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47. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 18. NOVEMBER 2015

Flüchtlingsproblematik ist für Issum und Rheurdt ein „großes Thema“

WfG-Unternehmerabend mit den Bürgermeistern Clemens Brüx und Klaus Kleinenkuhnen. Seite 20

Klaus I. (Degenhardt) trägt das Zepter im Jubiläumsjahr „60 Jahre Blau-Weiß“

Jubelprinz freut sich mit seiner Frau Claudia auf die jecke Zeit in Hartefeld. Seite 2

Orchideen sorgen für Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit

Orchideenbetriebe Leukers und Willemsen laden zu den Tagen der offenen Tür ein. Seite 6-7

WETTER �������������

Do. Fr.

13° 9° 10° 6°

Wegen Wartungsarbeiten ist der Internetauftritt des Kreises Kleve am Samstag, 21. November, zwischen 14 und 22 Uhr nicht erreichbar. Die Kreisverwaltung bittet alle Night-Mover-Fahrer darum rechtzeitig, spätestens am Freitag, Tickets zu buchen und auszudrucken. Auch die Reservierung von Wunschkenn- zeichen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist am Samstag leider nicht mög- lich.

Night Mover-Tickets bis Freitag buchen AKTUELL ������������

Bereichern Gräber im Wald die Bestattungskultur?

Runder Tisch diskutiert Naturwaldruhestätte bei Schloss Haag in Geldern / Weitere Infoveranstaltung direkt vor Ort in Planung

GELDERN. Wird es im Wald bei Schloss Haag eine Naturwaldru- hestätte geben, welche Folgen hätte dies für die bestehenden kirchlichen und städtischen Friedhöfe und ist die Bestattung in einem Naturwald tatsächlich eine finanzierbare Bereicherung der Bestattungskultur für die Region weit über die Gelderner Stadtgrenzen hinaus? Um die- se zentralen Fragen rankte sich die breit aufgefächerte und in- tensive Diskussion am „Runden Tisch Naturwaldruhestätte“ im Gelderner Bürgerforum, zu dem Bürgermeister Sven Kaiser aus- drücklich auch die Öffentlichkeit eingeladen hatte.

Beteiligt waren neben den In- vestoren der Beyer & Bürvenich GbR die Vertreter der Fraktionen des Gelderner Stadtrates, der ka- tholischen und der evangelischen Kirche sowie der Stadtverwal- tung. Auf Interesse stieß das The- ma auch bei rund 20 Zuhörern.

Die Bedeutung einer Naturwald- ruhestätte für die Region be- tonte eingangs der Diskussion Paul Bürvenich, Geschäftsfüh- rer des Investors. Nach seiner Auffassung werde das Bedürfnis der Menschen, ihre Naturver- bundenheit auch über den Tod hinaus durch eine Bestattung im Wald zu vollenden, immer deutlicher. Daher unterstütze er auch das Vorhaben der Stadt Geldern, ein ähnliches Angebot auf dem Gelderner Friedhof vor- zubereiten. „Es besteht allerdings ein Unterschied zwischen einer Bestattung unter einem Baum auf einem Friedhof und einer Bestattung in der freien Natur“, so Paul Bürvenich. Zudem füh- re die Ruhestätte im Wald bei Schloss Haag dazu, dass der Wald gepflegt werde. Die bei anderen Bestattungsarten erforderliche Grabpflege hingegen würde durch die Natur erledigt, was ebenso ein wichtiger Aspekt für

die Entscheidung der Menschen sei. Auf die bereits bestehende Vielfalt der Bestattungsformen auf den Friedhöfen wies Tiefbau- amtsleiter Frank Hackstein hin.

Hierzu gehöre auch der Plan, eine Fläche auf dem Gelderner Friedhof aufzuforsten, um sie ebenfalls für Urnenbestattungen

anzubieten. Gleichzeitig wies er auf die Gefahr einer möglichen Insolvenz des Betreibers hin, die die Übernahme der Waldruhe- stätte durch die Stadt Geldern zur Folge hätte. Mögliche Aus- wirkungen auf die Friedhofsge- bühren gäbe es dann, wenn die Anzahl der Bestattungen auf den vorhandenen Friedhöfen deut- lich sinken würde. Dies bezwei- felte jedoch Paul Bürvenich, der nur etwa 150 Wald-Bestattungen pro Jahr erwartet. Diese aber aus der gesamten Region und nicht nur aus Geldern.

Aus theologischer Sicht sei die Waldbestattung nicht zu empfehlen, führte Pfarrer Ralf Streppel aus. Die Friedhöfe seien über Jahrhunderte ein Zeichen christlicher Hoffnung und seien Orte, an denen die Menschen in Gemeinschaft Abschied neh- men. Auch Pfarrer Arndt Thielen plädierte für die Berücksichti- gung der theologischen Belange,

warnte aber auch vor finanzi- ellen Folgen. „Unsere Friedhöfe müssen unterhalten werden“, so Arndt Thielen. Auf die Not- wendigkeit, den Wald gerade für ältere Menschen besser zu erschließen, wies CDU-Frakti- onschef Karl-Heinz Lorenz hin.

Alexander Alberts, Vorsitzender der FDP-Fraktion betonte, der vorhandene Wirtschaftsweg sei für Begegnungsverkehr im Mo- ment nicht ausreichend ausge- baut. Hier müssten Lösungen gefunden werden. Bernd Bianchi (Bündnis 90 / Grüne) appellierte an alle Beteiligten, das Angebot nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung zu sehen.

Bürgermeister Sven Kaiser unterstrich, der „Runde Tisch“

diene zunächst dem Austausch und der Information. Eine wei- tere Info-Veranstaltung direkt vor Ort kündigte indes Paul Bür- venich an. Dazu werde er schon bald einladen.

Zu einer zusätzlichen Ratssit- zung lädt die Gemeinde Issum am heutigen Mittwoch um 17 Uhr in das Haus Issum ein.

Durch den unverminderten Zuzug von Flüchtlingen ist die Bereitstellung von Unterbrin- gungsmöglichkeiten zu einer drängenden Herausforderung geworden. Bedingt durch die langen Lieferfristen sind schnellstmöglich Entschei- dungen zur Unterbringung erforderlich. Aufgrund der finanziellen Bedeutung der Ent- scheidungen sollen diese durch den Rat beschlossen werden.

Heute zusätzliche Ratssitzung in Issum

Junge Freiwillige gesucht Vorschläge einreichen für Josef-Diebels-Preis

Bürgerpreis für ehrenamtliches Engagement

ISSUM. Die Verleihung des Josef-Diebels-Bürgerpreises für besonderes ehrenamtliches En- gagement gehört in der Gemein- de Issum zur guten Tradition.

Dieser Ehrenamtspreis wird nun zum 13. Mal gemeinsam mit der zu Anheuser-Busch InBev gehö- renden Brauerei Diebels verge- ben. Dotiert ist der Ehrenpreis mit 2.500 Euro und wird an Ein- zelpersonen, Gruppen oder Ver- eine mit besonderem ehrenamt- lichem Engagement in und für die Gemeinde Issum vergeben.

Alle Bürger können ab so- fort Vorschläge einreichen und damit Personen oder Gruppen nominieren, die sich durch ihr besonderes ehrenamtliches En- gagement auszeichnen.

Aus allen Vorschlägen werden die Preisträger von einem Gre- mium, bestehend aus dem Bür- germeister der Gemeinde Issum, den Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins Issums, der Vereinsgemeinschaft Sevelen und des Jugend-, Sozial-, Kultur- und Sportausschusses der Gemeinde Issum sowie einem Vertreter von Anheuser-Busch InBev ausge- wählt.

Mit dem Bürgerpreis 2015 wurden die Issumer Kantorei, der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt Issum-Sevelen und das Oermter

Karnevalskomitee der St. Seba- stianus-Bruderschaft Oermten- Großholthuysen 1453 e.V. ausge- zeichnet. „Ehrenamtliches Enga- gement findet häufig im Verbor- genen statt oder wird als selbst- verständlich wahrgenommen und erfährt deshalb manchmal auch wenig öffentliche Anerken- nung“, erläutert Issums Bürger- meister Clemens Brüx. „Mit dem Josef-Diebels-Bürgerpreis rü- cken wir dieses Engagement und das Ehrenamt allgemein in das Zentrum des gesellschaftlichen Bewusstseins und damit dorthin, wo es hingehört.“ Als weltgröß- ter Brauereikonzern engagiert sich Anheuser-Busch InBev auch vor Ort an den Braustandor- ten.“ Mit seinem so genannten

„Better World“-Programm will der Brauereikonzern neben dem Thema Umweltschutz auch – wie mit dem Josef-Diebels-Bür- gerpreis – einen Beitrag in Form von gesellschaftlichem Engage- ment leisten.

Die Verantwortlichen hoffen auch in diesem Jahr auf zahl- reiche Vorschläge aus der Bevöl- kerung, die bis zum 15. Januar 2016 bei der Gemeinde Issum eingereicht werden können. Die Preisverleihung findet voraus- sichtlich wieder im März 2016 statt.

GELDERLAND. Dem Verein Amani Kinderdorf ist das RAL Gütezeichen „Internationaler Frei- willigendienst“ verliehen worden. Dieser Aus- zeichnung war eine umfangreiche Prüfung vor- ausgegangen, die den gesamten Verlauf des Frei- willigendienstes betrachtet, beginnend mit der Auswahl bis zur Rückkehr und Nachbereitung.

Geprüft wird, ob die ausländischen Partner ge- meinschaftlich einbezogen werden und ob konti- nuierliche Absprachen unter allen beteiligten Ak- teuren stattfinden. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Krisen- und Notfallmanagement sowie der Gesundheitsvorsorge für die ausreisenden Freiwilligen. Ziel des Gütezeichens ist es, ein ho- hes fortlaufendes Qualitätsniveau zu entwickeln, zu gewährleisten und für Außenstehende sichtbar

zu machen. Damit unterscheiden sich diese Frei- willigendienste sichtbar von privatwirtschaftlich organisierten Freiwilligenprogrammen. Das ent- wicklungspolitische Freiwilligenprogramm welt- wärts des Bundesministeriums für wirtschaftli- che Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fordert diese Prüfung und fördert größtenteils die Finanzierung. Den Freiwilligen entstehen kei- ne Kosten. Bewerbungen für das Freiwilligenjahr 2016/2017 sind noch möglich und sollten umge- hend (bis 27. November) eingereicht werden. Die Freiwilligen sollen Computerkenntnisse vermit- teln, in einer Schreinerei arbeiten oder an einer Schule mitarbeiten. Erste Kontaktaufnahme un- ter Telefon 02831/988277, weitere Infos auch im Internet unter www.amani-kinderdorf.de.

Markus Linsler (4.v.r) überreichte die Urkunde an (v.l.n.r.) Marlies Hoesemans, Petra Schmidt, Sophie Hermanns (ehemalige Freiwillige), Ulrich Siepe (2. Vorsitzender), Daniel Rösche (ehemaliger Freiwilliger), Marlies Deutskens, Marlies Brückner, Hans-Peter Kosmider, Matthias Schmidt (1. Vorsit-

zender) und Judy Eule. NN-Foto: Theo Leie

Vorverkaufsstart fürs Oktoberfest

STRAELEN. Der Vorverkauf für das 11. Straelener Oktoberfest 2016 startet am Sonntag, 22. No- vember, ab 13 Uhr. Eintrittskarten können unter www.oktoberfest- straelen.de oder www.ticket-stra- elen.de gebucht werden. Mit über 7.000 Besuchern zählt das Strae- lener Oktoberfest zu den größten Oktoberfesten am Niederrhein.

Im festlich illuminierten Festzelt wird das Königliche Württember- gische Hofbräuregiment, bekannt von den Cannstatter Wasen, dem Partyvolk wieder mächtig ein- heizen. Neben einer Candybar ist beim kommenden Oktoberfest auch eine Kaffeebar in Planung.

Einlass ist an beiden Tagen um 17 Uhr, der obligatorische Fassan- stich durch Bürgermeister Hans- Josef Linssen und die offizielle Eröffnung des Oktoberfestes mit Oktoberfest-Madl Vivien Gou- mans und den Veranstaltern Heinz Borghs, Johannes Pieper und Christoph Rött erfolgt am Freitag um 18.30 Uhr. Vom zurücklie- genden Oktoberfest sind immer noch zahlreiche Fundstücke nicht abgeholt worden, darunter auch hochwertige Jacken, zahlreiche Regenschirme, eine Brille, ein Ring und eine Armbanduhr.

AUS DEM RATHAUS ���

Deutlich unter dem vereinbarten Zeitrahmen von sechs Wochen konnten die Bauarbeiten an der Gelderner Stadtkerntan- gente beendet werden. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wurde die Königsberger Straße im Bauabschnitt zwischen dem Boeckelter Weg und der Fleuth- brücke wieder für den Verkehr freigegeben. Zuvor wurde die Fahrbahn saniert und eine den Straßenlärm senkende Asphalt- decke eingebaut. Ab sofort wie- der auf gewohntem Linienweg unterwegs ist die NIAG-Linie 36 auf ihrem Weg von Geldern über Kapellen nach Xanten. In den Bauabschnitt investierte die Stadt Geldern rund 152.000 Euro. Die Sanierung der Straße wird zu 60 Prozent gefördert.

Stadtkerntangente für Verkehr freigegeben

Historischer Verein lädt ein

KREIS KLEVE. Der Historische Verein für Geldern und Umge- gend lädt seine Mitglieder vom gesamten Niederrhein zur Jah- reshauptversammlung in das Museum Schloss Moyland ein:

Das Treffen, zu dem Gäste will- kommen sind, beginnt am Sonn- tag, 22. November, um 16 Uhr im Museumscafé. Die historische Vereinigung wird ihre aktuellen Aktivitäten präsentieren. Für die Mitglieder wird als „Jahresgabe“

ein Fotoband über die Fünfziger- jahre im ehemaligen Landkreis Geldern ausgegeben. Höhepunkt soll ein Vortrag über „Joseph Beuys als Revolutionär“ sein. Re- ferentin ist Museumsleiterin Dr.

Bettina Paust. Der Eintritt ist frei.

Awo-Tagesstätte zieht um

GELDERN. Die Senioren-Ta- gesstätte der Awo-Geldern zieht um. Aus diesem Grund wird die neuwertige Einrichtung (Tische, Stühle, Bänke) zum Verkauf an- geboten. Interessierte wenden sich bitte an die Awo-Geldern, Telefon 02831/7678, oder an Kathi von der Weydt, Telefon 02831/3051. Am 30. November wird die Tagesstätte geschlossen.

Bürgermeister Sven Kaiser hat- te zum „Runden Tisch Naturwal- druhestätte“ eingeladen. Foto: privat

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48. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 25. NOVEMBER 2015

Heimat- und Verkehrsverein Uedem stellt Veranstaltungskalender 2016 vor

Drei Fotografen stellten Bilder zur Verfügung - Kalender ist schon im Handel Seite 4

Hilfsaktion „Pakete zum Leben“

in drei Lebensmittel-Märkten

Freie evangelische Gemeinden in Goch und Uedem bitten um Spenden. Seite 2

Reise in die Vergangenheit der eigenen Vorfahren

Jerry Weltsch aus Kalifornien besuchte

die Ausstellung „Flucht und Vertreibung“ Seite 7

AKTUELL ������������

Diie Einnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände NRW beliefen sich im ersten Halbjahr 2015 auf 35,2 Milliarden Euro.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statisti- sches Landesamt mitteilt, waren die Einzahlungen damit um 4,8 Prozent höher als von Januar bis Juni 2014. Im ersten Halb- jahr 2015 erwirtschafteten die kommunalen Kernhaushalte des Landes aus Steuern und steuerähnlichen Einzahlungen Einnahmen in Höhe von 16,5 Milliarden Euro; das waren 8,0 Prozent mehr als im Vorjahres- zeitraum. Die Einzahlungen aus den Anteilen der Gemeinden an der Einkommen- und Umsatz- steuer von Januar bis Juni 2015 war um 13,8 Prozent höher als im ersten Halbjahr 2014.

Mehr Einnahmen für die Kommunen

VERWALTUNG ��������

Wegen der regulären Personal- versammlung am Montag, 30.

November, schließt die Führer- scheinstelle in der Straßenver- kehrsabteilung der Kreisverwal- tung am kommenden Montag bereits um 14 Uhr. Da allen Mitarbeitern die Möglichkeit zur Teilnahme an der Personal- versammlung offensteht, kann es auch in anderen Servicebe- reichen zu Wartezeiten kommen.

Darauf weist die Kreisverwal- tung in einer Pressemitteilung hin.

Führerscheinstelle ab 14 Uhr geschlossen

Anlässlich der Weihe der neuen Seifert-Orgel feierte Weihbischof Wilfried Theising in St. Maria Mag- dalena Goch ein feierliches Hochamt mit Gläubigen. An der Orgel: Matthias Nobel (beim Hochamt) und Ansgar Wallenhorst ( beim ersten Konzert am Nachmittag). NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Weihe der neuen Seifert-Orgel in Goch

Die Hubertus-Schützen sammeln für Café Konkret

Aktion „solide“ am Samstag, 28. November

UEDEMERBRUCH. Im Rah- men der Kolping-Aktion „so- lide“ haben die St.-Hubertus- Schützen aus Uedemerbruch den Staffelstab von den Keppelner

„Queekespiere“ übernommen und unterstützen das Café Kon- kret mit einer Sammelaktion.

Am Samstag, 28. November, werden die Uedemerbrucher Bürger gebeten, von 10 bis 13 Uhr ihre Spenden zum Gemein- deraum am Dorfplatz zu bringe.

Es geht dabei nicht um Geldspen- den, sondern um Dinge des täg- lichen Bedarfs wie Mehl, Zucker, Margarine, Öl, H-Milch (3,5 Pro- zent), Nudeln, Reis, Duschzeug, Deo, Shampoo, Zahnbürsten und Zahncreme. Seit 2007 unter-

stützt das Café Konkret bedürf- tige Personen in der Gemeinde.

Dort können unter anderem Lebensmittel und Dinge des täg- lichen Bedarfs zu günstigen Prei- sen eingekauft werden. Die deut- liche Zunahme von Bedürftigen – darunter viele Flüchtlinge – hat dazu geführt, das nicht mehr ge- nug Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel zur Verfügung stehen. Die Schützen bedanken sich bereits jetzt für das Interesse und die Hilfsbereitschaft bei al- len Spendern.

Damit die Aktion „solide“ wei- ter geht, beabsichtigen die Hu- bertus Bruderschaft den Staffel- stab an die Uedemerfelder Anna Bruderschaft weiter zu geben

Ein Straßenkind für einen Tag

Schüler der Leni-Valk-Realschule in Goch verrichten Straßenkinderarbeiten

GOCH. Sie putzen Schuhe von Passanten auf dem Gocher Flachsmarkt. Sie versuchen mit einen „Bauchladen“ selbstgeba- stelte Geldbörsen und selbstge- backene Plätzchen zu verkaufen.

Und sie, gemeint sind die Siebt- klässler der Leni-Valk-Realschu- le, machen das alles, um auf die Situation von Straßenkinder in der ganzen Welt aufmerksam zu machen.

Es ist 11 Uhr und mit drei Grad Außentemperatur sowie leichtem Schneeregen nicht ge- rade angenehm. Normalerweise würden die Siebtklässler jetzt in beheizten Klassenräumen sitzen, aber an diesem Tag gehen sie raus auf dem Marktplatz und verrich- ten im Bereich des Flachsmarktes unter dem Motto „Straßenkind für einen Tag“ typische Straßen- kinderarbeiten.

Drei Stunden lang wandern sie über den Flachsmarkt und versuchen, Kleinigkeiten gegen eine Spende zu verkaufen. „Am Anfang war es komisch, die Men- schen auf dem Markt anzuspre- chen. Einige waren nett, aber es gab auch welche, die gar nicht auf uns reagiert haben“, erzählt

die zwölfjährige Schülerin Lena van Gerven.

Sibella Sezek, die in einer vierköpfigen Gruppe über den Platz geht, stellt fest: „Viele sind schnell weggegangen und haben nicht zugehört. Und manche ha- ben sogar bezweifelt, ob wir die Wahrheit sagen.“ Was sie aber besonders ärgert, ist, dass die Leute fragten, warum sie für die Straßenkinder und nicht für die eigene Schule Spenden sammeln.

„Ich kann das nicht verstehen.

Die Straßenkinder haben nichts und wir leben im Überfluss.

Ich finde es echt schlimm, dass sich Kinder Gedanken machen müssen, ob sie abends auch mit einem vollen Magen ins Bett ge- hen“, sagt die zwöfjährige Schü- lerin. „Die sind sogar froh, wenn sie eine Bananenschale finden und die Reste davon essen kön- nen!“

In die Knie muss Robin Schol- ten, einer der drei Schuhputzer, an diesem Tag gehen.

„Es ist anstrengend und kalt.

Ich erlebe es nur an einem Tag, wie es ist, ein Straßenkind zu sein. Die echten Straßenkinder müssen täglich arbeiten“, sagt

er. Eine Passantin, die sich von ihm die Schuhe putzen lässt, fin- det das Engagement der Schüler erstaunlich. „Sie sammeln nicht einfach nur Spenden, sondern tun etwas dafür“, sagt Gisela Hölzen aus Goch. „Ich bin hier stehen geblieben, weil ich mich an meine Zeit in Brasilien erin- nerte, wo kleine Jungs ebenfalls anboten, Schuhe zu putzen. Ich bewundere sie.“

Auch Gabi Theissen, stellver- tretende Gocher Bürgermeiste- rin, kommt am Stand der Schüler vorbei und betont: „Die Schüler wissen es zu schätzen, was sie, im Gegensatz zu Straßenkindern, alles haben. Da wird einem be- wusst, auf welch hohem Niveau wir doch stöhnen.“

Der Erlös geht an das interna- tionale Kinderhilfswerk „Terre des hommes“, die diesmal die Einrichtung „Tanbayan“ auf den Philippinen, eine Anlaufstelle für Straßenkinder ist, unterstützen.

Mit dem jährlichen Aktions- tag „Sichtwechsel“ erinnert das Kinderhilfswerk an den Jahres- tag der Verabschiedung der Kin- derrechtskonvention durch die

UNO. Anastasia Borstnik

Wie anstrengend Schuhe putzen ist, dass erfährt der 13-jährige Robin Scholten der Leni-Valk-Real- schule bei der Aktion „Straßenkind für einen Tag“ am eigenen Leib. NN-Foto: Anastasia Borstnik

Do. Fr.

7° 5° 7° 4°

Erfolgreich in Diskussionen

GOCH. „Erfolgreich in Gesprä- chen und Diskussionen“ so der Titel eines Kommunikations- training-Wochenendseminars am Samstag, 28. November, und Sonntag, 29. November, jeweils von 9.30 bis 16.45 Uhr, in der VHS Goch, Langenberg-Zen- trum, Roggenstraße 39. Es ver- mittelt, wie man sich sicher und selbstbewusst an beruflichen und privaten Gesprächen, Diskussi- onen und Verhandlungen betei- ligen kann.

Es geht unter anderem um Grundlagen der Kommunikation und wie man sich gegen unfaire Gesprächstaktiken und verbale Angriffe verteidigen kann. Infos unter Telefon 02823/973117, An- meldung (Telefon 02823/6060) in den Rathäusern Kevelaer, Ue- dem, Weeze www.vhs-goch.de.

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Mittwoch 25. NoveMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

02

Zur traditionellen Ehrung lang- jähriger Mitglieder hatten die CDU Ortsverbände Hassum Hommersum, Kessel und die CDU Senioren Union im Stadt- verband Goch im Bauerncafe Mönnichshof Hassum eingela- den. Weitere Gäste waren die 1.

stellvertretende Bürgermeisterin Gabi Theissen aus Goch, der Landtagsabgeordnete und CDU Kreisvorsitzende Dr. Günter Bergmann und der Vorsitzende der Kreis CDU Senioren Union Franz Schoolting von den Ver- anstaltern. Die Ehrung des CDU Ortsverbandes Hassum Hom- mersum übernahm der Ortsvor-

sitzende Clemens Spronk. Ge- ehrt für 50 jährige Mitgliedschaft wurde Gerd Arians und für 40 jährige Mitgliedschaft Barbara Fischer von Mollard. Für den Ortsverband Kessel übernahm die Ehrung der neu gewählte Ortsverbandsvorsitzende und stellvertretende Fraktionsvorsit- zende der Gocher CDU Fraktion Marc Groesdonk. Für 40 jährige Mitgliedschaft wurden geehrt Barbara Trienes, Adolf Rehaag, Heinrich Thoennesen und Paul Kevelaer. Für 25 jährige Mitglied- schaft ehrte Marc Groesdonk Hubert Elbers. Die Ehrung der CDU Senioren Union Jubilare

übernahm der Vorsitzende Wolf- gang Pitz. Für 25 jährige Mit- gliedschaft in der Senioren Uni- on wurde die fast 99 jährige An- nemarie Lensing geehrt. Seit 20 Jahren Mitglieder in der Senioren Union sind Elisabeth Peters und Margot Beisecker und Gerd Ari- ans. Für 15 jährige Mitgliedschaft wurden geehrt Margret Poell und Willy Küppers. Seit zehn Jahren Mitglieder in der CDU Senioren Union sind Elisabeth Kiesler, Ja- kob Evers, Karl Josef Bogers. Mit guten Gesprächen aus der alten, aber auch aus der Neuzeit, ging die Veranstaltung zu Ende.

Foto: privat

CDU Ortsverbände ehren Jubilare

Begrüßungsnachmittag für Flüchtlinge in Uedem

„Hello“ und „Hallo“ wollte die Sozialpädagogische Familien- beratung zu den Flüchtlingen in Uedem sagen. Deshalb boten Andrea Klein und ihr Team am vergangenen Freitag, im Rah- men einer kleinen, kreativen Ver- anstaltung, einen gemütlichen

und ungezwungenen Nachmit- tag auf dem Hauschenhof an.

Täglich kommen immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland.

Dabei werden Familien ausein- andergerissen. Sie sind auf der Suche nach Schutz, Sicherheit und einem neuen Zuhause. Dies

möchte die Sozialpädagogische Familienberatung gemeinsam mit dem Kooperationspartner

„Hauschenhof“ ehrenamtlich unterstützen. Es liegt ihnen am Herzen, die Flüchtlinge darin zu bestärken, sich hier wohlzu- fühlen. Dem Team ist es wichtig,

einen kleinen Beitrag für einen guten Zweck zu leisten und nicht die Augen zu verschließen. Die Tiere auf dem Erlebnisbauernhof haben im Rahmen der Kontakt- aufnahme mit Sicherheit einen wichtigen Beitrag geleistet!

NN-Foto: rüdiger Dehnen

23-Jähriger prallt mit Fahrzeug frontal gegen einen Baum

Schwerer Unfall mit todesopfer und lebensgefährlich verletztem in Goch an der hassumer Straße

goch. Mit voller Wucht ist am Abend des vergangenen Montag, 23. November, ein opel Vectra an der hassumer Straße frontal gegen einen Baum geprallt. Die Aufprallgeschwindigkeit war so hoch, dass die Vorderachse des Fahrzeuges zerriss.

Der Motorraum wurde bis zur Fahrgastzelle zusammenge- schoben. Der 23-jährige Fahrer des Opels, ein Mann aus Polen, verstarb in dem Fahrzeugwrack.

Er musste mit schwerem hydrau- lischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeug geborgen werden. Der 24jährige Beifahrer wurde le- bensgefährlich verletzt.

Beifahrer befand sich nicht im Fahrzeug

Er befand sich nicht im Fahr- zeug, als die Rettungskräfte der Feuerwehr eintrafen. Er wurde durch den Rettungsdienst ver- sorgt, verstarb jedoch später im

Krankenhaus.Nach der Bergung des Fahrers unterstützte die Feu- erwehr die Polizei und den hin- zugerufenen Unfallsachverstän- digen bei der Unfallaufnahme, sicherte und leuchtete die Ein- satzstelle aus.

Vor Ort im Einsatz waren un- ter der Leitung von Stadtbran- dinspektor Georg Binn 24 Ein- satzkräfte mit fünf Fahrzeugen aus den Feuerwachen I und II der Stadtmitte.

Der Motorraum wurde zusam- mengeschoben. Foto: privat

Hat ein Dorfladen in Hassum eine Chance auf Bestand?

Fragebogenaktion zum einkaufsverhalten vor ort läuft

hASSUM. Seit zwei Wochen läuft die Bürgerbefragung zum Einkaufsverhalten der hassu- mer und hommersumer haus- halte. Der an die haushalte verteilte Fragebogen umfasst 13 Bereiche, die maßgeblich für den Betrieb eines Dorfladens sind.

Mit diesem durch Fachberater entwickelten Fragenkreis kann

eine Abschätzung vorgenom- men werden, ob ein Dorfladen in einem Ort wie Hassum eine Chance auf Bestand hat. Eine Vo- raussetzung für eine solche Pro- gnose ist jedoch, dass möglichst alle Haushalte den ausgefüllten Fragebogen zurückgeben. Dies auch dann, wenn man sich kei- nen Dorfladen in Hassum vor- stellen kann. Die Dorfladeninia-

tive ist sich einig, dass bei einer Rückgabequote unter 50 Prozent weitere Planungen nicht mehr erfolgreich sein können.

Fragebögen können bis zum 29. November weiter abgegeben werden in den besonderen Brief- kästen am Dorfhaus und am Sporthaus sowie am Bruchweg 4 und in Hommersum am Hooge Weg 61.

Lebensmittel für den Balkan spenden

hilfsaktion „Pakete zum Leben“ in den eDeKA-Märkten weber in Pfalzdorf und Kusenberg in Uedem

UEDEM/Pfalzdorf. Auch in diesem Jahr führen die Freien evangelischen gemeinden goch und Uedem wieder die Lebens- mittel-hilfsaktion „Pakete zum Leben“ in den EDEKA - Märk- ten Weber in Pfalzdorf und Ue- dem sowie im EDEKA - Markt Kusenberg, Am Sandthof durch.

Ganzjährig werden durch die Auslandshilfe des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Hilfs- güter nach Bulgarien, Rumänien, Mazedonien, den Kosovo, Grie- chenland und jetzt auch in die Ukraine mit LKWs transportiert, Gerade im Winter werden dort Grundnahrungsmittel für be- dürftige Menschen benötigt, da die Selbstversorgung in dieser Jahreszeit nur schwieriger oder gar nicht möglich ist. Soziale Netze sind in diesen Ländern nicht ausreichend oder gar nicht vorhanden. Besonders betroffen sind Rentner, allein erziehende Mütter sowie arbeitslose Men- schen. Alle „Pakete zum Leben“

haben den gleichen Inhalt im Wert vom circa zwhn Euro.

Auch einzelne Komponenten können gespendet werde, die dann als Paket im Supermarkt gepackt werden. Auch Geld-

spenden zum Kauf der Lebens- mittel sind willkommen. Neben Grundnahrungsmitteln, werden nach Absprache unter anderem auch Altkleider, Haushaltsgegen- stände, Schultornister, Windeln - auch für Erwachsene - benö- tigt. Diese sollten am besten in Bananenkartons verpackt wer-

den. Die Termine in Goch sind jeweils samstags am 28. Novem- ber im EDEKA - Markt Weber in Pfalzdorf und am 5. Dezember im EDEKA – Markt Kusenberg.

Die FeG Uedem führt diese Ak- tion am Freitag, 27., und Sams- tag, 28. Dezember, im EDEKA – Markt Weber, Uedem durch. Am

Dienstag, 8. Dezember werden die Hilfsgüter schließlich durch einen LKW abgeholt und zur zentralen Sammelstelle der Aus- landshilfe transportiert, um von dort aus auf die „Reise“ zu gehen.

Mehr Infos gib es auch unter www.auslandshilfe.net oder Tel.

02825 / 6682 Familie Herold.

Neben Grundnahrungsmitteln werden bei der Hilfsaktion „Pakte zum Leben“ auch Altkleider, Haus- haltsgegenstände und anderes mehr gesammelt. Foto: privat

Ein neuer 20-Euro-Schein ist ab dem heutigen Tag im Umlauf

veränderung sorgt für mehr Fälschungssicherheit

heute kommt der neue Zwan- ziger in Umlauf. Die sieben Filialen der Bundesbank in Nordrhein-Westfalen versorgen Wirtschaft und Bevölkerung im größten Bundesland mit dem neuen Bargeld.

Grund für die Einführung ei- ner neuen Banknotenserie ist eine höhere Sicherheit im Bar- geldverkehr. „Dafür sorgt vor allem ein neues Sicherheitsmerk- mal: Im Hologrammstreifen der neuen Banknote befindet sich ein Fenster mit dem Porträt der mythologischen Figur Europa“, erläutert Margarete Müller, Prä- sidentin der Bundesbankhaupt- verwaltung in Nordrhein-West- falen.

Merkmal wird erstmals auf 20-Euro-Banknoten genutzt

„Dieses Merkmal wird erst- mals auf den 20-Euro-Bank- noten genutzt“, sagt Margarete Müller. Sie ist überzeugt, dass die Sicherheitsmerkmale der neuen Europa-Serie für eine erhöh- te Fälschungssicherheit sorgen.

Fälschungen der neuen 5er- und 10er Banknoten habe es zwar schon gegeben, professionell seien diese aber nicht gewesen.

Neben dem neuen Porträt-Fens-

ter bei der 20er-Note wird die Wertzahl 20 als Wasserzeichen eingeführt, außerdem lassen sich am linken und rechten Rand des Scheines Linienstrukturen mit Unterbrechungen erfühlen.

Das Design und alle wesentli- chen Bildelemente der bisheri- gen 20-Euro-Banknote bleiben erhalten, sind aber modifiziert und perspektivisch verändert.

Auch die Farbe der neuen Note bleibt weitgehend gleich.Mar- garete Müller rechnet mit einer reibungslosen Einführung der Banknote. Während bei der Ein- führung der 5-Euro-Banknote 2013 noch Akzeptanzprobleme an Automaten auftraten, gab es

bei der 10-Euro-Banknote keine größeren Schwierigkeiten mehr.

Automatenaufsteller hatten bei- spielsweise neun Monate Zeit, ihre Automaten anzupassen.„Die Erfahrung zeigt, dass sich die neuen Scheine rasch verbreiten werden“, so Müller. Bei der neuen 5-Euro-Banknote habe es nicht einmal drei Monate gedauert, bis die Anzahl der bei der Bundes- bank täglich eingezahlten Bank- noten der Europa-Serie über der vergleichbaren Zahl an ein- gezahlten Banknoten der ersten Serie lag.Bei der neuen 10-Euro- Banknote im vergangenen Jahr war diese Zahl bereits in weniger als zwei Monaten erreicht.

Der neue 20-Euro-Schein ist nach wie vor blau, aber leicht verän- derte Merkmale lassen ihn fälschungssicherer werden.

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Budenzauber mit dem G-Team

13. „Hans-Dietrich-Wanderpokal am Samstag, 28. November: Neun Mannschaften spielen um die Trophäe

UEDEM. Am kommenden 1.

Adventssamstag heißt es wieder:

„Das Runde muss ins Eckige“, wenn in der Uedmer Mehrzew- ckhalle neun Mannschaften um den von Hans Diedrich ge- stifteten Wanderpokal Fußball spielen.

Neun Mannschaften folgten der Einladung der Uedemer, um wieder unter der Schirmherr- schaft des Uedemer Bürgermei- sters stattfindende Turnier um Medaillen und Pokale, Fußball zu spielen. Den Werkstattmann- schaften aus Essen, Grevenbro- ich, Kaiserswerth, Mettmann, Wuppertal, Gevelsberg, Vol- marstein und Sonsbeck erwartet aber nicht nur der Wanderpokal des zu Beginn diesen Jahres ver- storbenen Uedemer Ehrenvorsit- zenden Hans Diedrich, sondern es wird auch ein letztes Mal um den Ehrenpreis des Landrates und des Uedemer Bürgermei- sters, sowie um einen Fairnes- spreis gespielt. Nach mehr als 13 Jahren gibt es nach dem Abpfiff

des Endspieles das G-Team nicht mehr. Gesundheitliche Gründe im Vorstand und der starke Mit- gliederschwund sind verantwort- lich dafür, dass viele Reisen und großartige Sportereignisse nur noch in Erzählungen erwähnt werden.

Mit „respect“ hat man seit 2005 mehr als 50 Turniere bestritten, viele Reisen und Sportevents or- ganisiert. Dabei lernten die be- hinderten Sportler nicht nur bei den vielen Siegerehrungen die Bundesligastadien kennen, son- dern auch viele ehemalige Fuß-

baller stellten sich in den Dienst der guten Sache, waren von „re- spect“ und auch den Leistungen der Fußballer begeistert. Ob in Köln, Leverkusen, Duisburg, Wuppertal, Hamburg, mehr- mals in Berlin, Nijmegen/NL, Mechelen/B, Jaroslaw/Polen und

sogar in Bischofshofen/Ö konnte man für den Behindertenfußball mit „respect“ Werbung machen.

Für 13 Jahre Unterstützung bei ihren Turnieren möchte sich das G-Team bei allen Freunden und Helfern, hier vor allen Dingen den Frauen der CDU Uedem, bedanken, denn es ist in der heu- tigen Zeit nicht einfach so selbst- verständlich, dass ehrenamt- liches Engagement über so viele Jahre geleistet wird. „Respect“

und „Dankeschön“ gehen aber auch an viele Firmen und Pri- vatleute, ohne deren finanzielle Unterstützung die vielen Reisen nicht ermöglicht worden wären.

„Respect“ für Schiris

„Respect“ aber auch den Schiedsrichtern des Fußball- kreises 8 des FVN, die seit dem ersten Turnier 2002 ihren „Dienst an der Pfeife“ geleistet haben.

Auch ohne das Engagement Frauen der CDU Uedem wären die Turniere in Uedem nicht so erfolgreich gewesen.

Neun Mannschaften folgten der Einladung, um unter der Schirmherrschaft des Uedmer Bürger- meisters um Medaillen und Pokale Fußball zu spielen Foto: privat

UEDEM. Alles begann mit einer Schul-AG der Geschwiester- Devries-Grundschule Uedem.

Bereits nach wenigen Trainig- seinheiten bildete sich eine gut 20-köpfige Mannschaft hand- ballbegeisteter Kinder.

Aufgrund der starken Trai- ningsbeteiligung und des Ehr- geizes der Kinder, meldete das Trainerteam Elke Terlinden und Stephan Bachmann die Mann- schaft zum Ligabetrieb an. Durch den ungebrochenen Willen der gesamten Truppe konnte sogar im dritten Spiel ein Sieg einge- fahren werden. Danach folgte ein 14:14 in Xanten, was man nach einer Führung aus der Hand gegeben hat. Für eine tolle

Stimmung sorgen stets 50 bis 60 Zuschauer die das Team anfeu- ern. So wird jedes Spiel zu einem Handballkrimi. Im letzten Heim- spiel hatte man den Tabellenfüh- rer aus Borken zu Gast und ver- lor mit nur 3 Toren.

Das Trainerteam ist stolz auf diese Truppe und sich in die- sem Punkt einig: „Da wächst etwas ganz großes heran!” Für den Uedemer TuS spielen: Levin, Paolo, Moritz, Henry, Timo, Ki- lian, Lukas,Steffen, Fabrice, Max, Arne, Jonathan, Fabio, Jonas, Ben, Jannik, Besnik, Pascal, Ame- lie und Luna. Das nächste Heim- spiel findet am 6. Dezember um 11 in der Sporthalle Meursfeld- strasse Uedem.

UEDEM. Der für die Herren- mannschaft spielende Andrej Nitsche wurde Kreismeister in der offenen Klasse. Er besiegte im Finale Manuel Bossig aus Weeze mit 6:4 und 6:2.

Dritter wurde hier der Ue- demer Kai-Uwe Angenendt.

Björn Krüger konnte seinen Titel bei den Herren 30 zwar nicht verteidigen, wurde aber immerhin Dritter. Zudem errang er wenig später den Titel der Herren 30 Konkurrenz bei den

2. Weeze Open. Bei den Herren 50 siegte Vereinssportwart Georg Verhoeven durch drei klare Ein- zelsiege gegen die überforderten Gegner Ralf Koß, Willi Girmes (beide TC RW Goch) und Wal- ter Uhrner (TV Winnekendonk).

Die Herrendoppel-Konkurrenz wurde durch Philipp Zita und seinen Partner Julian Schoofs (LTK GW Moyland) gewonnen.

Nach einem knappen Halbfinal- sieg gewannen die beiden das Fi- nale gegen Kai-Uwe Angenendt

und Badescu (RW Goch) über- deutlich mit 6:0, 6:1. Kai-Uwe Angenendt schließlich fuhr sei- ne dritte Platzierung im Mixed mit Partnerin Alexandra Nitsche (TC BW Issum) ein. Die beiden sicherten sich dort den dritten Platz. Philipp Zita, Uedemer Mannschaftsspieler und Vereins- trainer, hatte in seiner Funktion als Kreissportwart in Zusam- menarbeit mit seiner Kollegin Alexandra Nitsche auch das Tur- nier ausgerichtet und geleitet.

Uedemer TC verbucht Erfolge

Der für die Herrenmannschaft spielende Andrej Nitsche wurde Kreismeister

Kleine Uedemer Handballer ganz groß

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Die 20-köpfige Mannschaft handballbegeisterter Kinder

Foto: privat

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MITTWOCH 25. NOVEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Statt „Teatime“ gab es einen gemütlichen Kaffeeklatsch

Gäste aus dem britischen Andover erlebten auch einen Martinsumzug

GOCH. Kürzlich begrüßte der Verein für Städtepartnerschaf- ten wieder einmal Gäste aus der britischen Partnerstadt Ando- ver.

Der erste Programmpunkt führte die Besucher nach Emme- rich. Bei frühlingshaft-warmem Wetter wurde die Rheinprome- nade erkundet, um danach im Werksverkauf eines international bekannten, ortsansässigen Süß- warenherstellers die Bestände für Weihnachten kräftig aufzufüllen.

Dann war nicht etwa Teatime angesagt, sondern Kaffeeklatsch!

Im Kaffeetechnikmuseum der Firma Probat gab es eine eng- lische Führung mit Tina Abbing, Urenkelin des Firmengründers.

Mit viel Charme und Kompe- tenz und besonders viel Herzblut brachte Tina Abbing den eng- lischen Gästen und interessierten deutschen Gastgebern alles über die Geschichte des Kaffeeröstens nah, mit vielen Geschichten und Anekdoten und natürlich mit ei- ner echten Röstvorführung.

Nur schwer konnten sich die Gäste von den spannenden Erzählungen losreißen. Aber pünktlich ging das Programm am Abend in Hommersum wei- ter, denn hier wollten die eng- lischen Freunde das miterleben, wofür sie die Reise um diese ei- gentlich trübe und kühle Jahres- zeit gemacht hatten: den St. Mar- tinszug! In Großbritannien ist St.

Martin zwar als Heiliger bekannt, aber es gibt zu seinem Namens-

tag keinerlei Feierlichkeiten - sehr bedauerlich, wie viele Gäste nach dem Zug meinten! Jeder war von seinem Gastgeber mit einer Fackel ausgerüstet worden und folgte brav dem Mann auf dem Pferd, lauschte den Liedern und blickte in die leuchtenden Kinderaugen. Ein wunderbares Erlebnis für alle!

Als international besonders taugliches Martinslied stellte sich schnell „Ich gehe mit meiner La- terne“ heraus, da der Gute-Lau- ne-Refrain „Rabimmel-rabam- mel-rabumm“ im Englischen genauso viel Sinn macht wie im Deutschen! Natürlich gab es für jeden Gast aus der Hand von St.

Martin eine Martinstüte, und dann ein gemütliches Weckman- nessen im Gemeindehaus, bei dem sich das Apfelkraut unserer Gocher Krautfabrikanten als Renner erwies. Alle waren sich einig: St. Martin ist ein Europäer!

Das Programm des nächsten Tages lag ganz individuell bei den Gastgebern. Abends trafen sich dann wieder alle zum traditio- nellen St.-Martins-Gänseessen, und beim Schein der mitge- brachten Laternen wurden zu- sammen Martinslieder gesungen.

Im Sinne von St. Martin hatte der Verein an diesem Abend eine Spendenbox aufgestellt, deren Inhalt an die Gocher Flüchtlings-

hilfe geht. Ein kleines Quiz, bei dem ein deutsches und ein eng- lisches Team jeweils die Namen von zehn bekannten englischen und zehn deutschen Gerich- ten anhand von Fotos erraten musste, führte zu heftigen „ku- linarischen“ Diskussionen und vor allem zu viel Erheiterung!

Ergebnis: Die Engländer kannten die deutschen Gerichte besser, al- so werden die Vereinsmitglieder die Gastgeber beim Rückbesuch im nächsten Jahr auffordern, mal etwas richtig „Englisches“ zu kochen! Weitere Infos zum Aus- tausch mit unseren Partnerstäd- ten gibt es auf www.staedtepart- nerschaften-goch.de.

Tina Abbing berichtet viel Interessantes über die Geschichte der Kaffeerösterei. Foto: privat

UEDEM. Der Heimat- und Ver- kehrsverein Uedem hat einen Veranstaltung-Kalender für das Jahr 2016 mit farbigen Fo- tos erstellt. Neben Heinz We- ber stellten John Fendler und Dennis Timmermann Fotos zur Verfügung, die sowohl Uedemer Landschaftsaufnahmen als auch Momentaufnahmen aus dem Uedemer Leben zeigen.

Der Kalender enthält alle Ver- anstaltungen in Uedem, die der Gemeindeverwaltung gemeldet wurden. Hierfür hat sich der Verein bei Frau Gärmer zu be- danken. Der vom Guntlisbergen Verlag gedruckte Kalender ist nun auf vielfachen Wunsch mit breiten Spalten für private Noti- zen gegliedert.

Der Kalender ist ab sofort in folgenden Geschäften zum Preis von sieben Euro erhältlich: Ge- schenkideen Heidi Binn, Lot- toannahmenstelle Giesen, Gar- be Elektro- und Solartechnik GmbH und in der Hohen Mühle.

Die Auflage ist auf 400 Exem- plare begrenzt.

Landschafts- und Momentaufnahmen aus der Gemeinde Uedem inklusive

Der neue Veranstaltung-Kalender des Heimat- und Verkehrsvereins ist da

Titelblatt des Veranstaltungskalenders des Heimat- und Ver- kehrsvereins Uedem. Foto: Heinz Weber

Die Damen der 1. GGK Rot-Weiß waren kürzlich auf „großer“ gemeinsamer Reise. Rund um Goch führte die vom Vergnügungsausschuss organisierte Fietstour. Dem guten Wetter war die ein oder andere Rast geschuldet, um nachzutanken. Am Ziel wurden die GGK-Damen im Biergarten „Poorte Jäntje“ am gut gefüllten Grill erwartet, um noch einige Zeit in lockerer Runde zu verweilen. Foto: privat

MITTWOCH 18. NOVEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Auf der Hei wird ein neuer Schlagerstar gesucht

Mit vielen neuen Ge- sichtern in seinen Rei- hen startete der Elfer- rat Bönninghardt am Wochenende in die Session 2015/16. El- ferratspräsident Timo Rayermann verkündete das Motto und stellte die „Neuen“ vor. „Mit

Volldampf in ein neues Jahr, die Hei sucht ih- ren Schlagerstar“ heißt es diesmal beim Besen- binderkarneval. Durch die Sitzungen wird mit Leo Sonneveld der neue Sitzungspräsident führen. Als Elferrats- minister neu im Amt

sind David Bongers, Michael Baumgärtner, Henry Regnier und der Hoppeditz Peter Ni- enhaus. Komplettiert wird der Elferrat durch Mike Hintze, Hendrik Betten, Boris Oymann, Sebastian Pinnow, Se- bastian Hödicke und

Vincent Büning. Die Büttensitzung findet am 23. Januar um 19.11 Uhr statt, der Senioren- karneval am 24. Januar um15.11 Uhr und der Möhneball am 5. Febru- ar um 20.11 Uhr, alles im Saal Thiesen.

NN-Foto: Theo Leie

Prinzessin Steffi I., die Kreative, regiert in Millingen

Am Samstag hatte die narren- freie Zeit auch in Millingen ein Ende und die neue Tollität des Elferrates der St. Ulrich Schüt- zenbruderschaft wurde prokla- miert. Prinzessin Steffi I. „die Kreative“ regiert die Narren unter dem Motto: „Seit 60 Jahren geht es rund - zum Aufhör‘n gibt es

keinen Grund“. Stefanie Roloff ist gelernte Kinderpflegerin und 22 Jahre jung. In Mönchenglad- bach, wo sie geboren wurde und lebte, bis sie der Liebe wegen nach Millingen zog, war sie bereits im Karneval aktiv. Nun hat sich ihr Kindheitstraum, einmal Prinzes- sin zu werden, in Millingen er-

füllt. Sie freut sich mit dem Elfer- rat auf die Session und die beiden Sitzungen in der Millinger Turn- halle am 29. und 30. Januar. Der Kartenvorverkauf beginnt am 10.

Januar ab 10 Uhr in der Sparkas- se in Millingen. Alles weitere zum Karneval unter: www.millingen- helau.de NN-Foto: Theo Leie

Doppeltes Jubiläum im Orsoyer Karneval

„Wej träkke un danze all lange Titt, doch dä Fastelowend hält uns fit“ - unter dieses Motto hat das 1. OKK 99 - Oschauberger Jonges seine Jubiläumssession ge- stellt. Genau vor 33 Jahren grün- deten sich „de acht Oschau-Berger Jonges“ und aus diesem Verein

entstand dann das 1. OKK. Und auch die Jugendabteilung feiert in diesem Jahr Jubiläum, sie gibt es seit 11 Jahren. Eine der vier Gar- den sind die Picolinos (Foto), die beim Hoppeditzerwachen ihren neuen Tanz vorführten. In der Ju- biläums-Session sollen einige Än-

derungen und Neuerungen Ein- zug halten, unter anderem gibt es einen außerplanmäßigen Zug am Rosenmontag. Das 1. OKK bittet alle Vereine, Kegelclubs, Nach- barschaften und übrige Gruppen, sich zu melden und daran teilzu- nehmen. NN-Foto: Theo Leie

Ein Tanz unter dem Eindruck des Terrors

Eigentlich war es bei der Prinzen- proklamation der KVG „Hand in Hand“ im Adlersaal in Menzelen so, wie es sich gehört. Prinz Klaus I. (Krupper) präsentierte sich mit seinen Mariechen Laurien Hackstein, Mara Kohl, Denise Krupper und Michelle Bruck- mann (v.l.). Die Moonlights spielen bereits seit fünf Jahren, die Limelights stehen auch kurz vor einem Jubiläum, die Flotten Lotten sind zur „New Genera- tion“ mutiert, tanzen aber auf dem gleichen hohen Niveau und Thomas Ahls belebt - unterstützt von Edgar Giesen und vielen an- deren Gästen aus Bönning, Veen und West die Szene. Eine tolle Fe- te im bunt dekorierten Adlersaal, flott und liebevoll moderiert von Präsidentin Sonja Böhm, die ihr

Debut bereits vor einem Jahr ge- geben hatte. Sorgfältig vorberei- tet vom neu eingekleideten Vor- stand der KVG und erfrischend jugendlich gestaltet vom Umfeld des neuen Prinzen, der es nicht bereute, aus dem tiefsten Sachsen nach Menzelen gezogen zu sein.

Das wäre das Ende der Nachricht - wenn es nicht die Zugabe der Limelights gegeben hätte. Angela Eichhorn hatte professionell wie immer Szenen aus Les Miserables mit den Limelights einstudiert und stand nach den Terroran- schlägen von Paris vor der Frage, ob dieser Showtanz überhaupt gezeigt werden sollte. Zerschos- sene Tricoloren und Barrikaden mögen in einem Musical effekt- voll sein, dienen aber nach den brutalen Ereignissen eigentlich

nicht mehr als Tanzrequisiten.

Dennoch entschieden sich der Vorstand und die Limelights für die Aufführung. Und dann war eben nichts mehr so wie immer in Menzelen. Man sah es der Mimik und Gestik dieser fantas- tischen Tänzerinnen an, dass sie es ernst nahmen, das bis dahin spaßig Ertanzte in eine Realität zu übertragen und gleichzeitig das Positive zuversichtlich mit Mimik, Gestik und Klang zu vermitteln. Und wer dann in die erschöpften Gesichter der Akteu- rinnen sah, konnte diesen jungen Frauen zunächst nur vorsich- tigen Applaus und danach bran- dende Dankbarkeit für einen Tanz der Zuversicht zollen. Auch das ist Karneval.

NN-Foto: Theo Leie

De Frau Kühne ist nominiert

XANTEN. Die Jagd auf das

„Schwarze Schaf 2016“ ist er- öffnet: Die Nominierten des niederrheinischen Kabarett- preises wurden nun in Duisburg bekanntgegeben. Zwölf Nach- wuchskünstlerinnen und -künst- ler konnten sich gegen insgesamt 60 Mitbewerber aus dem gesam- ten deutschsprachigen Raum durchsetzen.

Unter ihnen ist De Frau Kühne aus Xanten, die mit viel Humor über die Tücken des Alltags be- richtet. De Frau Kühne tritt in den Vorrunden in Wesel, Krefeld, Emmerich und Moers gegen ihre Mitstreiter an. Vorgestellt wird sie so: „„Geballte Frauenpower voller Selbstironie und ganz nah dran am Publikum: De Frau

Kühne aus Xanten räumt auf mit dem Wahnsinn vor und hin- ter ihrer Haustür. Das erste So- loprogramm der schlagfertigen Kabarettistin vom Niederrhein ist ihre persönliche Alltagsstudie – jeder bekommt sein Fett weg“

Um es bis ins Finale am 7. Mai 2016 ins Theater am Marientor in Duisburg zu schaffen, müssen die Nominierten mit Witz, poli- tischem Scharfsinn und echtem Kabarettkönnen die Gunst des Vorrundenpublikums für sich gewinnen. Denn alleine die Zu- schauer der Vorrunden entschei- den, welche sechs Kandidaten ins Finale einziehen und auf die begehrte Auszeichnung „Das Schwarze Schaf 2016“ hoffen dürfen.

Ab dem 8. März 2016 tre- ten jeweils sechs Nominierte an acht Abenden (zwei Abende pro Stadt) in den Vorrunden Wesel, Krefeld, Emmerich und Moers gegeneinander an und präsentie- ren 15-minütige Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen.

Karten für Vorrunden und Fi- nale sind im Ticket-Vorverkauf erhältlich. Alle Informationen zu den Vorverkaufsstellen: www.

dasschwarzeschaf.com VIERBAUM. In ihrem drit-

ten Kabarett-Solo begeistert die Kölner Ausnahmekünst- lerin Eva Eiselt nicht nur wie gewohnt mit erfrischendem Witz, messerscharf pointierten Texten und bis zur absoluten Kenntlichkeit entlarvenden Ty- pendarstellungen.

Virtuos in Szene gesetzt ent- spinnt sich entlang der Irrungen und Wirrungen unseres postmo- dernen Lebens eine abendfül- lende Geschichte im Spannungs- feld zwischen digitalen Abgrün- den, handfesten Desastern und urkomischen Momenten für die absurde Ewigkeit. Auf der Bühne:

eigentlich nur eine Frau, aber ir- gendwie auch die ganze Welt. Ist das noch Kabarett? Nein, es ist wahrlich mehr als das!

Eva Eiselt ist der marketin- gunverdorbene Rohdiamant der Kleinkunstszene - aber sie trägt es mit Fassung. Am Sonntag, 22.

November 20 Uhr präsentiert sie im Schwarzen Adler in Vierbaum ihr neues Programm: „Neuro- sen und andere Blumen“. Karten zum Vorverkaufspreis von 16 Eu- ro zuzügl. VVK-Gebühren gibt es in Rheinberg in der Buchhand- lung Schiffer/Neumann und im Schwarzen Adler täglich ab 17 Uhr.

Eva Eiselt, die Ausnahmekünst- lerin aus Köln. Foto: Veranstalter

Kabarett: Neurosen und andere Blumen

Samstag, 28.11., und Sonntag, 29.11., von 11.00-16.00 Uhr.

PLAMECO-Fachbetrieb Büsken, Anholter Str. 4, 46459 Rees-Millingen Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an: 02865/601647

Mit den flexiblen Decken von Plameco, werden Raumdecken an einem Tag, schnell mit wenig Lärmbelästigung mon- tiert. Die flexible Decke eignet sich für den Einsatz in Neu- bauten ebenso wie zur Renovierung ei- nes Raumes. Das ver- wendete Material ist aus hochwertigem Kunststoff. Es ist war- tungsarm, farbecht, langlebig und recy- clebar. Auch für den Einsatz in Feuchträu- men eignet sich die Decke durch ihre algen-, bakterien- und schim- melhemmenden Eigenschaf- ten. Gardinen und vorhandene Beleuchtung können in die Konstruktion integriert wer- den. Die Auswahl an Beleuch- tungskörpern, Dekoren und

Zierleisten ist groß. Bestehende Zimmer decken müssen nicht verändert werden. Stromlei- tungen und Verteilerdosen

„verschwinden“ einfach unter der Decke. Risse, Unebenheiten und unschöne Raumdimensio- nen werden ausgeglichen. Die Räume müssen für die Montage nicht leer geräumt werden.

Von Fachleuten werden die

Decken nach dem patentierten Verfahren montiert. Sie kön- nen in jeder Raumhöhe ange- bracht werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu dämmen und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden.

Das Material für die Decke liefert der Verarbeiter bereits auf die Raummaße zugeschnitten an. Die Plameco-Decken sind frei von Cadmium und FCKW. Sie behalten ihre elastischen Eigenschaften auch nach der Dehnung beim Spannen. Für weitere Informationen genügt ein Telefonat, denn der Deckenfachmann berät Sie gerne. Plameco Fachbetrieb Büsken, Telefon 02865/601647.

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Mittwoch 25. NoveMber 2015 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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