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Ein Ticket am Niederrhein

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

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Ein Ticket am Niederrhein

NIEDERRHEIN. „Wir haben uns darauf verständigt, dass vor- behaltlich der Zustimmung der Politik und der Verbandsgremien ab dem 1. Januar 2012 im ge- samten Verkehrsverbund Rhein- Ruhr ein Gemeinschaftstarif zur Anwendung kommt“, brachte es Wolfgang Spreen, der Landrat des Kreises Kleve und Verbands- vorsteher des NVN, es auf den Punkt. „Damit kann ein langjäh- riger Wunsch vieler Menschen am Niederrhein, aber auch aus der Politik verwirklicht werden, mit einem einheitlichen Ticket von Kranenburg bis Dortmund zu reisen.“

Martin Husmann, Vorstands- sprecher des VRR, verwies auf viele Hürden, die es zu überwin- den galt. Da spielten die unter- schiedlichen räumlichen Größen der Kooperationspartner NVN und VRR ebenso eine Rolle wie die bisherigen unterschiedlichen Tarifstrukturen. Es seien Sonder- und Zusatztarife sowie Preis- sprünge ebenso zu berücksich- tigen wie die Verluste von zwei Mio. Euro aufgrund notwendiger

„Durchtarifierungen“, die es gel- te auszugleichen. Hierzu stellte Spreen fest, er werde dem Kreis- tag vorschlagen, dass sich der Kreis Kleve über einen Zeitraum von fünf Jahren jährlich mit 50.000 Euro am Ausgleich der Durchtarifierungsverluste betei- lige. Weitere Zuzahlungen kämen auf den Kreis Kleve nicht zu.

NIEDERRHEIN. Seit zwei Jah- ren geht der Initiativkreis Zu- kunft Niederrhein gemeinsam in die Offensive. Das Forum der Un- ternehmen der Kies- und Sand- industrie aus der Region Nie- derrhein diskutiert dabei nicht nur mit Politikern oder stellt sich an einem Tag der offenen Tür vor. Auch die Unterstützung von Kindergärten haben sich die Unternehmen auf die Fahne ge- schrieben. Jüngste Aktion der 13 Kies- und Sandunternehmen ist eine gemeinsame Erklärung.

Darin bekennen sie sich zu ih- rer Verantwortung gegenüber den Menschen und der Umwelt in der Region Niederrhein und legen Werte und Richtlinien für ihr unternehmerisches Handeln in der Region fest. „Schließlich sind wir ein Teil dieser Region“, erklärt der Koordinator Michael Schulz. „Am Niederrhein sind wir zu Hause, hier leben wir und hier arbeiten wir.“

Schulz verweist darauf, dass die Unternehmen an ihren Standor- ten in Produktionsanlagen und somit auch in Arbeitsplätze in- vestieren: „Wir bieten rund 3.000 direkte Arbeitsplätze und sichern rund 7.000 weitere Arbeitsplätze bei Zulieferern und Abnehmern.

Oft, seit über 100 Jahren, sind wir fester Bestandteil der heimischen Wirtschaft und Gesellschaft. Wir gestalten Landschaft, Umwelt und Natur mit. Deshalb fühlen wir uns verantwortlich für die Entwicklung sinnvoller Perspek- tiven für die gesamte Region Niederrhein.“ Mit der Erklärung wolle man neue Standarts für Kies- und Sandunternehmen set-

zen, insbesondere bei der Kom- munikation mit Bürgern und Öffentlichkeit.

Neben der Verantwortung für die Menschen in der Region sei die Dialogbereitschaft gegenüber Anwohnern, Naturschutzgrup- pen, Politikern und Behörden ein zentrales Thema der Erklärung.

„Wir wissen, dass unsere Tätig- keiten die Menschen, Landschaft und die Natur in der Region in besonderem Maße berühren“, sagte Schulz. Es sei deshalb wich- tig, Planungen und Vorhaben offen und nachvollziehbar zu vermitteln.

Zudem setzen die Unterneh- men auf Verlässlichkeit und Zu- kunftsorientierung. „Wir wollen mit Bürgern, Politik, Natur- schutzverbänden und allen Inte- ressierten ins Gespräch kommen

und sinnvolle Perspektiven für die Region entwickeln“, fügt Mit- koordinator Michael Hüging- Holemans an. „Mit unseren Projekten tragen wir gerne auch anderen Zielen wie touristischen Konzepten sowie Hochwasser- und Naturschutz Rechnung.“

Schließlich würde den Bür- gern wenige die Ausbaggerei als vielmehr die Rekultivierung in- teressieren. Maßnahmen wie der Hochwasserschutz am Reeser Meer oder die touristische Nut- zung der Xantener Nord- und Südsee seien da nur zwei Bei- spiele. Die 13 Unternehmen wol- len sich auch in Zukunft langfri- stig engagieren und gemeinsam die in der Erklärung formu- lierten Ansprüche und Verspre- chen einlösen. Zu den geplanten Aktivitäten gehören ein regelmä-

ßiger Newsletter für Anwohner von Gewinnungsprojekten und Bürger, Tage der offenen Tür so- wie Dialogveranstaltungen.Schm

„Wir sind ein Teil der Region“

Die Kies- und Sandindustrie am Niederrhein zieht an einem Strang und legt gemeinsame Erklärung vor

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SAMSTAG 27. NOVEMBER 2010 WOCHENENDE | 47. WOCHE

Auf dem Rhein vorgestellt: Die Kies- und Sandindustrie am Niederrhein zieht an einem Strang und legt nun eine gemeinsame Erklärung für die Zukunft am Niederrrhein vor. NN-Foto: CS

MILLINGEN

Heinz Walter ist jetzt ein Ehrenwehrführer Im Rahmen einer Feierstun- de, die im Feuerwehrgerä- tehaus des Löschzugs Millingen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rees stattfand, wurde Heinz Walter, langjähriger Wehr- führer der Reeser Feuerwehr, von Bürgermeister Chri- stoph Gerwers zum Ehren- wehrführer ernannt.

Seite 21

KLEVE

Geheimtipps für Entdeckungstouren

„Neugierig auf Kleve?“ heißt der Reiseführer, den die Gra- fikerin und Künstlerin Maren Rombold jetzt herausgege- ben hat. Veranstaltungstipps, Freizeitaktivitäten und Infos für Studenten fehlen eben- sowenig wie Geschichte und Kultur der Schwanenstadt und der Blick in die Region.

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Auf bunte Reise mit Micky Maus und Co.

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Advent, Advent... Am morgigen Sonntag wird die erste Kerze angezündet. Allerorts locken Adventsba- sare und Weihnachtsmärkte zur Einstimmung auf die festliche Zeit. So öffnet der Klever Weihnachtsmarkt ebenso seine Pforten wie der Nikolausmarkt in Kalkar. Wo es sonst noch besinnlich an diesem Wochenen-

de zugeht, erfahren Sie im Innenteil. Foto: Fotolia

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EMMERICH. Alle Jahre wie- der kommt der Nikolaus ins Embricana. In diesem Jahr hat der Heilige Mann für Samstag, 4. Dezember, von 13 bis 15 Uhr seinen Besuch im Freizeitbad in Emmerich am Rhein angekün- digt.

„Auf seinen Auftritt bei uns freut sich der Nikolaus ganz be- sonders“, verrät Embricana-Mar- ketingreferentin Sarah Peters,

„denn wann sonst hat der Heilige Mann in dieser für ihn stressigen Zeit selbige um ins Schwimmbad zu gehen.“ Natürlich kommt der Nikolaus nicht allein. Knecht

Ruprecht wird Santa Claus ins advent- und winterlich deko- rierte Embricana begleiten, wo er den kleinen Badegästen weihnachtliche Geschichten er- zählen und Weckmänner und Mandarinen an alle Kinder bis zwölf Jahren verteilen wird. Und während der Nikolaus unter sei- nem roten Gewand sicherlich ins Schwitzen kommt, können sich die Besucher jederzeit im Wasser erfrischen.

Für alle Gäste gelten an diesem Tag die regulären Tarife. Kinder zahlen 4,40 Euro und Erwachse- ne acht Euro.

Der Nikolaus macht einen Besuch beim Embricana

Am 4. Dezember geht Nikolaus ins Schwimmbad

EMMERICH. Der Nikolaus soll den Stiefel am 6. Dezember schön vollpacken. Daher veran- staltet das städtische Jugendcafé am Brink bereits am 3. Dezem- ber eine „Niko“-Disco, um den Nikolaus und seine Helfer zu erfreuen, denn ein glücklicher Nikolaus sorgt sicher auch für viele Süßigkeiten und kleine Geschenke.

Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren.

Es gibt wieder leckere Snacks und Getränke zu günstigen Preisen.

Viele Partyspiele und das D-Team

„megabyte“ werden mit den aktuellen Charts für gute Stim- mung sorgen. Ganz besonders würde es dem Nikolaus natürlich gefallen, wenn viele Kinder im Nikolauskostüm erscheinen. Das wird auch vom JuCa-Team mit freiem Eintritt belohnt.

Für alle anderen kostet der Eintritt einen Euro. Gefeiert wird von 17 bis 21 Uhr. Weitere Infos zu der Disco und allen anderen Angeboten des JuCas sind auch telefonisch unter: 02822/ 791634 oder auf der Homepage unter www.am-brink.de zu erfragen.

Nikolaus-Disco im

Emmericher Jugendcafé

Weihnachtszeit wird mit Schülerdicso eingeleitet

In einer gemeinsamen Weih- nachtswunsch-Aktion der Stadt Kalkar und des Fördervereins des Lions-Club Kleve-Kalkar kön- nen Kinder aus finanziell bedürf- tigen Kalkarer Familien einen Weihnachtswunsch (mit einem Wert von bis zu 25 Euro) benen- nen. Auf vorbereiteten kleinen Wunschzettel kann der persön- liche Wunsch für ein Spielzeug, für Bücher, Puzzles oder Puppen vermerkt und an den festlich geschmückten Tannenbaum im Erdgeschoss des Verwaltungsne- bengebäudes gehängt werden.

Kalkarer Bürger können aus die-

sen Wunschzetteln wählen und die Kinderwünsche zum Weih- nachtsfest erfüllen. Lions-Club Präsident Roman Flaig (rechts), der für seinen Club gerne die Patenschaft für die Aktion über- nommen hat, sicherte zu: „Jedes Kind, das ausgewählt wurde und einen Wunsch an den Baum ge- hängt hat, soll zum Weihnachts- fest mit einem Geschenk bedacht werden.“ Die Aktion wird von den Mitarbeiterinnen im Fach- bereich Bürgerdienste, Ruth Naujokat (links)und Antje Rott- mann, betreut; dort können die Geschenke bis zum 21. Dezem-

ber abgegeben werden. Die Ge- schenke werden festlich verpackt und rechtzeitig vor Heiligabend an die betreffenden Familien ab- gegeben. Bürgermeister Gerhard Fonck zeigte sich beim Auftakt der Wunsch-Aktion davon über- zeugt, dass zahlreiche Kalkarer Bürger sich für die Kinder ein- setzen und diesen die kleinen sehnsüchtigen Weihnachtswün- sche erfüllen werden. Er dankte im Voraus bereits allen Spendern und dem Förderverein Lions- Club Kleve-Kalkar für das Enga- gement.

Foto: privat

Der Wunschbaum ist aufgestellt

Freude in der Weihnachtszeit

REES. Zum fünften Mal will der real,- Markt am Grüttweg 42 - 46 benachteiligten Kindern in der Weihnachtszeit eine Freude bereiten. Mädchen und Jungen des SOS Kinderdorfes in Kleve sollen ein kleines Geschenk mehr auf dem Gabentisch haben. Ba- deperlen, Lego, Bücher, Haarlack, eine CD oder auch „Vanillepud- ding“ waren im vergangenen Jahr gern geäußerte Wünsche dieser bundesweiten Aktion, mit der 320 real,- Märkte dem Christkind ein bisschen unter die Arme greifen. Dafür müssen die Kunden nur einen genauen Blick auf den schönen Tannenbaum werfen, der im Eingangsbereich des Marktes funkelt. Viele Kar- ten werden dort vom 1. bis 22.

Dezember hängen, alle persön- lich beschriftet von den Kindern der Institution. In diesen Tagen schmücken die Kinder bereits ih- ren Wunschbaum im Eingangs- bereich des real,- Marktes.

Adventsbasar für Kinderdörfer

GOCH. Zum Adventsbasar lädt der Missionsausschuss der St. Ar- nold-Janssen-Kirche heute und morgen ins Foyer der St. Arnold- Janssen-Kirche ein. Angeboten werden adventliche Türkränze, textile Tannenbäume, gebrannte Mandeln, Weihnachtsgebäck und Glühwein. Der Missions- basar ist heute geöffnet von 15 bis 19.30 Uhr und am morgigen Sonntag, von 9.30 bis 14 Uhr,

Der Missionsausschuss will Schwester Alice Chelelgo un- terstützen, die in der Nähe von Eldoret/ Kenia sechs Kinder- häuser, die in der Art der SOS- Kinderdörfer geführt werden, verantwortlich betreut. In jedem Haus kümmern sich zwei Frauen um jeweils 14 bis 16 Kinder ver- schiedener Altersstufen, zum Teil Waisen, viele mit körperlichen und geistigen Behinderungen.

Mit dem Erlös aus dem Basar wird der Bau von Toiletten und Waschräumen finanziert.

Weihnachtliches aus der Kunst

GOCH. Mit vielen weihnacht- lichen Motiven aus der Kunst und Kulturgeschichte möchte dieser Vortrag am Mittwoch, 1.

Dezember, von 15 bis 16.30 Uhr im Langenbergzentrum auf die besinnliche Adventszeit und die fröhlichen Festtage einstimmen.

In einem bunten Bilderbogen werden neben einigen Werken der Kunstgeschichte auch volks- tümliche Illustrationen, Foto- grafien und Beispiele aus der Werbung gezeigt. Diese Darstel- lungen dokumentieren vielfäl- tig das typische Brauchtum der Weihnachtszeit und erläutern kulturgeschichtliche Entwick- lungen. Zu den vorgestellten Themen gehören der turbulente Weihnachtsmarkt, der festlich geschmückte Tannenbaum und die Bescherung im Kreise der Fa- milie ergänzt durch die Präsenta- tion der Gabenbringer Nikolaus, Christkind oder Weihnachts- mann.

Referentin ist Dr. Birgit Poppe Mehr Informationen und An- meldungen bei der VHS Goch, Telefon: 02823/ 6060.

Ganz in Ruhe einkaufen gehen

EMMERICH. Für alle Eltern, die einmal gerne ein Ruhe ihre Weihnachtseinkäufe erledigen möchten, bietet die Weltjugend- tagsgruppe der Pfarrgemeinde St. Christophorus eine Kinderbe- treuung am Samstag, 4. Dezem- ber, von 10 bis16 Uhr im Alde- gundisheim, Hottomannsdeich 2, an.

Für Kinder von drei bis elf Jah- ren besteht dort die Möglichkeit, zu spielen, basteln und Waffeln zu backen. Ein Mittagessen und Getränke werden natürlich auch bereit gestellt. Das Angebot ko- stet 7,50 Euro pro Kind. Wer die- se Gelegenheit nutzen möchte, muss sich bis zum 29. Novem- ber im Pfarrbüro St. Christo- phorus, Aldegundiskirchplatz 1, anmelden. Das Geld ist bei der Anmeldung zu entrichten. Mit dem Erlös der Aktion finanzie- ren die Jugendlichen ihre Fahrt zum Weltjugendtag nach Madrid im kommenden Sommer. Für Informationen steht Pastoralre- ferent Michael Beermann unter Telefon: 0173/ 91 82 142 zur Ver- fügung.

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SAMSTAG 27. NOVEMBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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haben es geschafft. Sie sind im Halbfinale der RTL-Show „Su- pertalent“. Am vergangenen Samstag wurden die 40 Halbfi- nalisten bekannt gegeben. Am 15. Dezember geht es für die knapp 30 Senioren im Alter von 68 bis 83 Jahren nun zur Live- Show nach Köln. Über ihren Einzug ins Finale kann dann auch das Publikum vor den Fernsehbildschirmen mitent- scheiden.

Die Freude über das Erreichen der nächsten Runde ist bei allen Sängern riesengroß, wie Chorlei- terin Rebecca Könen versichert:

„Wie schon bei der Casting- Show in Berlin sind auch jetzt in Köln wieder alle mit dabei!“ Vor einem Jahr hat die Gesangsleh- rerin gemeinsam mit dem Leiter der Musikschule Plug & Play in Geldern, Marcel Grothues, den Seniorenchor gegründet. Einmal pro Woche treffen sich die Gol- dies seitdem zur Probe in der al- ten Fahrradwerkstatt Kleinbielen in Geldern. Ihr Repertoire um- fasst deutsche Rock- und Pop- songs, die durch die Interpreta- tion der Senioren oft eine völlig neue Dimension bekommen. Bei der Casting-Show in Berlin (die NN berichteten) eroberten die rüstigen Rentner mit dem Ärzte- Titel „Junge“ im Sturm die Her-

zen der Zuschauer und der Jury - bestehend aus Dieter Bohlen, Sylvie van der Vaart und Bruce Darnell. Besonders Dieter Boh- len sparte nicht mit Lob für die Senioren vom Niederrhein: „Die Titelauswahl war der Hammer!

Es hat mir Spaß gemacht erle- ben zu dürfen, mit welcher Freu-

de ihr gesungen habt.“ Heute (27. November) startet nun auf RTL die erste der insgesamt vier Live-Halbfinalshows des „Super- talent“ (20.15 Uhr). Die ersten zehn Halbfinalisten kämpfen dann um die Gunst des Zuschau- ers und den Einzug ins Finale.

Jeweils die zwei Kandidaten mit

den meisten Zuschaueranrufen sowie ein Favorit der Jury schaf- fen es pro Halbfinalshow in das große Finale am 18. Dezember.

In Vorbereitung auf ihren Auf- tritt bekamen die Goldies bereits am Mittwoch Besuch von einem Kamerateam, das neben den Pro- ben in der alten Fahrradwerkstatt und in der Aula des Lise-Meit- ner-Gymnasiums auch Filmauf- nahmen vom allwöchentlichen Besuch einiger Chormitglieder im Café Hoenen am Gelderner Marktplatz machte. Hier setzen sich einige Chormitglieder nach jeder Probe zum gemeisamen Kaffeetrinken zusammen. Drei Lieder proben die Goldies jetzt intensiv für ihren Auftritt in der Halbfinalshow am 15. Dezember:

Neben „Junge“ von den Ärzten werden „Ganz anders“ von Udo Lindenberg und „Gekommen um zu bleiben“ von „Wir sind Helden“ einstudiert. Welchen Song sie letztendlich vor Bohlen

& Co. live präsentieren werden, bleibt noch geheim. Begleitet werden sie bei allen Liedern von Marcel Groethues (Bass), Joachim Kremer (Gitarre) und Christian Kempkens (Schlag- zeug). Fürs Halbfinale hoffen die Goldies natürlich auf Unterstüt- zung vom Niederrhein, denn am Ende entscheidet auch das Zu- schauer-Voting. Andrea Kempkens

Goldies ziehen ins Halbfinale ein

Seniorenchor aus Geldern kämpft beim „Supertalent“ um die Gunst der Jury und des Publikums

Chorleiterin Rebecca Könen gibt den Einsatz vor laufender Film- kamera. In Vorbereitung auf die Halbfinalshow legten die Goldies in dieser Woche einen Drehtag ein.

KALKAR/ UEDEM. 20 Jahre jung, aber dennoch der älteste und größte Verband des Luftwaf- fenstandortes Kalkar/Uedem:

Das ist die Luftwaffenunterstüt- zungsgruppe Kalkar. 1990 wurde sie als Luftwaffenunterstüt- zungsbataillon aus der Taufe g ehoben, in diesem Jahr durfte sie auf 20 erfolgreiche Jahre zu - rückblicken.

Grund genug für den Bür- germeister der Garnisonsstadt Kalkar, Gerd Fonck, in die von- Seydlitz-Kaserne zu kommen und dem Kommandeur der LwUStgGrp Kalkar, Oberstleut- nant Andreas Bergann, zu gra- tulieren. Natürlich kam der Erste Bürger Kalkars nicht mit leeren Händen.

Eine historische Stadtansicht hatte Gerhard Fonck mitge- bracht. „Diese Einheit trägt den Namen unserer Stadt in ihrem Verbandsnamen“, sagt Fonck,

„und darauf sind wir natürlich sehr stolz.“ Überall genieße die LwUStgGrp einen guten Ruf, führte der Bürgermeister wei- ter aus, und trägt damit zu dem guten Bild Kalkars weit über die Grenzen des Niederrheins hinaus bei. Die Luftwaffenunterstüt- zungsgruppe Kalkar ist für die gesamte logistische Versorgung des Standortes verantwortlich.

Dazu gehört unter anderem der materielle Nachschub, eine Fahr- bereitschaft oder auch die Trup- penküche. Auf dem Paulsberg in Uedem stellt das technische Personal der Gruppe die Ein- satzfähigkeit der nationalen und multinationalen Gefechtsstände Combined Air Operations Cen-

tre Uedem, Nationales Lage- und Führungszentrum Sicherheit im Luftraum und dem Weltraum- lagezentrum sicher. Zudem ist Oberstleutnant Bergann als Ka- sernenkommandant auch der militärische Hausherr der Lie- genschaften in Kalkar und auf dem Paulsberg.

Einheit trägt den Namen

der Stadt im Verbandsnamen

Die Luftwaffenunterstützungsgruppe feiert ihr 20-jähriges Bestehen

Gratulation zum 20-jährigen Bestehen: Generalleutnant Dieter Naskrent, Bürgermeister Gerhard Fonck und Oberstleutnant Andreas

Bergann (v.l.n.r.). Foto: privat

Der Nikolaus rockt in Elten

ELTEN. Am Samstag, 4. De- zember, um 20 Uhr rockt der Nikolaus in die Taverne in Elten in Form einer grandiosen Rock´n Roll Show der legendären „The Pinstripe Cats“.

Pete Pinstripe (Gitarre), Rin- go Streuff (Schlagzeug), Henk Pinstripe (Gesang und Saxo- phon) und J.W.- Slimbelly Dou- blebass (Bass) sind die „The Pinstripe Cats“. „Uns verbin- det nicht nur die Liebe zu den schnurrenden Samtpfoten (J.W.

hat eine, Pete hat eine, Henk hat auch eine und Ringo Streuff hat- te zwei), sondern vor allem lieben wir den Rockabilly“, versichern die Bandmitglieder. „Wir verbin- den klassischen Rock ´n´ Roll mit unseren eigenen Nummern und haben dabei nur ein Ziel: Spaß für unser Publikum und uns - mehr wollen wir nicht.“ Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro.

Musik im Kreuzgang

GRAEFENTHAL. „Musik im Kreuzgang“ ist eine Tradition im Kloster Graefenthal. Mor- gen, Sonntag, 18 Uhr musizieren Schüler der Gaesdonck unter den Thema „Musica Iunxit - Musik verbindet“ im stimmungsvollen Kreuzgang des Klosters. Der Ein- tritt ist frei.

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Der Reeser Journalist und Wel- tenbummler Michael Scholten hat auch für 2011 einen Kalender erstellt, der zu Gunsten zweier Hilfsprojekte in Kambodscha verkauft wird. Im Din A 3-For- mat gibt es Motive aus Birma, Indien, Kambodscha, Lesotho, Neuseeland, Panama, Papua- Neuguinea, Russland, den USA und der Osterinsel. Jede Seite enthält eine Momentaufnah- men von Scholtens Weltreise

und einen erklärenden Text. Der Kalender kostet zehn Euro und ist in der Reeser Stadtbücherei, im Bürgeramt des Reeser Rat- hauses, bei Familie Scholten (Te- lefon: 02851/1232), bei den NN, Marktweg 40c in Geldern oder unter www.michaelscholten.com erhältlich. Der Reinerlös kommt Hilfsprojekten in Kambodscha zugute. Schon 2009 und 2010 brachten die Vorgängerkalender fast 6.500 Euro ein, mit denen

Einrichtungen in Phnom Penh und Siem Reap gefördert wurden.

Auch 2011 ist der Großteil der Einnahmen für die Apsara Arts Association und das NACA Wai- senhaus bestimmt. In der Apsara Arts Association lernen mehr als 150 Mädchen und Jungen Jahr- hunderte alte kambodschanische Kunstformen wie Tanz, Musik und Theater. Einige Kinder leben in einem Waisenheim, das der Schule angegliedert ist.

Für Kinder in Kambodscha

REES. In Zusammenarbeit mit dem Verein Ambalangoda e.V. lädt das Café & Bistro „Zum Froschkönig“, Rheinstraße 6, am Freitag, 10. Dezember, um 19.30 Uhr zu einer moderierten Lesung mit dem Titel „Schöne Bescherung“ ein. Der Eintritt ist frei; um eine Spende zugun- sten der Arbeit des Vereins in Sri Lanka wird gebeten. Dort küm- mert er sich hauptsächlich um ein Schulprojekt für sehr arme Kinder.

Gisela Behrendt, Vorsitzende des Vereins und Moderatorin des Abends, geht der Frage nach, wie das Weihnachtsfest in berühmten Literaturfamilien gefeiert wurde.

Theodor Fontanes Roman „Vor dem Sturm“ und Thomas Manns Familiensaga „Buddenbrooks“

stellen in diesem Zusammenhang eine wahre Fundgrube für einen Ausflug in Familiengeschichten des 19. Jahrhunderts dar. Zudem erfahren die Besucher, wie die

„selige Weihnachtszeit“ vor etwa 100 Jahren am Niederrhein ge- feiert wurde. Davon hat der Bis- licher Architekt Alois Möhring in den „Niederrheinische Dönekes“

berichtet.

Fontane erzählt vom schneer- eichen brandenburgischen Win- ter des Jahres 1812, in dem die Familie von Vitzewitz auf ihrem Gut Weihnachten feiert. Auf ei- ne interessante Zeitreise in das Jahr 1870 nimmt Thomas Mann die Zuhörer in seinem Roman

„Buddenbrooks“ mit. Im achten Kapitel beschreibt er das Weih- nachtsfest der reichen Lübecker Kaufmannsfamilie in epischer Breite.

Eine Platzreservierung im Froschkönig kann telefonisch unter 02851/967730 erfolgen.

Weitere Informationen zum ge- meinnützigen Verein Ambalan- goda e.V. sind unter http://am- balangodasrilanka.wordpress.

com nachzulesen.

Lesung mit dem Thema

„Schöne Bescherung“

Spenden sollen Verein „Ambalangoda“ unterstützen

POLIZEIBERICHT

Wie die Vandalen: In der Nacht zu Dienstag suchten unbekann- te Einbrecher das Gelände eines Kieswerks an der Straße Tau- bensterz in Kalkar auf. Die Täter drangen auf das Betriebsgelände und brachen dort die Zugangs- türen zu zwei Werkstätten auf.

Aus den Räumen entwendeten sie diverses Werkzeug. Unter an- derem nahmen sie Schlagschrau- ber, Pumpen und ein Notstrom- aggregat als Beute mit. Darüber hinaus hausten die Eindringlinge auch noch wie die Vandalen. Sie entleerten dort einen Feuerlö- scher und sprühten zudem mit weißer Farbe Hakenkreuze an Wände und Fenster.

Mit Spardosen: In der Nacht zu Dienstag drangen unbekannte Einbrecher in ein Vereinsheim an der Straße Am Sportplatz in Kalkar ein. Die Diebe überklet- terten das Zugangstor zu dem Vereinsgelände. Anschließend begaben sie sich seitlich an das Vereinsheim und hebelten dort mit brachialer Gewalt eine Au- ßentür auf.

Im Innenbereich des Gebäudes öffneten sie dann gewaltsam eine weitere Tür, um bis in den Gas- tronomiebereich vorzudringen.

Sie durchsuchten und durch- wühlten schließlich alle Schränke und Behältnisse. Offenbar hatten es die Einbrecher ausschließlich auf Bargeld abgesehen. Als Beu- te nahmen sie lediglich zwei mit Bargeld gefüllte Spardosen mit.

Ins Vereinsheim: In der Nacht zu Dienstag brachen unbekannte Diebe in ein Vereinsheim an der Heinrich-Eger-Straße in Appel- dorn ein. Die Täter hebelten an dem Gebäude einen Fensterflügel auf und durchsuchten anschlie- ßend das Vereinsheim. Dabei hatten sie es offenbar gezielt auf Bargeld abgesehen. Sie entwen- deten aus einem Sparschwein etwas Bargeld und versuchten vergeblich, einen Kleintresor aufzubrechen. Allerdings fiel den Einbrechern auch ein Laptop in die Hände, das sie ebenfalls als Beute mitnahmen.

Eingeschlagen: In der Nacht zu Donnerstag drangen unbekann- te Einbrecher in einen am Ge- meindeweg in Kleve geparkten schwarzen Honda Logo ein. Die Diebe schlugen an dem Auto eine Seitenscheibe ein und entwende- ten aus dem Fahrzeuginnern ein Navigationsgerät.

Gestohlen: In der Nacht zu Donnerstag stahlen unbekann- te Diebe in Neulouisendorf ein schwarzes Krad der Marke Ya- maha. Das Krad, an dem derzeit keine Kennzeichen angebracht waren, war in einer nicht ver- schlossenen Scheune an der Straße Totenhügel untergestellt gewesen.

Hinweise in allen Fällen an die Polizei Kleve unter Telefon:

02821/ 5040.

Sekundenschlaf: Am Monta- gnachmittag um 15.30 Uhr be- fuhr ein 61-jähriger Mann aus Rees mit seinem VW Golf die Reeser Landstraße (B 67) von Bocholt kommend in Fahrtrich- tung Rees.

Auf Grund eines Sekunden- schlafs geriet er mit seinem Pkw nach links von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Straßenbaum. Der Reeser wurde schwer verletzt und mit dem Ret- tungswagen ins Krankenhaus ge- bracht. Nach der Bergung musste der stark beschädigte Pkw mit einem Abschleppwagen abge- schleppt werden.

Wohungseinbruch: Am Diens- tag im Laufe des Tages dran- gen unbekannte Täter in die Wohnung eines Hauses an der Wassenbergstraße in Emmerich ein. Mit einem unbekannten Werkzeug brachen die Täter die Wohnungstür auf. Nach bishe- rigen Erkenntnissen nahmen die Einbrecher jedoch keinerlei Gegenstände als Beute aus der Wohnung mit.

Der Einbruch war gegen 16.30 Uhr bemerkt worden.

Im Supermarkt: Ein unge- wöhnlicher Fall von Exhibiti- onismus wurde der Polizei am Mittwoch Abend angezeigt.

Ein unbekannter Mann hatte sich am Mittwoch gegen 17.10 Uhr in einem großen Super- markt am Grüttweg gegenüber einem neunjährigen Mädchen in schamverletzender Weise ge- zeigt. Als das Kind nach einigen Minuten seine Mutter über den Vorfall unterrichtete, konnte der Täter nicht mehr in dem groß- en Gebäude festgestellt werden.

Der Täter wird beschrieben: ca.

65-70 Jhre, ca. 170 cm, schlank, braunes schütteres kurzes Haar, trug eine rundliche braune Bril- le, bekleidet mit einer hellblauen Jeans und einer längeren brau- nen Stoffjacke. Möglicherweise ist der gesuchte Mann am Mitt- woch weiteren Kunden in den Geschäftsräumen aufgefallen, so dass noch unbekannte Zeugen weitere Hinweise zur Identität des Mannes geben können.

Beschädigt: In der Nacht zu Dienstag machten sich unbe- kannte Vandalen an einem an der Hauptstraße in Millingen abge- stellten Fiat Fiorino zu schaffen.

Mit einem unbekannten spitzen Gegenstand zerkratzten sie an dem Auto an der Fahrerseite den Lack.

Abmontiert: Von Mittwocha- bend um 18.30 Uhr bis Donners- tagmorgen um 5.20 Uhr entwen- deten unbekannte Täter die bei- den Kennzeichen KLE-ME 226 von einem auf der Nierenberger Straße in Emmerich abgestellten schwarzen Renault Twingo.

Hinweise in allen Fällen an die Kripo Emmerich unter Telefon:

02822/7830.

Zusammenstoß: Am Dienstag Nachmittag ereignete sich im Einmündungsbereich Materbor- ner Allee/Tilsiter Straße in Kleve ein Verkehrsunfall, bei dem vier Personen verletzt wurden. Ein 59-jähriger niederländischer Au- tofahrer war mit seinem PKW Renault auf der Materborner Allee stadtauswärts unterwegs.

Gleichzeitig wollte eine 44-jäh- rige Autofahrerin aus Goch mit ihrem Hyundai von der Tilsiter Straße kommend nach links auf die Materborner Allee einbie- gen. Hierbei übersah die Frau den niederländischen PKW, da unmittelbar zuvor ein anderer PKW von der Materborner Allee in die Tilsiter Straße abgebogen war. Im Einmündungsbereich kam es dann zum Frontalzusam- menstoß zwischen dem nieder- ländischen Fahrzeug und dem Hyundai. Durch die Aufprall- wucht wurden die Gocherin, der niederländische Autofahrer und zwei niederländische Mitfahre- rinnen in dem Renault verletzt.

Alle vier Personen mussten zu- nächst ins Krankenhaus gebracht werden. Nach ambulanter Be- handlung konnte sie jedoch alle wieder leicht verletzt entlassen werden. Die beiden stark unfall- beschädigten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Viel zu schnell: Einige erheb- lich zu schnelle Fahrzeugführer musste die Polizei am Mittwoch in Elten anhalten. Mit der La- serpistole waren Polizisten zwi- schen 11 und 13 Uhr auf dem Tichelkamp im Einsatz. Inner- halb dieser zweistündigen Kon- trolle stellten die Beamten zwar insgesamt nur sechs zu schnelle Fahrzeugführer fest, dafür waren die Geschwindigkeitsüberschrei- tungen jedoch teilweise sehr er- heblich. Ein Fahrer wurde mit 78 Stundenkilometer gemessen. Ein weiterer war sogar mit 85 km/h Geschwindigekit aufgefallen.

Besonders gravierend war die Geschwindigkeitsüberschreitung durch einen Fahrer, der sogar mit 96 km/h innerhalb der geschlos- senen Ortschaft unterwegs war.

Er überschritt damit die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h fast um 100 Prozent. Auf diese drei Fahrer kommte ne- ben einen saftigen Bußgeld auch noch ein Fahrverbot zu.

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Dem Gedächtnis Flügel verleihen

GOCH. Jeder kann seinem Gedächtnis Flügel verleihen!

Der Gedächtnistrainer Dominik Moersen präsentiert an der VHS Goch, Kevelaer, Uedem, Weeze begeisternde Tipps und Tricks für eine hervorragende Gedächt- nisleistung. Hier erfährt jeder, wie er sich einfach und schnell das merken kann, was er sich merken möchte.

In motivierender Atmosphäre lernt jeder Teilnehmer Merk- techniken kennen, die Gedächt- nisleistung, Aufnahmevermögen und Lernfähigkeit spürbar und nachhaltig verbessern. „Verlei- hen Sie Ihrem Gedächtnis Flü- gel!“ heißt dieses Seminar, das an zwei Abenden im Gocher Lan- genbergzentrum für ein gutes Gedächtnis sorgen soll. Beginn ist am Mittwoch, 1. Dezember, um 18.30 Uhr im Langenberg- Zentrum in der Roggenstraße in Goch. Die Teilnahme kostet 47 Euro. Infos und Anmeldungen unter Telefon: 02823/ 6060 oder unter www.vhs-goch.de.

Dominik Moersen ist Gedächt- niskünstler.

REES. Im Rahmen einer Fei- erstunde verlieh Bürgermeister Christoph Gerwers Bürgern der Stadt Rees eine Ehrennadel.

Bereits zum zehnten Mal wur- den auf diese Weise Menschen geehrt, die sich durch ein Eh- renamt besondere Verdienste erworben haben.

Gerwers formulierte in seiner Begrüßungsrede: „Unsere Gesell- schaft, lebt vom Idealismus der Engagierten. Er wird von vielen Mitbürgern freiwillig gelebt.“ An die Anwesenden gerichtet, sagte Gerwers: „Sie schenken anderen Menschen das Wertvollste, über das Sie verfügen: Ihre Zeit und Ihre Kraft. Ihnen allen sind wir daher zu Dank und Anerkennung verpflichtet. Sie machen unsere Stadt zu einer lebendigen Ge- meinschaft und weisen beispiel- haft den Weg, den unsere Gesell- schaft auch zukünftig beschreiten muss, und das mehr denn je. Eine gute Zukunft setzt großes ehren-

amtliches Engagement voraus.“

Geehrt wurden Gertrud Alden- hoff von der Hospibewegung Rees, Dieter Bauhaus vom Reeser Sportverband, Ernst Bruns von der St. Lambertus-Schützenbru- derschaft Bienen, Helene Bühren vom Jugendheim St. Vincentius Mehr, Irmgard Ferber von der katholischen Frauengemein- schaft in Mehr, Artur Goertz von der St. Quirinus-Schützenbru- derschaft in Millingen, Helmut Görtzen vom Kaninchenzucht- verein R272 Rees, Bernhard Hözel von der Senioreneinrich- tung St. Joseph Millingen, Antje Johann von der Behinderten- Sportgemeinschaft Millingen, Marget Komescher, die in Mehr verschiedene Tanzgruppen leitet, Heinrich Lukkezen vom Träger- verein offene Kinder- und Ju- gendarbeit Millingen, Norbert Mey vom Karnevalsverein Bie- nen, die Firma Novoferm, Bern- hard Obbeck für seine Aktivität

in den Pfarrgemeinden Rees und Mehr, Heinrich Pickmann als Ersthelfer und Lebensretter bei der diesjährigen Pumpenkirmes, Helmut Pohl von der Karnevals- gruppe „Die Schlafmützen“ in Empel, Elisabeth Schneider vom Sozialverband VdK, Leo Seesing- vom Männerchor Haldern, sowie Hans Sesing, Werner Eißing und Hans Tenbrink vom Heimatver- ein Millingen-Empel.

„Bei der Auswahl der Vereine und Institutionen, die eine Per- son aus ihrer Mitte vorschlagen konnten, stand mir Dechant Mi- chael Wolf zur Seite“, sagte Chri- stoph Gerwers.

Auch habe er erstmals Orts- vorsteher gebeten, ihm Einwoh- ner zu benennen, die in heraus- ragender Weise ehrenamtlich aktiv seien ohne einem Verein anzugehören und sonst niemals in den Genuss einer solchen Ehrung kämen seitens der Stadt Rees kämen.

Ehrenamtliches Engagement der Bürger ausgezeichnet

Zum zehnten Mal wurde in Rees die silberne Ehrennadel verliehen

Das ehrenamtliches Engagement der Brüger wurde in Rees ausgezeichnet. Zum zehnten Mal wurde

die silberne Ehrennadel verliehen. NN-Foto: Theo Leie

KURZ & KNAPP

Nikolaus kommt: Der Bürger- schützenverein Hasselt-Qual- burg erwartetr den Nikolaus.

Für den Sonntag, 5. Dezember, 15 Uhr, lädt daher der Vorstand alle Mitglieder mit Partner und Kindern ins Haus Vehreschild ein, damit dem Nikolaus ein ent- sprechender Empfang geboten werden kann. Die Nikolausfeier findet als öffentliche Veranstal- tung statt. Für die Kinder hält der Nikolaus Tüten bereit. An- meldungen nimmt Klaus Neuy, Mittelweg 11, entgegen.

Am Wunschbaum: Im Foyer des Kranenburger Rathauses ein ge- schmückter Weihnachtsbaum.

An diesem hängen die Wunsch- zettel der sozialbenachteiligten Kinder der Gemeinde. Jeder Wunschzettel ist mit dem Vor- namen, dem Alter und natürlich mit dem Wunsch des Kindes ver- sehen. Bürgerinnen und Bürger können einen Wunschzettel vom Baum nehmen, ein Geschenk oder einen Gutschein im Wert von 20 bis 25 Euro besorgen und das Geschenk anschließend im Rathaus abgeben.

Nikolausumzug: Am Montag, 6.

Dezember, findet aufgrund der guten Resonanz aus dem letzten Jahr wieder ein Nikolausumzug in Esserden statt. Organisiert wird der Umzug durch das Wa- renhaus real,-SB. Der Zug startet um 16.45 Uhr an der Gaststätte Markett. Anmeldung werden bis zum 1. Dezember beim Service- Center des real Marktes unter Telefon: 02851/ 966 75226 ange- nommen.

Offene Tür: Am morgige Sonn- tag öffnet der St. Lambertus Kin- dergarten in Appeldorn von 14 bis 17 Uhr seine Pforten. Alle, die mal den Alltag in einem Kin- dergarten erleben wollen, ha- ben die Möglichkeit, die Räume, Spielmaterialien und die offene Kindergartenarbeit kennen zu lernen. Vor allem die Eltern und Kinder, die diese Einrichtung demnächst besuchen möchten, haben Gelegenheit sich einen Eindruck zu verschaffen. Anmel- dungen für das kommende Kin- dergartenjahr werden auch an diesem Tag entgegengenommen.

Auch die Gaumenfreuden sollen nicht zu kurz kommen.

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SAMSTAG 27. NOVEMBER 2010

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UEDEM. Ein Kreispokalspiel auf Messers Schneide erlebten die Zuschauer in Uedem. Etwas glücklicher aber ist die gegne- rische Mannschaft aus Wesel, die dieses Handballspiel mit 19:23 gewann.

Uedem fand in der ersten Halbzeit nicht richtig ins Spiel, somit konnte Wesel sich bereits nach zehn Minuten mit 2:5 ab- setzten. Der Drei-Tore-Abstand wurde bis zur 20. Spielminute gehalten (Spielstand: 5:8). Dann folgte eine kleine Schwächepha- se der Uedemerinnen und Wesel konnte auf 7:12 wegziehen.

In der letzten Minute vor der Halbzeit schaffte UTuS noch das achte Tor. Somit ging der Lan- desligist aus Wesel mit einem Vier-Tore-Vorsprung in die Pause. In der zweiten Halbzeit haben die Gastgeber schnell auf 10:12 verkürzen können. Dann kamen aber wieder die Gäste zu einfachen Toren über den Kreis und ging schnell mit 11:16 in Führung. Das Spiel war eigent-

lich entschieden. Nachdem Ue- dem wieder die Deckung wieder auf 6:0 umgestellt haben, fanden sich die UTuS-Spielerinnen auch wieder im Spiel nach vorne.

Die nächsten 15 Minuten hatten es dann in sich. Uedem traf aus dem Rückraum wie sie wollten und kamen über 14:16 und 17:18 in der 48. Spielminu- ten heran. Bis zur 57. Minute ging es dann immer wieder zwei Tore und ein Tor Vorsprung für Wesel. Nach dem 19:20 traf Ue- dem das Tor nicht mehr und We- sel kam durch zwei Tempogegen- stöße und ein Tor vom Kreis zum verdienten Endstand von 19:23.

Das nächste Bezirksligaspiel der Uedemer Daen-Handball- mannschaft wird am morgigen Sonntag um 18.15 Uhr in Vo- erde gegen den Tabellenersten SV Friedrichsfeld angepfiffen.

Am 4. Dezember um 17.30 Uhr trifft die Mannschaft von Trainer Norbert Fongern zuhause auf die erste Damenmannschaft des TuS Xanten.

Ein Kreispokalspiel auf Messers Schneide

Uedemer Handballer überließen Wesel den Sieg

Eine neue Ausstellung hat im städtischen Museum Kalkar Ein- zug gehalten. Bis zum 2. Januar zeigt Ulrike Int-Veen ihre Male- reien an der Grabenstraße 66. Ih- re Ausstellung nennt sie „Quinta Essentia“; damit ist das Wesen einer Sache sowie deren Ender- gebnis gemeint. Die Künstlerin versteht darunter die Essenz ihrer

malerischen Auseinandersetzung mit den Materialien Eisen, Kohle, Sand und Erze. Über einen Zeit- raum von zwei Jahren standen diese Werkstoffe der Schwer- industrie im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit. Ulrike Int-Veen verwandelte die Mate- rialien in höhere Daseinsformen.

Zur Eröffnung gab‘s nicht nur

lobende Worte vom Kunsthi- storiker Dr. Falko Herlemann.

Auch Samirah Al-Amrie (Foto) stimmte ein Lied an. Den Song hat die Sängerin eigens zu einem Bild der Malerin komponiert.

Die Ausstellung ist täglich (außer montags) von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Malereien und Musik

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Dieser Vorschlag ist skandalös

Zum Artikel „Wer zahlt für sei- ne Gesundheit (NN vom 20. No- vember 2010):

„Nach welchen Kriterien werden eigentlich die Entscheider über eine Integrationshilfe für das Kind in ihren Ämtern eingesetzt?

Nach Sachkompetenz und Wis- sen kann es nicht gehen. Anson- sten hätte es zu dem Vorschlag (von welchem Amt auch immer) nicht kommen können, das Kind auf eine Behindertenschule zu schicken. Das ist nicht nur un- glaublich, sondern skandalös.

Da hat einer überhaupt keine Ahnung und ist zu borniert und arrogant, sich wenigstens erst einmal schlau zu machen. Es geht nicht nur um die Gesundheit von Noah-Alexander, sondern unter Umständen um sein Leben. Ich hoffe nur, dass jetzt endlich je- mand (von welchem Amt auch immer) eine angemessene Ent- scheidung trifft. Kämpfen Sie weiter, Frau Ukley-Lufrano, not- falls auch über eine breitere Öf- fentlichkeit!“

Angelika Vogt Kerken

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Konzert: Am morgigen Sonntag- findet um 16 Uhr findet ein vor- weihnachtliches Barockkonzert statt. Die Gruppe „Cambiamen- to“ tritt bereits zum zweiten Mal in der BX-Galerie, Verborgstraße 6, in Hüthum auf. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebe- ten.

Neu: Der neue Bienener Kalender ist da. Der Kalender für 2011 mit allen bisher bekannten Terminen ist eine Beilage des „Pfarrbriefes für Advent und Weihnachten 2010, für die Katholische Pfarr- gemeinde St. Irmgardis Rees“ in Bienen und ist zum kostenlosen Mitnehmen im Eingang der Kir- che ausgelegt.

Zum Faustball: Am morgigen Sonntag veranstaltet der TV Kalkar in der Dietmar-Müller- Sporthalle in Bedburg-Hau ein Faustballturnier für Hobby- mannschaften. Teilnehmen wer- den neben der Mannschaft des

Gastgebers Mannschaften des PSV Düsseldorf, TV Rees, TV Refrath, TV Voerde, TV Wanhei- merort und des TV Friesen Wup- pertal. Das erste Spiel beginnt um 10 Uhr. Die Siegerehrung ist für 17 Uhr vorgesehen.

Referenzen

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