hungsstil. Wie soll sich der Schulsport darauf einrichten? Die Autorin sprach mit Schülern, Lehrern und Wissen- schaftlern.
Sonntag, 31. Oktober:
10.30: Bedeutung und Entwicklung der Familientherapie. SDR und SWF II, Professor Dr. Helm Stierlin,
Heidelberg
Sendereihen
Herzkrankheiten: Die Seuche des 20. Jahrhunderts (2) „Die Killer". Drittes Fernsehen Nord, 26. 10.: 18.45
Mit Schlamm, Schwefel und Sole gegen Rheuma? (Die Sprech- stunde — Ratschläge für die Ge- sundheit). Drittes Fernsehen Südwest — Regionalprogramm für das Saarland, 26. 10.: 21.00
Schmerz (Naturwissenschaftli- ches Feature). Drittes Fernsehen Nord, 28. 10.: 21.00
Vom Trinken zum Trinker — Al- koholsucht heute (Die Sprech- stunde — Ratschläge für die Ge- sundheit). Drittes Fernsehen Hessen, 28. 10.: 22.20
Mit der Zuckerkrankheit leben (Die Sprechstunde — Ratschläge für die Gesundheit). Drittes Fern- sehen Bayern, 29. 10.: 21.20
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Die Information:Bericht und Meinung
HÖRFUNK UND FERNSEHEN
Aus den Programmen
Montag, 25. Oktober:
14.10: Ausgebildet für die Arbeits- losigkeit — Die Situation der Be- hinderten am Arbeitsplatz. DLF, Ernst Klee
21.00: Fehler macht jeder — Über ärztliche Kunstfehler und die Situa- tion des Patienten. Drittes Fernse- hen Südwest, Hans-Jörg Weyhmül- ler
„Fehlleistungen in Diagnose und Thera- pie sind keineswegs so selten, wie manche Ärzte und ärztliche Standes- vertreter dies glauben machen wollen", heißt es in der Vorankündigung des Senders. Eine sachliche Auseinander- setzung mit diesem Problem werde nicht nur durch „das überkommene Standesbewußtsein" vieler Ärzte er- schwert, sondern auch durch das un- realistische Heilungserwarten vieler Pa- tienten. Die Regelung von Schäden sei
„äußerst unbefriedigend" — man darf wohl eine unangenehm einseitige Sen- dung erwarten!
Dienstag, 26. Oktober:
21.00: Betriebsärzte — Ein Bericht über Belastungen am Arbeitsplatz.
SDR I, Inge Stolten
Wie sich Betriebsärzte zu der immer stärkeren Ausnutzung der Kraftreserven am Arbeitsplatz verhalten, wird an- scheinend in dieser Sendung gefragt.
Deutlicher: „Betriebsärzte können auch
dem Arbeitgeber
nützen", und dagegen
sei nichts einzuwenden — „wenn sie sich im Zweifel für die Gesundheit ent- scheiden"!21.15: Gesundheit als Ware — Der Patient als Umsatzfaktor — An- schließend Live-Diskussion mit Dr.
Karsten Vilmar, Staatssekretär Wolters, Prof. Beske und dem Au- tor. Gesprächsleitung: Dr. Wolf- gang Kirchesch, RB II, Karl-Heinz Wenzel
Gemeint ist der Umsatz der 1500 Kran- kenkassen und die Frage der Aufrecht- erhaltung oder Abschaffung der Viel- falt in der Krankenversicherung.
22.45: Weil du mich nicht liebhast, bringe ich mich um — Kinder- selbstmorde. ARD, Ulrich Stark
Mittwoch, 27. Oktober:
20.15: Wer wird süchtig? Ursachen des Rauschmittelmißbrauchs. DLF, Ursula Voß
Donnerstag, 28. Oktober:
20.30: Verkrampfte Klimmzüge — Über die Sport- und Körperfeind- lichkeit unserer Schulen. HR I, Re- nate Feyerbacher
Über zehn Prozent der untersuchten Schulanfänger sind bewegungsgestört.
Die Gründe liegen in den spezifischen Bedingungen der Umwelt, z. B. Ge- schwisterzahl, Wohnverhältnisse, Sport- geräte, aber auch im elterlichen Erzie-
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