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-Parkett-Teppich-Gardinen Traumhafter winterlicher Taunus am letzten Freitag

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 41 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Oben ein Bild der Straße zwischen Ruppertshain und Königstein, der große Dom der schneebe- deckten Bäume über der Fahrbahn. Unten der

Blick von den grünen Auen des Schmiehbachtals auf den schneebedeckten Taunus. Da genügte der Höhenunterschied, um das Thermometer im Tal

etwa drei Grad Celsius anzeigen zu lassen, auf Ruppertshain mit der Landesstraße und auf Ep- penhain bezogen. Doch droben im Taunus, dort in der winterlichen Märchenlandschaft dürfte es noch kälter gewesen sein. Es war Heinz Kunz, der während eines Spaziergangs im Schmiehbachtal mit Hilfe des Teleobjektivs, das Tal und Berg so eindrucksvoll zusammenzog, fotografierte.

Was sich im Bergland so schön ansah, zum Ski-/

Schlittenfahren verführte, war im Tal ganz schnell weggeschmolzen. Übrigens: Geräumt wurde in den „Bergdörfern“ vom Betriebshof vorbildlich.

Bürgermeisterliches

„Sabine Bergold“

Wenn uns jetzt vorgeworfen wird, wir schrieben Namen absichtlich falsch, dann können wir nur sagen: Das ist verständlich. Wir haben in der letz- ten Ausgabe den Namen der Bürgermeister-Kan- didatin der CDU von Bergold in Gerold verwan- delt. Das war falsch. Einfach ein Fehler, der nicht verzeihlich ist, der aber durch das Korrektur- System verschlimmert wurde. Als wir den Fehler entdeckten, versuchten wir noch die Rotation an- zuhalten, um vor allem die Seite Eins auszuwech- seln. Fortsetzung auf Seite acht.

Traumhafter winterlicher Taunus am letzten Freitag

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(2)

Nicht nur die Polizei und die Kelkheimer Feuerwehren ma- chen sich Sorgen um die Serie von Brandstiftungen in Kelkheim.

Auch in der Bevölkerung macht sich Unbehagen breit. Der letzte Fall: Ein Feuer in der Kinderta- gesstätte Rosa Raupe am Gagern- ring in der Nacht vom Freitag zum Samstag der letzten Woche.

Dieses Feuer richtete einen Scha- den von weit mehr als 250.000 Euro an. Polizei und Feuerwehr sind sich sicher: Auch hier war ein Brandstifter am Werk. Die Frage drängt sich allen auf: Ein Verrückter? Und wenn das nicht der Fall ist: Warum? Denn auffäl- lig ist, dass inzwischen bei drei Kindergärten die Papiertonnen in Brand gesetzt wurden, abgesehen von anderen Stellen im Stadtge- biet und einer Gartenhütte.

Jetzt natürlich die Frage. Wa- rum ist ein solcher Täter nicht oder nur sehr schwer zu fassen?

Die Antwort: Der „Feuerteu- fel“ ist meist nachts unterwegs, wenn alle Menschen schlafen. Im Schutz der Dunkelheit schleicht er durch den Ort, vielleicht noch getarnt durch dunkle Kleidung – kaum jemand bekommt ihn zu Gesicht. Auch die Polizeistreifen nicht, die unterwegs sind. Und er nutzt in jedem Fall Deckung von Häusern und Gebüsch aus.

Wie auch hier am Gagernring.

Denn das Feuer loderte an einer Stelle auf, die eigentlich nur von hinten erreicht werden kann, ab- seits der Straße.

Alarm um 1.45 Uhr für alle Kelkheimer Feuerwehren, die mit mehr als hundert Einsatzkräften an Ort und Stelle waren, unter- stützt vom DRK und den Malte- sern und später von Mitgliedern des Technischen Hilfswerks, die morgens die verbrannte Wand mit Planen abhängten. Lediglich die Ruppertshainer wurden nicht alarmiert, um in einem anderen möglichen Notfall weitere Kräfte einsatzbereit zu haben.

Als die Feuerwehr und die Poli- zei an der Brandstelle eintrafen, standen Gebäudeteile bereits in Flammen.

Die Löscharbeiten dauerten die gesamte Nacht an.

Bei dem Feuer gab es nicht nur Sachschaden, einer der Feuer- wehrmänner verletzte sich an der Schulter, als er während des Ein- satzes ausrutschte und stürzte.

Der Stellvertretende Stadtbrand- Inspekteur Frank Darmstadt:

„Die Wehren waren bis sieben Uhr in der Frühe im Einsatz. Und das bei sehr kaltem Wetter. Die Zusammenarbeit war vorbildlich, genauso wie der Einsatz der ein- zelnen Wehrführer.“

Wie Frank Darmstadt erläuter- te, war der Einsatz besonders schwierig, weil wegen der Lage des Gebäudes keine Drehleiter eingesetzt werden konnte. Die Feuerwehren mussten die bren- nende Holzverkleidung löschen, die lichterloh in Flammen stand.

Darunter befanden sich die

Mülltonnen, die wohl in Brand gesteckt worden waren. Reste lagen noch am anderen Morgen im Matsch (Die beiden oberen Bilder).

In der Hitze platzten Fenster, sodass der Brand auch in die In- nenräume des ersten Stocks mit der Küche übergriff; der dichte Qualm ein weiteres Problem für die Einsatzkräfte.

Nicht nur Polizei und Feuerwehr bitten um Mithilfe, damit der Täter gefasst werden kann. Im Amtsblatt wird darauf hingewie- sen, dass es vornehmlich blaue

Papiertonnen sind, die in Brand gesteckt werden.

Wörtlich heißt es: „Wenn Sie verdächtige Personen sehen, die sich in der Nähe von Mülltonnen aufhalten – bitte sofort die Poli- zei unter 110 anrufen. Es sollen auch die Standorte der eigenen Mülltonnen überprüft werden.

Vor allem solle man Standorte vermeiden, wo ein Feuer auf eine Hauswand übergreifen kann.

Ein weiterer Rat: Schlösser an- bringen, frei zugängliche Kartons vermeiden.

Kinder und Betreuer der Rosa Raupe genossen am Montag und Dienstag die Gastfreundschaft im Rathaus: Sie wurden in der Cafe- teria betreut, bis die Gruppen- räume der Tagesstätte von den Fachleuten wieder frei gegeben wurden.

Wieder Brandstiftung: Kindergarten brannte – Täter noch nicht gefasst

Das 22. Feuer:

Brandstiftung

Seit dem 27. August 2014 brannte es in Kelkheim 21 Mal.

Das Feuer an der Rosa Raupe ist der Fall 22. Die Kriminalpoli- zei in Hofheim und Beamte des Landeskriminalamtes (LKA) schließen einen technischen Defekt aus. Leider gibt es über diese Information hinaus keine neuen Erkenntnisse. Jedenfalls ist die Zahl der Beamten, die in diesem Fall ermitteln, auf- gestockt; das Stadtgebiet wird auch verstärkt „bestreift“. Mög- lich ist auch, dass zur Ergrei- fung dieses gemeingefährlichen Täters eine Belohnung ausge- setzt wird – nach Lage der Din- ge wird das kein kleiner Betrag sein, da hier mehr als nur ein

„Geldgeber“ infrage kommen. Der zehnte Solidaritätsgang nach Königstein findet am 14.

März statt. Die Spenden der Sponsoren sind für Projekte auf den Philippinen bestimmt. Mehr Informationen gibt es in den ka- tholischen Kirchen.

Der zehnte Solidaritätsgang nach Königstein findet am 14.

März statt. Die Spenden der Sponsoren sind für Projekte auf den Philippinen bestimmt. Mehr Informationen gibt es in den ka- tholischen Kirchen.

Rentenberatung durch Hans Va- lentin am 12. Februar ab 16.30 Uhr im Rathaus.

Oliver Mollière berichtet über das zu warme Wetter im Januar

Ziemlich mild, aber auch Schnee

Auch das neue Wetterjahr star- tete mit einem zu milden Mo- nat. Diesmal gab es bei durch- schnittlichen +2,0° Celsius eine Abweichung von +2,2° C im Vergleich zum langjährigen Mittel. Sehr mild und auch nass war es dabei vor allem zwischen dem 8. und 16. Januar, wo die Höchsttemperatur stets über der 5°-Celsius-Marke lag.

Mit 14,3°C am 10.1. war es durchaus auch schon frühlings-

haft. Im Übrigen pendelte die Höchsttemperatur immer zwi- schen 0 und 5° C, mit zwei Dau- erfrosttagen (am 6.1. und 19.1.) als Ausnahme.

Mit nur -5,1° C als Monatstief- punkt war es nachts auch nur moderat kalt. Auch dieser Trend setzte sich fort. Wir hatten 19 Frosttage und im Gegensatz zum letztjährigen Jahresstart auch einige an Winter erinnernde Momente mit Schneefällen.

So gab es am Ende immerhin 11 Tage mit Schneedecke, aller-

dings meist gleich wieder tauend und mit nur sechs Zentimeter als Maximum.

Der Gesamtniederschlag betrug 70 Liter auf den Quadratmeter, was für einen Januar deutlich zu viel ist (50 Prozent mehr als der Normalwert).

Die seit August andauernde Sonnenscheinarmut setzte sich ebenso fort.

Es gab weniger als 30 Sonnen- stunden, was nur knapp 70 Pro- zent des für Januar „üblichen“

Wertes bedeutet.

Kelkheim, das Eldorado der Biker

Im vergangenen Jahr war „Bi- kers Day“ in der Stadthalle schon ein Riesenerfolg – in diesem Jahr wurde diese Treffen der Motorradfreunde noch um Län- gen übertroffen. Ab elf Uhr am Morgen kein Parkplatz mehr im weiten Umkreis, selbst die Hal- testelle für die Omnibusse an der Stadthalle war von Motorrad- freunden zugeparkt – nicht mit ihren Bikes, aber mit Autos. In der Stadthalle eine Fülle von Bei- spielen, wie man sich das Leben mit einem Zweirad angenehmer und schöner gestalten kann. Und das gilt nicht nur für jugendliche Fans, sondern auch für Biker im gesetzteren Alter, vielleicht auch diejenigen, die Erinnerungen aus der Vergangenheit nachhingen.

Der eine oder andere wird die Ami-Kult-Marke Harley David- son vermisst haben, dieses Mo- torrad, das immer wieder auf der

legendären, aber so wenig attrak- tiven Route 66 gezeigt wird.

Dafür hatten „Schrauber“ dafür gesorgt, dass Modelle der Harley

zu sehen waren, die von den Tech- nikern etwas „umgestylt“ worden waren, also Harleys und doch keine Harleys waren. Dazu zur Information einzelne Motoren,

im ersten Stock der Stadthalle den einen oder anderen Stand mit Biker-Symbolen, darunter auch den Hörnern. Für ganz Zünftige dann im Erdgeschoss auch die

Wandbehänge, sogar mit einem Gerippe. Sicherlich etwas ausge- fallen, aber ohne ein Biker-Leben zu bewerten. Nächstes Jahr: Noch mehr Bikes?

(3)

Eine „Reise durch die Welt der Musik“

mit Christoph Soldan

„Nein, leider habe ich keine Kinder“, antwortete der Pianist Christoph Soldan im Plenar- saal des Rathauses auf die Fra- ge, wievielfacher Vater er denn sei. Der Grund für eine solche Frage: Es war einmal mehr be- eindruckend, wie der bekannte Konzert-Pianist Kelkheimer Kindern im voll besetzten Ple- narsaal Musik nahebrachte.

„Ich arbeite einfach gern mit Kindern, das macht mir viel Spaß und Freude“, ergänzte Christoph Soldan.

An diesem Sonntagmorgen wa- ren ihm vier Musiker der Schle- sischen Kammersolisten mit dabei. „Die sind extra tausend Kilometer gefahren, um nach

Kelkheim zu kommen“, infor- mierte Soldan seine jungen Gäs- te, die zum Teil ihre Kuscheltie- re dabeihatten. Und er fand es beachtlich, dass es im Plenarsaal auch einige ganz junge Gäste gab, die schon ein Instrument spielen, darunter eine junge Pi- anistin.

nd so mancher der Kleinen kennt den einen oder anderen Kompo- nisten der klassischen Musik.

Die Instrumente bei dieser Reise durch die Welt der Musik außer dem Klavier zwei Geigen, ein

Bass und ein Violoncello. Chris- toph Soldan erläuterte zwischen den einzelnen Musikstücken, die von Bach über „Argentinien“ bis zu Mozart reichten, die Instru-

mente. Vor allem erklärte er, wie die Streichinstrumente mit Hilfe der Saiten zum Klingen gebracht werden.

Dafür nahm er sogar ein mit Draht bespanntes Vierkantholz zu Hilfe.

So gab es in diesem Programm Begegnungen mit ganz unter- schiedlicher Musik aus ver- schiedenen Zeiten und Ländern.

Der Auftakt: Klatschen im Takt.

Zum Schluss gab es noch ein Gruppenbild mit dem Pianisten und seinen „Helfern“, dem schle-

sischen Kammersolisten. Der begeistert mit Beifall bedachte musikalische Schlusspunkt war der dritte Satz aus einer Klavier- Sonate von Mozart.

Fastnachtsgottesdienst in Münster

„Rizambaa“ und „Großer Gott wir loben dich” brauchen kein Widerspruch zu sein, meint Hans-Georg Sachs in Münster und geht noch einmal auf den Fastnachtsgottesdienst in St. Di- onysius Münster am 15. Februar um 9.30 Uhr ein.

Es ist der vierte Fastnachtsgot- tesdienst in Münster.Pfarrer Klaus Waldeck wird den Got-

tesdienst leiten. Das Blasorches- ter St. Dionysius sorgt gemein- sam mit Anette Veltjens an der Orgel für die musikalische Ge- staltung.

Sandra Urban von den Fast- nachtsfrauen der Pfarrgemeinde wird solistisch mit einem pas- senden Lied zu hören sein. Die Münsterer Fastnachtsfrauen sind ebenfalls mit dabei.Wie in

den vergangenen Jahren werden auch die Fastnachtsfreunde aus allen anderen Stadtteilen erwar- tet.

Und wer kommt, könne natür- lich auch kostümiert sein, um dem Gottesdienst ein paar Farb- tupfer zu verleihen. Am Ende des Gottesdienstes wird es für alle eine kleine Überraschung geben.

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www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

(4)

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds) – Ein Antrag der SPD-Frak- tion in der letzten Gemeindever- treter-Sitzung bezog sich auf die Gestaltung des neuen Kreisver- kehrs am Ortsausgang Richtung Frankfurt. Die Fraktionen waren zuvor von der Gemeindevertre- tung aufgefordert worden, eigene Vorschläge zu unterbreiten Die fünf Wappen der Liederba- cher Partnerstädte sollten, um- rahmt von Rasen, als Mosaik in den, in die Höhe sollten sich die - Flaggen von Liederbach, Hessen und Europas recken. Null Kosten -

gekosten (nur Rasen mähen) und gegebenenfalls noch Kosten für das Anstrahlen, dazu könne man versuchen, noch EU-Fördermittel zu beantragen, zumindest für die Einweihung des Kreisels mit den Vertretern der Partnerstädte sei da sicher etwas drin, so Julio Martinez (SPD-Fraktionsvorsit- zender).

Die Gestaltung solle nicht nur die lebendigen Partnerschaften son- dern auch das Bekenntnis zur Ge- meinde zu Europa verdeutlichen.

Der Gemeindevorstand wurde aufgefordert, mit dem beauf- tragten Landschaftsarchitekten

den Gestaltungsentwurf unter Berücksichtigung der geltenden Richtlinien wohlwollend zu prü- fen und die endgültige Planung dem Bau-, Planungs- und Um- weltausschuss zur Beratung vor- zulegen.

Dabei solle auch geprüft werden, ob für die Kreiselgestaltung EU- Fördermittel beantragt werden können.

Im Ausschuss wird man auch zielle Beitrag der Coca-Cola Er-- frischungsgetränke zur Kreisel- gestaltung berücksichtigt werden kann.

Eine Möglichkeit: Die Wappen der Partnerstädte im Kreisel

Windeltonnen

Die Möglichkeit der Einführung einer Windeltonne für Kinder bis zum vollendeten dritten Lebens- jahr sowie sonstige auf Windeln angewiesene Personen (zum Bei- spiel Behinderte, inkontinente Personen) sollte der Gemeinde- vorstand gemäß einem Antrag der CDU Fraktion prüfen. Kosten und mögliche Alternativen (zum Beispiel kostenlose/preisgünsti- gere nächstgrößere Tonnengrö- ße) sollten dabei auch aufgeführt werden. Der Antrag wurde - nach kurzer Diskussion - in den Haupt- und Finanzausschuss überwiesen.

(dfs). Auf wenig Gegenliebe stieß bei der letzten Sitzung der Gemeindevertreter ein Antrag der FWG zur Änderung der Schließzeiten der kommunalen Kindergärten in den ersten drei Wochen in den Sommerferien.

Berufstätige Eltern, die Kinder verschiedenen Alters sowohl im Kindergarten als auch in der Schulbetreuung untergebracht haben, müssten sich aufgrund der unterschiedlichen Schließzeiten dieser Einrichtungen schlimms- tenfalls sechs Wochen Urlaub nehmen, um die Kinder ausrei- chend betreuen zu können.

„Da unsere kommunalen Kinder- gärten auch 2015 nicht unabhän- gig voneinander schließen, um die ganzen Ferien abzudecken, besteht zumindest der Wunsch, den Schließtermin auf die ersten

drei Wochen der Ferien zu ver- legen, damit dieser sich mit der Schließung der Schulferienbe- treuung deckt“, so Dirk Wähner (FWG).

Der Gemeindevorstand sollte daher beauftragt werden, die Schließzeiten der kommunalen Kindergärten auf die ersten drei Wochen der Sommerferien zu verlegen, damit die Eltern nur drei Wochen planbaren Urlaub für die Betreuung ihrer Kinder nehmen müssten.

Wie Joachim Lehner (CDU) er- läuterte, entspräche das laut der Vorsitzenden des Eltrernbeirats der kommunalen KiTas aller- dings nicht dem Elternwillen. Die Eltern seien mehrheitlich mit der momentanen Regelung sehr zu- frieden. Dr. Ralph Solveen (FDP) warf ein, dass der Sommerurlaub

2015 von den meisten Familien sowieso schon gebucht sei, die Änderung sei also maximal ab 2016 sinnvoll. Julio Martinez (SPD) stimmte dem zu, sprach sich aber für eine Diskussion im Sozial-, Kultur und Sportaus- schuss (SKS) aus.

Früher hätten die Kindergärten auch alternierend geschlossen, das könne man durchaus disku- tieren.

Die Bürgermeisterin meinte dazu, dass man in den letzten sechs Jahren mit dem Elternbei- rat gemeinsam an einer zufrie- denstellenden Lösung gearbeitet habe und der Elternbeirat nicht verstehe, warum hier jetzt wieder Unruhe hereingebracht werden solle. Eine Diskussion im SKS sei aber ihrer Meinung nach auf jeden Fall sinnvoll.

Schließzeiten der kommunalen Kitas

Ein Platz für „Sternkinder“

Sternenkinder - das sind viel zu früh geborene Menschlein, die nie das Licht der Welt erblickt haben. „Mich erschüttert, dass diese Menschen so ausgegrenzt werden, dass es keine Grabstätte gibt, wo die Eltern dieser Kinder um sie trauern können, so Man- fred Bier (SPD) in der Begrün- dung für seinen Antrag. Wo ist die Menschenwürde geblieben?

Auch die Eltern dieser Kinder wollen einen Platz haben, wo sie ihrer verlorenen Kinder geden- ken können. Daher forderte die SPD den Gemeindevorstand in

ihrem Antrag auf, auf einem der Liederbacher Friedhöfe einen Grabbereich für Sternenkinder vorzusehen. Die Friedhofssat- zung solle gegebenenfalls ent- sprechend ergänzt und beschlos- sen werden.

Die CDU habe das Thema be- reits vor längerer Zeit diskutiert, so Joachim Lehner (CDU). Die Gemeindeverwaltung habe be- reits mitgeteilt, dass ein Teil des Memoriam-Gartens dafür vorgesehen werden soll. Details sollen nun im Bauausschuss dis- kutiert werden.

LED-Straßenbeleuchtung

(ds). Die Umstellung bestehen- der Straßenbeleuchtung auf kos- tengünstige LED-Technologie war aufgrund eines Antrages der FWG ein Thema in der letzten Gemeindevertreter-Sitzung. Der Gemeindevorstand solle prüfen, ob und mit welchem finanziel- len Aufwand die Liederbacher Straßen- und Wegebeleuchtung auf die Strom sparende LED- Technologie umgestellt werden kann, wie viele Lampen insge- samt vorhanden sind und wie

viele durch die Umwandlung der entsprechenden Rücklage bei der Süwag ausgetauscht werden könnten.

Ferner solle geprüft werden, an welchen Stellen sich eine Um- rüstung/ein Austausch aufgrund der aktuellen Brenndauer und Helligkeit (Stromverbrauch) am ehesten rentieren würde, sofern nicht alle Lampen zum gleichen Zeitpunkt umgesetzt werden können. Der Antrag wurde in den Bauausschuss überwiesen.

Energie speichern

Wie Julio Martinez (SPD) den anwesenden Gemeindever- tretern erläuterte, beginnt die Süwag im Januar 2015 das Pilot- Projekt „K hoch 4 Paket“, das ein Energie-Monitoring mit be- gleitender Expertenberatung be- inhaltet. Ziel ist, die Lastgänge aller kommunalen Liegenschaf- ten zu überwachen. Aus den da- raus gewonnenen Daten ließen sich maßgeschneiderte Ener- gielösungen darstellen. Damit können die Anforderungen des European Energy Awards (eea) erfüllt werden. Kommunen, die die eea-Zertifizierung erlangen, erhalten einmalig 10.000 Euro.

Energiesparen und dann auch noch die Chance wahrnehmen, 10.000 Euro zu erhalten - das sei eine Sache, bei der man nur ge- winnen könne, so Martinez.

Die SPD forderte in ihrem An- trag den Gemeindevorstand daher dazu auf, mit der Süwag Kontakt aufzunehmen, um an dem Pilotprojekt teilzunehmen, mit dem Ziel, die Anforderun- gen des European Energy Award zu erreichen.

Dr. Ralph Solveen (FDP) wand- te ein, dass die Bewerbung für den eaa möglicherweise sehr verwaltungsintensiv sei und man bedenken müsse, ob der Auf-

wand im richtigen Verhältnis zum möglichen Gewinn stehe.

Manfred Bier (SPD) meinte,

„Wir verlieren nichts, wenn die Verwaltung sich damit beschäf- tigt“, die 10.000 Euro seien ein

„Leckerli“ das es gegebenenfalls dazugebe. Nachdem mit Kosten für die Gemeinde, die Thomas Kandziorowsky (FWG) erfragte, wohl nicht zu rechnen sei, wurde der Beschlussvorschlag einstim- mig angenommen.

Mediatives Tanzen

Jeweils montags – 2. März, 9.

März, 16. März, von 19.30 Uhr bis 21 Uhr - können alle interes- sierten Männer und Frauen, im Pfarrsaal von St. Marien zu einer besonderen Art des Betens, un- abhängig von der Konfessionszu- gehörigkeit, zusammen kommen.

Die Abende werden von unserer Gemeindereferentin Beate Ben- del geleitet. Die Teilnehnmer sind eingeladen, im Tanz die ei- gene Mitte und die Mitte „Gott“

einzelnen Elemente am Ende zu einer getanzten Wort-Gottes-Li- turgie zusammengefügt werden sollen, ist es wichtig, an allen drei Abenden teilzunehmen. Die Teil- nehmergebühr für alle Abende beträgt 10. Euro. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.

Liederbach fragt: Weiterer Supermarkt in Münster?

(ds). Thomas Kandziorowsky (FWG) nutzte die letzte Ge- meindevertretersitzung, um sich gegen einen geplanten neuen Supermarkt im Gewerbegebiet Münster auszusprechen. Die FWG beantragte daher, der Stadt Kelkheim das gemeindliche Ein- vernehmen für die Realisierung eines Supermarktes abzulehnen.

Außerdem forderte er den Ver- treter im Planungsverband dazu auf, dort bei einem etwaigen Änderungs-/Ausnahmeantrag zu den bestehenden Regelungen gegen ein solches Vorhaben zu stimmen.

Denn: Die Kaufkraft solle nicht

von den Liederbacher Einkaufs- märkten abgezogen werden, man wolle Personalabbau und damit geringere Gewerbesteuer- einnahmen für Liederbach - und schlimmstenfalls die Schließung eines Marktes – vermeiden. Ob die Gemeinde hier überhaupt irgendetwas machen kann, soll nun im Bau-, Planungs- und Um- weltausschuss diskutiert werden.

Flohmarkt und Spielzeug-Basar der CDU am 22. März (Sonntag) von 14 bis 17 Uhr in der Lieder- bachhalle. Näheres: www.cdu- liederbach.de.

Neuer Deutschkurs „Mama lernt Deutsch, Papa auch“ des Ausländerbeirates. Anmeldung bis 17. Februar. Kontaktperson:

Blank - 06196-27820 frblank@

gmx.de.

Dies und das aus Liederbach

Die Jahreshauptversammlung des VdK des Ortsverbandes Lie- derbach/Kelkheim findet am 14.

Februar um 15 Uhr im Kultur- bahnhof in Münster (Kelkheim) statt.

Ausflug des VdK am 15. Februar zum Faschingstreiben nach Lau- bach ins Gasthaus zur Frischen Quelle. Anmeldung unter 06195- 5975.

Ferienfahrt nach Obing am See des VdK vom 18. bis zum 27.

Mai. Näheres und Anmeldung unter 06195-5975.

Kameratechnik ist das Thema des Fotoclubs am 10. Februar um 20 Uhr im Vereinshaus. Ein Punkt: „Adapter und Fremdob- jektive“, passt das zusammen?

Jahreshauptversammlung der Union 1864 am 24. Februar um 20 Uhr in der Liederbachhalle.

Besprochen werden soll unern anderem der Haushalt 2016.

Fasching – deshalb keine Turn- stunden am 16. und 17. Februar der TSG Niederhofheim in der Schulturnhalle

Faschings-Disco am 16. Februar um 19.15 Uhr der TSG Nieder- hofheim, Abteilung Handball in der Kulturscheune.

Für den 12. Februar um 19.30 ist die Jahreshauptversammlung des Treffpunkt angesetzt. Auf der Tagesordnung unter anderem die Veranstaltungen für 2015.

Kinderfasching bei der Jugend- feuerwehr in der Liederbachhalle am 15. Februar ab 14.11 Uhr Kinderfasching bei der CDU in der Liederbachhalle am 17. Feb- ruar von 15 bis 18 Uhr. Auftritt der TG Liederbach.

Zwei Autokennzeichen wurden in der Wachenheimer Straße am Samstagnachmittag gestohlen.

Die Kennzeichen lauten MTK -IB 53 und MTK-EW 741.

Girls Day im Landtag

Die beiden Landtagsabgeordne- ten Axel Wintermeyer und Chris- tian Heinz, beide CDU, weisen auf die Möglichkeit hin, das Schülerinnen aus den Klassen 5 bis 10 auch in diesem Jahr wie- der Gelegenheit erhalten, einen Blick in den hessischen Landtag zu werfen.

Auf dem Programm steht unter anderem eine Führung durch den Landtag sowie eine Diskussion mit Landtagsabgeordneten der CDU-Fraktion. Das Programm beginnt um 9.30 Uhr und endet gegen 15.45 Uhr.

Bewerbungen für den Girls´Day bei der CDU-Fraktion bis zum 20. Februar an eine der folgen- den Anschriften einreichen: Axel Wintermeyer (MdL), Christian Heinz (MdL) Schlossplatz 1-3, 65183Wiesbaden, Telefon: 0611- 350681 oder 0611-350711. E- Mail: a.wintermeyer@ltg.hessen.

de, c.heinz2@ltg.hessen.de.

„Offener Dialog“

Mit einer öffentlichen Veranstal- tung im Plenarsaal des Land- ratsamtes ist das Projekt „MTK Zwanzig30“ gestartet worden.

Bis Anfang 2016 solle es in einem

„offenen Dialog“ mit Bürgern, Wirtschaft, Politik und anderen gesellschaftlichen Akteuren er- arbeitet werden. Die Themenbe- reiche und die weiteren Schritte wurden in der Auftaktveranstal- tung vom Büro Albert Speer &

Partner erläutert, das den Prozess im Auftrag des Kreises begleitet.

Die Arbeiten an dem Konzept bö- ten den Bürgern die Möglichkeit, sich „am gemeinsamen Nachden- ken über unsere Zukunft“ zu be- teiligen, erläuterte Landrat Cy- riax. (Siehe auch Bericht in einer unserer letzten Ausgaben).

Schon mal für den Terminka- lender: Innerhalb des Kultursom- mers wird Hannes Wader am 10.

Juli um 20 Uhr im Innenhof des Rettershofes zu Gast sein.

Eintritt im Vorverkauf 35 Euro.

Karten Buchhandlungen Herr und Pabst und Kulturreferat der Stadt.

Nachtmusik und Zauberflö- te – Mozart für Kinder im Alter zwischen vier und zehn Jahren am 26. Februar um 16 Uhr in der Bibliothek Kelkheim. Leben und Werk des jungen Mozart wird mit Hörbeispielen von Marco Simsa erzählt.

Neuer Titel zur Ausstellung aus der Zeit „Karls des Großen“

im Museum (Ausgabe 05, Mu- seums-Termine): „Das Erbe der Karolinger – eine Spurensuche in Kelkheim“.

Drittes Mal Klodeckel:

„Endstation Klodeckel“

Seit letzter Woche gibt es das neueste Buch von Ramin Pey- mani im Buchhandeln: „Endsta- tion Klodeckel“. Es ist der dritte Teil der Klodeckel-Trilogie. Die beiden ersten: „Klodeckel 2012“

und „Die Klodeckelchronik“

(2013). In seinem dritten Buch der Reihe zählt Raimin Peyma- ni anhand von mehr als 50 Bei- spielen wieder Missstände in Gesellschaft und Politik auf, die er mit spitzer Feder kommentiert.

Begleitet wird das Buch vom früheren Bundestagsabgeordne- ten und Sprecher des Liberalen Aufbruchs, Frank Schäfflermit einem Vorwort sowie einem Zwi- schenruf von Alexander Horn, Geschäftsführer des NovoArgu- mente Verlags, Frankfurt, zum Thema „Islamismus und Mei- nungsfreiheit“. (ISBN ISBN 978- 3-7347-4743-4, auch als E-Book erhältlich). Als Paperpack 6,95 Euro.

Taunusklub Münster: Teil- nahme am Rosenmontagszug in Fischbach. Abmarsch 13.15 Uhr Mörickestraße, Anmeldung 06195-3686.

Das nächste Repair-Café in der Pestalozzi-Schule, Block V, am 14. Februar.

(5)

„Weil Adam in den Apfel biss, die Fassenacht in Fischbach is“

Und vielleicht recht erinnerlich:

Alles wurde nicht zum Guten auf dieser Welt, aber vieles. Wie die Fassenacht – mehr als ein Biss in den saftigen Apfel der Erleuch- tung. Fassenacht eben. Und auch in Kelkheim ist diese hohe Zeit der Fröhlichkeit für viele der Hö- hepunkt des Jahres. Der Blick auf die vielen Veranstaltungen be- weist es: Der Fischbacher Carne- val Verein mit drei ausverkauften Sitzungen, lange bevor die Karten überhaupt den Markt erreichten, ein voller Saal beim Senioren- fasching, von der Senatoren-Sit- zung gar nicht zu reden.

Nun ja, die Fischbacher hatten sogar den Herrn Goethe auf die Bühne gezaubert, auch den Bi- schof Tebartz van Geldst, Unter- stützung aus Mainz oder Umge- bung organisiert und natürlich auf die eigene junge Mannschaft gebaut.

Klar, dass sich die Fischbacher Fassenachter des Ausrut- schers der „Kelkheimer Zeitung“ bemächtigten.

Und die „Aspirinis“ lock- ten den Übeltäter Peter Hillebrecht auf die Bühne, wo er so viel Beifall wie noch nie im Leben erhielt.

Frage: Wie war der ge- meint ...

Die Bilder, darunter ein paar von Andreas Göndöcs geben einen Überblick.

EINLADUNG ZUM 15.

VALENTINSTREFFEN DER CDU KELKHEIM

GASTREDNER

MINISTERPRÄSIDENT VOLKER BOUFFIER KARTEN UNTER

KARTEN@CDU-KELKHEIM.DE TELEFON (06195) 63318

„AUSBLICK AUF 2015 -

POLITISCHE HERAUSFORDERUNG FÜR UNSER LAND“

DER CDU KELKHEIM

KARTEN@CDU-KELKHEIM.DE

14. FEBRUAR 2015 BEGINN 19.00 UHR

EINLASS AB 18.00 UHR STADTHALLE KELKHEIM

GASTREDNERIN JULIA KLÖCKNER STELLVERTRETENDE

CDU-BUNDESVORSITZENDE

GRUSSWORT SABINE BERGOLD

BÜRGERMEISTERKANDIDA

TIN CDU KELKHEIM

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Die Damen vom Fleischworschd-Stand

„Fleischworschd“ stand auf dem großen Imbisswagen, vor dem die Damen des Elferrates der Fischbacher Weiber den Saal des Pfarrzentrums der Dreifaltigkeit beherrschten: Wieder die beste Laune bei den Weibern, die auch wieder große Teile des FCV-El- ferrates und der Feuerwehr an- gelockt hatten – und immer wie- der den dicken Beifall der Gäste entgegennahmen.

Nur – die gute Fleischworschd wurde von den Damen – so lange wir beobachte-

ten – nicht verzehrt, aber so man- cher Schoppen geleert. Teilweise mit, teilweise ohne Alkohol. Und der war auch nicht nötig, um die Stimmung zu heben, das taten die Akteure in der Bütt und die Damen der vielen aktiven Grup- pen, Engel und andere vom SV Fischbach, die auf Gummibällen mit Können und viel Rhythmus

„einprügelten“.

Das Dankeschön für die ehrenamtlichen Helfer in der Paulus-Gemeinde

Nein, es war nicht die Speisung der 5.000, die sich den Jüngern anschlossen. Es war die Speisung der mehr als hundert ehrenamtli- chen Helfer der Paulus-Gemein- de, denen damit alle zwei Jahre Danke für ihre ehrenamtliche Arbeit gesagt wird. Und es geht nicht nur um die Speisung. Hier nahm man sich beim Dankeschön Abend Zeit, eben auch die Zeit, nicht nur zu speisen, sondern um miteinander zu sprechen, um Erfahrungen aus der Arbeit in- nerhalb der Gemeinde auszutau- schen, vielleicht auch mal über private Dinge zu reden. Vor die- sem Abend, der alle zwei Jahre lichen Helfer mit einem Kalender - belohnt. So sagte man sich wohl, dass heutzutage eigentlich jeder einen Kalender hat oder als Ge- schenk bekommt. Da ist ein ge- meinsames Essen wichtiger und bringt mehr, zumal die „Haupt- amtlichen“, Pfarrerin Elisabeth Paulmann, Gemeindepädagogin Stefanie Berger und Hausmeister Elfu an diesem Abend diejenigen waren, die für das Wohl der Gäs- te sorgten – und auch nach dem Schluss des Treffens wieder auf- räumten.

In diesem Fall hatten die Helfer, die sonst für das leibliche Wohl

innerhalb der Gemeinde sorgten, Pause. Die riesige Menge an ge- sundem Feldsalat und vier Sorten Lasagne, darunter natürlich auch eine vegetarische, kamen dieses Mal von einer Kelkheimer Fir- ma, die sich auf solche „Events“

versteht.

Und so sah man denn die Mit- glieder des Posaunenchors zu- sammen mit dem Flötenkreis, dem Chor, den

Helfern für Eine Welt, die Helfer beim Kindergot- tesdienst, der Ju- gendbetreuung, dem Kirchenvor- stand, dem Be- sucherkreis, um diese stellvertre- tend für alle zu nennen, zusam-

men beim Wein und an den im Kirchenraum aufgestellten und liebevoll geschmückten Tischen.

An diesem Abend stellte sich auch Pfarrerin Astrid Hannappel vor, die Pfarrerin Elisabeth Paul- mann nach dem Weggang von Pfarrer Guido Hintz in verschie- denen Bereichen unterstützen wird (im zweiten Bild von oben mit dem Mikrofon).

Blechbläser aus Berlin Gäste der Kelkheimer Rotarier

Zu seinem mittlerweile schon traditionellen Klosterkonzert hatte der Rotary Club Kelkheim in diesem Jahr das Blechbläser- quintett der Orchester-Akade- mie der Berliner Philharmoni- ker nach Kelkheim eingeladen.

Das mit Musikern aus Öster- reich, Frankreich, Spanien, Por- tugal und Deutschland besetzte Ensemble bot ein abwechslungs- reiches Programm, das einen Bogen von der Renaissance bis zum modernen Jazz spannte.

Auch populäre Opernmelodi- en fehlten nicht. Die aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet angereisten Konzertbesucher ließen sich in der voll besetzten Klosterkirche von den kräftigen Bläserklängen der zwei Trom- peten, Horn, Posaune und Tuba mitreißen. Gelegentliche ko- mische Einlagen des Kuckuck

spielenden Tubisten sorgten für Heiterkeit. Die Orchester- Akademie der Berliner Phil- harmoniker wurde von Herbert von Karajan in den 70er-Jahren in Kronberg gegründet und dient den Philharmonikern als

„Nachwuchsschmiede“. So kön- nen musikalisch Hochbegabte aus der ganzen Welt in der Aka- demie zu jungen philharmo- nischen Profis werden und die klangliche Tradition der Berli- ner Philharmoniker fortsetzen.

Rund ein Viertel der heutigen Berliner Philharmoniker sind ehemalige Akademisten.

Der Erlös des diesjährigen Be- nefizkonzerts soll entsprechend dem Förderungsschwerpunkt des RC Kelkheim den Schulen und Kindergärten in Kelkheim zugute kommen.

Foto: Matthias Kinttof

Handball-Nach- wuchs im Turnier

Acht E-Jugendmannschaften trafen sich beim Süwag-Energie- Cup, der in der Waldsporthalle und der Eichendorffhalle ausge- tragen wurde. Gruppe 1 setzten sich die späteren Finalgegner aus Auringen und Hanau in einer starken Gruppe gegen Münster 1 und Oberursel durch.

Aus der zweiten Gruppe qualifi- zierten sich für die Überkreuz- spiele die beiden erstplatzierten Vereine aus Haibach und Lan- genhain. Die zweite Mannschaft aus Münster sowie die TG Rüdes- heim hatten hier das Nachsehen.

Im spannenden Finale setzte sich der TSV Auringen in einer um- kämpften Partie knapp mit 16:14 gegen die HSG Hanau durch. Das Spiel um Platz drei entschied der TV Haibach mit 10:07 gegen die TGS Langenhain.

Unter diesem Titel gibt es am 6.

Februar um 19.30 Uhr im evange- lischen Gemeindezentrum St. Jo- hannes in Fischbach eine Vorstel- lung des EKHN „Evangelisches Kabarett Heiterkeit und Nieder- tracht“ der Versöhnungsgemein- de Oberursel.

In dieser Veranstaltung der öku- menischen Erwachsenenbildung Fischbach, Eppenhain, Rupperts-

hain setzen sich die Kabaret- tistinnen Ute Niedermeyer aus Oberursel und Ute Meyer aus Bad Homburg satirisch mit der Frage auseinander, welche Wege die Kirche geht, um im Bewusst- den. Stichworte für sie und ihre - Partnerin sind unter anderem:

„Macht Geld glücklich?“, „Ge- danken beim Kirchgang“ oder

„Pisa lässt grüßen“. Zu sehen und hören war das Kabarettduo schon einmal im Jahr 2011 am gleichen Ort und es gab viel Beifall.

Absurdistan bei Kirchens

Unbekannte rissen oder traten am späten Sonntagnachmittag den Außenspiegel eines im Park- haus Stadtmitte geparkten VW Golf ab.

In verschiedenen Deutschkur- sen des Ausländerbeirates sind noch Plätze frei. Informationen:

Mafalda Pinto-Schneider, 06195- 900178 und Roswitha Fahrner, 06195-5526.

Das Rathaus wird Fastnacht- dienstag nachmittags geschlos- sen sein. Die Sprechstunde fällt aus.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

(7)

Sportabzeichen für die Sport Jugend der TSG Münster

In der Saison 2014 erfüllten 60 Kinder der TSG Münster aus der Leichtathletik-Abteilung die Bedingungen für das Sportabzei- chen. Fünf erhielten das Abzei- chen in Bronze, 23 in Silber und 32 in Gold.

Es waren:

Bronze 1. Verleihung: Enea Berti, Lars Döll, Nevio Weis- heim; 2. Verleihung: Marvin Schopf: 3. Verleihung: Gregor Port.

Silber 1. Verleihung: Jan Niklas Lönze; Philipp Trautmann, Jan Wöbbeking, Jakob Fleck, Mathi-

as Seidler, Celina Friedrich, Cora Trautmann, Paul Fries, Melissa Ljaljak; 2. Verleihung: Paul Ta- vidde, Ann-Kathrin Lang, Ruben Brümmer, David Ubber, Jan- nik Flebbe, Philipp Gauf, Philip Grobel, Nina Hirschberg; 3. Ver- leihung: Hanna Bigalke, Anto- nia Erndt, Jessica Lang, Annika Müller; 5. Verleihung: Jonathan Baierschmitt und 7. Verleihung Denise Döll.

Gold 1. Verleihung: Pascal Bu- schow, Philip Buschow, Jannik Hartmann, Jannis Herr, Nika Ja- kesch, Almin Ljaljak, Maximili-

an Fries, Alicia Hartmann, Ali- cia Wegerich, Emily Roos, Lars Wöbbeking.

2. Verleihung: Lysann Büsch, Meta Kilp, Andre Klug, Tami Schönfeld, Mia Tavidde, Marie Dahmen, Marvin Hamster; 3.

Verleihung: Severin Gutmann, Jessica Meinke, Maja Schmitt, Teresa Ubber, Nils Zelser. 4.

Verleihung: Paul Dehler, Flori- ne Gottfried, Levin Lange, Jan- Niklas Paulsen, Lars Zelser und 5. Verleihung: Christian Kuebart, Josephine Muschaweck, Laura Schmitt, Maren Eberhard.

„Konzertierte Aktion“ für das Seepferdchen für Asylanten-Kinder

Auf die Initiative des „Runden Tisches Kelkheim“ wird zurzeit Kindern von Asylbewerbern aus Kelkheim-Münster und Kelk- heim-Mitte ein Lehr-Schwimm- kurs ermöglicht. Die acht Mäd- chen und Jungs aus Afghanistan, Algerien, Eritrea, Indien und Pa- kistan, alle zwischen sechs und zehn Jahre alt und bisher ohne Möglichkeit das Schwimmen zu erlernen, werden vom Kelkhei- mer Schwimm-Club 70 betreut.

Mafalda Pinto-Schneider, Vor- sitzende des Ausländerbeirats Kelkheim, hatte Ende des letzten Jahres die Idee hierzu und nahm Kontakt mit der Vorsitzenden des Kelkheimer Schwimm-Clubs, Nicole Blasche, auf. Diese war von der Aktion begeistert und plante die Übungseinheiten des Vereins so um, dass die Kinder nun jeden Mittwoch eine Stunde Unterricht in dem Übungsbecken der Rhein-Main-Therme erhal- ten. Von den Übungsleitern des KSC 70 stellte sich Helga Gut- jahr sofort für die ehrenamtliche

Leitung des Schwimmkurses zur Verfügung.

Die Kinder werden jeden Mitt- woch von ehrenamtlichen Hel- fern des Runden Tisches Kelk- heim in die Rhein-Main-Therme gebracht.

Auch die weiteren organisatori-

schen Fragen wurden schnell und unbürokratisch gelöst. Der Rota- ry-Club Kelkheim unterstützt die Maßnahme durch Übernahme der Schwimmkursgebühren. Und da die Kinder keinerlei Bade- utensilien besaßen, sponserte der Lions-Club Kelkheim spontan

Schwimmanzüge für alle Kinder.

Seit Dezember erlernen die Kinder nun in 20 Einheiten die Grundlagen des Schwimmens.

Die sprachlichen Hürden werden dabei mit viel Spaß und gegensei- tiger Hilfe überbrückt, ein Zei- chen dafür, dass auch den Kin-

dern der Schwimm-Unterricht Spaß macht. Im März werden die Schwimmer dann ihr Seepferd- chen-Abzeichen erhalten.

Übrigens: Der Kelkheimer Schwimm-Club plant weitere Projekte mit dem „Runden Tisch Kelkheim“.

In Kelkheim augenblicklich Bestseller: Tod eines Revisors

Olaf Jahnke, berichtete das lä- chelnd, bevor er in der Buch- handlung „Violas Bücherwurm“

in der Bahnstraße sein Erst- lingswerk „Tod eines Revisors“

aufschlug, um daraus trotz ei- ner nicht ganz intakten Stimme zu lesen. Und der Bemerkung des Kelkheimer Krimiautors, der mit diesem Buch sein Erst- lingswerk vorlegte, widersprach

niemand vom Team Violas Bü- cherwurm.

Es war die zweite Lesung des Kelkheimers, genauso ausge- bucht wie die erste in der Stadt- mitte.

Unter den Gästen auch Birgit Gröger, gleichfalls Buchautorin, aber in einem ganzen anderen Bereich, in dem der Kinderbü- cher.

Fußball-Ferien-Camp

In der ersten Woche der Oster- ferien – vom 30. März bis zum 2. April – veranstaltet der SV Fischbach zusammen mit der Fußballschule Alexander Schur wieder ein Fußballcamp. In die- sen Tagen stehen Sport, Spiel und Spaß im Vordergrund auf dem Kunstrasenplatz in Fischbach, versichert die SV-Vorsitzende Annemarie Reng, Teilnehmen können alle Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis 13 Jahren;

eine Vereinszugehörigkeit ist kei- ne Voraussetzung. Trainiert wer- den die Kinder von lizenzierten Trainern und teilweise von Ex- wird von 10.30 Uhr bis 15.30 Uhr Fußball gespielt inklusive einer einstündigen Mittagspause, sportlergerechtem Mittagessen, Pausensnacks und Erfrischungs- getränken. Außerdem bekommt jedes Kind Trainingskleidung (Trikot, Hose und Stutzen), einen Ball sowie eine Teilnahmeurkun- de. Als Rahmen für das Camp bietet der SV Fischbach zusätz- lich eine kostenlose Betreuung von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr und von 15.30 Uhr bis 16.00 Uhr an.

Weitere Informationen und An-

Un ser An zeigenfa x

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(0 61 74)

Gefährliche Kreuzung in Münster wird entschärft

Die sich inzwischen als Unfall- schwerpunkt herauskristalli- sierte Kreuzung Dieselstraße/

Johann-Strauß-Straße/Indus- triestraße in Münster soll ent- schärft werden.

Der Magistrat beschloss, dass hier eine Ampelanlage einge-

baut werden soll. Leider lässt sich hier kein Kreisel verwirk- lichen, da an der einen Seite im Querschnitt ein zu großes Ge- fälle besteht.

Die entsprechenden Planungs- kosten werden jetzt durch die Fachleute ermittelt.

BAD SODEN. Totalauflösung der Kunst- und Teppichgalerie Wafaee wegen akuter ge- sundheitlicher Probleme endet am Montag, 9. Februar.

Für die jahrzehntelang als Institution in Sachen Wohnkultur geschätzte Bad Sodener Kunst- und Teppichgalerie hat die letzte Stunde ge- schlagen: Definitiv nur noch 5 Tage haben Elke und Farhang Wafaee Zeit, die wertvollen Knüpfungen in der Königsteiner Straße / Ecke Adlerstraße 1 zu veräußern, dann läuft die zur Räumung festgesetzte Frist unwiderruflich ab.

Damit haben alle Liebhaber eines gehobenen Wohnambiente nur noch bis Montag, 9. Feb- ruar, die Chance, hier das Schnäppchen des Jahres zu machen – bevor es andere tun.

Wie inzwischen nämlich bekannt wurde, ha- ben internationale Auktionshäuser und Groß- händler dem Betreiber-Ehepaar in den letzten Tagen wiederholt angeboten, die verbleiben- den Exponate zu übernehmen – allerdings zu ihren Konditionen, und die stellen angesichts der immensen Werte fast eine Demütigung dar. Bevor es jedoch hierzu kommt, nimmt Familie Wafaee mit einem letzten Geschenk an die Bevölkerung Abschied von ihrer Hei- matregion: „Wir werden uns dem Drängen dieser Firmen, die keine Scheu besitzen, die angeschlagene Gesundheit meines Mannes gnadenlos auszunutzen, nicht mehr lange erwehren können“, so Elke Wafaee in einem letzten Gespräch. „Doch bis es soweit ist, sorgen wir dafür, dass auch die langjährigen Kunden und Freunde unseres Hauses von dessen Ende profitieren, und nicht nur solche Unternehmen, denen ein Lebenswerk nichts bedeutet!“

Was die seit der Gründung 1972 an der Seite ihres Gatten stehende Bad Sodenerin damit andeutet, ist nahezu sensationell: Weil eine Veräußerung an den Großhandel eher einem Verschenken gleichkommt, wurde das Team

ermächtigt, die Güter in den letzten Stunden ausnahmslos mit extremsten Abschlägen bis auf ein Drittel des regulären Gutachterprei- ses abzugeben – notfalls sogar weit unterm eigenen Einstandspreis!

Die Kollektion umfasst immer noch eine be- achtliche Auswahl an klassischer, moderner, seidener und antiker Knüpfkunst aus allen Provenienzen in allen Maßen und Mustern.

Zur Begutachtung ist die Galerie Wafaee in Bad Soden (Königsteiner Straße / Ecke Adler- straße 1, gegenüber den City Arkaden am Kur- park, Telefon 0 61 96 / 53 33 27) letztmalig am Donnerstag, am Freitag und am Samstag, jeweils von 10 bis 19 Uhr, sowie zusätzlich am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet, mit Beratung / Verkauf nur zur gesetzlichen Zeit;

der letzte Termin ist dann am Montag, 9. Feb- ruar, von 10 bis 19 Uhr.

Kompromisslose Schlussliquidation während der letzten 5 Tage der Bad Sodener Kunst- und Teppichgalerie in der Königsteiner Straße / Ecke Adlerstraße 1 (gegenüber den City Arka- den am Kurpark, Tel. 0 61 96 / 53 33 27): am Donnerstag, 5. Februar, am Freitag, 6. Februar und am Samstag, 7. Februar, jeweils von 10 bis 19 Uhr, am Sonntag, 8. Februar, ohne Bera- tung/Verkauf von 11 bis 18 Uhr sowie letztma- lig am Montag, 9. Februar, von 10 bis 19 Uhr

Nur noch diese 5 Tage

Abgabe aller Exponate in Bad Soden erfolgt in den letzten Stunden mit drastischsten Preisabschlägen bis zu 67%

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(8)

Fortsetzung von Seite Eins

Bürgermeisterliches

„Sabine Bergold“

Da war jedoch die ganze Aus- gabe schon gedruckt. Wir haben uns bei Frau Bergold entschul- digt. Sie hat die Entschuldigung angenommen und sogar gelacht – wir nicht.

Noch einmal: Es war keine Ab- sicht sondern einfach Unzuläng- lichkeit, verstärkt noch durch moderne Computer-Technik.

Genauso wie bei Frau Bergold entschuldigen wir uns bei un- seren Lesern. Wir geben uns Mühe korrekt zu berichten. Pan- nen gibt es immer, aber solche in dieser Form gehen einfach zu weit.

Man könnte auch mit Hamlet zitieren: „Ist es nicht Wahn- sinn, so hat es doch Methode.“

Bestimmt nicht. Menschliches Versagen, das Vertrauen kostet.

Dass sich um die Geschichte schon wieder Gerüchte ranken – kein Wunder. So wurde behaup-

tet, dass es sich hier um einen Werbegag handelt, um Sabine Bergold nachhaltig ins Gespräch zu bringen. Nicht schlecht die Idee, aber in diesem Fall völlig daneben.

Na ja – der Blick auf die Seite Eins unten rechts, könnte diese Geschichtchen bestätigen. Aber zugegeben, die Idee ist nicht schlecht. Nur werden wir noch das fällige Ideen- oder Infor- mationshonorar einfordern. Mal sehen, was in der Werbebranche so bezahlt wird.

Wie Bernd Geis, der Wirt vom Alten Rathaus in Münster, und Peter Pietsch von der Bürger- vereinigung Münster berichten, wird es am Aschermittwoch im Alten Rathaus ein Heringsessen mit den drei Bürgermeisterkan- didaten Sabine Bergold, Alb- recht Kündiger und Patrick Falk geben.

gelte Wort „Das mögen die Göt-- ter zum Guten wenden“. Es sieht so aus, als ob dieser Stoßseufzer aus den Rathaus erhöhrt wurde:

2015 wird – wenn es nicht ganz

„dicke Dinger“ gibt, nur noch ten 1,2 Millionen Euro betragen. - Und wird deshalb auch wohl von der Aufsichtsbehörde genehmigt - kurz vor seinem Urlaub. Möglich wurde das durch den Verkauf des 4.014,750,00 Millionen Euro lo- cker. Abgesegnet wurde das jetzt durch den Magistrat und den Ein Teil des Betrages soll zur Schuldentilgung verwendet wer-

- auch vom Tisch: Der Ansatz wird um 20.000 Euro angehoben, die dem gleichen Betrag rechnen.

--

Die Verbesserung des Stadthal- len-Eingangs soll allerdings erst griff genommen werden. -

ten. Ausschreibungsunterlagen - gingen an 45 Interessenten, von denen vier ein Angebot abgaben.

Nach den Vorgaben der Stadtver- ordneten-Versammlung werden Bahnlinie und Gagernring sieben geneigtem Dach gebaut werden.

werden – mit Ausnahme der Be- - zehn der Wohnungen wird die festgeschrieben sind.

Die Aufteilung: je drei Woh-

nungen mit 45 Quadratmeter (qm) für Einpersonenhaushalte, Drei Wohnungen mit 60 qm für Zweipersonenhaushalte, zwei Wohnungen mit 72 qm für Drei- personenhaushalte und zwei Wohnungen mit 84 qm für Vier- personenhaushalte.

Die Hälfte dieser Wohnungen soll als Sozialwohnungen er- richtet werden. Die andere Hälf- te kann von der Stadt Kelkheim für z.B. Erzieher/innen, Pfleger/

innen oder andere bereitgestellt werden.

Allerdings wird nicht nur an Wohnungen für Menschen ge- dacht, die auch Miete bezahlen, es werden Wohnungen für nicht- zahlende „Bewerber“ eingerich- tet. Dazu zählen Fledermäuse mit einem Ganzjahres-Einbau- quartier in jedem der Gebäude und mindestens ein Niststein, ein Mauersegler-Einbaukasten. Hier kommt also der Naturschutz zu seinem Recht. Die Anpflanzung soll in Form von Gebüschweiden (Grauweide, Mandelweide, Korb- weide) erfolgen.

Der Haushalt so gut wie ausgeglichen Ein Grundstücksverkauf macht es möglich

Streit am roten Übergang in der Stadtmitte

Da haben wohl am Übergang zwischen der Stadtmitte Süd und der Stadtmitte Nord ein Fußgänger und ein Autofahrer sehr unterschiedliche Meinun- gen über die Frage des Vor- rechts auf diesem Übergang gehabt.

Am Sonntagnachmittag jeden- falls kam am Roten Belag an dieser Stelle der Frankenallee zu einer handfesten Auseinan- dersetzung zwischen einem Fuß- gänger und einem Pkw-Fahrer.

Der Fußgänger beleidigte den Autofahrer, da dieser ihn nicht die Straße passieren ließ. Der dunkelhaarige, etwa 30-35-jäh- rige Fahrer stieg daraufhin aus seinem Pkw und schlug den Fußgänger nieder. Im An- einem Audi A4 mit Frankfurter Kennzeichen. Der Fußgänger blieb mit leichten Verletzungen zurück. In dem Fahrzeug des Schlägers befand sich noch eine Beifahrerin, welche nicht betei- ligt war.

*******

Es ist dies der erste ernsthaftere Zwischenfall auf dem Verbin-

dungsweg zwischen den beiden Stadtteilen, der uns bekannt geworden ist. Natürlich hat es vorher schon unterschiedliche Meinungen über das Vorrecht gegeben, aber wohl nicht in die- ser Form.

Dabei müssen sich Fußgänger klar sein, dass die rote Mar- kierung nicht das Zeichen für einen geschützten Fußgänger- überweg ist.

Die rote Farbe soll Autofahrer darauf aufmerksam machen:

Vorsichtig fahren, Fußgängern Allgemeinen funktioniert das System; vor allem Kelkheimer Autofahrern ist der Sinn des ro- ten Straßenbelags vertraut und es wird Rücksicht genommen.

nicht, um Fußgänger durchzu- lassen.

Dieser Meinung scheint auch der Frankfurter Autofahrer ge- wesen zu sein, der diese Mei- nung so handfest vertrat.

Die Polizei dürfte der Ansicht sein: So geht es nicht. Deshalb die Bitte, dass sich Zeugen unter 06195-67490 melden.

aber aus Nordhessen: Da ergeben - - mobilienbörse bei der Industrie- -

mann hervor. -

- unterschiedlich, aber immerhin geben sie doch ein Bild von den derbach. -

samt 768 Wohnungen in Wohn--

Millionen Euro.

heim lagen zwischen sieben und - (m2

Eigentumswohnungen bewegten Euro mit einem Mittelwert von schen 240.000 und 450.000 Euro -

--

- Und wer Land zum Bauen kaufen wollte, musste zwischen 250 und

- Liederbach

Die Wohnungsmieten zwischen sieben und elf Euro gleichen de- tumswohnungen sieht es schon - anders aus.

Die Preise bewegen sich in Lie- -

--

-

-

gehandelt, sodass sich auch wie 450 Euro ergibt.

lich niedriger. -

waren in 2014 genau 1.670 Lie- derbacher.

******

andere Orte in der Nachbarschaft:

marktinformationen.html.

Der Wohnungsmarkt in Kelkheim und Liederbach

Asylbewerberzahlen hat der nen dringend aufgerufen, weitere -

Baron mitteilt, legt das Land ab sofort die Aufnahmezahlen nicht lich fest. Demzufolge muss der -

bringen. Das Land hat zwar den - - ist der Druck auf uns ungeheuer sen mit uns an einem Strang zie-- gemeinsam zu meistern“, so Ba- ron.

-

nicht jeder Platz besetzt werden, - Geschlecht, Volkszugehörigkeit, Gleichzeitig lebten in den Unter- seien und ausziehen sollten: „Sie nehmen denjenigen den Platz weg, die noch nicht anerkannt sind und wegen gesetzlicher Be-

-- mit kommunalen Wohnungs- -

1.000 Asylbewerber aufnehmen, sonenzahl, die wir 2014 in einem - wird jetzt bereits im ersten Vier- teljahr erreicht sein“, so Baron.

- sich jederzeit erhöhen – je nach-

entwickeln.“

jede geeignete Möglichkeit, Asyl- bewerber unterzubringen: „Wir Verantwortung mit wahrzuneh- men, aber auch auf Angebote von Privatleuten.“

Wer eine Immobilie anbie- ten möchte, wendet sich an das

-

Der Kreis sucht dringend Unterkünfte für Flüchtlinge

Leserbrief: Weilbacher Straße

Wohnungen für Flüchtlinge an der Weilbacher Straße Zuerst bedanken wir uns, dass

Sie unsere Pressemitteilung sehr sachlich dargestellt haben.

Allerdings entspricht die Über- schrift nicht unseren Überle- gungen, denn die Wohnungen, die nach unserem Vorschlag an der Weilbacher Straße ent- stehen könnten, sollten natür- lich nicht nur für anerkannte Flüchtlinge zur Verfügung ste- hen, sondern für alle, die ge- meinnützigen Wohnraum und Sozialwohnraum beanspruchen können und dürfen. Es ist aller- dings abzusehen, dass durch die Flüchtlingswelle ein erheblicher zusätzlicher Bedarf an solchem Wohnraum entstehen wird. Dem damit verbundenen Druck auf die Stadt Kelkheim zur Bereit- stellung dieses Wohnraums soll- te aus unserer Sicht frühzeitig vorgebeugt werden. Zwar wurde mit den Belegungsrechten für 10 Wohnungen in den geplanten Neubauten am Gagernring ein erster Schritt getan, ausreichen wird dieser aber nicht. Für die FDP Fraktion Kelkheim ist es wichtig, eine wirtschaftliche Lösung für dieses Problem zu schaffen. Es wäre fatal, jetzt den Sozialwohnungsbau zu vernach- lässigen und dann teure Woh- nungen auf dem freien Markt anmieten zu müssen.

Mit Erstaunen stellt die FDP Fraktion Kelkheim fest, dass die

CDU in diesem Zusammenhang von einer „Kriegserklärung“

spricht, da der Verkaufserlös aus dem Grundstück Weilba- cher Straße für ein neues Mu- seum an der Feldbergstraße verwendet werden soll. Sollte das künftig der Sprachgebrauch der CDU sein, wenn andere Parteien sich ihrer Meinung nicht anschließen, kann man ei- gentlich nur von fehlendem De- mokratieverständnis sprechen.

Die FDP Kelkheim hat sich übrigens immer für das Muse- um ausgesprochen. Allerdings würde ein neues Museum von allen Kelkheimer Bürgern be- zahlt werden müssen. Da spielt es keine Rolle, ob die Kosten von einer städtischen Gesell- schaft (STEG) oder der Stadt direkt bezahlt werden, es sind auf jeden Fall Steuergelder, die sicher an anderer Stelle fehlen werden. Hier steht die FDP lie- ber für „klein aber fein“ als für Gigantismus und wirtschaftlich riskante und unkalkulierbare Maßnahmen.

Für die FDP Fraktion Kelkheim Heinz Kunz.

Anmerkung der Redaktion: Um es klarzustellen: Es handelte sich hier nicht um eine Erklä- rung des CDU-Stadtverbandes, sondern um Gespräche mit pro- minenten CDU-Mitgliedern.

Notfall-Ambulanz Bad Soden

Die Notfallambulanzen der Kli- niken des Main-Taunus-Kreises behandeln derzeit bereits über 32.000 Patienten pro Jahr mit steigender Tendenz, zuletzt stieg die Patientenzahl um über 4 Prozent. Das sind die Zahlen aus einer Pressemitteilung der Main-Taunus-Kliniken, nachdem der ärztliche Bereitschaftsdienst der KV-Ärzte von Bad Soden nach Königstein verlegt wurde.

Die Kosten der Kliniken mit ih- rem hochwertigen Behandlungs- standard, der eine medizinische Komplettbehandlung auch bei Bagatellfällen umfasst, seien durch die Erlöse nicht gedeckt.

Die Kliniken erlösen pro Fall durchschnittlich 25 Euro, wäh- rend ihnen Kosten von über 120 entstehen, heißt es im Text.

Der Beschluss ignoriere sowohl die zahlreichen Kooperations- angebote der Kliniken an den KV-Bezirk wie auch die an der Hofheimer Klinik seit Jahren erfolgreich praktizierte Zusam- menarbeit. Es wird befürch- tet, dass die bisher am Sodener Standort vom Ärztlichen Not- dienst versorgten Patienten nicht den Weg nach Königstein suchen, sondern die Notfallambulanz des Krankenhauses Bad Soden aufsuchen werden. Die Zahl der dort betreuten Patienten wird sich folglich weiter erhöhen.

Man sei jedoch weiterhin für eine Kooperation offen für den Fall, dass die Ärzte des zuständigen KV-Bezirks doch einen den KV- Statuten entsprechenden Koope- rationsbeschluss fassen wollen.

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Bewirtschaftungskosten

So werden die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen von öffentlichen Einrichtungen, Sporthallen und Sportanlagen gebucht. Insgesamt fallen hier 284.375 Euro an. Davon entfal- len auf die Energie, das Wasser

und das Abwasser 195.000 Euro.

Aufgezählt werden Heizkosten, Stromkosten und Wasserkosten.

Hier ein paar Zahlen, meist ab- gerundet: Bürgerhaus Fischbach 73.000, Alte Schule Mitte 8.700 Euro, Altes Rathaus Münster

6.000 Euro, Schönwiesenhal- le Ruppertshain 18.000 Euro, Sportplatzgebäude SV Rup- pertshain 2.200 Euro, Turnhalle Eppenhain fast 10.000 Euro, die Vereinsräume im Freibad 3.600 Euro, die Waldsporthalle 22.500

Euro, das Rathaus in Eppenhain 1.800 Euro und die Sportstätten- Abrechnung allgemein 49.000 Euro. Darin sind Sportplätze, Tennisanlagen, Reitplätze und das Schützenhaus Münster ent- halten.

Schlauchwaschanlage

gen eine neue Schlauchwaschan-- lage. Sowohl aus ökonomischen als auch ökologischen Gesichts-

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Sicherheit beim Weg in die

Oberstufe

Sieben Schulen im Main-Taunus- Kreis wollen miteinander koope- rieren, um den Übergang in eine gymnasiale Oberstufe weiter zu verbessern. Im Landratsamt wur- de dafür eine entsprechende Ver- einbarung unterzeichnet.

In dem Verbund kooperieren Schulen ohne und Schulen mit einer gymnasialen Oberstufe im Raum Hofheim. Keine eige- ne gymnasiale Oberstufe haben die Weingartenschule Kriftel, Gesamtschule Am Rosenberg Hofheim und die Freiherr-vom- Stein-Schule Eppstein.

Sie arbeiten zusammen mit der Main-Taunus-Schule Hofheim, der Eichendorffschule Kelkheim, Heinrich-Böll-Schule Hatters- heim und der Brühlwiesenschule Hofheim.

Zudem haben sich die Netzwerk- schulen verpflichtet, auch inhalt- lich zu kooperieren, um allen Schülern eine Anschlussperspek- tive in eine möglichst passende Oberstufe zu geben.

Wie Kreisbeigeordneter Wolf- gang Kollmeier unterstreicht, habe der Main-Taunus-Kreis schon vor der Vereinbarung mit seinem Raumangebot genügend Oberstufenplätze zur Verfügung gestellt: „Mit dem Schulbaupro- gramm leisten wir einen Beitrag für einen vielfältigen, hochwerti- gen Schulstandort Main-Taunus- Kreis.“

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