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Landpartie am Niederrhein

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

Do. Fr.

12 6° 13° 4°

10. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 8. MÄRZ 2017

Räuber Hotzenplotz treibt seit über 50 Jahren sein Unwesen

Das Trotz-Alledem-Theater zeigt

seine Abenteuer in Kevelaer. Seite 3

Woodstock-Story führt zurück in die Flower-Power-Zeit

Aufführung findet im Juli im Rahmen

der Sommermusik Xanten statt. Seite 8

Radfahren, Jubiläen und kulinarische Köstlichkeiten

Kreis Klever Kommunen warben auf

der Touristikmesse für die Region. Seite 2

INFORMATION �������

Wer sich für eine Ausbildung zum Hotelfachmann, zum Koch oder zu Fachkräften im Gastgewerbe interessiert, kann sich am morgigen Donnerstag, 9. März, 15.30 Uhr, im BiZ der Arbeitsagentur Wesel (Ree- ser Landstraße 61) über diese Ausbildungsberufe informieren.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

A

usbildungsberufe im Gastgewerbe

Kevelaerer Orgel- tage beginnen

KEVELAER. Zum Auftakt der Internationalen Kevelaerer Or- geltage im Jubiläumsjahr spielt am Sonntag, 12. März, 16.30 Uhr, Anton Doornhein aus Rotterdam in der Basilika. Anton Doornhein hat Orgel als Hauptfach am Rot- terdamer Konservatorium bei Jet Dubbeldam studiert. Für seine Verdienste um die französische Orgelkultur wurde er unter an- derem 1997 mit der bronzenen und 2004 mit der silbernen Me- daille von Arts, Sciences et Let- tres, ausgezeichnet. In Kevelaer wird er auch das „Salve Regina“

von Olivier Latry sowie Werke von Louis Vierne, Leonce de Saint-Martin und Pierre Coche- reau spielen. Der Eintritt beträgt acht, ermäßigt sechs Euro.

Das nächste Konzert innerhalb der Internationalen Kevelaerer Orgeltage gestaltet am Sonntag, 19. März, 16.30 Uhr, Thilo Mu- ster, Basel/Schweiz

KEVELAER. Landpartie am Nie- derrhein, dass heißt Kunst, Kul- tur und Kulinarisches von Vielen und Alle. Was im Frühsommer 2016 seine erfolgreiche Premiere feierte, geht im Juni 2017 in die zweite Runde. In diesem Jahr la- den am 10. und 11. Juli über 100 künstlerisch und kreativ aktive Menschen gemeinsam an insge- samt 16 Ausstellungs- und Ver- anstaltungsorte in Kevelaer und Umgebung.

Neues entdecken

Ateliers und Werkstätten re- nommierter Künstler und Meis- ter ihres (Kunst-)Handwerks öffnen ihre Türen. Alte Höfe und ganz unterschiedliche Gärten locken Besucher. Alle Beteiligten sind stolz auf das, was sie ihren Besuchern präsentieren können:

Facettenreiche und anspruchs- volle bildende Kunst, hochwer- tiges Kunsthandwerk, liebevoll Handgefertigtes, Bio-Landwirt- schaft, Naturschutz-Initiativen und Gemeinschaftsprojekte.

Konzerte unterschiedlicher Stil- richtungen, Lesungen und kuli- narische Besonderheiten sowie Kreativ-Angebote für alle Al- tersgruppen machen die Veran- staltung zu einem frühsommer- lichen Kunst- und Kulturerleb- nis – am besten „mit de Fiets!“

Am 10. und 11. Juni öffnen parallel von 11 bis 18 Uhr alle Standorte. Die Ausstellungsorte 2017 sind: Atelier Bettina Hach- mann, Atelier für künstlerische Keramik (Susanne Stenmans), Ein „malerischer“ Garten (Resi Selders-Janßen), Flora Design (Diana Valks van Adrichem), Garten(t)räume (Familie von der Höh), Inge Leenen, Johan- neshof (Markus Nießen), Ker- kenkath (Familie van Rennings), Kreativschmiede Schelbergen,

KUK-Atelier (Frederike Wouters, Roberto Carlos Treviño Rod- riguez), Martina Nowak, Natur und Kultur im Achterhoek e.V., Naturhof Etzold, Steinwerkstatt Lepper, der Gemeinschaftsgarten Wurzelwerk sowie der Zeltplatz Anna Fleuth.

Die Landpartie iste eine Ein- ladung, Neues zu entdecken und gewohnte Pfade zu verlassen.

„Zur persönlichen Bereichung wird die Landpartie am Nieder- rhein sicherlich für alle, die sich treiben lassen und mit Beteilig- ten und Besuchern ins Gespräch kommen“, sind sich die Initiato- rinnen Anne van Rennings und Raphaele Feldbrügge sicher. Die Erfahrung der ersten Landpar- tie am Niederrhein zeigten, dass das Veranstaltungsformat, ne-

ben Kunst- und Kulturgenuss, auch eine gute Gelegenheit zu Begegnungen bietet. Die Inter- netseite zur Veranstaltung (www.

landpartie-niederrhein.de) gibt schon jetzt einen umfassenden Überblick aller Standorte. Ab Mai gibt es das praktische Pro- grammfaltblatt mit Übersichts- karte im örtlichen Einzelhandel, im Kevelaerer Tourismusbüro

sowie bei allen Beteiligten. Mu- sikfreunde können sich ab so- fort die Tickets für das Auftakt- konzert in der Feldscheune im Achterhoek am Freitag, 9. Juni sichern.

Der NuK e.V. holt zu diesem Anlass die Charlestown Jazzband aus Nimwegen an den Nieder- rhein. Informationen gibt unter www.landpartie-niederrhein.de.

Landpartie am Niederrhein

Kunst- und Kulturerlebnis der besonderen Art am 10. und 11. Juni –Ateliers und Werkstätten öffnen ihre Türen

SONDERSEITEN �������

Informationen rund um Bauen und Wohnen Der Innenteil dieser Ausgabe enthält zwei Sonderseites zum Thema „Bauen und Wohnen“

(Seite 6und 7).

Hier teilen Aktive der Landpartie am Niederrhein die druckfrischen Flyer unter sich auf. Das besondere Veranstaltungsformat lädt am 10. und 11. Juni zu einer Entdeckungsreise zu Kunst, Kultur und Kulinarischem in Kevelaer und Umgebung. Foto: Raphaele Feldbruegge

Kevelaer hißt tibetische Flagge

KEVELAER. Im Rahmen der gleichlautenden bundesweiten Kampagne findet jedes Jahr am 10. März eine Solidaritätsakti- on in Gedenken an den Volks- aufstand gegen die chinesische Besatzung in Tibet am 10. März 1959 statt. Deutsche Städte und Gemeinden hissen als Zeichen der Solidarität an Rathäusern und öffentlichen Gebäuden die tibetische Flagge. Auch die Stadt Kevelaer beteiligt sich an der weltweiten Aktion. Vor dem Konzert- und Bühnenhaus Ke- velaer wird am kommenden Freitag, 10. März, die Flagge Ti- bets hängen, um ein Zeichen zu setzen: Gegen Vertreibung und Unterdrückung – für Menschen- rechte, Selbstbestimmung und den Erhalt der tibetischen Kultur und Identität.

Bereits zum zweiten Mal fand das Spinning-Event „BIG Challenge Cup“ in Winnekendonk statt. Dabei traten 24 Teams ge- geneinander an, um auf den bereit stehenden Spinning-Rädern möglichst viele Kilometer zu erstrampeln. Die Gesamt-Kilometerleistung wurde von der Volksbank an der Niers in Spendengelder umgerechnet. Sie kommen der Aktion BIG Challenge Deutschland zugute, die

sich nachhaltig im Kampf gegen den Krebs engagiert. NN-Foto: Gerhard Seybert

Gesundheitstage „pro fit“

Mitmach-Aktion des Jugendamtes Kevelaer

KEVELAER. Auch in diesem Jahr wird das Jugendamt der Stadt Kevelaer, in Kooperation mit dem Jugendzentrum „Kom- pass“, der Tageseinrichtung für Kinder „Spatzennest“, der FBS Geldern-Kevelaer, der Lebenshil- fe Gelderland und dem SOS-Kin- derdorf Nieder rhein, die 2016 erfolgreich gestarteten Gesund- heitstage „pro-fit“ durchführen.

Es handelt sich hierbei um eine

„Mitmach-Aktion“ zum Thema

„Was hält mich gesund?“ Kevela- erer Einrichtungen, Schulen und Vereine sind eingeladen an einem Wettbewerb (in der Zeit vom 15.

Mai bis 15. Juli) teilzunehmen und einen Preis zu gewinnen. Die Aktionen sollten eine Beteiligung möglichst vieler Kinder und Ju- gendlichen zum Ziel haben.

Ein Highlight ist in diesem Jahr das Familien-Picknick, das am Sonntag, 3. September, von 13 bis 18 Uhr im und um das Jugendzentrum „Kompass“ und die Mensa stattfinden wird. Alle Familien, Kinder und Jugend-

lichen sind herzlich eingeladen:

„Jeder, der kommt kann gerne etwas für das Picknick-Buffet mitbringen“, lautet das Motto.

Außerdem gibt es jede Menge Spiel, Spaß und (Ent-)Spannung auf dem Gelände, rund um das Jugendzentrum und auf den an- grenzenden Rasen-, Spiel- und Sportflächen. Ergänzend möchte das Jugendamt Einrichtungen, Institutionen, Schulen und Ver- einen die Möglichkeit geben, sich den Familien vorzustellen und/

oder mit einer kleinen Aktion (unter anderem Ernährung, Be- wegung, Entspannung und Spiel) den Tag mitzugestalten. Wer sich hierzu genauer informieren möchte, kann gerne zur Informa- tionsveranstaltung am Dienstag, 21. März, von 17 bis 18 Uhr, ins Forum der öffentlichen Begeg- nungsstätte kommen. Dazu bitte vorab eine kurze Rückmeldung an Ruth Trötschkes unter Telefon 02832/122 626 oder per Mail an ruth.troetschkes@stadt-kevelaer.

de.

Tipps und Infos

für Azubis auf 40 Seiten

Fünf Jahre Azubi-Börse der NN – fünf Jahre Tipps und Informa- tionen rund um Aus- und Wei- terbildung. Auch in der neuen Ausgabe, die der heutigen NN beiliegt, geht es auf 40 Seiten wieder um für angehende Azu- bis interessante Themen wie Be- werbung, Vorstellungsgespräch und Assessment Center. Zudem werden verschiedene Ausbil- dungsberufe vorgestellt – und es finden sich 100 Lehrstellen- Angebote aus der Region in der Frühjahrs-Ausgabe. Parallel geht heute das neue Internet-Portal www.azubi-boerse.de online, mit weiteren Infos, aktuellen Terminen und Stellenanzeigen.

SONDERBEILAGE �����

Die Gemeinde Weeze stellt gemeinsam mit Vertretern des Instituts für Regionalmanage- ment am Donnerstag, 9. März, 19 Uhr, im Bürgerhaus Wemb öffentlich die Ergebnisse für das Dorfinnenentwicklungskonzept Wemb vor.

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Mittwoch 8. März 2017 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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KREIS KLEVE. Ausgesprochen zufrieden zeigten sich die Wirt- schafts- und Tourismusförderer der Region zum Ausklang der nunmehr dreizehnten Touri- stikmesse Niederrhein in der HanseHalle Kalkar: Dutzende von Anbietern der Touristik- und Freizeitbranche haben es geschafft, Tausende von Besu- chern vom gesamten Niederr- hein, aus dem Ruhrgebiet, sowie aus den benachbarten Nieder- landen zum Wunderland Kalkar zu locken.

Im wohl am stärksten vertre- tenen Kreis Kleve zeigten sich die Städte und Gemeinden ku- linarisch. Das Gelderner Spar- geldorf Walbeck präsentierte das weiße und grüne Gold des Niederrheins – in diesem Jahr begleitet von Spargelgrenadier Heinz-Josef Heyer und Spargel- prinzessin Tina Eyckmann, die

zudem ein eigens kreiertes Re- zept für einen saftigen Spargel- Burger im Gepäck hatte. Das Straelener Blumenmädchen gab neben den Stadtprospekten im neuen Design Obsttorte an die Gäste aus und nebenan duftete es nach frisch geröstetem Kaffee aus dem „Kaffeehimmel Keve- laer“. Für einen Hingucker samt Geschmackserlebnis sorgten grüne Gurken- und pinkfarbene Tomate-Chili-Süppchen in Rea- genzgläsern aus dem Hause „Jan an de Fähr“ und dem angeschlos- senen Stand des Kesseler Boots- verleih. Süße Pralinen mit Weezer Stadtwappen, der Kalkarer Begi- nenschnaps, diverse Käsesorten der Kerkener Bauernkäserei Stra- etmannshof sowie der Gocher Kräuterlikör „Suser“ rundeten das kulinarische Angebot ab.

Die Kernkompetenz des Kreises Kleve blieb dabei nicht auf der

Strecke: Das Radfahren, das dem Kreisgebiet den neuen Rekord von über 902.000 Übernach- tungen in 2016 bescherte. Am Gemeinschaftsstand der Kom- munen Weeze, Uedem und Goch machten gelbleuchtende Tulpen- Arrangements bereits Vorfreude auf die ersten Sonnenstrahlen sowie die bevorstehende Fahr- radsaison und die Tourismusför- derer des Kreisgebiets teilten die beliebten Radrouten an alle Inte- ressierten aus. Die Gästeführerin Monika Wirtz informierte über Stadtführungen in Emmerich am Rhein und in Kleve und Kra- nenburg warb man für eine wei- tere Kreis-Klever-Attraktion: Die Grenzland Draisine. Auf diverse Veranstaltungen darf man sich anlässlich der Jubiläen von 775 Jahren Stadtrechten in Kalkar so- wie 375 Jahren Wallfahrt in Keve- laer freuen.

Die Tourismusförderer der Kommunen des Kreises Kleve freuen sich über mehr als 902.000 Über-

nachtungsgäste im Vorjahr. Foto: kds

Radfahren, Jubiläen und

kulinarische Köstlichkeiten

Kreis Klever Kommunen warben auf der touristikmesse Niederrhein

WEEZE. Die Gemeinde Weeze zählte Ende 2011 gerade noch 8.814 Übernachtungen. Ende 2016 ist diese Zahl auf 53.074 gestiegen, was eine Steigerung von 502 Prozent ergibt. Eine erfreuliche Entwicklung, die auch für die Region positiv ist.

Eine große Rolle spielt hierbei der Airport Weeze, denn das Gästeaufkommen am Airport Weeze hat wesentlich zur Steige- rung der Übernachtungszahlen beigetragen.

Als Start- und Zielort bringt der Airport Gäste aus ganz Euro- pa nach Weeze und in die Region.

Spanier, Niederländer, Deutsche, Italiener und Briten führen die Liste der Gäste an. Die Über- nachtungszahlen Weezes belegen seit Jahren, eine stetige Steige- rung der Anzahl der Ankünf- te und Übernachtungen. Auch wenn die Mehrzahl der Airport- Gäste nur auf Durchreise zu Zie- len in NRW, Deutschland sowie

in Europa ist, sorgen sie dafür, dass der Bekanntheitsgrad von Weeze gesteigert wird. Gleichzei- tig gibt es immer wieder Gäste, die einen Aufenthalt in der Ge- meinde für die Entdeckung des Airport-Umfeldes nutzen. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass die Übernachtungsmöglich- keiten („Culture & Castles“-Ein- richtungen, Hotels, Pensionen etc.) und Tourismusangebote sowie der Service vor Ort nicht nur in der Gemeinde Weeze, sondern auch in der Region wei- terhin ausgebaut und angeboten werden. „Wir wissen, dass die Gemeinde Weeze, der Kreis Kle- ve und der Niederrhein in einer schönen Landschaft eingebettet sind, die zum Paddeln, Wandern, Radeln und Verweilen einlädt.

Darüber hinaus gibt es hier viel- fältige kulturelle Highlights, die einfach sehens- und erlebens- wert sind“, so Khalid Rashid vom Büro für Kultur und Tourismus

der Gemeinde Weeze. „Aber oh- ne den Einsatz der örtlichen und regionalen Hoteliers und de- ren Servicekräfte wäre es nicht möglich, ein solches Gästeauf- kommen zu bewältigen.“ In der Gemeinde Weeze bieten sieben Einrichtungen über 390 Betten für Gäste an. Hierzu zählen un- ter anderem die Schlösser Wissen und Hertefeld genauso wie das Hotel Jägerhof. Die gute Zusam- menarbeit der Häuser mit dem Büro für Kultur und Tourismus der Gemeinde Weeze trägt auch zu der positiven Entwicklung der Übernachtungszahlen bei.

Schließlich wollen die Gemeinde und die Hotels davon profitieren, dass Gäste nach Weeze kommen.

Für die Gemeinde Weeze, die Wirtschaftsförderung des Kreises Kleve und den niederrheinischen Tourismus sind die Übernach- tungszahlen eine Bestätigung der guten Kooperation der letzten Jahre.

Übernachtungszahlen

um 502 Prozent gestiegen

weezer sind stolz - Gästeaufkommen am Airport leistete wesentlichen Beitrag

KEVELAER. Das internationa- le Zeitungsprojekt „Zusammen Leben in Kevelaer“ hat seine zweite Ausgabe veröffentlicht.

Die kostenlosen Zeitungsaus- gaben liegen ab sofort in vie- len öffentlichen Einrichtungen (Rathaus, öffentliche Begeg- nungsstätte, Caritaszentrum) zum Mitnehmen aus.

Als Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe hat das Redaktions- team das Thema Freundschaft gewählt. Im September 2016 von drei Kevelaerinnen ins Leben ge- rufen, wirken mittlerweile zuge- wanderte Menschen aus Syrien, Marokko, Pakistan und Irak in dem multikulturellen Projekt- team mit. „Es ist mein Wunsch, den Menschen, die in Kevelaer

Zuflucht gefunden haben, ei- ne Stimme zu geben“, sagt Resi Selders-Janßen, die die Idee für das internationale Zeitungspro- jekt hatte. „Durch die sehr per- sönlichen Geschichten, die wir in unserer aktuellen Ausgabe erzählen, sind Flucht und Migra- tion nicht mehr länger abstrakte Begriffe, sondern bekommen ein Gesicht.“ Außerdem widmet sich die Zeitung ehrenamtlich tätigen Kevelaerern, die sich für Flüchtlinge engagieren und da- durch eine große persönliche Bereicherung erfahren haben.

Bei den wöchentlichen Redak- tionstreffen finden sich mühe- los Themen und Ideen für die Zeitung. Die deutschen Mutter- sprachler schreiben erzählte Ge-

schichten auf oder helfen dabei, Texte zu verfassen. Alle, die zum interkulturellen Verständnis in Kevelaer beitragen möchten, sind herzlich eingeladen, an dem Projekt mitzuwirken. Zusammen Leben in Kevelaer ist ein Projekt des RTF Kevelaer, Verein zur Un- terstützung und Förderung der Integration von Flüchtlingen in Kevelaer e.V. Wöchentliche Re- daktionstreffen finden immer donnerstags von 16 bis 19 Uhr im Kommunikationsraum der Begegnungsstätte in Kevelaer statt. Die Online-Version der Zeitung ist als PDF auf www.rft- Kevelaer.de abrufbar.

Mehr Infos gibt es auf Face- book unter www.facebook.com/

zusammenlebeninkevelaer.

Internationales Zeitungsprojekt mit zweiter, kostenloser Auflage

zusammen Leben in Kevelaer liegt öffentlich aus

KURZ & KNAPP

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 11. März, 11 bis 12 Uhr mit dem stellvertretenden Bürger- meister und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Johann- Peter van Ballegooy besetzt. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 0151/65767610 zu erreichen.

CDU Kevelaer: In der CDU-Bür- gersprechstunde am Samstag, 11. März, steht Franz Kolmans, CDU-Ratsmitglied für Wetten, für Fragen und Anregungen der Bürger zur Verfügung. Von 10 bis 12 Uhr ist er unter Telefon 0172/

5446288 zu erreichen.

SPD Weeze: Pia Heine hält sich am Samstag, 11. März, 10 bis 12 Uhr, im SPD Bürgertreff, Kevela- erer Straße 4, bereit, um Fragen von Weezer Bürgern zu beant- worten oder mit ihnen kommu- nalpolitische Themen zu disku- tieren.

FDP: Das Bürgertelefon des FDP –Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 11. März, von 10 bis 12 Uhr Jürgen Hendricks wahrgenommen. Zur angege- benen Zeit ist er unter Telefon 02832/8751 zu erreichen

Kreis-Internet nicht erreichbar

KREIS KLEVE. Wegen War- tungsarbeiten ist der Interne- tauftritt des Kreises Kleve von Samstag, 11. März, ab etwa 15.30 Uhr, bis zum Sonntag, 12. März, etwa 13 Uhr, nicht erreichbar.

Die Kreisverwaltung bittet al- le Night-Mover-Fahrer darum, rechtzeitig, spätestens am Frei- tag, Tickets zu buchen und aus- zudrucken. Auch die Reservie- rung von Wunschkennzeichen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist am kommenden Wochenende leider nicht möglich.

Die Gemeinde Weeze ruft die Bürger zur Teilnahme an der Ak- tion „Sauberes Weeze - Fit in den Frühling“am Samstag, 1. April, 9 bis 12 Uhr, auf. Nachdem im Frühjahr 2016 zahlreiche ehren- amtliche Helfer Umweltschutz vorgelebt und gleichzeitig dem eigenen Körper zu etwas Bewe- gung verholfen haben, wird die Aktion in diesem Jahr fortge- führt. Der Bürgermeister der Ge- meinde Weeze, Ulrich Francken, ruft daher zur Reinigung von

Wege- und Waldrändern sowie Grünanlagen und Plätzen auf, die durch Menschen verunreinigt werden. Bei der Aktion „Sauberes Weeze - Fit in den Frühling“ geht es unter andrerem um die Be- seitigung und das Sammeln von weggeworfenen oder entsorgten Abfällen und Gegenständen in Weeze, Wemb und Außengebie- ten. So soll ein sauberes Ortsbild geschaffen bzw. erhalten werden.

Die Aktion ist Teil der europa- weiten Initiative „Let´s Clean

Up Europe“, die alle Aktiven, Kampagnen und Bündnisse vom Frühjahr bis zum Mai vereinen.

Desweiteren „sollen die Bürger für den Umweltschutz sensibili- siert werden“, so Georg Koenen, Leiter des Ordnungsamtes der Gemeinde Weeze. Daher lädt die Gemeinde alle Bürger, Schulen, Vereine, Nachbarschaften aber auch Einzelpersonen, Jung und Alt sowie alle Interessierten, zu Teilnahme diesem (aprilscherz- freien) Aktionstag ein. Foto: privat

Aktion „Sauberes Weeze“

Hier wird kontrolliert

KKREIS KLEVE. Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer plant die Polizei wieder Geschwindig- keitskontrollen. Mittwoch, 8.

März: Kevelaer, Kölner Straße (B9) und Bedburg-Hau, Felix- Roeloffs-Straße; Donnerstag, 9.

März: Goch, Asperdener Straße und Kleve, Lindenallee; Freitag, 10. März: Rheurdt, Niederend und Rees, Westring; Samstag, 11.

März: Issum-Sevelen, Dorfstraße und Emmerich, s‘Heerenberger Straße (B220); Sonntag, 12.

März: Geldern-Walbeck, Keve- laerer Straße und Kleve, Tiergar- tenstraße (B9). Darüber hinaus müssen Verkehrsteilnehmer im gesamten Kreisgebiet mit kurz- fristigen Kontrollen rechnen.

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Mittwoch 8. März 2017 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Anzeige Hat Räuber Hotzenplotz die Kaffeemühle der Großmutter gestoh-

len? Die Auflösung gibt es beim Kindertheater am 12. März in Kevela-

er. Foto: privat

Die Abenteuer von Räuber Hotzenplotz

Lustiges Kindertheater am 12. März im Bühnenhaus

Kevelaer. Bereits über 50 Jahre alt ist die lustige Kasperl- geschichte des „räuber Hotzen- plotz“ von Ottfried Preußler – in der Kinderwelt ist sie jedoch nach wie vor aktuell. Der freche räuber kommt am Sonntag, 12.

März, mit dem „Trotz-alledem- Theater“ um 15 Uhr ins Kon- zert- und Bühnenhaus in Keve- laer.

Dabei können alle Besucher ab fünf Jahren Kasperl und Seppl helfen, einen spannenden Fall aufzudecken, denn: „Wo ist bloß Großmutters Kaffeemühle?“

Aus dem Inhalt: Großmut- ters Kaffeemühle wurde geklaut!

Da kann doch nur der Räuber Hotzenplotz dahinter stecken!

Kasperl und Seppl machen sich sofort auf die Suche nach dem

Räuber. Sie wollen ihm eine Fal- le stellen, um die wertvolle Kaf- feemühle zurück zu bekommen.

Allerdings werden sie stattdes- sen von Hotzenplotz gefangen genommen. Kasperl soll in der Räuberhöhle schuften und Seppl wird an den bösen Zauberer Pe- trosilius Zwackelmann verkauft.

Ob das noch gut ausgeht? Und wo bleibt eigentlich Polizei- wachtmeister Dimpfelmoser?

Eintrittskarten für das Kin- dertheater sind beim Kevela- er Marketing im Erdgeschoss des Rathauses, Peter-Plümpe- Platz 12 in Kevelaer, (Telefon 02832/122-150 bis -153) oder an der Tageskasse erhältlich. Einlass ist um 14.30 Uhr und der Eintritt beträgt vier Euro für Kinder und Erwachsene.

Der Bio-Laden auf dem Naturhof Etzold in Winnnekendonk, Hestert 10, wird am Sonntag, 10. März, ein Jahr alt. Das ist ein Grund, zu feiern.

Von 11 bis 18 Uhr sind alle Gäste willkommen, das Angebot an Bio- Obst, -Gemüse und Kartoffeln, dazu das große Naturkostsortiment, wie auch Bio-Käse, Bio-Fleisch, - und Bio-Forelle zu entdecken. Für Ver-

pflegung ist gesorgt. Foto: privat

Besichtigung Air Force Museum

Kevelaer. Der Arbeitskreis

„Weezer Heimatgeschichte“ lädt am Samstag, 18. März, zu einer Besichtigung des Royal Air Force Museums Laarbruch-Weeze ein. Es ist Deutschlands erstes und einziges Royal Air Force Museum. Bei einem geführten Rundgang erfahren die Teilneh- mer mehr über 45 Jahre Präsenz der RAF in Weeze-Laarbruch, dem heutigen zivilen Airport in Weeze. Anschließend ist ein gemütliches Beisammensein im Bauern-Cafè Winthuis in Weeze- Wemb vorgesehen. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr in Weeze, am Parkplatz vor dem Rathaus Weeze. In Fahrgemeinschaften wird nach Laarbruch gefahren.

Es wird ein Kostenbeitrag von drei Euro je Teilnehmer für den Museumsbesuch erhoben.

Aus organisatorischen Grün- den wird um eine Anmel- dung beim Mitglied des Ar- beitskreises Karl Rütten, unter Telefon 02837/7537, Email:

karlruetten@t-online.de) oder Egon Hünnekens, unter Telefon 02837/206, Email (huennekens- haywood@t-online.de) bis zum Freitag, 10. März, gebeten.

Wandern per Rad und Fuß

Kevelaer. Die erste Rad- und Wanderung ab Kevelaer veran- staltet der Kneipp-Verein Geld- erland mit Norbert Niersmann (Tel. 02832 4355) am Mittwoch, 15. März. Die Kombi-Tour (Rad und wandern) führt nach Wel- lerlooi. Treffpunkt ist um 13 Uhr zunächst der Kevelaerer Bahnhof mit seinem Rad-Unterstellplatz.

Vorgesehen sind hin und zurück jeweils 15 Kilometer Radfahren und vor Ort sieben Kilometer Wanderung. Weiter geht es am Samstag, 18. März mit einer Rad- tour von etwa 32 Kilometern in Kevelaer und Umgebung. Start ebenfalls 13 Uhr Fahrradbahn- hof Kevelaer. Die weiteren ge- planten Radwander-Termine ab Kevelaer für das erste Halbjahr sind: Samstag, 8. April ab 13 Uhr;

Mittwoch, 3. Mai Kombi (Rad und Wandern) ab 13 Uhr; Sams- tag, 7. Mai ab 13 Uhr, Samstag, 10.

Juni ab 11 Uhr als Tagestour. In- formationen zu allen Touren gibt es unter www.nniersmann.jim- do.com/neues-termine. Nähere Informationen zum gesamten Programm des Kneipp-Vereins sind unter www.kneippverein- gelderland.de einsehen.

Das zweite Familienkonzert des Jahres findet am Sonntag, 19.

März,17 Uhr, auf Schloss Wissen statt. Die Musiker, Tänzer und Akro- baten des ghanaischen Künstlerensembles ADESA zeigen ihr Stück

„Tifi und Abu im Dschungel“. Karten gibt es im Vorverkauf im Rathaus der Gemeinde Weeze, Zimmer 6, zum Preis von zehn Euro für die Fami- lienkarte und 6,50 Euro für eine Einzelperson. Foto: privat

Heimatabend der Geselligen Vereine

WeTTen. Der diesjährige Hei- matabend der Geselligen Vereine in Wetten findet am Samstag, 25.

März, um 20 Uhr im „Knoase Saal“ statt. Dazu sind alle Wet- tener eingeladen. Im Mittelpunkt des Abends steht die Proklamati- on des Festkettenträgers für das Festjahr 2017. Das übrige Pro- gramm wird unter Beteiligung aller Wettener Vereine gestaltet und umfasst neben musika- lischen Beiträgen des Kirchen- chores und des Musikvereins unter anderem das traditionelle Heimatquiz, Mundartvorträge und einige besondere Überra- schungen. Der Kartenvorverkauf findet am Sonntag, 12. März, um 11 Uhr in der Gaststätte „Knoa- setreff“ statt. Der Preis je Karte liegt bei sechs Euro.

KKV-Ausflug nach Gescher

Kevelaer. Der KKV Kevela- er (Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung) lädt am Donnerstag, 16. März, zur Ausflugsfahrt in die Glocken- stadt Gescher im Münsterland ein. Abfahrt in Kevelaer ist um 12.30 Uhr ab Parkplatz Bleich- straße. Die Ankunft in Gescher soll gegen 14 Uhr sein. Dort treffen sich die Teilnehmer mit Pfarrer Hendrik Wenning zu ei- ner kurzen Andacht in der Kir- che der Gemeinde St. Pankratius und St. Marien. Die Rückkehr in Kevelaer ist gegen 18 Uhr. Die Teilnahme kostet pro Person 16 Euro (Nichtmitglieder zahlen 19 Euro. Anmeldungen bis zum 11.

März bei FJProbst unter Telefon 02832/3552 oder bei A.Plönes unter Telefon 02832/3032.

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Mittwoch 8. März 2017 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

04

Widder 21.03.-20.04.

Zeigen Sie keine Schwäche und spre- chen Sie die Person an, der bei Ihnen für innere Ausgeglichen- heit sorgen könnte. In einer Beziehung ist auch Mut gefragt, langfristige Planungen in die Tat umzusetzen.

Stier 21.04.-21.05.

Auf Amor können Sie in dieser Woche zwar nicht unbedingt bau- en. Doch zum Glück sind Sie selbst ak- tiv und unternehmungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Zwillinge sollten einer zerbrochenen Freundschaft eine neue Chance geben. Sie werden diese Versöhnung nicht bereuen. Sa- gen Sie: „Vergessen und verziehen“!

Greifen Sie gleich zum Telefon.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sind derzeit etwas arg in Angriff sstim- mung, doch bevor Sie etwas tun, was Sie später vielleicht be- reuen könnten, toben Sie sich lieber mit dem Partner oder mit Freunden beim Sport bzw. in der Natur aus.

Löwe23.07.-.23.08.

Augen auf, sollte Ihre Devise sein:

Eine Jungfrau kreuzt ständig Ihren Weg. Auch Ihr Herzblatt braucht wieder mehr Stunden der Aufmerksamkeit, die Sie mit Roman- tik und Leidenschaft füllen sollten!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Den Ruf nach Hilfe Ihres Partners sollten Sie nicht übergehen.

Widmen Sie sich mit aller Kraft seinen Sorgen, dann sind die bald verfl ogen.

Tun Sie das nicht, haben Sie mögli- cherweise bald Sorgen!

Waage 24.09.-23.10.

Nicht immer kommt alles Gute von oben!

In einer Beziehung stehen nachdenkliche Zeiten an, aber bitte keine aggressiven Diskussionen.

Mit Geduld und Einfühlungsvermögen, erreichen Sie Ihre gesteckten Ziele!

Skorpion 24.10.-22.11.

Weshalb ruhen Sie sich so schnell auf Ihren Lorbeeren aus?

Weder berufl ich noch privat ist das letzte Wort gesprochen. Beeinfl ussen Sie es, als Single am besten bei einem Stier, sonst bei Ihrem Schatz.

Schütze 23.11.-21.12.

Singles sollten die letzten Tage der Einsamkeit genießen!

Schneller als Sie glauben, tritt jemand in Ihr Leben und verursacht so manches Gefühlschaos, das sich schnell in Wohlgefallen löst.

Steinbock 22.12.-20.01.

Ihr Partner erfüllt Ihnen so manchen Herzens- wunsch. Aber nicht nur Nehmen, sondern auch Geben ist angesagt. Singles würden gerne einem Vertrauten etwas Zuneigung geben – nur Geduld, überstürzen Sie nichts!

Wassermann 21.01.-19.02.

Es kann nicht immer Sonnenschein sein.

Auch Sie müssen ein- mal durch eine Durststrecke! Keine Sorge, Ihr Schatz wird Ihnen zur Seite stehen. Aus einer Freundschaft kann etwas festes werden.

Fische 20.02.-20.03.

Alleinstehende könn- ten jetzt den ganz großen Fang machen.

Setzen Sie all Ihre Mittel ein, sonst schnappt Ihnen ein Konkurrent den Traumpartner weg! Nehmen Sie Ihren Mut zusammen und greifen Sie an!

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Die F1 Mannschaft des TSV Weeze freut sich mit ihren Trainern Martin Schaefer und Stefan Maas über neue Trainingsanzüge, die sie von Theo Ripkens gesponsert bekommen hat. Foto: privat

Dressurlehrgang beim Reiterverein St. Georg Kevelaer

Insgesamt 20 motivierte Reite- rinnen haben mit ihren Pferden an dem Dressurlehrgang von An- ke Vogt teilgenommen, der vom Reiterverein St. Georg Kevelaer organisiert und unterstützt wur-

de. Anke Vogt, erfahrene Reiterin und Ausbilderin bis zur Klasse S in der Dressur, erteilte an beiden Tagen einen intensiven Lehrgang basierend auf den Lektionen von der A bis zur L Dressur. Sowohl

Reiter als auch Pferde hatten viel Spaß und man konnte bei allen eine Verbesserung während des Lehrgangs beobachten.Weitere Infos unter www.reiterverin-ke- velaer.de. Foto: privat

In der Ballettschule Sadowski gab es Grund zu feiern, denn die Ergebnisse der Ballettprü- fungen durch die Royal Acade- my of Dance (London) waren eingetroffen. Im November 2016 hatten 36 Ballettelevinnen ihre Prüfung vor der aus London an- gereisten Prüferin Ann Hallett, abgelegt.

Geprüft wurden das Können im klassischen Tanz, modernen Tanz und Charaktertanz sowie die Fä- higkeiten in Musikalität, Aus- druck und Darstellung. Für die Prüfung hatten die Schülerinnen der Ballettschule intensiv unter

der Leitung ihrer Lehrerin Petra Sadowski-Cavichiolo trainiert.

Bei den möglichen Bewertungen in Bronze, Silber und Gold ha- ben alle Schülerinnen Silber und Goldmedallien bekom- men. Die Ergebnisse im Einzel- nen: Pre-Primary in Dance: Eva Youssef,Greta Lommen,Josefin Janssen, Laura Dilkaute, Mariella Wypchol,Marith Lares. Primary in Dance: Julia Plümpe, Leonie Ingenpaß, Lovis-Ida op de Hipt.

Mauren Lares, Melike Sevendik, Pelda Zengin (alle Silber über 60 Prozent). Isabell Giefer und Anna Völlings( Gold über 75

Prozent). Grade 1: Amelie Burg- graf, Charlotte Völlings, Johan- na Verweyen, Kathi Leisten, Lea Cornelissen, Lenke Blenkers, Lia Wilhelmi, Mia Rogmann, Milla Dahlmann, Nina Hein, Patricia Herdemann, Salome Bröcheler, Selma Hartmann, Sina Weiblen, Sophia Feddema, Sophie Rogh- mans, Sylvie Welbers (alle Sil- ber über 60 Prozent). Grade 5 : Indira Thür,Lisa Felker, Merle Grave(alle Silber über 60 Pro- zent). Grade 7: Anna Halmans, Sophie Eyll(Gold über 75 Pro- zent) und Intermediate: Sophie Eyll (Gold 82 Prozent). Foto privat

Ballettprüfungen abgelegt

U13 fährt zur Westdeutschen

WEEZE. Als einzige Mann- schaft des Volleyballkreises Kle- ve, schaffte die weibliche U13 Mannschaft des TSV Weeze, den Sprung in die Quali B, zu den Westdeutschen Meisterschaften.

Als Meister in der Oberliga, hatte sie den TV Hörde, Zweiter in sei- ner Staffel, den TuS Velen (4) und den TVE Vogelsang (2), zu Gast im Weezer Sportzentrum.

Im ersten Spiel gegen den TV Hörde, den vermeintlich stärk- sten Gegner, war der TSV Weeze von Anfang an richtig wach. Die glänzend aufgelegten Julia Bor- renbergs, Leonie Verhoeven und Mia Janssen machten kurzen Prozess und gewannen klar mit 2 : 0 (-20,-12). Auch das zweite Spiel gegen den TuS Velen wur- de gewonnen. Der TuS hatte sein erstes Spiel verloren, musste jetzt alles auf eine Karte setzen. Im ersten Satz ließ die TSV Drei sich überrumpeln und gab den Satz mit 20:25 ab. Im zweiten und dritten Satz drehte der TSV noch einmal richtig auf und fuhr mit 25:17 und 15:8 den zwei- ten Sieg des Tages ein. Hiermit war die Quali B geschafft und im dritten Spiel gegen den TVE Vogelsang, der auch seine beiden ersten Spiele gewonnen hatte, ging es nur noch um Platz eins oder zwei. Trotz Umstellungen innerhalb der Mannschaft, war es ein Spiel auf Messers Schnei- de. Am Ende hatte der TVE mit 29:27 und 25:22, das bessere Ergebniss. Beide Mannschaften qualifizierten sich für die Quali B und können am 19. März die Fahrkarten zu den Westdeut- schen Meisterschaften lösen. Für den TSV Weeze spielten: Julia Borrenbergs, Leonie Verhoeven, Mia Janssen, Lena Boeijen, Julia- na Lang, Sarah van Bühren, Stine Janßen, Vanessa Pielcyk.

Kurztripp ins Disneyland

KREIS KLEVE. Die Sportjugend im KreisSportBund Kleve e.V.

lädt alle Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis 16 Jahren zu einem Kurztrip ins Disneyland Paris ein. Los geht es am späten Abend des 5. Mai. Ein Reisebus bringt die Gruppe über Nacht zum Disneyland Paris. Dort an- gekommen, steht der ganze Tag zur Verfügung, um die beiden Parks „Disneyland® Park“ sowie

„Walt Disney Studios® Park“ zu erkunden. Ein geschultes Be- treuerteam begleitet die Gruppe während der Reise. Am Abend des 6. Mai geht es mit dem Rei- sebus zurück in die Heimat. Ab- fahrts- und Ankunftsort ist der Hauptbahnhof Kevelaer. Die Ab- fahrtszeit am Freitag, 5. Mai, ist um 24 Uhr. Die Ankunftszeit in Kevelaer ist am Samstag, 6. Mai, um 24 Uhr. Die Teilnahme kostet 89 Euro pro Person. Darin sind die Hin- und Rückfahrt in einem Reisebus des Reiseunterneh- mens ATES, der Eintritt in den

„Disneyland® Park“ sowie den

„Walt Disney Studios® Park,“

ein kleiner Snack (grundsätzlich muss jeder Teilnehmer für seine Lebensmittel- und Getränkever- sorgung selber sorgen) enthalten.

Anmeldeschluss ist Mittwoch, 8.

März. Anmeldung unter www.

sportjugend-kleve.de, Telefon 02832/98646, E-Mail: info@ksb- kleve.de.

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Mittwoch 8. März 2017 Gs 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Design und Komfort im modernen Bad

Badezimmer, die zehn oder 20 Jahre auf dem Buckel haben, tun meist immer noch ihren praktischen Dienst - zeitge- mäße Ansprüche an Design und Komfort aber können sie nicht mehr erfüllen. Gerade bei einem viel genutzten Raum wie dem Bad ist nach einer gewissen Zeit eine Modernisierung angesagt, dabei hat man verschiedene Möglichkeiten.

Sie reichen vom Austausch der Fliesen bis zum Ersatz der Bade- wanne durch eine bodengleiche Dusche. Solche Investitionen in die Barrierefreiheit lohnen sich langfristig fast immer.

Armaturen und Fliesen austauschen

Ob man sich im Badezimmer wohl fühlt, darüber entscheiden nicht zuletzt die Fliesen an Wand und Boden. Kacheln, die an Schwimmbad-Duschräume er- innern, sind heute ebenso wenig gefragt wie kleinteilig gemusterte Fliesenformate.

Wenn Waschtisch-, Dusch- und Badewannenarmaturen in die Jahre kommen, sind sie nicht nur unansehnlich und unprak- tisch zu bedienen, sondern ver- brauchen auch zu viel Wasser.

Bei der Neuanschaffung kann man auf Energiesparfunktionen wie sogenannte Durchflussbe- grenzer achten. Umfangreicher

wird die Renovierung, wenn ganze Komponenten wie etwa Waschbecken, Badewanne, Du- sche oder WC ausgetauscht wer-

den. Für eine umfassende Bad- modernisierung werden je nach Ausstattung Ausgaben von circa 10.000 Euro fällig.

Wohlfühloase statt Nasszelle: Moderne Badezimmer sollten aktu- elle Ansprüche an Design und Komfort erfüllen. Foto: djd/Getty

In den letzten Jahren haben die rechtlichen Auseinanderset- zungen mit Bauträgern und Ge- neralunternehmern beziehungs- weise Generalübernehmern deutlich zugenommen. Eine aktuelle Analyse des Bauherren- Schutzbund e.V. (BSB) in Koope- ration mit dem Institut für Bau- forschung e.V. Hannover (IFB) zeigt auf, mit welchen Kosten- risiken die privaten Bauherren hierbei konfrontiert sind.

Durchschnittlich 26.000 Euro beträgt der Streitwert bei Bau- rechtstreitigkeiten privater Bau- herren mit Bauträgern, Gene- ralunternehmern und Baufirmen.

Die durchschnittlichen außerge- richtlichen Rechtsverfolgungs- kosten liegen bei 1.300 Euro, die gerichtlichen Rechtsverfolgungs- kosten im Schnitt bei 5.700 Eu- ro. Für eine Gutachtenerstellung muss im Mittel mit 3.800 Euro gerechnet werden. Noch teurer wird ein Selbständiges Beweis- verfahren: Hier sind 9.300 Euro

zu veranschlagen. Neben den ho- hen Kosten, die in der Regel nicht von Rechtsschutzversicherungen übernommen werden, kommt die lange Zeit hinzu, die die Verfahren häufig in Anspruch nehmen.

Der beste Schutz vor Rechts- streiten ist, vor Vertragsunter- zeichnung eine detaillierte Prü- fung des Bauvertrags und der Bau- und Leistungsbeschreibung durch fachkundige Experten durchzuführen. Alle Risiken und Unklarheiten, die bereits bei der Vertragsverhandlung abgeklärt werden können, senken für beide Seiten das Streitpotential, so die einhellige Meinung der Vertrau- ensanwälte des BSB. Lässt sich bei Vertragsklauseln wie etwa einem unausgewogenen Zahlungsplan, einem einseitigen Leistungsän- derungsrecht des Unternehmers oder einer Einschränkung des Hausrechts keine Verbesserung erwirken, sollte der private Bau- herr seine Vertragsunterzeich- nung ernsthaft in Frage stellen.

Baurechtsstreitigkeiten sind mit hohen Kosten verbunden

Analyse zeigt Kostenrisiken für private Bauherren auf

Festerputzen leicht gemacht

Viele finden es urgemütlich, an- dere bekommen dabei kein Auge zu: An prasselndem Regen auf den Dachfenstern scheiden sich die Geister. Doch zum Glück können sich die Bewohner im Obergeschoss aussuchen, ob sie mit hörbarem Niederschlag oder lieber möglichst flüsterleise und ungestört einschlafen möchten - spezielle Dachfenster mit soge- nanntem Anti-Regengeräusch- Effekt machen es möglich.

So werden Regengeräusche hörbar reduziert und sorgen somit für mehr Wohnkomfort sowie einen entspannten Schlaf.

Der Vorteil liegt nach Herstel- lerangaben bei etwa sieben De- zibel (dB). Zum Vergleich: Eine Reduzierung des Schallpegels um zehn dB empfindet man als Halbierung der Lautstärke. All- zeit guten Ausblick gewährleistet zudem ein natürlicher Reini- gungseffekt. Hierbei sorgt eine unsichtbare Beschichtung auf der Außenseite der Scheibe dafür, dass organische Verschmutzung durch die UV-Strahlung der Son- ne zersetzt und gelöst wird. Der nächste Regen wäscht die gelöste Verschmutzung dann einfach ab, sodass die Fenster deutlich sel- tener geputzt werden müssen.

Gerade in der kalten Jahreszeit können außerdem beschlagene Scheiben den Ausblick stören.

Eine Ursache dafür ist nicht zuletzt der heute übliche hohe Dämmstandard, der zu größe- ren Temperaturunterschieden zwischen innen und außen führt.

Eine spezielle Beschichtung auf der Außenscheibe sorgt deshalb für einen wirksamen Anti-Tau- Effekt.

Das Resultat sind eine erhöhte Oberflächentemperatur der Au- ßenscheibe und somit jederzeit freier Durchblick - ohne dass zu- sätzliche Energie verloren geht.

Schnell und kinderleicht: Fen- ster mit selbstreinigendem Effekt erleichtern das Fensterputzen er- heblich. Foto: djd/Velux

Die Kosten für das Heizen sind eine teure Angelegenheit, die die Haushaltskassen in der kal- ten Jahreszeit belasten. Viele denken daher darüber nach, wie sie ihren Energieverbrauch sen- ken können. Nachfolgend einige Tipps, damit die sogenannten Nebenkosten nicht zur „Haupt- sache“ werden.

Die Fenster zum Lüften nicht dauerhaft „kippen“, sondern nur für wenige Minuten einmal ganz öffnen und frische Luft he- reinlassen.

Roll- und Fensterläden nachts geschlossen halten – das ver- ringert den Wärmeverlust und schützt vor eindringender Kälte.

Räume niemals ganz auskühlen

lassen, da die meiste Energie beim Aufwärmen verbraucht wird. Daher auch nachts oder in selten genutzten Räumen die Heizung nur herunterdrehen, aber nicht ausschalten.

Wer einen Kaminofen besitzt, kann zudem auch diesen zur Senkung der Heizkosten nutzen.

Dabei empfiehlt es sich, neben Holz auch auf Kaminbriketts zu setzen.

Briketts entwickeln eine an- genehme Wärme bei langer Brenndauer und müssen daher nur selten nachgelegt werden.

Qualitativ hochwertige Kamin- briketts werden neben getrock- netem Kaminholz in vielen Bau- und Verbrauchermärkten sowie

im Brennstoffhandel angeboten.

Reduzierte Temperatur Bares Geld sparen lässt sich aber auch schon mit einer nur leicht reduzierten Zimmertem- peratur. Wer seine Heizung nur um ein Grad herunterdreht, spart rund sechs Prozent Heize- nergie – so die Faustformel. Viele Kaminofenbesitzer stellen daher an kühlen und ungemütlichen Herbstabenden ihre Heizung einfach ein paar Grad niedriger ein oder schalten sie aus, wäh- rend das Kaminfeuer wohlige Wärme für Körper und Gemüt spendet und zudem durch die Strahlungswärme für ein ange- nehmes Raumklima sorgt.

Heizkosten belasten Haushaltskassen

Ein Kaminfeuer verbreitet angenehme Wärme im ganzen Haus

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Fördersumme mehr als verdoppelt

Wohnungsbauförderung im Kreis Kleve: Mietmehrfamilienhäuser im Fokus

KREIS KLEVE. „Der Mietwoh- nungsbau im Kreis Kleve ist spürbar im Aufwind. Im Ver- gleich zum Vorjahr konnten wir eine Steigerung der Förderzu- sagen um mehr als 150 Prozent verzeichnen“, blickt Landrat Wolfgang Spreen auf das ver- gangene Jahr zurück.

In Zahlen sind das 255 Miet- wohneinheiten, die mit einer Gesamtsumme in Höhe von 27.223.200 Euro gefördert wur- den.

Dabei stellte das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtent- wicklung und Verkehr Nordr- hein-Westfalen dem Kreis Kleve für das Förderjahr 2016 zunächst ein Förderkontingent von 7,8 Millionen Euro zur Verfügung.

Darüber hinaus beantragte der Kreis Kleve für 14 Mietobjekte zusätzliche Fördermittel von rund 19,5 Millionen Euro. Nach einer landesweiten Budgetauf- stockung stellte das Land NRW diese Mittel ebenfalls für den sozialen Wohnungsbau im Kreis Kleve bereit.

Im Fokus stand der Bau von Mietmehrfamilienhäuser

Der Schwerpunkt lag im Jahr 2016 anders als im Jahr 2015 nicht mehr auf dem Bau von Mietein- familienhäusern. Im Fokus der Investoren standen eindeutig die Mietmehrfamilienhäuser. Der Trend scheint sich im Jahr 2017 fortzusetzen. In der Kreisverwal-

tung liegen bereits erste Anträge zum Bau weiterer Mietobjekte im sozialen Wohnungsbau vor.

Eigentumsförderung

Die Anzahl der geförderten Wohneinheiten im selbst ge- nutzten Wohneigenturm ist nach einem leichten Anstieg im Jahr 2015 nun wieder zurückgegan- gen.

Im vergangenen Jahr konnten 15 Eigenheime weniger gefördert werden als im Jahr 2015 und da- mit insgesamt nur vier mit einer Fördersumme von 337.600 Euro.

Dafür war erstmals eine Nach- frage nach Darlehen für Schwer- behinderte zu verzeichnen. Ver- mutlich besteht ein Zusammen-

hang mit der Einführung attrak- tiver Tilgungsnachlässe. Im Jahr 2016 konnten in diesem Bereich vier Maßnahmen mit einem För- dervolumen von 117.700 Euro gefördert werden.

Investitionsvolumen

„Das Investitionsvolumen al- ler mit Wohnungsbaumitteln geförderten Bauten betrug im Jahr 2016 rund 50 Millionen Euro. Das sind fast 30 Millionen Euro mehr als im Jahr 2015. Der größte Teil dieser Summe kommt nach meiner Erfahrung der Bau- wirtschaft im Kreis Kleve zugu- te. Das sichert Arbeitsplätze im Baubereich“, zeigt sich Landrat Spreen zufrieden.

Insgesamt 287 Wohneinheiten wurden im Kreis Kleve in 2016 mit rund 28,6 Millionen Euro gefördert. Foto: Kreis Kleve

Die richtige Pflegekur sorgt für eine längere Lebensdauer

Fensterrahmen und Rollläden sollten kontinuierlich gepflegt werden

Wenn die Sonne kräftig durch die Fenster scheint, wird nach der kalten Jahreszeit deutlich sichtbar, wie viel Schmutz und Staub sich auf den Glasflächen angesammelt hat.

Aber auch bei Fensterrahmen, Beschlägen, Profilen und vor allem den Rollläden kann man mit der richtigen Pflegekur für eine erheblich längere Lebens- dauer sorgen.

Rollläden sind das ganze Jahr der Witterung ausgesetzt

Für die regelmäßige Wartung der Fensterbeschläge reicht ein handelsübliches Haushaltsöl aus.

Fensterrahmen aus Holz wer- den mit Spezialreiniger aus dem Fachhandel gepflegt, exloxierte Aluminiumrahmen sollte man mit einem neutralen Reiniger und einem Faservliestuch reini- gen, lackbeschichtete Rahmen mit Neutralreiniger und Poli-

turzusatz. Anschließend lohnt es sich, die Dichtungen mit einer Pflegemilch zu behandeln. Auch die Entwässerungsöffnungen im unteren Bereich des Rahmens müssen immer wieder gesäubert werden.

Als Hilfsmittel sind dabei ein Wattestäbchen oder ein kleiner Schraubenzieher sehr nützlich.

Nicht zuletzt die Rollläden sind das ganze Jahr über der Witte- rung ausgesetzt.

Rolläden rechtzeitig austauschen

Auf ihnen sammelt sich jede Menge Schmutz an, der am be- sten mit einem Handfeger und einem feuchten Tuch entfernt wird. „Einen Hochdruckreiniger oder harte Bürsten empfehlen wir dabei nicht, denn sie könnten die Mechanik der Rollläden beschä- digen. Werden bei einem Check- up größere Schäden festgestellt,

sollten die Rollläden rechtzei- tig ausgetauscht werden“, rät der Spezialist Norbert Wurster.

Mühelos nachrüsten lassen sich moderne Rollläden mit Licht- schienen, die sich für nahezu jede Fenster- oder Glasdachform eig- nen. Die löchrige Struktur dieser cleveren Schienen lässt auch bei heruntergelassenem Rollladen noch Tageslicht in die Innenräu- me einfallen, ohne dass dadurch im Winter wertvolle Heizenergie verloren geht oder im Sommer Hitze eindringt. Die Anzahl der Lichtschienen in den Rollläden lässt sich individuell festlegen - je nach dem gewünschten Licht- einfall. Sind Rollläden und Fen- sterrahmen gepflegt, kommt die Verglasung an die Reihe, die mit einem Glasreiniger oder mit viel warmem Wasser mit Spülmit- tel sowie einem Schwamm oder einem Gummiabstreifer streifen- frei sauber wird.

Werden die Fenster regelmäßig gewartet und gepflegt, bieten sie dauerhaft einen ungetrübten Blick

hinaus in die Natur. Foto: djd/Schanz

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