NN haben neue Geschäftsstelle in Kleve eröffnet

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Großes Hallo, zahlreiche Gäste und ganz viel blau

NN haben neue Geschäftsstelle in Kleve eröffnet

Zulassungsstelle geschlossen

KLEVE. Die Kfz-Zulassungsstel- le der Straßenverkehrsabteilung des Kreises Kleve in Kleve wird in den kommenden Monaten um- gebaut. Geplant ist ein größerer Servicebereich mit mehr Raum für die einzelnen Beratungsplät- ze. Während der Bauzeit ist die Zulassungsstelle im Hauptge- bäude der Kreisverwaltung im Untergeschoss (Raum U 107) zu erreichen. Wegen des Umzugs ist die Zulassungsstelle in Kle- ve am 10. Oktober geschlossen.

Wer dringend an diesem Tag sein Kraftfahrzeug zulassen möchte, kann die Zulassungsstelle der Kreisverwaltung in Geldern, Bo- eckelter Weg 2, nutzen.

Aufmarsch der Schützenvereine

KREIS KLEVE. Zum Abschluss der Schießsaison 2012/2013 treffen sich die Schützen und Vereine der Kreis-Klever-Schützenverei- nigung von 1952 am Samstag, 12.

Oktober, im Festzelt bei Marki- sen-Stange in Hasselt. Die Schüt- zen aus Till-Moyland haben die Vorbereitungen übernommen.

Die Königs- und Prinzenpaare sowie die Fahnenabordnungen treffen ab 18 Uhr ein, um gegen 19 Uhr mit den Ehrengästen in das festliche Hallenzelt einzuzie- hen. Den Preisverleihungen aus den verschiedenen Schießwett- bewerben an die Vereine und Schützen folgt der gesellige Teil des Abends. Der gemütliche Teil des Abends im beheizten Festzelt mit Tanz für „Jung und Alt“ ist nicht nur für die Schießsportler ein schönes Erlebnis, welches in Erinnerung bleiben wird. Für gute Stimmung und Schwung ist mit Live-Musik gesorgt. Wie all- jährlich kann auch in diesem Jahr wieder jeder sein Glück bei der großen Tombola versuchen. Ein weiterer Termin im Jahreskalen- der der Schützen ist die Schieß- leiterbesprechung am Freitag, 25.

Oktober, um 20 Uhr in der Gast- stätte Jakobs in Till.

KLEVE. „Super, dass Ihr wie- der da seid...“, „Schön sind die Räumlichkeiten geworden...“,

„Und diese tolle Idee mit den blauen Karten...“. Voll des Lobes nehmen Scharen von Besuchern die neue NN-Filiale an der Hag- schen Straße 45 in Augenschein.

Zur Eröffnung ihrer Klever Geschäftsstelle haben sich die Niederrhein Nachrichten einiges einfallen lassen. Alle Gäste werden mit einem Gläschen Sekt begrüßt. Die Popcornmaschine steht nicht still. Und in der NN- Druckwerkstatt, betreut von Mit- arbeitern des Museums Schloss Moyland, fertigt der Nachwuchs eifrig kleine Kunstwerke an.

Hochbetrieb herrscht auch am Infostand. Hier gewährt das NN- Team den interessierten Bürgern einen Einblick in die Geschichte und Gegenwart der blauen An- zeigenzeitung. Schließlich hat sich erst gerade wieder was getan,

sind doch die NN im Nordkreis noch lokaler geworden. Aus einer Ausgabe sind derer drei geworden. Also noch mehr Infos zum Geschehen vor der Haustür.

Bei einem Gang durch die neuen Räumlichkeiten kommt so mancher Besucher ins Schwär- men. „Jetzt haben wir wieder eine Anlaufstelle direkt vor Ort“, ist nicht nur Roland Katzy, Vor- sitzender der SPD-Kreisfraktion in Kleve, begeistert. Auch viele andere Klever begrüßen das Prinzip der kurzen Wege. Hohe Wellen schlägt auch das NN-Ge- winnspiel, locken doch drei Ein- kaufsgutscheine des Klever City Netzwerks. Über 350 Personen machen mit, lassen sich mit Lese- zeichen und Brillenputztüchern beschenken. Und für die kleinen Besucher gibt es auch noch Luft- ballons – natürlich in blau. Bilder zur Eröffnung gibt es unter www.

nno.de und den Seiten 6-10.

Redaktion �� 02821/4008046 Verkauf�� 02821/4008034 Verlag �� 02831/977700 Verteilung �� 02831/97770685 Kleinanzeigen ��02831/9777077

KONTAKT WETTER

Die Dienststellen der Stadt- verwaltung Kleve bleiben am Freitag, 4. Oktober, wegen einer betriebsinternen Ver- anstaltung geschlossen. Das Bürgerbüro ist am Freitag zu der üblichen Zeit geöff- net, bleibt aber am Samstag geschlossen.

Verwaltung bleibt Freitag geschlossen LETZTE MELDUNG

40� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 2� OKTOBER 2013

In Warbeyen vier Tage lang Erntedank feiern

Los geht es am Freitag mit einer Beachparty, Sonntag ist der große Umzug. Seite 3

die arktischen Wintergäste sind am Niederrhein eingetroffen

Mitarbeiter der NABU haben die ersten Saatgänse ausfindig gemacht. Seite 20

Einfach ins Nichts geschlichen

Galerie Ebbers in Kranenburg zeigt Arbeiten

von Kirsten Lampert. Seite 2

KLEVE. Ein Reihenhaus ist kei- ne Doppelhaushälfte und drei Künstler, die zur selben Zeit im selben Museum ausstellen, ma- chen noch keine Gruppenaus- stellung. Bis zum 24. November zeigt das Museum Kurhaus Kle- ve (mkk) Arbeiten von Astrid Nippoldt, Matthias Hoch und Michael Reich – etagenweise, von oben nach unten.

Es geht um Fotografie und Film – Video. Es geht um drei höchst unterschiedliche zu ver- ortende Themenkomplexe.

Zu nennen wären „Oakwood“

(Astrid Nippoldt), „Silver Tower (Matthias Hoch) und „Selected Works“ (Michael Reich). Es geht darum, hinter dem so offensicht- lich wirkenden Scheinrealismus

von Fotografie und Video die Re- alität als Abstrakt zu entdecken.

Astrid Nippoldts „Oakwood“

erzählt von einer Art Ghetto in Peking. In der „Oakwood resi- dence“ wohnen und leben Fach- und Führungskräfte aus dem Ausland, die für längere Zeit in China arbeiten. Nippoldts „Oak- wood“ verfällt nicht auf das sim- ple Protokollieren mittels Kame- ra sondern stellt immer wieder Absurditäten her, deren Ergeb- nisse im Kopf des Betrachters explodieren müssen.

Matthias Hochs „Silver Tower“

ist das Protokoll eines Nieder- gangs. Hoch fotografiert quasi das Totenbett einer gestorbenen Bank und seziert das Hochhaus der ehemaligen Dresdner Bank.

Die scheinbar objektive Betrach- tung einer Auflösung mit den Mitteln der Fotografie ist dabei gnadenloser als man meinen möchte. Auch hier entsteht die Botschaft der Bilder erst nach dem Betrachten. Das Gesehene verbindet sich unbarmherzig mit dem Gedanken an die Geld- und Aktiengläubigkeit von Men- schen, die von der Finanzkrise zu Opfern gemacht wurden. Hochs Bilder werden zu Statements, deren Härte aus dem Objektiv kommt, das nicht objektiv sein kann, weil hinter jedem Bild eine Geschichte steht.

Wie anders, möchte man meinen, nähert sich Michael Reisch dem Thema Fotografie. Da ist einer mit dem ganz großen Pinsel

unterwegs und wirkt fast schon wie ein Landschaftsmaler, wenn er Bergmassive zeigt oder mittels Computerunterstützung der Realität Motive entlockt, deren Rückverfolgung (fast) unmög- lich ist. Reales hier – Abstraktes dort. Geschichten und Zustände hier – Konstruiertes und scheinbar geschichtenleeres Erzählen dort. Und doch geht es immer darum, dass auch ein Foto nicht Garant für etwas Objektives ist.

Während Nippoldt und Hoch die Welt konkret zeigen, um in der Verlängerung den Hinweis zu geben, das nichts ist wie es scheint, geht Michael Reisch den umgekehrten Weg. Man sieht im Losgelösten das Reale und stellt im Nachgang fest, dass es

das Abstrakte nur geben kann, wenn das Konkrete vorhanden ist, denn Abstraktion setzt eine Realität voraus. Wirklichkeit ist ein Selbstversuch.

So entsteht im Kurhaus eine Art von Spachtelmasse für das Hirn. Kunst ist immer nur das Pulver, aus dem letztlich das Endprodukt entsteht. Das End- produkt ist immer nur im Be- trachter, denn ein Bild allein ist eben ein Bild, über das niemand nachdenkt.

Dass es sich um drei Ausstel- lungen handelt und eben nicht um eine Gruppenausstellung, wird durch die Tatsache unter- strichen, dass es drei Kataloge gibt. Zu sehen ist das Ganze noch bis zum 24. November. HF

Die Wirklichkeit ist am Ende ein Selbstversuch

Im Museum Kurhaus Kleve sind noch bis zum 24� November Werke von astrid Nippoldt, Matthias Hoch und Michael Reisch zu sehen KRK tummelt sich

auch im „Facebook“

Das Klever Rosenmontags- komitee hat seinen Internet- Auftritt überarbeitet. Aktuelle Neuigkeiten zum Klever Karneval gibt es jetzt auch bei Facebook. Wer möchte, kann das KRK „liken“.

NEUER AUFTRITT

Feiern wie in Bayern. Noch bis Sonntag wird in Kleve Oktoberfest gefeiert. Heute ist Wiesn-Berg- fest auf dem Gelände an der Van-den-Bergh-Straße. Morgen ist Tag der Vereine, Freitag „Brückentag“, Samstag „Showdown“ und am Sonntag Familientag – bei freiem Eintritt. NN-Foto: Rüdiger dehnen

FÜR DIE KUNST 30.000 Euro für neues Ausstellungsprojekt

Die Stiftung Museum Schloss Moyland erhält 30.000 Euro vom Landschaftsverband Rheinland zur Unterstützung des Ausstellungsprojekts „Der Himmel so weit“. Das hat der Kulturausschuss beschlossen.

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Galerei ebbers in kranenburg zeigt Malerei von kirsten Lampert

KRANENBURG. Kirsten Lam- pert gehört, wenn man so will, zum „festen Personal“ der Ga- lerie Ebbers in Kranenburg und sie ist immer für eine Überra- schung gut.

„Kirsten hatte schon zwei Ein- zelausstellungen bei uns und ihre Arbeiten waren zusätzlich bei verschiedenen Gruppenaus- stellungen zu sehen“, sagt Gale- rist Klaus Ebbers. „Bisher haben wir, was Kirsten Lampert angeht, vor allem Arbeiten auf Papier ge- zeigt.“

Ebbers war daher umso ge- spannter, als es jetzt darum ging, Lampert auf der Leinwand neu kennenzulernen. „Man hat ja auch als Galerist immer eine be- stimmte Erwartung – das ist die eine Seite. Und dann sind da die Künstler, für die es nicht darum gehen kann, Erwartungen zu erfüllen“, so Ebbers. „Ein Bild“, sagt Ebbers, „ist immer die Lö- sung eines Problems.“ Allerdings heißt das meist: Der Künstler hat das Problem gelöst. Der Be- trachter muss nachziehen, denn es ist in der Regel so, dass nicht die Künstler ihrer Zeit voraus sind – wie soll das auch gehen – sondern so, dass die Betrachter zurückbleiben, weil sie in einer Erwartungshaltung verharren und dann „aussteigen“, wenn etwas anderes entsteht.

Als Ebbers die neuen Arbeiten von Lampert sah, ging es auch für ihn zunächst einmal darum, den Schlüssel zu den Bildern zu finden. „Das ist natürlich, um beim Schlüsselbild zu bleiben, nicht so, dass plötzlich nichts mehr passt, aber an ein paar Ecken muss man die eigene Wahrnehmung neu justieren – den Schlüssel neu fei- len.“ Lamperts‘ Arbeiten, die seit Sonntag in der Galerie im Siep zu sehen sind, strahlen etwas Multi- ples aus: Da sind zum einen Bil- der, die Geschichten zu erzählen

scheinen, weil sie Erkennbares abbilden. Daneben Arbeiten, die sich ins Nichts schleichen – die Leinwände sprechen in Flächen und haben das Farbigsein einge- stellt. Klaus Ebbers: „Das wirkt natürlich nur beim ersten Hinse- hen so, als gäbe es keine direkte Verbindung, aber bei Kirstens Arbeiten geht es auch um die Ge- staltung einer Fläche. Das ist das verbindende Element.“

Lamperts‘ Leinwände halten immer auch eine Überraschung bereit, weil sie den Betrachter schnell als einen entlarven, der nicht genau genug hinsieht und sich vom Vordergrund des Realen täuschen lässt. Beim Erkennen des Bekannten versagt schnell die

Entschlüsselung des Codes. Da- bei verliert man schnell aus den Augen, worum es in Wirklichkeit geht. Andererseits geht es für jeden um das, was er sieht. Manch- mal entsteht eine Deckungs- gleichheit zwischen Maler und Betrachter – dann entsteht für einen Moment eine Synchronität von Komposition und Interpre- tation. Die 1959 in Pforzheim geborene Kirsten Lampert lebt in Düsseldorf, wo sie an der Kunst- akademie seit 1990 Dozenten für Aktzeichnen und seit 1998 Do- zentin für Maltechnik ist. Dass sie mehr als eine Technikerin ist, beweist die Ausstellung im Siep, die bis zum 17. November zu sehen sein wird. Heiner Frost

Klaus Ebbers vor einer der Arbeiten von Kirsten Lampert. NN-Foto: hF

Bürgerinitiative gegen Fracking

KLEVE. Die Bürgerinitiative ge- gen Gasbohren Kleve wird an- lässlich der Filmvorführung des Filmes Promised Land im Tichel- park Kino, 2. Oktober, um 20.15 Uhr, die Gelegenheit nutzen und vor Ort im Foyer vor Filmbeginn zum Thema Fracking informie- ren.

Jetzt kann geklickt werden

KLEVE. Der Fotowettbewerb der Grenzland-Draisine geht nun in die entscheidende Phase: ab so- fort kann auf der Internetseite www.grenzland-draisine.eu für das schönste Draisinenfoto des Sommers 2013 abgestimmt werden. Fast 100 Fotos sind während der Sommerferien eingeschickt worden und inzwischen sind die 10 besten Bilder von einer Jury für die Abstimmung ausgesucht worden. „Wir haben so viele tolle Fotos erhalten, dass es uns sehr schwer fiel, uns auf 10 zu redu- zieren“ so Hubert Kohl, Betriebs- leiter der Grenzland-Draisine, der sich bei allen Teilnehmern für die Einsendungen bedankt.

Nun sind alle dazu eingeladen, das schönste Draisinenfoto des Sommers zu küren. Bis zum 18.

Oktober werden die Fotos auf www.grenzland-draisine.eu prä- sentiert und mit einem Klick kann der Favorit ausgewählt werden. Das Foto mit den meisten Klicks gewinnt als Hauptpreis eine Draisinenfahrt für bis zu 14 Personen inklusive Snacks und Getränke.

Orte der Ruhe und Kraft: Die Le- bensenergie hängt sehr davon ab, ob man es schafft, im stressigen Alltag zur Ruhe zu kommen, um dadurch neue Kraft zu schöpfen.

Diese Einzelveranstaltung findet am Montag, 7. Oktober, von 19 bis 22 Uhr statt. Anmeldung und Info unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320, www.fbs-kleve.de.

Fahrt zur Ausstellung „Credo“:

Das Katholische Bildungswerk Kreis Kleve bietet eine Fahrt zur Ausstellung „Credo - Christia- nisierung Europas im Mittelal- ter“ in Paderborn an. Die Fahrt findet statt am Dienstag, 15.

Oktober. Vormittags wird die Ausstellung besucht, nachmit- tags steht eine Stadtführung auf dem Programm. Die Gebühr für die Fahrt inklusive Eintritte und Führungen beträgt 45 Euro. An- meldung unter Telefon 02821 721525 und www.kbw-kleve.de.

der Oranier“

KLEVE. Aufgrund der großen Nachfrage der Themenführung

„Auf den Spuren der Oranier mit Louise Henriette“ bietet Kleve Marketing am Samstag, 12. Ok- tober, einen weiteren Termin an.

Um 14.30 Uhr wird Stadtführe- rin Birgit van den Boom in die Rolle der niederländischen Prin- zessin schlüpfen und aus ihrem Leben berichten. Dafür wurde eigens ein Kostüm nach Gemäl- den angefertigt. Louise Henriet- te war 19 Jahre alt, als sie 1646 den Großen Kurfürsten heiratete und fortan viel Zeit in der Klever Schwanenburg verbrachte. Sie brachte ihren ältesten und ihren jüngsten Sohn in Kleve zur Welt und auch die Hochzeiten zwei- er Schwestern wurden auf der Schwanenburg gefeiert. Bei dem Streifzug durch das Kleve des 17.

Jahrhunderts werden allerlei An- ekdoten aus dem Leben der Lou- ise Henriette, ihrer Familie und ihrer Zeitgenossen zu hören sein.

Der 90-minütige Spaziergang beginnt um 14.30 Uhr am Tor zum Innenhof der Schwanenburg, die Teilnahme kostet vier Euro.

Anmeldungen werden bei Kleve Marketing unter Telefon 02821/

895090 angenommen.

MEHR. Der Filmemacher Lutz Baumann wird mit seinem Team am Donnerstag, 3. Oktober, am Dassendonkhof, Nielerstraße 11, in Kranenburg -Mehr vor Ort sein. Es gilt Weggefährten der Kunstsammlerin Leni van Heukelum (1924 – 2001) noch einmal zu einer der legendären Kuchentafeln mit Gesprächen über Kunst und Sammellleiden- schaft zusammenzuholen. Wer von den geladenen Künstlern, Museumsleuten, Politikern und Freunden tatsächlich dabei sein wird, ist noch nicht ganz sicher.

Auf jeden Fall wird Bürgermei- ster Günter Steins um 15 Uhr den Kuchen anschneiden und die illustre Runde begrüßen.

Der Bauernhof diente der Fa- milie van Heukelum als Woh- nung und Arbeitsstätte mit Rinderhaltung und, das Bemer- kenswerte, auch als Ort einer umfangreichen Sammlung von Biedermeiermöbeln bis zu moderner Grafik. Es war quasi ein privates Museum. Im Filmpro- jekt von Lutz Baumann entsteht eine Dokumentation: Vom Leben mit Kunst, Kultur und Gastfreundschaft im Umfeld von Landschaft und Landwirtschaft.

Kunstsammlerin in der Düffel

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Leni van Heukelum hielt legen- däre Kuchentafeln ab.

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Wir feiern Erntedank in Warbeyen!

Erntedankfest mit Beachparty und großem Umzug

Im Klever Ortsteil Warbeyen wird das Erntedankfest alljähr- lich in den Mittelpunkt gerückt.

Vom 4. bis 7. Oktober sind alle zum Mitfeiern eingeladen. Ern- tekönigin ist in diesem Jahr Anne Bröcheler.

Los geht es am Freitag, 4. Okto- ber, ab 20 Uhr mit der Beach- party und dem Nightfever DJ- Team. Der Eintritt (ab 16 Jahren) kostet acht Euro. Weiter geht es am Samstag, 5. Oktober, um 15 Uhr mit dem Kindernachmittag.

Quads und Segways, eine Hüpf- burg, ein Fahrsimulator und vieles mehr warten auf die kleinen Gäste. Abends beginnt um 18.30 Uhr der Erntedankgottes- dienst in der St. Hermes Kirche, bevor es die Coconuts ab 19.30 Uhr im Festzelt krachen lassen (Eintritt: sieben Euro). Stargäste sind „The Pigs on tour“.

Der große Erntedankumzug findet schließlich am Sonntag, 6.

Oktober, statt. Um 13.30 Uhr ist Wagenaufstellung und Segnung,

ab 14.30 Uhr geht es dann für die Festwagen und alten Trakto- ren los. Ab 14.45 Uhr öffnet die Cafeteria im Festzelt und ab 16 Uhr treffen sich dort dann alle zum Feiern. Ab 17.30 Uhr gibt es Live-Musik, ab 21 Uhr legt DJ Noby für Jung und Alt auf. Am Montag, 7. Oktober, klingt das Erntedankfest-Wochenende ab 19.30 Uhr mit dem Dämmer- schoppen aus. Dann wird auch das Kartoffel-König-Schießen stattfinden. Fotos: Charly Stoffels

WARBEYEN. Im Rahmen des Erntedankfestes im Ortsteil Warbeyen findet auf dem Fest- gelände am Hermesplatz am 4.

und 5. Oktober eine Auftakt- veranstaltung (Diskothekver- anstaltung) statt, zu der rund 1.500 Besucher erwartet wer- den.

Die Huiskampstraße ist daher im Bereich zwischen der Einmündung B 220 und dem Duvenpoll von Freitagabend, 20 Uhr, bis zum Samstagmorgn, 4 Uhr, für Kraftfahrzeuge aller Art, ausgenommen Taxen, gesperrt.

Parkplätze befinden sich auf dem Duvenpoll an der Sportanlage. Es wird empfohlen, aus Fahrtrich- tung Kleve über den Postdeich, Oraniendeich, Huiskampstraße und aus Fahrtrichtung Emme-

rich über den Oraniendeich und Huiskampstraße zum Veranstal- tungsgelände anzufahren. Die B 220 wird vom Kreuzungsbereich B 220/ Oraniendeich (Rheinbrü- cke) bis zum Kreuzungsbereich B 220/ Postdeich (Ortsteil Kel- len) am Samstag von 0 bis 4 Uhr für Kraftfahrzeuge gesperrt. In diesem Zeitraum ist die Zufahrt zum Veranstaltungsgelände nur wie vorab ausgeführt möglich.

Die Rad- und Gehwege entlang der B 220 können durchgehend genutzt werden.

Der Veranstalter hat in der Nacht einen Bustransfer organi- siert. Die Busse fahren um 1.30, 2.30 und 3.30 Uhr ab der Bushal- testelle am Einmündungsbereich B 220/ Huiskampstraße in Rich- tung Kleve.

Schon am Freitagabend wird es richtig voll

Straßensperrungen in und rund um Warbeyen

HASSELT. Es ist mittlerweile Tradition. Am ersten Sonntag im Oktober startet das Original Bayrische Oktoberfest im Fest- zelt bei Markisen Stange an der B57 im Gewerbegebiet Hasselt.

Der gemütliche Frühschoppen mit Bayrischem Bier aus dem Erdinger-Fischers Fassern lädt zum Verweilen bei richtiger Blasmusik ein.

Natürlich dürfen in Hasselt die „Berger Musikanten“ nicht fehlen. Die mindestens zwölf Mann starke Kapelle präsentiert sich auf der großen Bühne im Festzelt und spielt Original Eger- länder Blasmusik im Wechsel mit

den neuesten deutschen Schla- gern. Beginn ist am kommenden Sonntag, 6. Oktober, um 11 Uhr.

Ab 12 Uhr hält „Haxen Dieter“

wieder frische Haxen und Sau- erkraut sowie andere Leckereien bereit. Der Heimatverein Hasselt ist seit Jahren fester Bestandteil des Oktoberfestes und verschö- nert das ganze Zelt mit Blumen- schmuck. Preise und Ehrungen werden ebenfalls ausgegeben.

Um 14 Uhr beginnt der Verkauf von Kaffee und Kuchen. Neben Hüpfburg und anderen Kinder- belustigungen gibt es auch in diesem Jahr wieder einen Trödel- markt rund ums Zelt. Natürlich

ist der Eintritt auch in diesem Jahr frei. Als besonderes Bonbon zum Oktoberfest fliegt auch der Hubschrauber wieder seine Run- den. Die Starts und Landungen finden direkt hinter dem Festge- lände statt, so dass die Wartezeit bis zum Abflug in Ruhe und bei einem leckeren Bierchen ver- bracht werden kann. Flugtickets gibt es im Vorverkauf zum Preis von 35 Euro bei Markisen Stange.

Ein NN-Leser kann zwei Ti- ckets für einen Rundflug gewinnen. Einfach am Freitag, 4. Okto- ber, um 14 Uhr unsere Gewinn- Hotline 02831/ 9777099 anrufen.

Der schnellste Anrufer gewinnt.

Mit den Berger Musikanten

Am Sonntag wird in Hasselt gefeiert / zwei Tickets für Rundflug zu gewinnen

Tagesausflug nach Arnheim

TILL-MOYLAND. Am Sonntag, 6. Oktober, führt der Familien- Tagesausflug des Vereins für Heimatpflege Till-Moyland zum Openluchtmuseum in Arnheim.

Der Bus startet um 10 Uhr am Dorfplatz in Till. Im 44 Hektar großen Openluchtmuseum gibt es viel zu sehen und zu entdecken.

Zu Beginn wird ein eineinhalb- stündiger geführter Rundgang in deutscher Sprache angeboten.

Eine Fahrt mit der alten Straßen- bahn verschafft einen Überblick.

Bauerncafes und Sitzplätze laden zum Verweilen ein. Gegen 17 Uhr ist Ankunft in Till-Moyland geplant. Für Mitglieder des Hei- matvereins kostet der Tagesaus- flug zehn Euro, Nichtmitglieder bezahlen 20 Euro. Anmeldungen bitte bei Willibert Schümmer, Te- lefon 0178/ 2634741.

APPELDORN/KEHRUM. Am Sonntag, 6. Oktober, findet das Erntedankfest des Heimatver- eins Appeldorn-Kehrum 1961 und der Landfrauen Appel- dorn-Kehrum statt.

Die Erntedankmesse beginnt um 9.45 Uhr in der St. Lam- bertuskirche in Appeldorn. Um 10.30 Uhr ist die Aufstellung zum Traktorenkorso an der Lambertuskirche, der dann zum Gründer-Cafe in Kehrum zieht.

Dort startet um 11 Uhr der Ern- tedankfrühschoppen und die Oldtimer-Traktorenausstellung.

Hierzu sind alle Besitzer von Old- timer-Traktoren eingeladen. Um 11.30 Uhr tanzen die Kindergar- tenkinder ihren Erntedanktanz, um 12 Uhr werden die Sieger des Gartenwettbewerbs ausgezeich- net und um 13 Uhr hat die Tanz- gruppe „Sterne und Sternchen“

ihren Auftritt. Ab 11 Uhr öffnet der Kindertrödelmarkt. Außer-

dem wird jede Menge Spielspaß für Kinder geboten. Ein Glücks- rad und eine große Tombola locken mit tollen Preisen. Auch Ed- di ist wieder mit seiner Saftpresse präsent. Für das leibliche Wohl sorgen die Festwirte Barbara und Paul Perau und ab 13 Uhr bieten die Landfrauen selbstgebackenen Kuchen an. Alle Vereine, Bürger aus beiden Dörfern, sowie Gäste aus den Nachbargemeinden sind eingeladen.

Erntedank mit Traktor-Treff

Feiern mit dem Heimatverein Appeldorn-Kehrum

Auf Schusters Rappen: Die Klever Kolpingsfamilie startet seit vielen Jahren an jedem dritten Sonn- tag im Monat um 9.30 Uhr zu einer Wanderung durch die niederrheinische Heimat ein. Treff ist am Klever Kolpinghaus und jeder ist willkommen. Nach einer kurzen Autofahrt in Fahrgemeinschaften geht es dann über Wald- und Wiesenwege vorbei an Mühlen, Schlössern und alten Burgen. Die Wanderführer geben immer eine kurze Info über die durchwanderte Umgebung. Einfach mal mitlaufen! Foto: privat

Beim Oktoberfest in Hasselt spielen die Berger Musikanten auf. Foto: Veranstalter

Tor zum Gelderland: Mit dem Fahrrad geht es am Samstag, 5.

Oktober, mit Cees Pot und Nie- derrhein-Guide Heinz Pawelke auf die Suche nach de Gelderse Poort – dem Tor zum Gelder- land. Treff für die Erlebnistour ist der Parkplatz Sieben Quellen um 10 Uhr. Die Teilnahme kostet sechs Euro, drei Euro für Kinder.

Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 02826/9187600.

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Blau liest sich besser.

KEEKEN. „So lang man Träume noch leben kann“ – diese Text- zeile aus einem Lied der Band

„Münchener Freiheit“ wurde beim Keekener Schützenfest Wirklichkeit. Es war der Traum von einem schönen Altweiber- sommer, der Traum von gut besuchten Veranstaltungen, der Traum von guter Stimmung so- wie der Traum, König zu wer- den.

Das 303. Stiftungsfest des Keekener Schützenvereins 1710 begann am Freitag mit der blau- weißen Nacht mit bayerischem Biergarten und Cocktailbar. Die Organisatoren dieser Veran- staltung wurden für ihre Arbeit durch ein Schützenhaus, das aus allen Nähten platzte und einer

„Bombenstimmung“ reichlich belohnt. Am Samstagnachmittag eröffnete Präsident Roland Metz offiziell das Kirmes- und Schüt- zenfestgeschehen. Beim Fladder- schießen nahmen viele Gruppen mit phantasievollen Namen den Wettkampf auf. Am Abend, beim Großen Schützenball, stimmten sich die Vereinsmitglieder auf den kommenden Tag ein.

Der Sonntag stand zunächst im Zeichen des noch regierenden Königspaares „Jens der Zeitlo- se“ und „Theresa die Herzliche“.

Beide wurden mit einem großen Schützenzug zum Schützenhaus geleitet. Hier begrüßte der Präsi- dent die anwesenden Gäste, den 1. Bürger der Stadt, Theo Brauer, den Stadtverordneten Andreas Rambach sowie den Ehrenpräsi- denten Häns Hartmann und alle anwesenden Ehrenmitglieder. Es folgte nun die Ehrungen der Ju- bilare für ihre Treue zum Verein.

Für 65 Jahre wurden ausgezeich- net: August Engelen und Johann Reymer. Für 60 Jahre Häns Hart- mann, Alfons Lemmens und Josef Krosse. Für 50 Jahre Willi Engelen, Josef Verheyen und Die- ter Euwens. Für 25-jährige Treue Bernd van Brakel, Peter Mülder, Heiner Brücker, Richard Sicklin- ger sowie Lothar Geurts.

Nach diesen Ehrungen über- reichte der 1. Vorsitzende dem Ehepaar Alfons und Irmgard Lemmens noch ein kleines Prä- sent zur Erinnerung an ihre Regentschaft vor 50 Jahren, sei- nerzeit als „Alfons der unver- zagte Streiter“ und „Irmgard das blonde Kind vom Rhein“.

Zu guter Letzt konnte Johanna

Blehs noch ein Blumenstrauß für ihre Regentschaft vor 60 Jah- ren als „Johanna die Strahlende“

überreicht werden. Nach diesen Ehrungen konnte der Präsident noch 13 neue Mitglieder in den Verein aufnehmen. Dieses erfolgt traditionell durch das sogenann- te „ballotieren“, den Handschlag des Präsidenten.

Bei herrlichem Altweibersom- merwetter war der Schützen- platz im nun folgenden Königs- und Prinzenschießen gut gefüllt.

Beim Prinzenschießen holten sich Madlin Paal den Kopf, Vik- toria Adomeit den rechten Flü- gel, Sarah Käß den linken Flü- gel und Joshua Voldenberg den Schwanz. Die Prinzessinnenwür- de errang Sarah Käß, die als „Sa- rah die Visuelle“ mit Sven Tißen, proklamiert als „Sven der Natur- verbundene“ nun die Jungschüt- zenschar anführen werden.

Auf dem großen Schießstand wurde der entscheidende Teil des Vogels durch Jo Martens (Kopf), Stefan Look (rechter Flügel), Josef Verfürth (linker Flügel) und Martin Böhmer (Schwanz) zurecht gelegt. Nun konnten die Königsreflektanten aufgerufen werden. Auch in diesem Jahr fan- den sich schnell vier Anwärter ein. Es waren Katharina Adom- eit, Jos Stinnissen, Christoph

Ingenerf und Fritz Colter. Auch wenn sich der Vogel vorher als zäher Gegner erwies, brauch- ten die vier Reflektanten nur 32 Schuss, um den Rumpf herun- ter zu holen. Am Ende war Fritz Colter der Glückliche, der die

Königswürde erringen konnte.

Er konnte an diesem Abend als

„Fritz der Zielstrebige“ im Schüt- zenhaus proklamiert werden.

Im Zeichen der Tradition begann der Montag mit Heiligen Messe und der Kranzniederle- gung am Ehrenmal. Anschlie- ßend entwickelten sich beim Ver- einsfladderschießen rege Wett- kämpfe, die bis in den späten Nachmittag andauerten. Nach einer ganz kurzen Zeit des Atem- holens wurde der neue König mit seinem Gefolge in seiner Re- sidenz abgeholt und zum Schüt- zenhaus geleitet.

Nach der Begrüßung des Nie- ler Throns konnte der Rendant Jörg Adomeit die neue Schüt- zenkönigin proklamieren. Vera Colter wird als „Vera die Leucht- ende“ in die Geschichte des Kee- kener Schützenvereins einge- hen. Im Anschluss startete der Krönungsball richtig durch. Bei einer phantastischen und ausge- lassenen Stimmung wurde bis in die frühen Morgenstunden aus- giebig gefeiert.

Auch in diesem Jahr wurde das Schützenfest „traumhaft“

durch den Bimmener Musikver- ein begleitet. Gerade noch Traum – dann Wirklichkeit – und jetzt schon wieder Traum. Das Schüt- zenfest 2014 kann kommen.

Zwischen Traum und Wirklichkeit

in keeken regiert jetzt könig Fritz der Zielstrebige mit Vera, der Leuchtenden

Fritz der Zielstrebige und Vera die Leuchtende regieren in Keeken.

Fotos: privat

Sarah die Visuelle und Sven der Naturverbundene.

Immer mehr Pferdefreunde möchten ihren Tieren eine art- gerechte Haltung bieten. Oft ist es jedoch schwierig, unter den vielen Angeboten das Passende für sich und sein Pferd zu fin- den.

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in der Herde und zum Weide- management. Zusätzliche Info- Kästen und Checklisten sowie Tipps für die Internetrecherche bieten dem Leser zusätzliche Ori- entierung in der Planungsphase.

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So wird Erziehung zum Spaziergang

Pferdefreunde setzen auf artgerechte Haltung

Praktischer ratgeber für Pferdebesitzer

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Blau macht schlau!

macht Blau Erleben Sie Ihr

blaues Wunder

REDAKTION | ANZEIGEN-ANNAHME

Eröffnung

der neuen Geschäftsstelle

in Kleve

der neuen Geschäftsstelle der neuen Geschäftsstelle

ich blau!

Großes Bild: Geschäftsführerin Beate Aßmann freut sich, im Kreise ihrer Mitarbeiter die neue NN-Geschäftsstelle in Kleve eröffnen zu dürfen. Kurz danach können auch die Besucher die Räumlichkeiten an der Hagschen Straße 45 in Augenschein nehmen.

v.l.n.r.: Die NN-Mitarbeiter versorgen die Besucher den ganzen Tag mit Sekt, Saft und Wasser.

Der NN-Schwan schmückt die neue NN-Geschäftsstelle in Kleve.

Das finden selbst American Footballer gut.

Die ersten Ausgaben der Niederrhein Nachrichten und vom Vorläufer, den Nachrichten aus St. Tönis, stoßen auf großes Interesse.

Mit Popcorn und Luftballons macht so ein Tag erst richtig Spaß.

Vis a vie zeigen die Cheerleader, was sie drauf haben.

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dem Druck

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Wir gratulieren den Niederrhein Nachrichten

zur Eröffnung ihrer Klever Geschäftsstelle.

Im neuen Outfit, noch lokaler und ganz nah am Bürger. Die Niederrhein Nachrichten hat- ten gleich drei gute Gründe zum Feiern.

„Nach vielen Jahren, in denen wir unsere Leser und Kunden aus Geldern betreut und mit lokalen Nachrichten versorgt haben, eröffnen wir wieder eine Geschäftsstelle in unserer Kreis- stadt Kleve“, hatte Geschäftsfüh- rerin Beate Aßmann die frohe Kunde verbreitet, dass die NN wieder eine Geschäftsstelle in der Schwanenstadt eröffnen. Zahl- reiche Besucher waren der Ein- ladung gefolgt und bewunderten die neuen Räumlichkeiten an der

Hagschen Straße 45. Sind doch hier nicht nur Lokalredakteure und Medienberater anzutreffen. Kurze Wege gibt es auch zur Kleinanzeigenannahme und dem Ticketverkauf. Das war jedoch nur eine der guten Nachrichten.

Seit letztem Wochenende präsen- tiert sich die NN-Titelseite noch moderner und leserfreundlicher.

Die Nieder rhein Nachrichten sind außerdem noch lokaler geworden. Wo „Zeitung für Kleve oder Goch“ draufsteht, ist noch mehr Kleve oder Goch drin. Na- türlich berichten die NN weiterhin aus den angrenzenden Kommunen und dem restlichen Gebiet des Kreises Kleve.

Ein schöner Tag

NN hatten drei gute Gründe zum Feiern

der neuen Geschäftsstelle der neuen Geschäftsstelle

Blau liest sich b

esser

Ein Prosit zur Eröffnung.

Was zum Drucken Was für die Kleinen.

Was zum Stöbern.

Was zum Sitzen.

Was gegen den Durst.

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Blau macht schlau!

Erleben Sie Ihr blaues Wunder

Eröffnung

der neuen Geschäftsstelle

in Kleve

07 der neuen Geschäftsstelle

Mittwochs und samstags bin

ich blau!

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Wir wünschen den Niederrhein Nachrichten

viel Erfolg in ihren neuen Geschäftsräumen.

Unsere Leistungen

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Kühltransporte (Lebensmittel, Blumen)

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Tägliche Auslieferungsfahrten in NRW

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Direkt-Transporte

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Auslieferung auch an Sonn- und Feiertagen

Heidi und Rainer van Haren vom Elektronikfachhandel in Huisberden beim Plausch mit Redakteurin Verena Schade.

obere Reihe v.l.n.r.:

„Herzlichen Glückwunsch, Rudi!“

Die einen eröffnen eine neue Geschäftsstelle – die anderen feiern Geburtstag. Beate Aßmann, Ge- schäftsführerin der Niederrhein Nachrichten, erhält im Rahmen der Geschäftsstelleneröffnung in Kleve jede Menge Glückwünsche. Aber Aßmann kann auch

„austeilen“: Sie gratuliert Rudi Rohde, NN-Leser aus Kranenburg, zum 59. Geburtstag.

Auf gute Nachbarschaft:

Ludger Braam gratuliert im Namen der Sparkasse Kleve. Das Geldinstitut ist zwei Häuser weiter ansässig.

Endlich wieder kurze Wege:

Roland Katzy im Gespräch mit Redaktionsleiter Christian Schmithuysen. Der Vorsitzender der SPD- Kreisfraktion Kleve freut sich, dass die NN wieder vor seiner Haustür anzutreffen sind.

Wiedersehen zur Neueröffnung:

Auch der ehemalige NN-Geschäftsführer Andreas Hennig (rechts) und der langjährige Anzeigenberater

Erich Orsztynowicz schauen rein. Kleine Hilfe: Anzeigenberater Udo Kersjes (rechts) ist beim Aus-

füllen des Gewinnspielcupons behilflich.

Von allen Seiten hagelt es nur Lob.

Kunden und Leser gratulieren den Nie- derrhein Nachrichten zur Neugestaltung und vor allem zur Eröffnung der neuen Geschäftsstelle.

Interessierte Leser und treue Kunden schauen ebenso rein wie ehemalige Mitar- beiter. Viele Besucher sind von den neuen Räumlichkeiten angetan und nicht nur SPD-Politiker Roland Katzy ist von den kurzen Wegen begeistert.

Und sogar ein Geburtstagskind schaut am Eröffnungstag vorbei. Wenn das kein gutes Omen ist

Viele

Glückwünsche

Erleben Sie Ihr

der neuen Geschäftsstelle der neuen Geschäftsstelle

Blau liest sich b

esser

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Blau macht schlau!

Eröffnung

der neuen Geschäftsstelle

in Kleve

der neuen Geschäftsstelle

ich blau!

Unternehmensspitze feiert mit

Gesellschafter und Geschäftsführer der NN bei der Neueröffnung in Kleve

Anzeigenleiter Andreas Rohfleisch im Gespräch mit der Verlagsspitze.

Die Gesellschafter Dr. Roger Schaak (links) und Philipp Arnold (Mitte) sowie Geschäftsführer Leonhard Steger (2.v.l.) gratulierten zur Neueröffnung.

Geschäftsführerin Beate Aßmann und Michael Jansen,

verantwortlich fürs Verlagsmarke- ting, hören's gern.

Geschäftspartner unter sich: Alfons Ahland gratuliert Beate Aßmann zur neuen Geschäftsstelle.

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Blau macht schlau!

Blau Erleben Sie Ihr

blaues Wunder

Eröffnung

der neuen Geschäftsstelle

in Kleve

09 blaues Wunder

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Mittwochs und samstags bin

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Wir wünschen viel Erfolg in den neuen Geschäftsräumen.

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Wir wünschen den Niederrhein Nachrichten einen guten Start und viel Erfolg

in den neuen Geschäftsräumen und hoffen weiterhin

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Jede Menge Kinderspaß

In der NN-Druckwerkstatt werden die Kinder kreativ.

Jede Menge Überraschungen hielten die NN für die kleinen Besucher bereit. Sie wurden nicht nur mit Luft- ballons und Popcorn verwöhnt, sondern konnten auch in der NN-Druckwerkstatt kreativ werden.

Nina Schulze, Leiterin der Museumspädagogischen Abteilung auf Schloss Moyland und Oliver Kretsch- mann, zeigten den Jungen und Mädchen was alles in der Druckwerkstatt möglich ist. Sie erklärten den Kin- dern nicht nur, dass die Druckgrafik ein wesentlicher Bestandteil der Museumssammlung auf Schloss Moy- land ist.

Sie machten den Nachwuchs auch mit den Techniken des Hoch- und Tiefdrucks vertraut. Heraus kamen klei- ne Kunstwerke, die die Kinder voller Freude mit nach Hause nehmen konnten.

Wenn blau schlau macht, dann macht grün glücklich.

Die Innenraumbegrünung wurde durch uns durchgeführt.

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Blau macht schlau! macht schlau!

Erleben Sie Ihr blaues Wunder Blau

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Eröffnung

der neuen Geschäftsstelle

in Kleve

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Ganz nah dran!

Mit der neuen Geschäftstelle in Kleve sind die Niederrhein Nachrichten „ganz nah dran“:

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Hochbetrieb am Infostand. Die NN-Mitarbeiter helfen gern. Sind die Fragen rund um die Niederrhein Nachrichten doch gar nicht so ganz leicht zu beantworten. Am Ende liegen aber doch fast alle richtig.

Dana heißt die Glücksfee, die im Beisein von Moderatorin Beate Aßmann und dem "strengen Auge" von Christian Schmithuysen die Gewinner zieht.

„Wer steht eigentlich hinter dem blauen Blättchen?“, haben die Nie- derrhein Nachrichten zum Eröff- nungstag gefragt. Die Besucher erhielten einen Einblick in die An- zeigenzeitung, die sich durch eine starke Lokalredaktion und hohe Druckqualität auszeichnet.

Bei einem Gewinnspiel konnten sie danach ihr Wissen testen. Für Fragen stand das NN-Team gerne Rede und Antwort. Über 350 Personen haben mitgemacht. Für drei von ihnen hat es sich richtig gelohnt. Sie gewinnen Einkaufsgutscheine des Klever City Netzwerkes. Der erste Preis (150 Euro) geht nach Emmerich an Vinzenz Ehringfeld. Den zweiten Preis (100 Euro) erhält Ursula Stockbend aus Kleve. Der dritte Preis (50 Euro) ist Edith Pietschmann aus Kranenburg vorbehalten. Alle Gutscheine werden den Gewinnern zugeschickt.

NN haben neue Geschäftsstelle in Kleve eröffnet

Großes Hallo, zahlreiche Gäste und ganz viel blau