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Archiv "TOP II - Arbeitssituation der niedergelassenen Ärzte: Keine Freude mehr am freien Beruf in eigener Praxis" (13.05.2005)

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A1328 Deutsches ÄrzteblattJg. 102Heft 1913. Mai 2005

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an muss keinen verklärten Blick auf die Vergangenheit haben, um zu sehen, dass die aktuelle Entwicklung in die falsche Richtung läuft. Bei der Arbeitssituation der nie- dergelassenen Ärzte ist das so. Kenner der ambulanten Versorgungslandschaft sind besorgt – zu Recht, wie Sanitäts- rat Dr. med. Franz Gadomski beim 108. Deutschen Ärztetag in Berlin nachhaltig verdeutlichte.

Was der Vorsitzende des Bun- desärztekammerausschusses „Am- bulante Versorgung“ in einem gut zwanzigminütigen Referat zu sa- gen hatte, sollte vor allem die Gesundheitspolitiker des Landes nachdenklich stimmen:Wenn nicht bald gegengesteuert wird, werden immer weniger Ärztinnen und Ärzte bereit sein, sich niederzu- lassen. Erste Anzeichen von Ver- sorgungsengpässen sind bereits jetzt erkennbar.

Ärzte mit hohem Ansehen

„Neben dem hohen Ansehen, das der Arztberuf in der Bevölkerung nach wie vor genießt“, sagte Gadomski, „sind es die Medizin als Heilkunst und Wissenschaft und deren fortschreitende Möglichkeiten, kranken Menschen zu helfen, die für unsere Be- rufswahl entscheidend sind. Die unter- schiedlichen Formen der Berufsaus- übung als Hausarzt, als Facharzt in frei- er Praxis oder am Krankenhaus standen dabei lange Zeit gleichberechtigt neben- einander. Deshalb war die Attrakti- vität des Arztberufs in Deutschland im- mer mit geprägt durch die Möglichkeit der Niederlassung in eigener Praxis.“

Doch gerade diese Perspektive scheint

vielen jungen Ärztinnen und Ärzten nicht mehr verlässlich. Der Gesetz- geber hat das jahrzehntelange Ziel, ei- ne wohnortnahe und flächendecken- de Versorgung durch niedergelassene Haus- und Fachärzte zu gewährleisten, zugunsten des Wettbewerbs der Kran- kenkassen um Versicherte aufgegeben.

Gadomski: „Die Arbeitsbedingungen der niedergelassenen Vertragsärzte ha- ben sich seit dem parteienübergreifenden Konsens mit dem Gesundheitsstruktur- gesetz von 1993 negativ entwickelt. Die- ses Gesetz hat das die Freiberuflichkeit der Vertragsärzte gewährleistende Kol- lektivvertragssystem grundsätzlich in- frage gestellt. Seither erheben die Krankenkassen bei jedem weiteren Re- formschritt des Gesetzgebers vehement die Forderung nach Einzelverträgen mit Öffnung der Krankenhäuser als al-

ternative oder zusätzliche Vertragspart- ner für integrierte Versorgungsstruktu- ren. Das GKV-Modernisierungsgesetz ist letztlich die Konsequenz dieser Wettbewerbsphilosophie.“

Die Folge: die totale Verunsiche- rung der niedergelassenen Fachärzte über ihre berufliche Zukunft. Nicht mehr die wohnortnahe, auch fachärztliche Betreuung der Patienten stehe im Fokus des politischen Interesses, sondern die Abschaffung der so genann- ten doppelten Facharztschiene durch einen gesetzlich initiierten Verdrängungswettbewerb. Dabei schreckten die negativen Erfah- rungen aus anderen Ländern mit Wartelisten als Folge der fachärztlichen Konzentration an Krankenhäusern die Politik of- fenbar nicht ab. Gadomski: „Die Motivation junger Ärzte, sich auf eine Niederlassung in der fachärztlichen Versorgung vorzu- bereiten, wird durch solch unkal- kulierbare Berufsaussichten ne- gativ beeinflusst. Niemand soll sich wundern, wenn wir in weni- gen Jahren nicht nur einen Man- gel an Hausärzten zu beklagen haben, sondern auch in der fachärztlichen Versorgung massive Engpässe auftreten werden.“

Doch gebe es noch weitere Ursachen dafür, dass den Ärzten die Freude an der Ausübung eines freien Berufs in ei- gener Praxis kräftig vergällt worden sei.

Gadomski nannte die gesetzlich verord- neten Ausgabenbudgets. „Sie haben Hausärzten und Fachärzten immer en- gere Vergütungsfesseln angelegt und sie in zwei Lager gespalten. Bei unbegrenz- tem Leistungsversprechen der Politik wurde den Ärzten ein strikt begrenzter

TOP II: Arbeitssituation der niedergelassenen Ärzte

Keine Freude mehr am freien Beruf in eigener Praxis

Hohe Arbeitsbelastung, sinkende Honorare und überbordende Bürokratie verleiden den Ärztinnen und Ärzten die Perspektive Niederlassung.

Franz Gadomski: „Wenn nicht gegengesteuert wird, wer- den immer weniger Ärzte bereit sein, sich niederzulassen.“

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Finanzrahmen vorgegeben, der ihnen – ohne Rücksicht auf Leistungsbedarf und Morbiditätsentwicklung – die fi- nanzielle Haftung für die Einhaltung der Budgetgrenzen aufbürdete.“

Papierflut im Praxisalltag

Zugleich habe die Politik die niederge- lassenen Ärzte mit einem Übermaß an Reglementierungen überzogen, das die Bürokratie und den Verwaltungsauf- wand vervielfachte. „Die Papierflut im Praxisalltag wird unerträglich“, sagte Gadomski unter dem Beifall der Dele- gierten. Dies alles – die veränderten Arbeitsbedingungen und die immer ge- ringer werdende Vergütung – habe im Ergebnis dazu geführt, dass die Freibe- ruflichkeit keineswegs mehr so erstre- benswert sei wie früher.

Die jungen Kollegen würden sich vielmehr fragen, ob sie angesichts die- ser Aussichten nicht lieber eine feste Anstellung suchen sollen – dann aber eher mit geregelter Arbeitszeit, freiem Wochenende und angemessenem Ein- kommen. Derartige Stellen gebe es nicht nur beim Medizinischen Dienst der Krankenkassen, in der pharmazeu- tischen Industrie oder in der medizini- schen Informationstechnologie. „Diese Stellen gibt es vor allem im Ausland, in den dortigen staatlichen Gesundheits- diensten“, wies Gadomski auf den zu- nehmenden Abwanderungstrend hin.

Die Ironie dieser Entwicklung liegt auf der Hand: „Dort leiden die Gesund- heitsdienste schon jetzt unter dem von ihnen selbst produzierten Ärztemangel.

Sie bieten deshalb für die gut qualifi- zierten jungen Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland gute Arbeitsbedingungen und ein angemessenes Gehalt.“

Dass sich hierzulande trotz vermeint- lich positiver Wachstumsrate bei den Ärzten ein struktureller Ärztemangel abzeichnet, zeigt vor allem eine Zahl:

Nur noch 62 Prozent der Medizinstuden- ten gehen den Weg in die kurative Medi- zin zu Ende. Es mangelt an Nachwuchs, und zugleich droht eine Überalterung bei den niedergelassenen Ärzten.

Ärger und Frustration über schlechte Arbeitsbedingungen prägten auch die anschließende Diskussion der Delegier- ten. Angesichts strenger Ausgabenbud-

gets und floatender Punktwerte richtete sich der Unmut der Delegierten in erster Linie gegen die unsichere Honorarsitua- tion. „Unabhängig von Patientenzahl und Qualifikation wissen wir nie, wie un- ser Umsatz am Ende eines Quartals aus- sehen wird“, kritisierte Dr. med. Al- brecht Kühn (Baden-Württemberg). Das führe dazu, dass die niedergelassenen Kollegen Praxispersonal und Investitio- nen knapp kalkulierten. Sinkende Ho- norare beklagte Angelika Haus (Nord- rhein): „In den 80er-Jahren habe ich mit der Hälfte der Patienten dasselbe Kas- senhonorar erzielt. Ich habe es satt, den Mangelverwalter zu spielen“, sagte sie unter dem Beifall der Delegierten.

Doch auch die Belastungen des ärzt- lichen Alltags spielten eine große Rolle.

Lange Arbeitszeiten, eine Verdichtung

der Arbeitsleistung und ausufernde Bürokratie beklagte Dr. med. Susan Trittmacher (Hessen). „Dieser Miss- stand muss öffentlich gemacht werden – unabhängig von der Honorarfrage“, forderte sie. Im Zuge der Nachwuchs- werbung und -förderung angesichts des sich abzeichnenden Mangels vor allem an Hausärzten plädierte Rainer Kötzle (Nordrhein) für einen Ausbau des Fachs „Allgemeinmedizin“ an den Hochschulen: „Wir brauchen mehr Lehrstühle für Allgemeinmedizin.Auch den Studierenden muss das Fach nahe gebracht werden.“ Eher anreizbezogen argumentierte Erik Bodendieck (Sach- sen): „Leistung und Qualität müssen sich wieder lohnen. Dann können wir auch den Nachwuchsmangel beheben“, lautete sein Appell an die Politik.

Nicht durchsetzen konnte sich Dr.

med. Max Kaplan (Bayern) mit seinem Vorschlag, die Arbeitsbelastung der Hausärzte durch die Qualifizierung me- dizinischer Fachangestellter in den Pra- xen zu mindern. Sie sollten die Hausärz- te bei der Prävention, der Betreuung und der Durchführung einfacher medi- zinischer Leistungen sinnvoll unterstüt- zen. Gedacht war beispielsweise an das Anlegen und Wechseln von Verbänden, die Koordination mit anderen Heilberu- fen, die Patientenschulung bei Diabetes, Hypertonie oder Ernährungsberatung sowie die Betreuung bettlägriger Pati- enten im Rahmen von Hausbesuchen.

Trotz vielfacher Unterstützung überwog doch bei der Mehrheit der Delegierten die Furcht, an ärztlicher Kompetenz ein- zubüßen. „Wir müssen uns auf unsere ärztliche Leistung besinnen und an die- ser festhalten. Wenn wir Bereiche abge- ben, sind sie unwiederbringlich verlo- ren“, sprach Dr. med. Lydia Berendes (Westfalen-Lippe) offenbar vielen aus der Seele. Denn der Antrag Kaplans wurde mit großer Mehrheit abgelehnt.

Agieren, nicht reagieren

Doch was ist zu tun, um die Rahmenbe- dingungen so zu verändern, dass die Nie- derlassung in Deutschland für den ärztli- chen Nachwuchs wieder attraktiv wird?

Der Vorstand der Bundesärztekammer legte dazu einen Leitantrag vor, dem die Delegierten zustimmten. Darin heißt es:

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Angelika Haus: „Ich habe es satt, den Man- gelverwalter zu spielen.“

Rainer Kötzle: „Wir brauchen mehr Lehrstühle für Allgemeinmedizin.“

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Der 108. Deutsche Ärztetag fordert die politisch Verantwortlichen auf,

>endlich aufzuhören, das Gesund- heitswesen als gigantisches Experimen- tierfeld für ideologisch geprägte Ver- sorgungskonzepte zu missbrauchen und den Preiswettbewerb als Allheilmittel zur Effizienzsteigerung des Gesund- heitswesens anzupreisen;

>finanzielle Rahmenbedingungen zu schaffen, die den steigenden Versor- gungsbedarf einer älter werdenden Ge- sellschaft decken, oder in einem offenen gesellschaftlichen Diskurs die Mittel- knappheit transparent zu machen, an- statt die Verantwortung hierfür der ein- zelnen Ärztin oder dem einzelnen Arzt aufzubürden; die eklatante Unterfinan- zierung der ambulanten Versorgung wird besonders deutlich am kontinuier- lich schrumpfenden Ausgabenanteil der Krankenkassen für ärztliche Honorare von 22 Prozent in den 70er-Jahren auf derzeit 16 Prozent des Honorarvolu- mens der GKV bei einem Anteil an der Patientenversorgung von 90 Prozent;

>eine solide Versorgungsforschung zur Evaluation von Versorgungskon- zepten und Steuerungsmaßnahmen zu fördern mit dem Ziel, politische Ent- scheidungen rationaler vorzubereiten;

>die bürokratische Überfrachtung ärztlicher Berufsausübung, insbesonde- re durch ausufernde Reglementierun- gen, auf der Grundlage gesetzlicher Re- gelungen zu reduzieren;

>die Rahmenbedingungen für eine Berufsausübung in eigener Praxis wie- der so zu gestalten, dass die Nieder- lassung in Deutschland für den ärztli- chen Nachwuchs wieder erstrebenswert wird. Die Niederlassung als Vertrags- arzt muss ihren Stellenwert in der ärztli- chen Versorgung in Deutschland wie- dererlangen. Die Patienten haben An- spruch auf eine wohnortnahe haus- und fachärztliche Versorgung.

Dafür, nicht nur zu reagieren, sondern zu agieren und eigene Maßstäbe zu set- zen, plädierte Dr. med. Christoph Em- minger (Bayern): „Wir sollten uns Ge- danken machen, unter welchen Rahmen- bedingungen wir künftig arbeiten wol- len.“ Den Antrag, beim 109. Deutschen Ärztetag solche Rahmenbedingungen zu entwerfen und zu diskutieren, nahmen die Delegierten ebenfalls mit großer Mehrheit an. Heike Korzilius, Josef Maus

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erlin-Neukölln, Hotel Estrel, 8.30 Uhr. Während etliche Delegierte noch frühstücken, fährt vor dem Eingang ein Renault mit der Aufschrift

„VIP-Shuttle“ vor. Höchste Zeit für Carolin (1), Julian Marco (1), Eva Ma- ria (6) und Sofia Christina (7), sich in ihren Sitzen anschnallen zu lassen. Pro- mi-Kinder? Nein, der Nachwuchs von

Müttern, die am Deutschen Ärztetag teilnehmen und in dieser Zeit ihre Kin- der betreuen lassen. Zum dritten Mal organisierte die Bundesärztekammer (BÄK) diesen Service, berichtet Katrin Thoms. Dieses Jahr sind die Kleinen in der „Kinderinsel“ in Berlin-Mitte unter- gebracht, einem Mix aus Kinderhotel und umfassendem Betreuungsangebot.

Sofia sollte eigentlich nur zwei von vier Tagen in die „Kinderinsel“, be- richtet ihre Mutter, Dr. Dolores de Mattia. Die Chirurgin nimmt als Dele- gierte der Ärztekammer Schleswig- Holstein am Ärztetag teil. Doch das

„Landei“ Sofia sei so begeistert vom Stadtprogramm, dass sie nun die ganze

Zeit mitmachen wolle. Einen Tag ging es in den Zoo, ein Tag war fürs Mach- mit-Museum reserviert, am dritten Tag ist eine Stadtrundfahrt geplant.

Zufrieden ist auch Dr. Anne Bunte, Delegierte aus Westfalen-Lippe. „Die Bundesärztekammer hat einen absolut richtigen Schritt gemacht“, lobt sie das Betreuungsangebot. Tochter Carolin war schon in Bremen mit dabei und kommt nach dem Eindruck ihrer Mama auch in Berlin zufrieden zurück. Bunte, die ein Gesundheitsamt leitet, hat vier Kinder und beschäftigt zu Hause eine feste Betreuerin. Dennoch hat sie Caro- lin mitgenommen, um nicht zu lange vom Nesthäkchen getrennt zu sein.

Lob auch von Regine Kiesecker, der stellvertretenden Geschäftsführerin der Landesärztekammer Baden-Württem-

berg. Ohne das Betreuungsangebot hät- te sie schlecht am Ärztetag teilnehmen können, sagt die allein erziehende Mut- ter von Julian. Nun trifft sie sich mor- gens mit den anderen Müttern und Kin- dern zum gemeinsamen Frühstück und startet wie sie nach dem Abschied vom Nachwuchs in den Arbeitstag.

Katrin Thoms freut sich, dass alles klappt und es gelang, auch Kinder un- ter drei Jahren unterzubringen. Und wo steckt ihre eigene zweijährige Tochter? Die sei bei der Oma, lacht Thoms. Wer den Ärztetag für die BÄK mitorganisiert, für den geht die Arbeit oft weiter, wenn die Arbeitssitzungen gegen 18 Uhr zu Ende sind. Rie

Kinderbetreuung

Berlin für

„Landeier“

Bundesärztekammer unterstützt zum dritten Mal Eltern.

Ab zur Kinderinsel: Carolin, Julian Marco, Sofia Christina, Eva Maria (von links) mit Müttern und Fahrer beim morgendlichen Start vor dem Hotel

Foto:Eberhard Hahne

Referenzen

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