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-Parkett-Teppich-Gardinen Die Grundlage fürs geliebte Stöffche – Äpfel

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Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 42 / 17. Oktober 2013

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Die Grundlage fürs geliebte Stöffche – Äpfel

„Blitz-Marathon“

Eine positive Bilanz zieht die Polizei-Direktion Main Taunus aus den Ergebnissen des soge- nannten „Blitz-Marathons“ in der vergange- nen Woche im Kreis. Denn nur zwei Prozent der registrierten Verkehrsteilnehmer waren zu schnell unterwegs. Zusammengefasst hatten die Ordnungshüter den Eindruck, dass die meisten Autofahrer durch den medial angekündigten Blitz-Marathon nachhaltig für die Gefahren bei zu schnellen Fahrens sensibilisiert wurden.

Insgesamt passierten 10.626 Fahrzeuge die Messstellen. Trotz frühzeitiger Ankündigung in den Medien haben sich 213 Fahrzeugführer nicht an die zulässigen Höchstgeschwindig- keiten gehalten. 175 Temposünder müssen mit einem Verwarnungsgeld von bis zu 35 Euro rechnen. Auf 38 Raser kommt ein Bußgeldver- fahren mit Punkteintrag in Flensburg zu. Ein Fahrzeugführer muss gar mit einem Fahrver- bot rechnen. An den neun Messstellen waren 22 Polizeibeamte und Mitarbeiter der Kommu- nen im Einsatz. Die Polizei kündigt an: Auch in Zukunft wird es im Kreis – und damit auch auf den Bundes- und Landesstraßen rund um Kelk- heim – Geschwindigkeits-Kontrollen geben.

Ludwig Uhland reimte im vorletzten Jahrhundert schon: Bei einem Wirte wundermild, da war ich jüngst zu Gaste...“ Hier in der Gegend werden die meisten Äpfel eigentlich weniger zum Reinbeißen geerntet als mehr für die Produktion des von vie- len geliebten „Söffchens“, von Kennern je nach Lage, Verarbeitung mit oder ohne Speierling auch

als wundermild gepriesen. So mancher Streuobst- wiesen-Besitzer schüttelt seinen Baum noch von Hand und füllt die Ernte in Säcke ein. „Apfel- land“ im Schmiehbachtal, im Sommer eine Oase.

der Appelwoi-Gemütlicheit und anderer Dinge, ist jetzt nur noch „Fabrik“ für Kelter-Äpfel, die dort auf langen Baumreihen wachsen. Geschüttelt

wird mit Hilfe eines Traktors und aufgesammelt wird auch nicht mehr von Hand, sondern mit einer Art Kehrmaschine, die den Apfelsegen in einen hinten angebrachten Behälter „schüttet“. Ab- transport dann in die Hornauer Straße in großen Behältern – Äpfel nicht im Kilogramm, sondern Äpfel tonnenweise.

Kein Haushaltsplan, der unbedingt Freude macht.

Die Gewerbesteuer in den Kommunen sei stark zurückgegangen. Das Haushaltsdefizit liegt vor- aussichtlich bei 14 Millionen Euro. Dieses Minus kann der Kreis jedoch mit Rücklagen ausgleichen.

Eine weitere Herausforderung bestehe für den Kreis darin, die Kliniken weiter bei der Restruk- turierung zu unterstützen. So werde der Schul- dendienst der Kliniken im Haushalt 2014 mit 6,7 Millionen Euro zu Buche schlagen. Cyriax schlägt eine Entschuldung der Kliniken vor. Eine Refinanzierung durch die Krankenhauserlöse sei nicht möglich. „Wir wollen die Kliniken im Kreis erhalten und müssen dafür in den kommenden Jahren einen hohen Preis zahlen.“

Den dritten Grund für das Haushaltsdefizit sieht Cyriax in den steigenden Ausgaben für Asylbe- werber. Die Zahl der Flüchtlinge werde auch im kommenden Jahr stark ansteigen. Deshalb müsse der Kreis mehr Unterkünfte schaffen. „Wir erhal- ten vom Land 448 Euro pro Monat und Asylbe- werber.“ Das reiche aber hinten und vorne nicht – und deshalb müsse der Kreis einspringen.

Defizit

Ein aufmerksamer Leser meinte lächelnd, dass die Stadt Kelkheim so schnell nun auch wiederum nicht sei: Thema der Tippfehler auf Seite eins in der Meldung zur Erneuerung der Fahrbahndecke Gagernring. Es stimmt, dass es Sperrungen und Behinderungen bis zum 19. Oktober gibt. Begon- nen wurde am 14. Oktober mit den Arbeiten.

Für das Kinder- und Jugendmedienfestival

„Flimmer“ im Main-Taunus-Kreis können ab so- fort Beiträge eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 29. November. Im vergangenen Jahr wur- de der „Flimmer“ erstmals verliehen. 160 Kinder und Jugendliche haben mitgemacht und insgesamt 24 Filme gezeigt. Infos: www.flimmer-mtk.de.

Zwei Wohnungen haben unbekannte Einbre- cher am Montag in einem Mehrfamilienhaus in Liederbach, im Taunusblick, aufgebrochen und durchsucht. Zuvor hatten sie die Eingangstür des Hauses aufgehebelt, um eindringen zu können.

Was und wieviel gestohlen wurde, stand bei Re- daktionsschluss nicht fest. Schaden: 2.000 Euro.

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Neues von der

Endspurt.

Der letzte verkaufsoffene Sonntag des Kelkheimer Einzelhandels in diesem Jahr steht vor der Tür.

Am 3. November öffnen die Geschäfte von 12.00 bis 18.00 Uhr `hre Türen. Wer also für Weihnachten schon rechtzeitig seinen Ge- schenkeinkauf plant, ist in Kelkheim an der richtigen Adresse. Entspanntes Shopping in über 30 Fachgeschäften: das macht Spaß!

Ganz ohne Streß und fernab von Hektik und Trubel der großen Zentren.

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Kelkheimer Herbstmarkt

Die stolze Bilanz der Kelkheimer Lions Und ein neuer Präsident mit Plänen

Rund 300.000 Euro sind seit dem Bestehen des Lions-Club Kelkheim, also seit 1989, in eine Fülle von Projekten geflossen, die dazu dienen, Menschen zu helfen.

Rund zwei Drittel dieses Geldes wurde in Projekte in Kelkheim investiert. Darauf verwies Kars- ten Brandt (41), der in diesem Jahr die Präsidentschaft des Clubs, die bekanntlich jährlich wechselt, übernommen hat. Der Vater von vier Kindern – die Familie lebt in Liederbach – ist von Haus aus Banker, gehört den Kelkheimer Lions seit 2009 an und gehörte in jüngeren Jahren schon zu den Leos, der Jugendorganisation der Lions.

Heute verdient er sein Brot in ei- nem IT-Beratungshaus für Ban- ken in Frankfurt.

Natürlich, und das ist auch der Sinn des jährlichen Wechsels der Präsidentschaft, hat er verschie- dene Pläne im Portfolio. Denn je länger ein Vorsitzender im Amt bleibt, so die Philosophie, desto verkrusteter wird der Laden.

Er wird während seiner Präsi- dentschaft genauso gut laufende Projekte betreuen wie auch ei- gene Ideen in die Tat umsetzen, die Mitglieder werden ihm fol- gen, wie Peter Ottiger, der die Pressearbeit im Club betreut, versichert. Unter Brandts Präsi- dentschaft wird der zweite Ad- ventskalender, der zusammen mit den Kelkheimer Rotariern pro- duziert wurde, erscheinen. Nina Hirschbberg, Schülerin der 8.

Klasse der Grundschule Sindlin- ger Wiesen, stellte das Titelbild für den Kalender zur Verfügung.

Ihr Bild gewann den ersten Preis im Malwettbewerb. Doch darüber und vor allem über die entschei- dend verbesserten Gewinnchan- cen Ddank der Hilfe von Spon- soren werden wir in einer der kommenden Ausgaben berichten.

So viel sei jedenfalls gesagt: Der Gewinn aus diesem Kalender fließt wieder sozialen Zwecken zu, zumal sich die Rotarier in- zwischen gleichfalls in einer Rei- he von Aktionen engagiert haben.

In jedem Fall geht es den Lions darum nicht nur bedürftigen Menschen zu helfen, sondern sie investieren einen Großteil ihres Engagements in die Jugend, und

damit in die Schulen, in die Bil- dung. Nach wie vor gehört zu den Themen das Programm Schule 2.000, ein Programm, um Kin- der stark zu machen, auch, damit sie beispielsweise Drogen ent- sagen. Nachhaltigkeit auch hier ein Wort, das groß geschrieben wird, denn zur Betreuung gehört auch die Pflege von Hörgeräten, also ein Projekt, das Betroffenen in Afrika gilt. Diese hier ausran- gierten Hörgeräte werden über- holt und dann unter der Aufsicht von bekannten Helfern an Be- dürftige verteilt, eine Aktion, die schon lange mit Erfolg läuft. Zu den betreuten Schulen und Ein-

richtungen gehören die Grund- schule Sindlinger Wiesen, die Pestalozzi-Schule mit der Thea- ter AG oder die Stadtbibliothek, die zwei Stationen für Hörbücher erhalten soll. Dann die Rossert- Schule, für die Pausenspielzüge gedacht sind oder Sitzmöbel für die schuleigene Bibliothek, wenn denn die Schule eines Tages fer- tig gestellt sein wird.

Es ist eine Fülle von kleinen Sta- tionen, die aber zusammengesetzt ein Mosaik bilden. In dieses Bild passen auch die künftigen Feri- enspiele 2014, wo man sich um Familien kümmern will, deren Kinder aus finanziellen Gründen vielleicht nicht an den Spielen teilnehmen können. „Wir werden darüber noch mit der Stadt Kelk- heim sprechen, die uns immer unterstützt“, so Karsten Brandt.

Bleibt noch zu erwähnen, dass die Lions natürlich mit den För- dervereinen zusammenarbeiten, wie zum Beispiel auch mit der Lebenshilfe, für die sie vor kur- zer Zeit ein Hebegerät finanzier- ten. Da spielt dann auch der per- sönliche Kontakt eine Rolle, wie die Begleitung von Behinderten in den Opelzoo durch Clubmit- glieder.

Karsten Brandt: „Es ist ein Freundeskreis, der etwas für die Gemeinschaft tut, Mitglieder, die sich kennen, aber immer offen sind für neue Mitstreiter. Damen gehören dem Club nicht als Mit- glieder an, aber die Ehefrauen sind die eifrigen Helfer bei vielen Anlässen und Veranstaltungen.

Und schaut man sich die Liste der Termine und Veranstaltun- gen an, sie bieten eine Fülle von Anregungen, gemeinsame Fahr- ten oder Wanderungen, auch Be- sichtigungen, die Teilnahme am Münsterer Weihnachtsmarkt und für 2014 ist wieder das Jazzkon- zert auf dem Rettershof geplant.

Kelkheim hat das Erntedankfest auch schon bei wärmerem Wetter gefeiert. So etwas wie Altweiber- sommer hätte dem Fest gut getan.

Und erst, als in der Mittagszeit die Sonne etwas hervorkam, machten sich auch mehr Besucher auf den Weg. Die Idee mit dem Glühwein hatten die Malteser, die morgens bibbernd ihren Stand einrichte- ten. Aber auch die anderen Helfer, die die Gäste mit Apfelwein oder anderem Flüssigen versorgten, ka- men auf ihre Kosten.

Die Bilder spiegeln die Vielfalt des Festes wider. Allerdings ist unten der zum Erntedank geschmück- te Altar in der Dionysius-Kirche abgebildet. Die Schlepperfreunde Waldems waren da, die Dragon

Dancers, Handwerker und es gab viele Möglichkeiten, den Hunger zu stillen.

Reitvorführungen wie auch die Darbietungen der Jagdhornbläser Maintaunus sorgten für Abwechs-

lung. Der Tag begann mit dem ökumenischen Gottesdienst und endete mit der Blasmusik des Blas- orchesters St. Dionysius Münster.

Geplant war eine Kräuterführung und es gab auch Märchen von

Uta Franck, auch für Erwachse- ne. Am Gottesdienst beteiligt wa- ren die Dreifaltigkeits-Gemeinde und die Johannes-Gemeinde in Fischbach sowie die Posaunen- chöre Fischbach und Kelkheim

sowie die Rainbow Singers der Chorvereinigung Fischbach. Mit einem Extrastand war das Muse- um Kelkheim vertreten und neben den Maltesern halfen die Feu- erwehr Ruppertshain, der Obst-

und Gartenbauverein und der Kleintierzuchtverein Fischbachtal.

Karl-Heinz Kettermann sagte die einzelnen Programmpunkte an, so dass die Besucher zu jeder Zeit in- formiert waren.

Glühwein beim Erntedankfest

Erneut gibt es ein Gedächtnis- training, organisiert vom Büro für bürgerschaftliches Engage- ment und der K&S Seniorenre- sidenz, in Kooperation mit der Stadt Kelkheim. Die Leitung von MAT-Trainerin Christine Schee- rer. Den Schwerpunkt der Kurse bilden viele praktische Übungen, die das gesamte Spektrum des Denkens unterstützen. Vermittelt werden neben nützlichen Tipps für den Alltag auch Informatio- nen über die Funktionsweise des Gehirns. Die Kurse umfassen acht Sitzungen und beginnen am 28. Oktober von 9 bis 10.30 Uhr (Kosten 72 Euro) und 29. Oktober (Dienstag) von 17.30 – 18.30 Uhr (Kosten 48 Euro). Treffpunkt ist der Kulturbahnhof Münster. Zu-

sätzlich wird erneut ein Kurs für die breite Öffentlichkeit ab dem 31. Oktober von 14.30–15.30 Uhr (Kosten 48 Euro) angeboten.

Treffpunkt ist dann K&S Seni- orenresidenz, Frankfurter Str.

39. Die Kursteilnehmer werden gebeten, Schreibunterlagen und falls nötig ihre Brille mitzubrin- gen. Anmeldung und Informatio- nen bei Christine Scheerer unter 06192-958010 oder per E-Mail an chr.scheerer@gmail.com.e Beim Senioren-Nachmittag der Dionysius-Gmeinde in Münster am 23. Oktober (15 Uhr) im Pfarrzentrum stellt Dr. Thomas Martini in einem Film die „Hö- hepunkte Himalaya-Nepal-Tibet“

vor.

Gedächtnistraining

Der Verein Senioren und PC bie- tet folgende Computerkurse von 9 bis 11 Uhr in der alten Polizei- station, Kelkheim, Hauptstraße 7 an: Der Kurs für Fortgeschrittene findet montags vom 28. 10. bis 18. 11. statt. Bildbearbeitung / Fotobuch wird dienstags vom 29.

10- bis 19. 11 geübt. Grundlagen für Internet und e-mail werden mittwochs vom 30.10. bis 20.11.

vermittelt. Für Anfänger gibt es einen Kurs vom Donnerstag dem 31. 10. bis 21. 11. Beim Kurs Tex- te schreiben/ gezieltes Suchen im Internet wird freitags vom 1.

11. bis 22. 11 geübt. Kursbetrag 50 Euro für vier Doppelstunden.

Anmeldung: 06195-9694016 oder per E-Mail: senioren.pc@t-on- line.de.

Computerkurse

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17. Oktober 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 42 - Seite 3

Peter Weinert: Faszinierendes Indien in der Kelkheimer Stadthalle

Von vielen einmal mehr herbei- gesehnt: Ein weiterer Vortrag von Peter Weinert am 8. November um 19.30 Uhr in der Stadthalle, veran- staltet zusammen mit dem Verein Freunde Lions Kelkheim. Dieses Mal wird der journalistische Glo- betrotter, der in den letzten 29 Jah-

ren für den Hessischen Rundfunk drehte, seine Gäste auf eine Reise durch neun Bundesländer Nord- indiens mitnehmen. Und: An die- sem Abend wird der Kelkheimer Peter Weinert in einem Kurzvor- trag die Besonderheiten Indiens vorstellen. Er selber hat insgesamt zwei Jahre seines Lebens beruf- lich und privat in diesem größten demokratischen Land der Welt verbracht. Die Filmausschnit- te aus sieben Produktionen über neun Bundesländer Nordindiens werden von ihm live kommentiert.

Was man noch über Peter Weinert wissen sollte: Peter Weinert, 1950 in Osnabrück geboren, begann

seine journalistische Laufbahn nach einem Lehrerstudium mit dem Hauptfach Politikwissen- schaft und 1. und 2. Staatsexamen mit einem Volontariat beim Nord- deutschen Rundfunk in Hamburg.

Nach der Ausbildung zum Fern- sehjournalisten arbeitete er dort bis 1984. Seitdem ist er als Redak- teur und Autor und Regisseur für

den Hessischen Rundfunk in den Bereichen Bildung und Kultur tä- tig. Aus der Sendereihe“ Länder – Menschen – Abenteuer“ zeigt die ARD in den Dritten Programmen oder auf Phoenix, 3Sat und 1Plus seit über 25 Jahren jährlich min- destens zwei seiner Neuproduk- tionen und zahlreiche Wiederho- lungen. Auf teilweise extremen Expeditionsreisen in alle Erdteile entstanden so bis heute fast 70 Dokumentationen, die Einblicke gewähren in fremde Kulturen.

Peter Weinert nähert sich dabei behutsam dem Alltag der Men- schen, ihrem Kulturkreis und ihren besonderen Lebensbedin- gungen. Er lebte bei zahlreichen um ihr Leben kämpfen müssen, unter anderem bei den Weddas im Dschungel von Sri Lanka oder bei den Bataks auf der philippini- schen Insel Palawan. Seine Filme führten ihn ebenso zu den Menta- waiern auf die Insel Sumatra, wie zu den Mursi nach Äthiopien. Er besuchte Indianer in Peru und zog mit Nomaden durch die Mongolei.

Für den SWR dokumentierte er den Überlebenskampf der letzten Flachlandgorillas im Osten des Kongo. Filme, an die man sich auch in Kelkheim erinnert.

Ein besonderes Verhältnis verbin- det Peter Weinert mit dem Hima- laya. Seit vielen Jahren zieht es ihn immer wieder in diese Regi- on, und so entstand in Zusammen- arbeit mit dem Fotojournalisten Dieter Glogowski die Idee zu ei- ner Winter- und Sommerexpedi-

tion in das ehemalige Königreich Zanskar im Transhimalaya. Alles ist nicht spurlos an ihm vorüber- gegangen. – Von seiner letzten Reise brachte er eine Infektion mit, die ihn auf die Isolierstation eines Krankenhauses verbannte.

Außerdem führte Peter Weinert als Reiseleiter Reisegruppen nach Sri Lanka, Bhutan, Nepal,

Mexiko, Südafrika, Jor- danien, Kappadokien, China, Myanmar, in den Libanon, nach Syrien und Indien – seine Gäste, da- runter auch viele Lions, bei denen er seit Jahren Mitglied ist, erinnern sich besonders gern daran, jüngst wieder gab es eine Reise nach Jordanien und in den Oman.

In seinem Vortrag am 8. November wird Peter Weinert seine Reise im nördlichsten Bundesland,

in Sikkim beginnen. Das klei- ne Land am Fuße des Himalaya wird durchzogen von gewaltigen Schluchten und hat nur etwas mehr als eine Million Einwoh- ner. Die hinduistischen Bewohner kommen größtenteils aus Nepal, die buddhistischen aus Tibet. Die letzteren bauten hier zahlreiche Tempel und Klöster, in denen die tibetische Kultur ohne Re- pressalien gepflegt werden kann.

Nach anderen Stationen geht es ins religiöse Zentrum der Sihs im Bundesstaat Punjab. Zehntau- sende Pilger kommen jeden Tag zum Goldenen Tempel in Amrit- sar, dessen Schrein mit 100 Kilo- gramm Gold überzogen ist. Zum Abschluss der langen Filmreise geht es in den Bundesstaat Rajast- han, und dort in die Wüste Thar.

Eine Region graziler, stolzer und zäher Frauen. Das schöne Gesicht dieser lebensfeindlichen Wüste.

Es sind vor allem die Frauen, die diese Dörfer so anziehend ma- chen. Sie tragen die Hauptlast al-

ler anfallenden Arbeiten, bekom- men und erziehen die Kinder und sind trotzdem immer bunt geklei- det und geschminkt. Stolz tragen sie ihren Schmuck auch bei här- testen Tätigkeiten und verlieren fast nie ihre Fröhlichkeit und gute Laune. Sie sind die Farbtupfer der Wüste Thar, einer der unwirtlichs- ten Regionen dieser Erde.

Der Erlös des Abends (Beginn 19.30 Uhr) fließt in Hilfsprojekte des Lions Clubs Kelkheim. Der Eintritt beträgt zwölf Euro, Schü- ler und Studenten sechs Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse 15 Euro.

Wir meinen: Ein Betrag, der sich in zweierlei Hinsicht lohnt. Geld für soziale Projekte der Lions und ein Abend mit Möglichkeiten viel über Indien zu lernen. Bild unten links: Peter Weinert bei einer Rast in der Wüste Thar mit einem Ra- jputen. Ganz oben: Zwei Wüsten- bewohner.

Dass man in der Altkönigstraße kaum mehr als 40 km/h fahren kann, trifft für einen Teilab- schnitt dieser Straße zu, nicht jedoch im oberen Teil im Be- reich der Parkplätze vor der Einmündung zur Parkstraße.

Wie ich aus eigener Beobach- tung weiß, wird hier in beiden Fahrtrichtungen von einem nicht unwesentlichen Teil der Auto- und Motorradlenker ge- rast: aus Richtung Bahnhof nach „Überwinden“ der letzten Bauminsel nochmal mit Voll- gas die letzten 80 Meter bis zur Parkstraße. Man kann richtig hören, wie der Frust über die zurückliegende Hindernisstre- cke sich in den Gasfuß ver- lagert, um die verlorenen Se-

kunden auf dem letzten Stück wettzumachen. Oft setzt sich diese Fahrweise in der Park- straße bergab weithin hörbar fort.

In Gegenrichtung, nachdem die Parkstraße mit Tempo ge- nommen, biegen viele sehr schwungvoll in die zum Schnell- fahren einladende Einmündung ein und beschleunigen stark auf der relativ langen Gera- den bis zum ersten Hindernis (wo kürzlich auf nachfolgender Mittelinsel die zwei Bäume ab- rasiert wurden), bremsen erst dann gezwungenermaßen ab.

Habe selbst schon Tempi von 80 km/h gestoppt, vereinzelt noch übertroffen von Motorradfah- rern, die übrigens im Sommer

diese Straße offenbar gern für ihre Spazierfahrten nutzen und sich am Gedröhn ihrer Maschi- nen erfreuen. Aufgrund dieser Gegebenheiten wäre die ge- plante Einführung des Tempo 30 wirklich zu begrüßen, vor al- lem im Interesse der Sicherheit im Bereich der Parkplätze und der Fußgänger, nicht zuletzt der bergauf laufenden Fußgänger auf der Parkstraße, die die Ein- mündung in die Altkönigstraße (siehe oben) überqueren wollen.

Dies ist an dieser Stelle riskant und macht erforderlich, sich vollständig umzudrehen. Viele Fahrer sparen sich hier auch das Abblinken.

Eckhard Schaper, Altkönigstraße 4.

Leserbrief zu „Von vielen ungeliebt Tempo 30“ – KeZ 41

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Gleich mehrere Themen hatte sich der Fotoclub zu seiner diesjährigen Ausstellung aus- gesucht: Vergänglichkeit, Farb- kompositionen und Schönes von acht Fotografen, aufgeteilt in die drei Etagen des Rathauses. Die Bürgermeisterin freute sich in der Eröffnungsrede über Vielfalt der Themen in der Ausstellung des Fotoclubs, der in diesem Jahr sein 35jähriges Bestehen feiert und hoffte, dass jeder hier seine Schönheiten auf die eine oder an- dere Art entdecken werde.

So gibt es im Erdgeschoss Ver- gängliches wie die beeindrucken- den Aufnahmen des Peter Iredale Wracks in Oregon von Leonhard Kießling zu sehen, aber auch ein alter Verschlag mit dem Titel

„Auch ich war einmal neu“ von Manfred Fischer stimmt nach- denklich. Unter dem Titel „Was bleibt“ hat Edith Wohlfahrt Motive vom Frankfurter Haupt- friedhof ebenso wie Skelette aus

Island mitgebracht.

Ein verlassener Ten- nisplatz mit Gras- durchbrüchen ist der Beitrag von Brigitte Lehman zum Thema.

Mit dem Titel „Zurück zur Natur“ zeigt Klaus Liebnitzky eine dem Verfall preisgegebene Bank im Wald.

Im ersten Stock war- ten dann viele Farben – aus der Natur, Ton in Ton oder abstrakt auf die Besucher. So etwa

die Nahaufnahmen von herrli- chen Blüten in brillanten Farben von Welfhard Niggemann. „Alt- farbene“ und „frischfarbene“ Bil- der gibt es von Adolf A. Thielen:

Felsen und Meer mit Türkis-, Gelb- und Rotstich, daneben ei- nen Frühlingswald in Grün und Weißtönen. Farben der Natur hat Brigitte Lehmann mitgebracht, ein leuchtend rotes Tulpenfeld

bringt Farbe ins Lie- derbacher Rathaus.

Einen grandiosen Au- genblick hat Welfhard Niggemann erwischt, als er mit seiner Ka- mera in das offene Auge eines Chamäle- ons blickte. Das Bild war bereits Titelbild der Zeitschrift „Na- ziert jetzt auch unse- ren Bericht über die Ausstellung.

Und ganz oben sind

dann schöne Formen und Struk- turen, Ästhetisches, Schönheit in der Technik zu bewundern. So etwa die „Doppelte Drehung“, ein schmiedekunsteisernes Detail mann. Beeindruckend auch der teblume. (Auch in diesem Artikel abgedruckt).

Kuppeln sind eines der Themen

von Leonhard Kießling, so etwa die Abbildung einer Einkaufsga- lerie in Mailand, in Rostock oder natürlich die Reichstagskuppel in Berlin.

Viele Motive entdeckt er auf Aus- stellungen, so etwa ein vermeint- liches Balkendiagramm, das sich als Dekoration einer Gartenaus- stellung herausstellt oder die bun- te Fassade einer Bauausstellung.

Auch ein Rätsel hat er noch für seine Besucher parat: In Idstein entdeckte er eine Tafel mit dreh- baren bunten Elementen, deren Viel Herz sah Johannes Zehend-

das Gebäude mit einem herzför- mig gebogenen Stacheldrahtzaun davor.

Holz ist ein beliebtes Motiv bei Manfred Fischer, ob es nun Spuren des Alters sind oder die Wärme, die Holz ausstrahlt.

Ein „Naturgemälde“ entdeckte Edith Wohlfahrt in Island. Äs- thetik im Brückenbau sah Klaus

Liebnitzky in seinem Bild von der Tower Bridge. Schon heute weist der Verein auf die Produk- tion seines Fotokalenders mit Liederbacher Motiven hin, der zugunsten der Kinderkrebshilfe und der Stiftung Bärenherz beim Weihnachtsmarkt verkauft wer- den soll. Vorbestellungen werden schon entgegengenommen.

Die Ausstellung im Rathaus ist noch bis zum 7. November zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses geöffnet: Montag, Dienstag und Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 19 Uhr.

Wer Interesse hat, ein Foto der Ausstellung zu erwerben, kann sich an Welfhard Niggemann (Kleines Bild) unter 06196-27687 wenden.

Die anderen Bilder zeigen Besu- cher der Ausstellung und natür- lich ein paar ausgewählte Fotos.

Fotoclub: Vergängliches, Schönes, Farbkompositionen Die Finanzen besser als erwartet

Auch in diesem Jahr war für die Gemeinde Liederbach aufgrund der Entwicklung im laufenden Haushaltsjahr die Vorlage eines Nachtraghaushaltsplanes für die- ses Jahr notwendig geworden.

Die wichtigsten Veränderungen wurden bei der letzten Gemein- devertretersitzung vorgestellt.

Im Bereich Straßenverkehr und Verkehrssicherheit sei mit Min- dereinnahmen in Höhe von etwa 55.000 Euro zu rechnen, so die Bürgermeisterin.

Aufgrund zahlreicher Abmeldun- gen im Hort werde der Ansatz der Einnahmen aus Elternbei- trägen insgesamt um ebenfalls ca. 50.000 Euro verfehlt, wobei wiederum verminderte Perso- nalkosten in etwa gleicher Höhe dagegen stehen.

Aus der Kostenerstattung des Landes für die Mindestverord- nung und der Kostenerstattung für die Betreuung von Kindern aus anderen Kommunen verbuch- te die Gemeinde dagegen Mehr- einnahmen in Höhe von 120.000 Euro.

„Hier stehen natürlich derzeit Mehrausgaben für auswärts be- treute Liederbacher Kinder in Höhe von 50.000 Euro dagegen plus die noch nicht abgerechne- ten Zeiten mit Frankfurt, so die Bürgermeisterin. Einen großen Posten bei den Mehrausgaben bil- deten 180.000 Euro Mehrkosten für die kirchlichen Kindergärten, die sich aus einer nicht rechtzei- tigen Kostenanmeldung durch die Kirche ergeben haben, die ver- bei denen man davon ausgehen könne, dass sie in dieser Höhe nicht realisiert werden.

Für die Kontrolle der Haupt- und Zuleitungskanäle wird nach den vorliegenden Rechnungsstellun- gen und Kostenvoranschlägen für

2013 mit einem Kostenansatz in Höhe von 125.000 Euro zu rech- nen sein, wobei hier letztlich die Gesamtsumme von Kosten und Einnahmen in der Gebühren- abrechnung gegenüberzustel- len seien. Hier werde auch eine Mehreinnahme von 85.000 Euro, die sich über die Erweiterung der Produktionsanlage bei CocaCola ergibt, in Anrechnung gebracht.

Immerhin 47.000 Euro seien für die Kalkulation der Wasser- und Abwassergebühren und die Aus- schreibung der Müllentsorgung neu in Ansatz zu bringen.

Erfreulich sei dagegen, dass der Ansatz für die Photovoltaikan- lage auf der Liederbachhalle auf Null gesetzt werden konnte, da die Kooperation mit der Solar- Invest Main-Taunus umgesetzt wurde. Und ganz besonders freu- te sich Eva Söllner, dass die Ge- meinde bei der Gewerbesteuer mit Brutto-Mehreinnahmen in Höhe von 550.000 Euro rechnen könne.

Die Kassenlage/Liquidität der Gemeinde habe sich – verglichen mit dem Zeitraum von Oktober 2011 bis September 2012 – im Jahr 2013 deutlich verbessert.

Der in der Haushaltssatzung beschlossene Höchstbetrag der Kassenkredite von 3,5 Millionen Euro musste zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd ausgeschöpft werden. „Wir gehen derzeit davon aus, dass wir das Jahresende mit einem positiven Kassensaldo er- reichen“, so die Bürgermeisterin.

Insgesamt sei mit einer Verbesse- rung des Verwaltungsergebnisses in Höhe von 239.000 Euro und des ordentlichen Ergebnisses von rund 326.000 Euro zu rechnen.

Der vorgelegte Nachtragshaus- halt wird nun in der nächsten Sit- zung des Haupt- und Finanzaus- schusses diskutiert werden.

Spielenachmittag

Am 2. November von 14 bis 17 Uhr gibt es in der Bücherei Lie- derbach für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren einen gemüt- lichen Spielenachmittag. Moni- ka Baumgärtner und Hilde Ka- wetzki werden – wie jedes Jahr - wieder neue Spiele vorstellen.

Aber auch die bereits beliebten Spiele kommen nicht zu kurz.

Kinder von sechs bis acht Jahren treffen sich in Gruppe 1 von 14 bis 15 Uhr, maximal 10 Teilneh- mer. Von 15.30 bis 17 Uhr spie- len dann die neun bis 14jährigen Kinder gemeinsam, maximal 15 Teilnehmer. Alle Kinder, die Lust am Spiel haben, können sich in der Bücherei anmelden. Die Teil- nahme ist kostenlos.

Vampire – die wahre Geschich- te von Graf Dracula. Auf den Spuren eines Mythos mit Maja Nielsen und Hans Meurer am 15. November (Freitag) um 19.30 Uhr in der Bücherei Liederbach.

Die Veranstaltung wendet sich an Erwachsene, ist aber auch für Jugendliche ab 13 Jahren geeig- net.

Eintritt für Erwachsene sechs Euro, für Jugendliche frei.

Den Preisskat der SGO gibt es am 9. November ab 14 Uhr im Clubraum. Anmeldegebühr:

Zehn Euro (davon drei Euro für die Jugend). Anmeldeschluss:

13.45 Uhr. Infos bei rainer- huettl@aol.com oder www.sg- oberliederbach.de,

Der Straßenabschnitt der Tau- nusstraße zwischen der Bahn- straße und der Straße „Alt Ober- liederbach“, wird am 23.Oktober in der Zeit von 6.30 bis 19 Uhr voll gesperrt. Es werden die Fer- tigteile eines großen Hauses an- geliefert.

Senioren-Union der CDU Lie- derbach: Dämmerschoppen in der „Schönen Aussicht“ am 25.

Oktober um 18 Uhr. Th emen Kultur und Politik.

Die Mitgliederversammlung der Landfrauen fi ndet am 4. No- vember um 18 Uhr im Gasthaus Rudolph statt.

Der Altenklub „Rentnerruh“:

Rommérunde am 24. Oktober ab 14 Uhr Treff en in der Senio- renbegegnungsstätte des DRK in Alt Niederhofh eim 42. Weitere Termine : 07.11., 21.11. und 05.12.

2013, ab 14.00 Uhr.

Fotoclub: Am 22. Oktober (Dienstag) ab 20:00 Uhr sollen im Vereinshaus die Ergebnisse der Exkursionen betrachtet wer- den.

Liederbacher Notizen

Ästhetische Wiederherstellung der Brust

Das Team der Plastischen Chirur- gen Dr. Alberto Peek, Dr. Gisbert Holle und Dr. Oliver Wingenbach führt als neuer Kooperations- partner der Kliniken des Main- Taunus-Kreises im Krankenhaus Bad Soden Brustrekonstruktionen nach Abschluss der Tumorbe- handlung durch.

rurgen beherrschen sie das ge- samte Spektrum der Ästhetischen Plastischen Chirurgie und der Re- konstruktiven Chirurgie nach mo- dernsten Behandlungsstandards, wird in einer Presseerklärung betont.

Sie seien anerkannte Experten für sogenannte Lappenplastiken nach einer Amputation der Brust. Mit mikrochirurgischen Verfahren wird bei diesen Operationen rei- nes Fettgewebe, einschließlich der

Blutgefäße, von einem anderen Körperteil transplantiert und so die Brust natürlich nachgebildet.

„Wir können damit Patientinnen mit Brustkrebs in Bad

Soden eine ästheti- sche Wiederherstel- lung auf höchstem Niveau bieten“, kom- mentierte Geschäfts- führer Dr. Tobias Kaltenbach diese An- kündigung.

Obwohl Brust erhal- tende Eingriffe in der Therapie von Brust- krebs zum Standard geworden sind, ist in 15 bis 30 Prozent der Operationen eine Brustamputation un- umgänglich.

Von einer Amputation betroffen

sind meist Patientinnen, die vie- le Tumorherde in der Brust auf- weisen, einen seltenen Tumortyp haben, der nicht sicher genug mit

einer Bestrahlung der erhaltenen Brust zu kontrollieren ist, oder Frauen mit Brustkrebs, die einen Rückfall erleiden.

Das Spektrum der Klinik für Plastische, Hand- und Rekons- truktive Chirurgie am Krankenhaus Bad Soden erfährt mit der Tätigkeit des neuen Teams eine Erweiterung auf dem Gebiet der mikrochi- rurgischen Brustre- konstruktion.

Im Bereich der Handchirurgie

und der Replantationschirurgie setzt die Klinik unter Leitung von ne mikrochirurgische Verfahren ein.

Spezialisiert sind die drei Fach- ärzte für Plastische- und Hand- chirurgie neben Operationen an Hand und Handgelenk auf die Rekonstruktion der Körperober- morerkrankungen.

Ein Schwerpunkt der Abteilung ist auch die operative Behandlung von chronischen Wunden wie of- fenen Beinen, diabetischem Fuß und Druckgeschwüren.

Als dienstältester im Team blickt Dr. Peek (Im Foto) auf über 25 Jahre Erfahrung im Bereich der Chirurgie, der Plastischen Chirur- gie und der Ästhetischen Chirur- gie zurück.

Übungsleiter

Mit einem Erfolg wartet der Sportkreis Main-Taunus auf:

Denn auf großes Interesse ist die fachübergreifende Übungsleiter- Fortbildung gestoßen, die für den 17. November (Sonntag) um 10 Uhr angesetzt ist. Der Ort ist die Turnhalle der TSG Münster in der Lorsbacher Straße, die Leitung hat Sabine Frank, die entwicklung im Sportkreis zu- ständig ist. Referentin ist Antje Hammes, DTB Ausbilderin und Referentin im Gesundheitssport.

Wer mitmachen will, sollte sich spätestens bis zum 1. November bei Sabine Frank, In den Eichen 50 in Liederbach anmelden. (Sa- bine.Frank@gmx.org). Die Teil- nahmegebühr beträgt 25 Euro.

(5)

17. Oktober 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 42 - Seite 5

Martin Walser trug sich im

Goldenen Buch der Stadt Kelkheim ein

Ein Schriftsteller, so meint man,

- - kurzes Innehalten, kurze Nach-

reichen Ländereien am Heimatort - -

-

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Persönlichkeiten nach Kelkheim - Persönlichkeiten aus der Politik

Und zählte ver- zustimmendes Ni- -- - -- lich mit der Hand kommentierte er ihm zuteil wurden und die Horn auf- war zu sehen, wel-

-

testen deutschen Schriftsteller

Französisch spielerisch im Unterricht

-- sondern auch mit Liedern und

Form des Unterrichts offensicht-

„Das Niveau singt“ im Jazzclub

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- - Jedes Jahr werden im Kranken- -

In diesem Jahr: Schon tausend Babys

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Der Sommer-Biathlon der Schützen und des Skiclubs Kelkheim

Schon eine kleine Tradition ist im September der Jedermann Sommer-Biathlon des Skiclubs Kelkheim. Auch in diesem Jahr war die Zusammenarbeit mit der Schützengemeinschaft 1963 Münster und dem Wettergott wie- der erfolgreich.

Die Strecken für Läufer und Nor- dic-Walker waren gut gekenn- zeichnet und hatten wie immer leichten Cross-Charakter. Mehr oder weniger schnell haben alle Teilnehmer/innen stehend mit dem Luftgewehr die große Schei- be getroffen.

Das vorhergehende Schießtrai- ning erwies sich dabei als hilf- reich, auch Teilnehmer/innen,

die noch nie ein Luftgewehr in der Hand hatten, wa- ren erfolgreich.

In den Schüler- wertungen, zwei- mal 800 Meter siegten: Larissa Martell in 11:20 und Falk Fuhr- Boßdorf in 08:51.

Erste beim Nor- dic Walken, zwei- mal 1,6 Kilome- ter, waren: Sonja Detels in 28:30 und Dr. Axel De-

tels in 27:12. Die Laufwertung mit zweimal 2,5 Kilometer ha-

ben gewonnen: Melanie Klein- schmidt in 25:05 und Winfried Peters in 25:46.

Eichwald Sulzbach – SG Kelkheim 2:2 (2:0) Nach dem Derbysieg zu Hause gegen den SV Ruppertshain kam die SG Kelkheim im Auswärts- spiel bei Eichwald Sulzbach zu einem verdienten 2:2 Unentschie- den.Die Zuschauer sahen nicht nur eine interessante Begegnung, da auf beiden Seiten mit Wolfgang Höhn und Goran Dadic Spieler- trainer auf dem Spielfeld waren, die in der Saison zuvor noch als Spieler dabei waren. Sulzbachs Spielertrainer Höhn trug auch in der Saison 2010/11 für kurze Zeit das Trikot der Kelkheimer, ging dann zu Alem. Nied und wechsel- te danach zu Eichwald Sulzbach.

Hier übernahm er ab der neuen Saison das Trainer-Amt von Uwe Striek, der nach 11 Jahren Eich- wald Sulzbach in den Ruhestand wechselte.

Im Vergleich der beiden Spieler- trainer war es Kelkheims Goran Dadic, der durch seine techni- den Kelkheimern fehlte der zu- letzt stark auftrumpfende Arthur Angersbach wegen Verletzung, dafür war Pinto Dias nach langer Verletzungspause wieder in der Startformation.

Man merkte ihm an, dass er nach der langen Pause noch etwas ge- hemmt war. Trotzdem war er immer ein Unruheherd in vor- derster Front. Das Spiel hielt, was es versprochen hatte. Die Gast- geber stellten sich als der erwar- tete schwere und offensiv star- ke Gegner vor, der in der ersten Spielhälfte leichte Vorteile hatte.

Schon in der 5. Minute musste Torwart Sven Kappel alles geben,

um einen Rückstand zu verhin- dern.

Abgesehen von den Kelkheimer Chancen in der 8. und 15. Spiel- minute als zunächst Yannick Herrmann nach Flanke von Dias nur um Zentimeter verfehlte, war es danach Pinto Dias, der den Ball in aussichtsreicher Positi- on nicht unter Kontrolle brachte.

Kelkheim war im weiteren Ver- lauf zwar etwas mehr in Ballbesitz, doch konnten die Stürmer nur selten in günstiger Position ange- spielt werden. In der 25.

Minute spielte Sulzbachs Spielertrainer Höhn sei- nen Mitspieler Konieczy frei und sein Schuss aus 16 Metern war für Keeper Kappel nicht zu halten. Nachdem Kelk- heims Dadic mit einem Schräg- schuss nochmals für Gefahr sorgte, erhöhten die Platzherren geschickt vorgetragenen Konter auf 2:0.

Im zweiten Abschnitt erwisch- ten die Gäste den besseren Start und zeigten Moral. Schon fünf es Spielführer Andreas Angers- bach, der durch eine kämpferi- sche Einzelleistung den 2:1 An- schlusstreffer markierte. Zuvor scheiterte noch Sebastian Sache- rer mit Kopfball an Schlussmann Schmidt. Im weiteren Spielverlauf wurde der Drang der Kelkheimer nach vorn immer stärker und die Mannschaft zeigte nun bis zum Ende eine starke Leistung. Nach einer Ecke von Zerioh in der 50.

Minute verlängerte Andreas An- gersbach den Ball mit der Hacke ins lange Eck zum verdienten 2:2

Ausgleich.

In den letzten zwanzig Minu- ten schenkten sich beide Teams nichts.

Die Zweikämpfe wurden immer mehr intensiver, was zur Folge hatte, dass sich Kelkheimer ver- letzten. Zunächst musste nach wiederholtem Foulspiel Andre- as Angersbach daran glauben, ihm folgte Verteidiger Thomas Neuheiser und zuletzt erwischte es noch Tor- wart Sven Kappel. Er wurde von Kay Cedric Müller hervorragend er- setzt. Trotzdem hatten die Kelkheimer noch die Chance das Spiel für sich zu entscheiden. Zu- nächst scheiterte in der 86. Minu- te Robert Molnar freistehend und aus kurzer Distanz an Torwart nochmals Keeper Schmitt einen Schrägschuss von Spielertrainer Dadic aus dem Torwinkel.

Zu loben wäre noch Schiedsrich- ter Kivanc aus Heidenrod, der in dieser teilweise hitzigen Begeg- nung eine souveräne Leistung bot.

Aufstellung S. Kappel, R. Stein- metz, Th. Neuheiser, G. Dadic, J.

Budimir, R. Molnar, A. Angers- bach, S. Sacherer, Ch. Zerioh, D.

Pinto Dias, Y. Herrmann, KC.

Müller ETW, P. Kilb, V. Aksu.

Vorschau:

Am Sonntag (20. Oktober.) um 15 Uhr kommt es am „Taunusblick“

zu einem weiteren Spitzenspiel gegen den Tabellen-Dritten SV 08 Neuenhain. Zuvor stehen sich in der C-Liga die SG Kelkheim II und die SG Wildsachsen II gegen- über (13.15 Uhr).

Ein verdientes Unentschieden für die SG

Alfred Straßburger berichtet

Trotz „schwerer Beine“ ein 2:0

SV Ruppertshain II – Viktoria Sindlingen II 2:0 (2:0) Die 2. Mannschaft steigerte sich noch einmal und lief mit einem Altersdurchschnitt von 32,27 Jahren auf.

Die Elf spielte in der 1. Hälfte souverän und ging durch zwei schöne Lupfertore von Schild mit 2:0 in die Halbzeit.

In der 2. Hälfte beendete die Mannschaft von Horst Hofmann das Spielen total. Vielleicht

schwere Beine vom Rup- pertshainer Oktoberfest am Freitag, oder einfach nur die Gewissheit, dass die Abwehr sicher steht und Sindlingen keine Durchschlagskraft be- sitzt, sinniert Torsten Schnarrenberger, der überdies meint: „Ein gutes Pferd springt auch nicht höher als es muss“.

Die Reserve steht in Lauerstel-

lung zur Spitzengruppe und wartet auf Fehler der Spitzenteams. Nächsten Sonntag geht’s südlich nach Kriftel gegen Espa- nol. Tore: 1:0, 2:0 Schild (17., 27.)

Die 1. Mannschaft hatte spielfrei. In den nächsten Wochen kommt es zu wichtigen sechs Punktspielen gegen die Tabellennachbarn aus Sindlingen und Schloßborn.

Die Herren 2:2 – Die Damen 12:0

SG 0berliederbach II - TuS Hornau I 1:1 (1:0) Wieder lief eine andere Beset- zung bei der TuS auf, als in der Vorwoche und erneut lief lange Zeit wenig zusammen. Die TuS hatte zwar gefühlt wesentlich mehr Ballbesitz, konnte daraus jedoch kein Kapital schlagen – zu harmlos waren die meisten Aktionen. Bis auf einen Tiessen- Kopfball, den der 0berliederba- cher Torwart mit Bravour meis- terte, war alles nur Stückwerk.

Dazu ließ man dem Gastgeber viel zu viel Platz und auch die Rückwärtsbewegung stimmte nicht oder war viel zu langsam.

So hatte die SGO immer wieder Chancen durch Kontermöglich- keiten; gut dass Torhüter Christi- an Giggel aufmerksam mitspielte und Schlimmeres verhinderte.

Bereits nach acht Minuten war der Gastgeber durch einen be- achtenswerten Schuss von Joers in Führung gegangen. Auch hier wurde der Schütze einfach nicht angegriffen, sondern konnte unbedrängt aus etwa 20 Metern abzie- hen. Trainer Glittenberg nahm in der Pause ei- nige Veränderungen vor und brachte drei frische Kräfte. Nun bekam die TuS das Spiel besser in den Griff, ließ nur noch relativ wenig zu und erarbeitete sich nun selbst ausrei- chend Möglichkeiten. Manche davon wurden fahrlässig verge- ben, manche auch vom SGO- Torwart Lechner gut pariert.

Christian Mader traf etwa zehn Minuten vor dem Ende nach gu- ter Vorarbeit von Niklas Klausch

wenigstens noch zum jetzt auch verdienten Ausgleich.

Die TuS stürmte nun und wollte den Sieg, hatte auch dazu die eine oder andere Möglichkeit, aber

keine wurde genutzt.

Tore: Mader. Aufstellung:

Giggel – de Melo, Cichy, Rolf, Felber - Kiefer, Tiessen, Mader, Klausch – Espenschied, Roth. Ein- wechselspieler: Kluge – Brinnel – T. Lenz. Nicht eingewechselt: Kappes (zurück von seinem Auslandsaufenthalt), Schmidt (2.TW).

Damen TuS Hornau-SV Flörsheim II 12:0 Tore: Sabine John 5, Sabrina Ha- berl 4, Doris Helmchen, Luisa Lopez und Almira Kahrimanovic je ein Tor.

Stadt – Land – Fluss

Das ist der Titel der nächsten Ausstellung im KunsTraum 44 in den Räumen des KünstlerKreises Kelkheim mit der Vernissage am 1. November um 19.30 Uhr. Die Einführung in diese Ausstellung besorgt der Architekt Karl Rich- ter.Beteiligt sind:

Barbara Heier-Rainer, Paul Pfeffer, Auri Neuroth, Franz Neudeck, Herta Werlitz, Doris Brunner, Christa Steinmetz, Lara Mouvée, Sibylle Möller und Frie- der Siegler.

Die Ausstellung wird donners- tags und samstags von 15 bis 18 Uhr, und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet sein.

Mit zwei Filmen von Folker Preis setzt der Arbeitskreis der Film- und Video-Amateure Kelkheim am 25. Oktober (Freitag) um 20 Uhr seine Reihe „Rund um die bahnhof Kelkheim-Münster fort.

Auf dem Programm stehen zwei Filme, einmal ist das Thema eine Aida-Nordtour, zum anderen Lo- kales: Moment mal.... Kennen Sie Ihre Stadt (Kelkheim)?.

TSG-Turnerinnen bei hessischen Mannschafts-Finalwettkämpfen

Bei den Bezirks- meisterschaften in Wiesbaden haben sich die Turnerinnen der TSG Münster mit zwei Mann- schaften für die hessischen Mannschafts- Finalwettkämpfe am 9. und 10.

November in der Staufenhal- le in Fischbach ausgetragen und von der TuS Hornau ausge-

richtet werden. Die TSG Münster vertrat ihren Turngau Main-Tau- nus in drei Wettkämpfen mit je- weils einer Mannschaft.

Die Mannschaft im Wettkampf und jünger: Maren Eberhard, Helena Barino, Melissa Riemer, Nicola Gattermeyer, Laila Khan, Jule Wolf) belegte wider Erwar- ten den 3. Platz (5 von 6 Mädchen sind erst Jahrgang 2003).

gang 2002 und jünger: Lina Doerk, Alicia Hartmann, Viola Kolle, Lanea Gerstberger, Kin- sey Binzen, Celina Pillinger) be-

legten die Mädchen (vorwiegend Jahrgang 2004) einen 2. Platz im 10 Mannschaften starken Teil- nehmerfeld.

Auch die großen Turnerinnen in 1997 und jünger: Leah Barino, Isabelle Kohlmann, Nadja Gat- termeyer, Miriam Benk, Leonie Basche, Ines Wöhrle) traten zum wiederholten Male an, kamen je- doch nur auf den 4. Platz von sie- ben Mannschaften.

schaften ist die TSG Münster der stärkste Verein im Turngau Main- Taunus dieses Jahr.

Eine Schutzhütte am Rettershof

Und die Wanderer, die hier eines Tages Schutz suchen gegen die Unbill des Wetters, haben diese Schutzmöglichkeit Professor Dr.

Horst Schmidt-Böcking zu ver- danken, der diese Schutzhütte in der Stadtverordneten-Versamm- lung angeregt und jetzt auch noch der Allgemeinheit gestiftet hat.

Eingeweiht wurde die Hütte am Tag der Deutschen Einheit. Ge- reicht wurden Apfelwein, Apfel- saft und Brezeln, organisiert von Friederike Christmann.

Wolf Dieter Hasler war als Ver- treter des Bürgermeisters dabei in seiner Funktion als Natur-

schutzdezernent.

(Im Bild rechts).

Neben ihm Stadt- rat Wolfgang Männer, Pro- fessor Schmidt- Böcking, seine Ehefrau und vorn Friederike Christmann. Ein- gefunden hatten sich auch Revier- förster Christian Witt, Vertreter der Naturschutz-

verbände und vorbeikommende

Spaziergänger wurden auch zu dem heimatlichen Umtrunk ein- geladen.

„Faltenrock“

Wer schnörkellosen Rock mit Beimischungen von Blues und Pop mag, ist bei „Faltenrock“

richtig. Klaus Rissmann (g, voc), Peter Kenke (b), Naum Schmidt (g), Helmut Schmidt (kb), Bodo Mensing (dr) und Paul Pfeffer (ts) lassen am 2. November (Samstag) im Jazzclub die alten Zeiten mu-

geben euch so lange das Gefühl zurück, bis euch die Falten aus kündigt. Mit Rücksicht auf das Kino wird mit ruhigeren Stücken begonnen. Der Eintritt ist frei. Es wird aber um Spenden für die Arbeit der Kelkheimer Künstler

„Galerie Kunst-Raum“ gebeten.

Zu viel Alkohol

Fahren in Hofheim ohne Führer- schein, Alkohol im Blut und ein zu kräftiger Motor ohne die Er- laubnis – das reichte der Polizei, um den Roller eines 22-jährigen Kelkheimers am Samstag „außer Betrieb zu setzen“. Der Mann war in Hofheim einer Streife auf- gefallen, weil er zu schnell unter- wegs war. Der Alkoholtest ergab 1,11 Promille. Also wird der Man zu Fuß gehen oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen müssen.

Kreischorkonzert

Das diesjährige Kreischorkonzert des Sängerkreises Main-Taunus in der Liederbachhalle in Fisch- bach statt. An dem Programm, durch das Hans-Dieter Höhn führen wird, nehmen 31 Chöre teil.

Die nächste Rentenberatung durch den Versichertenberater der Deutschen Rentenversiche- am 24. Oktober (Donnerstag) ab 16.30 Uhr im Rathaus Zimmer 18, Erdgeschoss. statt.

(7)

17. Oktober 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 42 - Seite 7

– Anzeige –

Kelheim. Öl und Gas ist teuer, daran ist nichts zu ändern. Schlaue Wohneigentümer nutzen daher jede Chance, um den Rohstoffverbrauch zu senken – ohne Beeinträchtigung der Wohnqualität.

„Alleine die regelmäßige Wartung der Heizungs-Anlage kann den Verbrauch schon um 20% senken“

meint Claus Schäfer. Der Hand- werks-Unternehmer aus Kelkheim bedient mit seinem Team Kunden aus der ganzen Region in Sachen Heizungs-Modernisierung, Wartung sowie Komplett-Badsanierungen.

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Deutlich mehr kann durch eine Modernisierung der Heizung inner- halb kürzester Zeit gespart werden.

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Täglich verschwenden viele Eigentümer in der kalten Jahreszeit Geld. Das muss nicht sein, meinen Profis.

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Beratung wünscht – kein Problem, wir vereinbaren einen kostenlosen Termin beim Kunden vor Ort.“

Ratgeber, Termin und weitere Infos erhalten Eigentümer telefonisch unter (0 61 74) 96 88 299, per E-Mail an service@schaefer-kelkheim.

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Durch eine zweite, rund zwei Me- ter hohe Magnetwand wurde jetzt die museumspädagogische Abtei- lung des Kelkheimer Museums erweitert. Besitzer des „echten“

Jugendstilhauses in der Wilhelm- straße, gebaut im Jahr 1914, ist Martin Kunze, der zur Vorstel- lung der Wand in das Museum gekommen war (Bild oben, links außen). Damit wird die Wand, die bisher mit einem Haus aus der Gründerzeit (Hornauer Straße) dargestellt wurde für die pädago- gische Arbeit des Museums mit Susanne Michelski erheblich er- weitert. Der Querschnitt der Häu- ser stellt nicht nur die Räume dar, sondern zeigt den Kindern bei- spielsweise beim „Museumsspaß am Donnerstag“, die passenden

Einrichtungsgegenstände und Möbel aus der damaligen Zeit.

Das Geld für diese Neuerung stellten die Kelkheimer Lions zur Verfügung. Das Gründerzeithaus (links im unteren Bild) wurde mit Geldern der Bürgerstiftung Kelk- heim verwirklicht.

Zur Vorstellung des neuen Hau- ses hatten sich von den Lions un- ter anderem Präsident Karsten Brandt (Oberes Bild Mitte) und Dr. Rüdiger Erckel, zuständig bei den Lions für die Finanzen, ein- gefunden, um sich von Susanne

Michelski, die bei der Entwick- lung des Projektes entscheidend

mitwirkte, die Wand mit dem Ju- gendstilhaus erklären zu lassen.

Der Querschnitt des neuen Hau- ses zeigt das Jugendstilhaus mit Zimmern, Balkon, Dachboden und Kellerräumen. Der Clou: Die Kinder können das Haus selbst genen Möbeln einrichten, die aus - einem zeitgenössischen Katalog kopiert wurden.

Darüber hinaus können die Kin- der selbst Einrichtungs-Gegen- stände kopieren und kreieren, die sie dann mit Hilfe der Magnet-

plättchen „im Haus“ anbringen können. Museums-Vereins-Vor- sitzender Rüdiger Kraatz: „Das bringt uns wieder ein großes Stück weiter nach vorn und illus- triert, dass man Geschichte, in diesem Fall Kelkheimer Möbel- geschichte, anschaulich auf einer interaktiven Wand darstellen kann.“

Jugendstilhaus: Im Museum auf der interaktiven Leinwand

Herbstliche Skulpturen-Wiese am Gagernring

Ruppertshains Minilöscher zu Besuch auf dem Frankfurter Flughafen

Schon im Frühjahr 2013 begann die Planung für einen besonde- Frankfurter Flughafen.

Ausgestattet mit den Warnwes- ten begann die Busrundfahrt di- rekt auf dem Vorfeld entlang der Terminals. Beeindruckend war für die Minilöscher die Vielfalt

der Airlines und Flugzeugtypen.

Die Tour-Guide-Dame ließ im- mer wieder den Bus stoppen und erklärte besonders kindgerecht - zwischen Jumbos, Airbus A380, Fracht-Flugzeugen und Schlep- pern - die einzelnen Arbeitsab- läufe und beantwortete die vie- len Fragen der Minilöscher.

Höhepunkt war natürlich der Be-

such eines der Standorte der vier Flughafenfeuerwehren. Mehrere

„Feuerwehrmänner“ erklärten den Teilnehmern die Aufgaben und die riesigen Flughafen- Löschfahrzeuge mit ihren be- sonderen Einrichtungen. Immer wieder wurden neue Fragen zur persönlichen Ausrüstung, der Fahrzeugtechnik und zu den Einsätzen gestellt und beantwor- tet. Eindrucksvoll war für die Kinder auch das „Probesitzen“

in den modernen Einsatzfahr- zeugen.

Für die Erinnerungsfotos wur- den sogar zwei Spezialfahrzeuge als Hintergrund bereitgestellt.

Die Minilöscher, die Betreuer

und Wehrführer, Jürgen Ku- schick, bedankten sich beim Team der Wache mit dem Feuer- wehrlied: „Ja, was sind wir doch für Kerle...“.

Nach dem Abschied ging die Rundfahrt weiter. Vorbei am der A380-Halle, den Frachtbe- reichen Cargo-City-Süd, sowie dem zukünftigen Gelände des neuen Terminals 3.

Mit einem Rundgang über die Besucherterrasse wurde die Be- sichtigung abgeschlossen.

Georg (Schorsch) Kuhn, Betreu- er Minilöscher.

Bild: Herbert Schneider FFW Ruppertshain

Die Stadtmeisterschaften im vember ab 9.50 Uhr in der Wald-- sporthalle in der Lorsbacher Stra- ße statt. Anmeldung Andrea Dornauf, E-Mail: andrea.dorn- auf@googlemail.com. Anmelde- schluss: 1. November. Ausrichter ist die TSG Münster.

Geld vom Kreis

Als Zuschuss für die Anlage der Kunststoffbahn und der Weit- sprunganlage erhält der SV Fischbach vom Main-Taunus- nimmt der Kreis von den Ge-- samtkosten zehn Prozent, wie auch vor fünf Jahren, als der Kunstrasenplatz mit zehn Prozent bezuschusst wurde.

(8)

Kelkheimer auf Partnerschafts-Besuch in Saint-Fons in Frankreich Eine Fahrt auf der Rhone – Ratschläge für Müllvermeidung

Kelkheims Besuch in der franzö- sischen Partnerstadt Saint-Fons:

Darüber berichteten wir schon in einer unserer letzten Ausgaben.

Von einem Besuch, der den ver- gangenen Reisen an die Rhone in nichts nachstand. Kelkheim war bei dieser Reise nicht nur durch die Politik – wenn auch teilweise privat – vertreten sondern auch durch Kultur in Form von Musik und Künstlern des KunstKreises Kelkheim (Doris Brunner und Franz Neudeck) und ders Tanz- sports.

Neben Wolf-Dieter Hasler als Stadtrat verantwortlich für die

„Außenbeziehungen“ waren zwei weitere UKW-Stadträte dabei:

Karin Otto und Stefan Thalhei- mer. Gleich der erste Höhepunkt am Morgen des ersten Besuchs- tages ein Treffen der Gastgeber und der Kelkheimer Besucher am Tisch der Stadtverordneten der Partnerstadt. Hier erläuterten Vertreter beider Städte, für Kelk- heim Wolf-Dieter Hasler, für die Partnerstadt Serge Perrin, die je- weiligen Bemühungen zur Müll- vermeidung wie zur Müllabfuhr.

Für beide Seiten interessante In- formationen: Kelkheim ist auf

diesem Gebiet deutlich weiter als die Partnerstadt, die offensichtlich einige Mühe hat- te, einen Teil ihrer Einwohner von der Wichtigkeit der Müllabfuhr, aber noch wich- tiger, von der Müllvermeidung zu überzeugen. Als hilfreich wer- den grüne Einkaufsbeutel mit aufgedruckten Ratschlägen be- trachtet. Zwei davon zeigen die jungen Kelkheim-Besucher der Souaguen-Familie, die Kelkheim anlässlich des vierzigjährigen Jubiläums der Partnerschaft be- suchten, und Heike Jeromin vom Tanzsportclub Fischbach, die eine der Taschen gleich für den nutzte.

Für die Kelkheimer, auch für diejenigen, die schon vorher die Partnerstadt besuchten, ein groß- artiges Erlebnis. Zumal sie erfuh- ren, dass auch die Rhone einen Goldschatz verbirgt.

Der Blick auf Lyon mit seiner Ge- schichte, dann die neuen Bauten an der Rhone in architektonisch fantasiereichen Farben und For- men – sichtbarer Gegensatz zur Architektur vergangener Jahr- hunderte am Flußufer gegenüber.

Nach dieser Fahrt in Richtung

Süden bei strahlendem Sonnen- schein und 27 Grad Celsius gab es eine Information über den Fluss und die Schiffe, die darauf fuhren und fahren und abends dann das Treffen im Halle de Fétes, an dem Bürgermeisterin Christiane Demontès teilnahm, herzlich und locker wie immer.

Begeistert klatschte sie Beifall für Heike und Stefan Jeromin, die den Tanzsportclub Fischbach und damit Kelkheim an diesem Abend künstlerisch-sportlich vertraten. Das „Jungvolk“ war später beim allgemeinen Tänz- Wie immer von den Kelkheimern mit Beifall belohnt: Das Or- chestre L‘Industrielle Harmonie de Saint Fons dessen Mitglieder deutlich den Wunsch äußerten, mal Kelkheim zu besuchen und hier zu spielen. Wolf-Dieter Has-

ler: Wir versuchen gern, dass dies 2014 möglich wird.

Während das Wetter am Ab- schiedstag viel von seinem süd- französischen Charme verloren hatte – es regnete in Strömen – zeigten die Gastgeber mit Bür- germeisterin und Senatrice du Rhone, Christiane Demontès, bei der Abschiedsveranstaltung dass ihnen der Re-

gen nichts aus- machte. Wie sonst konnten zum Abschied Rot wei n f la - schen mit dem Eti-kett der Partnerschaft und den Hin- weis auf den

Besuch der Kelkheimer den Be- sitzer wechseln.

Für einen Teil der Kelkheimer am Morgen des letzten Tages bei einem Empfang im Museum Cen- tre d`Arts Plastiques als Überra- schung die Ausstellung von Fotos

des deutschen Ehepaares Anna

& Bernhard Blume – Bilder, ver- fremdet, voller skurriler Einfälle.

Für diejenigen, die bis dahin noch nichts von beiden gehört oder ge- sehen hatten, eine Bildungslücke, die damit gefüllt wurde.

Hier brillierte dann auch Susan- ne Heidrich mit Evergreens der Swing- und Jazz-Zeit, wie Night and Day, The Man I love, ein Konzert ohne Probe mit einer Lehrer-Combo der Musikschule Saint-Fons.

Bürgermeisterin Christiane De- montès und Wolf-Dieter Hasler:

Wir haben beide ein Problem. Wir müssen versuchen, noch mehr Ju- gend in den Europagedanken und die Partnerschaft einzubinden.“

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