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99,- 69, 189,- Volkshochschul-Herbst wird bunt und vielfältig

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

27. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 5. JULI 2017

Wenn Kunst die Menschen zum Lachen bringt

Kurhauschef Harald Kunde spricht

über Artoons von Pablo Helguera. Seite 3

Kessel feiert Kirmes und proklamiert das 79. Königspaar

Schützenverein Kessel-Nergena

inthronisiert Marcel Brökelschen (m). Seite 9

Zauberhafte Schattenspiele führen in magische Welten

NN-Leser können 2 x 2 Tickets für

„Shadowland 2“ in Köln gewinnen. Seite 12

Do. Fr.

27° 15° 26° 19°

Die Stadt Goch bietet am kom- menden Samstag, 8. Juli, die nächste Führung durch die Innenstadt an. Um 11 Uhr geht es auf dem Marktplatz vor dem Rathaus los. Bei der rund 90-mi- nütigen Tour stehen geschichts- bedeutsame Orte, Plätze und Gebäude dies- und jenseits der alten Stadtmauer im Mittel- punkt. Die Teilnahme kostet vier Euro, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Stadtführung durch Goch am Samstag

KULTUR �������������

GOCH. Es sind beeindrucken- de Zahlen - von 8.500 geplanten Unterrichtsstunden haben 7.000 stattgefunden und deutlich über 4.500 Teilnehmer haben die Kur- se besucht: Theo Reintjes, Direk- tor der Volkshochschule Goch- Kevelaer-Uedem-Weeze, blickt zufrieden auf das erste Halbjahr 2017. Und es wird Zeit, das Au- genmerk auf das zweite Halbjahr zu richten, das im August beginnt.

Das Motto lautet angelehnt an das Wahljahr 2017 „Volkshoch- schule – immer eine gute Wahl“.

„Wir wollen die Leute durch ver- schiedene Kursformen abholen“, erläutert Reintjes. So gehören zum Angebot des Fachbereichs 3 – Gesundheit - auch vier We- binare, gebührenfreie Online

–Seminare zu den Themen Pa- tientenverfügung, Pflegegesetz, Palliativmedizin und Organ- spende, die Interessierte nur im Block buchen können. „Online lernen ist Trend, das sollte man nicht beiseite schieben“, so Reint- jes. Das Programm ist wieder breit gefächert. Im Fachbereich 1 – Mensch und Gesellschaft – liegt ein Schwerpunkt auf dem Lutherjahr. Theo Reintjes freut sich zudem über eine Vielzahl heimatgeschichtlicher Themen, die in Zusammenarbeit mit den Heimatvereinen realisiert wer- den können. Der Fachbereich 2 – Kulturelle Bildung und Kreati- vität – bietet unter anderem mit den Theaterfahrten eine Ergän- zung zu den Möglichkeiten vor

Ort. „Ein Schwerpunkt ist auch nach wie vor die Digitalfotogra- fie“, weiß Reintjes. Der Klassiker ist der Fachbereich 4 – Sprachen – mit seinen Kursen für „klei- ne“ und „große“ Sprachen. Hier werden Akzente gesetzt, zum Beispiel mit einem Kurs, in dem auf englisch über Australien ge- sprochen wird oder mit der Ver- anstaltung „Weihnachten in der Provence“ zusammen mit dem Kevelaer Marketing. Im Fachbe- reich 5 – Berufliche Bildung und EDV – werde das vernünftige Standardprogramm angeboten, so Reintjes. Neu ist hier der Kurs

„Die Kunst des Schreibens“ und in Zeiten von „Fake News“ und Hass-Kommentaren beschäftigt sich eine Veranstaltung mit dem

sicheren Einstieg in soziale Medi- en. Im Fachbereich 7 locken wie- der interessante Studienreisen.

Im Fachbereich 6 – Grundbil- dung und Schulabschlüsse – ste- hen nun die Prüfungen an. Die neuen Kurse starten 2018; Inte- ressierte sollten sich schon jetzt anmelden; für den Hauptschul- abschluss bis zum 24. November und für den mittleren Schulab- schluss bis zum 13. Oktober. „Die Anmeldung ist nur persönlich möglich“, erläutert Reintjes, „für den mittleren Schulabschluss wird ein Test gemacht, um fest- zustellen, ob und wo Kenntnisse fehlen. Dann bieten wir die ent- sprechenden Brückenkurse bis zum Beginn des Kurses in 2018 an.“ Weiter ausgebaut werden

die Integrationskurse für Zu- wanderer und Asylsuchende.

„Wenn alles normal läuft, bieten wir in diesem Jahr zwölf Modu- le an“, sagt Theo Reintjes. Zur- zeit finden die Kurse noch in Goch statt. „Wir stecken in den Planungen für Weeze; auch Ue- dem und Kevelaer sollen ab dem Frühjahr dabei sein. Es muss sich zeigen, wie der Bedarf ist“, führt Reintjes aus. Menschen, die noch keine Zulassung für einen In- tegrationskurs haben, kann die VHS Sprachfördermaßnahmen anbieten.

Das Programmheft liegt an den bekannten Verteilstellen aus;

online sind die Informationen unter www.vhs-goch.de abruf- bar. Corinna Denzer-Schmidt

Volkshochschul-Herbst wird bunt und vielfältig

Neues Programmheft ist erschienen und bietet in sieben Fachbereichen Veranstaltungen an – Schwerpunkt Integration und Inklusion wird weiter ausgebaut

„Mini-Woodstock“ im Gocher Stadtpark

Zwölf Künstler treten „umsonst und draußen“ auf

GOCH. Es ist wieder einmal so- weit: Im Gocher Stadtpark wird gemeinsam mit den Bürgern

„umsonst und draußen“ gefeiert.

Am kommenden Samstag, 8. Ju- li, in der Zeit von 15 bis 22 Uhr, verwandelt sich der Stadtpark für einen Tag sozusagen in ein

„Mini-Woodstock“.

Unter dem Motto „So klingt unser Stadtpark“ lädt der Gocher Stadtpark e.V. in Zusammen- arbeit mit Marco Launert von der Rockschule Hamminkeln- Bocholt-Wesel zu einem bunten Tag mit zwölf Straßenmusikern ein.

Der Verein versucht sich hier- bei an einem ganz neuen Kon- zept; denn fanden Konzerte bis- her immer zentral in der Kon- zertmuschel statt, werden die Musiker diesmal, angelehnt an das bewährte „Festival der Stra- ßenmusik“ der Rockschule, ver- streut im Park auftreten.

Ab 16 Uhr werden Solo- Künstler und Bands ihr Reper- toire aus Rock, Pop, Folk, Blues, Soul, Rockabilly und vielem mehr zum Besten geben. Nach Lust und Laune kann sich also jeder ein gemütliches Plätzchen suchen und ganz entspannt den verschiedensten musikalischen Klängen lauschen.

Abschluss in der Konzertmuschel

Die Konzertmuschel soll an diesem Tag aber natürlich nicht zum Statisten verkommen. Da- her rundet ein großes Abschluss- konzert mit dem Essener „Duo Samotta“ und den Soester Mul- tiinstrumentalisten und Loop- künstler Fah Off in der Konzert- muschel um 19.30 Uhr den Tag ab.

Für Spaß für Groß und Klein ist also gesorgt. Der Eintritt ist wie immer frei!

Zum 41. Mal führten die Freiwilligen Feuerwehren des Kreises Kleve ihren Leistungsnachweis durch und zum 40. Mal fand das Ereignis auf dem Friedensplatz in Goch statt. Auch wenn am vergangenen Samstag viel Wasser von oben kam, konnte das die Laune bei den verschiedenen Aufgaben – gemäß der Richtlinien des Landesfeuerwehrverbandes NRW – nicht trüben! Mehr Bilder vom Leistungsnach-

weis gibt es unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

VHS-Direktor Theo Reintjes ist sich sicher: „Volkshochschule – immer eine gute Wahl“.

NN-Foto: CDS

Die Dienststellen der Gemein- deverwaltung Uedem sind am kommenden Freitag, 7. Juli, wegen des Betriebsausfluges der Bediensteten geschlossen.

Das BürgerBüro der Gemeinde Uedem, Mosterstraße 2, ist am Samstag, 8. Juli, von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Betriebsausflug:

Dienststellen geschlossen SERVICE �������������

Die nächste Bürger-Sprechstun- de mit dem Gocher Bürgermeis- ter Ulrich Knickrehm findet am Donnerstag, 27. Juli, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr, statt. Die Terminabsprache für Interessier- te koordiniert Marianne Resing, telefonisch unter 02823/320-118 oder per E-Mail: marianne.

resing@goch.de.

Sprechstunde mit dem Bürgermeister RATHAUS ������������

48.727 Verurteilte im Jahr 2016

NIEDERRHEIN. Ende 2016 be- fanden sich in NRW 42.294 nach allgemeinem Strafrecht Verur- teilte unter einer hauptamtlichen Bewährungsaufsicht. Wie Infor- mation und Technik Nordrhein- Westfalen als amtliche Statistik- stelle des Landes mitteilt, waren das 2,8 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (2015: 43.508 Perso- nen). Die Zahl der Unterstellun- gen der nach Jugendstrafrecht Verurteilten mit Bewährung ver- ringerte sich um 8,3 Prozent auf 6.433 Fälle (2015: 7.013). Von allen 48.727 zur Bewährung aus- gesetzten Verurteilungen wurden 12.263 (25,2 Prozent) aufgrund von Diebstahls- und Unterschla- gungsdelikten (§§ 242 bis 248c StGB) angeordnet. In 10.376 Fällen (21,3 Prozent) handelte es sich um „andere Vermögens-, Eigentums- und Urkundende- likte“ (§§ 257 bis 305a StGB).

Bewährung kommt in Betracht, wenn zu erwarten ist, dass bereits die Verurteilung als Warnung für den Angeklagten dient.

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Mittwoch 5. Juli 2017 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Zu fi nden bin ich im Gocher Gewerbegebiet: Daimlerstraße 38 montags bis freitags von 6.00 bis 10.00 Uhr.

In dieser Zeit gibt es eine große Auswahl an

lecker belegten Brötchen, frisch gebratene Schnitzel und Koteletts, süße Knabbereien für die Nerven, saftig gebackene Kuchen im Glas, gekühlte Getränke für den Durst und natürlich Kaffee zum wach werden.

Ich freue mich auf Euch

„Das ist ein Meilenstein für Goch und Weeze“

Bürgermeister Knickrehm lobt interkommunales Gewerbegebiet

Goch. Bürgermeister Ul- rich Knickrehm machte seine Erleichterung beim Unter- nehmerfrühstück mit der Kreis- Wirtschaftsförderung deutlich – die Angebotsknappheit bei den Gewerbeflächen soll bald der Vergangenheit angehören.

Für die weit und breit ein- malige Zusammenarbeit zweier Kommunen zur Entwicklung eines gemeinsamen Gewerbege- bietes war Knickrehm voll des Lobes für seinen Amtskollegen Ulrich Francken und alle Ver- treter der Gemeinde Weeze. 50 Hektar sollen autobahnnah ent- wickelt werden. Drei Viertel der Fläche befinden sich auf Weezer Gebiet. Dass die Gewerbesteuer in die Kasse fließt, auf dessen Ge- biet die Neuansiedlung erfolgt, ist für den ersten Bürger der Stadt Goch zweitrangig. „Wir werden bei der Ansiedlung von Firmen darauf achten, dass hier keine Flächenfresser hinkommen. Für uns alle steht die Schaffung von Arbeitsplätzen ganz oben auf der Agenda. Davon versprechen wir uns auch positive Effekte auf den Wohnstandort. Denn für Neu- Gocher bieten wir attraktive und preisgünstige Bauflächen“, so Ul- rich Knickrehm. Dass Goch über ausgezeichnete Rahmenbedin- gungen für erfolgreiches Wirt- schaften verfügt und diese auch von den Unternehmen genutzt

werden, belegte er mit konkreten Zahlen. Die Beschäftigtenzahl stieg innerhalb von nur drei Jah- ren um mehr als 1.000 auf aktuell 8.984 sozialversicherungspflich- tig Beschäftigte an. Die Arbeits- losenquote liegt mit 5,8 Prozent unter Kreisniveau und beim Ein- zelhandel verbleiben 16 Prozent mehr Umsatz in den Stadtmau- ern, als Kaufkraft vorhanden ist.

„Wir gewinnen Käufer aus dem regionalen Umfeld für Goch“, so Knickrehm. „Allerdings ist die Kaufkraft pro Einwohner im lan- desweiten Vergleich im unteren Drittel. Hieran müssen wir noch arbeiten.“

Als Beispiele für standort- und imageprägende Elemente be- nannte er das Freizeitbad Goch- Ness und das stetige Bemühen um Sicherung und Ausbau des regional anerkannten Quali- tätsstandards, den erfolgreichen Start des „Street-Food-Festivals“

im März des Jahres und den von der Gesamtschule „Mittelkreis“

initiierten mathematischen Lernpfad „Mathe to GOch!“, der es immerhin bis zu einem TV- Beitrag geschafft habe.

Nachdem Norbert Wilder für die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve einen aktuellen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten der Wirtschafts- und Tourismus- förderung gab, wies er auf zwei Maßnahmenbereiche hin, die

in Abstimmung mit den Kolle- ginnen und Kollegen vor Ort in den nächsten Monaten noch stärker ins Blickfeld gerückt wer- den: die Ansprache niederlän- discher Unternehmen und das Thema „Existenzgründung/Be- triebsnachfolge“. Zudem warb er dafür, die Inanspruchnahme der zahlreichen Förderprogramme unter anderem zur Beratungs- förderung in Betracht zu ziehen und bot die Kreis-WfG als erste Anlaufstelle an.

Uwe Abels, der morgendliche Gastreferent der Deutschen Te- lekom und auch Thomas Panta- zidis, Key-Account-Manager der Deutschen Glasfaser, bestritten die Hauptbeiträge des Morgens.

Die Telekom führte an, dass al- les, was heute und künftig neu verbaut werde, in Glasfaser ge- schehe. Die Stadt Goch habe die Telekom bereits in 2014 großflä- chig mit der Vectoring-Technik ausgestattet. Für neue Wohnbe- reiche wie das Gelände der ehe- maligen „Reichswald-Kaserne“

und für das interkommunale Gewerbegebiet plane man einen direkten Glasfaseranschluss bis ins Haus. Thomas Pantazidis von der Deutschen Glasfaser stellte heraus, dass man sich mit der Telekom einig sei, dass nur das Medium Glasfaser den Anforde- rungen der Zukunft gerecht wer- den kann.

Bürgermeister Ulrich Knickrehm begrüßt im bis auf den letzten Platz besetzten Kreuzgang von Gut Graefenthal die Gäste des Unternehmerfrühstücks mit der Kreis-Wirtschaftsförderung. Foto: Kreis-wfG/kds

NIEDERRhEIN. Der Regie- rungswechsel in Nordrhein- Westfalen wird auch auf die Regionalplanung große Aus- wirkungen haben und dort ins- besondere auf die Windkraft- Nutzung. In dieser Auffassung waren sich die Teilnehmer einer Klausurtagung einig, zu der sich die cDU-Fraktion im Regional- rat Düsseldorf in Neuss getrof- fen hat.

„Wir setzen auf das Subsidiari- tätsprinzip. Was vor Ort entschie- den werden kann, muss nicht auf einer höheren Ebene entschieden werden“, so Fraktionschef Hans Hugo Papen, der den Kommu- nen „größtmögliche Spielräume bei der Planung ihrer Angelegen- heiten“ zugestehen will. „Viele Städte und Gemeinden waren zuletzt mit der Einschätzung der Bezirksregierung nicht immer einverstanden, und da liegt es na- he, künftig nicht noch mehr von oben nach unten reglementieren zu wollen“, betonen Hannes Sel- ders und Hans-Hugo Papen aus der Regionalrats-CDU.

Die Christdemokraten dis- kutierten ausführlich über die Vorranggebiete für die Wind- kraft-Nutzung. Kritisiert wurde unter anderem die bisher ihrer Meinung nach nicht hinreichen- de Berücksichtigung der Wind- rad-Immissionen im Hinblick auf die Gewerbe- und Industrie- Flächen, deren begrenzte Lärm-

kontingente die Anlagen belastet hätten. Auch weitere Kritik an den noch von Rot-Grün entwi- ckelten Vorgaben im Landesent- wicklungsplan wurde laut.

„Die im derzeitigen Bearbei- tungsstand festgelegten Wind- Vorrangzonen mit rund 2700 Hektar sind nahezu ausnahms- los auf der linksrheinischen Sei- te des Plangebiets verortet“, so Hans-Hugo Papen und Hannes Selders, die aus dem Kreis Kleve im Regionalrat tätig sind. Diese Zonen seien aufgrund ihrer Häu- fung in einzelnen Städten und Gemeinden, ihrer Verortung in Waldgebieten sowie im Umfeld von Wohngebieten oder Gewer- beflächen ein Dorn im Auge von Bevölkerung, Kommunen, Kam- mern, Betrieben sowie Umwelt- und Unternehmensverbänden.

Bis zur im Dezember vorgese- henen Aufstellung des Regional- plans will die Union in Sachen

„Windkraft“ flexibel bleiben und sehen, inwieweit die neue schwarz-gelbe Regierung in Düs- seldorf bis dahin den Landesent- wicklungsplan vorangebracht hat. Der gesamte Regionalrat traf Entscheidungen, um die Wei- chen für den Regionalplan zu stellen. Eine Entscheidung über die Planung zur jetzt dritten Offenlage wird der Regionalrat in seiner Sitzung am morgigen Donnerstag, 6. Juli, im Kreishaus in Grevenbroich treffen.

CDU erhofft Ändernungen bei Windkraft-Zonen

Regionalratsmitglieder trafen sich zur Klausurtagung

Ehrung für Gerd van Hall

Für meisterliches Schaffen, Wah- rung der Standesehre und be- rufsständische Treue erhielt aus Anlass seines 40-jährigen Be- triebsjubiläums Herrenschnei- dermeister Gerd van Hall aus Goch (l) eine Ehrenurkunde.

Kreishandwerksmeister Ralf Matenaer aus Bedburg-Hau- Till überreichte im Auftrage der Handwerkskammer Düsseldorf die Urkunde „Ehret das Hand- werk“.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

computer: Excel-Grundlagen kompakt und intensiv, am Frei- tag, 14. Juli, von 18 bis 21 Uhr, und Samstag, 15. Juli, von 9 bis 16 Uhr, VHS Kevelaer, Begeg- nungsstätte Bury St. Edmunds- Straße (Kurs I5565K, Gebühr:

60 Euro). Wer die Grundlagen des Tabellenkalkulationspro- gramms Excel intensiv erlernen oder auffrischen möchte, wird in diesem Wochenendseminar mit allen wichtigen Arbeiten von der Erstellung über die Bearbeitung von Tabellen mit den wichtig- sten Formeln und Funktionen

bis hin zur Druckausgabe ver- traut gemacht. In der kleinen Gruppe ist ein intensives Arbei- ten möglich. Anmeldung: VHS- Geschäftsstelle Goch, Roggen- straße 39, Telefon 02823/6060, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder per Internet unter www.vhs-goch.de.

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Mittwoch 5. Juli 2017 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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KLEVE. Es sind 15 Zeichnun- gen, in denen es um die Wurst geht. Die Wurst – das ist die Kunst. Da hat sich einer aufge- macht, einen Röntgenschirm aufzuspannen – einen, der die Kunstwelt aufs Korn nimmt, sie erklärt, sie entlarvt und so ihre unzerstörbare Verletzlichkeit aufzeigt.

Die Kunst-Welt wird mit ei- nem Lachen seziert, das aller- dings manchmal auch im Halse stecken bleibt. Harald Kunde hat Spaß an den Arbeiten von Pablo Helguera. Gesehen haben sich der Zeichner und der Museums- chef nie. Kunde wurde 2016 bei der ‚Manifesta‘ auf Pablo auf- merksam. Es ging bei der Mani- festa, die übrigens alle vier Jahre an immer wechselnden Orten stattfindet, um das Kopfthema

„What people do for money“.

Kunde nahm Kontakt zu Helgue- ra auf – schrieb eine Email und fragte, ob der sich vorstellen kön- ne, seine Arbeiten in einem deut- schen Museum zu zeigen. Und ob. Helguera reagierte enthusias- tisch. 15 Arbeiten wünschte sich Kunde – 15 Arbeiten bekam er.

Eine Punktlandung – und eine Punklandung, denn Helguera ar- beitet nicht mit Samthandschu- hen.

Harald Kunde bekam 15 Da- teien aus New York – dazu ein paar Anweisungen in Bezug auf

die Größe der Ausdrucke. Al- lein diese Geschichte offenbart etwas über die Globalität. Pablo Helguera ist einer von denen, über die Harald Kunde sagt, dass sie in der Lage sind, mit künstle- rischen Mitteln den Zustand der Welt zu beschreiben. In Helguer- as Fall ist es – siehe oben – die Welt der Kunst.

Der sich da anschickt, in 15 Stationen das Business zu erklä- ren, kommt von innen, und eben das macht die Stärke der Arbei- ten aus, die weit mehr zu bieten haben als einen Lacher am Ende.

Was da an den Wänden hängt, ist nicht Comedy – auch kein Kla- mauk. Helgueras Arbeiten sind feine Satire – Kabarett der Küns- te. Man muss sich Zeit nehmen für diese 15 Cartoons.

Harald Kunde: „Pablos Ar- beiten sind ja nicht etwa ein ArtLeaks – sie offenbaren kein geheimes Wissen. Sie zeigen die Kunstwelt wie sie ist. Wir alle könnten wissen, worum es da- bei geht.“ Vielleicht ist ‚zeigen‘

zu wenig. Ein bisschen geht es schon Richtung „entlarven“.

Kempowski würde im Tadellö- ser schreiben: Fies, aber gut fies.

Helgueras ‚Artoons‘ halten sich im vermeintlichen Zentrum auf – betrachten die Kunst und den riesigen Apparat von Satelliten.

Superschauen wie die documen- ta sind längst auch Playstations eines Betriebes, dessen Anliegen nicht die Beschreibung der Welt mit Mitteln der Kunst ins Zen- trum stellen, sondern eine Art Selbstbespaßungsmaschinerie

in Gang setzen. Was momentan in Kassel zu sehen ist, hält Kun- de – er nimmt da kein Blatt vor den Mund – für die schlechteste documenta, die es bisher gege- ben hat. Trotzdem wird sie Un- mengen von Besuchern anlocken und nach 100 Tagen womöglich schwarze Zahlen ans Ende ei- nes 34-Millionen-Euro-Budgets stellen. Längst geht es mehr und mehr um das Drumherum – es geht darum, wer bei den Previews von wem wohin eingeladen wird.

Pablo Helguera ist in der Lage, Dinge auf den Punkt zu bringen und das geht nur, wenn einer von innen kommt und weiß, worum es geht. Und noch ei- nes braucht jemand, der solche Cartoons malt: Die Liebe zum Thema. Helguera ist keiner, der einfach mal über die Kunst und den Betrieb herzieht. Seine Ar- beiten, möchte man vermuten, entstehen aus einer Art innerem Schmerz über das Entgleisen ei- ner guten Idee.

Cartoons sind gesunde Fast- Food. Harald Kunde: „Kunst ist ja in der Lage, das Begreifen in einem einzigen Augenblick zu ermöglichen und unterscheidet sich genau dadurch von der Mu- sik, die immer an einen zeitlichen Ablauf gebunden ist.“

Kunde ist froh, dass Helgueras Arbeiten Teil der Sommerausstel- lung im Musuem Kurhaus Kleve sind. In den nächsten Wochen werden die NN zusammen mit Kunde einige der ‚Artoons‘ an- sehen und dabei über die Kunst und den Betrieb im Hintergrund nachdenken.

Heiner Frost Kurhauschef Harald Kunde vor einem der Helguero Artoons. Wer

spricht denn eigentlich mit wem über was? NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Sommerlachen im Museum

in einer kleinen Serie geht es um die Artoons von Pablo helguera

Die Ausstellung „Dem Tod ins Gesicht gelacht“ mit Werken des Künstlers Norbert Schwontkowski (1949 bis 2013) wurde am vergangenen Sonntag im Museum Goch eröffnet. Bis zum 10. September werden nun Bilder aus allen seinen Werkphasen gezeigt. Sie stammen alle aus einer deutschen Privatsammlung und waren in dieser Zusammenstellung so noch nicht zu sehen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Mittwoch 5. Juli 2017 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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UEDEM (CDS). Als kürzlich 78 Betriebe aus dem Fleischer-, Bä- cker- und Brauerhandwerk mit dem Ehrenpreis „Meister.Werk.

NRW“ ausgezeichnet wurden, war auch die Bäckerei Scholten dabei.

„Das Lebensmittelhandwerk ist maßgeblich an einer nach- haltigen Entwicklung von wirt- schaftlichen, sozialen und kultu- rellen Mehrwerten in den vielen unterschiedlichen Regionen unseres Landes beteiligt. Als Ar- beitgeber stärkt es die Regionen des Landes. Es bildet junge Men- schen aus und bietet ihnen eine berufliche Perspektive. Und es bewahrt und fördert das Wissen um die handwerklichen Herstel- lungsweisen von regionalen Pro- dukten. In jedem Fall bereichert es das Produkt angebot in räum- licher Nähe zu den Verbrau- cherinnen und Verbrauchern“, so Landwirtschaftsminister Jo- hannes Remmel bei der Verlei- hung, und weiter: „Handwerk- liche Lebensmittelherstellung ist mehr, als ‚nur’ die Zutaten zusammenzurühren. Dahinter verbirgt sich profundes Wissen und lange Tradition.“ Bei der Auszeichnung geht es deshalb ausdrücklich darum, die hand- werkliche Produktion, aber auch

die Werte eines handwerklichen Betriebes besonders anzuerken- nen. Werte, die bei Scholten eine lange Tradition haben: Das Ue- demer Backhaus ist seit 1883 in der Schustergemeinde ansässig.

Bis heute ist es ein persönlich ge- führtes Unternehmen, mit vielen langjährigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. „Wir bieten einen hohen Ausbildungsstan- dard“, erläutert Reiner Scholten.

Seine Auszubildenden waren schon öfter Innungsbeste mit Auszeichnung. Höchstes fach- liches Können ist selbstverständ- lich bei den Bäckern, den Kondi- torinnen – unter ihnen Meister

und Vizemeister – und beim Ver- kaufspersonal. Gefertigt werden die Produkte bei Scholten aus größtenteils regionalen Zutaten und komplett in eigener Herstel- lung. „Ohne meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wäre so eine großartige Auszeichnung überhaupt nicht möglich gewe- sen“, betont Reiner Scholten, der sich sehr über diesen Ehrenpreis des Landes NRW freut. Wer die vielfältigen ScholtenProdukte genießen möchte, der bekommt sie im Uedemer Backhaus, Müh- lenstraße 6; in Goch, Am Markt, sowie in Keppeln, beim Bauern- markt Lindchen.

Meisterhafte Leistung

Uedemer Bäckerei Scholten wurde in Düsseldorf ausgezeichnet

Reiner Scholten (m) nahm die Auszeichnung aus den Händen von Hubert Cordes, Landesinnungsmeister des Konditorenhandwerks NRW (l) und Minister Johannes Remmel (r) entgegen. Foto: privat

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„111 Jahre Gocher Gymnasi- um“: Ein Grund zum Feiern und das wurde am Samstag auch gemacht! Zum bunten Fest hat- ten die Schüler eingeladen, um die Ergebnisse ihrer zahlreichen Projektarbeiten zu präsentieren und das Leben an der Schule mit seinen vielfältigen Aktivitäten darzustellen. Zu den Gratulanten gehörte natürlich auch Bürger- meister Ulrich Knickrehm, der sich gleich mit der Künstlerin Bir- git Blesting in die Schülerzeitung

„Grenzgänger“ vertiefte (bilod rechts). Er hat sein Abitur 1974 am Gocher Gymnasium abge- legt. NN-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

Interessante Physiksstunde:

Live-Schaltung ins CERN

Schüler der Gaesdonck verfolgten cMS-Experiment am Bildschirm

Goch. Schwarze Löcher, das Buch „Illuminati“ oder auch higgs Teilchen, das sind Ge- danken, die manche Menschen beim Stichwort cERN haben.

Kürzlich nutzten auf der Gaes- donck die Schüler der Physik Leistungs- und Grundkurse, aber auch andere interessierte Schüler verschiedener Jahr- gangsstufen die Gelegenheit, sich während einer Video Live Schaltung über das cERN ge- nauer zu informieren.

Nach einer kurzen Einführung durch Direktor Peter Broeders und Prof. Alexander Struck von der FH Rhein-Waal im Rahmen des Creations Projekt, begann die Live Führung durch das CMS Ex- periment, einem der vier großen Detektoren.

Abermilliarden Aufnahmen Kompetent, witzig und span- nend erklärte Michael Hoch, Physiker und Photograph, die vielen Superlative, die sich in diesem internationalen For- schungszentrum konzentrieren.

Auf einem 27 Kilometer langem Rundkurs in einem Tunnel et- wa 100 Meter unter Genf, auf schweizerischem und franzö- sischem Gebiet, werden rund 2.000 Pakete aus jeweils Milliar- den Protonen im so genannten LHC auf nahezu Lichtgeschwin- digkeit und enorme Energien beschleunigt: Bei der Kollision, zum Beispiel im 25 Meter lan- gen, tonnenschweren zylindri- schen CMS Detektor von 15 Me- ter Durchmesser, wird auf win- zigstem Raum eine Energie frei, die einem Frontalzusammenstoß von 100 130km/h schnellen Mit- telklassewagen entspricht. Bei dieser Kollision bilden sich aus Energie spontan hunderte kurz- lebige Elementarteilchen, deren Entstehen und Vergehen millio- nenfach in der Sekunde „fotogra- fiert“ wird. Zur Unterscheidung der Teilchen dient mit vier Tesla einer der stärksten Magnete der Welt. Die mobile Kamera zeigte Büroklammern, die sich auch hinter sechs Meter dicken Ab- schirmungen in der Nähe noch eigenartig verhalten.

Unter Abermilliarden Auf- nahmen, die so entstehen, sind nur wenige von Interesse. Leis- tungsfähige Hardware und raf-

finierte Software selektieren die Ereignisse, die dann in aller Welt von den beteiligten Forschungs- einrichtungen ausgewertet wer- den. Im Jahre 2012 wurde so im CERN das Higgs-Teilchen nachgewiesen: Eine grandiose Unterstützung des so genannten Standardmodells zur Erklärung der Grundkräfte der Natur. Seit- dem sucht man nach weiteren Bestätigungen, aber auch nach Erklärungen für ungelöste Rät- sel: Im Jahre 2017 kann man mit allen Messgeräten der Mensch- heit nur zirka fünf Prozent der existierenden Materie erkennen.

Von über 95 Prozent dessen, was sie umgibt, haben die Menschen keine Ahnung. Man weiß nur auf Grund seiner Wirkung auf an- dere Massen, dass es existiert. Es entzieht sich, bis jetzt jedenfalls, jeglichem weiteren Nachweis. Ei- ne Erkenntnis, die demütig ma- chen kann.

Neben den spannenden Erklä- rungen und Berichten von Mi- chael Hoch gab es auch interes- sante und ungewöhnliche Bilder:

Mit einer mobilen Kamera filmte eine Mitarbeiterin interessante Orte im weitläufigen Gelände des CERN: Den Kontrollraum, den Eingang zum radioaktiven Sicherheitsbereich, die bunten Kabel der Hochleistungscompu- ter ebenso wie den Blick durch

den 100 Meter langen Versor- gungsschacht an die Erdober- fläche. Nach der etwa einstün- digen virtuellen Führung durch das CMS Experiment im CERN stellten die Schüler zahlreiche Fragen. So konnte man erfahren, dass der CERN im Vollbetrieb mit 500 MW etwa die Energie einer Kleinstadt benötigt, dass die radioaktive Strahlung ein Problem für die Elektronik in Detektornähe darstellt oder dass das Gelände des CERN, ähnlich den Gebäuden der UNO, inter- nationales Gebiet ist.

Alle Beteiligten waren sich einig, dass der unmittelbare Vi- deo-Kontakt mit kompetenten Mitarbeitern des CERN berei- chernd und spannend war. Di- rekt anschließend ging es mit einer ungewöhnlichen Veranstal- tung weiter: Manfred Hendricks lud ein auf Anregung des CERN ein, die gewonnenen Erkennt- nisse und Eindrücke in kleine- ren Gruppen in Musik, Bilder oder andere kreative Ausdrucks- formen umzusetzen.

Nach einer Stunde traf man sich, um die Ideen in einer er- sten Realisierung am Klavier und auch an der Orgel eindrucksvoll und mit viel Freude vorzuführen.

In naher Zukunft wird es eine Präsentation der Umsetzung in größerem Rahmen geben.

Die Schüler erfuhren viel über das Forschungszentrum, das100 Me- ter unter Genf, auf schweizerischem und französischem Gebiet, liegt.

Foto: privat

Abenteuer Vorlesen

Goch. Die Vorlesepaten Ursula van de Linde und Marta Ollich lesen am Freitag, 7. Juli, jeweils um 15 und um 15.45 Uhr, aus dem Bilderbuch „Knuddelfant und Lenny bei den Löwen“ für Kinder von drei bis fünf Jahren vor. Heute geht es in den Zoo.

Knuddelfant und Lenny haben keine Angst vor großen Tieren.

Bei den Elefanten macht Knud- delfant ganz große Ohren und am liebsten würde er mit den Af- fen hoch hinaus klettern. Lenny kann Knuddelfant gerade noch davon abhalten, zu den Pingu- inen ins Becken zu springen.

Plötzlich brüllt etwas ganz laut.

Ist Knuddelfant etwa allein im Raubtierhaus? Mit Wackelpud- ding in den Beinen läuft Lenny hinterher. Aber mit Knuddelfant im Arm sehen die Löwen gar nicht mehr so gefährlich aus.

Am Freitag, 14. Juli, liest die Vor- lesepate Hans-Christian Hartig um 16 Uhr aus dem Bilderbuch

„Egon Schwein spielt ganz allein“

vor. Egon Schwein ist allein. Ganz allein. Denn Egons bester Freund spielt mit einem anderen. Den ganzen Tag geht das schon so!

Also beschließt Egon, für immer wegzufahren, und paddelt mit seinem Boot aufs Meer hinaus.

Plötzlich taucht eine Pfote aus dem Wasser, und da, noch ein Paar Watschelfüße! Es dauert nicht lange, da ist sein Boot voll und Egon gar nicht mehr allein ...

Eintrittskarten gibt es kostenlos nur vorab in der Stadtbücherei Goch.

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Mittwoch 5. Juli 2017 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Fördermittel gehen auch an den Kreis Kleve

Familienministerium unterstützt Programme und initiativen mit 996.000 Euro – unterstützung ist unter anderem für Sprach-Kitas vorgesehen

KREIS KLEVE. Mit einer För- dersumme von rund einer Mil- lion Euro unterstützt das Bun- desministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im laufenden Jahr diverse Programme und Initi- ativen im Kreis Kleve. Für die Bereitstellung von Sprach-Kitas werden 383.000 Euro zur Verfü- gung gestellt.

„Die Anhebung der finanziel- len Förderung ist ein wichtiger

Schritt hin zu mehr Chancen- gleichheit, denn Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Mich freut besonders, dass die Förderung direkt der Generation von Mor- gen zu Gute kommt.“, so Barbara Hendricks, SPD-Bundestagsab- geordnete für den Kreis Kleve.

Die Sprach-Kitas richten sich dabei gezielt an Kindertagesein- richtungen, die von einem hohen Anteil an Kindern mit besonde- rem sprachlichem Förderbedarf

besucht werden. Durch die An- fang 2017 gestartete zweite För- derwelle im Bundesprogramm

„Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“, wird es den Einrichtungen vermehrt möglich, dringend benötigte Fachkräfte einzustellen. Bei einer Laufzeit bis Ende 2020 werden Kitas allein in Kleve und Em- merich mit rund 237.000 bzw.

185.000 Euro unterstützt. Die Schwerpunkte des Bundespro-

gramms liegen sowohl auf der Weiterentwicklung der sprachli- chen Bildung und der Förderung einer inklusiven Pädagogik als auch der Zusammenarbeit mit Familien. „Der durch das Bun- desprogramm aus dem Ministe- rium von Katarina Barley ermög- lichte Einsatz von zusätzlichen Fachkräften ist entscheidend für die problemlose Integration von benachteiligten Kindern in unsere Gesellschaft. Kinder, die

auf diese Weise gefördert wer- den, profitieren davon ihr ganzes Leben“, sagte Bundesministerin Hendricks. Die Bundesinitiative

„Frühe Hilfen“ unterstützt die Städte Kleve, Emmerich, Goch, Geldern, Kevelaer und den Kreis mit 91.000 Euro. Mit den Mitteln sollen Netzwerke vor Ort gestärkt und der Einsatz von Familien- hebammen und vergleichbaren Berufsgruppen aus dem Gesund- heitsbereich gefördert werden.

Darüber hinaus werden für die Stärkung des Bundesfreiwilligen- dienstes im Kreis Kleve und des Jugendmigrationsdienstes Kleve 321.000 bzw. 156.000 Euro be- reitgestellt. Weitere Förderungen mit insgesamt über 45.000 Euro aus den Bundesprogrammen

„Mehrgenerationenhäuser“ und

„Jugend Stärken im Quartier“

erhalten die Caritas in Kevelaer sowie der Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Kleve.

KURZ & KNAPP

Broschüre: In einer neu aufge- legten Broschüre mit dem Titel

„Steuertipps für Menschen mit besonderen Bedürfnissen auf- grund einer Behinderung und für Menschen im Ruhestand“

des Finanzministeriums finden Ratsuchende die Antworten auf ihre Fragen. Die Broschüre kann ganz einfach im Internet herun- tergeladen oder gleich bequem am Bildschirm gelesen werden.

Als gedruckte Ausgabe ist sie außerdem kos-tenlos in allen Fi- nanzämtern in NRW erhältlich oder kann über die Internetseite der NRW- Finanzverwaltung be- stellt werden.

Referenzen

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