und Elektrobereich sowie in Lager und Logistik teil. Dabei standen der Erwerb praktischer Werk-Fähigkeiten, der Umgang mit Werkzeugen und Maschinen, Steuerungstechnik, sowie Kommissionierung und Versand auf dem Stun- denplan. Betriebsbesichtigungen sowie der Besuch des Emmericher Containerhafens rundeten das Programm ab. Nun wurden die Teilnehmer im Rahmen einer Feierstunde im Theodor-Brauer-Haus mit den besten Wünschen für das bevorstehende Studium verabschiedet.
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Volksbank und Kaufhof rüsten Schulstarter aus
Zum Beginn des neuen Schul- jahres starten die Volksbank Kle- verland und die Galeria Kaufhof in Kleve gemeinsam eine Chari- ty-Aktion, um bedürftige Fami- lien zu unterstützen. Ab Montag, 3. August, gibt es in den Filialen der Volksbank und im Kaufhof bis zum 15. August für 15 Euro Schultüten im Wert von 30 Euro zu kaufen. Die Differenz über- nimmt die Galeria Kaufhof. Die Einnahmen sowie die Schultüten werden an Michael Rübo überge-
ben, der die Tüten an bedürftige Familien im Kreis Kleve und auch das Geld zweckgebunden verteilt.
In einer weiteren Aktion erhält das Klever Kindernetzwerk Sach- spenden im Wert der Einnahmen durch den Schultütenverkauf;
das Geld kommt von den beiden Partnern. „Davon wird Schul- material gekauft“, erläutern Julia Hoffmann von der Volksbank und Peter Koch von der Galeria Kaufhof bei der Vorstellung der Aktion. Dieses wiederum wird
ebenfalls an bedürftige Familien verteilt. Bis zum 31. August läuft eine weitere Aktion: Wer zwi- schen 3. und 15. August bei der Galeria Kaufhof Schulmaterial kauft, bekommt bei der Eröff- nung eines Taschengeldkontos in einer Volksbank-Filiale gegen Vorlage des Kassenbons zehn Prozent des Rechnungsbetrages auf dem Konto gutgeschrieben.
„So lernen die Kinder auch gleich den Umgang mit Geld“, sagt Julia Hoffmann. NN-Foto: Michael Bühs
Geld für Kalkars Grundschule
KALKAR. Die Stadtwerke haben aus dem Bildungsprojekt „von klein auf“ ein neues Vorhaben genehmigt. Insgesamt fließen aus dem Sponsoring-Projekt, dass die Stadtwerke mit Gelden- wasser durchführen 10.687 Eu- ro nach Kalkar. Jetzt erhält die Josef-Lörks-Grundschule für das Projekt „Selbstwahrnehmung spielend lernen“ 1.739 Euro.
Viele Kinder sind ständig in Un- ruhe und haben Probleme, dem Schulstoff zu folgen. Die Wahr- nehmung für sich selbst und die Fähigkeit, Wesentliches von Unwichtigem zu unterscheiden, sollen deshalb gefördert werden.
Dies geschieht z. B. durch Balan- cierbretter, Wandelemente zum Nachfühlen, Puzzle oder Raum- Lage-Material und Sitzsäcke. Ziel ist, dass die Kinder sich spüren und dabei lernen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
2015 kann in Kalkar noch ein Kindergartenprojekt unterstützt werden. Die Bewerbungsfrist für die nächste Jurysitzung endet am 16. Oktober. Als Förderschwer- punkt werden die Übergänge von der frühkindlichen Betreuung zur Schule, von der Grundschu- le zur weiterführenden Schule sowie der Schritt in die Berufs- ausbildung oder der Weg zum Abitur unterstützt. In Kalkar können jährlich zwei Kindergar- tenprojekte mit je 500 Euro und ein Schulprojekt mit 2.000 Eu- ro (bei voller Ausschöpfung der Fördersumme pro Projekt) un- terstützt werden.
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Dieser Termin hat sich in der heimischen Rock- und Open- Air-Szene etabliert und findet seit Jahren einen großen Zu- spruch bei Bands und auch bei dem begeisterten Publikum. Der Samstag, 1. August, ist darum nicht nur bei den Freunden der heimischen Rochmusik fest in die Terminplanung eingetragen.
Auch die teilnehmenden Bands freuen auf den um 18.30 Uhr startenden Abend.
Die Kranenburger Band Straight 28 ist musikalischer Taktgeber dieser Veranstaltung.
Die Bandmitglieder Manni, Frank, Ralf, Stefan und Kevin mit ihrer Frontfrau Ela sind mit vol- lem Herzblut bei der Sache und konnten bei ihren Auftritten mit der Vielfältigkeit ihrer Songs das Publikum überzeugen Ebenso ei- ne feste Größe in Schottheide ist die Band Massive Beat. Das sind Jan, Kathi, Stefan, Georg, Fethi und Jörg. Jan ist Frontmann und Autor der Band, der durch seine ausdrucksstarke Persönlichkeit jeden in seinen Bann zieht. Zu- sammen mit der einzigartigen Stimme der charmanten Kathi verleihen sie Massive Beat eine moderne und unverkennbare Note.
Weiter im Programm zu sehen und zu hören: Die Kranenburger Band New Age. Angetrieben von der Faszination der handgemach- ten Musik und der Sehnsucht
nach einer eigenen Band fanden sich die Kranenburger Julia und Niklas. Hinzu kamen David und seit März 2013 Manu, die nun die Band komplettiert. Sie bilden musikalisch eine Geschlossen- heit, was den Zuschauern bei di- versen Auftritten in Lokalen, auf Kleinkunstbühnen und Festivals nicht verborgen bleibt.
Komplettiert wird das diesjäh- rige Dorfrock-Programm durch den Auftritt von zwei Bands, die ebenfalls auf der Bühne zu sehen und zu hören sein werden: Mon- key BastArts und Planet of Rock.
Die MonkeyBastArts kommen aus Goch, auch wenn die ein- zelnen Bandmitglieder aus ver- schiedenen Städten in Nordrhein Westfalen stammen. In erster Li- nie präsentieren sie eigene Songs, aber auch Coversongs in eige- ner Interpretation gehören zum Repertoire. Die Musikrichtung bleibt der Alternative Rock.Pla- net of Rock ist eine Band, die sich im Sommer 2011 in Emmerich gegründet hat. Alle Bandmitglie- der zeigten wir schon früh Inter- esse an Musik und besonders an Rockmusik. Klar, sie sind noch sehr jung, aber sie brauchen sich bereits jetzt nicht mehr zu verste- cken und geben immer alles!
Genau dieses bunte Programm und auch die einmalige Atmo- sphäre kommen seit vielen Jah- ren beim Publikum an und das Festival hat sich zu einem echten Highlight entwickelt. So kann am 1. August kann ab 18.30 Uhr in Schottheide wieder guter, perfek- ter und moderner Rock gehört werden. Der Eintritt ist frei.
„Dorfrock“ in Schottheide
Kleines Festival – große Begeisterung
SCHOTTHEIDE. Findet sich in diesem Jahr ein Bewerber für das Amt des Schützenkönigs?
Und wer wird das Ehrenamt in diesem Jahr übernehmen? Dies sind die aktuell entscheidenden Fragen, die sich wie bereits viele Schützenmitglieder in den um- liegenden Ortschaften zuvor jetzt auch die Mitglieder des BSV Schottheide und die Bewohner der kleinen Ortschaft am Reichs- wald stellen. Das alljährliche Schützenfest steht unmittelbar bevor, und damit steigt auch die Spannung, wie diese Fragen letzt- lich beantwortet werden können.
Mit Fleiß und Eifer sind die Mit- glieder des BSV Schottheide be- reits seit einigen Wochen damit beschäftigt, das Schützenfest vor- zubereiten. Seit Jahren sind sie bereits auch der Ausrichter ihres eigenen Schützenfestes, und die Erfahrung zeigt, dass hierfür ver- schiedenste Vorbereitungen zu treffen sind. Aber jetzt endlich ist es soweit: Die Ortschaft ist wie- der einmal festlich in ein grün- weißes Fahnenmeer gehüllt, der Schießstand ist hergerichtet und die hölzernen Vogelziele erstellt.
Der Wettkampf kann beginnen.
Am Sonntag, 2. August, be- ginnen um 13 Uhr die Jungs- chützen des Vereins mit ihrem Wettkampf. Hier sollen in sport- lichem Wettstreit Nachfolger für die Schülerprinzessin Laura Gni- da und das amtierende Prinzen- paar Sebastian Heinicke und Ka- roline ermittelt werden. Um 16 Uhr dann wird es auch Ernst für die Senioren des Vereins. Nach dem Antreten und der Siegereh- rung der siegreichen Schützen des Ordens- und Schnüreschie- ßens werden die Ehrengäste den Wettkampf um die Königswürde auf dem Schießstand an der Al- ten Schule in der Schottheider Dorfmitte eröffnen.
BSV Schottheide sucht Königspaar
Fußballturnier der Feuerwehr
KALKAR. Das 22. Fußballtur- nier der Feuerwehren der Stadt Kalkar findet am 15. August ab 13 Uhr auf dem Fußballplatz der Stadt Kalkar (Hanselaerstraße) statt. Bis zum 5. August können sich noch Mannschaften anmel- den. Jedes Team besteht aus min- destens sieben Personen, von de- nen der Torwart und sechs Feld- spieler zum Einsatz kommen.
Bewerbungen nimmt Robert Krüger (Mobil 0175/ 5185867, email an robert.krueger@goert- zen-ingenieure.de) entgegen.
Es können zehn Mannschaften gegen ein Startgeld von 20 Euro teilnehmen.
Die Gewinner erhalten nicht nur Ruhm, Ehre und einen Po- kal sondern auch der zweite und dritte Platz werden prämiert.
Für Getränke und Imbiss ist ebenfalls gesorgt.
KURZ & KNAPP
St. Lambertus-Schützen: Zur Teilnahme am Krönungsball der St. Hubertus-Bruderschaft Kehrum treffen sich Königspaar, Thron mit Gefolge sowie Offi- ziere, Fahnenträger und Schüt- zen der St. Lambertus-Schützen- bruderschaft Appeldorn in Uni- form am Montag, 3. August um 19.15 Uhr am neuen Spielplatz vor dem Festzelt.
Grillfest: Auch in diesem Jahr veranstaltet der Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüggen auf dem Dorfplatz an der Kra- nenburgerstraße (Grillhütte) ein Grillfest, zu dem die Bevölkerung eingeladen ist. Die Veranstaltung findet statt am Samstag, 1. Au- gust, ab 18 Uhr.
Das Königspaar Jürgen Kisters und Marion Büskens ließ sich am Wochenende von den Bürgerschüt- zen Kalkar feiern. Zum Throngefolge gehören Gitta und Andrea Neumann, Manuela und Volker Neumann, Antje und Hermann Braam, Getty und Holger Laufenberg, Yvonne Creon und Rene Büskens, Susanne Koschke und Timmy Clark, Silke Evans und Andrea Bültjes sowie Dorothe Verweyen und Michael Kralik.
NN-Foto: theo leie
Dressur- und Springturnier beim RV Seydlitz Kalkar
Trotz angekündigtem Unwetter brachte der Reiterverein Seyd- litz Kalkar am Wochenende sein großes Reitturnier auf perfekten Turnierplätzen über die Bühne.
Der Verein freute sich, dass so viele Sponsoren persönlich auf dem Turnier erschienen, um die Ehrenpreise an die siegreichen Reiter zu überreichen. So konn- te die Siegerin im Havens–Cup Springen, Marie-Luise Honig auf Florentina den Ehrenpreis eben- so in Empfang nehmen wie die
Siegerin in der Dressur Vanessa Dornhöfer auf Adriano. In der S-Dressur ließ sich Niklaas Feil- zer auf Jazz Dance den Sieg vom 1. Startplatz aus nicht mehr neh- men. Die Kalkarer Lokalmatado- rin Christina Neinhuis auf Palime verbuchte den Sieg direkt in zwei Springen für sich. Sie ritt ihre schnelle Rappstute in der Punkte- springprüfung Klasse L genauso an die Spitze wie im L Springen um den Preis der LVM Versiche- rung Dirk Lensing. Thorsten Ni-
enhaus vom Reiterverein Keppeln konnte ebenfalls gleich zwei Sie- gerschleifen mit nach Hause neh- men. Er gewann das M Springen um den RWE Preis mit Quanta Costa genauso wie er die Gold- schleife in der Springpferdeprü- fung mit Cartier um den Preis der Lenatec GmbH mit nach Hause nehmen konnte.
Das Foto zeigt Thorben Meier bei der Stilspringprüfung Klasse L auf seinem Pferd „Zeus Erbe“.
NN-Foto: theo leie
Mittwoch 29. Juli 2015 NiEDERRhEiN NAchRichtEN
04
Widder 21.03.-20.04.
Machen Sie für sich selbst Nägel mit Köpfen. Werden Sie nicht tätig, um andere zu beeindrucken, sondern weil Sie selbst es wollen! Viel- leicht können Sie auch mal wieder ein bisschen mehr Freizeit für sich gewinnen.
Stier 21.04.-21.05.
Im Job läuft für den Stier alles seinen gewohnten Gang, lassen Sie keine Flüchtigkeitsfehler zu.
Widmen Sie sich doch mal wieder in- tensiver dem Partner. Sie werden nicht enttäuscht werden. Ganz im Gegenteil!
Zwilling 22.05.-21.06.
Wenn die Zwillinge sich von Ihrer beharrlichen und konsequenten Seite zeigen, haben Sie rund um den Arbeits- platz noch bessere Karten. In der Part- nerschaft läuft es so gut wie lange nicht, zeigen Sie auch mal mehr Dankbarkeit.
Krebs 22.06.-22.07.
Sie sind nicht nur gut drauf, sondern auch schnell. Da werden Sie Ihr berufl iches Pensum zügig bewältigen, hoff entlich aber auch mit der nötigen Sorgfalt. Wenn Sie sich selbst überholen, können sich Fehler einschleichen.
Löwe23.07.-.23.08.
Starten Sie ruhig in die Restwoche, es läuft Ihnen nichts davon.
Lassen Sie Ihrer Fantasie Spielraum, die Sterne schenken Ihnen viel davon. In der Liebe müssen Sie Geduld haben.
Sparen Sie Ihre Kräfte für später auf.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Bis zum Sonntag müssen Sie mit Widerständen rechnen. Verschieben Sie keinesfalls einen wichtigen Termin! In der neuen Woche wirken Sie erfolgreich mit anderen zusammen.
Waage 24.09.-23.10.
Sie haben ein sehr gutes Wochenende vor sich und können sich ungehindert entfalten. Knüpfen Sie jetzt einen neuen Kontakt an, sprechen Sie mit anderen über einen Plan! Holen Sie sich verschiedene Meinungen ein.
Skorpion 24.10.-22.11.
Der Skorpion kann sich gut und erfolgreich entfalten.
Zeigen Sie im Beruf, was Sie können!
Handeln Sie entschlossen, lassen Sie sich nicht erweichen. So dürfte es mit Ihnen wieder Aufwärts gehen.
Schütze 23.11.-21.12.
Ihre Umwelt nimmt Sie manchmal kaum wahr. Doch wenn es drauf ankommt, stehen Sie dann ganz vorne und überzeugen beruf- lich wie privat mit ebenso klugen, wie einfühlsamen Argumenten.
Steinbock 22.12.-20.01.
Lassen Sie sich nicht in Streitigkeiten ver- wickeln, mit denen Sie nichts zu tun haben. Reiben Sie sich nicht auf, sparen Sie Ihre Kräfte.
Sie sollten großzügig einen Fehler verzeihen.
Wassermann 21.01.-19.02.
Denken Sie heute über neue Pläne nach, überlegen Sie, wie Sie menschlich und fi nanziell unabhän- giger werden können. Bleiben Sie in einer Auseinandersetzung gelassen, klug und vor allem sachlich.
Fische 20.02.-20.03.
Lassen Sie sich in Ruhe einen Vorschlag machen, überlegen Sie aber sehr genau, bevor Sie sich entscheiden. Leider haben Sie erst morgen einen Motivationsschub und setzen sich durch.
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KLEVE. Wiedermal ist es Ver- einsmitglied Hardy Fries ge- lungen, Trainingsstrapazen mit dem Reiz einer wunderschö- nen Landschaft zu versüßen.
Die diesjährige Zwei-Tagestour führte unter seiner Leitung 20 Donsbrüggener Radsportler über die Eifelhöhen nach Trier.
Vom Ahrtal ausgehend begann das Höhentraining mit durch- schnittlich zwar gemäßigter Steigung, aber stellenweise wur- den die Steigungsprozente auch zweistellig. In der Schönecker Schweiz führte die Tour an das Eifelflüsschen Nims. Über den Nimstal-Radweg durch mär- chenhafter Natur vorbei an der Eiferer Bier-Metropole Bitburg trafen die Radsportler des SV 06 Donsbrüggen in Irrel auf den Prümtal-Radweg, dem in Rich- tung Süden bis Minden gefolgt wurde. Ein Beispiel für die vie- len Attraktionen bei den Touren durch die Eifel sind die Skulp- turen aus Eiferer Sandstein, die diesen Teil des Radweges säumen.
Bei Minden, wo Prüm und Sauer zusammenfließen, geht der Prümtal-Radweg in den Sauertal-Radweg über. Der Rad- weg entlang der Sauer verläuft auf einer Bahntrasse und vereint eine traumhafte Weinbergsland- schaft mit malerischen Orten im Luxemburger Land. Besonders
bemerkenswert fanden die Dons- brüggener Radfahrer, dass zwi- schen Metzdorf und Wintersdorf der Radweg auf Ständer hoch- gelegt worden ist, um ein wert- volles Feuchtgebietes zu schüt- zen. Eindrucksvoll war auch die Fahrt durch den 336 Meter lan- gen beleuchteten Ralinger Tunel.
Entlang der Deutsch-Luxembur- gischen Grenze war die abwechs- lungsreiche Natur erlebniswert.
Bei Wasserbillig wurde die Mo- sel erreicht. Moselabwärts er- reichten nach 150 Kilometer die Donsbrüggener Radsportler die Stadt Trier. Über eine am Mose- lufer gelegene bezaubernde klei- ne Straßenzeile, das Zurlaubener Ufer, wurde die Jugendherberge angesteuert, jedoch nicht ohne einen kleinen Umweg zur Porta
Nigra zu machen.
Am Zulaufender Ufer, dort wo vor 200 Jahren, die Fischer- familien ansässig wurden und in Moselrichtung kleine Gärtchen und Pavillons anlegten wurde am Abend gemeinsam gegrillt.
Nicht geschont wurde der Mei- sterkoch aus eigenen Reihen, Karl Schmidt, auch nach 150 Kilometern mit 1000 Höhenme- ter musste er für schmackhaftes Grillgut sorgen. Für eine gute Stimmung sorgte auch der urige Charakter es Zurlaubener Ufers.
Aus den alten Fischerhäusern waren im Laufe der Jahre eine Reihe Restaurants und Gaststät- ten geworden und die ufernahen Grundstücke funktionierten nun als Biergärten.
Von Trier, auch Rom des
Nordens genannt, fuhren die Donsbrüggener Radsportler am nächsten Morgen zunächst über den Mosel-Radweg die weiten Moselschleifen entlang. Als die bedeutsamsten Spuren der Rö- mer fanden die Donsbrüggener Radsportler die vielen Weinberge und und schmucke Winzerdör- fer; denn schließlich hatten die Römer den Wein an die Mosel gebracht, von denen die Ries- ling-Weine heute weltbekannt sind. Nach längerer Fahrtzeit steuerte ihr Scout zielsicher in einer Moselschleife eine größere Rasenfläche an. Hier fanden die Radsportler nicht nur eine öf- fentliche Toilette, sondern auch ein Kneipbecken, dessen kaltes Wasser eine gute Regeneration der Radfahrerbeine bewirkte.
Gestärkt konnten die Dons- brüggener an der Mosel ab Mühlheim das Moseltal verlas- sen und nach Wittlich in die Eifel abbiegen. Zunächst mäßig waren die Steigungen über einen Rad- weg auf einem alten Bahndamm nach Manderscheid und weiter Richtung Daun. Dann wurden die Steigungen heftiger. Nach 160 Kilometer und 1.200 Höhenme- ter wurde der Ausgangspunkt an der Ahr erreicht. Eine der land- schaftlich ansprechendsten und harmonischsten Zwei-Tagestou- ren gingen zu Ende.
Radsportler des SV 06 auf Tour
Donsbrüggener waren unterwegs in trier und erkundeten die älteste Stadt Deutschlands
Der Erlös des jüngsten Benefiz- turniers beim Golfclub Schloss Moyland geht an den Hospiz- Verein „Herzenswunsch Nie- derrhein“ aus Bedburg-Hau.
Jolanta Liwerski (Foto), die die Organisation des Turniers übernahm, freute sich über den großen Zuspruch seitens der Clubmitglieder sowie von Pri- vatpersonen und Vertretern der Klever Geschäftswelt. Mit die- ser Unterstützung konnten bei einer Tombola Preise im Wert von mehr als 4.000 Euro ausge- lost werden. 74 Golfer gingen an den Start, um für diesen guten Zweck zu spielen. Beim Turnier wurden 2.650 Euro an Geldspen- den eingenommen. Der Verkauf der Tombola-Lose brachte 2.045
Euro Erlös. Thomas Zengerle übergab 156,50 Euro als Erlös des Wettbewerbs „Beat the Pro“, und der Gastronom Dominique Ni- enhaus übergab 30 Euro als Erlös von jeweils einem Euro von den am Turniertag verspeisten Tel- lergerichten. Mit den im Vorfeld und Nachhinein eingenommen Spenden konnten mehr als 6.600 Euro zusammengezählt werden, die dem Verein „Herzenswunsch Niederrhein“ zu Gute kommen.
Den Bruttopreis der Damen ge- wann mit erspielten 29 Brutto- punkten Kira-Lee Koster. Bei den Herren gewann diese Wertung mit 30 Bruttopunkten Niklas Convent. Mit 41 Nettopunkten unterspielte er sein Handicap von 12,2 auf 10,9.
Golfer spielen für guten Zweck
Die Radsportler hatten viel Spaß. Foto: privat
Rückentraining und Meditation
KLEVE. Der VfL Merkur Kle- ve bietet unter der Leitung von Beate Kamps eine neue Trai- ningseinheit für Körper und Geist an. Eine ausgewogene muskuläre Kräftebalance beugt Rückenbeschwerden vor. Neben der Rückenmuskulatur ist auch Krafttraining der Bauch- und Beinmuskulatur, Muskelgruppen des Oberkörpers und der Hüfte Bestandteil des Trainings. Durch Entspannung und Meditation können körperliche und see- lische Verspannungen gelöst wer- den. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, eine Decke, kleine Kis- sen oder Nackenrolle. Beginn ist der 12. August von 9.30 bis 11 Uhr in der Merkurhalle. Infos unter 02821/ 24911 dienstags/
freitags 9.30 bis 11.30 Uhr.
Functional-Cross:
Training in Kleve
KLEVE. Das SportBildungswerk Kleve bietet mittwochs in der Sporthalle Haus Freudenberg Kleve einen neuen 90-minü- tigen Fitnesskurs „Functional- Cross-Training“ an. Dem Kör- perfett wird unter anderem mit High Intensity Interval Training entgegengetreten. Die Maßnah- me soll alle Fitnessbegeisterten ansprechen, die ihre körperliche Leistungsfähigkeit verbessern wollen. Der individuelle Trai- ningszustand der Teilnehmer wird berücksichtigt. Kursbeginn ist am 12. August. Der Kurs wird achtmal mittwochs von 20 bis 21.30 Uhr durchgeführt. Treff- punkt ist der Parkplatz vor Haus Freudenberg. Die Kursgebühr beträgt 36 Euro.
Anmeldungen nimmt Kurslei- terin Heike Lippe unter 02821/
22961, Mobil 0162/ 8298544, lip- pe.heike@t-online.de ab sofort entgegen.
KURZ & KNAPP
Gesund und Fit ab 50: Der VFL Merkur Kleve, beginnt ab den 14.
August wieder mit Gesund und Fit ab 50+ Kurs. Der Kurs findet von 17 bis 18 Uhr in der Turnhalle der Grundschule in Reichswalde statt. Der Spaß an der Bewegung steht dabei im Vordergrund. Wer Interesse hat, kann freitags ein- fach mal vorbeischauen. Info bei Heike Lippe unter 02821/ 22961, lippe.heike@t-online.de.
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Triftstr. 49, Goch, Tel. 0 28 23/37 03 Die Karatekids vom Karate-Dojo
Kleve hatten viel Spaß im Irrland.
Dieses Jahr hatte der Wettermann ein Einsehen und verschonte die Klever vom Regen, was aber nicht bedeutete, dass keiner nass wur- de! Denn wer schon mal im Irr- land war, der weiß: Ersatzsachen sind unbedingt notwendig oder
bei schönem Wetter durch Ba- desachen zu ersetzen. Natürlich wurden neben dem Schwimmbe- reich auch alle anderen Attrakti- onen wie Gokart fahren, hüpfen auf den unzähligen Hüpfburgen oder auch „Städte bauen“ in der Halle mit überdimensionalen Legosteinen, wo sich so mancher
„Bob“ herausstellte, nach allen Regeln ausgetestet. Zur Stärkung gab es gegrillte Würstchen mit Brötchen und auch diverse Sü- ßigkeiten wurden nicht liegen- gelassen. Alles in allem wieder einmal ein gelungener Ausflug, der Dank der Beteiligung einiger Eltern zum vollen Erfolg wurde.
Karatekids im Irrland
BEDBURG-HAU. Die letzte Preisskat-Saison des Skatclubs Karo-Dame Schneppenbaum hat Johann Gerritzen mit über 2500 Punkten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Jürgen Maur für sich entschieden. Es folgten Fritz Essers, Helmut Lankhorst und Jakob Thomas.
In der Jahreswertung wurden zwölf Spieler berücksichtigt, die mindestens 15 Mal in der abge- laufenen Saison an den Preis- skatveranstaltungen teilgenom- men haben.
Im Haus Scheidtweiler, Alte Landstraße 65 in Bedburg-Hau, startet nun die neue Saison am Freitag, 31. Juli, um 19.30 Uhr.
Gespielt werden zwei Serien zu je 48 Spielen nach internationaler Skatordnung. Jeder, der mit den Spielregeln halbwegs vertraut ist, ist hierzu eingeladen. Selbst- verständlichsind auch Gäste willkommen. Mit einem harmo- nischen Spielabend mit 46 Teil- nehmern hat der Skatclub „Zum Schwan Wissel“ seine Preisskat- saison im Landgasthaus „Schwa- nenhof“ in Schneppenbaum,
beendet. So meldet die Spiellei- tung, der Jürgen Maur, Johannes Winters und Klemens Tilleman angehören. Neun Skatrunden (mit jeweils 96 Spielen) galt es zu absolvieren. Klemens Tilleman (Hasselt) hatte Vorsprung, gab ihn ab und holte ihn knapp vor Walter Proest zurück – und ge- wann somit den seit 1982 (!) aus- getragenen Wanderpokal (576 Spiele, 17765 Punkte) vor Proest (17742). Dritter Heinz Lamers (Pfalzdorf, 17521), 4. Vorjahres- sieger Alfred Janssen (Hasselt, 17387) vor Willi Hans (Kehrum, 17298 Pkt.), Fritz Essers (Goch, 17233 Pkt.) und Jakob Tho- mas (Kehrum, 17081). Mit Ab- stand folgten Karl-Heinz Brandt (16135), Klaus Hell (16074) und Ferdinand Hermes (16016).
Bislang sind 21 Spieler auf dem Wanderpokal graviert. Alle 35 Spieler, die an mindestens sieben Abenden teilnahmen, bekamen einen Jahrespreis.
Beim Skatclub „Zum Schwan“
beginnt die nächste Saison am 2.
Oktober. Nähere Infos und Ter- mine, unter 02821/ 66265.
