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Der junge Rehbock aus dem Förstergrund

Wir haben zwar schon manchen Bock geschossen, auch auf der ersten Seite dieser Zeitung, aber bis- her hat es kein Rehbock geschafft, Titelbild der Kelkheimer Zeitung zu werden.

Das ist hiermit geändert. Der junge Bock ist näm- lich vielen Kelkheimern kein Unbekannter, vor allem die Autofahrer, die regelmäßig zwischen Fischbach und Kelkheim pendeln, sind dem jun- gen Herrn, der auf der Wiese äste, schon begeg- net. Heimatadresse: Förstergrund Kelkheim.

Der Bock, das Gehörn noch im Bast, gehört zu einem Sprung Rehen, die ihre Unterkunft im

Gehölz des Förstergrundes haben und auch gute Bekannte der dortigen Anwohner sind. Es könnte sein, dass der junge Bock seinen Bast inzwischen vom Gehörn abgefegt hat, dann ist erkennbar, was er auf dem Kopf trägt: Ein Sechser vielleicht.

Jedenfalls war er geduldig genug für die „Foto- Session“ der Kelkheimer Zeitung, so acht bis zehn Aufnahmen lang. Zwischendurch zupfte er noch das eine oder andere Gras aus der Wiese, bevor ihm die Sache zu dumm wurde und er dem Licht- bildner nur noch die Blume zeigte: Ab und heim in den Förstergrund.

Zwei Landkreise und Taunus Sparkasse: Schinderhannespfad

Die drei Herrn vor den blühenden Apfelbäumen des Gimbacher Hofs deuten mit den Hinweis- schildern an, um was es geht: Die beiden Landräte Michael Cyriax (links) und Ulrich Krebs (Mitte) sowie der Vorstandsvorsitzende der Taunus Spar- kasse, Oliver Klink, haben sich und ihre Mitarbei- ter zusammengeschlossen, um dem Menschen aus der Großstadt und den umliegenden Orten einen Wanderpfad zu bescheren, der vom Gimbacher Hof über 184 Kilometer bis an die Lahn führen soll. Erst einmal soll die Strecke bis zum Weil- tal über 35 Kilometer zertifiziert werden, also Pfade und Wege, die auch durch den Naturpark Hochtaunus führen, der deshalb voll in das Pro- jekt eingebunden ist, das sich die Taunus Spar- kasse 17.000 Euro kosten lässt. Berührt werden weiter nördlich weitere sechs Landkreise, von denen man hofft, dass sie genauso an dem Projekt mitmachen werden.

Aus gutem Grund, wie Oliver Klink meint: „Wir haben es nicht nur mit Geld zu tun, sondern wir legen das Geld auch an, um Gutes für die Regi- on zu tun, um den Menschen wieder ein Naturer- lebnis zu ermöglichen. Nicht umsonst haben wir inzwischen 21.000 Bäume in der Region ange- pflanzt und damit ein deutliches Zeichen gesetzt.“

Natürlich, alle Beteiligten wissen, dass der Schin-

derhannes ein böser Bube, ein Schwerverbrecher war, auch wenn sich um ihn die schönsten Geschichten ran- ken. Ab er ist nun mal eine symbolträchtige Figur für die Region geworden, die sich so für den Fremdenver- kehr, für das Naturerlebnis der Menschen vermarkten lässt. Bei der Zertifizierung mithilfe des Deutschen Wanderverbandes geht es darum, dass für den Weg, für Hütten, für die Markie- rungen, für das Wanderleit- system, die Landschafts- formationen, die regionalen Sehenswürdigkeiten, Bau- denkmäler, Gasthäuser und

Parkplätze Kriterien eingehalten werden, die für eine Zertifizierung ausschlaggebend sind.

Der „Schinderhannespfad“ beginnt am Gimba- cher Hof, führt über die Gundelhardt über den Kaisertempel nach Eppstein, von da zum Atzel- bergturm. Dann geht es über die Kreisgrenze in den Hochtaunuskreis über Schloßborn nach Glas-

hütten, um hier auf ein Teilstück des bereits zerti- fizierten Limespfades zu treffen.

Die Anbindung an den Weiltalweg wird an der Landsteiner-Mühle, dem Endpunkt des Projektes erfolgen, nachdem Oberreifenberg und andere Orte passiert wurden, ein überregionaler Wander- weg also.

Wer mehr über den Schinderhannespfad wis- sen möchte: Naturpark Hochtaunus, Uwe Hart- mann, Hohemarkstraße 192 in Oberursel. Telefon:

06171-979070. (uwe.hartmann@naturpark-hoch- taunus.de oder www. naturpark-hochtaunus.de).

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im Internet:

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26. Mai

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Himmelfahrtsfreuden in Kelkheim

Bilder vom Vatertag

Es wandelt sich alles. Auch die Vatertage. Denn wo sah man in Kelkheim an Himmelfahrt noch die fantasievollen Wande- rer mit ihren Utensilien, die eine Vatertags-Wanderung erst schön machen. Dafür haben sich aber in Kelkheim im Laufe der Jah- re zwei „zentrale Anlaufstellen“

herausgebildet. In der Roteberg- straße das Vereinsheim des FZH Blasorchesters mit der zünftigen Blasmusik (die Fotos unten) unter den Zelten und der Braubachwei- her, voll in der Hand der Hornauer Euterpe. An beiden Stellen gab es Bratwürste, Steaks und Bier satt, am Braubachweiher auch noch Kuchen der Marke Hüftgold. Die richtigen Genießer wandern von einem Punkt zum nächsten oder umgekehrt.

Und nach wie vor geht auch eine Wandergruppe der Euterpe auf die Walz, vom Vereinshaus Hornau aus auf Umwegen zum Braubachweiher mit einer Pause am Rettershof. Die Kinder hatten ihren Spaß, sowohl bei der Wan- derung als auch am Braubachwei- her, wo sie (fast von Erwachsenen ungestört) spielen konnten. Die stemmten in der Zwischenzeit die Bierkrüge, an die man aber auch nur kam, wenn man sich in der Schlange einreihte.

Politische Burgenwanderer mit Station am Rettershof

Er möchte Bundestagsabgeord- neter werden und den CDU- Platzhirsch Heinz Riesenhuber.

ablösen: Dr. Dieter Falk für die Sozialdemokraten. Um sich im Wahlkreis bekannt zu machen, wanderte er mit einem Grüpp- chen und wehender SPD-Fahne von Eppstein über den Retters- hof, Königstein bis nach Kron- berg. Am Rettershof hatten die Kelkheimer Mitstreiter Geträn- ke und ein paar Knusperstangen bereitgehalten, damit sich das Trüppchen stärken konnte. Claus Jürgen Lehming (rechts im mitt- leren Bild) und Eckart Hohmann (links im unteren Bild) vermittel- ten dem Wanderer Informationen über den Rettershof, vor allem über die kommunalpolitische Geschichte der Anlage mit Hotel und Hofgut. Mit im Foto, gestiku- lierend, Moritz Löw.

Mit einem Gottesdienst in der Matthäus-Kirche und einem gro- ßen Empfang im Gemeindesaal verabschiedeten die Rupperts- hainer und die Dreifaltigkeits- Gemeinde Gemeindereferentin Jacqueline Schlesinger, die neue Aufgaben in Limburg für das Bistum übernommen hat.

Hier wird sie den Aufbau von

„kleinen Christlichen Gemein- schaften (GCGs)“ betreuen und sich mit einer halben Stelle um weltkirchliche Themen küm- mern. Der formale Abschied, sowohl in der Kirche als auch im Gemeindesaal war getragen

von einer großen Zuneigung, die sich zwischen der Seelsorgerin als Gemeindereferentin und als Mensch Jacqueline Schlesinger in den vergangenen Jahren auf- gebaut hat. Sie wird der Gemein- de als Mitglied erhalten bleiben, sodass der Abschied nicht von Wehmut oder Trauer überschattet war, wie die Bilder zeigen. Unter den Gästen, die sich im Gemein- desaal drängten, Pfarrer Josef Peters, Pfarrer Klaus Wald eck, Dr. Matthias Braunwarth und aus dem katholischen Bezirksbüro Main-Taunus Hofheim Bezirks- referent Günter Adam.

Der Abschied

von Jacqueline Schlesinger

Unter dem Titel „Viele Kulturen – ein Foto“ beginnt am 22. Mai um 19.30 Uhr im Rathaus eine Fotoausstellung zum Thema In- tegration, die von Bürgermeister Thomas Horn eröffnet werden wird. Die Bilder wurden vom Sozialbüro Main Taunus zusam- mengestellt – es sind prämierte Bilder aus einem Fotowettbewerb des Sozialbüros Die Bilder soll-

ten Beispiele des interkulturellen Zusammenlebens widerspiegeln.

Die Fotos werden bis zum 14.

Juni im Foyer des Rathauses zu sehen sein.

Den ersten Preis bei diesem Wett- bewerb bekam eine Klasse mit 23 Schülern, die aus 14 Nationen kommen und sich zu einem Foto mit ihren Landesfarben zusam- menfanden.

Viele Kulturen – ein Foto

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16. Mai 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 20 - Seite 3

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Der nächste Künstler kommt aus der Nachbarstadt Hofheim

Aus der Nachbarstadt Hofheim kommt der nächste Künstler, der seine Arbeiten ab dem 17. Mai bis zum 16. Juli in der Druckerei Blei

& Guba in der Max-Planckstraße (Unterhalb Carwash) ausstellen wird. „Stadtansichten und Land- schaften lautet die Überschrift für die Bilder in traditionellen Techniken von Hans Meyer. Der gelernte Maschinenbau-Ingeni- eur wurde 1920 in Frankfurt ge- boren und lebt seit 1962 in Hof- heim. Hier hat der Name Hans Meyer einen guten Klang: Abge- sehen von Ausstellungen in der Umgegend war es der Kalender des Damen-Lions Club Hofheim- Rhein-Main, den er im Jahr 2009 gestaltete, der zwölf seiner Bilder enthielt.

Hans Meyer dann mit 60 Jahren an zu zeichnen und zu malen.

Seine Motive waren Städtebil- der, besonders von seiner neuen Heimatstadt Hofheim, aber auch seiner Geburtsstadt Frankfurt mit

seinen Voror- ten Bockenheim und Höchst.

Darüber hinaus gab es ein weites Umfeld für sei- ne Malerei, wie den Rheingau, die Pfalz und den Schwarz- wald, die Al- pen und andere Länder wie die Schweiz und die südlichen euro- päischen Län- der. Er vertiefte in Kursen des Volksbildungs- vereins Hofheim und der Rezep- tur in Kronberg.

Seit 1986 hatte er Ausstellun- gen in Bad So- den, Frankfurt und Frankfurt- Höchst sowie

in Galerien in der Pfalz und im Schwarzwald. Die Ausstellung wird natürlich von den Bildern aus der näheren und weiteren sich das Alte Rathaus Hofheim in der Liste, wie drei Motive aus dem neuen und alten Frankfurt, wie aus Frankfurt-Höchst.

Dann geht es in die Alpen, den Rheingau, nach Bayern oder auch

nus-Landschaften, Blumen und - Stillleben.

Hans Meyer ist in Hofheim zu er- reichen, Danziger Weg 11 (06192- 5792). Die Ausstellung bei Blei &

Guba wird noch bis zum 16. Juli (Dienstag), montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr zu sehen sein; oder nach Vereinbarung (06195-9810100).

Küsschen wie auf Königs Balkon

Hier allerdings auf der Treppe der Klosterkirche, nachdem sich Carolin Ruppert und Christoph Maier am Altar das Ja-Wort ge- geben hatten. Carolin Ruppert gehörte zu den 75 Köpfen zu 75 Jahre Kelkheimer Stadtrechte.

Fernsehzuschauern ist sie eher fernseh-bekannt geworden als Mitwirkende bei Germanys Top Model.

Dementsprechend groß die Hochzeitsgesellschaft mit ranken und schlanken jungen Damen als

Spalier. Und dann der bejubelte Kuss für die klatschenden Gäste auf der Treppe der Klosterkirche.

Sonst nur auf königlichen Bal- kons im Fernsehen sichtbar. Lä- chelnder Zuschauer hinter einer Rose: Pfarrer Klaus Waldeck.

Das Publikum zu jung, der Beat zu hämmernd? Wer den Dis- cos entwachsen ist, kann trotz- dem Party machen, sagt man im Jazzclub. Der Älternabend – die große Ü-30-Party: Das Tanzver- kommenden 18. Mai (Samstag) um 22 Uhr im Jazzclub statt. Ein- lass ist bereits um 20.30 Uhr.

DJ Berny und DJ Matze legen das Beste aus vielen Jahrzehnten der Musik auf: Die größten Party-

Hits der 1970er, 1980er, 1990er und das Beste von heute. Party- Musik für ein feierfreudiges Pub- likum ab 30: Charts, Clubsounds, Partysounds, Oldies und Dance Classics „für die anspruchsvollen Partygänger“. Geeignet für alle, so der Jazzclub, die „teeniefrei“

abwechslungsreiche und tanzbare Musik hören wollen (also keine Oldie-Nacht). Motto: „no techno, no kids - just fun“. – Eintritt: Drei Euro.

Die Ü-30-Party im Jazzclub Pfingstwanderung

Eine Rundwanderung über 17 Kilometer Diez-Lauenburg geht dem Programm

des Taunusklub Münster. Abfahrt

mit Pkw ist um 9 Uhr auf dem Kirchplatz Münster. Info 06198- 32666.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Schau an der schönen Schule Zier

Aktive Sänger werden mit Sicherheit erkannt haben, welches Lied hier von Holger Schütz beim Schulfest der Liederbacher Schule dich den Schulchor in Töne verwandelt und von den vielen Zuschauern mitgesun- gen und begeistert gefeiert wurde. Na klar, das war doch das geistliche Sommerlied von Paul Gerhardts

„Geh aus mein Herz, und suche Freud in dieser schö- nen Sommerzeit“. Fünfzehn Strophen und mehr lassen sich zu der Melodie singen – Holger Schütz beschränk- te es auf drei. Und die konnten nicht nur die Schüler auswendig singen, sondern auch viele der Gäste, vor allem die älteren.

Hier hätte es in Zeile vier heißen können:

„Schau an der schö- nen Schule Zier“.

Bei der JSG Niederhofheim/Sulz- bach gibt es eine Reihe von Hand- ball-Spielern, die ganz erheblich am Erfolg der sich Eichendorff- Schüler beim bundesweiten Wettbewerb Hallenhandball der Schulen verdient gemacht haben:

Moritz Herweh, Leon Klinar, Lu- kas Rink, Timon Schana, Hend- rik und Sven Schreiber. Darauf macht uns der Jugendleiter der Abteilung Handball der TSG Niederhofheim, Martin Herweh,

aufmerksam. Herweh unterstrich in seinem Bericht, dass es sich hier um eine Mannschaft (Im Bild mit den Trainern Christoph Nubert (Sportlehrer) und Fabian Lieb) handelt, die sich nur zum Training trifft, und nicht wie die Mannschaften aus anderen Bun- desländern, die zu Sportschulen mit Internaten gehören.

Der Platz Drei wurde übrigens mit 19:16 gegen das Sportgymna- sium Magdeburg gewonnen.

Liederbacher Handballer in Berlin beim dritten Platz dabei

(ds). Über 350 Teilnehmer ra- delten beim 38. Volksradfahren der SG Oberliederbach – paral- nen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ – rund

in und um Liederbach. Auf der zwei mal 12,2 Kilometer langen Strecke traten Groß und Klein kräftig in die Pedale. Die jüngs- te Teilnehmerin -Claudia Hügel – ist gerade mal fünf Jahre alt, der älteste Teilnehmer – Rudi Karmann – zählt 79 Lenze und hat Hans Dresde abgelöst, der 18 Jahre lang als Ältester mit dabei war. Mit einem kleinen Geschenk wurde diese Leistung extra be- lohnt. Die beiden Dreijährigen Luka Moll und Julian Gasser fuhren mit ihren Laufrädern eine Runde und erhielten dafür eben- falls eine Überraschung für ihre

Leistung. Einen Sieg konnte hier niemand erringen, darauf kam es aber auch gar nicht an, denn am Ende winkte jedem Teil-

nehmer eine Medaille. Über die hervorragende Resonanz beim Radfahren und dem anschließen- den Sportparkfest freuten sich die Organisatoren von der SGO.

Auch die Teilnehmer, darunter viele Familien, hatten – rundum gut betreut – Spaß an der Strecke.

An den Kontrollposten sorgten Vereinsmitglieder für kalte Er- frischungen bis etwa 14 Uhr. Den Pannenservice fürs Rad über- nahm wieder das Radsporthaus Kriegelstein, den für die Radfah- rer das Deutsche Rote Kreuz.

Bei der „After-Party“ sorgte ein DJ für die Party-Stimmung. Ne- ben den von vielen eifrigen Ver- einshänden dargereichten kuli-

narischen Genüssen gab es hier jede Menge Action für Kinder. So konnten sich die Kleinen schmin- ken lassen oder Perlen auffädeln, T-Shirts bemalen oder verschie- dene Gesellschaftsspiele spielen.

Besonderen Anklang fand die erstmals aufgebaute Hüpfburg, die ständig von kleinen und gro- ßen Kindern belagert wurde. Und bei der Kindertombola winkten jede Menge toller Preise. Noch bis in die Abendstunden feierten die Liederbacher weiter.

„Die Feste sind unsere wich- tigste Einnahmequelle“, meinte der Vorsitzende Manuel Krauß über die gut besuchte Veranstal- tung, davon muss zum Beispiel der Eigenanteil der SGO an dem Rasenplatz bezahlt werden, pro Jahr 2.000 Euro und das 30 Jahre lang.

Mit dem Rad durch Liederbach

Berichtigung

Der Termin für das Treffen des Deutsch-Kroatischen Stamm- tisches ist nicht der dritte Mitt- woch im Monat, sondern immer der letzte Mittwoch des Monats, also der nächste Termin ist am 29.

Mai, korrigiert von Mechthild Köstner-Raue.

ratung

Mai (Mittwoch) von 16.30 bis 18.30 Uhr nach Anmeldung un- ter 06190-3450 des Energiebera- tungszentrum Main-Taunus statt.

(ds). Ein großes Ereignis sorgte bei der katholischen Kirchen- gemeinde St. Marien letzte Wo- che für Aufregung: Bischof Dr.

Franz-Peter Tebartz-van Elst hielt – innerhalb seiner Visitation des pastoralen Raums Kelkheim, Liederbach, Fischbach – das Pon- zu Christi Himmelfahrt.

„Für uns war dieser Besuch ein beeindruckendes Erlebnis“, so Pfarrbeauftragte Beate Bendel.

„Es war ja das erste Mal, dass der Bischof hier in St. Marien war.

Es hat mir Freude gemacht, ihm unsere Kirchengemeinde als le- bendige Gemeinde vorzustellen und er selber sagte am Abend der Visitation lobend, wie aufschluss- reich ihm St. Marien als Kirche und Gemeinde erschlossen wor- den sei.“ Auch habe er für jeden ein gutes Wort gehabt und sehr aufmerksam zugehört, egal ob im Frauenkreis, zum Küster ge- wandt, oder bei den Ministranten, die zahlreich angetreten sind, um Zeugen zu sein von einem sol- Im Vorfeld war man natürlich schon etwas aufgeregt, die Zere- monie mit zahlreichen Riten und Lithurgien und viel Weihrauch musste auf die Schnelle einge- übt werden, das war schon eine Herausforderung für die Beteilig- ten, darunter auch Diakon Tobias Blechschmidt, Monsignor J. Ste- phen Alker von der englischspra- chigen Gemeinde St. Marys und Pfarrer Waldeck sowie einige Messdiener. „Da waren wir froh, dass wir Tobias als Diakon dabei hatten, er ist ja in seiner Ausbil- dung zum Priester näher dran am Bischof und derlei Zeremonien“, so Bendel.

Der Liederbacher wird am 19.

Mai in Limburg zum Priester geweiht. Am 26. Mai (Sonntag) feiert Tobias Blechschmidt in St. Marien seine Primiz. Beginn des Gottesdienstes ist 11 Uhr.

Erstmalig steht der neu geweih- te Priester einer Eucharistiefeier vor. Die Feierlichkeiten enden um 15.30 Uhr mit einer Dankvesper und dem speziellen Primizsegen durch den Neupriester Tobias Blechschmidt.

Vor der Messe stattete Bischof Tebartz-van Elst der Asylbewer-

berunterkunft in Liederbach ei- nen Besuch ab und informierte sich über das Projekt „Integration und Ehrenamt“ der Caritas. Ein großer Kreis von Ehrenamtlichen engagiert sich hier in vielfältiger Weise für die rund 75 Bewohner, insbesondere für die zahlreichen Kinder. Das Projekt wurde vor rund zehn Jahren ins Leben ge- rufen, als Spätaussiedler in das

Übergangswohnheim einzogen.

Im Gespräch mit den Bewohnern, darunter viele Muslime, mach- te der Bischof deutlich, dass es in der Kirche „keine Ausländer gebe“ und betonte, wie wichtig und im Sinne des Evangeliums es sei, dass Flüchtlinge unter- stützt würden und für diese wie- derum das Erlernen der Sprache des aufnehmenden Landes. So ist der Deutschunterricht auch einer der Schwerpunkte der eh- renamtlichen Begleitung. Außer- dem gehören dazu eine eigene Kleiderkammer im Haus, eine Sozialsprechstunde, vor allem auch für Fragen rund um ärztli- che Versorgung, sowie die Ge- staltung von Festen und Feiern.

Für die Kinder werden regelmä- ßige Nachhilfestunden und Haus- aufgabenbetreuung organisiert, sogar Klavier- und Schwimmun- terricht. Außerdem gibt es eine enge Zusammenarbeit mit den Vereinen vor Ort. „Der Bischof war sehr angetan von dem Projekt und zeigte sich den Bewohnern gegenüber sehr aufgeschlossen“, so Iris Mohrbacher, die als Ver-

treterin der ehrenamtlichen Mit- arbeiter den Bischof begleitete.

Firmung und Primiz in St. Marien

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16. Mai 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 20 - Seite 5

Anlässlich des Welttages des Bu- ches erhielten die Krümelmons- ter in der Kita am Schwimmbad prominenten Besuch: Hannelo- re Rönsch, die Präsidentin des DRK Landesverbands Hessen und Landrat Michael Cyriax als DRK-Kreisvorsitzender lasen aus dem DRK-Kinderbuch „Lisa und das Deutsche Rote Kreuz“.

Beide Gäste ließen sich zur Le- sung auf den Matten am Boden nieder, zusammen mit den Klei- nen. Dabei zeigte sich, dass die frühere Bundesministerin nach wie vor gelenkig ist und sich ohne Schwierigkeiten auf der Matte niederließ.

Dazu meinte Hannelore Rönsch:

„Für uns ist das eine wunder- volle Gelegenheit, den Vorschul- kindern zugleich das Buch und die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes nahe zu bringen.

Die Lesung fand auch im Zusam- menhang mit dem 150jährigen Bestehen des Deutschen Roten Kreuzes statt, das als Jubiläum in diesem Jahr gefeiert werden wird.

Gegründet wurde das Intentiona- le Komitee vom Roten Kreuz im Februar 1863 in Genf. Somit gilt das Rote Kreuz nicht nur als die größte, sondern auch als die äl-

teste Hilfsorganisation der Welt.

Henry Denant war es, der nach der Schlacht von Solferino mit

ihren vielen Verwundeten den Anstoß zur Gründung des Roten Kreuzes gab.

Der „kleine“ Unterschied, zwischen Luft und Wasser so zehn, zwölf Grad

Vorbildliche Haltung! Nur, wer springt hier ins 23 Grad warme Wasser des Kelkheimer Frei- bades? Nun, alle Jahre wieder:

Erster Stadtrat Dirk Westedt eröffnete die Saison mit einem Sprung ins Becken. Er war so etwa die Nummer drei oder vier der Frühschwimmer, die bei 12, 13 Grad Lufttemperatur den Weg ins Freibad fanden. Und der Kommentar einer Dame, die sich in der Luft dieses Eisheiligen- Tages „Mamertus“ beim Ausstei-

gen aus dem Wasser schudderte:

„Im Wasser ist es wunderschön.“

Erster Stadtrat Dirk Westedt erin- nerte sich daran, dass er ein paar Tage vorher im Hochheimer Hal- lenbad geschwommen hatte. „Da waren es 29 Grad.“ Der Kämme- rer wollte das aber gar nicht aufs Kelkheimer Badewasser übertra- gen haben. „Das sind teure Tage“, beklagte er sich, an die Eisheili- gen erinnernd. „Eine Geldquelle für den Stromanbieter, damit wir das Wasser warm bekommen.“

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DRK Kelkheim DER Aktivposten im MTK

So jedenfalls formulierte es Landrat Michael Cyriax bei der Feier zum neunzigjährigen Be- stehen des DRK-Ortsverbandes Kelkheim. Das DRK hat in Kelk- heim wie Cyriax sagte, viel auf den Weg gebracht. Als Beispiel nannte er die Kita Krümelmons- ter und ergänzte: „So etwas ma- chen wir heute im ganzen Kreis.“

Und im Bereich der Sozialarbeit habe Kelkheim viel Beispielhaf- tes geleistet.

Und Vorsitzender Martin Men- ke ergänzte: „Das internationale Rote Kreuz feiert sein 150-jähri- ges Bestehen, wir das 90-jährige.

Und er zählte auf: Seniorentreff, Spielgruppen für Babys ab sechs derbetreuung: seit August 2009 - Trägerschaft für KiTa Krümel- monster. Es kam der Dank an über 2000 fördernde Mitglieder und die Stadt: „Hier sind wir ger- ne für unsere Mitmenschen tätig.“

Stadtverordnetenvorsteher Dr.

Klaus Fischer: „Wir fühlen uns sicher in Kelkheim. Sie sind ein Markenzeichen dafür.

Lob von Bürgermeister Thomas

Horn (Bild rechts außen), der mit einer langen Liste die Leistungen des DRK Kelkheim hervorhob,

von den Arbeiten zur Erneuerung der Alten Schule berichtete und betonte, dass die Steuergelder in diesem Fall her- vorragend ein- gesetzt wurden.

„Die Räume sind wunderschön ge- worden.“

Und Hans Va- lentin, der Vor-

sitzende des Sozialausschusses:

„Martin Menke war der erste Zivi in Kelkheim.“ Und er erwähnte vor allem die Arbeit der Ehren-

amtlichen in der DRK-Organisa- tion.

Kreisbereitschaftsleiter Tobias Undeutsch ehrte nicht nur Martin Menke (Bild links außen) für sei- ne „vierzig Jahre“, sondern auch Horst Beul.

Die übrigen Geehrten sind: Ka- tharina Fay, Katharina Raay- mann, Stefanie Göndocs, An- drea Müller, Stefanie Schmidt, Andreas Schuster, Sylvia und Patric Wenzel, Birte Bergmann, Dimitar Bankovski, René Hering, Liselotte Simon und Marion Go- mola, Daniela Zoippler (fünf Jah-

re). Tobias Repp, Moritz Menke und Claus Dennewill (10 Jahre).

Elvira Ohlenschläger, Benjamin Grund und Tobias Sulikowski,

Martina Kunert (15. Jahre). In- grid Martini und Manfred Pohl (20 Jahre). Dr. Otto Halfried (30 Jahre), Horst Beul und Marti Menke (40 Jahre). Im großen Bild mit Landrat Michael Cyriax: Dr.

Ness (25 Jahre).

Hessens DRK-Präsidentin las mit dem Landrat für die Krümelmonster

Hospizverein mit neuem Vorstand

Nachdem Alwine Bock, die lang- jährige Vorsitzende des Kelkhei- mer Hospizvereins „Weg Beglei- ter“ ihren Posten zur Verfügung stellte, wurde Ute Winter in der Versammlung der Mitglieder des Vereins zur neuen Vorsit- zenden gewählt. Mit ihr stellten aus unterschiedlichen Gründen drei weitere Mitglieder ihre Äm- ter zur Verfügung. Die Damen wurden (unser Bild) mit Blumen- sträußen verabschiedet.

Zweiter Vorsitzender des Vereins wurde Dr. Gerd Petzke. Vom al- ten Vorstand blieben Siglinde Stögbauer und Horst Gehr als Schriftführerin sowie Kassen-

wart. Neue Beisitzerinnen sind Heidrun Scherner, Anuschka Do- lezalek-Frese und

Monika Lederer.

Alwine Bock gab einen Rückblick auf die vergan- genen zehn Jah- re seit der Ver- e i n s g r ü n d u n g im Jahr 2003.

Sie schilderte die Entwicklung

von einem Kreis von 50 Gleich- gesinnten, die schwerstkranken und sterbenden Menschen Hilfe und Begleitung anbieten wollten, zu einem Verein mit 180 Mitglie-

dern und 15 aktiven Begleiterin- nen und Begleitern.

Das Bild zeigt von links nach rechts: Barbara Schmidt, Barbara Göbel, Alwine Bock und Edel- traut Heins mit den Abschieds- blumen.

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Für die Bürgerstiftung der dicke Scheck

Für zwei Damen – und nicht nur für die – Blumen

Eine Finissage gehört heute zu jeder Kunstausstellung dazu.

Also wurde auch die Ausstel- lung der 75 Kelkheimer Köpfe, die anlässlich des Jubiläums „75 Jahre Kelkheimer Stadtrechte“

entstand, mit einer Finissage beendet. Zu der waren viele der

„Kelkheimer Köpfe“ gekommen und versammelten sich am Of- terdingen-Brunnen noch für ein Gruppenbild mit vielen Damen und Herren.

Für die Bürgerstiftung Kelkheim war dieser Abend noch einmal der Rückblick auf erfolgreiche Tage. Und die zahlten sich für die Bürgerstiftung aus: Bürgermeis-

ter Thomas Horn überreichte der Vorsitzenden der Bürgerstiftung Kelkheim, Dr. Hildegard Boncz- kowitz einen Scheck über 3.960 Euro. Davon stammten 3.750

Euro aus der Ausstellung „Kelk- heimer Köpfe“ und 210 Euro aus der Versteigerung des Bildes von Volleyball-Star Partrick Roller.

Die Bürgerstiftung wiederum

bedankte sich bei den Helferin- nen mit Blumen. Im Bild die Fo- Silke Offermann, in deren Atelier die Fotos künstlerisch umgesetzt wurden. Zur Information: Es soll erst wieder in 25 Jahren gefeiert werden...

St. Johannes: Zugänge schaffen

Der Freundeskreis St. Johannes hatte sich zur Unterstützung für die Bauarbeiten für den barriere- freien Zugang zum Gemeindebü- ro eine ganz besondere Attraktion terer rollte am Turm der Kirche von St. Johannes in Fischbach das beziehungsreiche Banner mit der Aufschrift „Zugänge schaffen“

aus. Viele begeisterte Besucher beobachteten die Aktion bei bes- tem Wetter, nachdem Pfarrer An- dreas Schmalz-Hannappel über das Projekt berichtet hatte.

Anschließend konnten auch Gäs- te den Turm erklimmen, gesichert genossen die Aussicht auf Fisch- bach. Nicht nur Kinder machten von dem attraktiven Angebot Ge- brauch, auch einige Erwachsene wurden beim Klettern gesehen, berichtet Erwin Mattrisch, der uns auch die Bilder zur Verfü- gung stellte.

Ein „Grünes Klassenzimmer“ der EDS und viel frisches Grün auf den Beeten

Aufnahmen, die in einem Gar- ten-Center entstanden? Bestimmt nicht. Hier geht es um die Außen- anlagen der Eichendorff-Schule, die nicht nur in den Augen des Elternbeirates nicht mehr zeitge- mäß waren, doch der Elternbeirat handelte. Das große Beet an der Frontseite der Eichendorff-Schu- che Behandlung erhielt das Beet gleich neben der Bushaltestelle Das lange Beet erhielt unter ande- rem einen Rhododendron-Busch;

er leuchtete in diesen Frühlings- tagen über der Trompete, die eines der Aushängeschilder der Schule symbolisiert: den Musik- Unterricht. Aufgemalt wurde das Musikinstrument von Schülern.

dazu ein Bild des Herrn Eichen- dorff und der Sinnspruch, bezo- gen auf die Eichendorff-Schule,

formuliert vom Namensgeber:

„Verschieden gestimmte Saiten geben erst die Harmonie.“

oder vom Elternbeirat bezahlt.

Das ist aber noch nicht alles, was es an Neuem gibt. Eine Umfrage unter Schülern ergab, dass man sich im Freien eine Sitzmöglich- keit wünscht, einen Platz, der auch zum Unterricht im Freien genutzt werden kann.

Also entstand aus großen Stei- nen ein Sitzkreis, der in Kürze in Betrieb genommen werden soll, wenn er icht inzwischen schon fertig gestellt wurde. Ein „Grünes Klassenzimmer“ sozusagen. Hier griffen die Mitglieder des Rota- ry Clubs in die Kasse und unter- stützten das Projekt mal eben mit 2.000 Euro.

Mit Grundfarbe versehen wurde auch die Westseite der Schule zur

Die malerische Ausgestaltung durch Schüler erfolgte oder er- folgt als Teil des Kunstunterrich- tes. Kurzum, der Elternbeirat hat hier viel bewegt.

„Kinder führen Mütter“

So war der Nachmittag des Mut- tertages, auch Internationaler Museumstag überschrieben. Und es waren drei Jungen – Maximi- lian d‘Arcy, Ole Datz und Jago Ecknig, die jüngeren und älteren Müttern wie auch Vätern einen Blick in die Kelkheimer Ge- schichte ermöglichten. Die Füh- rung begann im Treppenhaus mit den Zeitstufen und den Kästchen, in denen Kelkheimer Geschichte

zu lesen ist. Die Moderation über- nahm Museumspädagogin Mari- anne Bopp, auf dem oberen Foto mit einem Bild von Kelkheims äl- testen Haus in der Hornauer Stra- Brand in den Dichmann-Werken an der Hauptstraße. Die Jungen, so Marianne Bopp, inzwischen auch Eichendorff-Schüler, sind seit langem mit dem Museum verbunden.

Musik von viele Leit

aus Darmstadt spielt auf Hof Hausen vor der Sonne zum ersten Mal auf und zwar beim Jazzfrüh- schoppen im Biergarten des Golf- clubs zwischen 11 und 15 Uhr.

Die Band gründete sich 1975, er- hielt 1986 den Jazzpreis „Darm- stadt für Hessen“, stand und steht mit renommierten deutschen und internationalen Jazzmusikern auf der Bühne und spielte bereits in USA, Ungarn, Polen, Holland, Frankreich, Österreich und in der Ukraine. Einlass ist ab 10 Uhr.

Eintritt Erwachsene: acht Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre freier Eintritt.

Ruppertshainer Wäldchesfest am Alten Rathaus

Mitten im Ort wollen die Rup- pertshainer Sängerinnen und Sänger in diesem Jahr wieder ihr traditionelles „Wäldchesfest“

dem sie sich viele Jahre lang an der Schönwiesenhalle zum Früh- schoppen bei Musik, Äppelwoi und deftigem Essen trafen.

Die Sängervereinigung hat nun beschlossen, in den Ort zurück- zukehren und rund um ihr Ver- einsheim am Alten Rathaus zu feiern.

Die Wege für die Einwohner sind

damit kürzer, der Bezug zum ei- genen Stadtteil näher, außerdem kann damit auch das Alte Rat- haus mitbenutzt werden.

Zu diesem Zweck wird die Stra- ße Am Alten Rathaus von der Robert-Koch-Straße bis zum Ver- einsheim gesperrt und ist dann nur von der Wiesenstraße aus befahrbar. Die Sperrung gilt am Montag von 9–17 Uhr.

Das Straßenfest wird ausgedehnt den Ruppertshainer Gemüse- markt, der von diesen Vereins-

mitgliedern wie selbstverständ- lich für das Fest zur Verfügung gestellt wurde.

Einen ökumenischen Got- tesdienst der Katholischen Pfarrgemeinde St. Franziskus, der Evangelischen Paulus- Gemeinde, der Evangelischen Stephanus-Gemeinde und der Evangelischen Freikirchlichen montag um 11 Uhr in der Klos- terkirche geben.

André Steinborn im Landratsamt

Der Kelkheimer Maler und Kunsterzieher an der Albert- Einstein-Schule in Schwalbach, André Steinborn, wird seine Werke vom 23. Mai bis zum 20.

Unter dem Titel „Nicht immer die Champagnerlounge“ zeigt er net wird die Ausstellung am 23.

Klaus Fischer, Geschäftsführer des Förderkreises Kunstsamm- lung Main-Taunus, führt in das Werk ein.

Als Maler widmet sich Steinborn schaften und sakralen Motiven, die bereits in verschiedenen Kir- chen in Kelkheim und Frankfurt zu sehen waren.

In seiner neuen Ausstellung ste- hen jedoch Frauen im Mittel- punkt, besonders Aktbilder in kräftigen Farben wie Orange der Reihe „Main-Taunus-Gale- rie“ kann im Plenarbereich des Öffnungszeiten sind: montags bis mittwochs von 8 bis 16.30 Uhr, donnerstags bis 18 Uhr und frei- tags bis 13.30 Uhr.

Die nächste Bürgerwaldbege- hung

am 25. Mai statt. Treffpunkt um 10 Uhr vor dem Haus der Waldju- gend an der verlängerten Gundel- hardtstraße.

Freiwilliges Soziales Jahr bei den Maltesern

Die Malteser in Fischbach ma- chen darauf aufmerksam, dass es noch freie Stellen für ein Freiwil- liges Soziales Jahr gibt. Das Frei- willige Jahr hat in der Regel eine Dauer von 12 Monaten, diese Zeit kann auf bis zu 18 Monate ver- längert werden. Die Helferinnen und Helfer sind sozial- und kran- kenversichert, sie erhalten ein monatliches Taschengeld sowie einen Essensgeldzuschuss. Das Engagement im Freiwilligen Jahr wird als Wartesemester für das Studium anerkannt, es kann als Vorpraktikum dienen und wird

bei Bewerbungen im Berufsleben geschätzt. Informationen www.

malteser-freiwilligendienste.de oder unter 06195-911119.

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Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

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16. Mai 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 20 - Seite 7

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Königstein – Schauen, fl anieren, informieren – beim verkaufsoffenen Sonntag mit Autoschau in Königstein sollte sich wieder einmal zeigen, welchen Stellenwert Tage wie diese für die ganze Familie haben. Ein beson- deres Event, bestehend aus Reisen, Kultur und Gau- menfreuden wartete auf die Besucher auf dem Platz vor dem Alten Rathaus. Der Reiseveranstalter „Globe Deluxe fi ne Travel“ aus Weiterstadt, der sich auf indi- viduelle Luxusreisen und „Incentives“ spezialisiert hat,

und seine Reisen als „Unikate“ versteht, präsentierte sich hier zusammen mit dem Steinway Haus Frankfurt und dem Wein- und Genusshandel „Gustonarium“.

Das Steinway-Haus Frankfurt sponserte den Flügel. Mit Dr. Johannes Gross-Hardt hatte man zudem einen Pianisten engagiert, der seine Zuhörer auf eine musika- lische Weltreise mitnahm. Auch den Reiseveranstalter durfte man näher kennenlernen, der auf eine 27-jähri-

ge Erfahrung in der Branche zurückblicken kann. Am Nachmittag zeigten Lore Koenig (One & Only Resorts) und Uwe Benteler, Director of Sales & Marketing von Globe Deluxe, auf, was eine Luxusreise ausmacht und wie man diesen Traum wahr werden lassen kann.

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Werden und Vergehen

Fotografiert zwischen der B 455 und dem Hornauer Wäldchen im Schmiehbachtal

Heidi Wolkenfeld ging in den Ruhestand

Einen so großen und herzlichen Abschied wie Heidi Wolkenfeld bekommen wohl nur wenige, wenn sie in den Ruhestand gehen.

Nach dem Erreichen der Alters- grenze verabschiedete sie sich jetzt mit ganz „großem Bahnhof“

in der Turnhalle Pestalozzi-Schu- le von „ihren“ Kindern, die ihr

und den Kolleginnen in der Be- treuung anvertraut waren.

Und neben den vielen anderen Rednern sagte Rektor Andreas Habel:

„Wir konnten über alles sprechen, Sie waren nie schlecht gelaunt und wir haben oft gelacht“. Be- sonders hob Habel ihre Arbeit für

die Kinder und mit den Kindern hervor, eine Arbeit, in der sie im- mer nach Lösungen gesucht habe.

Auch wenn plötzlich viel mehr Kinder vor der Betreuungstür ge- standen haben als geplant – „alles ging gut“. Und der Abschluss- Satz von Andreas Habel: „Danke Frau Wolkenfeld“.

Liederbacher Notizen

Der nächste deutsch-polnische Themenabend am 24. Mai (Frei- tag) um 19 Uhr wird sich mit

„Polen als Reiseland“ beschäfti- gen. Der Vortrag über die Attrak- tionen im Norden von Polen wird eine ganze Reihe interessanter Sehenswürdigkeiten belichten.

Der Vortrag richtet sich sowohl an Teilnehmer der Bürgerreise der Gemeinde Liederbach vom 12.-19. August nach Masuren, als auch an andere , die sich für das Nachbarland Polen interessieren und an der Reise nicht teilneh- men. Der Eintritt ist frei.

Die Idsteiner Autorin Gabriele Schmiedgen stellt am 29. Mai ihr Buch „Altern mit Happy End“

in der Buchhandlung Kolibri Im Kohlruß vor. Beginn um 19.30 Uhr. Infos unter www.buchhand- lungkolibri.de

Einen Ausflug nach Monsheim und Bad Dürkheim unternimmt der VdK Ortsverband Kelkheim und Liederbach. Das Mittages- sen in Dunzweiler kostet 9,80 Euro, der Fahrpreis beträgt 15 Euro. Die Zeit in Bad Dürkheim steht zur freien Verfügung.

Abfahrt: Liederbach, Alt Nieder- hofheim Trafo 10 Uhr, Taunus/

Ecke Bahnstraße 10.05 Uhr.

Haltestellen nach Bedarf. An- meldung unter: 06195-5975.

Während die für den 21. Mai angesetzte Sitzung des Bau-, Planungs- und Umweltausschus- ses ausfällt (Keine Beratungs- punkte), kommt der Haupt- und Finanzausschuss am 23. Mai um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle zusammen. Auf der Tagesord- nung unter anderem Förderung der Kinderkrippen in Lieder- bach.

Mit dem Projektthema Aus- stellung trifft sich der Fotoclub am 28. Mai im Vereinshaus. Der eigentliche Termin 21. Mai fällt auf den Wäldchestag. Deshalb.

Für den Maxi-Club, der zehn Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren betreut, sucht der Treffpunkt Liederbach ab Au- gust 2013 Verstärkung. Für Fra- gen und Informationen: Marina Bank unter 069-87206781.

Am 19. Juni (Mittwoch) in der Zeit von 17 – 19 Uhr wird Rein- hard Lippert (Versichertenbe- rater Deutsche Rentenversiche- rung Bund) im Rathaus Fragen zur gesetzlichen Rentenversiche- rung beantworten. Termin unter 069-3009822 vereinbaren.

Am 25. Mai (Samstag) legt DJ Vira Platten für die älteren Se- mester in der Liederbachhalle auf. Die Party beginnt um 21 Uhr.

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Elfi Wagner-Spitzenberg

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Die Sportstätte unter dem „Aldi-Dach“

Nicht jeder kommt auf die Idee, dass sich über „dem Aldi“ unter dem grünen Dach eine Kelk- heimer Sportstätte verbirgt, die vollständig mit den Mitteln der Mitglieder aufgebaut und einge- richtet wurde und wird. Die Rede ist von Karate Dojo Kelkheim, die vor einiger Zeit ihr Domizil in der Rotebergstraße in der ehe- maligen Druckerei Bender aufge- ben musste und sich an der Dich- mann-Straße ansiedelte. Jetzt öffnete Karate Dojo anlässlich des von Firmen angeregten Ak- tionstag „Deutschland bewegt sich“ die Türen, um einmal zu zeigen, was in der letzten Zeit geschaffen wurde, zum anderen aber auch die einzelnen Sparten des Vereins der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Neben dem Karate-Mitmachtraining für Kinder und Erwachsene unter der Leitung von Amir Valadkhani (6. Dan) waren auch das TBwO- Training, Yoga und Zumba gut besucht.

Die Wege zum Dan Übungsleiter: Sensei Amir Va- ladkhani (6. Dan Shotokan-Ka- rate) hat im Alter von elf Jahren mit Karate begonnen und seitdem sein Leben diesem Sport gewid- met. In der Zeit von 1978 bis 1982 wurde er mehrere Male ira- nischer Meister und wurde in die iranische Nationalmannschaft aufgenommen.

1984 wurde er Sechster bei der Karate-Weltmeisterschaft in Maastrich/Niederlande.

Seinen ersten Dan machte er 1982 bei Sensei Abe im Iran.

Drei Jahre später folgte der Ni- Dan (Zweiter Dan), ebenfalls bei Sensei Abe.

Nach Deutschland kam Sen- sei Amir 1986, wo er gleich das Training bei dem heutigen Bun- destrainer Efthimios Karamit- sos aufgenommen hat. Zwischen 1987 und 1990 war er mehrma- liger Hessenmeister und einmal deutscher Vize-Meister im Ku- mite (Freikampf).

Danach hat er sich aus dem aktiven Wett- kampfgeschehen zurückgezogen.

Nun steht er als Kampfr ichter auf der anderen Seite der Matte, aber immer noch nah am Gesche- hen. Nebenbei hat er noch sei- nen Fachübungs- leiter Karate ge- macht und hier durch weitere Lehrgänge die Ausbildung ver- tieft.

In Kelkheim un- terrichtet Amir

seit 1986 Karate. Im Jahr 1991 bestand er die Prüfung zum drit- ten Dan. Seit 1994 wird Sensei Amir als Bundeskampfrichter auf Deutschland-Ebene eingesetzt.

Seinen vierten Dan bestand er 1997. Seine A-Prüfer-Lizenz mit der er Prüfungen bis zum 1. Dan abnehmen kann, erwarb er 2004.

Ein sehr schwerer Motorradun- fall verhinderte 2003 die Prüfung zum fünften Dan im Shotokan- Karate, die er jedoch im März 2004 mit sehr hervorragend be- stand.

Im März 2011 bestand er sodann die Prüfung zum 6. Dan.

Die Bilder entstanden am Schnu- pertag, darunter auch Sensei Amir mit zwei seiner jungen Schützlingen. Näheres unter:

http://www.karate-dojo-kelk- heim.de

Wäldchestag

Für den „richtigen“ Wäldchestag, am 21. Mai hat die Schützenge- meinschaft Münster ab 17 Uhr ein Grillfest für die ganze Fami- lie vorbereitet. Das Gelände der Schützengemeinschaft: An der verlängerten Lorsbacher Straße.

Parken unterhalb des Hallenba- des.

„Geschenk“ zum Vaddertag: Dekonta- minationsfahrzeug für die Feuerwehr

(ds). Auch dieses Jahr hatten sich bei mittelprächtigem Wetter wieder viele Liederbacher aufge- macht, um sich zum „Vaddertag“

im und um das Feuerwehrhaus herum mit Gegrilltem und küh- len Getränken oder Selbstge- backenem von den Feuerwehr- männern und -frauen verwöhnen zu lassen. Action für die Kinder gab es mit Unterstützung vom Volleyball-Club bei einem Spie- leparcours, auf der Hüpfburg und beim Kinderschminken. Die Kinderfeuerwehr gab am Nach- mittag erstmals eine Vorführung ihres frisch erworbenen Könnens und auch die Jugendfeuerwehr

machte sich nützlich und erklärte die Funktionsweise verschiede- ner Schläuche und das LF 8, ihr Übungsfahrzeug.

Höhepunkt des Tages – zumin- dest für die Aktiven der Freiwil- ligen Feuerwehr – war jedoch die Übergabe des so genannten De- konwagens, eines Lastwagens mit einer „Dekon-P-Einrichtung“, der von Landrat Michael Cyriax

(rechts im Foto) feierlich an die Freiwillige Feuerwehr Lieder- bach übergeben wurde. Mit Hilfe der Ausrüstung können Personen dekontaminiert (entgiftet) wer- den, deren Haut radioaktiv, bio- logisch oder chemisch verseucht wurde.. „Wir hoffen natürlich, die Anlage nicht zu brauchen“, so Cyriax. „Aber es ist beruhigend, dass wir sie haben – und vor al- lem auch die Fachleute, die sie im Notfall innerhalb von einer Drei- viertelstunde in Betrieb nehmen können.“

Gelagert wird der Container mit der Ausrüstung auf einem Last- wagen, damit er im Ernstfall sofort an den Einsatzort trans- portiert werden kann. Es handelt sich dabei um drei luftgestützte – also nach dem Aufblasen frei- stehende – Zelte und Duschka- binen. Hinzu kommen unter an- derem die Schutzausstattung für die Helfer und Papierkleidung für die dekontaminierten Per- sonen. Mögliche Einsätze seien z.B. Chlorgasaustritte in einem Schwimmbad oder Unwetter. Die komplette Anlage ist 45 Minuten nach dem Eintreffen der Einheit am Unglücksort einsatzbereit.

Dazu sind neun Helfer notwen- dig. Die Kosten für das Fahrzeug und die Anlage trägt der MTK zu hundert Prozent. Sie belaufen sich auf knapp 230.000 Euro.

Die Feuerwehr Liederbach ist seit 1999 für das Aufgabengebiet

„Dekon-P“ zuständig, also für unverletzte, gehfähige Personen („P“). Das heißt: für die Einsatz- kräfte selbst, aber auch für die betroffene Bevölkerung. Dafür wird die Feuerwehr Liederbach seit Jahren besonders geschult.

Die Feuerwehr Kriftel kümmert

sich um „Dekon-G“, also um

Fahrzeuge und Geräte, und das Deutsche Rote Kreuz Bad Soden um „Dekon-V“, um Verletzte und Menschen, die nicht gehfähig sind. Die drei Einheiten benutzen die gleichen Geräte, können also zusammenarbeiten und sich auch austauschen.

„Dieser Wagen mit der komplet- ten Ausrüstung ist einzigartig und speziell auf die Anforderun- gen des MTK abgestimmt“, so der stellvertretende Zugführer Dr. Ulrich Dietmann. Bereits seit Mitte der 80er Jahre existiert die Dekoneinheit in Liederbach, die Ausrüstung sei immer mehr an- gewachsen und so habe das alte Fahrzeug von der Kapazität her nicht mehr ausgereicht.

Viele attraktive Ideen hatte man sich im Vorstand des Kelkheimer Tennis- und Eissportvereins für den Tag der Offenen Tür einfal- len lassen. Die Tennisschule bot kostenloses Schnuppertennis für Erwachsene und Kinder an. Vor allem Kinder beteiligten sich da- ran. Dieses Schnuppertennis wird auch in Zukunft kostenlos von der Tennisschule jeden Dienstag ab 18 Uhr angeboten.

Auch die kleinen Kinder ab drei Jahren konnten die neue Ball- schule ausprobieren, in der die Kinder viel toben und ihre koor- dinativen Fähigkeiten verbessern

können. Die Ballschule wurde teilweise von vielen kleinen Kin- dern überrannt.

Sogar einige Dreijährige waren dabei. Diese Ballschule können Kinder in Zukunft jeden Diens- tag ab 17 Uhr auf der Anlage des KTEV ausprobieren. Und natür-

lich gab es auch viel Spaß, bei- spielsweise Tennis mit Schlägern, die sich eigentlich weniger für diesen Sport eignen.

Und nach dem aktiven Tennis gab es den Feierabend-Schluck zur „Erholung“ auf dem Tennis- Gelände.

Viel Tennis für die Jugend beim KTEV – Die Ballschule ausprpobieren

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