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169,- 32, 69, 99 99 Zeitzeuge des Wandels

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WETTER �������������

30. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 27. JULI 2016

Die Serie „Ausflugstipps“

führt dieses Mal nach Nimwegen

Auf dem Programm stehen die Stevenskerk, ein Fahrradmuseum und mehr. Seite 3

„Sexy forever“ heißt es beim

Sommer Open Air in der Viller Mühle

Comedian Olaf Schubert kommt mit seinem neuen Programm nach Goch. Seite 4

Duo des Ensembes „Concert Royal“

spielt auf historischen Orgeln

Karla Schröter (l.) und Willi Kronenburg gastieren am Sonntag in der Gocher Pfarrkirche. Seite 16

Do. Fr.

22° 16° 22° 16°

Im Rahmen des Literarischen Sommers/ Literaire Zomer liest Saskia de Coster aus ihrem Best- seller „Wir und ich“ am Freitag, 5. August, um 19 Uhr im Mu- seum Schloss Moyland. Darin erzählt sie auf ironische Weise die Geschichte einer verkorksten Familie, den Vandersandens, mit einer neurotischen Mutter aus altem Geldadel, dem Vater, einem Kontrollfreak, dem Onkel, der Häftling auf Freigang ist und Sarah, die aus dem goldenen Kä- fig ausbrechen will. Karten gibt es für zehn Euro (ermäßigt acht Euro) im Museum Schloss Mo- yland, Telefon 02824/ 951060, und per E-Mail an kartenvorver- kauf@moyland.de.

KULTUR �������������

Die Geschichte einer verkorksten Familie

Gleich mit vier internationa- len Haftbefehlen suchte die Staatsanwaltschaft Berlin einen 29-jähriger Deutschen aus Ber- lin. Am Montag, 25. Juli, liefer- ten die niederländischen Behör- den den Mann am ehemaligen Grenzübergang Goch-Autobahn den deutschen Behörden aus.

Die Bundespolizei vollstreckte die Haftbefehle und brachte ihn nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in das Gefängnis in Kleve. Dort muss er nun insge- samt eine 452-tägige Haftstrafe wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Waffen- gesetz, Trunkenheit im Verkehr und Körperverletzung verbüßen.

POLIZEI �������������

Bundespolizei vollstreckt vier Haftbefehle

Zeitzeuge des Wandels

Viertes Heft der „Graefenthaler Schriftenreihe“ stellt M. F. S. Sinsteden vor

Viel Beifall für die Uedemer Löschknechte: Mit ihrer über 100 Jahre alten Handdruckspritze nahmen die Löschknechte der Freiwilligen Feuerwehr Uedem an einem Leistungswettbewerb für hi- storische Spritzen auf Burg Linn teil. Beim Antreten in Historischer Uniform und Exerzieren bekamen sie viel Beifall von den Schaulustigen. Anschließend erhielten sie ein Einladung zum Historischen Fe- stumzug „900 Jahre Bracht“, wo sie die Kameraden der Feuerwehr Bracht unterstützten.Foto: Josef Loven

Die Burg wird wieder gerockt

12. Auflage der Klangfabrik Rocknacht am 20. August in Kleve

ASPERDEN. Unter der napo- leonischen Herrschaft wurden auch am Niederrhein kirchliche Besitztümer eingezogen und ver- staatlicht. Am 9. Juni 1802 traf es das Kloster Graefenthal, bis dahin eine Abtei der Zisterzien- serinnen. Neuer Besitzer wurde Michael Franz Severin Sinsteden.

1758 in Bockum bei Krefeld ge- boren, führte ihn sein Weg nach dem Studium im diplomatischen Dienst für das habsburgische Ös- terreich nach Malta und später wieder zurück an den Niederr- hein.

Mit seinem wechselvollen Le- ben beschäftigt sich das vierte Heft der Graefenthaler Schrif- tenreihe, das der Förderverein Kloster Graefenthal nun heraus- gebracht hat. „Damit schließt sich eine Lücke“, erklärt Michael Urban, 2. Vorsitzender des För- dervereins. Im ersten Heft geht es um den Bau des Klosters, im zweiten um das Kloster-Archiv und im dritten Heft werden die Graefenthaler Papsturkun- den untersucht. „Der zeitliche Rahmen ist mit diesem Band erschöpfend umfasst“, so Ur- ban. Für den Inhalt zeichnet Hans-Georg Steiffert, ehema- liger Schul- und Internatsleiter des Collegium Augustinianum Gaesdonck, verantwortlich. Er hatte die Möglichkeit, das Ar- chiv der Familie Sinsteden zu untersuchen, die das Kloster bis 1963 besaß, es dann an die Stadt Goch verkaufte und nach Irland auswanderte. Über 800 hand- schriftliche Seiten sichtete Hans- Georg Steiffert und übertrug we- sentliche Auszüge daraus in eine für heutige Leser verständliche Form. Besonders interessant sei hier die Zeit gewesen, bevor M.

F. S. Sinsteden das Kloster kaufte, so Steiffert: „Als Zeitzeuge hat er interessante Epochen erlebt, die er mit seinem Blick erlebt und wahrnimmt.“

Aus wohlhabender Familie stammend, hat Sinsteden in Köln und in Göttingen studiert, letzte-

re galt als Reformuniversität, an der auch die englischen Königs- söhne ausgebildet wurden.

Für die Habsburger Monar- chie war Sinsteden beim Johan- niter-Orden als kaiserlicher Bot- schaftssekretär tätig; er erlebte auf der Insel die Auswirkungen der unterschiedlichen politi- schen Interessen der Großmäch- te im Mittelmeerraum und auch das Ende der Ordensherrschaft auf Malta. Als Sinsteden 1791 seinen Dienst auf Malta beenden musste, war das der Beginn einer persönliche Krise: „Der Gedan- ke, den Rest seines Lebens am Niederrhein zu verbringen und hier zu arbeiten, stürzte ihn in eine Depression“, erzählt Steif- fert. Doch Sinsteden arrangier- te sich mit den Gegebenheiten.

Zunächst war er als Beamter für die Franzosen tätig, später - in preußischen Diensten - war er Kreisdirektor in Kleve. „Er hat publiziert und sich politisch eingebracht“, beschreibt Hans- Georg Steiffert Sinstedens viel- seitige Interessen, „er hat Texte vom Lateinischen ins Deutsche übersetzt, er wollte Teil der intel- lektuellen Diskussion werden.“

Die Themen seiner eigenen Schriften waren breit gefächert, sie reichten vom Runkelrüben-

Anbau zur Zuckergewinnung bis zum Kanalbau. Mit dem vierten Band der Schriftenreihe werde eine Person ins Rampen- licht gerückt, die für Graefenthal wichtig sei: „Ohne ihn säßen wir nicht hier“, betont Steiffert. Und ohne Hilfe wäre auch das neue Heft nicht zustande gekommen, betont Michael Urban. Die äuße- re Gestaltung hat Franz Engelen (Pagina-Verlag/Druckerei Boss) übernommen, die Verbandsspar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze hat die Drucklegung finanziell un- terstützt. „Das sehen wir als Teil unserer Bürgerdividende“, sagt Thomas Müller, Vorsitzender des Vorstandes der Verbandssparkas- se.

Das Heft ist ab sofort für 14,95 Euro im örtlichen Buchhandel und beim Förderverein (www.

kloster-graefenthal.de) erhält- lich. Der gesamte Erlös ist für das

„1a-Projekt“ des Fördervereins gedacht: Die Restaurierung des Hochgrabs von Graf Otto II. von Geldern, der das Kloster 1248 ge- gründet hat. Denn seitdem 1808 die Klosterkirche abgerissen und das Material für den Bau der er- sten katholischen Kirche in Pfalz- dorf verwendet wurde, liegt das Hochgrab des Stifters im Freien.

Corinna Denzer-Schmidt

Stellten den vierten Band in der Remise des Klosters vor (vl): Autor Hans-Georg Steiffert, Franz Engelen (Pagina Verlag), Anke Helbing (Projektbeauftragte des Fördervereins) und Thomas Müller (Vorstand Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze. NN-Foto: CDS

KLEVE. (VS) Zurück in den In- nenhof der Schwanenburg geht es für die Rocknacht der Klever Klangfabrik. Im 17. Vereinsjahr lädt das Team am Samstag, 20.

August, zur zwölften Auflage des Klassikers ein. Zwei Bands hei- zen mit handgemachter Musik von Oldies bis Charts ein – und genauso breit gefächert ist auch das Publikum. „Vom Studenten bis zum Rentner ist alles dabei“, weiß Michael Dickhoff, Vorsit- zender des Vereins.

600 Gäste passen in den In- nenhof der Schwanenburg – da- zu ein paar Bierzeltgarnituren, ein Grillstand und Getränkewa- gen. Neu ist, dass man sich auf Vorbestellung auch ein Zehn- Liter-Partyfässchen Bier sichern

kann (Bestellung an michael.

dickhoff@gmx.de). Während die Klever Coverband „6/45 A Day“

mit Pop, Punk und Rock von den Ärzten bis zur Bloodhound Gang eher das jüngere Publikum an- sprechen dürfte, bietet die sechs- köpfige Südkreis-Formation „Al Gusto“ den bewährten Musik- mix der 1970er Jahre bis heute.

Für die Beleuchtung sorgen Hans-Bernd de Graaff und sein Team und für den guten Ton ist Harry Flader und seine Crew zu- ständig. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Bis Mitter- nacht darf laut gerockt werden, anschließend klingt die Rock- nacht leise aus. Dank neuerlicher Auflagen ist jetzt alles von Brand- schutz bis Fluchtweg sicherer

denn je – dafür hat sich der Start für den Kartenvorverkauf wegen zusätzlicher Formalitäten etwas verzögert. Schließlich wird die Rocknacht komplett ehrenamt- lich von den Vereinsmitgliedern gestemmt. „Sicherheit geht vor“, zeigt Dickhoff trotzdem Ver- ständnis.

Karten für die Rocknacht gibt es jetzt aber ab sofort für 15 Euro beim Kleve Marketing, in den Gaststätten Vier Winden und Zum Wolf, bei Music City Kleve und „Wir in Materborn“

sowie in der Schlossbergkellerei Peters. An der Abendkasse ko- stet der Eintritt 18 Euro, Schüler und Studenten zahlen die Hälfte.

Weitere Infos unter unter www.

klangfabrik-kleve.de.

www.swertz-bauzentrum.de

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 7.30–18.00 Uhr, Sa. 8.00–13.00 Uhr Angebot gültig bis 6. Juli 2016

47533 Kleve

Flutstraße 53–61 | Tel. 02821/591-0

47574 Goch

Weezer Str. 37b | Tel. 02823/893-0

46446 Emmerich

Albert-Einstein-Str. 5 | Tel. 02822/93196-0

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MITTWOCH 27. JULI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Wieder im Team beim Autohaus Verfürth

Petra Verfürth, Dieter Verfürth, Bartek Wojciechowski, Melanie Verfürth Seit dem 01.07.2016 ist

Bartek Wojciechowski, den man die letzten 7 Jahre mit einem VW Autohaus in Xan- ten in Verbindung gebracht hat, wieder im Team vom Autohaus Verfürth in Uedem tätig.

Gern begrüßen Herr Bartek Wojciechowski und Dieter Verfürth mit seinem gesamt- en Team die Kundschaft aus Xanten und Umgebung im Autohaus auf der Gustav- Adolf-Straße 15, 47589 Ue- dem, Telefon 02825-308.

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Öffnungszeiten:

Mo.-Fr. 8.30-18.30 Uhr, Sa. 9.00-14.00 Uhr

Lkw-Fahrverbote in der Ferien- reisezeit: Um vor allem Familien mit schulpflichtigen Kindern die Ferienreise etwas stressfreier zu gestalten, beschränkt das Bun- desministerium für Verkehr, den schweren Lkw-Verkehr noch bis zum 31. August für Brummis mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 7,5 t sowie Anhänger hinter Lastkraftwagen zusätzlich mit einem Fahrverbot auch an Sams- tagen in der Zeit von 7 Uhr bis 20 Uhr. Das generell für Sonn- und Feiertage von Mitternacht bis 22 Uhr für das gesamte Straßennetz verordnete Fahrverbot gilt wei- terhin für den Lkw-Verkehr un- verändert.

Die Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen bleiben weitgehend konstant. Der Liter Super E10 kostet wie in der Vor- woche durchschnittlich 1,288 Euro. Für den Liter Diesel müs- sen Autofahrer im bundesdeut- schen Durchschnitt 1,087 Euro zahlen - 0,9 Cent weniger als in der Vorwoche.

KURZ & KNAPP

Tipps für lange Autofahrten

Eine lange Autofahrt kann zur Tortur werden: Pausen und viel Flüssigkeit helfen

Wenn die große Hitze nicht erst am Urlaubsort wartet, sondern bereits auf der Fahrt dorthin zuschlägt, kann eine lange Au- tofahrt zur Tortur werden. Der ADAC empfiehlt in diesem Fall, sich am Verhalten der Südlän- der zu orientieren.

Zwischen 12 und 15 Uhr, wenn die Sonnenstrahlung am inten- sivsten ist, sollte eine Siesta im Schatten eingelegt werden.

Wer trotzdem hinterm Steu- er bleiben will oder muss, darf aber keinesfalls das ausreichende Nachtanken mit Flüssigkeit ver- gessen.

Drei Liter pro Tag sind nach Angaben des Automobilclub das Minimum für unterwegs. An- dernfalls drohen Kreislaufpro- bleme, die bis zu einem Schwä-

cheanfall führen können. Ge- eignet sind verdünnte Obstsäfte, kalter Tee und Mineralwässer, bei denen auf eine möglichst ausge- wogene Mineralisierung geachtet werden sollte.

Abzuraten ist dagegen von Kaffee, Tee und Cola-Getränken zur Unterdrückung der Müdig- keit während der Fahrt, weil Kof- fein nur kurzfristig wach macht, anschließend aber der Konzen- trationsfähigkeit eher schadet.

Die bessere Fitness-Strategie:

regelmäßige Pausen mit leichten Zwischenmahlzeiten sowie etwas Gymnastik zum Auflockern.

Gerade bei Autofahrten mit Kindern sollten diese erholsamen Reiseunterbrechungen niemals einer ehrgeizigen „Kilometer- Fresserei“ geopfert werden. Wäh-

rend Fahrten bei starker Sonne ist es auch ratsam, die Plätze der Kinder durch transparenten Sonnenschutz an den Scheiben zu beschatten.

Übrigens: Viel trinken ist au- ßerdem ein hilfreicher Schutz vor einer Entzündung der Bein- venen, die zur Thrombosebil- dung führen kann.

Dieses Risiko besteht nämlich nicht nur auf langen Flugreisen, sondern auch während einer Au- tofahrt mit stundenlangem ein- geschränkten Bewegungsspiel- raum. Hier gilt natürlich eben- falls: Die beste Vorbeugemaß- nahme sind regelmäßige Pausen.

Und im Gegensatz zu Flugreisen- den können Autofahrer sich die- sen Komfort ja schließlich jeder- zeit gönnen.

Viel trinken hilft an heißen Sommertagen, wenn die Klimaanlage die Luft zusätzlich austrocknet.

Foto: wwp/ARCD

Windpark im Reichswald

„Wo bleibt die Vernunft“, fragt NN-Leser Johannes Rütten mit Blick auf die geplanten Wind- kraftanlagen im Reichswald:

„Die Stellungnahmen selbst mancher Befürworter (zum Beispiel Die Grünen) lassen er- kennen, dass bei der ganzen Sa- che keinem so wirklich wohl ist.

Bei den Betreiber von alterna- tiven Energieanlagen erinnert die Stimmung allerdings an die Frühzeit der Atomkraft, als die

Konzerne mit der Aussicht auf unbegrenzte Energieproduktion sich auf die Schenkel klopften, ohne die jetzt offenbar gewor- denen Spätfolgen wirklich be- dacht zu haben.

Die gesamte Energiewende ist längst aus dem Ruder gelaufen.

Das ist so, weil in einer freien Marktwirtschaft eine an sich gute Sache sehr schnell in den Fokus von Investoren gerät, und die Ge- winnaussichten dann die Sinne für alles andere trüben. Das gilt für die Gebäudesanierung, bei der die Dämmstoffindustrie allen sagt, was das Beste ist, ob- wohl vieles ökologisch unsinnig, teils sogar schädlich ist, und es fachlich fundierte Alternativen gibt. Es gilt für Monokulturen von Mais und Raps, Palmölplan-

tagen im Regenwald und eben für Windkraftanlagen im Wald.

Man kann unserer Bundesum- weltministerin sogar ihre guten Absichten und ihr Statement für eine Interessen-Abwägung abnehmen. Aber die Politik hat sich schon lange in leichtfer- tiger Weise den lobbygesteuerten Fachverbänden ausgeliefert, dass bei vielen (neutralen) Fachleuten nur noch Kopfschütteln und Re- signation bleibt.

Die Errichtung von riesigen Windkraftanlagen auf Kosten einer intakten Natur ist ein Fre- vel und widersinnig! Erst recht, wenn ein Pilot-Projekt die Tü- ren für weitere öffnet, und die spätere Beseitigung und Rena- turierung sich als ein frommes Versprechen erweisen könnten.

Hinzu kommen die Risiken für das Trinkwasser. Was hier (wie so oft) auf der Strecke bleibt, ist schlicht und einfach die Ver- nunft! Und so appelliere ich (und mit mir viele Naturfreunde) an die Volksvertreter, die alsbald da- rüber zu entscheiden haben, in sich zu gehen und sich zu fragen:

„kann so etwas vernünftig sein?“

Johannes Rütten, Kleve

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Nach fast 25 Jahren ist für Ute Marks (beruflich) in Kleve Schluss. Zehn Jahre lang hatte sie als Chefin von Antenne Niederrhein gewirkt, dann 14 Jahre als Geschäftsführerin von Kleve Marketing. Am 1. August tritt sie ihre neue Stelle als Abteilungsleiterin beim Stadtplanungsbüro „Stadt & Handel“ in Dortmund an.

Der Schwanenstadt bleibt Marks (privat) treu – hier wohnt sie nämlich. Auch möchte sie sich weiterhin in verschiedenen Vereinen und Gremien tätig sein. Zum offiziellen Abschied im Rathaus gab es Blumen und viele gute Wünsche für die Zukunft, die neue Herausforderungen bieten dürfte. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Sprechstunde des Integrationsrates

KLEVE. Am Montag, 1. August, findet wieder die monatliche Sprechstunde des Integrations- rates der Stadt Kleve im Inte- rimsrathaus, Sitzungszimmer Nr.

005, Landwehr 4-6 statt. Asylbe- werber, ausländische Flüchtlinge und natürlich auch die Einwoh- ner der Stadt Kleve haben in der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr die Möglichkeit, sich mit ihren An- liegen an die Mitglieder des In- tegrationsrates zu wenden. Am 1.

August werden Julia Weber und Susanne Siebert als Ansprech- partner zur Verfügung stehen.

Wer keine Möglichkeit hat per- sönlich vorzusprechen, kann die beiden während der Sprech- stunde auch telefonisch (02821/

84501) erreichen. Die Sprech- stunden finden regelmäßig am ersten Montag im Monat statt.

Natürlich können die Mitglie- der des Integrationsrates auch außerhalb der Sprechstunde per Email an integrationsrat@kleve.

de erreicht werden.

Mit Unterstützung des

Bruders den 1. Platz geholt

Aneta Joanna Pilat ist die Gewinnerin des Gocher Teamplayer Tippspiels 2016

GOCH. Aneta Joanna Pilat alias

„AJP“ kann es kaum glauben:

Sie holte mit nur drei Punkten Vorsprung beim Gocher Team- player Tippspiel, das Edeka Kusenberg, Euronics Thonnet und die Stadtwerke Goch zur Fußballeuropameisterschaft in Frankreich präsentiert haben, den ersten Platz – und gewann damit ihre eigene Gartenparty.

Bereits nach der Gruppen- phase war sie in den Top Ten vertreten und konnte ihren Platz auch bei den folgenden Spielen behaupten. Vor dem Finale lag sie mit drei Punkten in Führung und war so noch ein- , aber nicht mehr zu überholen.

„Über 380 Tipper haben beim Gocher Teamplayer Tippspiel mitgemacht“, so Carlo Marks, Geschäftsführer der Stadtwerke Goch, „eine Beteiligung, über die wir uns sehr freuen. Unser herz- licher Glückwunsch geht an Frau

Pilat, die souverän den ersten Platz geholt hat.“

„Der Moment, in dem wir das Ergebnis ins System eingegeben haben war auch für uns span- nend, denn damit stand dann die Gewinnerin von der ersten Ausgabe des Gocher Teamplayer Tippspiels fest “, sagt Jörg Thon- net Geschäftsführer von Euro- nics Thonnet.

„Jetzt muss uns Frau Pilat nur mitteilen, wann und wo sie ihre Gartenparty feiern möchte“, so Christian Kusenberg, Geschäfts- führer von Edeka Kusenberg,

„um den Rest kümmern wir uns.

Vom Gasgrill, über die Bierzelt- garnituren, hin zur Musikanlage mit Musik zum Feiern, dem mit Grillfleisch und Getränken ge- füllten Kühlschrank, Geschirr und der Dekoration für den Gar- ten werden wir alles dabei haben und natürlich auch da lassen.“

Pilat kann selbst noch gar nicht

glauben, dass sie die Gewinnerin der Gartenparty ist. Auf die Fra- ge, mit welcher Taktik sie getippt hat, erzählt sie: „Wenn ich ehrlich bin, habe ich beim Tippen Unter- stützung von meinem Bruder be- kommen.“

Zu gewinnen gab es aber nicht nur eine Gartenparty. Unter al- len Tippern wurden nach jeder Spielrunde attraktive Zwischen- gewinne verlost.

So freut sich Axel Schmickler über 1.000 Kilowatt/Stunde mit- einanderStrom der Stadtwerke Goch, Mareike Jansen gewinnt einen Edeka Kusenberg Gut- schein im Wert von 250 Euro und Thorsten Reyniers erhält ein Bundesliga Sky-Paket für ein Jahr von Euronics Thonnet. Darüber hinaus freuten sich viele Tipper über Eintrittskarten beziehungs- weise Wertmarken für das Public Viewing im „Gocher Parkstadi- on“.

Richtig getippt: Aneta Joanna Pilat gewinnt beim Gocher Teamplyer Tippspiel den Hauptpreis, eine ei-

gene Gartenparty. Foto: privat

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25.07. – 30.07.16

– UNSERE GRILLANGEBOTE – – UNSERE STEAKANGEBOTE –

– FRISCH – LECKER – GUT –

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Ein starkes Stück „Made in Kleve“!

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mit Sauce, Kartoffelpüree

und Porreegemüse

5. 5. 5.

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MITTWOCH, 03.08.

MITTWOCH, 03.08.

MITTWOCH, 03.08.

PANIERTES SEELACHSFILET

mit Remoulade, Salzkartoffeln

u. gem. Salat

6. 6. 6.

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FREITAG, 29.07.

FREITAG, 29.07.

FREITAG, 29.07.

SCHWEINEMEDAILLONS

in Rahmsauce mit Pommes Frites,

Mayo, Erbsen und Möhren

6. 6. 6.

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SONNTAG, 31.07.

SONNTAG, 31.07.

SONNTAG, 31.07.

PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Kartoffelrösti und Bohnensalat

6. 6. 6.

505050

DONNERSTAG, 28.07.

DONNERSTAG, 28.07.

DONNERSTAG, 28.07.

2 ST. HOLZFÄLLERSTEAKS

mit hausgemachtem Kartoffelsalat

und Ketchup

5. 5. 5.

505050

SAMSTAG, 30.07.

SAMSTAG, 30.07.

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CHAMPIGNON-RAHMPFANNE

Bandnudeln und Fingermöhrchen

5. 5. 5.

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MONTAG, 01.08.

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vom Rind mit Spätzle und Blumenkohl

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Die Anhängerkupplung (AHK) ist ein beliebtes Extra. Ob Fahrradträ- ger, Bootsanhänger oder Wohnwa- gen, so lässt sich das Hobby richtig leben. Und wenn Kaminholz geholt oder Sperrmüll entsorgt werden muss, ist der Haken erst recht will- kommen. Noch keiner montiert?

Dann einfach nachrüsten, als starre, abnehmbare oder sogar schwenkba- re Version: Was am Geländewagen nicht stört, darf beim Coupé gern verschwinden. Oder muss sogar un- sichtbar sein, wenn Nummernschild oder Nebelschlussleuchten sonst verdeckt würden. Eine maßge- schneiderte Lösung für jedes Auto gibt es bei den Werkstatt-Profis von 1a autoservice. Wichtig: Bei neue- ren Fahrzeugen ab 2012 muss die ESP-Steuerung auf den Hängerbe-

trieb angepasst werden, sprich ein Software-Update ist nötig. Damit werden Schlingerbewegungen des Gespanns ausgeglichen. Der An- schluss der Elektrik an das BUS-

Ob Nachrüst-Kupplung oder Brem- senprüfung – in den 1a autoservice- Meisterbetrieben werden Service-, Wartungs- und Reparaturarbeiten an Fahrzeugen aller Marken nach Her- stellervorgaben ausgeführt.

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fach am Auto nachrüsten – auch für Bootsanhänger, Fahrradträger oder Transportanhänger.Foto: 1a autoservice

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System kann zudem seine Tücken haben und die Beleuchtung funktio- niert dann nicht korrekt. Wer hier den Fachmann vom 1a autoservice mit der Nachrüstung beauftragt, muss sich beim ersten Ankuppeln keine Sorgen machen.

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NIEDERRHEIN. Die Niederlan- de und Radfahren sind untrenn- bar miteinander verknüpft.

Keine andere Nation steigt – auch dank ihrer vielen flachen Landstriche – so gerne auf die Drahtesel. Das wird auch in Nimwegen deutlich. Nicht nur, dass man hier viele Radfahrer antrifft, vielmehr lädt hier auch das größte Fahrradmuseum Westeuropas zu einer Zeitreise durch die Geschichte der Zwei- räder ein. Auch weitere Geheim- tipps locken über die Grenze in die niederländische Hansestadt, beweist die Illustratorin Maren Rombold in ihrem Stadt- und Reiseführer „Neugierig auf Kle- ve?“.

Im Velorama, dem Nationalen Fahrradmuseum der Niederlan- de, warten rund 250 Fahrräder aus den vergangenen 150 Jah- ren auf die Besucher – mit dem Schwerpunkt auf der Zeit vor 1900. So sind im Erdgeschoss des Gebäudes historische Laufrä- der, „Knochenschüttler“ und die ersten hölzernen Hochräder zu finden. Eine Etage höher fallen ebenso direkt die Hochräder ins Auge, die durch ihre riesigen Vorderräder unverwechselbar sind. Sie sind jedoch ein wenig moderner und verfügen bereits über Vollgummireifen.

Apropos moderner: Die Be- sucher können sich hier auch andere Meilensteine in der Ent- wicklung des Fahrrads ansehen – beispielsweise Beleuchtung und Zubehör. In der zweiten Etage präsentiert das Velorama unter anderem Kriegsfahrräder und

„Fietsen“ berühmter Niederlän- der wie etwa Mitgliedern der kö- niglichen Familie.

Vom Café in die grüne Oase Wer genügend Eindrücke über die Geschichte der Zweiräder gewonnen hat, kann weiter die Stadt Nimwegen erkunden. Da sich das Museum direkt an der Promenade der Waal, der Waal- kade, befindet, ist alles fußläufig erreichbar. Wer einfach nur das Flusspanorama genießen möch- te, kann sich in eines der vielen Cafés oder Restaurants setzen.

Durch einige gemütliche Gas- sen gelangt man hingegen in die Einkaufsstraßen der nach eige- nen Angaben ältesten Stadt der Niederlande. Die drei größten

Shoppingmeilen (Burchtstra- at, Broerstraat und Grotestraat) treffen auf dem Grote Markt auf- einander.

Der Platz lockt mit einer groß- artigen Aussicht – unter anderem auf den Turm der Stevenskerk und einige historische Gebäu- de – sowie vielen kulinarischen Angeboten. Weiter westwärts laufend gelangt man in den Kro- nenburgerpark, eine „grüne Oa- se“ in der Stadt, in der es fast 150 verschiedene Baumarten, eine Märchengrotte und ein kleines Wildgehege gibt.

Viele weitere Ausflugstipps Doch das ist noch lange nicht alles, was Nimwegen zu bieten hat. Viele weitere Empfehlungen

zum Ausflug über die Grenze und zur Tour durchs Kleverland finden sich im Stadt- und Rei- seführer „Neugierig auf Kleve?“

von Maren Rombold. Die Klever Designerin hat zahlreiche Tipps in ihrem Buch beschrieben – ob bekannt oder unbekannt, Stadt oder Natur, draußen oder drin- nen, Veranstaltung oder Sehens- würdigkeit.

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„Neugierig auf Kleve?“. Einfach ei- ne E-Mail mit dem Betreff „Ausflug- stipps“ und Angabe des Namens und Wohnortes an gewinnspiel@

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Eintauchen in die Welt der „Fietsen“

Serie „Ausflugstipps“: Nimwegen – einen Blick über die Grenze werfen

Rund 250 Fahrräder schicken die Besucher des „Velorama“ auf eine Zeitreise. Foto: Velorama

KRANENBURG. Die Nabu-Na- turschutzstation Niederrhein lädt zur fünften Fahrradtour in diesem Jahr unter der Lei- tung von Niederrhein-Guide Johannes Vermaasen ein. Ziel- gruppe sind vor allem aktive Senioren.

Los geht es dieses Mal in Kra- nenburg um 10 Uhr. „Zunächst geht es über die neue Radpi- ste in Richtung Groesbeek. Wir zweigen aber dann rasch ab in Richtung Wyler-Meer und von dort weiter zum ‘t-Zwanenbro- ekje. Das ist ein niederländisches Naturschutz-Projekt, das ganz in der Nähe von Persingen (Bau- ernschaft vor Nijmegen) liegt.

Mit der Seilfähre überqueren wir den Fluss und befinden uns in dem Natur-Paradies“, erzählt Tourleiter Johannes Vermaasen.

Anschließend geht es weiter zur Waal-Brücke nach Nijmegen,

die die Teilnehmer mitten in ein Groß-Bauprojekt führt. Hier er- halten sie einen guten Einblick in das Mega-Projekt, das inzwi- schen nahezu komplett fertig ist.

Die Dauer der Besichtigung liegt bei etwa zwei Stunden, danach geht es an der rechten Seite der Waal zurück in Richtung Panner- densche Kanal. Kurz davor ist im Juli der Fährbetrieb zur Millinger Waard nutzbar.

Über eine neue Radpiste in der Millinger Waard geht es zum Banndeich und dann weiter durch die Düffelt nach Kranen- burg, wo die Fahrt zwischen 15 und 16 Uhr endet.

Die Tour findet je nach Wetter am 29. oder 30. Juli statt. Anmel- dung und weitere Informatio- nen unter der Telefonnummer 02826/ 9187600 oder www.nabu- naturschutzstation.de/veranstal- tungen.

Termin für die Radtour hängt vom Wetter ab

Naturschutzstation lädt zur Radtour ein

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27.

Mittwoch

Kleve: Sprechstunde des Vdk, Kolping- haus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr.

Kleve: Frühstück für Eltern/Großeltern mit kleinen Kindern, ab 9 Uhr, SOS- Kinderdorfzentrum, Kalkarer Straße 10.

Goch: Geführte Mittwochstour der Stadt Goch mit Tourleiter Rudi Kemp- kes, 10 bis 17.15 Uhr, Treffpunkt Ka- stell.

Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der KAB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.

Kleve: Seniorentreff im "Kalkarer 10", ab 14.30 Uhr, SOS-Kinderdorfzentrum, Kalkarer Straße 10.

Kleve: Hafen der Hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der Aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 15 bis 17 Uhr im EFFA Jugendheim, Feldmannstege 2, Bera- tung an.

Kalkar: Rosenkranzgebet um 17 Uhr in Hönnepel, um 18 Uhr in Grieth und

um 18.30 Uhr in St. Nicolai Kalkar.

Materborn: In der Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie wird von 16 bis 17 Uhr das Projekt "Caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.

Goch: Sozialtreff Goch im Heilpäda- gogischen Zentrum des LVR, Müh- lenstraße 44 (EG), Informations- und Erfahrungsaustausch zu Hartz IV und Sozialhilfe. Ab 17 Uhr.

Goch: Der Bouleclub PF Goch trifft sich jeden Mittwoch auf dem Ver- einsgelände des TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4. Infos: www.pfgoch.de.

Ab 18 Uhr.

Goch: Inline-Skater-Treff um 19 Uhr am Parkplatz bei Sport Matern.

Kalkar: Studentenmusikfestival, Rath- aussaal, Markt 20, 19 Uhr.

Kleve: Studentenmusikfestival, Was- serburg Rindern, Kapelle, 19 Uhr.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 Uhr, Regenbogen 14 (Café Hope).

28.

Donnerstag

Kellen: Die Bahn-Sozialwerk-Beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 Uhr, statt.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Goch: Öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung im Museum Goch, Kastellstraße (Eintritt wird erho- ben, die Führung ist frei). Ab 15 Uhr.

Goch: Offenes Awo-Sprachcafé in der Seniorentagesstätte Am Markt 15. 15 bis 17.30 Uhr.

Uedem: Schachklub Uedem, Trai- ningsabend für Kinder und Jugendli- che, Hanns-Dieter-Hüsch-Hauptschu- le, Meursfeldtstraße 8. Ab 17 Uhr.

Kranenburg: Sozialberatung mit dem Verein für Sozailberatung, Don-Bosco- Heim, Roghmannstraße 10, 18 Uhr.

Kalkar: Rosenkranzgebet um 18 Uhr in Wissel und um 18.30 Uhr in Kehrum.

Kalkar: Studentenmusikfestival, Rath- aussaal, Markt 20, 19 Uhr.

Geldern: Treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe – Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4; Kontakt unter Telefon 0157/36176323.

Kleve: Studentenmusikfestival, Was- serburg Rindern, Kapelle, 19 Uhr.

Goch: Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“, Treffen im Evangelischen Gemeindehaus, Am Markt (Kontakt:

wiegen-in-Goch@email.de). Ab 19 Uhr.

Kalkar: Treffen der Anonymen Alkoho- liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 Uhr, St.

Nikolaus Hospital, Grabenstraße 86-88.

Kleve: Sommerkino im Museum Kur- haus, „Eisenstein in Guanajuato“, 21 Uhr, Eintritt: sieben Euro, ermäßigt und für Freundeskreis-Mitglieder fünf Euro.

29.

Freitag

Pfalzdorf: DRK-Blutspendetermin, 15 bis 19 Uhr, Freiherr-von-Motzfeld- Grundschule, Hevelingstraße 113.

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 18.30 Uhr.

Kleve: Frühstück für jedermann, 9 bis 13 Uhr, SOS-Kinderdorfzentrum, Kalka- rer Straße 10.

Kleve: Spieletreff für Flüchtlingskinder, 9 bis 12 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum Kalkarer Straße 10.

Goch: Der Bouleclub PF Goch trifft sich jeden Freitag auf dem Vereins- gelände des TC Rot-Weiß Goch, Jahn- straße 4. Infos: www.pfgoch.de. Ab 18 Uhr.Kranenburg: Chorprobe beim Kichen- chor St. Peter und Paul, 19 Uhr, Don- Bosco-Heim, Roghmanstraße 10.

Kleve: Studentenmusikfestival, Was- serburg Rindern, Kapelle, 19 Uhr.

Kleve: Treffen der Al-Anon-Familien- gruppe, 20 bis 22 Uhr, Familienbil- dungsstätte, Am Regenbogen 4.

Uedem: Schachklub Uedem, Vereins- abend, Gasttätte Lettmann (Mühlhoff- straße). Ab 20 Uhr.

30.

Samstag

Donsbrüggen: Backtag in der Alten Mühle, 10 bis 14 Uhr.

Donsbrüggen: Alte Schmiede Hei- ster, Mehrer Straße 39, von 11 bis 15 Uhr geöffnet.

Kalkar: Sommerfest auf Lemmens Auslaufwiese , Laubenweg 64, mit Rahmenprogramm, 11 bis 17 Uhr Goch: Offene Kirche, 14 bis 17 Uhr, Evangelische Kirche.

Materborn: Kirmes, Fassanstich um 15.30 Uhr, ab 16 Uhr Unterhaltungsmu- sik mit Johannes Sinsbeck, 20 Uhr Gro- ßer Kirmesball mit Sunset.

Keppeln: Dorffest der Feuerwehr- Löschgruppe, ab 18 Uhr, Dorfschule.

Moyland: Comedy-Open-Air "Ladies Night", 20 Uhr, Kutschenrondell des Museums Schloss Moyland.

Kleve: Studentenmusikfestival, Was- serburg Rindern, Kapelle, 19 Uhr.

Kalkar: Open-Air-Konzert mit den

„Three Red Shoes“ im Dominikaner Bongert ab 19.30 Uhr

31.

Sonntag

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 Uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 14 Uhr.

Kleve: Schuhmuseum, Siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Kleve: Spaziergang Schmugglerpfade im Reichswald, 14.30 Uhr, Teilnahme 5 Euro, Anmeldung 02821/895090.

Materborn: Kirmes, Frühschoppen mit Buffet, ab 15 Uhr Unterhaltungsmusik mit Johannes Sinsbeck, 16 Uhr Feuer- wehrkapelle und Musikverein Winne- kendonk.

Kleve: Klevischer Klaviersommer in der Konzertmuschel im Blumenhof des Forstgartens, Tobias Bredohl, 17 Uhr.

Goch: Konzert mit „Concert Royal“, 19 Uhr, Pfarrkirche Maria-Magdalena, Ein- tritt frei.

01.

Montag

Uedem: Café International – Flücht- linge treffen Uedemer Bürger. Ev. Ge- meindezentrum „Arche 80“, Turmwall 21 Ab 14.30 Uhr.

Materborn: Kirmes, Dämmerschop- pen, ab 15 Uhr Unterhaltungsmusik mit Johannes Sinsbeck, 20 Uhr Tanzmusik mit Sunset.

Kleve: Sprechstunde des Integrations- rates der Stadt Kleve, Interimsrathaus, Zimmer 005, Landwehr 4-6, 15 bis 16.30 Uhr (auch telefonisch unter 02821/

84501).

Kleve: Kulturcafe des Seniorenzen- trums Herz-Jesu-Kloster mit Günther Zins, Hagsche Poort 23-31, 15.30 Uhr.

Kalkar: Offene Sprechstunde Schuld- ner- und Insolvenzberatung der Caritas von 15.30 bis 17 Uhr, Kirchplatz 3.

Uedem: Freies Singen in der kleinen Parkanlage am Hosenmarkt. Ab 17 Uhr.

Kleve: Offener Treff der Aids-Hilfe Kreis Kleve im "Cafe Hope", Regenbogen 14, 19 bis 21 Uhr.

02.

Dienstag

Kranenburg: Rentenberatung im Rat- haus, 8.30 bis 11.30 Uhr.

Goch: „Café miki“, Müttertreffen, in den Räumlichkeiten der Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47. Austausch, Informationen, Kontakte knüpfen. Kin- der bis drei Jahre können mitgebracht werden. Von 10 bis 12 Uhr.

Materborn: Kirmes, Familientag mit Unterhaltungsmusik mit Johannes

Sinsbeck, 19 Uhr Singen des MGV Ein- tracht Materborn, bei Einbruch der Dunkelheit großes Feuerwerk.

Donsbrüggen: Besichtigung der Alten Mühle, 14 bis 17 Uhr.

Kalkar: Um 14.30 Uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Kranenburg: Erwerbslosenberatung der Awo, 14.30 bis 16 Uhr, Kindertages- stätte "Storchennest", Elsendeich 27.

Goch: Begegnungscafé des Runden Tisches Flüchtlinge in der Freien evan- gelischen Gemeinde (FeG), Mühlen- straße 72. 15 bis 17 Uhr.

Bedburg-Hau: Begegnungscafe des Ausländerinitiativkreises, Pfarrheim St.

Markus, Klosterplatz, 15 bis 17 Uhr.

Goch: Clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve im Clubheim an der Benzstraße 24. (Gocher Industrie- gebiet West). Ab 18 Uhr.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für Betroffene.

Treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericher Straße 109.

MITTWOCH 27. JULI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Zutaten mächtig unter Dampf mit dem neuen AMC EasyQuick

Damit Gesundes beim herkömm- lichen Kochen mit Wasser nicht im Ausguss landet, gart man Gemüse am besten ohne Zusatz von Wasser:

die Zutaten tropfnass in einen Topf geben, Deckel auflegen, erhitzen.

Am Boden wird es heiß, die Feuch- tigkeit verdampft, steigt nach oben, verflüssigt sich am Deckel, fällt als Tropfen auf das Gargut. Nichts entschwindet in die Luft, nichts ins Wasser.

Unverzichtbar dafür: Töpfe mit fest schließendem Deckel, wie sie beim Premium System von AMC eine Selbstverständlichkeit sind.

AMC hat nun seine Produktpalet- te mit dem neuen multifunktionalen Edelstahldeckel AMC EasyQuick erweitert. Und zum ersten Mal bei AMC passt ein Deckel auf Töpfe mit unterschiedlichem Durchmes- ser. Verwendung findet er sowohl

auf einem Topf mit dem Durchmes- ser 20 cm als auch auf einem Topf mit dem Durchmesser 24 cm. Ne- ben der Umsetzung der bekannten AMC Methode und der Automa- tikfunktion ist seine herausragende Fähigkeit das Super-Steamen. Mit dem EasyQuick dämpfen Sie schnell und einfach in einem Tempera- turbereich zwi- schen 97 und 99 ° C. Wertvolle In- haltsstoffe werden so geschont bzw. bleiben weitgehend erhalten.

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Längst in unser Herz

jetzt auch in unsere Arme geschlossen.

Wir sind dankbar und glücklich und freuen uns mit den Eltern Aga und Stefan und der großen Schwester Lilly

sowie den Urgroßeltern und Großeltern Helena und Roman, Maria, Margarete, Marek.

Hubert und Maria Binn

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Hurra, ich bin da!

...und heiße

Ich bin am 5.7.2016 geboren, bin 50 cm groß und wiege 3240 g.

Leo

Es freuen sich meine Eltern

Anika und Martin Jendrzejczyk und die große Schwester Maja

Turbulente Komödie mit vorprogrammierten Chaos

Start des Open Air-Sommerkinos im Museumsgarten

GOCH. Zum Auftakt der Open Air-Saison in Goch heißt es am Samstag, 30. Juli: „Popcorn in der einen Hand, ein kaltes Ge- tränk in der anderen und die Füße in den warmen Sand“, denn die 50 Quadratmeter große Open Air-Leinwand wird am Strand von GochNess - auch bekannt als „Copa Gochana“ - aufgebaut.

Bei Einbruch der Dunkelheit können die Besucher dann, in einzigartiger Atmosphäre mit dem See im Hintergrund, eine turbulente Komödie aus 2014 genießen: „Broadway Therapy“

von Peter Bogdanovich. Statt ihren Schauspielträumen nach- zugehen, hangelt sich das hüb- sche Escort-Girl „Izzy“ (Imo- gen Poots) von einem Job zum nächsten. Ihre Geldsorgen sind mit einem Mal passé, als ihr ein

galanter Kunde, der Schürzen- jäger und Broadway Regisseur Arnold (Owen Wilson), einen Batzen Geld schenkt, damit sie der glamourösen Filmkarriere ein kleines Stück näher kommt...

Einlass ist am Samstagabend ab 20 Uhr, der Eintritt beträgt fünf Euro. Aufgrund der be- grenzten Sitzgelegenheiten, dür- fen Decken, Sitzsäcke und Lie- gestühle gerne mitgebracht wer- den. Bei Regen wird der Film im Goli Theater vorgeführt (Beginn bereits um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr). Kurzfristige Infosrmati- onen gibt es über www.golithe- ater.de.

Im Goli Open Air-August 2016 wird dann das Gocher Sommer- märchen mit Freiluftkino an allen vier Augustsamstagen im idyllischen Museumsgarten fort- gesetzt.

Reggae-Fest in Kranenburg

KRANENBURG. Am Sonn- tag, 31. Juli, ist in Kranenburg Reggae-Time. Zum zweiten Mal findet das Reggae-Fest statt. Auf dem Museumsplatz (gegenüber dem Bürgerhaus auf der Müh- lenstraße) tritt die niederlän- dische Reggae-Band „Super Na- tural Selection“ auf. „Anstoß“

ist um 17 Uhr. Reggae- Musik ist gemacht für warme Sommera- bende, für die Lust zusammen zu swingen in den weichen Klängen dieser südlichen Sounds.

Auf Initiative von Franz-Lud- wig van der Grinten, der schon 2014 das erste Reggea-Fest in Kranenburg an den Start ge- bracht hat, in Zusammenarbeit mit dem „Runden Tisch Kranen- burg“, erklingen gegen 17 Uhr die ersten Melodien. Ergänzt wird dieses Konzert durch Bei- träge aus Ländern von Zuge- wanderten. Die Klever Freund- schaftsorganisation (Klefor) ist mit im Boot.

„Sexy Forever“ – dieser Titel offenbart es – Olaf Schubert möchte neue Wege gehen. Die beschreitet er am Samstag, 13. August, in der Viller Mühle, beim Sommer Open-Air. Ab 18 Uhr ist Einlass, um 20 Uhr geht es los. Zwar bleibt er der mahnende, intellektuelle Stachel im Flei- sche der Bourgeoisie, der die Antworten auf die brennenden Fragen der heutigen Zeit liefert – zuzüglich möchte er nun aber auch seine sinnliche Seite präsentieren. Durch die Trennung von seiner langjäh- rigen Freundin Carola ist er reifer geworden – und bodenständiger.

Er will ein Olaf zum Anfassen werden. Weitere Informationen: www.

viller-muehle.de. Foto: Veranstalter

Zu einem allgemeinen Stadtrundgang durch die Klever Innen- stadt lädt die Kleve Marketing am Sonntag, 7. August um 11 Uhr ein. Vom Treffpunkt an der Touristinfo am Opschlag führt der Spa- ziergang vorbei am B.C. Koekkoek-Haus durch die Fußgängerzone bis zum Elsabrunnen und weiter zur Stiftskirche mit Narrenbrunnen und Mataré-Denkmal. Die Stadtführerin Brigitte Alex wird die Schlag- lichter der Klever Geschichte schildern und die wichtigsten Sehens- würdigkeiten vorstellen. Nach ca. 90 Minuten endet die Führung an der Schwanenburg. Die Teilnahme kostet fünf Euro pro Person, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Foto: Kleve Marketing

KURZ & KNAPP

Anmelden: Der Trödelmarkt des Heimatvereins Keeken findet dieses Jahr schon am 28. August, von 10 bis 17 Uhr, in und um das Schützenhaus statt. Neben Kaffee und Kuchen gibt es Pommes und Würstchen. Trödler melden sich bitte bis zum 14. August bei Gitti Hermans, Telefon 02821/ 3661.

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POLIZEIBERICHT

In den Graben gefahren: Ein sil- berfarbener Ford Mondeo war am Sonntag, 24. Juli, gegen 1.15 Uhr war auf der Straße Zum Brandenberg in Kranenburg- Frasselt unterwegs. An der Ein- mündung zur Gocher Straße fuhr der Fahrer geradeaus in ei- nen Graben. Die Polizei traf am Unfallort auf einen 28-jährigen und einen 29-jährigen Mann (beide haben eine Meldean- schrift in Polen). Bisher ist nicht geklärt, welcher der beiden Män- ner den Ford gefahren hat. Beide Männer waren alkoholisiert. Ih- nen wurde jeweils eine Blutprobe entnommen. Die Polizei sucht

Zeugen, die Angaben zum Fahrer machen können. Hinweise bitte an die Polizei Kleve unter Telefon 02821/5040.

Tatverdächtiger leistet Wider- stand: Einem 31-jährigen Mann aus Weeze war am Samstag, 23.

Juli, gegen 23.10 Uhr in einer Gaststätte auf der Wasserstra- ße durch einen bis dahin un- bekannten Mann auf den Kopf geschlagen worden. Die einge- setzten Polizeibeamten trafen im Rahmen der Fahndung auf dem Cyriakusplatz auf einen 35-jäh- rigen Gocher mit passender Per- sonenbeschreibung. Der 35-Jäh- rige verhielt sich sehr aggressiv und beleidigte die Beamten mas-

siv. Bei seiner Festnahme leistete er dann erheblichen Widerstand.

Er versuchte unter anderem, die Polizeibeamten zu treten und zu beißen. Schließlich griff er nach der Dienstwaffe eines Polizeibe- amten, es gelang ihm aber nicht, die Waffe aus dem Holster zu ziehen.

Auch während des Transportes zur Polizeiwache versuchte der Mann aus Goch mehrfach, die Polizeibeamten tätlich anzu- greifen. Für die Verbringung des Festgenommenen vom Strei- fenwagen ins Polizeigewahrsam mussten Unterstützungskräfte herangezogen werden. Durch die Widerstandshandlungen wurde ein Polizeibeamter leicht verletzt,

auch der 35-Jährige verletzte sich leicht. Gegen den Gocher wurde ein Strafverfahren wegen Kör- perverletzung und Widerstands gegen Polizeibeamte eingeleitet.

Mobiltelefone entwendet: In der Zeit zwischen Freitag, 17 Uhr, und Samstag, 23. Juli, um 3 Uhr, schlugen unbekannte Täter an der Altkalkarer Straße in Kalkar eine Seitenscheibe von einem grauen Citroen Berlingo ein.

Die Täter entwendeten aus dem Fahrzeug zwei Mobiltelefone und ein Dokumentenmäppchen.

Hinweise zu verdächtigen Per- sonen bitte an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/5040 rich- ten.

Raub auf Getränkemarkt: Ein maskierter Täter betritt am Samstag, 23. Juli, gegen 19 Uhr, den Getränkemarkt an der Huis- sener Straße in Kleve-Materborn und fordert unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe des Bargeldes. Anschließend flüchtet er auf einem schwarzen Klein- kraftrad/Roller. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, 1,80 Meter groß, mittlere Statur, schwarze Bekleidung, schwarze Handschuhe. Bei Tatausführung trug er einen schwarzen Motor- radhelm, darunter eine schwarze Sturmhaube. Er sprach Hoch- deutsch - ohne Akzent. Hinweise an die Kriminalpolizei in Kalkar unter Telefon 02824/880.

Versuchter Einbruch: Unbe- kannte drangen am Freitagabend zwischen 22 und 23.30 Uhr in ein freistehendes Einfamilienhaus auf der Straße Rabenhorst in Kalkar-Wissel ein. Hierzu hatte man an der Wohnungseingangs- und Terrassentür gehebelt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde nichts entwendet. Zeugen wen- den sich bitte an die Polizei in Kleve, Telefon 02821/5040.

Verkehrsunfall in Uedem: Ei- ne 79-jährige Frau aus Uedem parkte am Freitag, 22. Juli, ge- gen 16.30 Uhr ihren Pkw rück- wärts aus einer Parklücke auf der Mühlenstraße aus und übersah dabei einen von rechts kommen-

den 77-jährigen Fahrer eines Pe- delec, der die Mühlenstraße in Richtung Kehrum befuhr. Dieser erschrak und stürzte mit dem Pedelec zu Boden. Es fand kein Kontakt zwischen den Fahrzeu- gen statt. Der Radfahrer verletzte sich leicht und wurde ins Kran- kenhaus gebracht.

Werkzeuge entwendet: Unbe- kannte drangen am Freitag, 22.

Juli, zwischen 0 und 5.50 Uhr früh in eine Bauernhofwerk- statt auf der Rheinuferstraße in Kalkar, Emmericher Eyland, ein und entwendeten Werk- zeug. Zeugen wenden sich an die Polizei in Kleve unter Telefon 02821/5040.

Referenzen

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