27. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G
MITTWOCH 5. JULI 2017Sommer kommt mit Kunst, Kühen und Kirschwasser
In Kranenburg gibt es ein buntes Programm mit Führungen, Biwak und Kultur. Seite 6-7
Absoluter Fahrspaß und Shows für die ganze Familie
NN-Leser können Freikarten für das Phantasia-
land gewinnen. Seite 12
ABBA, Fugen und Trommelfälle in der Klever Stadthalle
Die städtischen Konzerte segeln auf einem erfolg-
versprechenden Kurs. Seite 20
WETTER �������������
Do. Fr.
30° 14° 28° 18°
Scherenschnitte, Skulpturen und Drucke KULTUR �������������
Die Ausstellung von Walter Ver- heyen mit Gemälden, Scheren- schnitten, Farbdrucken und sei- nen überwaltigen Skulturen wird im Forum Arenacum verlängert bis zum 13. August. Geöffnet ist das Museum sonntags von 14 bis 17 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 02821/ 3370 oder 18315.
AUSFLUG ������������
Freitag bleibt das Finanzamt geschlossen
Aufgrund des Betriebsaus- flugs der Mitarbeiter bleibt das Finanzamt Kleve am Freitag, 7.
Juli, ganztägig geschlossen.
Kultur pur – Live-Musik, Theater, Tanz (hier ELLE-Tanzkunst mit Ella Lichtenberger und Elke Welz-Janssen) und viele Begeg- nungen bot die „Kulturmeile“. Mehr Bilder gibt es auf Seite 6 und unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
„Die gute Form“
zum Abschluss
KLEVE. Drei Jahre haben sie ge- lernt, Holz zu schleifen, Türen zu fertigen und Möbelstücke zu entwerfen. Aus den jungen Auszubildenden sind nach den Abschlussprüfungen Tischler ge- worden, die ihre Gesellenstücke der Öffentlichkeit präsentieren.
Unter dem Motto „Die Gute Form“ stellen rund 20 Gesellen ihre Abschlussarbeiten im Foyer des Berufskollegs aus. Die Aus- stellung ist von Dienstag, 11. Juli, bis Donnerstag, 13. Juli, von 18 bis 21 Uhr sowie von Montag, 17. Juli bis Freitag, 21. Juli, von 14 bis 16 Uhr für alle Interes- sierte geöffnet. „Die Gesellen- ausstellung der Tischler-Innung hat lange Tradition. Wir hoffen damit zu zeigen, wie kreativ der Beruf des Tischlers ist“, sagt An- drea Verhülsdonk von der Tisch- ler-Innung des Kreises Kleve. Au- ßerdem wird das beste Ausstel- lungsstück prämiert und zum Landeswettbewerb geschickt.
KLEVE. Es sind 15 Zeichnungen, in denen es um die Wurst geht.
Die Wurst – das ist die Kunst. Da hat sich einer aufgemacht, einen Röntgenschirm aufzuspannen – einen, der die Kunstwelt aufs Korn nimmt, sie erklärt, sie ent- larvt und so ihre unzerstörbare Verletzlichkeit aufzeigt.
Die Kunst-Welt wird mit ei- nem Lachen seziert, das aller- dings manchmal auch im Halse stecken bleibt. Harald Kunde hat Spaß an den Arbeiten von Pablo Helguera. Gesehen haben sich der Zeichner und der Museums- chef nie. Kunde wurde 2016 bei der ‚Manifesta‘ auf Pablo auf- merksam. Es ging bei der Mani- festa, die übrigens alle vier Jahre an immer wechselnden Orten stattfindet, um das Kopfthema
„What people do for money“.
Kunde nahm Kontakt zu Helgue- ra auf – schrieb eine Email und fragte, ob der sich vorstellen kön- ne, seine Arbeiten in einem deut- schen Museum zu zeigen. Und ob. Helguera reagierte enthusias- tisch. 15 Arbeiten wünschte sich Kunde – 15 Arbeiten bekam er.
Eine Punktlandung – und eine Punklandung, denn Helguera arbeitet nicht mit Samthand- schuhen. Harald Kunde bekam
15 Dateien aus New York – dazu ein paar Anweisungen in Bezug auf die Größe der Ausdrucke.
Allein diese Geschichte offenbart etwas über die Globalität. Pablo Helguera ist einer von denen, über die Harald Kunde sagt, dass sie in der Lage sind, mit künstle- rischen Mitteln den Zustand der Welt zu beschreiben. In Helguer- as Fall ist es – siehe oben – die Welt der Kunst.
Der sich da anschickt, in 15 Stationen das Business zu erklä- ren, kommt von innen, und eben das macht die Stärke der Arbei- ten aus, die weit mehr zu bieten haben als einen Lacher am Ende.
Was da an den Wänden hängt, ist nicht Comedy – auch kein Kla- mauk. Helgueras Arbeiten sind feine Satire – Kabarett der Küns- te. Man muss sich Zeit nehmen für diese 15 Cartoons. Harald Kunde: „Pablos Arbeiten sind ja nicht etwa ein ArtLeaks – sie of- fenbaren kein geheimes Wissen.
Sie zeigen die Kunstwelt wie sie ist. Wir alle könnten wissen, wo- rum es dabei geht.“ Vielleicht ist
‚zeigen‘ zu wenig. Ein bisschen geht es schon Richtung „entlar- ven“. Kempowski würde im Ta- dellöser schreiben: Fies, aber gut fies. Helgueras ‚Artoons‘ halten
sich im vermeintlichen Zentrum auf – betrachten die Kunst und den riesigen Apparat von Satel- liten. Superschauen wie die do- cumenta sind längst auch Play- stations eines Betriebes, dessen Anliegen nicht die Beschreibung der Welt mit Mitteln der Kunst ins Zentrum stellen, sondern ei- ne Art Selbstbespaßungsmaschi- nerie in Gang setzen.
Was momentan in Kassel zu sehen ist, hält Kunde – er nimmt da kein Blatt vor den Mund – für die schlechteste documenta, die es bisher gegeben hat. Trotzdem wird sie Unmengen von Besu- chern anlocken und nach 100 Tagen womöglich schwarze Zah- len ans Ende eines 34-Millionen- Euro-Budgets stellen. Längst geht es mehr und mehr um das Drumherum – es geht darum, wer bei den Previews von wem wohin eingeladen wird.
Pablo Helguera ist in der Lage, Dinge auf den Punkt zu bringen und das geht nur, wenn einer von innen kommt und weiß, worum es geht. Und noch ei- nes braucht jemand, der solche Cartoons malt: Die Liebe zum Thema. Helguera ist keiner, der einfach mal über die Kunst und den Betrieb herzieht. Seine Ar- beiten, möchte man vermuten, entstehen aus einer Art innerem Schmerz über das Entgleisen ei- ner guten Idee.
Cartoons sind gesundes Fast- Food. Harald Kunde: „Kunst ist ja in der Lage, das Begreifen in einem einzigen Augenblick zu ermöglichen und unterscheidet sich genau dadurch von der Mu- sik, die immer an einen zeitlichen Ablauf gebunden ist.“
Kunde ist froh, dass Helgueras Arbeiten Teil der Sommeraus- stellung im Musuem Kurhaus Kleve sind. In den nächsten Wo- chen werden die Niederrhein Nachrichten zusammen mit Kunde einige der ‚Artoons‘ an- sehen und dabei über die Kunst und den Betrieb im Hintergrund nachdenken. Heiner Frost
Sommerlachen im Museum
In einer kleinen Serie geht es um die Artoons von Pablo Helguera
Kurhauschef Harald Kunde vor einem der Helguero Artoons. Wer spricht denn eigentlich mit wem über was? NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Am 8. Juli findet im Rahmen ei- nes Sommerfestes das Schüler- konzert in der Musikschule Kel- len auf der Emmericher Straße 280 statt. Von 14 bis 22 Uhr tra- gen Instrumental- und Gesangs- schüler von vier bis 70 Jahren, Gruppen und Bands (auf dem Foto Daniel Gerold, Juliane Blu- me und Laurens-Jan van Haaren von der Band Aghaton) ihre Mu- sik vor. Der Eintritt ist frei.
Viel Musik zur Geburtstagsfeier
KLEVE. 125 Jahre Aussichtsturm – 775 Jahre Stadt Kleve. Am kom- menden Sonntag wird ab 15 Uhr rund um den Turm das Jubiläum gefeiert (NN berichtete). Die po- litische Prominenz kommt zum Volk hinauf, will heißen, Bür- germeisterin, Sonja Northing spricht über den Turm aus Sicht der Stadt. Vielleicht hört der ein oder andere Neues oder erin- nert sich an eigene Geschichten zur Turmzeit. Auf alle Fälle wird gefeiert und zwar mit Musik.
Dafür sorgen Elli Erl und Tina van Wickeren. Die Eine hat vor einigen Jahren den bundeswei- ten Songcontest gewonnen, die andere kommt aus Materborn – Elli und Tina begeistern mit ihren charismatischen, sich per- fekt ergänzenden Stimmen und ihrer Bühnenpräsenz. Ab 18 Uhr findet die Auslosung der „Turm- schätzchen“ statt mit Bundesmi- nisterin Barbara Hendricks.
MUSIK ���������������
Sommerfest und Schülerkonzert
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Die Studie wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte sowie der Ethikkommission genehmigt und wird durchgeführt von der MIT Gesundheit GmbH, Stechbahn 20-22, 47533 Kleve.
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Teilnehmen können alle, die einen BMI (Body-Mass-Index) zwischen 27 und 35 kg/m2 haben, zwischen 20 und 50 Jahre alt und motiviert sind, diese Studie von Anfang bis Ende (ca. 8 Wochen) zu begleiten.
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In festlicher Stimmung fand im Landgasthof Westrich in Till die jährliche Ämterübergabe des Li- ons Club Kleve-Kalkar statt und damit ging das Amtsjahr von Jan Pieter Aben (l.) zu Ende. Mit der Übergabe der Präsidentennadel an Susanne Janßen (r.), erlebte der Club einen historischen Mo- ment. Zum ersten Mal in seiner 59-jährigen Geschichte hat der
Lions Club Kleve-Kalkar eine Präsidentin, die dem Club im Lions-Jahr 2017/2018 vorstehen wird. Der Lions Club hat sich be- kanntermaßen dem wohltätigen Zweck verschrieben und unter- stützt viele Projekte auf inter- nationaler, nationaler und regi- onaler Ebene. Mehr Infos: www.
lc-kleve-kalkar.de.
Foto: privat
Die erste Präsidentin
Kann sich sehen lassen ...
Ein Leser zum Artikel „Beste Bank in schweren Zeiten“ (Aus- gabe v. 1. Juli):
„Wenn in diesen wirtschaft- lich nicht günstigen Zeiten der Gewinn einer mittelgroßen Volksbank von 1,4 Millionen um 100.000 Euro auf 1,3 Milli- onen sinkt - wie bei der Volks- bank Kleverland eG -, ist dies ein absolut sehr gutes Ergebnis.
In Zeiten der Niedrigzinspha- se können sich die Zahlen die- ser Genossenschaftsbank, die nicht umsonst als „Beste Bank“
gekürt wurde, durchaus sehen lassen. Man bedenke darüber hinaus, dass Volksbanken ohne Unterstützung von öffentlicher und staatlicher Stelle bestehen müssen, im Gegensatz zu den Landesbanken und Sparkassen.
Am freien Markt durch Eigenini- tiative dieses Ergebnis in diesen Zeiten erzielen heißt für mich:
hier wird ausgezeichnet geführt und gearbeitet.
Wie man lesen konnte, musste
man auf eine Baugenehmigung für das neue Volksbank-Gebäude vier Jahre warten. Dies ist lei- der ein immer wieder feststell- barer Trend im Land: schnelles Handeln um Erfolge zu erzielen wird oftmals durch nicht nach- vollziehbare Regelungen unter- bunden und verzögert. Dies ist in sehr erfolgreichen Ländern anders.
Zur Namensnennung „Raiff- eisenplatz“ kann man nur Posi- tives bemerken. Der Sozialrefor- mer Raiffeisen war ein Vordenker von Gerechtigkeit, von sozialem Denken und von gemeinsamen Erfolgen Schwacher, die sich zu- sammenschließen. Eine bessere Namensnennung als „Raiffeisen- platz“ fällt mir jedenfalls nicht ein. Ich kann den Kompetenzträ- gern der Volksbank Kleverland nur zurufen: Macht weiter so, Service, Können, Leistung und Zahlen stimmen und .... bei Euch ist sachliche Kritik erwünscht.“
Willi Heuvens, Bedburg-Hau Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.
Karl-Leisner-Klinikum plant den Ausbau der Psychiatrie
Kalkar schließt Abteilung „innere Medizin“
KALKAR. Mit dem Ausbau des psychiatrischen Versorgung- sangebotes und der geplanten Etablierung einer psychiat- rischen Tagesklinik schärft das Katholische Karl-Leisner-Klini- kum das Profil des St. Nikolaus- Hospitals.
Als psychiatrisches Zentrum des Klinikums soll das Haus die stationäre, teilstationäre und ambulante Versorgung der Menschen im Kreis Kleve weiter verbessern. „Wir sehen regional einen steigenden Versorgungsbe- darf in der Psychiatrie und in der Psychotherapie“, so Bernd Eb- bers, Geschäftsführer des Katho- lischen Karl-Leisner-Klinikums.
„Diese Leistungen werden wir im St. Nikolaus-Hospital weiter konzentrieren.“ So soll die aktu- ell 70 Betten zählende Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik noch 2017 um acht Betten aufgestockt werden.
Eine psychiatrische Tagesklinik mit bis zu 10 Plätzen soll darüber hinaus die teilstationäre psychi- atrische Versorgung erweitern, der Start der Tagesklinik ist für 2018 geplant.
„Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psycho- somatik genießt einen ausge- zeichneten Ruf und ist voll aus- gelastet“, informiert Alexander Noack, Regionaldirektor des St.- Nikolaus-Hospitals. „Das ist das Ergebnis konstant guter Arbeit.“
So versorgt die Klinik Patienten mit Depressionserkrankungen, Lebenskrisen, Borderline-Er- krankungen, Angst, Sucht- und Zwangserkrankungen sowie Psychosen. Die Interdisziplinäre Demenzstation – ein Alleinstel-
lungsmerkmal des St. Nikolaus- Hospitals – bietet demenziell er- krankten Patienten eine ärztliche und pflegerische Spezialbehand- lung. Dieses Leistungsangebot wird mit der Erweiterung der Klinik und der Ergänzung ei- ner Tagesklinik künftig deutlich ausgebaut: So sollen die Psycho- somatik und die Psychotrauma- tologie (Erforschung und Be- handlung der Auswirkungen von traumatischen Ereignissen) wei- ter ausgebaut werden. Auch die Angebote in der Gerontopsychi- atrie und Suchtversorgung sowie in der Psychiatrischen Institut- sambulanz werden weiter wach- sen. Dabei ist die Erweiterung des Leistungsangebotes in den beste- henden Räumlichkeiten möglich.
Mit dem Ausbau des psychi- atrischen Zentrums im St.-Ni- kolaus-Hospital fördert das Ka- tholische Karl-Leisner-Klinikum auch die fachspezifische Kon- zentration der Versorgung in der Inneren Medizin: So sind die Kli- niken für Innere Medizin künftig im St.-Antonius-Hospital Kleve, im Wilhelm-Anton-Hospital Goch und im Marienhospital Ke- velaer konzentriert. Die betten- führende Klinik für Innere Me- dizin im St. Nikolaus-Hospital wird zum 1. August geschlossen.
Die internistische Betreuung der Klinik für Psychiatrie wird durch erfahrene Internisten vor Ort si- chergestellt.
„Mit der Konzentration von Leistungen und mit der Schwer- punktbildung in einzelnen Häu- sern haben wir bereits vor Jahren begonnen“, so Bernd Ebbers.
„Diesen Weg werden wir konse- quent weitergehen.“
Pubquiz im Hanselädchen
GRIETH. Am kommenden Frei- tag, 7. Juli ab 19.30 Uhr wird zum ersten Mal im „Griether Han- selädchen“ am Griether Markt 28 geraten und gewusst. In gesel- liger Runde können kleine Grup- pen raten, was das Zeug hält! Die Teilnahme ist kostenlos, Die Be- sucher zahlen lediglich die von ihnen verzehrten Getränke. Die Gewinner erwartet ein kleiner Preis. Das Quiz wird organisiert von einer Gruppe Studierender der Hochschule Rhein-Waal im Rahmen des Projektes „Starke Dörfer/ Krachtige Kernen“. Wer am Quiz teilnehmen will, sollte circa zweieinhalb Stunden Zeit einplanen. Ein Rateteam kann aus bis zu fünf Teilnehmern be- stehen. Sie können sich als Team oder auch als Einzelperson an- melden. Ein Quizmaster präsen- tiert Fragen aus den verschie- densten Wissensgebieten wie Geographie, Literatur, Naturwis- senschaften, Geschichte, Klatsch und Tratsch, Wissel und Grieth.
Nach einer kurzen Beratungszeit tragen die Teams ihre Antworten in die vorher verteilten Antwort- bögen ein. Das Team, das die meisten Fragen richtig beant- worten kann, gewinnt.
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail (pubquizgrieth@gmail.
com) oder über eine Liste, die im
„Griether Hanselädchen“ aus- liegt.
Mittwoch 5. Juli 2017 NiEDERRhEiN NAchRichtEN
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Bandnudeln und Fingermöhrchen
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mit Remoulade, Salzkartoffeln und gem. Salat
Portion
6.
90FREITAG, 07.07.
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mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Ketchup
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5.
90SAMSTAG, 08.07.
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mit Sauce, Stampfkartoffeln
und Sauerkraut
5. 5. 5.
505050MITTWOCH, 09.11.
MITTWOCH, 09.11.
MITTWOCH, 09.11.
PANIERTES SEELACHSFILET
mit Remouladensauce,
Kartoffeln und Blattspinat
6. 6. 6.
909090FREITAG, 04.11.
FREITAG, 04.11.
FREITAG, 04.11.
RINDERROULADE
mit Salzkartoffeln und Blumenkohl
6. 6. 6.
909090SONNTAG, 06.11.
SONNTAG, 06.11.
SONNTAG, 06.11.
PFEFFERRAHMSCHNITZEL
mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat
6. 6. 6.
505050DONNERSTAG, 03.11.
DONNERSTAG, 03.11.
DONNERSTAG, 03.11.
ERBSENSUPPE
mit Knackwürstchen
4. 4. 4.
909090SAMSTAG, 05.11.
SAMSTAG, 05.11.
SAMSTAG, 05.11.
CORDON BLEU
vom Schwein mit herzhafter Jus,
Kartoffelgratin und Farmersalat
6. 6. 6.
505050MONTAG, 07.11.
MONTAG, 07.11.
MONTAG, 07.11.
UNGARISCHER GULASCH
mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi
5. 5. 5.
909090DIENSTAG, 08.11.
DIENSTAG, 08.11.
DIENSTAG, 08.11.
SCHINKENWURST
Alle Kinder fordern hier - wenn Schinkenwurst,
dann von Quartier!
1. 1. 1.
191919am Stück geschnitten
RINDERFILET
1a Fleischqualität
4.
4.
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Köstliche Steaks aus dem Kalbsrücken geschnitten!
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Weyl besuchte Klever Schule
KLEVE. So kann‘s gehen: In der Wochenendeausgabe berichte- ten die NN über den Besuch der Zeitzeugin Eva Weyl in der Kra- nenburger Europa-Hauptschule.
Da hatte sich allerdings ein Feh- lerteufel eingeschlichen, denn Eva Weyl besuchte die Jahrgangs- stufe 10 des Konrad-Adenauer- Gymnasiums in Kleve, wo rund 100 Schüler dem Vortrag der Zeitzeigin zuhörten.
KREIS KLEVE. Daran hatte Stefan Haupt selbst in seinen kühnsten Träumen nicht zu glauben gewagt: dass er von Platz 27 der FDP-Liste den Sprung in den Landtag schaffen würde. Doch das gute Ergebnis der FPD bei der Landtagswahl im Mai erfüllte seinen Traum vom Landtagsmandat.
Er habe das Geschehene erst so richtig realisiert, als er zum ersten Mal im Landesparlament saß und an dessen konstituierender Sitzung teilnahm, so Haupt im Gespräch mit den Niederrhein Nachrichten. Statt mit der Bahn von Bedburg-Hau nach Geldern, wo er als städtischer Bautechni- ker beschäftigt war, fährt Haupt nun mit der Bahn an seinen neuen Arbeitsort in der Landes- hauptstadt.
Derzeit fühlt er sich wie „ein Rennpferd in der Startbox, das noch nicht loslaufen kann“, sagt er. Doch die Besetzung der Fach- ausschüsse im Landtag sind noch nicht klar. Haupt setzt seine Pri- oritäten in den Bereichen Bau, Verkehr, Infrastruktur und Kom- munales engagieren.
Für seinen Parteifreund Prof.
Dr. Ralf Klapdor, Mitglied des
Kreistags in Kleve, wäre das täg- liche Pendeln schwer möglich.
Sein Ziel: bei der Wahl im Sep- tember einen Sitz im Deutschen Bundestag in Berlin zu holen.
Ein nicht sehr aussichtsreiches Unterfangen, denn der Professor für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Internatio- nale Besteuerung an der Hoch- schule Rhein-Waal in Kleve hat keinen Listenplatz. Der Einzug in den Bundestag kann ihm nur über ein Direktmandat gelin- gen. Darum bewerben sich im Kreis Kleve auch Ministerin Dr.
Barbara Hendricks (SPD) und Stefan Rouenhoff (CDU). Den
„Schwung von der Landtags- wahl“ möchte Klapdor gerne mit in den Bundestagswahlkampf nehmen, getreu dem liberalen Motto „Bremsen lösen, Zukunft gestalten“.
Erstmal freuen sich Haupt und Klapdor, dass die FDP drei Mini- sterposten in der neuen Landes- regierung besetzt. Das Ministe- rium für Wirtschaft übernimmt Andreas Pinkwart, das Ministe- rium für Kinder, Jugend, Fami- lie, Flüchtlinge und Integration leitet Joachim Stamp, für das Ministerium für Schule, Verkehr,
Justiz ist nun Yvonne Gebauer zuständig. „Wir haben bei der Besetzung unserer Ressorts sehr viel Wert darauf gelegt, dass sich unsere Kernthemen darin wider- spiegeln“, so Klapdor.
Seine eigenen Kernthemen für den Wahlkampf sind Bildung und Wissenschaft, Sicherheit und Europa, Steuergerechtigkeit und nicht zuletzt Digitalisierung und Infrastruktur.
Bildung: „Wir müssen Deutschland fit machen für die Zukunft“, sagt er. „Worauf soll sich künftig unser Wohlstand begründen?“ fragt er und for- dert. „deutlich mehr Geld in die Bildung zu investieren“. Auch von Seiten des Bundes. Zudem müssten die Bildungsstandards innerhalb der Bundesländer ver- einheitlich und angehoben wer- den.
Sicherheit und Europa: Der FDP-Bundestagskandidat for- dert, mehr Mittel in den Aus- bau der Sicherheitsarchitektur zu investieren, die Vielzahl der Sicherheitsbehörden zu reduzie- ren, um die Terrorismusbekämp- fung effektiver zu gestalten, aber die parlamentarische Kontrolle der Behörden zu verstärken. In
puncto Europa spricht er sich für eine einheitliche Fiskalpolitik und - ebenso wie die Kanzlerin - für ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten aus.
Digitalisierung und Infra- struktur: „In diesem Bereich sind wir hinter Osteuropa zu- rückgefallen“, ärgert sich Klap- dor. „Warum muss der Staat an der Telecom beteiligt sein?“
Wenn die Anteile verkauft wür- den, könnten die Erlöse in den Ausbau des Glasfasernetzes inve- stiert werden
Steuergerechtigkeit: Die Steu- ergesetzgebung zu vereinfachen, verständlich zu erklären und be- rechenbar zu machen sowie Bü- rokratie abzubauen ist dem Steu- erexperten ein großes Anliegen.
„Logisch und fair“, das erwarte der Bürger von Steuerbestim- mungen. Dem häufig verwen- deten Argument, dass ein Abbau von Bürokratie wieder mehr Schlupflöcher zur Steuervermei- dung biete, widerspricht Klap- dor vehement. Fairness fordert er auch beim internationalen Steuerwettbewerb und verweist auf die bescheidenen Steuerzah- lungen einiger internationaler Konzerne. Kerstin Kahrl
Bremsen lösen - Zukunft gestalten
liberale im Kreis Kleve bereiten sich auf Bundestagswahlkampf vor
Louisendorf ist Pilotdorf des In- terreg-Projektes „Krake/ Krach- tige Kernen – Starke Dörfer“.
Im März war die erste Bürger- versammlung, bei der sich vier Arbeitsgruppen zur Zukunftsge- staltung Louisendorfs bildeten:
Wohnen und Gewerbe, Kommu- nikation, Identität und Jugend.
Seitdem haben sich die Gruppen mehrmals getroffen und Pro- jekte und Vorschläge erarbeitet.
Themen sind unter anderem die Erstellung eines Dorfprospektes, die Schaffung von Wohnraum, die Ansiedelung von Gewerbe, den Erhalt der Mundart, Will-
kommenskultur, die Schaffung eines zentralen Anlaufpunktes und soziale Projekte. Am kom- menden Montag, 10. Juli, um 19 Uhr sind alle Bürger Loui- sendorfs und Interessierte in die ehemalige Schule eingeladen, sich über die Projekte zu infor- mieren und über deren Umset- zung mit zu entscheiden.
„Die Projekte können nur um- gesetzt werden, wenn sie von der Bevölkerung mit getragen werden“ ist sich Ortsvorsteher Jürgen Graven sicher. Eine Idee wurde bereits umgesetzt: am 24.
Juni haben die Arbeitsgruppen
Kommunikation und Identität die erste Ausgabe der „Louisen- dorfer Dorfzeitung“ herausgege- ben. Sie soll auf die Bedürfnisse Louisendorfs eingehen und ist sowohl an die Dorfgemeinschaft als auch an ehemalige Bürger ge- richtet. Die Dorfzeitung wurde an jeden Haushalt verteilt und ist auch digital unter www.lou- isendorf.de zu finden. Am 10.
Juli sollen auch Wünsche an die Inhalte der Dorfzeitung bespro- chen werden. Das Engagement der Bürger wird durch die Hoch- schule Rhein-Waal unterstützt.
Foto: privat
Louisendorf hat eine Dorfzeitung Brutaler Schläger:
Zeugen gesucht
KLEVE. Am Sonntag gegen 18 Uhr wurde ein 40-jähriger Mann aus Kleve auf der Herzogstraße von einem ihm mit dem Vorna- men Andriss bekannten Litauer zusammengeschlagen. Der Täter trat von hinten an sein Opfer he- ran, umklammerte ihn mit bei- den Armen und schlug auf ihn ein. Als der 40-Jährige zu Boden ging, trat ihm der Angreifer ge- gen den Kopf. Das Opfer wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der Täter ist circa 1,80 Meter groß, korpu- lent, hat dunkle Haare und eine auffällige Zahnlücke. Hinweise zur Tat oder der gesuchten Per- son bitte an die Kripo Kleve un- ter Telefon 02821/ 5040.
5. | Mittwoch
KLEVE
Sprechstunde des VdK
Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr
Frühstück für Eltern/ Großeltern mit kleinen Kindern
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr
Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 10 bis 12 Uhr
Seniorentreff
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr
Gaytreff Kleve
Café Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr
QUALBURG Bunter Stammtisch
Bündnis 90/ Die Grünen laden zum offenen Dialog
Martinuskrug, Koppelstraße 39, 20 Uhr, Treff jeden ersten Mittwoch im Monat
6. | Donnerstag
BEDBURG-HAU Freizeitreiter-Stammtisch
Heisterfeldshof, Waldstraße 36, 20 Uhr KALKAR
Treffen der Anonymen Alkoholiker St. Nikolaus Hospital, Grabenstraße 86-88, 20 bis 22 Uhr, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer KELLEN
Riswicker Bauernmarkt
Versuchs- und Bildungszentrum der Landwirtschaftskammer NRW Haus Riswick, Elsenpaß 5, Versuchs- und Bil- dungszentrum der Landwirtschafts- kammer NRW, 12 bis 17 Uhr KLEVE
„Frauen treffen sich“
Frauen aller Nationalitäten sind gemeinsam kreativ und tauschen sich ausdonum vitae Regionalverband, Alber- sallee 140, 9.30 bis 11.30 Uhr, jeden ersten und dritten Donnerstag im Mon- tat, weitere Frauen sind jederzeit will- kommen
7. | Freitag
GRIETH
Pubquiz im Griether Hanselädchen Hanselädchen, Griether Markt 28, 19.30 Uhr, Die Anmeldung erfolgt per E-Mail (pubquizgrieth@gmail.com) oder über eine Liste, die im „Griether Hanselädchen“ ausliegt.
KALKAR
„Sofa Konzert“ am Kalkarer Markt Marktplatz Kalkar, 18 bis 22 Uhr KLEVE
Spieletreff für Flüchtlingskinder SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 12 Uhr
Frühstück für Jedermann SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 13 Uhr
Themenführung „Der Klever Fried- hof“Kleve, 16 Uhr, Treffpunkt am Friedhof, Merowingerstraße124, Kosten: fünf Euro, Dauer: zwei Stunden, Anmeldung unter Telefon 02821/ 895090
Treffen der Al-Anon-Familiengruppe Familienbildungsstätte Kleve, Regenbo- gen 4, 20 bis 22 Uhr
Party mit DJ Mike „Von Abba bis Zappa“
Red Wagon, neben der Hochschule am Kirmesplatz, 20 Uhr, Eintritt frei 9. Mix Show Comedy Schmiede mit Ingo Oschmann, Lena Liebkind, Juri v. Stavenhagen
Schwanenburg, Schloßberg 1, 20 Uhr, im Innenhof, Eintritt: 18 Euro (inklusi- ve drei Euro Spende für den Verein Hel- den für Tiere)
KLEVERLAND
Offene Gärten im Kleverland Kleverland, Kleverland, 11 bis 17 Uhr, Infos unter www.gaerten-kleverland.de, Eintritt: drei Euro
8. | Samstag
DONSBRÜGGEN Dorf-Trödelmarkt
Donsbrüggen, Donsbrüggen, 10 Uhr, die Teilnehmer haben ihr Häuser mit roten Luftballons kenntlich gemacht, außerdem gibt es Stände und eine Teil- nehmer-Liste auf dem Dorfplatz Alte Mühle Donsbrüggen hat geöffnet Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.
92, 10 bis 14 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken unter Telefon 02821/ 28882
KLEVE
Live-Jazz und Frühstück Samocca, Hagsche Straße 71, 9 bis 12.30 Uhr, Eintritt frei, Tischreservie- rung unter Telefon 02821/ 7113931 Rock statt Hose Festival mit Theresa Cherchi & Band, Straight28 und Massive Beat Schwanenburg, Schloßberg 1, 19 Uhr, im Innenhof, Eintritt: 15 Euro Konzert mit Cross Tie Walker und Best Before
Tanzpalast Bresserberg, Königsallee 190, 20.30 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr, Abendkasse: acht Euro
PFALZDORF
„Klangfabrik Allstars“
Gaststätte „Zum Bahnhof“, Motzfeld- straße 43, 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Karten im VVK fünf Euro (Telefon 02823/4506), Abendkasse sieben Euro
9. | Sonntag
KELLEN
Kaffee-Klatsch mit Gesang Frauenchor Harmonie Griethausen feiert 25-jähriges Bestehen Auferstehungskirche, Jahnstraße 25, 14.30 Uhr
KLEVE
Tauschtag des Klever Briefmarken- Sammler-Vereins
Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 10 bis 12 Uhr
Themenführung „Heimische Wild- kräuter im Forstgarten“
Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11 Uhr, Treffpunkt am Museum, Dauer:
90 Minuten, Kosten: fünf Euro, Anmel- dung unter Telefon 02821/ 895090 3. ökumenischer Open-Air-Gottes- dienst
Forstgarten Kleve, Parkplatz an der Wasserburgallee, 11 Uhr, Motto „Mut zur Brücke“. Anschließend Picknick Öffentliche Führung
Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11.30 Uhr
Forstgarten-Konzert
Forstgarten Parkplatz an der Wasser- burgallee, 15 bis 16.30 Uhr
Konzert mit „Tonstörung“
Kleine Evangelische Kirche, Böllenstege, 17 Uhr, Eintritt frei
Lieder für Mutter Erde - spirituelles Singen mit Manfred Köller-Geiger Wasserburg Rindern, Wasserburgallee 120, 19 bis 21 Uhr, in der Kapelle, Ein- tritt frei, Spenden erbeten
KLEVERLAND
Offene Gärten im Kleverland Kleverland, Kleverland, 11 bis 17 Uhr, Infos unter www.gaerten-kleverland.de, Eintritt: drei Euro
NÜTTERDEN
Wanderung SV Nütterden
Zum Dorfkrug, Lindenstraße 1, 9 Uhr, Treff auf dem Parkplatz
SCHNEPPENBAUM
Offene Tür in der Jugendfreizeitein- richtung „Lupe“
Jugendtreff „Die Lupe“, Rosendaler Weg 2, 14 bis 17 Uhr, Infos zur Lupe unter www.jugendzentrum-lupe.de oder Tele- fon 02821/ 769530
WISSEL
10 Jahre Jugendtreff Wissel
Jugendtreff Wissel, Anton-Heuken-Stra- ße 10a, 14 bis 18 Uhr, Jubiläumsfeier
10. | Montag
KELLEN
Cellina Mundart-Arbeitskreis Kellener Krug, Hoher Weg 32, 19.30 Uhr, auch Nichtmitglieder sind will- kommen
KLEVE
Offener Treff der Aids-Hilfe Kreis Kleve
Café Hope, Regenbogen 14, 19 bis 21 Uhr
11. | Dienstag
DONSBRÜGGEN Alte Mühle hat geöffnet
Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.
92, 14 bis 17 Uhr KLEVE
Sprechstunde der Deutschen Rheuma- Liga Kleve
Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr, Raum A3, Kon- takt von 14.30 bis 16 Uhr unter Telefon 0201/82797772
Meditation in der Kapelle des Kran- kenhauses
St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 17 Uhr
Treffen der IG Krebs
Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 19.30 Uhr, Thema: Entgiftung
Infoabend Geburt
St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 19.30 Uhr, Treff ist am Haupteingang KRANENBURG
Eltern-Sprechstunde
Awo Kita Storchennest, Grabenstraße 1, 8 bis 10 Uhr
Erwerbslosenberatung der Awo Awo Kita Storchennest, Grabenstraße 1, 14.30 bis 16 Uhr
12. | Mittwoch
KLEVE
Sprechstunde des VdK
Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr
Frühstück für Eltern/ Großeltern mit kleinen Kindern
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr
Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 10 bis 12 Uhr
Vortragsreihe zum Jubiläumsjahr 2017
„Podiumsdiskussion: Zukunft für Kleve“ (Alkas, Klapdor, Prior) Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 12 Uhr, Campus Kleve Gebäu- de 02 Raum 01 017 (Seminarraum 5), Eintritt frei
Seniorentreff
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr
6. Klever Brusttag
Rilano Hotel, Bensdorpstraße 3, 15 bis 18.30 Uhr, 15.15 bis 15.45 Uhr Lymphstau, 16 bis 16.20 Uhr Qi Gong, 16.30 bis 17.30 Uhr Lebensräume, 17.45 bis 17.30 Uhr Perückenpräsenta- tion
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MITTWOCH 5. JULI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Tanken und sammeln Sie!
Widder 21.03.-20.04.
Alleinstehende könn- ten jetzt den ganz großen Fang machen.
Setzen Sie all Ihre Mittel ein, sonst schnappt Ihnen ein Konkurrent den Traumpartner weg! Nehmen Sie Ihren Mut zusammen und greifen Sie an!
Stier 21.04.-21.05.
Sie können wieder frei durchatmen und sich den schönen Dingen des Lebens widmen. Ihr Partner steht zu Ihnen, wie der sprichwörtliche Fels in der Brandung und aus einer Freundschaft kann etwas ziemlich Festes werden.
Zwilling 22.05.-21.06.
Ihr Partner erfüllt Ihnen so manchen Herzens- wunsch. Aber nicht nur Nehmen, sondern auch Geben ist angesagt. Singles würden gerne einem Vertrauten etwas Zuneigung geben, nur Geduld, überstürzen Sie nichts!
Krebs 22.06.-22.07.
Singles sollten die letzten Tage der Einsamkeit genießen!
Schneller als Sie glauben, tritt jemand in Ihr Leben und verursacht so manches Gefühlschaos, das sich schnell in Wohlgefallen löst.
Löwe23.07.-.23.08.
Heute können Sie sich gern auf dem Erreichten ausruhen und den Er- folg genießen, den Sie letztendlich durch Ihre harte und konzentrierte Arbeit der vergangenen Wochen erzielt haben.
Genießen Sie einfach das Glücksgefühl.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Zeigen Sie jetzt Ihre Stärke, sprechen Sie den Traumpartner an, der bei Ihnen für innere Ausgeglichen- heit sorgen könnte. In einer Beziehung ist auch Mut gefragt, langfristige Planungen in die Tat umzusetzen.
Waage 24.09.-23.10.
Dass Sie zu den leidenschaftlichen Tier- kreiszeichen gehören, ist ja bekannt. In dieser Woche dürfen Sie das auch gern mal wieder unter Beweis stellen.
Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf, das bringt frischen Wind in Ihre Beziehung.
Skorpion 24.10.-22.11.
Die Skorpione sollten einer zerbrochenen Freundschaft eine neue Chance geben. Sie werden diese Versöhnung nicht bereuen. Sa- gen Sie: „Vergessen und verziehen“!
Greifen Sie gleich zum Telefon.
Schütze 23.11.-21.12.
Ihr Herzblatt braucht wieder mehr Stunden der Aufmerksamkeit, die Sie mit Romantik und Leiden- schaft füllen sollten! Wie wäre es mit einem Verwöhn-Wochenende in einem Wellnesshotel.
Steinbock 22.12.-20.01.
Den Ruf nach Hilfe Ihres Partners sollten Sie nicht übergehen.
Widmen Sie sich mit aller Kraft seinen Sorgen, dann sind diese bald ver- fl ogen. Tun Sie das nicht, haben Sie möglicherweise bald Sorgen!
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Mit einem Lächeln auf den Lippen und Ihrer guten Laune, sorgen Sie derzeit am Arbeitsplatz, als auch in Ihrem privaten Umfeld für eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Da ist es kein Wunder, dass Sie gerade sehr gefragt sind.
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Zum 41. Mal führten die Freiwilligen Feuerwehren des Kreises Kleve ihren Leistungsnachweis durch und zum 40. Mal fand das Ereignis auf dem Friedensplatz in Goch statt. Auch wenn am vergangenen Samstag viel Wasser von oben kam, konnte das die Laune bei den verschiedenen Aufgaben – gemäß der Richtlinien des Landesfeuerwehrverbandes NRW – nicht trüben! Mehr Bilder vom Leistungsnachweis gibt es unter
www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Der 13. Kranenburger Stüppkesmarkt wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst eröffnet, der mu- sikalisch vom Akkordeonorchester „Con Amore“ und dem Kirchenchor aus Wyler mitgestaltet wurde.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Die Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve GmbH lädt zur Segwaytour am Sonntag, 16. Juli, um 11 Uhr ein. Die abwechslungsreiche Tour rund um Kleve mit dem spaßigen Elektromobil startet am Treffpunkt Parkplatz Wasserburgallee/Ecke Tiergartenstraße. Mit Tourguide Jens Werner geht es vorbei an den Rin- dernschen Kolken, am Altrhein entlang bis zum Johanna Sebus Denkmal und zurück. Bei kurzen Zwi- schenstopps erfahren die Teilnehmer Wissenswertes zu den Sehenswürdigkeiten entlang der Route. Die Rundfahrt kostet 65 Euro. Anmeldung unter Telefonnummer 02821/ 84806 ist erforderlich. Aufgrund des Umzuges in das neue Rathaus ist die Telefonnummer erst ab 10. Juli freigeschaltet. Foto: Stadt Kleve
MITTWOCH 5. JULI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
05
In diesem Jahr besteht der Frauenchor „Harmonie“ Griethausen seit 25 Jahren. Das möchten die Sän- gerinnen feiern und laden zu einem „Kaffee-Klatsch mit Gesang“ ein. Er findet am Sonntag, 9. Juli, ab 14.30 Uhr, in der evangelischen Kirche an der Jahnstraße in Kellen statt. Es sind alle am Gesang interessierten Frauen jeden Alters sowie alle Freunde und Gönner des Chores eingeladen. Zu Beginn werden gemein- sam einige Musikstücke gesungen, anschließend besteht bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit zu einem gemütlichen Beisammensein. Die Sängerinnen der Harmonie freuen sich auf viele Besucher an diesem Tag. Weitere Infos zum Chor unter www.frauenchor-griethausen.de. Foto: privat
Geschichte des Friedhofs: Die Geschichte des Klever Friedhofs steht am kommenden Freitag, 7. Juli, um 16 Uhr auf dem Pro- gramm der Themenführungen der Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve. Der Treffpunkt zum zweistündigen Rundgang ist am Eingang des Friedhofs an der Merowingerstraße 124.
Stadtführerin Wiltrud Schnüt- gen wird viel über die Geschich- te des über hundert Jahre alten Waldfriedhofs berichten. Dabei geht es auch um alte Klever Fa- milien, Künstler und fast verges- sene Ereignisse – ein Stück Kle- ver Geschichte wird hier erzählt.
Die Teilnahme an der Führung kostet fünf Euro, eine vorherige Anmeldung bei Wirtschaft, Tou- rismus & Marketing Stadt Kleve ist unter Telefon 02821/ 895090 erforderlich. Gruppen bis ma- ximal 25 Personen können die Tour über den Klever Friedhof zum Wunschtermin für 65 Euro unter der angegebenen Rufnum- mer ebenfalls buchen.
Kneipp-Verein: Der Kneipp-Ver- ein-Kleve und Umgebung weist jetzt schon alle Interessierten auf die neuen Kurse hin. Beginn ist jeweils direkt nach den Sommer- ferien. Es wird um zeitnahe An- meldung gebeten, da erfahrungs- gemäß die Kurse sehr gut besucht
werden: Ab 31. August um 19.30 Uhr in der Turnhalle Böllenstege in Kleve der Kurs Zumba Gold mit Kursleiterin Meike Lange.
Anmeldungen ab sofort unter Telefon 0176/ 99654123 oder e- mail meikelange@me.com. Preis für die insgesamt acht Übungs- einheiten für Mitglieder des Kneipp-Vereins 24 Euro, Nicht- Mitglieder sind mit 32 Euro da- bei. Ab 4. September um 18 Uhr der Kurs Seniorensport ab 60 plus und ab 19 Uhr der Kurs Po- Beine-Bauch. Diese Kurse unter Kursleiterin Ursula Berkowicz sind sehr beliebt. Jeweils sieben Übungseinheiten in der Turnhal- le der Grundschule in Kellen ko- sten den Mitgliedern des Vereins
24,50 Euro, Nicht-Mitgliedern 31,50 Euro. Anmeldungen ab so- fort unter Telefon 02821/ 24053.
Und ab 5. September startet dann auch wieder der Kurs Therapeu- tisches Schwimmen (Wasser- gymnastik), ebenfalls unter der bewährten Leitung von Ursula Berkowicz. Treffpunkt dann je- weils um 15 Uhr (Kurs 1) bezie- hungsweise 15.45 (Kurs 2) am Lehrschwimmbecken in der Ma- rienschule in Materborn. Eben- falls sieben Einheiten zum Preis von 21 Euro für Mitglieder und 27 Euro für Nicht-Mitglieder.
Anmeldungen auch bei Ursula Berkowicz unter Telefon 02821/
24053. Infos: www.kneipp-ver- ein-kleve.de.
