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44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 28. OKTOBER 2020

Neuer Pflegedienst unterstützt bei der Grundversorgung vor Ort

Pflege Rhein-Maas eröffnet am 1. November das

Büro in Hasselt. Seite 2

Ein kleiner Schuhkarton wird zur großen Weihnachtsfreude

Im Klever Kalle wird wieder für „Weihnachten im Schuhkarton“ gesammelt. Seite 9

„Selbstverständlich leisten wir

Unterstützung, wenn Not am Mann ist“

Soldaten helfen bei der Corona-Kontaktverfol- gung. Ab November auch in Kleve. Seite 16

WETTER �������������

Schützen sagen ihr Herbstfest ab

Aufgrund der verstärkten Co- rona-Richtlinien sieht sich der Vorstand des Schützenvereins Rindern gezwungen das für den 7. November geplante Herbstfest abzusagen.

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Am Klever Opschlag sieht es in Sachen mehr Aufenthaltsqualität gut aus: Die Arbeiten am Spiel- platz kommen gut voran, noch dürfen die Geräte aber nicht bespielt werden. Die Spielflächen mit dem Thema „Hafen“ sind Teil des Konzepts „Junge Mitte“ und sollen künftig zum Verweilen einladen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Dürre: Mehrere Bäume müssen gefällt werden

Im Zuge der turnusmäßigen Baumkontrollen durch die Umweltbetriebe der Stadt Kleve wurde festgestellt, dass aufgrund der anhaltenden Trockenheit 30 Bäume im Klever Stadtgebiet abgängig oder abgestorben sind.

Aus Gründen der Verkehrssi- cherung werden die Bäume bis Ende Dezember 2020 gefällt.

Betroffen sind Bäume in un- terschiedlichen Straßenzügen, Sportplätzen und Grünanlagen in der Ober- sowie Unterstadt.

Ziel ist es, den Baumbestand mit diesen Maßnahmen gesund und verkehrssicher zu halten. In den kommenden Jahren wird die Nachpflanzung sukzessive vor- genommen. Vorrangig werden trockenheitsresistente Baumar- ten verwendet.

NATUR ��������������

KLEVE. Das Theater im Fluss Ensemble zeigt das preisgekrönte Werk als lebendiges Spiel zwi- schen den Genres (Sozial)drama und Tragikomödie. Die Premiere ist am 30. Oktober um 20 Uhr bei Theater im Fluss an der Acker- straße in Kleve. Am 31. Oktober gibt es eine zweite Aufführung, ebenfalls um 20 Uhr.

Der US-Dramatiker Sam She- pards erschafft mit einem lie- benden resignativem Lächeln Menschen-Figuren, die ihren Identitätshunger nicht stillen können: Eine Farm im Südwe- sten der USA. Der Kühlschrank ist leer. Die Küche gleicht einem Trümmerhaufen. Ein krankes Lamm sitzt im Laufstall mitten im Raum. In nur einem Wohn- raum spielt das Stück „Fluch der verhungernden Klasse“. Weston, der Familienvater, verlässt die Farm immer wieder für Saufgela- ge und gerät in die Schuldenfalle.

Seine Frau Ella hofft, durch den

heimlichen Verkauf der Farm an einen zweifelhaften Makler ein

„schönes“ Leben in Europa zu finanzieren. Die halbwüchsige Tochter Emma lebt in phantas- tischen Abenteuerwelten. Nur der Sohn Wesley versucht den Laden mühsam aufrecht zu hal- ten. Doch im Hintergrund lau- ern Geschäftemacher und Inve- storen. Über 40 Jahre nach sei- ner Uraufführung ist das Stück aktueller als zuvor. Sam Shepard spielt in einfachen Bildern mit Metaphern, die dieser Tragik in- newohnen. Es spielen Janis Kreb- bers, Maren Evers, Maike Scho- ber, Friedhelm Körner, Heinz Rogosch, Daniel Maciszonek und Harald Kleinecke, der auch Regie führte. Es gibt ein klares Hygie- nekonzept, Maskenpflicht und zusätzlichen Sicherheitsabstand.

Kartenbestellungen unter Anga- be von Adresse und Telefonnum- mer unter Telefon 02821/ 979379 oder thea.fluss@t-online.de.

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Geänderter Anzeigenschluss

Für Samstag, 31. Oktober:

Donnerstag, 29.10., bis 12.00 Uhr Kleinanzeigen bis 17.00 Uhr

KLEVE. Der letzte Verhand- lungstag im Prozess um die Brandstiftung bei der Uedemer Firma Mühlhoff brachte am Montagabend nach rund neun Stunden ein Urteil: Vier Jahre, sechs Monate für den Angeklag- ten, in dem die Kammer den (einzigen) Täter sieht.

Kann man objektiv sein? Ja.

Dann ist dieser Text jetzt zu En- de. Ein Schuldiger ist gefunden, dem Gesetz Genüge getan. Klap- pe zu. Aber was passiert, wenn man mitdenkt? Immerhin Fol- gendes: Man fühlt sich, als seien da ein paar Menschen in einem ganz anderen Konzert gewesen.

Abends eine SMS vom Nach- barn. Der hat das Urteil schon mitbekommen und schreibt:

„Viereinhalb Jahre. Da waren sich die Richter doch wohl ganz sicher.“ Antwort: „Die Richter vielleicht...“

Was hätte eigentlich passieren müssen, damit diese Kammer Zweifel an der Täterschaft des Angeklagten gehabt hätte? In einem Indizienprozess kann es nur selten absolute Sicherheiten geben. Man hört zwei Plädo- yers und denkt sich, dass es zwei Wirklichkeiten gibt. Da ist ein Staatsanwalt, der sicher ist: Der Angeklagte ist der Täter. Das Alibi, das er von seiner Frau be- kommen hat: falsch. Jemand, der den Angeklagten hätte belasten – ihm also die Schuld in die Schuhe schieben – wollen, hätte doch mehr Spuren gelegt, die auf den

Angeklagten deuten. Ja – so geht es natürlich auch. Dass ein Sohn bezüglich der Kleidungsstücke, die in einem Rucksack am Tatort gefunden wurden, zweimal sagt, dass dergleichen millionenfach produziert wird, wird so quit- tiert: er verfüge nur über einen beschränkten Wortschatz. Am Ende beantragt der Staatsanwalt sieben Jahre und sechs Monate.

Die Verteidigerin des Ange- klagten hält ein brilliantes Plä- doyer. Sie hat da einfach mal ein paar Fragen. Mit jeder Frage rappelt es im Indizienkarton.

Aber bitte: man ist ja kein Jurist.

Juristen, denkt man, denken an- ders. Aber man denkt auch: Was, bitte schön, hätte gereicht, um die Kammer zu einer zweifelnden

Kammer zu machen? Ein Ruck- sack: darin Werkzeug, das am Tatort höchstwahrscheinlich nie eingesetzt wurde. An manchen Teilen des Inhalts: DNA-Spuren des Angeklagten. Kein Wunder, wenn es sich um eines seiner T- Shirts handelt. Alle Spurenträger, darauf weist der Verteidiger hin:

mobil. Das Beweismittel – eine Tür, in die ein irgendwie geartetes Loch irgendwie hineingeraten zu sein scheint: nicht mehr vorhan- den. Kann passieren? Vielleicht doch besser nicht, wenn seriös ermittelt wird. Von der Tür wur- den keine Spuren gesichert.

Die Meldungen einer Alarm- anlage wurden nicht etwa von den Ermittlungsbehörden aus- gelesen, sondern (im Auftrag

der geschädigten Firma) durch eben die Firma, durch die die Alarmanlage installiert wurde.

Kann passieren? Besser nicht.

Aber: halb so wild. Da muss es ja noch die Platine geben, von der all das ausgelesen wurde. Klei- ne Einschränkung: Die Platine wurde nach dem Auslesen der Daten vernichtet. Kann passie- ren? Besser nicht. Hauptsache, Staatsanwaltschaft und Kammer stimmen überein, wenn es da- rum geht, dass der Angeklagte ein Motiv hatte und der Ruck- sack ihm gehörte. Ach ja: An dem Fleece-Shirt, das im Rucksack vorgefunden wurde, befanden sich Tierhaare. Wenn sie von den Hunden des Angeklagten stammten, wäre das doch nütz-

lich. Tun sie aber nicht. Kann na- türlich auch passieren.

Zugegeben: Natürlich kann der Angeklagte Täter sein, aber ein Beweis, denkt man, geht an- ders. Das Wort des Tages: über- wertige Idee. Der psychiatrische Gutachter hat diesen Begriff ein- geführt und die Kammer benutzt ihn dankbar als Werkzeug: Ja, der Angeklagte, der im Augenblick des Urteils zum Täter wurde, ist seiner überwertigen Idee von der Arbeitssicherheit erlegen und am Ende zu einer Art Kohlhaas ge- worden – zu einem, der das Recht in die eigene Hand genommen hat. Passt scho, oder? Und wel- cher überwertigen Idee ist die Kammer gefolgt? Zweifel gab es ja keine. Heiner Frost

Am Ende ein Schuldspruch: Die überwertige Idee

Der Prozess um die Brandstiftung in einem Uedemer Unternehmen ist beendet. Der angeklagte: schuldig. So sieht es die Kammer. Trotzdem bleiben Zweifel.

St. Martin kommt nach Hönnepel

HÖNNEPEL. Im Gegensatz zu vielen anderen Orten kommt St.

Martin auch in diesem Jahr wie immer am 9. November nach Hönnepel. Allerdings kann we- gen der Coronavirus-Pandemie der Martinszug nicht in der ge- wohnten Form stattfinden; aber alle Kinder können auf dem Hof am Ritter-Elbert-Zentrum Sankt Martin persönlich begrüßen (im gebührenden Abstand) und auch wie immer dem Bettler am Mar- tinsfeuer eine Spende für Men- schen in Armut überreichen. Der Erlös geht in diesem Jahr an die Kalkarer Tafel. Anschließend er- hält jedes Kind einen Weckmann und noch eine weitere kleine Überraschung. Danach sollen zur Einhaltung der Abstände die Kinder (mit ihren Begleitper- sonen) den Schulhof wieder zü- gig verlassen. Ein Mund-Nasen- schutz muss zudem mitgebracht werden. Die Haussammlungen können in diesem Jahr nicht stattfinden; die in diesem Jahr anfallenden Kosten können aus der Rücklage bezahlt werden.

Fluch der verhungernden Klasse bei Theater im Fluss

Neues Stück feiert am Wochenende Premiere

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KW 44 2020

Widder 21.03.-20.04.

Ihre Zukunftspläne dürften im Mittel- punkt Ihrer Aufmerk- samkeit stehen. Klären Sie jetzt, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen.

Stier 21.04.-21.05.

Ihre Pläne sind viel versprechend.

Lassen Sie sich aber nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch auf sich warten lässt.

Im Job sollten Sie nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sind Sie unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Achten Sie darauf, die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus zu betrachten.

Krebs 22.06.-22.07.

Übernehmen Sie berufl ich vorerst nicht noch mehr Verantwortung, sonst verzetteln Sie sich und geraten unter Druck.

Ballast, den Sie jetzt über Bord werfen, schaff t Platz für Freiräume.

Löwe23.07.-.23.08.

Wenn Sie jetzt nur tun, was getan werden muss, werden Sie schnell die Lust verlieren.

Unternehmen Sie also auch etwas, das Ihnen Freude bereitet. Und suchen Sie berufl ich nach neuer Anregung.

Skorpion 24.10.-22.11.

Eine Meinungsver- schiedenheit sollte langsam bereinigt werden. Nehmen Sie aber kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Ihre Position zu verteidigen. Was haben andere in Ihren Gewässern zu fi schen?

Schütze 23.11.-21.12.

Bleiben Sie selbst- bewusst und lassen Sie sich nicht bluff en.

Es besteht kein Anlass, es allen recht zu machen. Schon gar nicht den Kollegen, zu denen das Verhältnis schon länger angespannt ist.

Steinbock 22.12.-20.01.

Jetzt bietet sich Ihnen die Gelegenheit, die Entwicklung der letzten Zeit zu überdenken und Ungeklärtes zu besprechen. Legen Sie anderen Ihren Standpunkt dar und planen Sie Ihre nächsten Schritte.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie dürfen zwischen- durch auch einmal innehalten und tief Luft holen. Sie können unmöglich alle Forderungen sofort erfüllen, denen Sie jetzt begegnen. Schalten Sie also lieber einen Gang zurück.

Fische 20.02.-20.03.

Kleine berufl iche Erfolge zeigen Ihnen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind.

Kein Grund, schon jetzt zu feiern.

Langfristig ist noch sehr viel mehr drin.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie dürften ein hohes Maß an Entschlossenheit aufbringen. Achten Sie nur darauf, nicht den Widerstand derer hervor- zurufen, auf deren Unterstützung Sie angewiesen sind.

Waage 24.09.-23.10.

Eine Reihe von Planeten aspektiert Ihr Zeichen.

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Erfolgreiche Foto-Demonstration gegen Rassismus

Mit vielen Fotoeinsendungen geht die „Online-Demo“ gegen Rassismus von Amnesty Inter- national zu Ende. Zu einem Ge- samtbild vereinigt, sind sie auf der Homepage von AI Kleve zu sehen. „Wir freuen uns über das Engagement der Menschen. Es soll einen Beitrag leisten, das Thema Rassismus im Gespräch zu halten. Es ist nicht immer einfach, darüber differenziert nachzudenken. Oft steckt im Detail ein Problem. Oft betrach- ten wir das Problem aus unserer Perspektive, ohne dass wir mer- ken, dass dies nur eine der mög- lichen Sichtweisen ist“, sagen die Mitglieder der Klever Gruppe der Menschenrechtsorganisa- tion. Ähnliches gelte auch für andere Menschenrechtsthemen.

„Die Menschenrechte bilden die Grundlage unserer freien Gesell- schaft mit ihrem Rechtssystem und müssen daher immer wieder im Gespräch sein. Auch die Dis- kussion im Zuge der Maßnah- men gegen die Pandemie hat ge- zeigt, dass eine Gesellschaft nur im Gespräch und in Abwägung aller Meinungen und Erfah- rungen eine vernünftige Antwort auf die drängenden Fragen fin- det. In der Diskussion kann sich die Gesellschaft das Rüstzeug da- für erhalten, für ihre Freiheit im Inneren und nach Außen einzu- treten.“ Die jeweiligen Gruppen von Amnesty International tre- ten zu allgemeinen Themen von Menschenrechtsverletzungen auf, befassen sich mit Menschen- rechtsverletzungen jeweils in

einem anderen Land. So hat die Klever Gruppe für Oktober den Fall Jani Silva aufgegriffen und bittet um Aufmerksamkeit für den Fall der Umwelt- und Men- schenrechtsaktivistin in Kolum- bien. Sie stemmt sich zusammen mit vielen weiteren Bewohner- innen gegen illegale bewaffnete Gruppen, das Militär, Drogen- kartelle und international tätige Unternehmen, die an Boden- schätzen und Öl interessiert sind.

Informationen dazu kann man auf der Home-Page der Gruppe nachlesen. Helfen kann man mit einer Unterschrift oder mit einer Teilnahme an der online-Petiti- on. Infos unter amnesty-kleve.

de, #amnestyinternationalkleve und amnesty KLE bei Facebook.

Foto: privat

HASSELT. (vs) Am 1. Novem- ber eröffnet im Bedburg-Hauer Ortsteil Hasselt der neue Pfle- gedienst „Pflege Rhein-Maas“.

Geschäftsführer ist Björn Schweers, Partnerunternehmen das Palliativ-Netzwerk Rhein- Maas, das von den beiden Go- cher Ärzten Dr. Jürgen Berger- Roscher und Dr. Thorsten Krau- se bereits vor einigen Jahren ins Leben gerufen wurde. Dort hat Schweers, gelernter Kranken- pfleger und Stationsleiter, zu- letzt gearbeitet und wertvolle Erfahrungen gesammelt, die er nun, unterstützt von seinem er- fahrenen Leitungsteam, in das Unternehmen einbringen wird.

Seit Anfang Juli und bis zur letzten Minute laufen die Um- baumaßnahmen an der Kalkarer Straße 30 auf Hochtouren. Hier entstehen auf 154 Quadratme- tern Gesamtfläche Team-, Schu- lungs- und Arbeitsräume. Groß- zügige Fensterflächen sorgen für eine offene, freundliche Atmo- sphäre. Mit 13 Mitarbeitern geht

Schweers an den Start, die ersten Einsatzfahrzeuge stehen schon bereit. „Wir sind nicht gewin- norientiert, sondern wünschen uns eine gute Grundversorgung vor Ort,“ freut sich Schweers auf die neue Herausforderung. Dass der Bedarf vorhanden ist, stimmt ihn zuversichtlich. Schweers weiß: „Es gibt im Umfeld bereits einige gute Anbieter. Wir sehen uns nicht als Konkurrenz, son- dern als Ergänzung, denn gerade mit Blick auf die demografische Entwicklung wird die Nachfrage nach professioneller Versorgung im häuslichen Umfeld, die aktu- ell schon schwer zu gewährleisten ist, weiter steigen.“

Das Partnerunternehmen, das Palliativ-Netzwerk Rhein-Maas, betreut kreisweit mit einem Team von insgesamt 22 Ärzten und zahlreichen qualifizierten Fachkräften die umfassende pal- liative Versorgung schwerstkran- ker und sterbender Menschen.

Das Hasselter Unternehmen Pflege Rhein-Maas ergänzt die-

ses Angebot um die komplette Bandbreite der Versorgung und setzt dabei ganz bewusst sehr viel früher an. Schweers: „Unsere Leistung umfasst alles, was Kran- ken- und Pflegekassen abdecken – von der Medikamentenabgabe über den kompletten Bereich der Altersbegleitung, auch Un- terstützung im Haushalt, bis zur täglichen Pflege.“ Der Wunsch, so lange wie möglich im eige- nen Zuhause zu bleiben, sei bei vielen älteren Menschen vorhan- den. „Sie möchten einfach in der vertrauten Umgebung bleiben und benötigen dabei Hilfe“, ist Schweers‘ Erfahrung. „Wir ar- beiten nicht unter Druck, sind teamorientiert und sehr gut qua- lifiziert“, ist ihm wichtig. Geplant ist auch, dass möglichst wenig Wechsel beim Betreuungsper- sonal stattfinden, damit sich die Kunden nicht immer wieder auf neue Pflegekräfte einstellen müs- sen. Soweit es möglich ist, wird es feste Touren- und Zeitpläne geben. Schweers: „Wir wünschen uns eine verlässliche Versor- gungsstruktur.“

Dabei ist das Büro in Hasselt in erster Linie Anlaufstelle für die Mitarbeiter. „Die Beratung findet überwiegend vor Ort bei unseren Kunden statt“, erklärt Schweers die Abläufe. So könne man ganz individuell und pass- genau entscheiden, wo Bedarf ist und welche Leistungen beantragt werden müssen. Um die Forma- litäten kümmert sich der Pflege- dienst. „Wir hatten bereits erste Anfragen, aber so richtig geht es natürlich erst im November los“, freut sich Schweers auf die Eröff- nung. Auch, wenn diese Corona- bedingt natürlich nur im kleinen Kreis stattfinden kann.

Geöffnet ist Pflege Rhein-Maas ab dem 2. November montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr. Kontakt und Terminabsprache ist unter Telefon 02821/ 3982390 oder per Mail an info@pflege-rhein-maas.

de möglich.

Freuen sich gemeinsam auf den Start und die Menschen, die sich unterstützen dürfen (v.l.): Geschäftsführer Björn Schweers und seine Mitarbeiterinnen Jessica Gubbels und Susanne Peters.

NN-Fotos: rüdiger Dehnen

„Wir freuen uns auf die neue Herausforderung“

Pflege rhein-Maas setzt auf teamarbeit, Zuverlässigkeit und Fachkräfte

Am 1. November feiert der neue Pflegedienst in Hasselt Eröffnung.

Der mobile Pflegedienst sorgt dafür, dass ältere Menschen länger in ihrem Zuhause bleiben können.

(3)

KLEVE. Wenn sich der Saxo- phonist Roger Hanschel und das namhafte Auryn Quartett zu musikalischen „Niederschlags- mengen“ zusammentun, ver- spricht dies ein warmer Regen fein abgestimmter Klänge zu werden, der beim Reihenkon- zert am Dienstag, 3. November, 20 Uhr, auf das Publikum nie- derrieseln wird. Im Stadthallen- saal gehen das Klangvolumen von Hanschels Altsaxophon und die vier Stimmen eines der namhaftesten Streichquartette eine betörende Symbiose ein.

Zwischen reinen Quartettsät- zen von Ravel, Barber, Bartók und Janácek sind Kompositi- onen für diese ungewöhnliche Quintettbesetzung von Roger Hanschel selbst zu hören.

Hanschel gastierte vor lan- ger Zeit schon in Kleve, mit ausgefeilten Programmen zum Renaissance-Komponisten John Dowland oder dem Lyriker Os- kar Pastior. Neben seiner zurück- haltenden Virtuosität erlaubt es ihm seine perfektionierte Atem- technik, aberwitzige Figuren und Klangbögen in nuancierten Sounds von enormem Tonum- fang zu spielen. Neben dem Jazz

sind Neue Musik, Minimal Mu- sic, aber auch Osteuropäisches, Indisches und der Blues Einflüs- se, die sich in seiner Tonsprache niederschlagen.

Der gestrichene und geatme- te Klangregen in der Musik des Jazz-Saxophonisten sind Zeug- nisse einer kompositorischen und spielerischen Phantasie und einer schon 20 Jahre währenden Beschäftigung mit Streichquar- tett-Projekten.

Die Geiger Matthias Lingen- felder und Jens Oppermann, der Bratschist Stewart Eaton und

Andreas Arndt am Cello sind mit ihrer Wandlungsfähigkeit und ihrem Freigeist seine konge- nialen Spielpartner. Schließlich steht auf der Rückseite des na- mengebenden Auryn-Amuletts aus Michael Endes „Unendlicher Geschichte“ die Inschrift: „Tu, was du willst.“

Diesem Motto blieb das Au- ryn Quartett in vier Jahrzehnten Konzert- und Lehrtätigkeit treu, verabschiedet sich jetzt von den Podien der Welt und macht auf dieser letzten Konzerttour auch in Kleve Station. Zuletzt gastier-

ten die Auryns 2015 hier zusam- men mit dem Klenke Quartett.

Bei diesem Konzert nun spie- len sie in Quartettbesetzung

„Assez vif – Très rythmé“ aus dem Streichquartett von Maurice Ra- vel, das „Adagio“ aus op. 11 von Samuel Barber, das „Scherzo“ aus dem 5. Streichquartett von Béla Bartók und den 3. Satz aus Leoš Janáceks „Intimen Briefen“. Aus Hanschels Werkverzeichnis sind

“Regeneration & Blend“, „Chan- ge follows vision“, „Konstanten“

und zum Abschluss „Was weite Herzen füllt“ zu hören.

Die Tickets kosten 18 Euro (ermäßigt neun Euro) und sind erhältlich in den NN-Geschäfts- stellen in Geldern (Marktweg 40c) und Kleve (Hagsche Straße 45) und unter www.niederrhein- nachrichten.de/ticketshop. Ein- lass ist ab 19 Uhr, das Konzert dauert rund 85 Minuten ohne Pause. Das geltende Hygiene- Konzept schließt eine Konzert- einführung und Bewirtung aus.

Das Tragen einer Maske ist zur Zeit auch am Sitzplatz verpflich- tend. Konzertbesucher informie- ren sich möglichst am Konzert- tag über den aktuellen Planungs- stand unter www.kleve.de.

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XOX-Theater sagt Vorstellungen ab

KLEVE. Angesichts der in den letzten Tagen dramatisch stei- genden Corona-Neuinfektionen sieht sich das XOX-Theater Kleve veranlasst, die für das Wochen- ende 24. und 25. Oktober ange- kündigten sowie alle weiteren in diesem Jahr geplanten Vorstel- lungen des Stücks „Willkom- men“ abzusagen. Sicherheit und Gesundheit des Publikums, der Darsteller sowie des übrigen be- teiligten Personals haben Vorrang vor allen sonstigen Erwägungen.

Die bereits bezahlten Eintritts- karten behalten Gültigkeit und werden – in Abstimmung mit den Betroffenen – zu gegebener Zeit auf die neuen Termine um- geschrieben. Auf Wunsch wid der Kauf aber auch rückabgewickelt.

Änderung und Absage: Das Konzert der Klangfabrik Kleve mit Lazarev Project Group am kommenden Freitag im Culucu wird wegen der vorgezogenen Sperrstunde auf 20 Uhr vorge- zogen, Einlass ist ab 19 Uhr. Das Konzert der Klangfabrik Kleve mit den Boomchickas am Sams- tag, 31. Oktober, muss wegen der Quarantäne eines Musikers abgesagt werden. Tickets werden zurückgenommen.

Jazz-Konzert mit Echo-Preisträgerin Eva Klesse

Das Eva Klesse Quartett gastiert am Freitag, 30. Oktober, ab 20.30 Uhr im Rilano Hotel Cleve City.

„Wir lernen uns immer besser kennen, menschlich wie musika- lisch. Andererseits gelingt es uns nach wie vor, uns gegenseitig mit neuartigen Stücken und Kom- positionen zu überraschen, uns zu inspirieren“, sagt Eva Klesse zu dieser herausfordernden Zeit ganz ohne Konzerte. Diese Lust am instrumentalen Gespräch prägt den Sound der Band, un- aufgeregt, aber dennoch voller Tiefe. Nach über sieben Jahren

des Zusammenspiels macht die Band ihren Fokus klar: das musi- kalische Erzählen imaginärer Ge- schichten, die eigene Erlebnisse abstrahieren und sich aus Emoti- onen speisen. Bereits mit elf Jah- ren bekam Eva Klesse Unterricht, bevor sie in Leipzig, Weimar und Paris selbst Jazz-Schlagzeug stu- dierte. Dank eines Stipendiums konnte sie zwei Jahre in New York leben. Mit ihrem 2013 ge- gründeten Quartett erhielt sie im selben Jahr den Leipziger Jazznachwuchspreis und eröff- nete die Leipziger Jazztage. 2014

erschien das Debütalbum Xenon, für welches das Quartett 2015 mit dem Echo Jazz in der Kategorie

„Newcomer des Jahres“ ausge- zeichnet wurde. 2017 erhielt sie den Westfalen-Jazz-Preis. Die Ti- ckets sind auf insgesamt 100 be- grenzt, Reservierung per E-mail an an gig@klever-jazzfreunde.de.

Während des Konzertes wird auf Abstands- und Hygiene-Regeln geachtet. Der Eintritt kostet zehn Euro im Vorverkauf, sechs Euro für Schüler und Studenten. An der Abendkasse kosten die Kar- ten 14 Euro. Foto: Sally Lazic

Der Jazz-Saxphonisten Roger Hanschel (2. v. l.) tritt mit dem Au- ryn-Quartett in der Klever Stadthalle auf. Foto: r.hanschel/A.Zedler

Im Regen feiner Klänge

Saxophonist roger hanschel und das Auryn-Quartett gastieren am 3. November in kleve

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AfD gründet Rats-Fraktion

KLEVE. Die beiden Stadtverord- neten der AfD im Rat der Stadt Kleve haben in der vergangenen Woche in ihrer konstituierenden Sitzung die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve gegründet. Gerd Plorin übernimmt den Frakti- onsvorsitz, Tim Görtz den stell- vertretenden Fraktionsvorsitz und die Fraktionsgeschäftsfüh- rung. Tim Görtz und Gerd Plorin sind zuversichtlich: „Wir freuen uns auf die vor uns liegenden spannenden fünf Jahre im Be- wusstsein der Verantwortung für unsere Wählerschaft, dem Wohl der Bürger und unserer schönen Schwanenstadt. Wir stehen je- dem guten Vorschlag einer jeden Fraktion oder eines jeden Bür- gers offen gegenüber und bieten allen demokratischen Kräften im Rat unsere konstruktive Zusam- menarbeit an.“

Sprechstunde bei der SPD

KRANENBURG. Die SPD Kra- nenburg lädt zur nächsten Bür- gersprechstunde am 31. Oktober von 10 bis 12 Uhr ins SPD-Bür- gerbüro, Hoher Weg 1 in Nütter- den ein. Als Ansprechpartner ste- hen Carsten Seehafer und Jürgen Franken für Anliegen persönlich zur Verfügung. Auch besteht die Möglichkeit im SPD Bürgerbüro die Volksinitiative Artenvielfalt NRW mit einer Unterschrift zu unterstützen. Weitere Infos unter dazu unter www.artenvielfalt- nrw.de. Die SPD Kranenburg un- terstützt diese Volksinitiative und sammelt hierfür Unterschriften.

Wird aufgrund der Corona-Pan- demie nur fernmündlicher Kon- takt gewünscht, so ist dies am 31.

Oktober in der Zeit von 10 bis 12 Uhr ebenfalls möglich unter den Rufnummern 0174/ 9600603 oder 0157/ 74534944.

BEDBURG-HAU. Die Mitglie- derversammlung des grünen Ortsverbandes befasste sich am vergangenen Freitag schwer- punktmäßig mit der Analyse der Kommunalwahl. Mit Heinz Seitz, Elke Frische, Walter Hoff- mann, Anne Frahm und Alfred Derks sind nun erstmals fünf Grüne im Gemeinderat.

Beim Bericht aus der Fraktion stand natürlich das Bürgerbegeh- ren mit dem Ziel einer Erhaltung des Klinikwaldes. Günter van Meegen konnte als Vertreter der Initiative die Mitglieder ausführ- lich informieren und erhielt viel Zuspruch aus der Versammlung.

Die Forderungen nach Transpa- renz und Umweltschutz drückten sich so auch in den Anträgen von Bündnis90/Die Grünen im Ge- meinderat aus, so unter anderem die Erstellung einer Baumschutz- satzung. Mit der Forderung, alle Maßnahmen der Verwaltung auf ihre Umweltverträglichkeit zu prüfen, konnten sich die Grünen bereits durchsetzen.

Turnusgemäß standen auch die Vorstandswahlen auf der Ta- gesordnung. Alfred Derks wird in Zukunft den Ortsverband als Vorsitzender führen. Stellvertre- ter ist Ingo Heider, Kassiererin Elke Frische, Beisitzer sind Gaby

Derks, Luca Hermsen, Günter van Meegen und Nils Weber.

Angelika Heider und Günter Rink werden die Kasse prüfen.

Darüber hinaus sind zwei jun- ge Frauen aus den Reihen der Bedburg-Hauer Grünen im Kreis Kleve aktiv: Elena Janßen im neu gewählten Kreistag und Anne Frahm als Kreisgeschäftsführerin der Grünen. Der neue Vorstand wird sich bemühen, trotz der Corona-Problematik die Bürger fortlaufend zu informieren und in Aktionen einzubinden. Ge- nügend Anregungen gab es bei dieser Mitgliederversammlung in der Reithalle in Hau.

Grüne mit neuem Vorstand

wahlerfolg: erstmals fünf Parteimitglieder im Gemeinderat vertreten

Die Versammlung der Bedburg-Hauer Grünen fand in der Reithalle statt. Foto: privat

KREIS KLEVE. Der Jugendamts- elternbeirat (JAEB) Kreis Kleve lädt alle Elternbeiräte im Zustän- digkeitsbereich des Kreisjugend- amtes zu deren Vollversamm- lung am Freitag, 30. Oktober, 19.30 Uhr ein.

Anders als geplant wird die Vollversammlung nicht als Prä- senzveranstaltung in Uedem stattfinden können. Aufgrund der ansteigenden Corona-In- fektionen hat der Vorstand ent- schieden, die Veranstaltung on- line durchzuführen. Sie findet zur selben Zeit wie die geplante Präsenz-Veranstaltung statt. Die

Einladung wurde per Mail an die Kita-Leitungen geschickt.

Der JAEB benötigen für die Be- schlussfähigkeit ein Quorum von mindestens 15 Prozent der Kitas im Kreis Kleve. Der Vorstand bit- tet daher dringend darum, dass die Elternbeiräte mit mindestens einer Person je Kita teilnehmen.

Eine Anmeldung bis Mittwoch, 28. Oktober, ist auch dann nö- tig, wenn sich Teilnehmerbereits für die Veranstaltung in Uedem angemeldet waren, erforderlich.

Die Anmeldung muss per Mail unter info.jaeb-kreis-kleve@gmx erfolgen.

Vollversammlung

findet jetzt online statt

betrifft elternbeiräte beim kreisjugendamt kleve

NIEDERRHEIN. Die Agentur für Arbeit Wesel weist auf ein Angebot für Studieninteres- sierte hin. In Video-Seminaren stellt Dr. Verena Wockenfuß am Donnerstag, 29. Oktober, von 16. bis 17.30 Uhr das Medizin- studium vor.

Bei dem Video-Seminar infor- miert Wockenfuß über Voraus- setzungen und Inhalte des Me- dizinstudiums allgemein und be- handelt unter anderem folgende Fragen: Wo kann ich in NRW Medizin studieren? Was ist ein Modellstudiengang, was ein Re-

gelstudiengang? Wie ist ein Me- dizinstudium aufgebaut? Welche Fähigkeiten und Interessen sollte ich mitbringen? Welche Zugangs- voraussetzungen gibt es? Welche Alternativen gibt es zum Medi- zinstudium in Deutschland? Die Referentin stellt außerdem das Medizinstudium der Universität Duisburg-Essen vor und beant- wortet Fragen dazu. Eine Anmel- dung per E-Mail an Wesel.BiZ@

arbeitsagentur.de ist bis heute möglich. Die Teilnehmenden er- halten einen Link. Weitere Infos unter Telefon 0281/9620455.

Video-Seminar über das Medizin-Studium

Anmeldung sind bis heute, 28. oktober, möglich

Jetzt kommen wieder Muscheln auf den Tisch

Frische Muscheln sollten nach Meer und Algen duften und ein gutes Glas weißwein darf nicht fehlen

Im Herbst stehen Muscheln wieder ganz oben auf den Spei- sekarten am Niederrhein. Der Grund: Sie werden vor allem von September bis ins Frühjahr angeboten. Nach alter Tradition werden Muscheln nur in den Monaten, die auf „r“ enden, ge- gessen.

Heutzutage, da die Kühlkette reibungslos verknüpft ist, wer- den Muscheln das ganze Jahr über angeboten.

Es hat sich aber trotzdem bei vielen die Tradition gehalten, dass Muscheln tendenziell eher in den kalten Herbst- und Win- termonaten geessen werden, denn jetzt sind sie besonders

fleischig und schmecken cremig- salzig. Für die Liebhaber von Muscheln und Meeresfrücheten ist das Angebot groß und wird immer größer.

Am beliebtesten sind nach wie vor die Miesmuscheln, aber auch Venusmuscheln, Jakobs- muscheln, Herzmuscheln oder Austern werden immer beliebter.

Genau so vielfältig wie die Mu- schelarten sind die verschie- denen Arten der Zubereitung.

Worauf man aber immer ach- ten sollte, ist die Frische der Mu- scheln. Sie sollten beim Kauf im- mer geschlossen sein und frisch nach Meer und Algen duften.

Die Muscheln sollten vor dem

Kochen in kaltem Wasser gut abgebürstet und mehrmals ge- waschen werden. Es sollte kein Sand mehr im Wasser sein.

Bei den meisten Zubereitungs- arten dauert die Kochzeit der Muscheln meist nie länger als sechs Minuten. Werden die Mu- scheln zu lang gekocht, wird das Muschelfleisch trocken.

Geschlossene Muscheln sollten aber unbedingt aussor- tiert werden, da diese nicht mehr genießbar sind. Wer allerdings keine Lust zum Kochen hat und sich lieber verwöhnen lassen möchte, geht in ein Restaurant und genießt dazu noch einen guten Tropfen Weißwein.

Im Herbst stehen Muscheln wieder ganz oben auf der Speisekarte.

Foto: AdobeStock

Ein knuspriger Gänsebraten ist ein unvergänglicher Klassiker. Eine weit verbreitete Tradition zum Gedenktag des Heiligen Martin ist die Martinsgans, ein Gänsebraten, wie man ihn auch gerne zum Weihnachtsfest serviert. Außen knusprig und innen zart kommt die Gans offiziell ab dem 11. November auf den Tisch. Viele Restaurants am Niederrhein bieten den Gänsebraten meistens den ganzen November auf ihrer Speisekarte an. Weiterhin sehr beliebt ist das klassische Rezept mit Soße, Knödeln Rotkohl und Maronen. Foto: Fotolia

Beim Kauf auf die Herkunft ach- ten: Im Herbst beginnt wieder die Hochsaison für das beliebte Gänsefleisch. Der Gänsebraten wird auch gerne als traditionelles Festessen serviert. Beim Kauf sollten die Verbraucher aber ver- stärkt auf die Herkunft der Ware achten und auf Gänsefleisch aus der Region zurückgreifen. Fri- sche, beste Fleischqualität und eine Erzeugung unter hohen Hy- giene- und Tierschutzstandards sind in Deutschland durch eine strenge gesetzliche Regelung ga- rantiert. Informationen gibt es unter www.landservice.de.

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NIEDERRHEIN

Am 3. Oktober fand zum 49. Mal der Rheinmarathon von Lever- kusen nach Düsseldorf statt. Zu- letzt ging 20218 ein reines CRC Boot an den Start. Nur dank der guten Organisation vom Ruder- club Germania Düsseldorf 1904 und dem Einhalten der starken Hygiene Auflagen konnte der Rheinmarathon durchgeführt werden. Auf Grund der Vorga- ben starteten dieses Jahr nur 91 Mannschaften von fünf verschie- denen Startpositionen auf die 42 Kilometer Strecke. Die Mann- schaft um Steuermann Christian Klütt, mit Sophie Nitsch, Wolf Gardian, Moritz Naß und Mi- chael Klütt hatte sich zum Ziel gesetzt auf der Marathon Distanz diesmal unter 2:30 zu bleiben.

Dazu ist mit Trainer Wilbert de Jong, der erst in diesem Jahr zum CRC gestoßen ist, in den letzten Wochen ein intensives Training hinsichtlich Technik und Aus- dauer auf dem Spoykanal und auch auf dem Rhein durchge- führt worden. Die Mannschaft erreichte bei recht ruhigem Was- ser aber teilweise leichten Gegen- wind nach starken letzten Kilo- metern bei Nieselregen in 2:29.42 das Ziel und konnte damit eine interne Bestzeit erzielen. Ver- einskamerad und Ruderobmann, Stefan Verhoeven, konnte mit seiner Renngemeinschaft einen sehr guten Platz 2 im Gesamt- ergebnis, mit 2:09 Uhr erringen.

Nach der Regatta auf dem Genfer See kurze Zeit zuvor, bereits das

zweite Mal eine Position auf dem Treppchen. Im kommenden Jahr wird wieder der erste Platz ange- strebt, denn für dieses Jahr ist die Marathon Saison nun nach zwei Events bereits beendet. Auch im Hobby- und Freizeitrudern ist der Verein das ganze Jahr über – auch im Winter – aktiv. Solange der Spoykanal nicht zugefroren ist, wird gerudert. Auch Sie kön- nen jederzeit mit uns ins Boot steigen und mit Voranmeldung zum kostenlosen Schnupper-Ru- dern vorbeikommen: Dienstag 17.30 Uhr und Sonntag 10 Uhr.

Rudern ist ein Sport für die ganze Familie und jedes Alter. Kontakt- daten auf der Homepage www.

clever-rc.de.

Foto: Michael klütt

CRC erfolgreich beim Rheinmarathon

In den Herbstferien haben 30 fussballbegeisterte Kids auf der Anlage von Siegfried Materborn am Ferien-Camp der Fußball- schule Grenzland teilgenommen.

Die Nachwuchskicker wurden an vier Tagen abwechselnd von den professionellen Trainern der Fussballschule Grenzland trainiert. Manuel, Jugendtrainer

eines regionalen Profi-Clubs, war sehr zufrieden mit dem Ver- halten und Engagement der Kin- der: „Zusammen haben wir in den vier Tagen unheimlich viel Spaß gehabt und ich bin über- zeugt, dass die Kids auch das ein oder andere gelernt haben.“

Auch Pelgrim, Jugendtrainer aus der Nachwuchsakademie des

NEC Nijmegen, hatte viel Freu- de in Kleve-Materborn: „Die Kinder haben super mitgezo- gen. So macht Fußball natürlich Spaß.“ Auch in den kommen- den Ferienzeiträumen bietet die Fußballschule Grenzland wieder Fußballcamps in der Region an.

Infos unter www.fussballschule- grenzland.de. Foto: privat

Herbst-Camp mit 30 Kids

KLEVE. Die Jahreshauptver- sammlung des Comitee Klever Herrensitzung (CKH) hat statt- gefunden. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Her- mann Seeger wurden die Be- richte verlesen.

Hier war die Absage der Groß- en Herrensitzung ein wichtiges Thema. 2022 wird es dann am 15.

und 16. Januar zwei Sitzungen geben. Somit können auch die vielen Kartenwünsche dann er- füllt werden. Die Vereinsaktivi- täten werden im vorgegebenen Rahmen durchgeführt werden:

Ein kleines Herbstfest am 8. Nov- bember nur für Mitglieder und wenige Freunde.

Auch die vom KRK-Vorstand und dem CKH gewünschte Aufnahme in das KRK war ein

Kernthema. „Durch einige, die wohl nicht das Gesamtwohl des gemeinsamen Karneval erkannt haben, wurde dem CKH die Aufnahme verwehrt“, kritisierte Seeger. Er betonte, dass Disso- nanzen im Karneval in der jet- zigen schwierigen Zeit den Men- schen in Kleve nur schwer zu vermitteln seien. Man setze aber weiter auf die bisherige, gute Zu- sammenarbeit mit dem Vorstand des KRK. Besonders wurde auch das soziale Engagement des CKH durch Nikolaus G. Liffers hervor- gehoben. Seit Jahren unterstützt so das CKH das Klever Frauen- haus und die Kinderklinik in Kleve nachhaltig.

Der Kassenbericht zeigte eine seriöse Kassenlage auf., wie auch der Bericht des Präsidenten Dirk

Wessels. Versammlungsleiter Liffers lobte die Arbeit des Vor- standes, und somit wurde auch einstimmig Entlastung erteilt.

Die Teilneuwahlen – alles mit einstimmigem Votum – brachten folgende Ergebnisse: 1. Vorsit- zender Hermann Seeger, 1. Ge- schäftsführer Jürgen Koenen, 2.

Kassierer Alfred Loock, Beisitzer für Aktivitäten im Vereinsleben Matthias Görtz, 2. Vorsitzender Jürgen Dussling, 2. Geschäftsfü- herer Frank Thomas, 1. Kassierer Michael Lindemann, Marketin- gausschuss Georg van Ackeren, 2.

Präsident Jochen Thoennessen, Kassenprüfer Maarten Vijsselaer und Günther Liffers. Im Ehren- rat sind Gerd Thoennessen, Ed- mund Ricken und Günther Lif- fers vertreten.

CHK darf nicht ins KRK

Jahreshauptversammlung beim comitee klever herrensitzung

1. FC Kleve verschiebt JHV

KLEVE. Der 1. FC Kleve ver- schiebt seine ursprünglich für Oktober geplante Jahreshaupt- versammlung. Aufgrund der aktuellen Entwicklung im Rah- men der Corona-Pandemie wird der Vorstand die für dieses Jahr geplante turnusmäßige Jahres- hauptversammlung nicht durch- führen. Die Durchführung einer virtuellen Mitgliederversamm- lung wird aktuell nicht als Alter- native in Betracht gezogen. In der Hoffnung auf eine Beruhigung des Infektionsgeschehens hat der Vorstand des 1. FC Kleve einen Alternativtermin für Januar 2021 ins Auge gefasst.

Faszien-Training mit der Blackroll

KLEVE. Die VHS Kleve bietet am Samstag, 21. November, 8.45 bis 12.45 Uhr, im VHS-Haus in Kle- ve ein kompaktes Faszien-Trai- ning mit der Blackroll und weite- ren Tools an. Es muss keine eige- ne Blackroll mitgebracht werden.

Wer bereits eine hat, kann diese natürlich nutzen. Was ist mög- lich mit der Blackroll und ande- ren Hilfsmitteln? Wie handhabt man die Blackroll? Worauf ist beim Training mit der Blackroll zu achten? Wo sind die Grenzen?

Wie wirkt die Blackroll auf das Fasziensystem? In diesem Praxis- Workshop werden diese Fragen geklärt. Um sich geschmeidig und fit zu „rollen“, sind geeignete Übungen wichtig. Die Auswahl richtet sich nach den Trainings- zielen wie regenerieren und ent- spannen, mobilisieren, koordi- nieren und kräftigen, Muskeln ausbalancieren und Verspan- nungen lösen. Hierzu werden verschiedene Techniken des

„Ausrollens“ über den gesamten Körper angewendet. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, Info- Telefon 02821/ 84716.

Versammlung fällt aus: Die für den kommenden Freitag, 30. Oktober, angesetzte Jahres- hauptversammlung der DLRG Ortsgruppe Kleve im Kolping- haus Kleve fällt aufgrund der ak-

tuellen Coronalage aus. „Grund- sätzlich wäre unter Beachtung aller Hygieneregeln eine Durch- führung möglich, aber der Vor- stand hat wegen der aktuellen Inzidenzzahlen und zur Abwen- dung möglicher Risiken für alle dann Anwesenden eine Verschie-

bung auf das erste Halbjahr 2021 beschlossen,“ so Pressesprecher Herbert Boot. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Ta- gesordnung keine wesentlichen Punkte ausweist, erscheint die Absage und eine neue Terminie- rung unproblematisch.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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