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-Parkett-Teppich-Gardinen Für diesen Blick lohnt sich auch mal ein kurzer Halt

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de

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Für die Nachbarn des Hauses Nummer 10 in der Wilhelmstraße wird es nicht unbedingt ungewohnt sein – hier lebten vor einiger Zeit schon einmal Asylbewerber. Anfang November werden hier 15 Flüchtlinge einziehen, wie Kreisbeigeordneter Jo- hannes Baron bei einer Pressekonferenz in diesem Haus berichtete, das der neue Besitzer von Grund auf erneuern ließ – Grundlage für die Vermietung an den Kreis. Insgesamt sollen hier 55 Flüchtlinge eine Unterkunft erhalten, wenn die Erneuerungs- arbeiten abgeschlossen sind.

Johannes Baron war eigens mit dem Leiter des Amtes für Soziales im Kreis, Joachim Wehrle, sowie mit dem zuständigen Sozialarbeiter Hamid- Reza Naghawi nach Kelkheim gekommen, um das Haus in seiner jetzigen Form den Kelkheimern vorzustellen. Ihm ging es um eines: Transparenz.

Denn eine Unterkunft für Asylbewerber ist immer eine Veränderung für die Nachbarn, überhaupt für die Menschen im Ort. Vor allem, wenn man einen Blick auf die Herkunftländer wirft: Ostafrika mit Somalia, mit Eritrea, mit Äthiopien, der Nahe und Mittlere Osten von Syrien bis Pakistan. Auch eine Familie aus Serbien gehört zu den Flüchtlingen.

Fragen, die in diesem Zusammenhang auftauchen könnten, erstickt Baron im Keim: „Wir haben mit Polizeidirektor Moog über Fragen des Zusammen- lebens verschiedener Nationen gesprochen.“

Und dabei habe sich herauskristallisiert, dass es bisher keine Schwierigkeiten gegeben habe. Und wie Joachim Wehrle sagte, bemühe sich der Kreis auch, Flüchtlinge unterschiedlicher Nationen in einem Haus unterzubringen. Es geht darum, dass sich diese Menschen nicht nur in ihrer Heimat-

sprache unterhalten, sondern möglichst Deutsch zur Ver- ständigung nutzen, um die Sprache des Gastlandes zu lernen.

Gleichzeitig setze der Kreis bei der Integration auf die Zusammenarbeit mit Ehren- amtlichen. Mit seinen Sozi- alarbeitern sorge der MTK zwar für eine Betreuung, aber die Ehrenamtlichen könnten darüber hinaus viele wertvol- le Hilfe leisten und dazu bei- tragen, dass sich die Neuan- kömmlinge „in der Stadt und dem Leben in Deutschland“

Main-Taunus-Kreis stehe da-

her in engem Kontakt mit Ehrenamtsinitia- tiven in den Kommu- nen. Der Kreisbeige- ordnete erwähnte hier für Kelkheim aus- drücklich den Runden Tisch in Kelkheim (Mafalda Schneider Pinto), über den wir ausführlich berichtet haben. Im Main-Tau- nus-Kreis sind derzeit rund 730 Flüchtlin- ge untergebracht, bis

zum Jahresende muss der MTK insgesamt 1077 Asylbewerber aufgenommen haben. Kelkheim selbst hat bislang drei Gemeinschaftsunterkünfte mit insgesamt 118 Personen, weitere 10 muss die Stadt nach dem Verteilungsschlüssel des Kreises aufnehmen.

Mit dem neuen Quartier werde die Stadt zwar ihr Soll für 2014 übererfüllen, erläutert Baron. Der Kreis müsse aber in allen Kommunen zusätzliche Quartiere schaffen, weil die Asylbewerberzahlen weiter steigen: „Wir müssen vorbereitet sein, um die Flüchtlinge menschenwürdig unterzubringen.

Da stehen der Kreis und seine Kommunen ge- meinsam in der Verantwortung.“

Wie Baron erläutert, ist der Kreis nicht nur über die Kommunen, sondern auch bei Privatleuten auf der Suche nach Häusern oder Wohnungen für Flüchtlinge. Auch in Kelkheim.

Wer eine Immobilie anzubieten habe, könne sich mit dem Amt für Arbeit und Soziales in Verbin- dung setzen (06192-201/1322, E-Mail: integrati-

on@mtk.org). Jeder Flüchtling rechnet auf eine schnelle Entscheidung für seinen Asylantrrag, um dann in das allgemeine Arbeitsleben eingegliedert zu werden.

Und schaut man sich die Entwicklung in den Kri- sengebieten an, braucht man nicht viel Fantasie, um zu ahnen, dass sich der Zustrom der Flüchtlin- ge verstärkt. Dass sich heute ein Sozialarbeiter um 150 Flüchtlinge kümmern muss – kaum machbar.

Zu wenig, um sich sozialpädagogisch und die In- tegration in der Gesellschaft kümmern zu können.

Das hat bisher im Kreis funktioniert.

Die Wohnungen oder Unterkünfte in dem Haus sind über mehrere Etagen verteilt. Wenn möglich gibt es für jede der Einheiten Bad und Toilette oder Dusche, teilweise sogar mit bunten Kacheln.

Einen der Räume mit Schrank und Spiegel haben wir oben abgebildet. (Johannes Baron, rechts, und Joachim Wehrle). Das Bild unten links zeigt das Haus vom Parkplatz Park and Ride von der Bahn- linie aus gesehen.

Für diesen Blick lohnt sich auch mal ein kurzer Halt

Es lohnt sich schon, in diesen Tagen auf dem Weg von Ruppertshain nach Fischbach oder umge- kehrt kurz anzuhalten, auszusteigen und einen

Blick über das Krebsbachtal mit der Schönwie- senhalle im Hintergrund zu werfen. Eigentlich ein Motiv, das immer wieder fasziniert, gerade des-

halb, weil die Farben im Laufe des Jahres wech- seln. Bald werden allerdings die Blätter gefallen sein. Der erste Schnee? Bitte noch warten.

Ein Haus in der Wilhelmstraße mit Platz für 55 Flüchtlinge

Runder Tisch, Flüchtlingsarbeit: Die nächsten Treffen am 3. November um 17 Uhr für Kelk- heim-Ruppertshain im Pfarrbüro St. Matthäus;

am 6. November um 19.30 Uhr für Kelkheim- Münster in der Bücherei St. Dionysius (Malfada Pinto-Schneider: 06195-900178).

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Fünfzig Jahre Missions-Nähstube

Die Meinung von Männern, dass beim Nähen die Nadeln glühen?

Vielleicht, vom Kirchenchor Dreifaltigkeit kamen so lustige Worte, dass alle herzlich lachten, als die Missions-Nähstube einen Scheck erhielt, damit die „ver- glühten Nadeln“ wieder ersetzt werden können.

Fünfzig Jahre Missions-Nähstu- be – das würdigte die Dreifal- tigkeits-Gemeinde mit einem Gedenkgottesdienst und einem gemeinsamen Mittagessen. Die große Überraschung aber kam von Ingrid Gäntgen, die lange Jahre von Anfang dabei war, aber die dann aus Fischbach in den Westen zog. Jetzt reiste sie aus Brühl an und hatte einen Riesen- karton mit Materialien für die Nähstube dabei, den sie Wilma Scholz unter dem Beifall der Gäs- te überreichte.

Ein paar mehr Nadeln könnten sich die Damen vom Inhalt des Schecks kaufen, den die Rotarier mitgebracht hatten. Die 750 Euro sind für die Hilfsorganisation von Pater Alois Terliesner bestimmt, der zusammen mit Pfarrer Josef Peters den Dankgottesdienst hielt.

Das Bild zeigt den Pater zusam- men mit Vizepräsident Stephan Völkel und Andreas Kerl bei der Scheckübergabe. Die Familie Wallmeyer hatte für die Missi-

ons-Nähstube gesam- melt und Reinhold Wallmeyer brachte den Frauen das Ergebnis gleich mit. Immerhin ist seine Frau auch schon seit vierzig Jah- ren dabei.

Während des Gottes- dienstes fand Pfarrer Josef Peters besonders anerkennende Wor- te für die Gruppe, die Predigt von Pater Ter- liesner habe sehr zum Nachdenken angeregt, so Wilma Scholz. Tho- mas Weck vertrat den Magistrat der Stadt und sprach von den guten Zeichen einer Gemein- de, wie man sie hier in

der Dreifaltigkeitsgemeinde er- lebte. Sein Wunsch: Eine bessere Kommunikation zwischen den Gemeinden – selbst Pfarrer Wal- deck habe nichts von diesem Jubi- läum gewusst. Das bedeute, dass viele andere auch nicht informiert waren. Was bleibt, ist die Hoff- nung auf die Zukunft. Doch auch hier machen sich die Zeichen des Alters bemerkbar, sollen nicht übersehen werden. Trotzdem lebt die Hoffnung, dass die Missi- ons-Nähstube in Fischbach noch lange segensreich tätig bleibt und

dort hilft, wo Hilfe nottut.

Viele Erinnerungen wurden wach, bei einem Essen, das lie- bevoll zusammen mit Helfern aus der Ruppertshainer Flücht- lings-Unterkunft zubereitet wor- den war. Ein gesunder Salat und dann eine kleine Palette der Spei- zu vegetarischem Essen. Und al- les schmeckte vorzüglich.

Und die Damen freuen sich be- reits auf den Fischbacher Weih- nachtsmarkt, bei dem sie wieder ihre Arbeiten anbieten werden.

Bodo Bach kommt ohne Probleme zu den Lions – der Club besteht 25 Jahre

„Ich hätt da gern emal e Problem“

– wer kann sich nicht an diesen schönen Satz des Komödianten Bodo Bach erinnern, mit dem er deutschlandweit bekannt gewor- den ist. Nun wird er am 9. Janu- ar Gast der Kelkheimer Lions bei deren Jubiläums-Veranstal- tung in der Stadthalle sein. Der Grund: Vor 25 Jahren wurde un- ter Freunden und Bekannten der Lions Club Kelkheim gegründet.

Die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Raum Kelkheim war von Anfang an eines der we- sentlichen Ziele des Clubs. Das Jubiläum soll gemeinsam mit den Kelkheimer Bürgern gefeiert werden und eine ganz besonde- re Note bekommen, schreiben die Lions in ihrer Ankündigung.

Bodo Bach wird mit der „Gals Programmauszüge“ auftreten.

Das heißt: Die Gäste können vie- le seiner Hits erwarten.

Bevor jedoch die Bühne für den Komödianten frei wird, wird es Ansprachen von Bürgermeister Thomas Horn, dem Präsidenten des Lions Club Kelkheim, Ulrich Fried, sowie des früheren Welt- präsidenten der Lions Organisa- tion Eberhard Wirfs (Kelkheim) geben. Außerdem soll durch den Auftritt einer Schülergruppe der Grundschule Sindlinger Wiesen die enge Zusammenarbeit mit Kelkheimer Schulen gezeigt und das Lions-Projekt „Hilfe für klei- ne Ohren“ durch Vizepräsident

Dr. Wilfried Racke vorgestellt werden. Im Anschluss an die Show von Bodo Bach werden alle Besucher zu dem Imbiss mit Ge- tränken eingeladen.

Der Erlös aus dieser Jubilä- ums-Veranstaltung wird dazu dienen, den Spielplatz am Din- gesweg attraktiver zu gestalten.

Dieses Vorhaben reiht sich in die lange Liste von Projekten ein, die der Lions Club Kelkheim in den letzten 25 Jahren fi nanziert hat. Dazu gehören die Unter- stützung des Kinderprogramms des Museums Kelkheim, Bücher für die Stadtbibliothek, die Hil- fe für Kelkheimer Schüler mit Programmen zur Förderung der Gesundheit, der sozialen Kom-

petenz, zur Sucht- und Gewalt- prävention, mit Sprachunter- richt, Lernmitteln, Sportgeräten und anderes. Der Lebenshilfe Main-Taunus wurden zum Bei- spiel ein Hebe-Lifter gespendet, Besuche behinderter Kinder im Opelzoo ermöglicht und vieles mehr. Auch im Ausland hat sich der Lions Club Kelkheim enga- giert. So fi nanzierte der Club die Anschaffung von drei Brutkästen für frühgeborene Kinder in Bul- garien, in Sri Lanka den Bau und die Ausstattung einer Küche in einer Schule für blinde und taub- stumme Kinder. Das sind einige Beispiele der Projekte für Kinder und Jugendliche, die der Lions Club Kelkheim in den letzten 25 Jahren angestoßen hat, berichtet Dr. Peter Ottiger.

Mehr zu den Zielen und den Akti- vitäten des Lions Club Kelkheim sind in der Festschrift zu fi nden, die ab dem 4. November bei pe- ter.ottiger@gmx.de angefordert werden kann. Die Festschrift wird auch bei der Jubiläums-Ver- anstaltung ausliegen.

Eintrittskarten gibt es im Vor- verkauf (20 Euro) im Kaufhaus Rita Born, in der Buchhandlung Pabst, in der Sonnen-Apothe- ke in Münster sowie in Micha’s Lädchen in Fischbach. An der Tageskasse werden die Karten 23 Euro kosten. Im Eintrittspreis sind ein Imbiss und Getränke ent- halten.

Der dritte Kelkheimer Adventskalender

Der Blick ins Internet auf eine Facebookseite oder in das

„Höchster Kreisblatt“ wird für viele Kelkheimer Familien zwi- schen dem 1. und 24. Dezember zur morgendlichen Routine gehö- ren. Die Frage, die man den Me- dien stellt: Haben wir gewonnen?

Denn man möchte wissen, ob man sich über einen Hotelaufenthalt an der Algarve im Wert von 700 Euro freuen kann, oder ein Apple IPad erwischt hat. Und das alles für den Einsatz von fünf Euro.

Die Rede ist vom dritten Kelk- heimer Adventskalender, für dessen Produktion sich wieder die Kelkheimer Rotarier und Lions zusammengeschlossen haben. Die Gewinner werden für ihren Einsatz von fünf Euro mit Preisen im Wert von ins- gesamt 15.000 Euro belohnt, die alle gespendet wurden.

Letztes Jahr gab es einen Mal-Wettbewerb in der Grund- schule Sindlinger Wiesen. Das von der 8-jährigen Nina Hirsch- berg geschaffene Bild ist dann ausgewählt worden. Dieses Jahr kam das Bild von Lukas Wal-

ter aus der Klasse 4c der Pestalozzi-Schule zum Zuge. Damit wird auch die Zielsetzung dieses Projekts sym- bolisiert: Beide Clubs wollen mit dem Erlös aus dem Verkauf der Kalender Kinder und Jugendliche mit be- reits festgelegten Pro- jekten in Kelkheimer Schulen unterstützen.

Die Losnummern werden unter notariel- ler Aufsicht gezogen.

Stimmt die Nummer des Adventskalenders mit der Gewinn-Num- mer überein, kann der oder die Glückliche den Preis bis zum 31. Januar 2015 bei Optik + Akustik Ufer, Fran- kenallee 22 in Kelkheim abholen.

Gekauft werden können die Adventskalender ab dem 1.

November in der Buchhand- lung Pabst, im Kaufhaus Rita Born, in der Buchhandlung Herr in der Stadtmitte sowie in der Bibliothek der Stadt Kelk-

heim, in der Sonnen-Apotheke in Münster und in der Metz- gerei Rausch in Fischbach.

Außerdem werden Mitglie- der der beiden Clubs an den Markttagen in Kelkheim von 9–13 Uhr an einem Verkaufs- stand, der vor dem Bistro Beef &

Beer stehen wird, die Kalender den Marktbesuchern anbieten.

Taunusklub Fischbach wandert

Und zwar am 2. November (Sonntag) auf einer Rundwan- derung mit Schlusseinkehr über das Alsbacher Schloss hinauf zum Melibokus. Durch Wein- berge, am Auerbacher Schloss vorbei, geht es zurück nach Zwingenberg. – 15 Kilometer.

Abfahrt um 9 Uhr mit PKW unter der B 519 in Fischbach.

Führung: E. Bergemann und V.

Kosar, 06195-911958 und 0157- 74221098. Voranmeldung not- wendig.

Die 11. Wanderung der Senioren gibt es am 6. November (Don- nerstag). Sie führt über Hornau zum Café Bender in der Bahn- straße. Abmarsch Fischbach um

13.30 Uhr unter der B 519.

Am 7. November, Abfahrt um 7.41 Uhr mit dem Bus 263 Bus- haltestelle Bürgerhaus in Fisch- bach für eine Rundwanderung von Hasselborn aus mit Einkehr in Brandoberndorf. Hasselborn ist ebenso wie Brandoberndorf ein Ortsteil der Gemeinde Waldsolms und von Kelkheim aus mit der Hessischen Lan- desbahn ohne Umsteigen zu erreichen. Von Hasselborn aus wird dem Waldsolmser Pano- ramaweg gefolgt, am Rande des Aubachtals entlang, parallel zur Bahntrasse.

Streckenlänge: Etwa zehn Ki- lometer. Wer am Bahnhof Hor-

nau, Kelkheim oder Münster einsteigen möchte, Phil Brun- ner einen Tag vorher Bescheid geben (01520-5303057), damit er beim Fahrkartenverkauf in Fischbach berücksichtigt wird.

(Eine Gruppentageskarte für fünf Personen kostet 31,90 Euro.)

Am kommenden Samstag (1.

November) wird Kelkheims SPD noch einmal im Unterdorf in Fischbach vor dem Rewe mit einem Stand vertreten sein, um Vorschläge für „l(i)ebenswertes Fischbach zu erhalten. Die Zeit:

10 bis 12 Uhr.

Spielgeräte aus langlebigem Material

Zu Erneuerungsarbeiten wurde die Zeit in den Sommerferien, als das Kinderhaus Rosa Raupe geschlossen war, genutzt. Neben einem neuen Sanitärbereich im Erdgeschoss der „Kleinen Rau- pe“ und der Erneuerung von Flur und Treppenhaus der Gro- ßen Raupe galt dort eine größer angelegte Teilrenovierung dem Außenbereich.

Bei diesem Projekt ging es nicht nur um die landschaftsbautech- nische Erneuerung von älteren Holzelementen, sondern es wur- de auch bei den Spielgeräten auf langlebige Materialien gesetzt.

Die neuen Spielgeräte bieten zu- dem eine erweiterte Palette an Spiel- und Bewegungsmöglich- keiten. Die vollständige organi- satorische Betreuung und Über- wachung der Arbeiten während der Schließzeit leisteten hierbei die ehrenamtlich tätigen Vor- stände des Trägervereins.

Der Fall der Mauer

Fast auf den Tag genau 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mau- er kommt der damalige Bundes- minister Dr. Rudolf Seiters ins Landratsamt nach Hofheim. In- nerhalb der „Main-Taunus-Ge- spräche“ erinnert er an die fried- liche Revolution in der DDR.

Am 6. November stellen ab 18 Uhr Projektgruppen verschiede- ner Schulen Videoarbeiten zum Mauerfall vor, darunter auch die Eichendorff-Schule Kelkheim.

Um 19 Uhr beginnt der Vortrag im Plenarsaal. Seiters sei als Mit- glied der Bundesregierung an den Vorgängen von 1989 unmittelbar beteiligt gewesen. Der Eintritt zu dem Abend ist frei. Eine Anmel- dung ist notwendig bis 3. Novem- ber per Fax unter 06192-2011721 oder per E-Mail unter: buero_

landrat@mtk.org.

Leichtsinn

Leichtes Spiel hatten Einbrecher am Mittwochabend der letzten Woche in der Parkstraße. Un- bekannte nutzten ein gekipp- tes Fenster aus, stiegen in die Erdgeschosswohnung ein und entwendeten ein Mobiltelefon, zwei Ladekabel, Bargeld und ei- nen Rucksack. Kripo Hofheim:

06192-20790.

Die nächste Energieeffi zienz- beratung im Rathaus fi ndet am 4. November von 14 bis 16 Uhr nach vorheriger Anmeldung un- ter 06190-3450 des Energiebera- tungszentrum Main-Taunus (ebz) statt.

Nach einem langen, glücklichen und zufriedenen Leben in der Familie legen wir meine liebe Frau, unsere Mutter, Oma, Uroma, Schwester und Tante

Hedwig Bildstein

geb. Adloff

* 8. 10. 1935 † 23. 10. 2014 wieder in Gottes Hände.

Dr. Siegfried Bildstein Friederike und Heiner Bernhard und Nina Irene und Bernhard Monika und Alfred

Jakobus, Benedikt, Constantin, Corinna, Iris, Carmen, David und Julia mit Partnern

Katharina, Luke und Yve

Familie Sofi e Siebert, geb. Adloff mit Angehörigen Familie Robert Adloff mit Angehörigen

Kelkheim-Münster, Gleiwitzer Straße 1

„Was Gott tut, das ist wohl getan.“

Das Requiem fi ndet am Freitag, dem 31. Oktober 2014, um 12.00 Uhr in der katholischen Kirche St. Dionysius in Münster statt.

Die Beerdigung ist anschließend um 13.00 Uhr auf dem alten Friedhof Münster.

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Unterwegs für ein „Sauberhaftes Hessen“

für den sauberen Mühlgrund in Kelkheim

Dazu machten sich von der Pesta- lozzistraße aus 25 Kinder auf den Weg in den Mühlgrundpark, um hier zwei Stunden lang für Sauberkeit zu sorgen. Es waren die Kinder der Kindertagesstätte

„Kinder(t)räume“, die sich an der Kindertag-Aktion „Sauberhaftes Hessen 2014“ beteiligten.

Die Stadt Kelkheim steuerte auch ihren Teil bei: 25 Paar Handschu- he und 25 Eimer, in denen der gesammelte Müll verstaut werden

konnte. Um welche Sorte Müll es sich im Mühlgrund handelte?

koladenpapier und Ähnliches.

„Abfall und Müll, wie er leider immer wieder von Jugendli- chen im Mühl- grund hinter- lassen wird,“

kommentierte eine Mitarbei- terin des Ord- nungsamtes der Stadt.

Nun, so ganz uninformiert machten sich die Kleinen nicht auf den Weg, um den

Mühlgrund vom Müll zu befreien.

Vorher wurde schon das Thema Abfall, Müll und Umweltschutz besprochen. Nicht zuletzt dadurch sollte auch „Nachhaltiges“ durch

diese Aktion erreicht werden. Da- mit beteiligten sich die „Kinder(t) räume“ an einer Aktion, in der in Hessen rund 200 Kindergärten eingebunden waren.

Eine Gartenhütte schafft Platz

Nicht nur das Lesen von IKEA-Gebrauchs- anweisungen für den Zusammenbau von Möbeln kann schwierig sein – Gleiches gilt auch für andere Gebrauchs- anweisungen, auch wenn sie in sechs Spra- chen vorliegen. Das erfuhren Eltern und Helfer des Kommunalen Kindergartens in Eppenhain, die dort neben dem Gebäude, dort wo ungenutzter Platz ist, eine Gartenhütte er- richteten. Diese Hütte soll Sand- spielsachen und Kinderfahr- zeuge aufnehmen, die bisher in einem Raum des Hauptgebäudes untergebracht sind. So kann der bis dahin dafür genutzte Raum für anderes bei der Betreuung

der Kleinen verwendet werden.

Auch Hans-Walter Müssig, Ma- gistratsmitglied und während des Urlaubs von Bürgermeister Thomas Horn dessen Vertreter auf dem „BM-Sessel“ im Rat- haus, schaute sich den Fortgang der Arbeiten an. Sein Kommen- tar: „Ein gutes Beispiel für eh- renamtliche Arbeit, ohne dass die Stadtkasse zu sehr strapa- ziert wird.“

Sammlung Deutsche Kriegsgräberfürsorge

„Gedenken in Europa – Ge- denken für Europa“ ist der Titel der Sammlung für die Deutsche Kriegsgräberfürsorge vom 20.

Oktober bis 23. November. Seit ihrer Gründung 1919 setzt sich und den Erhalt von Kriegsgrä- bern im In- und Ausland ein.

Mit ihren Geldern sicherten die Spender nicht nur den Erhalt der Kriegsgräber. Sie unterstützten damit unter anderem auch ein Forschungsprojekt zur Aufar- beitung ausgewählter Kriegsgrä- berstätten in Hessen, erläutert Landrat Michael Cyriax, der auch Schirmherr der Sammlung im Main-Taunus-Kreis ist. Nähe- res zur Arbeit des Volksbundes im Internet unter www.volks- bund-hessen.de.

Bundeswehrkreuz an der Autotür

Die Kriminalpolizei in Hofheim interessiert sich sehr für ein Fahr- zeug – vermutlich Audi – mit einer außergewöhnlichen La- ckierung oder Beklebung „oliv/

grau/grün“. Ähnlich wie bei Bundeswehrfahrzeugen nicht nur die Farbe, sondern auch an den Türen ein „Bundeswehrkreuz“.

Der Wagen soll am 5. Oktober in der Nähe der Grillstube auf dem Gelände des Toom-Marktes gesehen worden sein, als dort der Müllcontainer einer Grillstube in Brand gesetzt worden war. Das Telefon der Kripo: 06192-20790.

Bleibet im Lande

Der Taunusklub Münster wandert am 2. November (Sonntag) in hei- 17 Kilometer

lange Wan- derung vom R e t t e r s h o f

über den Atzelberg zum Reis. Ab- marsch: 9.30 Uhr Rotebergstraße, Nähe Süwag (0152-2971 8690).

Innerhalb ihres Progamms, das Verkehrsgeschehen für alle Men- schen sicherer zu machen, hat die Verkehrswacht des Kreises auch das Thema „sicher mobil“ in ih- ren Katalog aufgenommen. Ziel ist es, Senioren möglichst lange und vor allem sicher am Straßen- verkehr teilnehmen zu lassen.

Und dafür gibt es Schulungen.

Die erste fand jetzt im Pfarrzent- rum St. Dionysius in Münster statt. Helga Küppers, den Kelk- heimern durch ihre jahrelange Arbeit als Politesse bekannt und jetzt im Ruhestand, wird die- se Schulungen moderieren. Sie wurde eigens dafür ausgebildet.

„sicher mobil“ mit Helga Küppers

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Je älter der Heizkessel ist,

desto sicherer winken tausend Euro in bar

Je älter ein Heizkessel ist, desto unrentabler arbeitet er. Ganz abgesehen davon, dass solche Anlagen, die schon Jahre oder Jahrzehnte in Betrieb sind, nicht un- bedingt zu den Lieblingen der Umweltschützer gehö- ren.Claus Schäfer aus Ruppertshain, Meisterbetrieb für schöne Bäder und moderne Wärme, hat dazu eine Idee: Er sucht nämlich den ältesten Heizkessel in der Region. Natürlich ist nicht der Kamin mit dem pras- selnden Feuerholz gemeint, sondern ein Heizkessel, mit dem ein Gebäude mit Wärme und heißem Wasser versorgt werden kann. Und die Bedingung: Das Gerät kann so alt sein wie es will – aber es muss noch in Betrieb sein. Also in gewissem Sinne eine Rarität.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Zu wenig Mitglieder bezie- hungsweise Nachwuchs, fehlende Interesse an Vorstandsarbeit – das sind die aktuellen Probleme, mit denen viele Vereine heut- zutage zu kämpfen haben. Die Gemeindeverwaltung hatte sich darum entschlossen, etwas zur Unterstützung der Vereine zu tun und zu einer Informationsveran- staltung mit dem Berater Flori- an Brechtel eingeladen, der seit dreieinhalb Jahren als Berater für Vereine tätig ist.

„Die Individualisierung ist heut- zutage sehr groß. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sind in der Regel sehr stark eingespannt, die Erwachsenen in Beruf und Freizeit, Kinder und Senioren im Freizeitstress. Die Vorstände müssen sich daher überlegen, wie sie das auffangen können“, weiß Brechtel. Vorstandssitzungen sollten daher auf keinen Fall am oder andere könne sicher auch im Umlaufverfahren geklärt werden.

„Und um Jugendliche anzuzie- hen, muss im Verein auch was für die Jungen getan werden“.

Da kann es zum Beispiel sinn- voll sein, einen Jugendbeirat zu installieren, der alle Vorhaben einmal aus der Perspektive der Jugendlichen betrachtet. Auch sei es wichtig, dass die Vereine ein sich voneinander abheben. „Wie präsentiert sich der Verein in der Öffentlichkeit?“ ist eine zentrale Frage bei der Mitgliedergewin- nung. Kennt keiner den Verein oder weiß nicht, was der genau macht, werden sich auch nicht lassen. Öffentlichkeitsarbeit ist angesagt zur Steigerung des Be- kanntheitsgrades und zur Etablie- rung eines Images.

In der Vorstandsarbeit hat es sich zwecks gerechter Aufgabenver- zu erstellen. Auch Beisitzer soll- ten diese bekommen, damit sich nicht der eine hinter dem ande- ren verstecken kann. Die Frage ist auch, nach welchen Kriterien der Vorstand ausgewählt werden soll. Nicht „Wer zuerst zuckt, be- kommt den Job“ sollte hier die Devise sein, man sollte viel eher aktiv nach außen gehen und qua-

nen. Und zwar rechtzeitig. Lässt sich ein langjähriges Vorstands- mitglied nochmal „breitschla- gen“, den Posten für eine weitere Vorstandsperiode zu bekleiden, sollte sofort mit der Suche nach einem Nachfolger begonnen wer- den, nicht erst kurz vor der nächs- ten Vorstandswahl.

Ganz wichtig sei natürlich eine gute Presse- und Öffentlichkeits- arbeit, so Brechtel. Journalisten könnten nicht immer zu einem Ereignis erscheinen, wenn man dann aber einen informativen Be- richt – hier sind die berühmten Ws (Wann, Wer, Wie , Wo und Was) zu beachten und ein paar passende Fotos an die Redaktion schicken, werden diese meistens gern genommen (Wenn sie scharf und lebendig und nicht stur sind).

Auch neue Angebote und Ent- wicklungen im Verein sollten einer breiteren Öffentlichkeit zu- gänglich gemacht werden. Dabei sollte man nicht nur an die Ta- ges- und Wochenzeitungen den- ken, sondern auch das Internet, zum Beispiel die Homepage der Stadtverwaltung oder Facebook, Radio- und TV-Sender nicht ver- gessen.

Fundraising und Sponsoring In Zeiten knapper öffentlicher Kassen ist natürlich auch das Geld aus privaten Schatullen ge- fragt. Beim so genannten Fund- raising müsse man sich aber auf lange Vorlaufzeiten einstellen.

„Es dauert in der Regel lange, bis man Leute für die Arbeit eines Vereins begeistert, die müssen sich erst mit der Organisation anfreunden“, weiß Brechtel. Alle Spenden sollten in einer Excelta- belle vermerkt werden. Wichtig ist dabei auch die Danksagung, insbesondere, wenn schon mehre- kann es helfen, Spenden an kon- krete Projekte zu binden. Und:

eller Art sein, auch Sach- oder Zeitspenden seien wichtige Bei- träge. Beim Sponsoring dagegen erwarte der Spender eine Gegen- leistung. Deshalb sollte man sich fragen, für welche Unternehmen der Verein als Werbepartner interessant sein könnte. Dann bare) Stufen eingebaut werden:

Der Name eines Sportgeschäfts kann zunächst auf der Bande des Fußballplatzes erscheinen, im nächsten Schritt auf den Mann- schaftstrikots und im übernächs- ten dann ins Vereinsheft. Hier sei auch der Zeitpunkt der Anspra- che wichtig. Im Januar ist der Jahresetat der Firmen oft schon verplant, so Brechtel. Daher:

Lieber im November schon mal anfragen. Persönliche Kontakte spielen hier ebenfalls eine gro- ße Rolle. Vereinsmitglieder mit persönlichen Kontakten sollten diese auch selbst ansprechen und dann „weiterreichen“. Und da- ran denken, dass viele Zeitungen von Anzeigen leben, dass Bilder mit knalliger Werbung von den Zeitungsverlegern nicht gern ge- sehen sind). Förderung gibt es nicht nur durch die Kommunen, auch auf Landes- und Bundese- bene. Hier lohnt sich Recherche- arbeit. Noch ein kleiner Tipp am Rande: Eine wichtige Bedingung für staatliche Förderung ist häu- gonnen haben dürfen. Auch die zahlreichen privaten Stiftungen auf dem Markt sind zu beachten.

„Man darf hier auch ruhig über den Tellerrand gucken. Warum soll nicht eine Kulturstiftung mal ein Fußballprojekt unterstützen?“

fragt Brechtel.

Nicht zu viele Veranstaltungen Man solle sich als Verein auch nicht zu viele Veranstaltungen im Jahr vornehmen und diese recht- zeitig planen. Eine Koordination der Veranstaltungen aller Vereine etwa in einer Vereinsringsitzung sei da hilfreich. Eine große Rolle für den Erfolg spielt auch der Ein- ladungsverteiler. Neben Mitglie- dern und Sympathisanten sollten auch andere Meinungsbildner/

Interessengruppen berücksich- tigt werden, die das interessieren könnte (zum Beispiel die Eltern- beiräte in der Schule o.ä.). Ein ebenso wichtig wie ein guter Ab- laufplan.

Die allgemeine Beratung für alle Vereine kann durch eine indivi- duelle Beratung ergänzt werden, für die mit rund 300 bis 400 Euro zu rechnen ist. Die Gemeinde ist zu unterstützen, so Bürgermeiste- rin Eva Söllner.

Ratschläge zur Leitung von Vereinen

(ds). Einen Antrag zum Hochwas- serschutz am Schmiehbach stellte die SPD-Fraktion bei der letz- ten Gemeindevertretersitzung.

Bei den starken Regenfällen am 20. September kam es zu einer Wegs. Mehrere Keller standen unter Wasser, was zu erheblichen Schäden führte. Grund für die Überschwemmung war das Gitter am Rohr der Unterführung des Schmiehbachs zwischen Kinder- garten Ritterwiesen und Fried- hof. Durch angespülte Äste und Laub war das Gitter verstopft und dem Antrag wurde der Gemein- devorstand aufgefordert, durch geeignete Maßnahmen einer er- neuten Überschwemmung in dem diesem Gebiet vorzubeugen.

Joachim Lehner (CDU) plädierte für eine Erweiterung des Antrags auf „die betroffenen Gebiete“, da ja auch zum Beispiel der Bereich Im Sonnengarten betroffen gewe- sen sei. Hier habe das Unwetter zu Geröllmassen auf der Straße geführt. Auch Stefan Kunz (Grü-

ne) meinte, dass man hochwas- serschutztechnisch auf jeden Fall vorbeugend etwas unternehmen sollte.

Bürgermeisterin Eva Söllner informierte, dass der Hochwas- serschutz eigentlich Sache des Abwasserverbandes sei. Die Ge- meinde sei hier nicht verantwort- lich. Sie habe allerdings schon mit einem Ingenieurbüro und dem Abwasserverband Kontakt aufgenommen, um kurzfristig Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Fraglich sei auch, wo solche Auf- fangbecken überhaupt sinnvoll angelegt werden könnten, lokale Starkregenereignisse könne man ja nicht wirklich einschätzen.

Außerdem schlug die Bürger- meisterin vor, einen Vertreter des Abwasserverbands nach Lieder- bach einzuladen, um Fragen zu beantworten und sinnvolle Maß- nahmen zu diskutieren.

Julio Martinez (SPD) betonte, dass man schnelle Maßnahmen wolle, und „kein Riesenkon- zept“. Denn: Wer weiß, wann das nächste Mal ein Starkregen

kommt? Klar sei, dass das im- mer öfter der Fall sein werde.

Andreas Müller (Grüne) monier- te, dass das bereits bestehende Hochwasserschutzkonzept ja nur den Liederbach betreffe, kleine- re Bäche seien hierin aber nicht berücksichtigt. Das Konzept sol- le sich allen Gewässern widmen.

Thomas Kandziorowsky (FWG) schloss sich dem an und forderte ebenfalls die Ausweitung auf die Feldgemarkung. Auch Dr. Ralph Solveen (FDP) konnte der Ver- weis auf das Hochwasserkonzept nicht überzeugen. Schnelle loka- le Maßnahmen schlössen ja ein langfristig angelegtes Konzept zur Vorbeugung von Wasserschä- den nicht aus. Ein entsprechender Änderungsantrag zur Erweite- rung des Hochwasserkonzepts der Grünen wurde mehrheitlich abgelehnt.

Der Aufforderung an die Ver- waltung, durch geeignete Maß- nahmen einer erneuten Über- schwemmung in den betroffenen Gebieten vorzubeugen, wurde mehrheitlich zugestimmt.

Hochwasserschutz für Liederbach

(ds). Zu einer großen MTK-Fo- toschau lud der Liederbacher Fotoclub zusammen mit den Fotoclubs Eppstein, Flörsheim, Hofheim, Kriftel, Schwalbach und Sulzbach in die Liederbach- halle ein. Neben unterschied-

lichsten Fotomotiven hatten sich die Clubs auf ein gemeinsames Thema geeignet: Die Froschper- spektive.

Diese kann sehr spannend sein, wie viele Fotos bewiesen. Le- onhard Kießling beispielsweise zeigte eindrucksvolle Bilder der Frankfurter Bankenhochhäuser, Brigitte Lehmann einen nackten Po unter hochgewehtem Hemd.

Ein großes Pferdemaul, das gera-

de zum Fressen ansetzt, wirkt von unten betrachtet gleich viel be- drohlicher. Unscheinbare Wald- und Wiesenblumen aus dieser Perspektive wie

Riesenpflanzen aus einer längst

vergangenen Zeit. Natürlich wur- de die Froschperspektive auch manchmal wörtlich genommen und so gab es beispielsweise musizierende Blechfrösche von Klaus Liebnitzky. Leuchtende Impressionen von der Lumina- le und Vogelbilder zeigte Edith Wohlfahrt, morgendliche Ritu- ale einer schönen Frau kamen von Brigitte Lehmann, tierische Impressionen von Manfred Fi-

scher, künstliche Häuserfassaden von Klaus Liebnitzky, spannende Impressionen aus Dresden von Leonhard Kießling, tierische und

städtebauliche Quadro- phonien von G. A. Thielen und eine interessante Rei- he zum Thema „Wer sieht was?“ von Welfhard Nigge- mann. Daneben gab es sehr sehenswerte Bilderschauen zu verschiedenen Themen und digitale Workshops.

Leider konnten die Fotos nur ein ganzes Wochenen- de lang ausgestellt werden, da die Liederbachhalle da-

nach wieder anderweitig genutzt wurde. Als Ausstellungsraum ist sie allerdings top, wie Welfhard Niggemann meinte. Aus diesem statt. Welfhard Niedemann, der das Pferd aus der Froschperspek- am Entstehen der Ausstellung be- teiligt war, ist auf dem Porträt in der Mitte des Artikels.

Überraschende Blicke aus der Froschperspektive

Mit diesem Thema beschäftigt sich am 5. November um 18.30 Uhr eine Informations-Veranstal- tung im Haus am Park, in der die

sorgungslücken zu verringern.

Versorgung, egal ob ambulant oder stationär, steigen ständig.

Viele können diese Kosten nicht decken, die eigenen Ersparnis-

se und die der Familie müssen verwendet oder ein Antrag beim Amt gestellt werden. Wie man soll an diesem Infoabend bespro- chen werden.

Pfl egefall – fi nanzieller Ruin?

Künstler stellen aus

Mit Gästen aus der Partnerstadt Villebon wird am 12. November um 18 Uhr durch Bürgermeisterin Eva Söllner die Jahresausstellung Liederbacher Künstler eröffnet werden. Diese Ausstellung wird bis zum 7. Dezember geöffnet sein. Paul Pfeffer (Kelheim) wird die Eröffnung auf dem Saxophon musikalisch begleiten.

Tanzsportgala

„Let´s Dance“

19.30 Uhr in der Liederbachhal- le statt. Die TG Liederbach hat wieder ein hochkarätiges tänze- risches Programm vorbereitet.

Die Tanzsportgala beginnt am 15. November 2014 um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle (Einlass ab 18.30 Uhr). Vorverkauf: Am 4. November von 18 – 19.30 Uhr im Foyer der Liederbachhalle.

Kartenpreise: Vorverkauf: Zwölf Euro, Abendkasse: 14 Euro.

Für den Preisskat bei der SGO im Sportpark Liederbach gibt es einen neuen Termin: Den 15.

November um 14 Uhr. Informa- tionen unter www.sg-oberlieder- bach.de.

Dämmerschoppen der CDU-Se- nioren am 7. November um 18 Uhr im Gasthaus Rudolph. The- ma der letzten Bürgerversamm- lung „Vom Wickeltisch zum Rol- lator“ wird aufgegriffen.

Der jährliche Reiterfl ohmarkt fi ndet am 23. November zwi- schen 14 und 17 Uhr in der Lie- derbachhalle statt. Es sind noch Verkaufsplätze frei.

Die nächste Rentenberatung mit Reinhard Lippert am 5. No- vember zwischen 17 und 19 Uhr im Rathaus. Anmeldung unter 069-300 9821.

Die nächste öffentliche Sitzung des Präventionsrates fi ndet am 11. November um 19 Uhr in der Liederbachhalle statt. Fragen und Anregungen sind an diesem Abend möglich.

Am 6. und 7. November bleiben die Kommunalen Kindergärten Sonnengarten“ und „Kinderkis- te“ geschlossen.

Altenklub Rentnerruh: am 5.

November um 14.30 Uhr in der Kulturscheune gibt es Martins- gänse. Kaffeegedeck mitbringen.

Beim Gänseessen am 19. Novem- ber sind noch Plätze frei.

St. Martin in St. Marien am 6. November um 17.30 Uhr mit Martinsspiel, anschließend Mar- tinsumzug, begleitet von der Blaskapelle St. Dionysius (etwa 18 Uhr) und St. Martin zu Pferde sowie Martinsfeuer.

Nächste Fahrt des Theaterkrei- ses Liederbach am 1. November.

Auf dem Programm eine Kurt- Weil-Oper mit dem Text von Bert Brecht. Informationen bei Gisela Barg-Bryant 06196-63183.

(5)

Das große Sängerfest der Alemania Concordia Ruppertshain zum 140sten

weitere Generationen weiterzu- tragen beschwor Roland Keller, der Vorsitzende des Gesangver- eins Alemania Concordia die Gäste, die in die Schönwiesen- halle in Ruppertshain gekom- men waren, um den Festabend zum 140jährigen Bestehen des Vereines zu erleben. Es wurde ein Fest mit viel Liedern, mit

- verschwisterten Chor Sänger-

zwei Monate und drei Tage, wie berichtete). Ein Abend – wie ver- sprochen – ohne viele und lange Reden. Ein Abend, der im Ser- ligen Feuerwehr und aus dem SC - Ruppertshain betreut, wurde. Es war aber auch ein Abend, an dem sich nicht verheimlichen ließ: Un- ter den Sängerinnen und Sängern aller Vereine gibt es mehr weißes und graues als blondes und dunk- les Haar. Nicht nur Hans-Dieter hin, dass sich die Vereine gegen diese Entwicklung stemmen.

So schlossen sich der Männer- gesangverein Fischbach und die Alemania Concordia zu einer

in der „Hauptstadt Kelkheim“

wo sich Euterpe und die Lieder- menschlossen und in dieser For-- -

wiesenhalle brillierten. Hans Dieter Höhn vom Sängerkreis Main-Taunus berichtete, dass der

weiterer Versuch, sich einer Ent- wicklung entgegenzustemmen, die in gewisser Weise auch ande- re Vereine erreicht haben.

Die Alemania Concordia habe Mitglieder, die mit Herz und Ver- stand bei der Sache sind, und zwar

äußerten sich Stadtverordneten- Vorsteher Alexander Furtwängler den Magistrat bei ihren kurzen Musik spielt im Leben der Men- schen eine große Rolle, wir leben in einer schnelllebigen Zeit, in der es schwierig ist, junge Men- das Liedgut) zu begeistern.“

Roland Keller bedauerte, dass es die Laienspielgruppe nicht mehr gibt. Ein Grund: Nicht jeder äl-

tere Herr kann noch den jungen dass sich eines Tages eine neue Gruppe bilden werde. Schluss- punkt des Abends das gemein- same Singen vieler Teilnehmer, Kollege Eberard Sigal aus Ober-

- Eintracht Niederseelbach und der Männergesangverein Niedern- hausen den Deutschmeister Regi-

mentsmarsch in den Saal schmet- terten. Bleibt noch zu berichten, dass Gerda und Norbert Michel bach besonders geehrt wurden. - glieder in diesem Verein. Besser - Verbindung der beiden Vereine nicht dokumentieren. Dass die Saarländer ein paar Kisten Wein im Gepäck hatten – der wird alle erwähnt ...

Verkaufsoffener Sonntag am 9.11.

Entgegen zunächst anderslau- tender Meldungen wird der seit Sonntag“ am 9. November statt- in der „Kernstadt“ Kelkheim

- werden.

Zauberberg im Gesundheits- zentrum an der Frankenallee

- Ausstellung wird von der Stadt- -

Cathy Gensch de Carvi, Ursel Dörr, Gila Gordon, Ortrud Phi-

- Frank Rukwied, Lia Thoma und Dimitry Vojnov.

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Die EZB hat die Einlagenzinsen für Banken mittlerweile auf minus 0,2% gesenkt. Folglich sinkt die Verzinsung von Tages- bzw. Termin- geldern für Sparer weiter in Richtung 0%. Wird nicht einmal mehr die Infl ationsrate ausgeglichen, tritt für Sparer ein realer Kapital- verlust ein. Einige Unternehmen müssen gar schon Zinsen zahlen, um Geld auf Bankkonten zu parken.

Was ist also der Grund der EZB, die Zinsen so weit zu senken?

Es ist das Schreckgespenst der Defl ation! In einem Defl ationssze- nario wird befürchtet, dass die Bevölkerung bei dauerhaft sinken- den Preisen weiter auf Anschaffungen in der Hoffnung wartet, be- stimmte Artikel später günstiger erwerben zu können. Dies könnte zu einer Spirale dauerhaft wirtschaftlicher Rückgänge führen.

Somit könnten Unternehmen aus Mangel an Aufträgen Mitarbei- ter entlassen, die Arbeitslosenzahlen steigen. Die Folge: Weniger Konsum. Diese Spirale könnte sich weiter abwärts drehen.

Die EZB möchte mit niedrigen Zinsen wie folgt gegensteuern: Ban- ken leihen sich die Gelder günstig bei der EZB. Sie vergeben zins- günstige Kredite an Unternehmen und Privatpersonen, die dieses Geld in Maschinen und andere Investitionsgüter bzw. Konsumgüter investieren. Damit würde die Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen.

Was sehen wir in Deutschland?

In den letzten Jahren haben die meisten Unternehmen genügend Kapital aufgebaut, um ihre Investitionen aus dem Cash-Flow zu bezahlen. Auch die kreditwürdigen Konsumenten besitzen oft

genügend Geld für etwaige Anschaffungen. Daher werden auch bei Niedrigzinsen kaum Kredite nachgefragt. Zudem streben die Banken eine Steigerung der Eigenkapitalquote an. Die Folge:

Das zusätzlich bereitgestellte Geld der EZB kommt kaum in den Wirtschaftskreislauf.

Was ist die Konsequenz?

Durch die niedrigen Zinsen erhalten die Anleger von Festgeldern und Anleihen immer geringere Zinserträge. Das führt zu einer Senkung der Sparbereitschaft der Bürger. Tatsächlich wird mehr konsumiert. Aus dem Grund wird darüber voraussichtlich doch ein Teilerfolg erzielt.

Durch die steigende Zinsdifferenz zu den USA, die eher Zinser- höhungen anstreben, wird der Euro im Vergleich zum US-Dollar schwächer. Dies verteuert auf Dauer den Warenimport, was zu steigender importierter Infl ation führen könnte. Dagegen steigt die Konkurrenzfähigkeit europäischer Exporteure gegen- über Wettbewerbern aus Asien und den USA deutlich. Die Folge:

Langfristig mehr Wirtschaftswachstum mit wieder moderaten Preisanstiegen.

Fazit: Mit den Zinssenkungen wird die EZB das Wirtschaftswachs- tum unterstützen können und damit die voraussichtliche Defl ation verhindern.

Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

EZB – Fluch oder Segen für Deutschland?

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Hornauer verloren in Ruppertshain

SV Ruppertshain – TuS Hornau II 3:0 (0:0) Ruppertshain tritt mit viel Selbst- vertrauen aus einer kleinen Sie- gesserie an. Die TuS Hornau II ist noch nicht ganz in der Liga angekommen und konnte bisher erst ein Spiel ge- winnen.

Die Gäste ließen aus ei- ner sicheren Defensive heraus in der ersten Hälf- te nur wenige Rupperts- hainer Tormöglichkeiten zu. Beide Mannschaften hatten in der 1. Hälfte nur eine erwähnenswerte Torchance. Die Gäste durch einen stramm ge- schossenen Freistoß von Czuday, den Köppen nur abklatschen las- sen konnte. Die Ruppertshai- ner nach einem Traumpass von Hadzibulic auf Stoll, doch Stoll konnte den Ball nicht richtig ver- arbeiten, Schmidt vereitelte die Chance. Zur Pause wechselten beide Teams. Sornberger kam für Nickel in die Partie und sollte auf Hornauer Seite offensiv für mehr Schwung sorgen.

Der SVR musste Keeper Köp- pen verletzungsbedingt gegen S.

Ohlenschläger auswechseln und Kämper kam für D. Hahn in die Partie. Ein Glücksgriff von End- ers, denn Kämper schickte Had- auf die Reise, der Führungstref- fer.

Hornau schien nach dem schnel- len Gegentor geschockt und fand keine Mittel, um die sichere De- fensive um Kapitän Hempel he- rum zu durchbrechen.

Der Doppelschlag zum 2:0 in der 68. Minute durch Schlei- cher, nach Vorarbeit von Hadzibulic und dem 3:0 in der 71. Minute mach- ten den Heimsieg früh- zeitig perfekt.

Die TuS Hornau hat sich teuer verkauft, 45 Mi- nuten lang eine hoch- konzentrierte Leistung gezeigt und das gesamte Spiel über eine gute Moral gezeigt. Zu psychologisch perfekten Zeitpunkten erzielt der SVR aber die Tore und erringt sich ei- nen verdienten Derbysieg.

Aufstellungen:

Ruppertshain: Köppen, Volpi, Glomb, Paul, M. Hempel, Wolff, Stoll, D. Hahn, Hadzibulic, B.

Hahn, Schleicher. Eingewechselt:

Kämper, S. Ohlenschläger, Held Hornau: Schmidt, Bender, S.

Susenberger, Klose, Czuday, Dreyer, Pleines, Nickel, Schulte, Zebrowski, Küttner. Eingewech- selt: Sornberger, D. Susenberger, Herrmann. – Tore:1:0, 3:0 Had- zibulic (46., 71.), 2:0 Schleicher (68.).

Ruppertshain ist nächste Woche spielfrei.

Hornau II trifft zuhause um 13 Uhr auf den FC Marxheim.

SV Ruppertshain II - DJK Hattersheim II 0:3 (0:0) Die Zweite hatte den Tabellen- führer zu Gast. Dementsprechend stellte Trainer Hofmann seine Spieler im defensiven 4-4-1-1 ein.

60 Minuten lang setzte es das Team perfekt um, gewann viele Zweikämpfe und ließ nur einen Fernschuss zu, den Büttner aus konnten wiederum Nadelstiche

gesetzt werden, wodurch sich eine intensive Par- tie im Mittelfeld entwi- ckelte. Nach 60 Minuten ging Hattersheim, durch eine Standardsituati- on in Führung. Danach musste Ruppertshain öffnen, kommt aber nur zu we- nigen Torgelegenheiten. Hatters- heim konterte im Stile einer Spit- zenmannschaft das Spiel zu Ende und steht weiterhin ohne Punkt- verlust auf Platz 1.

Aufstellung: Büttner, Bitner, Bor- chert, Beuth, Wesche, Silvestri, Adam, Dorn, Hermani, Schnar- renberger, Fuchs. Eingewechselt:

Pleiner, Burg, Becker.

Nächsten Sonntag wird man um 17 Uhr bei Wildsachsen III an- treten und muss versuchen den Anschluss an die Spitzengruppe zu halten.

Das Pokalspiel 4:2 gewonnen

SG Nassau Diedenbergen I – TuS Hornau I 2 : 4 In der ersten Halbzeit dieses Po- kalspieles war keine der Mann- schaften spielbestimmend. Hor- nau machte nach einem guten Lauf von Lukas Klose und dem Zuspiel von Frank Brinnel schon in der siebten Minute das 1:0.

In der zweiten Halbzeit wirkte Hornau etwas verschlafen und so drehte Diedenbergen mit zwei Toren innerhalb weniger Minuten das Spiel. Hornau musste wieder mehr machen und es dauert lan- ge bis Thilo Lenz auf der rechten Seite viel Platz hatte und den Ball Lukas Klose in den Fuß spielte.

Dieser brachte den Ball mit zwei Kontakten im Tor unter.

Mit dem Stand von 2:2 ging es dann in die Verlängerung, in der Diedenbergen nicht mehr viel zu bieten hatte. Hornau ging in der ersten Halbzeit der Verlängerung durch Frank Brinnel nach einem Zuspiel in die Spitze auf Genc Hoxha in Führung. In der zwei- ten Halbzeit der Verlängerung wurde ein Elfmeter von der TuS verschossen, aber kurz darauf

konnte Lukas Klose den freien Raum nutzen und kam rechts durch. Nach dem Zuspiel auf den reinlaufenden Noah Thalheimer konnte dieser dann zum 4:2 End- stand ins Tor unterbringen.

Aufstellung: Marc Klüpfel, Niclas Gottschalk, Marco Vajas, Frank Brinnel, Thilo Lenz, Al- tangadas Altanhuyag, Felix Rolf, Arijan Goharnia, Genc Hoxha, Noah Thalheimer, Lukas Klo- se. Einwechselspieler: Christian Küttner, Florian Schulte, David Susenberger. – Torschützen: Lu- kas Klose (Zuspiel Frank Brin- nel), Lukas Klose (Zuspiel Thilo Lenz), Frank Brin- nel (Zuspiel Genc Hoxha), Noah Thalheimer (Zuspiel Lukas Klose).

SG Bad Soden I – Hornau I 2:2 Es fi ng gar nicht gut an;

und das schon vor dem Spiel: Denn Nils Jorek fi el er- krankt aus. Hornau war im Spiel, konnte sich aber nicht oft genug vor das Tor der Sodener spielen.

Mitte der ersten Halbzeit waren es fünf schwache Minuten, die

Bad Soden mit 2:0 in Führung brachten. Vor der Halbzeit konnte Thilo Lenz noch auf 2:1 verkür- zen.In der zweiten Halbzeit wollte Hornau das Spiel drehen, machte aber zu wenig aus seinen Chan- cen. Nachdem man mittlerwei- le schon knapp eine Stunde im Rückstand war, hatten die So- dener einige gefährliche Konter, konnten aber das Spiel nicht für sich entscheiden. Hornau drängte auch weiter auf ein Tor und kam am Ende durch einen schönen Volleyschuss von Mario Lenck

zum 2:2 Endstand.

Aufstellung: Marc Klüpfel, Niclas Gott- schalk, Frank Brinnel, Thilo Lenz, Altangadas Altanhuyag, Felix Rolf, Arijan Goharnia, Genc Hoxha, Thomas Orth, Christian Mader, Ma- rio Lenck. – Einwechselspieler:

Sebastian Mader, Tim Heider.

– Torschützen: Thilo Lenz (Zu- spiel Frank Brinnel) und Mario Lenck (Eckball Altangadas Al- tanhuyag).

Die Zweite gewann zu Hause 7:0

SG Kelkheim I – FC Eschborn II 0:3 Alles in allem geht der Eschbor- ner Sieg in Ordnung, auch wenn er vielleicht ein Tor zu hoch ausgefallen ist. Die Mannschaft spielte engagiert, kämpfte, zeig- te Einsatzwillen und Moral. Die junge Eschborner Mannschaft war jedoch spielerisch einen Tick besser. Es war ein schnel- les Spiel mit ständigem hin und her. Eschborn hatte in der ersten Halbzeit die besseren Chancen, vergab zweimal unnötig aus kur- zer Distanz, und zweimal musste Torwart Sven Kappel alles geben, um seinen Kasten sauber zu hal- ten. Trotzdem war es dann in der 35. Minute so weit – durch einen Abwehrfehler kam ein Eschbor- ner Spieler frei vor´s SG-Tor.

Torwart Kappel parierte zwar noch mit einem hervorragenden er aber nicht mehr abwehren, so dass Eschborn in Führung ging.

In der zweiten Hälfte spielte die SG munter mit und hatte durch die Brüder Angersbach auch die ein oder andere Torchance. Erst in der Schlussphase entschied sich dann das Spiel. In der 81. Mi- nute kam Eschborn nach einem Konter zum 2:0, nur zwei Minu- ten später aus einer ähnlichen Si-

tuation zum 3:0. Die SG steckte nie auf und bemühte sich auch trotz des Rückstands noch um einen Treffer, wobei es eventuell auch noch einen Elfmeter hätte geben können, nachdem Arthur Angersbach im Strafraum zu Fall kam.Mit voller Motivation wird man am nächsten Sonntag beim Derby in Hornau antreten, meint Frank Sacherer.

Es spielten: Sven Kap- pel, Goran Dadic, Pat- rick Kilb, Jakov Budi- mir, Gjengiz Kahriman, Branko Danka, Andreas An- gersbach, Volkan Aksu, Arthur Angersbach, Zija Kahriman, Bekir Calginbas, Rüdiger Stein- rin. SG Kelkheim II – Nie-

derjosbach 7:0

Von Beginn an spielte die SG überlegen und Torjäger Nico Henkel begann die Kelkheimer Torejagd mit einem Freistoss, der aber nur die Querlatte traf.

In der 11. Minute war er es aber, der einen Abpraller nach einem Torschuss von Thomas Schnei- der zum 1:0 einschoss. Nur drei Minuten später war es Steffen Sander, der nach Vorarbeit von

Maximilian Wenzel-Lux auf 2:0 erhöhte. Niederjosbach hatte den Angriffen Kelkheims nichts ent- gegenzusetzen, und so konnte Tim Kather weitere drei Minuten später unbedrängt aus 25 Metern auf 3:0 erhöhen. Das einseitige Spiel setzte sich fort, die SG ließ

Angriff auf Angriff fol- gen. Nico Henkel mit dem 4:0, Mario Marnet mit dem 5:0 und Stef- fen Sander mit dem 6:0 sorgten für den klaren Pausenstand.

In der zweiten Hälfte ließ man es lockerer an- gehen, Niederjosbach spielte nun auch konzentrierter und konnte nun auch das ein oder andere Mal einen Angriff vortragen. So gab es nur noch ein weiteres Tor, Stef- fen Sander schoss aus spitzem Winkel zum 7:0 ein.

Am nächsten Sonntag trifft die Mannschaft auf den Tabellenfüh- rer aus Hattersheim.

Es spielten: Kay-Cedric Müller, Mario Marnet, Sebastian Ritz- heim, Thomas Schneider, Jonas Steffen Sander, Nico Henkel, Maximilian Wenzel-Lux, Tim Kather, Benjamin Zimmermann, Merlin Gaden, Luca Sauceda, Lars Lakomy.

„Uffgerappelt, mitgedappelt odder uff’m Rädche rundgezap- pelt“ - unter diesem Motto fi n- det am 9. November (Sonnstag) der 27. ARQUE Lauf run + bike von Kelkheim nach Mainz statt.

Zieleinlauf ist auf dem Liebfrau- enplatz am Mainzer Dom. Läufer können von vier verschiedenen Plätzen aus starten, während Mountainbiker zwischen zwei Touren wählen können. Der Er- lös aus dem Startgeld kommt der ARbeitsgemeinschaft für QUErschnittgelähmte mit Spina bifi da /Rhein-Main-Nahe zugu- te. Schon am Vortag beginnt der traditionelle Charity Event ab 16 Uhr mit einer Marathon-Tombo- la, Kabarett (ab 18 Uhr) und dem berühmten ARQUE-Buffett (ab 19 Uhr). Eine ideale Veranstal- tung also, um an einem Wochen- ende Sportlichkeit und soziales Engagement zu verbinden.

Hier jetzt die Einzelheiten zum Lauf + run:

ARQUE-LAUF: Start in Kelk- heim und laufen bis nach Mainz.

Die Distanz beträgt 34,631 km.

arque – sprint L: Start in Hofheim-Marxheim an der Shell-Tankstelle und laufen bis nach Mainz. Die Distanz beträgt

22,114 km.

arque – sprint M: Start im Regi- onalpark an der St.-Anna-Kapel- le und laufen bis nach Mainz. Die Distanz beträgt 14,485 km.

arque – sprint S: Start in Hoch- heim an der DLRG-Station und laufen bis nach Mainz. Die Dis- tanz beträgt 8,813 km.

arque – bike-tour: 74,1 km Kelkheim – Mainz – Kelkheim.

arque – tour-piccolissimo: 40,6 km Kelkheim – Mainz. Alle wei- teren Informationen, auch zur Anmeldung unter www.arque- lauf.de.

Jetzt zum Vorabend des Laufs in der Schönwiesenhalle in Rup- pertshain: Hier wird in seiner Mundartshow der Frankfurter Mundartdichter und Liederma- cher Rainer Weisbecker auf un- terhaltsame Weise über 60 Mi- nuten beim ARQUE-Run-up die Gäste unterhalten.

Für die Gäste aus anderen

‚Sprachregionen’ gibt es im Lau- fe des Programms erkenntnisrei- che und humorvolle Erläuterun- gen zum Frankfurter Dialekt.

Jiddisch, Englisch, Latein und natürlich das Französische: Alles verhackstückt der Mundartpo- et witzig und zeigt es in seiner

geliebten Muttersprache auf. So kann jeder gut die im Programm folgenden Lieder und Gedichte im Frankfurter Dialekt verste- hen.Ab 19 Uhr öffnet das AR- QUE-Buffet. Für 14 Euro ist man nicht nur Gast im Kabarett bei Rainer Weisbecker, sondern kann auch noch das ARQUE-Buffett genießen. ARQUE-Läufer und ARQUE-Biker haben freien Ein- tritt an diesem Abend.

Anmeldungen mit fester Tisch- ordnung (6er-Tische) über Mi- chael Lederer: michael@le- derer-kelkheim.de oder unter 06195-9003886.

Michael Lederer stellt klar: Man braucht auch keine Angst vor Sport zu haben, denn die Teil- nahme an der Frankforder Sing- un Babbelshow verpfl ichtet nicht am nächsten Morgen beim AR- QUE-LAUF in Richtung Mainz mitzulaufen oder mitzubiken.

Außerdem empfi ehlt Michael Le- derer:

„Sollte man die Zeit zu einer Wanderung im und um das schö- ne Bergdorf Ruppertshain herum nutzen, dann gibt es auch schon ab 16 Uhr Kaffee und Kuchen zur Stärkung.

Am Wochenende: der 26. ARQUE-Lauf Sport, Kultur und ein gutes Buffet

Münsterer Schützen stiegen in die Oberliga Süd auf

Die KK-Sportgewehr Schützen der Schützengemeinschaft 1963 Münster krönten ihre erfolg- reiche Gauligasaison 2014 mit dem Aufstieg in die Oberliga Süd.

Angeführt durch ihre Topschützin Manue- la Felix behaupteten sie sich von Anfang an in den Ligawett- kämpfen und verloren in der Hinrunde nur eine Begegnung. Diese Tendenz setzte sich bis zum letzten Wettkampf fort. Dort traf die Mannschaft zu Hause auf die Zweitplatzier- ten des SV Finstern- thal/Hunoldstal. Trotz der sicheren Ausgangs- position zeigten die Münsterer Nerven und die Begegnung wurde knapp mit 2:3 Einzel-

punkten verloren. Zum Glück hatte man aber genügend Polster über die Saison hin aufgebaut, sodass es in der Endabrechnung punktgleich, mit den mehr er- rungenen Einzelpunkten doch noch zur Meisterschaft, des Schützengau 8 - Maingau, reich- te. Im Aufstiegswettkampf aber, der im Landesleistungszentrum Frankfurt-Schwanheim ausge- tragen wurde, zeigten sich die

Münsterer wieder von ihrer bes- ten Seite. Der Gegner vom SV Fürth (Odenwald) wurde klar,

mit 1114:1087 Ringen, in seine Schranken verwiesen. Nun freu- en sich schon die Schützen Ma- nuela Felix, Sabrina Merz, Peer Risch, Carsten Schreiber und Thomas Weitzel auf die neue Saison in der Oberliga Süd.

Auf dem Bild von links nach rechts: Sabrina Merz, Peer Risch, Manuela Felix und Tho- mas Weitzel. Auf dem Foto fehlt Carsten Schreiber.

Erfolgreicher Saisonauftakt für die Badminton-Spieler der SG

Die Abteilung Badminton der SG Kelkheim startete in die Spielrunde 2014/2015 mit der 1. Mannschaft in der Bezirks- oberliga Frankfurt und mit der neuformierten 2. Mannschaft in der Bezirksliga C. Zum Saison- auftakt der 1. Mannschaft gab es einen 6:2 Erfolg gegen RW Walldorf. In der Aufstellung Ann-Kathrin Rothenbächer, Ulli Bötsch, Michael Müller, Hans-Dieter Nieth, Hardijanto Budiono und mit Ersatzmann Marcel Berndt wurden lediglich die Herreneinzel von Michael Müller und Marcel Berndt ver- loren. Im 2. Spiel gegen Schluss- licht TG Dietesheim gewann die Mannschaft in gleicher Aufstel- lung 8:0.

Erneut in bestechender Form war Ann-Kathrin Rothenbächer im Dameneinzel, die ihrer Geg- nerin in beiden Sätzen lediglich sieben Punkte ließ. Auch Marcel Berndt gewann beide Spiele, le- diglich die Kelkheimer Nummer 1 Michael Müller benötigte den 3. Satz.

Spannender verlief das folgende Spiel beim TV Neu-Isenburg, das mit 5:3 knapp gewonnen werden konnte. Sieben Begeg- nungen wurden erst im 3. Satz

entschieden. Erstmals in Best- besetzung mit Cipto Subiyakto erreichte die Mannschaft vier Dreisatzsiege. Ann-Kathrin Ro- thenbächer deklassierte auch diese Gegnerin und erreichte den einzigen Zweisatzerfolg.

Siegreich auch wieder Spit- zenspieler Michael Müller im 1. Herreneinzel, Hans-Dieter Nieth im 2. Herreneinzel und mit Hardijanto Budiono im 2.

Herrendoppel.

Mit 6:0 Punkten belegt die 1.

Mannschaft Tabellenplatz 2 punktgleich mit dem Tabellen- führer SG Dortelweil.

Die 2. Mannschaft mit Sil- via Budiono, Julian Hofmann, Marcel Berndt, Lennard Dole- zalek-Frese, Stefan Klöckner und Karl-Heinz Rusche startete gegen den TV Sindlingen mit 5:3 erfolgreich und holte bei der TuRa Niederhöchstadt mit dem 4:4 einen Punkt. In der Rück- runde wird Karen Thiede die Mannschaft komplettieren, für die zur Vorrunde keine Ver- bandsfreigabe vorlag. (r.h.).

SV Fischbach: Kurse

Nach den Herbstferien nimmt der SV Fischbach „AROHA – Body Mind Soul“ wieder in sein Kursprogram auf. Die Kosten für sechs Übungsstunden betra- gen für Mitglieder des SVF 15 Euro und für Nichtmitglieder 30 Euro. Der Workshop beginnt am 8. November (Samstag) von 10 bis 11 Uhr und dauert bis zum 13. Dezember. Auskünfte erteilt die Kursleiterin Monika Hed- rich-Zimmer unter der Telefon- nummer 06195-969880. – „Be- weg Dich, dann bewegt sich was – Aktiv bis ins hohe Alter“ unter Workshop mit Andrea Becker statt, der am 6. November (Don- nerstag) beginnt und bis zum 11. Dezember jeweils von 11–12 Uhr dauert. Teilnahmegebühr für 6 mal 60 Minuten 30 Euro für Nichtmitglieder, 15 Euro für Mitglieder des SVF. Info und An- meldung: Andrea Becker (06195- Staufenhalle statt. Weitere Infos gibt es in der Geschäftsstelle des SVF, 06195-911751 und auf der

Die liebe Routine

In der Schule hätte der Studi- enrat damals den Vermerk ge- macht: Nicht schlecht, aber zu fl üchtig. Das beziehen wir auf den Text zu unseren Bildern auf der ersten Seite der letzten Ausgabe aus Eppenhain. Natür- lich wussten wir, dass es sich bei den beiden Fotos nicht um den Rossert, sondern um den Atzelberg handelt. Aber warum der Name Rossert in die Tas- tatur gehämmert wurde? Wir wissen es nicht. Es gibt aber mehr solcher Möglichkeiten in Kelkheim, gleichwertige Fehler zu machen: Frankenallee, Ga- gernring oder B 519 und B 455 lassen sich wunderbar verwech- seln – wenn man nicht nach- denkt. Also, wir streuen Asche auf unser (nichtintellektuelles) Haupt und geloben versuchte Besserung. Übrigens, der Anru- fer aus Eppenhain, der uns auf die Verwechslung aufmerksam machte, lächelte milde ...

Das nächste Repair Café öffnet seine Türen am 8. November in der Zeit von 10 bis 13 Uhr in der Pestalozzischule, Block V.

Einen Tag der Offenen Tür gibt es am 22. November zwischen 10 und 13 Uhr in der Tagesstätte Kinder(t)räume in der Pestaloz- zistraße. Vorgestellt werden das neue Elternkaffee und das Kon- zept „Naturerlebnisgarten“ in Hornau.

Für Senioren gibt es am 18.

in den Hunsrück und nach Idar-Oberstein. Kosten: 20 Euro.

Anmeldung beim DRK ab 3m 3. November um 7.30 Uhr unter 06195-993916.

Referenzen

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